www.messebau-keck.de
Nicht jeder Dünnbrettbohrer ist auch
Messegestalter.
keck 2
D A S M A G A Z I N Z U M M E S S E B A U 2008|2009
Es ist zum Googeln – unter dem Suchbegriff „Messebau“ finden sich rund 1.720.000 Einträge. Und nicht wenige Ausfälle. Denken die einen, flotte Striche auf Papier und ein schwarzer Rolli um den Hals seien schon der Gipfel der Kreativität, sind die anderen verbohrt genug, um in ein paar Brettern, Schrauben und husch, husch die Lösung zu suchen. Wir von Keck wissen aus über 20-jähriger Erfahrung, dass erfolgreiche Messegestaltung mehr braucht als witzige Ideen und zupackende Hände: Gute Ohren. Um genau zuzuhören. Gute Augen. Um jedes Detail zu beachten. Gute Kontakte. Um die
„All about Keck“
besten zu nutzen. Gute Rechenkenntnisse. Um Budgets einzuhalten. Gute Mitarbeiter. Um Zuverlässigkeit rundum zu gewähren. Und gute Gespräche. Mit Ihnen?
In time on stage.
Messebau Keck GmbH | Industriestraße 16 | D-71263 Weil der Stadt/Merklingen | Tel.: +49 7033 3000-0 | Fax: +49 7033 3000-10 | info@messebau-keck.de | www.messebau-keck.de
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Die Messen der Welt, die Welt der Messen: Eine Reise auf 36 Seiten.
Impressum Herausgeber: Messebau Keck GmbH Industriestraße 16 D-71263 Weil der Stadt/Merklingen Telefon: +49 7033 3000-0 Telefax: +49 7033 3000-10 info@messebau-keck.de www.messebau-keck.de Konzept, Text und Gestaltung: GREUTERWERBUNG, Stuttgart
Fotos Seiten 6–7, 14–15, 29: AV-P Panetta + Partner, Stuttgart; S. 30: A. & W. Bartscher, Lohmar S. 32: © Stuttgart-Marketing GmbH
MESSEN. BEWEGEN. WELTEN. K
Inhalt önnen Sie sich noch an das 11. Jahrhundert erin-
Man muss das Unmögliche versuchen
S. 4
Gläubige zum Fest – zur Messe. Zunächst in Frankreich,
Die Köpfe von Keck
S. 6
aber auch in Nischnij Nowgorod, seit 1240 in Frankfurt
Referenzen
S. 8
folgten. Die Waren wanderten, die Menschen mit. Immer
Der Export
S. 14
dabei: der Verkaufssinn, die Neugier, die Kauflust.
Die Projektleiter
S. 15
nern? Menschen brachten Waren zum Tausch, die Kirche
am Main, 1268 in Leipzig; allerlei andere Messestädte
USA
Diese drei treffen sich auch heute noch. Vielleicht nicht
Zwischen Lake Michigan und Las Vegas: In Chicago über Hightech staunen, in Atlanta auf dem Holzweg sein und in Sin City ganz neue Töne hören. Mit Keck.
mehr so oft in der Kirche, dafür ganz sicher auf der Messe. Auch nicht mehr unbedingt in der Champagne wie im Mittelalter, eher zum Champagner. Immer noch in Frankfurt am Main oder in Leipzig, heute in Hannover
„All about Keck“
oder in München, an der Oder oder sonst wo in Deutsch-
V °Ê } Ã V «> ÞÊ«À v it «°ÊÓäqÓ£
S. 16
All about Keck (company profile in English)
land. Weil wir heute haben, was im 11. Jahrhundert zu
China
Panik, Chaos und Kriegen geführt hätte – Jets, Handys,
S. 20 S. 22
Willkommen im Land des Lächelns, des Wachstums und der riesigen Chancen im Riesen-Reich. Wer mit Keck auf Messen in Shanghai war, und was dort passierte.
Globalisierung – sind Messen heute so beweglich wie unsere Wirtschaft und unser Leben. Die Kirche ist noch im Dorf, die Messe weltweit unterwegs. Und Keck ist dabei. Deshalb müsste unser Firmensitz Weil der Stadt eigentlich Weil der Welt heißen. Denn als Planer und
Indien & Arabische Staaten S. 24
Gestalter höchst unterschiedlicher Messestände, Events und Aktionen sind wir dort, wo das Geschäft unserer oft
Keine Märchen aus 1001 Nacht, aber zwei Seiten einer vielseitigen Region, die darauf wartet, als Wirtschaftspartner entdeckt zu werden. Keck war schon mal da.
mittelständischen Kunden ist. Ob im nahe gelegenen Stuttgart oder im fernen Shanghai, Keck kennt sich aus. Mögen die Messen sich thematisch auch ähneln, die
Russland
Herausforderungen sind an jedem Messeplatz anders. Eines bleibt überall: Die Begegnung von Verkaufssinn,
Die Revolution trägt Prada und die Messe Keck. Denn Business in Moskau ist fast interessanter als Babuschkas, die eigentlich Matroschka heißen, und Bolschoi.
Neugier und Kauflust. Ihr den faszinierenden Rahmen, die attraktive Bühne zu schaffen, ist unser Geschäft. Wo immer das sein mag.
Ihr Team von Keck
S. 26
Marketing, Logistik
S. 29
Events
S. 30
Ebbes Schwäbisch‘s
S. 32
Kleiner Flugplan
S. 34
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Man muss das Unmögliche versuchen,
9,6 m
90°
90°
11,77 m
4
um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse war nicht bei Keck, hätte er aber sein können. Nicht nur, weil er im nahen Calw geboren wurde. Eher, weil sein Sinnspruch für uns Maxime ist. Die Gründe dafür liegen in unserer Herkunft. Natürlich sind wir ein deutsches Unternehmen und darauf stolz. Vor allem aber sind wir ein schwäbisches Unternehmen und darauf fast noch stolzer. Weil wir so nicht nur die „typisch deutschen“ Eigenschaften wie Genauigkeit, Strebsamkeit, Ordnungssinn, Pünktlichkeit ... verkörpern. Sondern vor allem so urschwäbische wie Fleiß, Fleiß, Fleiß. Aber auch Sparsamkeit, Weltläufigkeit und Erfindergeist. Falls Sie mal einen kugelförmigen Karton oder ähnlich nützliche Dinge für Ihre Messe brauchen. Unmöglich? Unmöglich!
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Die Köpfe von Keck. Heinz Futterer organisier t, formulier t, redigier t, tabellier t. Er ist der vorausdenkende Stratege und der umsichtige Ver walter des Unternehmens. Der Diplom-Kaufmann ist Herr über alles, was zählt.
Hans-Jörg Keck konzipier t, dirigier t, brillier t. Seit mehr als zwanzig Jahren. Mit phantastischen Ideen und phantasievoller Realisierung, die beweisen: nomen est omen.
Markus Futterer analysier t, diskutier t, präsentier t, emotionalisier t. Als Ver triebsprofi und Personalmanager in einem heißt Messe für ihn vor allem: Menschen ins Gespräch bringen.
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Ralph Himmer berät, begründet, begeister t. Und begleitet als Par tner unserer Stammkunden den Auftrag in jeder Phase; ab erstem Briefing bis zum Ralf Spitzenberger überlegt, überprüft, über wacht
letzten Feinschliff.
und übersieht als Leiter des Einkaufs nichts, was Projektleitung und Fer tigung brauchen, um Kunden Andreas Merkle studier t, sinnier t, kreier t. Als Denker
das zu liefern, was Keck ausmacht: Qualität.
und Designer und gleichzeitig Marketingspezialist ist er sowohl für den gestaltenden als auch für den beratenden Par t zuständig.
Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an. Beides ist in Wechselbestimmung. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
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Eine Marke beginnt mit einer Idee. Ein Messestand auch. TRUMPF Laser | Ohne Laser läuft fast nichts. Ob Auto oder Flugzeug, Schweißnaht oder Injektionsnadel, der Laser bringt es auf den Punkt. Und TRUMPF auf die Messe. Die „Laser 2007. World of Photonics“ war im Mai in München Plattform für TruFuture. Auf dem von Hans-Jörg Keck konzipierten Stand präsentierte TRUMPF sein Geschäftsfeld Lasertechnik. Mit einem breiten Spektrum an Lasern, Lasersystemen und den dazu gehörenden Dienstleistungen. Auf über 600 m2 präsentier te TRUMPF auch das Namenskonzept: Die Vorsilbe TRU und eine anschließende Bezeichnung für die Technologie oder ein Merkmal geben dem Produktprogramm des weltweit er folgreichen Maschinenbauers eine klare Struktur. Gleichzeitig ist ein hoher Wiedererkennungswer t sichergestellt.
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Klassisches Design bleibt modern. Weil es nie modisch war. Mercedes-Benz | Geschichte auf 4 Rädern erlebte, wer im März 2007 die größte Old timermesse der Welt, die Techno Classica in Essen besuchte. 150.000 Besucher, 1.000 Aussteller und 1 Stern: Mercedes-Benz. Willkommen beim Erfinder des Automobils, der hier seine Designkompetenz bei 4-türigen Cabrios vor führ te. Aber auch der 50. Gebur tstag der Roadster-Legende SL wurde gefeiert. Auf einem Stand, dessen Architektur, erdacht von Andreas Merkle in Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz, so prägnant und solide war wie die Marke und ihre Modelle – beeindruckende Bühne für die Stars aus Stuttgar t.
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Zukunft wird durch Denken gestaltet. Nicht durch Zeit.
Berner | „Begeisterung für die Zukunft“ lautete das Jubiläumsmotto, unter dem sich die Alber t Berner GmbH in Leipzig präsentier te. Auf der Amitec 2007 – der wichtigsten Fachmesse in Deutschland und Mitteleuropa für War tung, Pflege, Service und Reparaturen von Kraftfahrzeugen – stellte sich Berner erstmals mit einem neuen, 300 m2 großen Stand dem Publikum: Nach dem europaweit eingesetzten Konzept von Hans-Jörg Keck schufen eine hinterleuchtete Wandscheibe, neu gestaltete Produktinseln und individuell gefer tigte Möbel Begeisterung für Berner.
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Messebau ist wie Architektur: Stimmt das Konzept, steht das Fundament. ZF | Auf der bauma 2007 in München demonstrier te ZF erneut eindrucksvoll, dass die Marke für Zukunft und For tschritt steht. Durch neue Entwicklungen in der Antriebs- und Fahr werktechnik – Innovationen, die sich rechnen. Weil auch Baumaschinen und Baustellenfahrzeuge heute nach Verbrauch, Komfor t und Umweltver träglichkeit bewer tet werden. Zum Nutzen von Fahrer, Betreiber und Hersteller. ZF präsentier te seine Neuheiten wieder einmal auf einem Messestand der Extraklasse, nach dem Konzept von A-form fasig, umgesetzt von Messebau Keck.
TRUMPF | Rund 2.500 m2 der EuroBLECH in Hannover waren Trumpf: der Messestand des weltweit führenden Unternehmens in der Fertigungstechnik. Ob Werkzeugmaschinen für die Blech- und Materialbearbeitung, Laser technik, Elektronik oder Medizintechnik, steht Trumpf drauf, wird Trumpf gespielt. Durch Innovationen, die technische Standards prägen und Anwendern neue und produktivere Möglichkeiten eröffnen. Als Messegestalter zusammengespielt haben TRIAD, Berlin, mit dem Konzept und Messebau Keck mit dessen Realisierung.
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Größe ist keine Frage der Größe.
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Aber eine des Anspruchs.
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Amann | IMB Köln
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Argo Hytos | HMI Hannover
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Bitzer | IKK Nürnberg
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Eberspächer | IAA Frankfurt
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Felss | Wire & Tube Düsseldorf
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Schneeberger | EMO Hannover
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C. Hafner | IDS Köln
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Jenoptik | Optatec Frankfurt
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JU | Bau München
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Klett Verlag | didacta Hannover
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Parker | HMI Hannover
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WMF | Hospitality Birmingham
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Schaerer | internorga Hamburg
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Hepp | internorga Hamburg
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Messen im Ausland zelebriert bei Keck ein König.
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Robert König ist bei Keck quasi der Außen
sie fragen: Die Köpfe bei Keck, die Pro-
minister. „Messebau kann man nicht ler-
jektleiter und nicht zuletzt die Kunden, die
nen, nur leben.“ ist seine Devise, die er
vor allem eines wollen: Er folg. Königs Weg
als Leiter des Expor ts täglich umsetzt.
führ t hin. Über Grenzen und Meere, lange
Wie hoch ist die Messehalle am Mac Cor-
Landstraßen und langweilige Vorschriften,
mick Place in Chicago? Wo sind die Stro-
babylonisches Sprachgewirr und seltsa-
manschlüsse im Las Vegas Convention
me Sitten. Königs Sitte: Gelassen bleiben,
Center? Wie fähr t man das Moskauer Cro-
freundlich bleiben, kompetent sein. Eben
cus Expo-Areal an? „Frag den König!“ Und
immer ein König.
Kontakte sind ihr Kapital. Unsere Projektleiter sind verantwor tlich für die reibungslose Auftragsabwicklung. Ihr Werkzeug: CAD-Zeichnungen und Ladelisten. Mit allem, was zu einem gelungenen Messestand gehör t, ob Stehtische oder Strahler. Für strahlende Kunden. Mehr als 400 Projekte mit rund 70.000 Einzelpositionen
sind
ihr
jährliches
Arbeitspensum. Macht rund 300 Hotel übernachtungen und ca. 50.000 Telefonkontakte. Kontakte für unsere Kunden.
Marco Wolberg
Dirk Kindt
Michael Herre
Oliver Matthes
Oliver Maier
Michael Saric
Laila Kurowski
Michael Dahm
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Stars and stripes and German Punktlischkeit. Fünfzig Bundesstaaten, 9.809.155 km2 Fläche, 300 Millionen Einwohner und überall the American dream, oft Made in Germany. Zwischen Alaska und New Mexico finden sich unzählige Erinnerungen an crazy Germans, die hier vor mehr oder weniger langer Zeit ihre Spuren hinterlassen haben. Und heute noch hinterlassen. Auf Messen zum Beispiel: In der „Windy City“ Chicago, der Auto-Metropole Detroit, der Coca Cola–Hauptstadt Atlanta, zwischen Cowboyhüten und Bohrtürmen im texanischen Houston oder im wüsten Spieler- und Heiratsparadies Las Vegas. Wo bedeutende deutsche Unternehmen in den USA ihre Leistung darstellen, beweist auch Keck seine Leistungsfähigkeit. Und folgt dem Leitspruch der Gründerväter des Landes der unbegrenzten Möglichkeiten: „E PLURIBUS UNUM“, aus vielen eines. Steht der Messestand, bleibt uns nur noch der amerikanische Wahlspruch „In God we trust.“
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Was Hightech aus Franken in Chicago macht. Über 75.000 Experten aus über 100 Ländern trafen sich vom 19. bis 23. Juni 2006 in der Stadt am Lake Michigan. Meeting point: Mac Cormick Place. Hier, auf mehr als 100.000 m2 Ausstellungsfläche, erlebten über 65.000 Besucher das Kunststück Kunststoff. „We put the world in plastics“ lautete das Messemotto der Weltkunststoffausstellung NPE 2006, an der auch der Keck-Kunde Fränkische Rohrwerke, Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG, Königsberg/Bayern, teilnahm. Der 1906 gegründete Spezialist für Rohre und Rohrsysteme ist Entwickler und Hersteller von Wellrohren, Rohrsystemen und WellrohrProduktionsanlagen in technischer Perfektion. Weltweite Präsenz ist selbstverständlicher Teil seiner Unternehmensstrategie. Auf verlässliche Partner wie Keck zu setzen, ebenso.
Auf dem Holzweg nach Atlanta. Rund 80.000 m2 Ausstellungsfläche und nur ein Thema: Holz. Und dessen Be- und Verarbeitung. Welcome im Georgia World Congress Center, Atlanta, zur International Wood Working Machinery & Furniture Supply Fair, einer der größten Messen der Welt in dieser Branche. Keine Frage, dass die Michael Weinig AG, Tauberbischofsheim, als einer der größten Hersteller hochwertiger Holzbearbeitungsmaschinen, an diesem Branchentreffen vom 23. bis 26.08.2006 teilnahm. Unter 1.383 Ausstellern markierte der von Hans-Jörg Keck gestaltete Weinig-Stand auf 1.500 m2 den „state of the art“ in Sachen Massivholzbearbeitung. Hier traf sich, wer an schneller, präziser und wirtschaftlicher Holzbearbeitungstechnik von A wie Auftrennsägen bis Z wie Zubehör interessiert ist. Und an einem Messestand, der diese Hochleistungsprodukte präsentiert und gleichzeitig das Unternehmensimage der Weinig AG transportiert.
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Sie stehen in einer der unzähligen gambling halls und setzen zielsicher auf die 011490703330000. Das macht hier kein Mensch, aber es ist die Telefonnummer von Keck. Und kann in der Glücksspielerstadt Ihre Glückszahl sein. Vorausgesetzt, Sie wollen Ihr Unternehmen dort auf einer der vielen internationalen Messen präsentieren und suchen einen Partner, der zwar kein Spieler, aber ein Showprofi ist. Doch in der Stadt, die einst die Mormonen behüteten und die sehr viel später die Mafia beherrschte, kommt mehr auf die Bühne als weiße Tiger, alternde Stars und glitzernde Sternchen: Hightech aus Deutschland. Durch Highkeck aus „Mörklingen“. Mit der Professionalität eines Hollywood-Drehbuchs, der Routine eines Casino-Croupiers, der Schnelligkeit einer slot machine und, wenn es sein muss, auch ein paar Tricks, die wir nie in Las Vegas, aber gerne unseren Kunden zeigen. 18
Congratulations Mr.Keck!
ional)I (Octanorm Service Partner Internat „The winner is ...“: Keck! Beim OSP en, ahm teiln 200 Messebauer aus 32 Ländern 2 Meeting 2006 in Las Vegas, an dem den für ) m gorie A (Stände größer als 200 gewann Keck den 1.Preis in der Kate Keck. 2005 in Düsseldorf. „Thanks!“ sagt Trumpf-Kreuzer-Stand auf der Medica
Wie Elektronik aus Freiburg in Sin City den Ton angibt. Vieles in den USA ist groß und manches noch größer. Wie die International CES 2007 in Las Vegas, Amerikas größte jährliche Fachmesse überhaupt und die weltweit größte Fachausstellung für Verbrauchertechnologie. Micronas, der schweizerisch-deutsche Elektronikspezialist mit Sitz in Freiburg, stellte sich im 40. Jahr des Bestehens dieser Messe dem internationalen Publikum aus mehr als 130 Ländern. Zwischen Audio-Hardware und Wireless Communication präsentierte Micronas seine highclass Audio- und Video-Technologie auf rund 150 m2 Messestand made by Keck.
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All about Keck
In 1986 the Designer for Visual Marketing, Hans-Jörg Keck, founded Messebau Keck GmbH. Today under the management of Hans-Jörg Keck Creative Director, Designer, Planner; Senior Par tner Heinz Futterer CFO; son Markus Futterer Counselor and Salesman and Exhibition Architect Andreas
Keck’s team comes from all over Europe
Merkle, approximately 60 employees are
and goes for our clients all over the world.
working for the company and one target
Hannover or Houston, Detroit or Düsseldorf,
- the success of their clients. Clients who
Chicago or Shanghai, Leipzig or Las Vegas.
are situated in many cases around Keck’s
Where do you want to go? Keck gives you
office; in one of the economically strongest
the appearance you need – worldwide - and
region of Europe – Baden-Württemberg. The
the certitude to find everywhere to the high-
home of Mercedes, Porsche, Bosch and
est quality standard as a par tner of the
other sonorous global brands.
global operating OSPI-Network.
Inventor, architect, craftsman, Keck has many long time satisfied customers. For instance the machine constructors Trumpf and Weinig, the specialist for driveand chassis-technology, ZF Friedrichshafen, Jenoptik, Gütermann or Hansgrohe. They all and some more present their brands and products on the world market. They trust in the professionalism of the Keck team built of experienced specialists with different disciplines: Creative people with ideas beyond the norm, planners with the precision of Swiss watches, calculators with the typiHans-Jörg Keck
cal Swabian sense of economy, craftsmen - from carpenter to electrician - who do not examine assiduity as a swear word and last but not least Fitters with visual judgment and muscle power, who only leave, when ever ything, really ever ything, is per fect.
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Markus Futterer (left), OSPI meetung 2006, Las Vegas
„All about Keck“ } Ã V «> Þ «À v it
Layout, conception, planning: On basis of fair targets architects and marketing specialists develop an all-embracing fair conception. The booth is in the center as a forum for contacts and discussions and for the presentation of the company and its products. Budget orientated and technically per fectly planned.
Service, logistics, transport and fitting: Large-sur face stocks, own logistics and well experienced professional fitters on the fair ensure the quality and completion on schedule of the booth. So handing over of the booth is a stress-free experience for Rober t Koenig, our International Project Manager extension number 49 (0) 70 33 / 30 00 - 32 E-Mail koenig@messebau-keck.de
our clients - on all European and overseas fairgrounds.
merchant, magician: Keck. Production, picking and advertising technics: In up-to-date equipped facilities a highly motivated team is working on fabricating booths. Graphics, light and audio-visual technics as well as skilled per formance of the products accomplish the successful appearance of the fair. Qualified Par tners are building a potential network.
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Gestern terra incognita,
heute gelobtes Land.
China ist der Böller! Einst Mao-Land, heute Marketing-Express. Olympia in Peking, Business in Shanghai, dem 9-MillionenMoloch an der Jangtse-Mündung und drittgrößtem Hafen der Welt. Schon in Vicky Baums legendärem Roman „Hotel Shanghai“ trafen sich 1937 Menschen aus aller Welt. Heute begegnen sich hier noch mehr Menschen aus noch mehr Welt. Wanderarbeiter und Wirtschaftslenker, Visionäre und Ingenieure, Waren und täglich wahre Wunder. Mittendrin: Keck. Keiner bei Keck kann Chinesisch, genauer Mandarin, jeder bei Keck kann Messe. Und darauf kommt es an; auch hier an der „Stadt über dem Meer“ wie Shanghai in der Übersetzung heißt. Da helfen keine Glückskekse, da hilft nur Professionalität. Zu der auch ein gutes Auge gehört, um als Langnase Mr. Wang von Mr. Wang zu unterscheiden. Immerhin heißen rund 93 Millionen Chinesen so. Und sehen sich für uns auch noch ähnlich. Im Gegensatz zu den Messeständen von Keck, die überall anders böllern. Durch Kreativität und Präzision. Übrigens: Wer das alte Roman-Hotel nicht mehr findet, kann es mal im „Grand Hyatt“ versuchen, dem höchsten Hotel der Welt im „Jin Mao Tower“. Und auf den Messeerfolg einen Absacker in der „Glamour Bar“ nehmen, der – so sagt man – schönsten und besten Bar Shanghais (5 Guangdong Lu).
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Hansgrohe: Das Bad in der Menge. Wer bei der Ausstattung des Sanitärbereichs nicht zwischen Nonames und Nonsens baden gehen will, setzt auf die Hansgrohe AG und ihre Marken hansgrohe, Axor und Pharo. Was für Deutschland, Europa und Märkte jenseits dieser Grenzen gilt. Wie jetzt China. Hier, genauer in Shanghai, fand im Mai 2007 die Fachmesse „Kitchen & Bath“ statt. In beiden Bereichen ist hansgrohe zu Hause. Und Hans-Jörg Keck mit der Messebau Keck dabei. Nach der weltweit führenden ISH (Internationale Sanitär- und Heizungsmesse) in Frankfurt am Main im März 2007 ist die „Kitchen & Bath“ die erste wichtige Messe dieser Branche in Asien. Auf 320 m2 Standfläche ließ hansgrohe in der Stadt am Jangtse blitzen und plätschern, gluckern und glänzen. Und die Besucher staunen.
Lapp: Shanghai gehört zu Lapp-Land. Lapp-Land ist überall, wo Hochleistungskabel und Hightech-Lösungen ohne Knoten benötigt werden. Und das von dem Maschinenbau-Ingenieur Oskar Lapp in den Fünfziger Jahren gegründete Unternehmen ist heute überall zwischen Stuttgart und Singapore, wo sich für seine vielfältigen Systeme und Komponenten Märkte und Chancen öffnen. Wie in Shanghai. Hier trat Lapp vom 1. – 5.11.2006 zum ersten Mal auf der Messe Factory Automation Asia auf. Und natürlich mit einem von Messebau Keck gestalteten Stand.
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Im Reich der märchenhaften
Möglichkeiten.
Es gibt indische Märchen, die spielen in prunkvollen Palastgemächern mit üppigen Kissen, blinkenden Spiegeln und glitzernden Steinen. Da rascheln farbenprächtige Saris, glühen heiße Blicke, rasseln blitzende Säbel, schmelzen einsame Herzen. Diese Märchen spielen oft an Schweizer Drehorten und später auf Breitwand. Und es gibt indische Märchen, da rauchen unzählige hochintelligente Köpfe, surren schwer bepackte Server, klicken Hundertschaften bitschneller PCs, tackern endlose Maschinen reihen, entstehen Handelsbeziehungen, wachsen Märkte. Diese Geschichten spielen in Bürowaben und Fabrikhallen. Oder an Messeständen in Neu-Delhi und Keck spielt mit. Ungeschminkt, undramatisch, mit voller Action, live. Und mit der Gewissheit, wieder an einem Knüller mitgewirkt zu haben. Wiederholung möglich. Nicht ganz so kitschig wie BollywoodProduktionen, dafür ebenso aufmerksamkeitsstark und effizient.
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Gütermann: Wie man in Indien Fäden spinnt Die kleinen glänzenden Rollen kennt jedermann: Gütermann, eine der „Marken des Jahrhunderts“ – seit über 140 Jahren Synonym für weltweit hervorragende Fadenqualität. Gütermann produziert Fäden, Garne und Zwirne in nahezu allen Stärken, Farben und Aufmachungen für Industrie und Handel, ist aber weit mehr. Denn unter der Gütermann AG agieren die Zwicky &
Das Wunder aus der Wüste:
Dubai
Co. GmbH, KnorrPrandell GmbH und Bastel Service AG; Spezialisten für vollsynthetische Zwirne beziehungswei-
Kamele? Vor allem die, die sich hier nicht an die besonderen
se Produkte rund ums Basteln und Gestalten. Gestaltet,
Gepflogenheiten halten. Und etwa freudig den Daumen
nicht gebastelt (!) hat Keck für Gütermann einen Messe
hochrecken, unbekümmert die Fußsohlen zeigen oder
stand, der auf Indiens größter Messe für Wirkwaren-
beherzt die linke Hand reichen. All das gehört hier zu den
Technologie, der GTE (Garment Technology Expo im
„Don’ts“! Eine der schillernden Perlen am Persischen Golf ist
Januar 2007) zeigte, was „Deutsche Standards“ sind.
Dubai, zweitgrößtes der Vereinigten Arabischen Emirate und
Keck hat mitgewirkt, da beißt die Maus kein’ Faden ab.
Stadt zugleich. Nicht umsonst heißt das frühere Perlentaucher- und Fischernest (1,32 Mio.Einwohner) übersetzt „Treffpunkt“. Hier treffen sich Wüste und Wolkenkratzer, Malls, Moscheen und 53.000 Dollar-Millionäre mit Daus – den alten Handelsschiffen – und Suks – den traditionellen Märkten –, mit Goldschmuck bis die Augen brennen und Gewürzen bis die Nase weint. Gibt es mehr Hochhäuser oder mehr Baukräne? Schwer zu sagen, weil jeden Tag anders. Wahrzeichen der Stadt ist der am endlosen Strand gelegene 321-Meter-Luxushotel-Segler Burj al Arab. Wahrzeichen des Booms und der auch nicht vom Erdöl begrenzten Chancen sind deutsche Baumaschinen, deutsche Manager, Architekten, Ingenieure, Makler, die an und um die kilometerlange Sheik Zahyed Road arbeiten. Bei mehr als 6% jährlichem Wirtschaftswachstum eine lohnende Aufgabe. Schließlich sind die Emirate am Golf mittlerweile zum wichtigsten Wirtschaftspartner Deutschlands im Nahen Osten aufgestiegen. Auch ein Grund, sich hier zu messen.
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Hummer und Bohrer statt Hammer & Sichel.
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Moskau: Hummer und Bohrer statt Hammer & Sichel
Weinig: An der Moskwa Profil zeigen. ZF: Nach Osten lenken.
Sie trafen sich im Dezember 2006 auf der Woodex in Moskau und hatten nur eines im Kopf: Holz. Und wie man es sicher, sauber und schnell bearbeitet.
Zwei Buchstaben, eine bewegte Welt:
Die Michael Weinig AG aus Tauberbischofsheim war dabei, bei dieser 8. In-
ZF. Die ZF Friedrichshafen AG ist
ternationalen Fachausstellung für industrielle Holzbearbeitung. Auf 271 m2
ein international tätiges Unterneh-
zeigte Weinig, wie man kappt und keilt, zinkt und fräst ... und den natürlichen
men, spezialisiert auf Antriebs- und
Werkstoff Holz dank modernster Technologie in Holzprodukte formt. Zu
Fahrwerktechnik. Ob Pkw, Lkw oder
einem Anziehungspunkt ganz eigener Art hat Keck den Weinig-Stand geformt.
Baumaschinen, ZF dreht mit. Auch in
Mit markanten Holzprofilen, Großbildwänden, Counter und Kojen; als Ver-
Russland, wo ZF bei dem russischen
kaufsplattform, Hingucker und Treffpunkt für alle, die nicht nur Holz im Kopf
Lastwagenhersteller Kamaz einstieg.
haben, wenn sie an Weinig denken.
Keine Frage, dass der traditionsreiche Friedrichshafener Getriebebauer auch am Messeplatz Moskau präsent ist. Im Juni 2007 stellte sich ZF dort auf der CTT dar, der bedeutendsten Messe für Baumaschinen und Technologie rund ums Bauen in Russland. Die Messebau Keck GmbH begleitete mit ihrer Standgestaltung ZF auf dem Weg zu neuen Partnern im russischen und osteuropäischen Markt.
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Alles im Blick hat Petra Schmidt im Marketing. Nicht mit der Zeitung von gestern, sondern mit den News von heute. Für Keck und seine Kunden; zur Bindung vorhandener ebenso wie zur Gewinnung neuer. Mit Mailings, die auf dem Punkt landen und Events, die mehr sind als ein Treffen – eine Gelegenheit, News für morgen auszutauschen. Lächeln ist für Petra Schmidt dabei fast noch wichtiger als Lesen.
Marketing und Logistik: zwei Jobs, ein Ziel.
Bewegung als Beruf treibt Logistiker Hans-Jörg Ziefle an. Seine Ziele: Die Metropolen der Welt, die Messen von Keck und die optimalen Verbindungen dazwischen. Die braucht, wer täglich dafür sorgt, dass die Räder zwischen Projektleitung und Montage reibungslos ineinander greifen. Und die Fahrpläne zu Lande, zu Wasser und in der Luft exakt eingehalten werden. An jedem Or t der Welt. Das ist es, was Ziefle bewegt.
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Heiße Brummis, weiße Zelte. Keck gibt Gas beim ZF-Event in der Eifel.
Wenn sie kommen, wird Schumi zum Bubi. Meterhoch, tonnenschwer, knallbunt treten die über 1000 PS starken Kolosse an, um zu zeigen, dass Brummis mehr können als die linke Spur zu blockieren: in 5 Sekunden auf 160 km/h beschleunigen. Beim Truck Grand Prix 2007 auf dem Nürburgring gingen die stärksten der Race Trucks auf die Piste. Mit im Rennen: ZF SACHS. Und Messebau Keck, die die Marke markengerecht inszenier ten und in einem separaten Zelt die Produkte aufmerksamkeitsstark präsentier ten. Jenseits von Auspuffqualm und Feuer werk, Countr y Music und Motorsound schuf Keck hier eine Insel mit Markenshow und Information, Bar und Bistro. Als Piste für ZF-Par tner.
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Pharmatreff und Wissensforum. Uhlmann live, von Keck verpackt.
„Get closer“ überschrieb Uhlmann – Spezialist für Pharmaverpackungen – seine „International Customer and Par tner Days 2007“ in Laupheim, einen Event der Sonderklasse. Auf 1.538 m 2 bot das Treffen Wissen und Unterhaltung, Technisches und Kulinarisches, Begegnung und Erlebnis. Messebau Keck schuf dazu in vier Großraumzelten, auf einer Gartenterrasse sowie in der Montagehalle von Uhlmann den rundum ansprechenden Rahmen für Produktpräsentationen, Vor träge und persönliche Gespräche. Die komplette Innenausstattung reichte vom Wegweiser bis zum Barhocker. Im harmonisch gestalteten Ambiente zwischen Schneeweiß und Sonnengelb, Prallorange und Technikblau war „get closer“ ein voller Er folg. Risiken und Nebenwirkungen? Applaus!
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Ebbes Schwäbisch’s:
G’schäft kommt
von schaffe
Eine lange Reise nähert sich ihrem Ende. Die Maschine sinkt, der Flughafen ist in Sicht. Da hinten liegt Weil der Stadt; schon vorbei. Wir sind da. „Dehoim isch dehoim!“ Auschecken, auspacken, ausschlafen. Die Welt ist groß, und großartig ist es, daheim zu sein. In Deutschland, in Baden-Württemberg, in unserer Welt, von der aus wir die Welt bereisen. Und doch nie vergessen, wo wir zu Hause sind. Marken, Mittelstand und Maultaschen haben mehr gemeinsam als den ersten Buchstaben – das erste Gebot: Vergiss nie, wo Du herkommst, egal, wo Du hingehst. Wir von Keck sind uns bewusst, dass bei aller Weltläufigkeit „local“ vor „global“ kommt. Wir sind hier entstanden, wir sind hier gewachsen, wir sind hier verwurzelt. Unser Geschäft ist es auch; so wie das der meisten unserer Geschäftspartner. Wenn sich Grenzen öffnen und Märkte wachsen, sind wir offen und wachsen mit. Über die Grenzen hinaus, in neue Märkte. Zu neuen Chancen. Egal, in welchen Ländern, egal, in welcher Sprache. Nur das Wort Qualität sollte darin vorkommen. Und Leistung. Und Anspruch. Zum Beispiel an einen ordentlichen Rostbraten, der auch dazu gehört. Da, wo man hingehört. Wo Business einfach G’schäft heißt und „it’s magic“ so viel bedeutet wie „Nix g’schwätzt isch g’nug g’lobt!“. 33
Kleine
-P l g u l rF
an für Ihre Finger.
„Fasten seat belts!“ und Sie steigen auf. Egal wohin, Sie wollen hoch hinaus und sicher wieder runter. Hier können Sie es. Ohne Security Check und transparente Tragetasche – denn das hier ist völlig ungefährlich und sowieso ganz durchsichtig: Fliegen Sie mal auf Papier, mit Papier. Was Sie brauchen, um abzuheben, sind ein weißes Blatt, ein guter Blick und etwas Druck im Daumen. Um den hier abgebildeten Papierflieger nachzubauen. Und in Gedanken auf die Reise zu gehen. Zu Keck? Willkommen. 34
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Wir danken unseren Kunden. Wir danken unseren Mitarbeitern. Wir freuen uns auf Sie.
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www.messebau-keck.de
Nicht jeder Dünnbrettbohrer ist auch
Messegestalter.
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D A S M A G A Z I N Z U M M E S S E B A U 2008|2009
Es ist zum Googeln – unter dem Suchbegriff „Messebau“ finden sich rund 1.720.000 Einträge. Und nicht wenige Ausfälle. Denken die einen, flotte Striche auf Papier und ein schwarzer Rolli um den Hals seien schon der Gipfel der Kreativität, sind die anderen verbohrt genug, um in ein paar Brettern, Schrauben und husch, husch die Lösung zu suchen. Wir von Keck wissen aus über 20-jähriger Erfahrung, dass erfolgreiche Messegestaltung mehr braucht als witzige Ideen und zupackende Hände: Gute Ohren. Um genau zuzuhören. Gute Augen. Um jedes Detail zu beachten. Gute Kontakte. Um die
„All about Keck“
besten zu nutzen. Gute Rechenkenntnisse. Um Budgets einzuhalten. Gute Mitarbeiter. Um Zuverlässigkeit rundum zu gewähren. Und gute Gespräche. Mit Ihnen?
In time on stage.
Messebau Keck GmbH | Industriestraße 16 | D-71263 Weil der Stadt/Merklingen | Tel.: +49 7033 3000-0 | Fax: +49 7033 3000-10 | info@messebau-keck.de | www.messebau-keck.de
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Die Messen der Welt, die Welt der Messen: Eine Reise auf 36 Seiten.