GRÜNE GABE 1/2014 S U A STA DT h Ing. Köck OG Zugestellt durc
TT ER GRÜNE BLA DAS MÖDLING
ENERGIEWENDE BITTE WARTEN! VON KYOTO ÜBER MONTREAL BIS WARSCHAU
INHALT ......................................................................
ENERGIEWENDE
1
EDITORIAL
2
GEMEINDERAT
4
SEITE DES VIZE
5
ARBEITERKAMMERWAHL
6
GENDARMERIEZENTRALSCHULE
7
...................................................................... ...................................................................... ...................................................................... ...................................................................... ...................................................................... ......................................................................
VERANSTALTUNGEN
12
GRÜNER FUSSABDRUCK
14
REPA-NETZWERK
16
JUGEND
18
Dass der Klimawandel stattfindet, kann am besten in der Versicherungswirtschaft beobachtet werden. Die Zunahme an Extremwitterungsereignissen bringt eine enorme Belastung in Milliarden-Euro-Höhe für Volkswirtschaften, Industrie und private Haushalte. Daran lassen sich die Kosten des Klimawandels am besten beziffern. Die Zunahme der Schäden hat nicht nur mit dem Bevölkerungszuwachs und der Art der Besiedlung zu tun, sondern eben mit dem höheren Energiehaushalt der Atmosphäre. Diese auch aus dem Energieerhaltungssatz ableitbaren, logischen Zusammenhänge sind es, welche die Leugner des Klimawandels ins Schwitzen bringen. Und uns zum Nachdenken bringen sollten. Nur – wer denkt nach? Und wer denkt vor?
...................................................................... ...................................................................... ...................................................................... ......................................................................
RADLOBBY MÖDLING
19
TTIP-ABKOMMEN
20
EU-KANDIDATIN U. LUNACEK
21
WEIHNACHTS-BENEFIZ
22
NEUE MUSIK
23
CULT-UHR
24
...................................................................... ...................................................................... ...................................................................... ...................................................................... ...................................................................... ......................................................................
KYOTO Aus Sorge um die Umwelt und mit der Überlegung, weltumspannende Maßnahmen gegen die negativen Auswirkungen des durch den Menschen verursachten Klimawandels umzusetzen, entstand bereits 1997 das sogenannte „KyotoProtokoll“, ein auf einer UNO-Konferenz in Japan beschlossenes Zusatzprotokoll über die Ausgestaltung einer Klimakon-
vention, das dann Jahre später am 16. Februar 2005, nach Ratifizierung durch eine ausreichende Anzahl von Staaten, auf der Klimakonferenz von Montreal zum Leben erweckt wurde.
MONTREAL Erstmals gab es völkerrechtlich verbindliche Zielwerte, die den Ausstoß jener Weiter auf Seite 2