REISEZEIT DAS JUBILÄUMSMAGAZIN
Urlaub www.gruberreisen.at REISEZEIT
Immer in Bewegung
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Der nächste Schritt Editorial des Geschäftsführers So hat alles begonnen 50 Jahre GRUBER-reisen
Wachstumsmotor Ewald Dokter
Sportlich unterwegs Eva Schlögl
Weichenstellungen Michael Schlögl im Interview
Technik ist nicht alles Florian Schlögl
Daten & Fakten GRUBER-reisen heute Das Reisebüro der Zukunft beginnt heute Max Schlögl
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Engagement und Einfühlungsvermögen Rechtsanwalt Christian Taumberger über seine Erfahrungen mit GRUBER-reisen
EDITORIAL
Der nächste Schritt Reisen ist Bewegung. Reisen vermitteln neue Erfahrungen. Reisen verändern. Weil wir uns immer weiterentwickelt und verändert haben, ist unser Unternehmen in 50 Jahren groß und vielfältig geworden. Von den ersten Busausflugsfahrten zum Reiseveranstalter, vom ersten kleinen Reisebüro zum größten Reisebüro-Unternehmen in der Steiermark, vom Flugticketbüro bis zum Ferienhotel in Kroatien. Jetzt steht der nächste Schritt bevor. Unsere „Junioren“ übernehmen immer mehr Verantwortung. Dass sie neue Akzente setzen werden, liegt in der Natur der Dinge und ist von uns, meinem Bruder Helmut und mir, auch so gewollt. Sie übernehmen ein Reise unternehmen auf solider Basis, stehen aber auch vor großen Herausforderungen. Im Wettbewerb mit internationalen Reiseunternehmen wollen wir sowohl mit persönlicher Beratungskompetenz als
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Hinter den Kulissen
auch mit smarten Onlinelösungen punkten. Das verlangt in beiden Bereichen hohe Investitionen – sowohl in die Ausbildung von Mitarbeitern, als
Ich liebe meine Gäste
auch in IT. Dazu sind wir bereit. Denn wir wollen in Bewegung bleiben.
Wohlfühlorte - Geheimtipps der GRUBER-reisen-Mitarbeiter
Freundschaftlich verbunden GRUBER-reisen Partnerunternehmen
Michael Schlögl
Geschäftsführender Gesellschafter
Helmut Schlögl Gesellschafter
So wird 2018 - Reisetrends der GRUBER-reisen - Gäste Die GRUBER-Welt in Zahlen
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So hat alles begonnen...
50 Jahre GRUBER-reisen VON DEN ERSTEN BUSAUSFLUGSFAHRTEN ZUM REISEVERANSTALTER, VOM ERSTEN REISEBÜRO ZUR GRÖSSTEN REISEBÜRO-ORGANISATION IN DER STEIERMARK, VOM FLUGTICKETBÜRO BIS ZUM FERIENHOTEL IN KROATIEN – DAS IST DIE BILANZ VON 50 JAHREN GRUBER-REISEN. IM JAHR 2019 WIRD GRUBER-REISEN EINE NEUE ÄRA EINLÄUTEN. WENN GESCHÄFTSFÜHRER MICHAEL SCHLÖGL DAS ZEPTER AN DIE NÄCHSTE GENERATION ÜBERGIBT, STEHT DAS UNTERNEHMEN NICHT NUR AUF SEHR SOLIDER BASIS, SONDERN ALLE ZEICHEN WEITER AUF WACHSTUM. STILLSTAND GAB ES NIE UND SOLL ES AUCH IN ZUKUNFT NICHT GEBEN.
Ein echter 68iger - der erste GRUBER-Bus
1968 – 1983 Walter Gruber als Fahrlehrer unternahm mit seiner Frau als Reiseleiterin 1968 die erste organisierte Busfahrt, damals legendär waren montags die Einkaufsfahrten nach Udine, vor allem genutzt von Friseurinnen, die am Montag frei hatten. Die Reiseziele wurden stetig angepasst, aus einem betriebenen Bus wurden acht in den Siebzigerjahren – investiert wurde in die modernsten Busse dieser Zeit. 1972 eröffnete Gruber sein erstes Reisebüro in Graz, um Reisen anderer Veranstalter sowie Flugscheine verkaufen zu dürfen, zwei weitere Standbeine in Graz und Feldbach folgen. 1984 – 1991 Die Brüder Helmut und Michael Schlögl steigen in die neu gegründete „Reisebüro Walter GRUBER KG“ als Gesellschafter ein. Die beiden sind branchenfremd, leiten aber das Busunternehmen Weiss in St. Georgen/Stfg. Nun wird alles hinterfragt und auf neue Beine gestellt. Ein Rechnungswesen mit Controlling wird eingeführt. Weitere Reisebüro-Filialen werden eröffnet. Als erste Filiale erhält die Radetzkystraße in Graz 1989 eine IATA-Konzession. Das Computerzeitalter hält Einzug und die Reisebüros werden an ein Reservierungssystem angeschlossen.
Das erste GRUBER-reisen Reisebüro in Graz
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1991 – 2000 Mit Ausbruch des Jugoslawienkrieges änderte sich für GRUBER-reisen vieles. Aus einer wöchentlichen Busflotte nach Chalkidiki musste kurzfristig auf Flugcharter umgestellt werden, was sensationell gut gelang. Damals hatte man schon die Vision, in die Fußstapfen von Yugotours zu treten, der mit 32.000 jährlichen Gästen der Hauptveranstalter für die jugoslawische Adriaküste war. Im Jahr 2000 hatte GRUBER-reisen bereits 34.000 jährliche Gäste an der kroatischen Adriaküste. 1995 wurde der erste All Inclusive Club als Sunriseclub in Kroatien, in Bol, eröffnet, es folgten noch zwei weitere Clubs. 1994 gab es den ersten Charter ab Graz auf die Insel Brač. 2001 Einen mutigen Schritt unternimmt GRUBERreisen im Jahr 2001 mit dem Kauf des BRETANIDE Sport & Wellness Resort
Walter und Paula Gruber, die Gründer des Unternehmens
auf der dalmatinischen Insel Brač. Hohe Investitionen münden in einer bestens ausgelasteten Ferienanlage, die den österreichischen Komfort- und Serviceerwartungen der Kunden entspricht. 2008 – 2016 Geschäftsfelder werden neu strukturiert, alle Mitarbeiter orientieren sich an dem 2012 entwickelten Leitbild „GRUBER Werte“ – Vertrauen, Verantwortung, Partnerschaftlichkeit, Fortschritt, Kommunikationskultur und Ertragsorientierung – mit dem Ziel Kundenbegeisterung. Die starken Strukturen des Unternehmens ermöglichen die Integration von 20 Reisebüros, darunter auch ein Golfreisen - Spezialist, der zum österreichischen Marktführer ausgebaut werden kann. Mittlerweile besteht das Unternehmen aus zwei Firmen – die GRUBER Touristik GmbH und die GRUBER-reisen. Veranstalter GmbH, mit dem man sich zu Österreichs größtem Veranstalter für Kroatien und Italien (Obere & Mittlere Adria) etablieren konnte. Neben weiteren Warmwasserzielen in Slowenien und Montenegro werden im Jahresprogramm auch Well-
ness-, Studien- und Städtereisen angeboten. Auch der Einstieg in das Fernreisesegment war erfolgreich: Fernreiseziele im GRUBER-reisen Portfolio sind heute Mauritius, die Seychellen und Malediven, Sri Lanka, La Réunion sowie die Vereinigten Arabischen Emirate und Oman. 2014 wird der Reiseveranstalter reorganisiert und erhält mit Ewald Dokter sowie Michael Baumgartner und Gerald Gregus eine neue Führung. Mit dem Slogan „Steirer fliegen lieber ab Graz“ legt GRUBER 2014 einen neuen Schwerpunkt im Veranstaltergeschäft. „GRUBER-reisen Heute“ Die Gruppe GRUBER-reisen beschäftigt zurzeit rund 370 Mitarbeiter, alleine in der Zentrale in der Grazer Puchstraße zählt man knapp 70 Mitarbeiter. Das Reisebüronetz umfasst mehr als 30 Filialen in ganz Österreich. Der Gruppenumsatz liegt knapp unter 100 Millionen Euro bei 146.000 Reisegästen. GRUBER-reisen gehörte in Österreich zu den ersten Reiseunternehmen mit online buchbaren Angeboten. Auf diesem Sektor ist GRUBER-reisen bereit, weiter erhebliche Mittel zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der Generationswechsel wird seit 2016 vorbereitet: Florian, Michael, Eva und Max Schlögl
GRUBER-reisen wirbt 1982 mit der Vielfalt seines Angebotes
Fortschritt auf Rädern: Der erste Doppeldecker-Bus, hier in Istanbul
Das Management-Team: Max Schlögl, Elfriede Riegerbauer, Michael Schlögl, Ewald Dokter, Eva Schlögl und Florian Schlögl
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Weichenstel Geschäftsführer Michael Schlögl im Gespräch WER AUF 50 JAHRE UNTERNEHMENSGESCHICHTE ZURÜCKBLICKT, ERKENNT IMMER WIEDER MEILENSTEINE, DIE DAS UNTERNEHMEN VERÄNDERT HABEN. GLEICH GEBLIEBEN IST ÜBER DIE JAHRE EIN EINDEUTIGER TREND: WACHSTUM. GRUBER-REISEN HAT SICH IMMER WIEDER VERÄNDERT UND DAMIT DIE BASIS FÜR WACHSTUM GESCHAFFEN. GESCHÄFTSFÜHRER UND GESELLSCHAFTER MICHAEL SCHLÖGL BLICKT AUF „GRUBER-REISEN HEUTE“. Herr Schlögl, wie würden Sie heute Ihr Unternehmen charakterisieren? Michael Schlögl: GRUBER-reisen ist durch seine Vielfalt gekennzeichnet. Wir haben ein großes Reisebüro-Netz mit über 30 Filialen, einen starken Reiseveranstalter, wir sind zum größten Reiseunternehmen für Golf-Sportler geworden, besitzen mit dem BRETANIDE ein großartiges Sport- und Wellnessresort in Kroatien und bieten Gruppenreisen an. Online oder offline ist für uns keine Frage – wir bewegen uns in beiden Welten. Mit diesem breiten Spektrum sind wir zum stärksten Tourismusunternehmen in Südösterreich geworden.
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Wir haben sehr qualifizierte, engagierte Mitarbeiter, auf deren Weiterbildung wir
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sehr achten.
Was ist die gemeinsame Klammer für diese Vielfalt? Wir haben ein Leitbild entwickelt und orientieren uns bei unseren Entscheidungen an den „GRUBERWerten“. Um ein Beispiel zu nennen: Wir streben immer ein leichtes Wachstum an, wobei uns Kontinuität sehr wichtig ist.
Nun gab es in der Unternehmensgeschichte sicher auch Entwicklungen, die vom Ideal des kontinuierlichen Wachstums abweichen. Selbstverständlich gab es solche Einschnitte. Der Kauf des kroatischen Hotels BRETANIDE war so ein Beispiel. Wir haben hohe Summen in die Modernisierung investiert und konnten die Gästezufriedenheit steigern, aber wir haben auch viel zurückbekommen: Sowohl unser Reiseveranstalter als auch unsere Reisebüros haben von der Beliebtheit des Hotels sehr profitiert. Sie haben gerade den Reiseveranstalter GRUBER-reisen erwähnt. Wie positionieren Sie sich gegenüber den großen internationalen Reisekonzernen? Wir haben vor drei Jahren unseren Veranstalter neu aufgestellt. Jetzt haben wir einen klaren Schwerpunkt, der
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auch in unserem Slogan zum Ausdruck kommt: „Steirer fliegen lieber ab Graz.“ Das hat uns viel Aufmerksamkeit und auch viele neue Kunden gebracht. In einer Phase, in der die großen Reiseunternehmen eher stagnieren, haben wir ein kräftiges Wachstum geschafft. Wie wird GRUBER-reisen eigentlich von seinen Gästen wahrgenommen? Die Kundenzufriedenheit ist für uns ein ganz entscheidender Faktor. Wir fragen uns bei Entscheidungen immer, welche Auswirkungen diese Entscheidung auf Kunden hat. Und wir messen auch regelmäßig die Kundenzufriedenheit auf breiter Basis. Über 90 Prozent unserer Gäste sind bereit, GRUBER-reisen auch ihren Freunden und Verwandten zu empfehlen. Das ist ein sensationell hoher Wert, für den wir sehr dankbar sind. Mir fällt auf, dass Sie ebenfalls stark in den klassischen Reisebüro - Vertrieb investieren. Warum? Unsere Reisebüros sind unsere Visitenkarten. Wir haben sehr qualifizierte, engagierte Mitarbeiter, auf deren Weiterbildung wir sehr achten. Mit unseren beiden Flagship-Stores in der Grazer Kaiserfeldgasse und am Südtirolerplatz bieten wir unseren Kunden eine Wohlfühl - Atmosphäre für ihre Beratungsgespräche. Wir sehen an den sehr guten Kundenbewertungen, dass wir mit dieser Strategie auf dem richtigen Weg sind. Wir beabsichtigen übrigens, in den nächsten Jahren unser Reisebüro - Netz noch zu verdichten und zu erweitern. Die Bedeutung des Online - Vertriebs, also der Reisebuchung über das Internet, hat in den letzten Jahren zugenommen. Auch bei GRUBER-reisen? GRUBER-reisen gehörte zu den ersten Reiseunternehmen in Österreich, die eine Website mit online buchbaren Reiseangeboten entwickelten. Wir haben viele Erfahrungen gesammelt und die Zahl der Online-Buchungen wächst stetig. Was mir wichtig ist: Das Online-Angebot ergänzt und unterstützt unsere Reisebüros. Kunden se-
llungen Der Firmensitz von GRUBER-reisen - seit 2008 in der Puchstraße 176 in Graz
hen im Internet die gleichen Angebote zu den gleichen Preisen wie im Reisebüro; sie können sich vorinformieren und sich im Reisebüro fachkundigen Rat holen. Sie können sich aber auch im Reisebüro persönlich beraten lassen, sich zu Hause mit Familie und Freunden besprechen und rund um die Uhr dann auch online buchen. Wir wissen aber auch, dass die Entwicklung im OnlineBereich rasch voranschreitet. Wir sind daher auch bereit, mit erheblichen Mitteln unsere Website ständig wettbewerbsfähig zu halten.
löst. Der Erfolg des Reiseveranstalters beflügelt unsere Reisebüros. Die Erweiterung des Reisebüro-Netzes stärkt die Vertriebsbasis für den Reiseveranstalter und für das BRETANIDE. So passt eins zum anderen. Diesen Weg wollen wir weitergehen. Im Jubiläumsjahr 2018 steht der Generationswechsel bei GRUBER-reisen an. Es ist ungewöhnlich, dass ein so agiler Geschäftsführer und Gesellschafter wie Sie so frühzeitig die Führung an die nächste Generation übergibt. Ich möchte der jungen Generation den Freiraum schaffen, den sie benötigt, um GRUBER-reisen weiter voran zu bringen. Ich halte es auch für falsch, wenn ein Eigentümer und Manager zu lange auf seiner Position beharrt. Wir gehen das Thema Generationswechsel langfristig an und bereiten die junge Generation schon seit 2016 auf Führungsaufgaben vor. Ich bin sicher, dass wir einen ruhigen Übergang schaffen und die Basis für künftige Erfolge legen werden.
Mittelständische Reiseunternehmen neigen dazu, eher wenig zu investieren. Ganz im Gegensatz zu GRUBERreisen: Sie investieren kräftig. Wie begründen Sie Ihren Optimismus? Wir bereiten unsere Investments sehr sorgfältig vor und folgen einer klaren Strategie: Jeder einzelne Geschäftsbereich muss die anderen unterstützen. Das ist uns bisher sehr gut gelungen. Das BRETANIDE Sport & Wellness Resort hat sowohl positive Impulse für den Reiseveranstalter GRUBER-reisen als auch für die Reisebüros ausge-
-reisen GRUBER lick im Überb
GRUBER-reisen VERANSTALTER GmbH Ewald Dokter
GRUBER TOURISTIK GmbH REISEBÜROS Maximilian Schlögl
GRUBER Golfreisen GmbH
GRUBER TOURISTIK GmbH BUSREISEN
Britta Ortmayr
Elfriede Riegerbauer
EDV CONTROLLING
Beteiligung
Klaus Maritschnegg
GRUBER KÄRNTEN GmbH
Beteiligung
GRUBER MARBURG
BRETANIDE SPORT & WELLNESS RESORT
WERBUNG MARKETING
PERSONAL RECHNUNGSWESEN
Maximilian Schlögl
Ewald Dokter
Eva Schlögl
PROJEKTMANAGEMENT GESCHÄFTSLEITUNG
SOFTWAREENTWICKLUNG Florian Schlögl
Michael Schlögl
70 er: 3 Mitarbeit 146.000 : 17 0 2 en Euro Gäste 6 Million 017: 9 Umsatz 2 äftsGmbH ei Gesch Touristik bH hat zw m G GRUBER . ik st eb ri ri ER Tou nd Busbet Die GRUB sebüros u n, nkte: Rei ark, in Wie m er ei schwerpu St er etrieb d sb in u s B ro ü den 32 Reiseb rg sowie u b ar M d n un . in Kärnte eisebussen dernen R mit 6 mo r GmbH eranstalte erpunkt -reisen V en Schw in se at h GRUBER ter eren al b st o n r e ra d ve sowie an Der Reise en Kroatiens ers werd e it e st ü W K . r n e alie an d n durch Adria in It e n is re re e g tl u it Fl und m als auch rnreisen usreisen e und Fe sowohl B essurlaub lln e W a, p ganz Euro n. angebote ss Resort & Wellne Standard IDE Sport rač, 260 B l se BRETAN In ektflün ir e D h e c h is ic at tl o hen Auf der kr iten. Wöc ruck. und 27 Su und Innsb Zimmer z n Li , n Wie z, ra G ge ab igungen nd Beteil haften u sc ll se e G Weitere n Golfreise GRUBER nten är K n e is Re GRUBER burg ar M n e Reis GRUBER
Wir sind GRUBER-reisen REISEZEIT
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Max Schlögl
Das Reisebüro der Zukunft beginnt heute FÜR INSGESAMT 32 REISEBÜROS TRÄGT ER DIE VERANTWORTUNG. MAX SCHLÖGL LEITET DAMIT DIE MIT ABSTAND GRÖSSTE REISEBÜROGRUPPE IN DER STEIERMARK. DAMIT GEHÖRT GRUBER-REISEN ABER AUCH ZU DEN „TOP FIVE IN ÖSTERREICH.“ Ausbau des Online-Geschäfts an. „Wir haben da noch Hausaufgaben zu machen“, sagt er selbstkritisch. Das anspruchsvolle Ziel: Eine bessere Verknüpfung des klassischen Reisebüro-Geschäfts mit den neuen Onlineund mobilen Möglichkeiten. Von einer verbesserten Verknüpfung mit der Online-Welt profitiere das Reisebüro immens: „Damit wird es möglich, unsere Kunden während der gesamten Customer Journey noch besser zu betreuen. Vor, während und nach der Reise.“ Sehr am Herzen liegt ihm ein strukturierter Planungsprozess: Von der Vision bis zur konkreten Umsetzung auf der Filialebene soll die Planung reichen und alle Unternehmensbereiche einbinden. Das große Ziel, die Vision, heißt „Exzellenz.“ Perfekt ausgebildete Mitarbeiter sollen Kunden exzellent beraten. GRUBER-reisen soll als der beste Arbeitgeber am Reisebüro-Markt wahrgenommen werden. Das ist ganz auf der Linie der „GRUBER-Werte“, dem grundlegenden Leitfaden zur Unternehmensentwicklung, den sich das Führungsteam von GRUBER-reisen erarbeitet hat.
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Der junge Manager mit dem offiziellen Titel „Geschäftsund Vertriebsleitung“ ist seit 2012 in dieser Position tätig und hat sich in dieser kurzen Zeit sowohl den Respekt seiner Kollegen als auch der Wettbewerber erarbeitet. Das hat gute Gründe. GRUBER-reisen hat in den letzten Jahren kräftig expandiert: Kauf und erfolgreiche Integration mehrerer ReiPerfekt ausgebildete sebürofilialen, Optimierung des FilialMitarbeiter sollen Kunden netzes und vor allem: Erhebliche und sichtbare Investitionen in zwei „Flag exzellent beraten. ship-Stores“ in der Grazer Innenstadt: Wohlfühl-Reisebüros in der KaiserGRUBER-reisen soll als feldgasse und am Südtirolerplatz. Max der beste Arbeitgeber am Schlögl hat damit ein klares Zeichen gesetzt: Moderne, leistungsstarke Reisebüro-Markt wahr Reisebüros spielen im Verbund mit den anderen GRUBER-Untergenommen werden. nehmensbereichen, dem Reiseveranstalter GRUBER-reisen und dem eigenen BRETANIDE Sport & Wellness Resort, die wichtigste Rolle im Vertrieb. Sie sind das Gesicht des vielfältigen Reiseunternehmens zum Kunden. Auf diesem Weg soll es weitergehen. „Wir werden in den nächsten Jahren sicherlich unser Netz an Reisebüros vergrößern. Nachhaltiges Wachstum gehört einfach zu unserer Unternehmens-DNA“, so Max Schlögl. Als eine der größten Herausforderungen sieht er den weiteren
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Der 31 jährige Maximilian Schlögl hat eine Ausbildung im Bereich Elektronische Datenverarbeitung und Organisation an der Höheren Technischen Lehranstalt in Kaindorf absolviert, bevor er International Marketing & Sales Management am CAMPUS 02 in Graz studierte. Nach Praktika in allen Unternehmensbereichen von GRUBER-reisen fühlte er sich fit für größere Aufgaben: „Ich bin da einfach hineingewachsen,“ sagt er heute. Sport scheint in der Familie Schlögl zu liegen: Auch er sportelt zweimal wöchentlich. Auf der Liste der persönlichen Ziele steht noch „Reiseerfahrung erweitern“, daher will er in den nächsten Jahren mit seiner Freundin alle Kontinente bereisen. Aber bei allem Fernweh: Kroatien bleibt die Lieblingsdestination.
Schon früh mit Führungsaufgaben betraut - Max Schlögl 1997 an Bord eines Seglers
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Uns kommt sehr entgegen, dass für einen Großteil der Urlauber das Thema Sicherheit eine immer größere Rolle
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spielt.
Ewald Dokter
Wachstumsmotor UMGEBEN VON LAUTER „GOLIATHS“, DEN INTERNATIONALEN REISEKONZERNEN, HAT SICH DER „DAVID“ GRUBERREISEN EINE RESPEKTABLE POSITION IM STEIRISCHEN URLAUBSMARKT ERARBEITET. Vor den großen internationalen Reisekonzernen ist GRUBER-reisen bei Kunden in ganz Österreich die Nummer 1 für Urlaub in Kroatien. Und mit der Losung „Steirer fliegen lieber ab Graz“ bietet GRUBER jenen Kunden, die den Abflug aus Graz bevorzugen, eine Reihe außergewöhnlicher Reiseziele direkt vor der Haustür. Generell ist das GRUBER-Angebot breit gefächert: Die Badepauschalreise, aber auch geführte Gruppenreisen mit dem Bus oder dem Flugzeug zu außergewöhnlichen Zielen oder auch Fernreisen zu Traumstränden erfreuen sich großer Beliebtheit. Der für den Reiseveranstalter verantwortliche Prokurist Ewald Dokter hat noch viele Pläne, die aber auf einem stabilen Fundament beruhen. „Uns kommt sehr entgegen“, erläutert Dokter, „dass für einen Großteil der Urlauber das Thema Sicherheit eine immer größere Rolle spielt.“ Als steirischer Reiseveranstalter, der ständig auf hohe Qualität achtet, genießt GRUBER-reisen deshalb traditionell einen guten Ruf. Das Angebot aus Graz heraus soll ausgebaut werden und mit dem gleichen Konzept will man auch stärker Bundesländer-Flughäfen bedienen. Insgesamt 35 kenntnisreiche Mitarbeiter arbeiten in der Veranstalter-Sparte. Sie sind auch in der Lage, anspruchsvollen Kunden Fernreisen individuell auszuarbeiten. Im Nachhinein liest sich das als etwas Selbstverständliches, aber es bedurfte erheblicher interner Anstrengungen, GRUBER-reisen als erfolgreichen Reiseveranstalter am Markt zu positionieren. Seit 2014 ist Ewald Dokter als Manager tätig, um das erfolgreiche Konzept wei-
terzuentwickeln. Der 47-jährige, der mit Frau und vier Kindern in Kalwang wohnt und seit 22 Jahren täglich nach Graz pendelt, bezeichnet sich selbst als „Manager für die spannenden Fragen“. In einem traditionsreichen Unternehmen schwierige Fragen zu lösen, das setzt voraus, Änderungsprozesse in Gang zu setzen. Das ist nicht immer einfach. Eine Coaching-Ausbildung hilft ihm dabei. Auch gehört die Fähigkeit dazu, lösungs orientiert und nicht problemorientiert zu denken. Ewald Dokter kann das, weil er über eine seltene Fähigkeit verfügt: Querdenken, das Ungewöhnliche zulassen. Das ist in seinem Fall auch notwendig, weil er einen breitgefächerten Arbeitsbereich verantwortet: Neben der Leitung des Reiseveranstalters ist Ewald Dokter für den Finanzbereich der GRUBER-Gruppe zuständig; weiters wirkt er an der Personalentwicklung mit. Dass er dabei ausgeglichen wirkt, hängt auch mit seinem breiten Spektrum an Interessen und Hobbies zusammen. Wandern und Radfahren zählen zu seinen sportlichen Aktivitäten und als naturverbundener Obersteirer darf natürlich auch das Skitourengehen nicht fehlen. Man sieht ihm an, dass er gerne kocht und isst, aber er besucht auch jedes Jahr viele Rockkonzerte, besitzt 3.000 CDs und Vinylplatten, liest mindestens 30 Bücher im Jahr. Der Fahrplan ist klar: Als Reiseveranstalter will GRUBER-reisen in den nächsten Jahren weiter wachsen. Auf zukünftige Destinationen angesprochen, hält sich Dokter noch bedeckt. „Aber es wird Überraschungen geben.“ Er ist sich aber ganz sicher, dass die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt und Fairness im Tourismus an Bedeutung zunehmen werden.
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Kreative und individuelle Rezepte sind das Erfolgsgeheimnis von Ewald Dokter, dem Leiter der GRUBERreisen Veranstalter GmbH, der auch privat gerne den Kochlöffel schwingt.
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M it der Gästeperspektive fällt es mir leicht, Qualitätsverbesserungen
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durchzusetzen
Eva Schlögl
Sportlich unterwegs IN EINEM VON MÄNNERN DOMINIERTEN FÜHRUNGSKREIS DIE EIGENE POSITION DURCHZUSETZEN, VERLANGT ÜBERZEUGUNGSKRAFT UND AUCH EINE GEWISSE BEHARRLICHKEIT. DIE 29 JAHRE JUNGE EVA SCHLÖGL, TOCHTER VON GRUBER-GESELLSCHAFTER HELMUT SCHLÖGL, HAT BEIDES: STARKE ARGUMENTE UND EINEN LANGEN ATEM.
Im Führungskreis von GRUBER-reisen ist sie die Jüngste, verantwortet aber als Geschäftsführerin des BRETANIDE Sport- und Wellness Resort den größten Aktivposten. Mehr als 30 Millionen Euro hat die Familie Schlögl seit 2001 in die große Hotelanlage investiert. Weitere 10 Millionen sind für die nächsten fünf Jahre für Renovierungen und Ausbau vorgesehen. Einmal im Monat reist sie von Graz nach Brač, um mit dem Hoteldirektor Alfred Hackl die anstehenden Themen zu besprechen. Sie sagt selbst, dass sie das Hotel von außen, wie ein Gast, sieht. Mit der Gästeperspektive fällt es ihr leicht, Qualitätsverbesserungen durchzusetzen. Sie hat eine solide Ausbildung, hat die Tourismusschule in Bad Gleichenberg durchlaufen, International Marketing & Sales Management berufsbegleitend am CAMPUS 02 in Graz studiert, alle Unternehmensbereiche von GRUBER-reisen kennengelernt. Ihre Bestellung als Geschäftsführerin im Jahr 2016 war dann der folgerichtige Schritt.
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Was ihr im stressigen Hotelgeschäft sehr zugute kommt, ist ihre ausgeprägte Freude am Sport. Dreimal in der Woche geht sie laufen, im Winter geht´s auf die Skier und, man traut es der zierlichen jungen Frau kaum zu, sie kämpft auch als Kickboxerin. „Sport ist für mich essentiell geworden. Der Sport hilft mir nicht nur, den Ausgleich zum Arbeitsalltag zu finden, sondern fördert auch meinen Ehrgeiz.“ Eva Schlögl lebt in der Grazer Altstadt. Sie reist gerne und viel. „Da hole ich mir viele Anregungen für unser Hotel“, sagt sie. Überhaupt ist sie stark an Fortbildung interessiert. Aktuell besucht sie einen Coaching Lehrgang, denn Mitarbeiterführung ist in einem doch großen Unternehmen ganz elementar für den Erfolg.
BRETANIDE Sport & Wellness Resort • 2001 Kauf des Hotels durch die GRUBER-reisen Veranstalter GmbH • 287 Zimmer • 152 Mitarbeiter in der Hochsaison, davon 37 Mitarbeiter über das gesamte Jahr • Positionierung als All-Inclusive Resort für den deutschsprachigen Markt • Großes Sport- und Wellness-Angebot, stark auf Familien ausgerichtet. • 2017: 85.000 Nächtigungen • Bequem und schnell via Direktflug von Graz, Wien, Linz und Innsbruck oder GRUBERreisen Bäderbus ab Graz erreichbar
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Florian Schlögl
Technik ist nicht alles
SPÖTTER SAGEN SCHON MAL, DASS REISEUNTERNEHMEN EIGENTLICH IT-UNTERNEHMEN SIND, DIE SICH ZUFÄLLIGERWEISE MIT REISEN BESCHÄFTIGEN. BEI GRUBER-REISEN IST DAS DEFINITIV NICHT DER FALL, ABER DENNOCH IST FESTZUSTELLEN, DASS SICH IMMER MEHR MITARBEITER MIT IT BESCHÄFTIGEN UND AUCH ERHEBLICHE INVESTITIONEN IN DIESEN BEREICH FLIESSEN.
Florian Schlögl, 37 Jahre jung und Vater einer zweijährigen Tochter und eines gut einjährigen Sohns, ist derjenige im Führungsteam, der die Entwicklungsrichtung vorgibt. Sein offizieller Titel ist Projektmanager, was einen Hinweis auf seine breitgefächerten Tätigkeiten gibt: Die IT ist sicher sein wichtigstes Betätigungsfeld, aber darüber hinaus kümmert er sich auch um große Umbaumaßnahmen im Filialnetz. Bei solch großen Projekten geht es immer auch darum, eigene Mitarbeiter und die Mitarbeiter von externen Partnern zu koordinieren. Da geht es nicht immer konfliktfrei zu. Aber Florian Schlögl kommt hier sein ausgleichendes Naturell zugute. „Wir finden immer schnell eine pragmatische Lösung“, sagt er aus Erfahrung. Die IT in einem so vielfältigen Reiseunternehmen wie GRUBER-reisen ist ein komplexes Gebilde. Da gibt es die sogenannten „Front-Office-Systeme“, über die die Reisebüro-Mitarbeiter Flüge, Urlaubsreisen, Hotels u.a. buchen. Die Buchungsdaten müssen in die „Mid-Office-Systeme“ übertragen werden, die für Reisebestätigungen und Rechnungen verantwortlich sind. Alle Zahlungsdaten werden in den „Back-Office-Systemen“ verarbeitet.
Insgesamt 50 Projekte, große und kleine, stehen in den nächsten Jahren an. Das für die Zukunft wichtigste heißt intern „Kundenstamm“. Es fasst kundenbezogene Aktivitäten zusammen und soll die Kundenberatung im Reisebüro künftig noch individueller machen. Florian Schlögl ist dafür „Product Owner“, wie es so schön im IT-Deutsch heißt. Er muss bei dieser Aufgabe sowohl die internen Anforderungen, als auch die Möglichkeiten von externen Partnern unter einen Hut bringen und für die Software-Entwickler übersetzen. Das Ganze natürlich auch umgekehrt. Technik ist nicht alles, aber ohne Technik ist alles nichts.
Auch in den Rocky Mountains flott unterwegs: Florian Schlögl
Eines seiner größten „Projekte“ ist aber, wie er schmunzelnd sagt, die junge Familie, mit der er in der Südsteiermark lebt. Die Kinder stehen im Mittelpunkt. Besonders familientauglich ist sein Talent zum Kochen. Mit Pasta Carbonara und Erbsen kann er auch die Kleinen beeindrucken. Wenn Freunde zu Besuch kommen, wird seine Saltimbocca alla Romana mit ErdäpfelSafran-Püree sehr gelobt. Was den Mitgliedern der Familie Schlögl wohl allen gemeinsam ist, ist der Sport. Florian Schlögl ist ein begeisterter Skifahrer, der für sein Hobby auch weite Strecken zurücklegt.
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Engagement und Einfühlungsvermögen Rechtsanwalt Christian Taumberger über seine Erfahrungen mit GRUBER-reisen Mag. Christian Taumberger ist ein vielbeschäftigter Anwalt in Graz, der mit seinem Partner Dr. Mario Sollhart auf Unternehmensrecht spezialisiert ist. Er gönnt sich nur zwei Wochen Urlaub im Jahr, eine Woche Segeltörn mit Freunden, eine Woche Fernreise mit seiner Frau, die ebenfalls einen anstrengenden Rechtsberuf ausübt, müssen reichen. Zeit ist für ihn ein kostbares Gut. In jeder Hinsicht, denn nicht nur die Urlaubszeit ist knapp: Berufsbedingt kann er seine Reisen nur kurzfristig planen. Die Anforderungen an das betreuende Reisebüro sind daher sehr hoch: Kurzfristig etwas Passendes finden, was auch preislich im Rahmen bleibt und dann auch buchungstechnisch kurzfristig umgesetzt werden kann. Christian Taumberger wird von Elfi Mohr betreut, die bei GRUBER-reisen am Südtirolerplatz in Graz arbeitet. „Elfi Mohr hat sich ganz auf uns eingestellt und macht uns Vorschläge, die wirklich passen.“ Man könnte hinzufügen: Ganz ohne Suchmaschine, schlicht basierend auf einem sensiblen „Hineindenken“ in den Kunden. Fachkompetenz muss selbstverständlich vorhanden sein. Taumberger sagt dann auch anerkennend: „Es hat noch nie nicht gepasst.“ Weshalb bucht er nicht selbst im Internet? „Der Faktor Zeit ist für mich extrem wichtig. Ich habe einfach keine Zeit, mir stundenlang Angebote im Web herauszusuchen.“ Die Leistung des Reisebüros? „Elfi Mohr und ihre Kollegen nehmen uns einfach viel Arbeit ab.“ Dabei ist Christian Taumberger durchaus ein eifriger Internetnutzer: „Ich lasse mir Vorschläge machen und schaue mir dann Bewertungen an.“
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Elfi Mohr hat sich ganz auf uns eingestellt und macht uns Vorschläge, die wirklich passen.
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Und wenn es mal Komplikationen gibt, setzt sich das GRUBER-reisen-Team auch ganz besonders ein. Christian Taumberger berichtet von einem geplanten Flug auf die Malediven, der in den wilden Streikzeiten der Lufthansa stattfinden sollte. Der Flug, der nach Frankfurt gehen sollte, wurde nach Stuttgart umgeleitet, Passagiere sollten per Bus nach Frankfurt transportiert werden, damit hätte der Flug nach Mahé nicht mehr erreicht werden können. Kurzfristige Entscheidung, mit dem Taxi von Stuttgart nach Frankfurt zu fahren. Aber auch das würde sehr, sehr knapp werden. Doch die GRUBER-Mitarbeiter setzten Himmel und Hölle bei Lufthansa in Bewegung: Das Ehepaar Taumberger wurde von einer LH-Mitarbeiterin am Flughafengebäude erwartet und trickreich durch alle Kontrollen direkt zum Flugzeug geleitet. „Ohne diesen Einsatz Elfi Mohr, Reiseexpertin wäre unser Urlaub geplatzt - und das bindet,“ GRUBER-reisen Graz, Südtirolerplatz sagt Christian Taumberger.
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Hinter den Kulissen GRUBER - MITARBEITER, DIE IM HINTERGRUND FÜR QUALITÄT,
Roland Berger Filialleiter in Voitsberg
SPASS UND EINEN REIBUNGSLOSEN ABLAUF DER REISEN SORGEN.
Mit Leidenschaft Roland Berger ist ein leidenschaftlicher Urlaubsberater. Er liebt seinen Beruf und kann seine Begeisterung sowohl an Kunden als auch an Mitarbeiter weitergeben. In der weststeirischen Stadt Voitsberg gehört das GRUBER-reisen Reisebüro in der Grazer Vorstadt zu den Top-Adressen. In einer relativ kleinen Stadt mit rund 10.000 Einwohnern ein Reisebüro mit zehn Reisespezialisten zu führen, ist in Österreich selten und beweist eindeutig das Engagement und die Beratungsqualität des Reisebüro-Teams. Was das Team von Roland Berger auszeichnet, ist das Engagement für spezielle Reisethemen. Und hier fällt wieder der Begriff „Leidenschaft.“ Roland Berger: „Wir fragen uns immer, was ein Mitarbeiter besonders gut kann, für was er sich begeistert. Dieses Engagement und Wissen wollen wir für außergewöhnliche Reiseideen nutzen.“ In der Stadt Voitsberg, in der jeder jeden kennt, spricht sich so etwas herum. Die Kompetenz, die die Mitarbeiter mit solchen Spezialreisen unter Beweis stellen, färbt auch auf das Angebot der klassischen Urlaubsreisen ab. Aber auch hier versucht Roland Berger gemeinsam mit seinem Team durch persönliches Engagement zu punkten. Er nennt das „vorausschauend arbeiten.“ Er macht beispielsweise einen Kunden, der eine Städtereise nach Berlin gebucht hat, darauf aufmerksam, dass während seines Aufenthaltes ein Open-Air-Konzert seiner Lieblingsband stattfindet und bietet ihm gleich an, dafür Eintrittskarten zu besorgen. Und wenn dann Kunden begeistert ihren Urlaub beschreiben: „Es war ein einzigartiges Erlebnis“ - dann ist auch Roland Berger zufrieden.
Persönliches Engagement
Achtet auf Qualität
Bei GRUBER-reisen, dem Reiseveranstalter in der GRUBER-Gruppe, geht es, trotz intensiver IT-Unterstützung, noch sehr persönlich zu. Welche kroatischen Hotels in die Kataloge aufgenommen werden, entscheidet Verena Erber persönlich. Sie stützt sich dabei auf Bewertungen von Gästen, Rückmeldungen der Kollegen in den Reisebüros und auch auf Eindrücke bei persönlichen Besuchen. Die Produktmanagerin für Kroatien, 34 Jahre jung und bereits seit 18 Jahren bei GRUBER-reisen tätig, verantwortet mit dem beliebten Zielgebiet Kroatien den Programmschwerpunkt von GRUBER-reisen. „Ruhepausen gibt es eigentlich nicht mehr“, sagt sie über ihren Job. Mit der Entscheidung, welche Hotels zu welchen Konditionen angeboten werden sollen und der angeschlossenen KatalogproVerena Erber, Produktmanagerin für Kroatien duktion beginnt für die Produktmanagerin und ihr 5 köpfiges, sehr engagiertes Team, das neue Reisejahr. Mit dem Buchungsstart prasseln dann auch die Anfragen von Reisebüros auf die Mitarbeiter ein. Gleichzeitig werden Infotouren für Reisebüro-Mitarbeiter organisiert, Anzeigen geschaltet, Social-Media-Aktivitäten geplant und „so nebenbei“ die Wettbewerbssituation genau beobachtet. Verena Erber bearbeitet ein breites Spektrum von Aufgaben, aber genau das ist es, was ihr am meisten Spaß macht, denn „Kroatien ist für mich nicht nur mein berufliches ‚Zuhause’, sondern auch mein persönlicher Wohlfühlort!“
Elfriede Riegerbauer steuert den Einsatz der sechs Luxusliner der GRUBER Touristik GmbH. Die Busflotte wurde erst letztes und vorletztes Jahr komplett erneuert. Sie befördert die GRUBER-Gäste quer durch ganz Europa vom Nordkap bis nach Sizilien. Der erweiterte 4 Sterne Sitzkomfort wird von den Gästen vor allem auf längeren Elfriede Riegerbauer, Leitung Reisen sehr geschätzt. Elfriede der GRUBER-reisen Busflotte Riegerbauer hat bereits 1975 als Auszubildende bei GRUBER-reisen begonnen und in den folgenden Jahren praktisch fast alle Abteilungen des vielfältigen Unternehmens durchlaufen. Als Verantwortliche für den wertvollen Fuhrpark kann sie sich auf ihr Team und vor allem auf ihre langjährigen, kompetenten Buslenker verlassen. Die Gästezufriedenheit ist sehr hoch, wie sie den Rückmeldungen der Stammgäste entnehmen kann. Besonderen Spaß macht ihr die Ausarbeitung und Zusammenstellung von ein- bis mehrtägigen Gruppenreisen, bei denen sie ihre große Erfahrung für viele ihrer langjährigen Stammkunden einsetzen kann. Bisher hat sie in ihrer Freizeit gerne gelesen und im Garten gearbeitet. Diese ruhigen Zeiten sind vorbei, seit Enkel Oliver (8 Monate) die Oma beansprucht.
REISEZEIT
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„ Ich liebe meine Gäste“ Bar Manager Marko - Eine Institution im BRETANIDE Sport & Wellness Resort
Liebe & Gefühl Jedes richtig gute Hotel hat eine Seele, einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin, die gute Stimmung verbreitet, immer gesprächsbereit ist und sich auf jeden Gast neu einstellt. Im BRETANIDE Sport- und Wellness Resort auf der kroatischen Insel Brač, das zu GRUBER-reisen gehört, heißt diese Seele „Marko“. Marko ist der Bar Manager und doch viel mehr als das. Er hat ein phänomenales Gedächtnis für Menschen und ihre Gewohnheiten. Er kann sich noch nach Jahren an Getränke erinnern, die ein Gast üblicherweise abends um 18 Uhr bestellt. Er behält die Geschichten in Erinnerung, die ihm die Gäste an der Bar erzählen. Er kennt die Kinder und Erwachsenen beim Namen. Der heute 37 Jahre alte Kroate, der aus der Region Slawonien stammt, arbeitet schon seit 15 Jahren im BRETANIDE. So wie andere Menschen ein sportliches Talent haben, ist es bei ihm das Gedächtnis, das besonders gut funktioniert. Er muss es auch gar nicht mit besonderen Techniken trainieren, es ist einfach da. Eine gute Erinnerung an Gäste zu haben, ist ja kein Selbstzweck. Er geht auf Menschen zu, weil er seinen Job nicht nur als Arbeit sieht, sondern ihn, wie er selbst sagt, „mit Liebe und Gefühl“ ausübt. Zur GRUBER ReiseZeit, dem größten steirischen Reiseevent, kommt er im Winter gerne nach Graz. Und was tut er dort? Natürlich Stammgäste begrüßen, die sich dann wundern, dass er noch ihr Lieblingsgetränk kennt. Dann heißt es: „Bis zum nächsten Mal im BRETANIDE.“
Harmonische Stimmung
Offenheit und Neugier
Von ihren Stammgästen wird sie liebevoll nur „Frau Brigitte“ genannt. Brigitte Stix begleitet als Reiseleiterin die Busfahrten von GRUBER-reisen, die sie durch ganz Europa führen. Eine gute Reiseleiterin zeichnet aus, dass sie sich immer um die Reisegruppe kümmert. Die Zufriedenheit ihrer Gäste steht daher an oberster Stelle. „Ich kann gut Brigitte Stix, Reiseleiterin zuhören“, sagt sie lächelnd. Denn diese Eigenschaft ist besonders wichtig, wenn viele Einzelreisende dabei sind. Es ist ihr sehr wichtig, dass in der Reisegruppe eine harmonische Stimmung entsteht. Selbstverständlich ist Brigitte Stix auf jeder Reise perfekt vorbereitet. Ihre Wohnung in Graz, selbst die Garage, ist vollgestopft mit Büchern über Kunstgeschichte, Land & Leuten sowie Geschichten, aus denen sie ihr breites Wissen schöpft. Das gefällt ihr übrigens am meisten in ihrem Beruf: Immer lernen, sich immer auf neue Situationen, auf neue Menschen einstellen. Hat sie Orte, an denen sie sich besonders wohlfühlt, zu denen sie besonders gern fährt? „Wir fahren seit 35 Jahren über Weihnachten und Silvester nach Abano, selbstverständlich immer mit GRUBER-Gästen.“ Einige Kunden sind seit 20 Jahren dabei. Es wird wohl an der harmonischen Stimmung liegen, die Brigitte Stix auch zu den Weihnachtsfeiertagen entstehen lässt.
Peter Eisenberger, 46 Jahre alt, arbeitet seit 2004 bei GRUBERreisen. Langweilig ist es ihm noch nie geworden. Der Grund: Er hat sich seine Offenheit für Menschen und seine Neugier auf Landschaften und Städte erhalten. Er sagt von sich selbst, dass er gern auf der Straße ist. Als schlichten Job sieht er seine Tätigkeit nicht. Schon sein Vater war Busfahrer. „Es ist einfach schön, mit netten Menschen unterwegs zu sein“, sagt er. Und was macht er in den unvermeidlichen Wartezeiten, wenn die Reisegruppe auf Besichtigungstour ist? Er hat immer Bücher dabei, denn „Herr Peter“, wie man ihn im Bus nennt, ist ein eifriger und interessierter Leser. Gute Stimmung im Bus ist ihm sehr wichtig. Er weiß auch, dass es manchmal nur Kleinigkeiten und ein bisschen persönliche Zuwendung sind, um schlecht gelaunte Gäste wieder zum Lächeln zu bringen. Gibt es denn Ziele, die er noch nicht kennt und gerne mal mit seinem Bus bereisen möchte? „Ja, auf jeden Fall. Russland, Sibirien, aber auch alle Staaten in Mittel- und Osteuropa, die mit der österreichischen Geschichte verwoben sind.“ Eine Rumänienfahrt ging kürzlich in diese Richtung. Das war für ihn eine interessante, neue Erfahrung. Peter Eisenberger wohnt mit seiner Familie in Premstätten. Als gelernter Tischler bastelt er gern am Haus herum. Wer wie er den ganzen Tag unter Menschen ist, holt sich seine Energie bei Wanderungen im Wald und in den steirischen Bergen. Peter Eisenberger, Buslenker
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Franz Benze, Graz, Südtirolerplatz „Einen unbeschreiblichen Sternenhimmel erlebt man im Gondwana Nationalpark in Namibia. In Klein-Aus Vista wohnten wir in einem versteckten Chalet aus Natursteinen: Mitten in der unendlichen Wüste. Die Sonnenuntergänge sind dramatisch.“
Die Geheimtipps der GRUBER-Mitarbeiter
Wohlfühlorte GRUBER-MITARBEITER SIND REISEEXPERTEN, DIE SELBST GERNE REISEN. DIE ERFAHRUNGEN, DIE SIE MACHEN, GEBEN SIE GERNE AN KUNDEN WEITER. HIER STELLEN WIR EINIGE WENIGE ORTE
Maria Totter, Graz, Puntigam
VOR, WO SICH GRUBER MITARBEITER BESONDERS WOHLGEFÜHLT HABEN. GEMEINSAM IST DIESEN EMPFEHLUNGEN, DASS SIE ETWAS ABSEITS DER ÜBLICHEN TOURISTISCHEN PFADE LIEGEN. DIE PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGEN BELEGEN ABER AUCH DEN ANSPRUCH VON GRUBER-REISEN, GANZ INDIVIDUELLE REISEVORSCHLÄGE AUSARBEITEN ZU KÖNNEN. WER KEINEN URLAUB VON DER STANGE MÖCHTE, IST BEI DEN GRUBER-EXPERTEN BESTENS AUFGEHOBEN.
„Ich habe mich besonders auf der Dachterrasse des Hotels Lharimo in Ladakh wohlgefühlt. Man kann die Berge des Himalayas sehen und tibetische Fahnen, die überall im Wind wehen. Das Hotel ist keine Nobelherberge, strahlt aber eine total positive Stimmung aus.“
Markus Friedl, Graz, Esperantoplatz „Im Nirgendwo zwischen Bananenplantagen auf der Kanareninsel La Palma liegt ein außergewöhnliches Hotel: Die Hacienda de Abajo. Sehr stilvolle Einrichtung und vor allem ein Restaurant der Spitzenklasse.“ Andrea Wünscher, Graz, Straßgang „Trotz Touristenrummel bietet Venedig immer noch versteckte Kleinode. Die 500 Jahre alte Fondaco dei Tedeschi, früher der Treffpunkt der Kaufleute, ist im Atrium ein Luxuskaufhaus, hat aber überraschenderweise eine wunderschöne Dach terrasse mit einem spektakulären Blick über Venedig. Mein Restauranttipp ist das etwas versteckt liegende „Alla Scala“ mit seinem Schwerpunkt von Fisch und Meeresfrüchten.“
Gabriele Noé, Graz, Kaiserfeldgasse Andrea Wünscher, Graz, Straßgang Beide Reiseprofis sind von den britischen Kanalinseln besonders angetan. Britisches Flair, Savoir-vivre und französische Küche kennzeichnen die Inseln. Gabriele Noé hat es im Ort Gorey auf Jersey besonders gut gefallen. Andrea Wünscher empfiehlt einen Tagesausflug auf die Insel Herm: „Man ist in einer anderen Welt.“
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Österreich - ein Wohlfühlland Dass sich die GRUBER-Reiseexperten auch in Österreich gut auskennen, sieht man an den folgenden Empfehlungen: Astrid Schuchhofer, Graz: Almdorf Seinerzeit, 5-Sterne- Hotel in Patergassen (Kärnten) Maria Langhammer, Wien: Altaussee, „die Kraftquelle schlechthin.“ Norbert Mairinger, Wien: Hotel Miraverde in Bad Hall Brigitte Weihs, Leibnitz: Jaglhof in der Südsteiermark und der Buschenschank Adam am Schererkogel.
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GRUBER-reisen Partnerunternehmen
Freundschaftlich verbunden Mag. Andreas Sturmlechner, Vorstand der Europäischen Reiseversicherung AG „Wir sind stolz darauf, mit GRUBER-reisen in einer auf allen
Mag. Gerhard Widmann, Geschäftsführer Flughafen Graz
Ebenen freundschaftlichen und von besonderer Wertschätzung geprägten Art und Weise nun schon seit Jahrzehnten zusammenarbeiten zu dürfen.“
„Steirer fliegen lieber ab Graz“: Mit diesem Slogan macht GRUBER-reisen seit einiger Zeit nicht nur auf die eigenen Produkte, sondern auch verstärkt auf den Flughafen Graz aufmerksam. Für uns eine Bestätigung, dass GRUBER-reisen auch in Zukunft der verlässliche Partner für uns bleiben wird, wie wir ihn schon seit vielen Jahren gewohnt sind. Mit den speziellen Nischenprodukten, z.B. die traditionellen Flüge nach Brač im Sommerflugplan, werden die Wünsche vieler Kunden erfüllt. Aber GRUBER-reisen ist nicht nur ein ambitionierter Reiseveranstalter; die GRUBER-Reisebüros in unserem Einzugsgebiet (Steiermark, Kärnten und Slowenien) übernehmen auch den wichtigen Direktkontakt zum Kunden. Wir danken für die vielen Jahre der Zusammenarbeit und Unterstützung und freuen uns auf eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft. Herzliche Glückwünsche zum Jubiläum und alles Gute!
Enzo Vernuccio, Inhaber der Incoming-Agentur emotions, Albufeira (Portugal) Ich kenne GRUBER-reisen schon seit längerer Zeit und hatte mir öfter selbst gesagt: „Eines Tages würde ich gerne mit GRUBER-reisen zusammenarbeiten.“ 2015 war es dann soweit. Ich habe großen Respekt vor Firmen, die proaktiv sind und die die Welt irgendwie bewegen. Von diesen Unternehmen kann man lernen und bei GRUBER-reisen hatte ich das Gefühl, dass meine Mitarbeiter und ich von ihnen lernen konnten. Was ich am meisten an GRUBER-reisen schätze, sind die Mitarbeiter und deren offene Einstellung. Sie vereinen Menschlichkeit mit Professionalität und Fairness. Wir realisieren Projekte, ohne diese Menschlichkeit zu verlieren. Wir haben als Incoming - Agentur immer das Gefühl, dass die GRUBER-Mitarbeiter immer bemüht sind, ihre Sache besonders gut zu machen. Das ist auch für uns ein Ansporn.
Lovra Simic, Geschäftsführer Aminess Hotels & Campsites, Novigrad (Kroatien) GRUBER-reisen und seine Mitarbeiter sind mehr als nur Partner. Ich kann mit Herzen sagen, dass wir Freunde sind. Als ich anfing, im Tourismus zu arbeiten, besuchte ich eine Messe in Österreich. GRUBER-Mitarbeiter kamen zu unserem Stand, um mich persönlich kennenzulernen. Davon war ich begeistert. Jetzt habe ich das Gefühl, dass wir schon immer zusammenarbeiten.
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Sonnige Aussichten Gegen Jahresende startet GRUBER-reisen eine Umfrage unter Kunden, um Reiseabsichten zu erfassen und auch die Motive derer kennenzulernen, die keinen Urlaub planen. Ende 2017 beteiligten sich fast 4.500 GRUBER-Gäste an dieser Umfrage – ein phänomenales Ergebnis, das auch als Zeichen der Verbundenheit zum Unternehmen gewertet werden kann. Die Umfrage nennt sich „Reisebarometer“ und wer den Namen wörtlich nimmt, der sieht für die kommende Urlaubssaison ein „Hoch“ voraus. Rund 93 Prozent der Befragten wollen 2018 einen Urlaub buchen. Vertriebsleiter Max Schlögl ist optimistisch eingestellt: „Aufgrund der Vorausbuchungen im Herbst 2017 erkennen wir bereits jetzt eine Steigerung im zweistelligen Prozentbereich. Im Jahr 2018 werden mehr Kunden in Urlaub fahren als in den vergangenen Jahren. Auch haben viele Kunden bereits im Herbst 2017 ihren Urlaub gebucht.“
R
AROMETER 2 B 01 SE I E 8 Griechenland 27,40%
O
P5
REISEZI
Italien 28,57%
EL
Spanien 21,53%
Kroatien 34,82%
Ein
en U
Wellness
Rundreise
Städtereise
Badeurlaub
rlau b be
reits g e
22.000
Linienflugtickets
900.000
Übernachtungen Die GRUBER-Reisebüros haben für ihre Gäste im letzten Jahr 900.000 Übernachtungen gebucht.
u
60,90%
In 50 Jahren sind die GRUBER-Busse unfallfrei 30 Millionen Kilometer gefahren. Das entspricht rund 700 mal rund um die Welt.
rla
36,14%
b 7 % geplan t
30,67%
in U
23,06%
Kreuzfahrt
TOP 5 REISEARTEN 2018* 20,57%
30 Millionen Kilometer
Die GRUBER-Geschäftsreisekunden sind im Jahr 2017 mit Flugtickets rund 55 Millionen Kilometer geflogen. Das entspricht 70 mal zum Mond und retour.
E*
T
Österreich 25,54%
Die GRUBER Welt in Zahlen
Ke
132.000 Seidl Bier Im BRETANIDE Sport & Wellness Resort wurden im Jahr 2017 132.000 Seidl Bier getrunken.
bucht oder geplant
93 % Befragungszeitraum: 30. Oktober bis 7. November 2017 * Mehrfachauswahl war möglich
Lisa Pressnitz Leitung Online-Marketing
Dass sich der Reiseveranstalter GRUBER mit seinem Programmschwerpunkt gut positioniert hat, lässt sich auch aus den Favoriten der GRUBER-Gäste für 2018 ablesen. Eindeutiger Gewinner wird Kroatien sein, die Destination, in der GRUBER-reisen ein besonders breites Angebot hat. Erstaunlich ist der hohe Anteil von geplanten Urlaubsreisen in eine der österreichischen Ferienregionen: Mit 25 Prozent liegt Österreich
noch vor Spanien. Bei den Urlaubsarten ist wie in den Vorjahren der Anteil der Badeurlaube mit 61 Prozent dominant. Doch haben sich die Kreuzfahrten, früher ein Nischen-Angebot, zu einer Top-Reiseart entwickelt. Die Beratungskompetenz für Kreuzfahrten, die sich die GRUBER-reisen Reisebüros in den letzten Jahren aufgebaut haben, zahlt sich offenbar aus. Die relativ wenigen Befragten, die 2018 nicht in Urlaub fahren wollen, geben als hauptsächliches Motiv die Sicherheitslage an. Insgesamt ist Lisa Pressnitz, die Leiterin Online-Marketing & Social Media, die die Umfrage durchgeführt hat, mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „Wir lesen daraus ab, dass das GRUBER-reisen-Angebot perfekt zu den Urlaubswünschen passt.“
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104 Olivenbäume Auf dem Gelände des BRETANIDE Sport & Wellness Resorts wachsen 104 Olivenbäume.
85.000 Übernachtungen 2017 wurden im BRETANIDE Sport & Wellness Resort 85.000 Übernachtungen gezählt.
90 Schaufenster In 90 Schaufenstern der GRUBER-reisen Reisebüros werden aktuelle Angebote vorgestellt.
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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
GRUBER-reisen, November 2017
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Impressum: Eigentümer und Herausgeber: GRUBER-reisen Veranstalter GmbH, GRUBER Touristik GmbH, Puchstraße 176, 8055 Graz