H. Moser & Cie. Presse Mitteilung

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Presse-Communiqué BaselWorld 2010

Moser Schaffhausen AG • Rundbuckstrasse 10 • CH-8212 Neuhausen • Switzerland T. +41 52 674 0050 • F. +41 52 674 0055 • info@h-moser.com • www.h-moser.com Member of Moser Group


Inhalt

Produktneuheiten BaselWorld 2010 Daten gedruckt und digital 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Massive Investitionen in die Kompetenzen der Moser Gruppe MOSER PERPETUAL MOON Produktflyer Ref. 348.901-013 MOSER PERPETUAL MOON Roségold Ref. 348.901-015 MOSER PERPETUAL MOON Platin MAYU Marrone Produktflyer Ref. 321.503-015 MAYU Marrone Roségold Ref. 321.503-016 MAYU Marrone Weissgold Wir über uns - die H. Moser & Cie Kurzfilme

Zeittafel 1730 bis 2010 Moser’sche Uhrmacherei über Jahrhunderte, gedruckt und digital

Impressum und Kontakte

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Massive Investitionen in die Kompetenzen der Moser Gruppe Zweistellige Millionenbeträge flossen in den Ausbau der Produktion, des Know-how und der langfristigen Ausrichtung

Im vergangenen Jahr 2009 war das Marktumfeld durch eine um ca. 30% zurückgegangene Nachfrage im Premiumsektor der Uhrenbranche gekennzeichnet. Davon blieben auch der Aufbau der Moser Gruppe und die Verstärkung der Marktdurchdringung der Uhrenmarke H. Moser & Cie nicht verschont. Im Allgemeinen wird aus dieser globalen Wirtschaftslage abgeleitet, dass die grossen Marken der Branche an Stärke gewinnen sowie die kleineren an Bedeutung verlieren. In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, dass sich die Uhrenverkäufe der Marke H. Moser & Cie in diesem Zeitraum etwa verdoppelt haben. Allerdings ist hierbei das im Branchenvergleich niedrigere Niveau, der erst seit 5 Jahren wieder am Markt aktiven Marke zu berücksichtigen. Eine Vorschau des Credit Swiss Economic Research für das 2. Halbjahr 2010 sieht die Uhrenindustrie bereits erneut im aufsteigenden Ast der Konjunktur. Insofern war es durchaus folgerichtig, auch die Krisenperiode weiterhin für den Ausbau zu nutzen. Für die technischen und logistischen Kompetenzen, die Industrialisierung der Produkte sowie die langfristigen Ziele der Moser Gruppe ist das ein positiver Aspekt. Nur das ebenso konsequente wie stetige Beibehalten der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit hat der Marke H. Moser & Cie geholfen diese schwierige wirtschaftliche Situation zu überwinden. Die Moser Gruppe setzt weiterhin sowohl auf den zielstrebigen Ausbau ihrer als aussergewöhnlich anerkannten Authentizität, wie auch auf die Erweiterung der Exklusivität ihrer Produkte. Verbunden mit verstärktem Marketing wird dies helfen den internationalen Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen sowie deren Marktdurchdringung zu stärken. Die Moser Group AG als Holdinggesellschaft vereint derzeit unter ihrem Dach insgesamt vier unterschiedliche Firmen. Deren handwerkliche Kunst, technologische Ausrüstung und Fertigkeiten haben es in den vergangenen 5 Jahren ermöglicht, in die oberste Klasse der Schweizer Uhrenproduzenten aufzusteigen. Die Uhren mit einer zeitlosen Eleganz einerseits und aufregenden technischen Details andererseits suchen ihresgleichen auf dem internationalen Uhrenmarkt. Die Vorweisbare und gelebte Authentizität der Firmengruppe ist innerhalb weiter Teile der produzierenden Uhrenindustrie als aussergewöhnlich anerkannt. Vor allem das in verhältnismässig kurzer Zeit erreichte Niveau der Vertikalisierung und das frühzeitige Erkennen eines neuen Trends verbunden mit hohen Qualitätsstandards werden vom Markt bestätigt. Diese Begeisterung für die Uhren, ihrer Eleganz und gleichzeitiges Understatement teilen Besitzer, Liebhaber, Sammler wie auch Fachleute. Die Moser Group AG hat durch ihre Aktionäre den Aufbau der Gruppe, der Firmen, Marken und Ausrüstungen ebenso finanziert wie die Industrialisierung der unterschiedlichen Produkte. Diese Phase ist jetzt im Wesentlichen abgeschlossen. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sind sich darin einig, dass die bisherige Auf-

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bauarbeit nunmehr durch eine strategische Zielsetzung in Richtung Ausbau und Festigung abgelöst werden muss. Die Moser Gruppe sieht sich deshalb in der Situation, vor allem die Marke H. Moser & Cie als internationale Uhrenmarke des obersten Qualitätsniveaus zu stabilisieren und den Markenbekanntheitsgrad international weiter auszubauen. Ziel ist die Steigerung des Absatzes, vor allem der Uhren von derzeit etwa 1'200 Stück auf bis zu 5'000 Stück pro Jahr, innerhalb eines Zeitraums von etwa 4 Jahren. Mit einer in der Branche eher selten anzutreffenden Kompetenz aus ungewöhnlichem uhrentechnischen Know-how, eigener Unruhspiralherstellung - von der Schmelze bis zum fertigen Bauteil - und hochtechnologischer Ausrüstung, verfügt die Moser Gruppe über alle Voraussetzungen, um den Erfordernissen der Zukunft gewachsen zu sein.

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Die PERPETUAL MOON von Moser Eine aussergewöhnliche Uhr mit einer Mondphasenanzeige, die erst nach mehr als 1'027 Jahren um lediglich 1 Tag abweicht. Sie zeigt den Mond aus Sicht der Erd-Nordhalbkugel in einem grossen Zifferblattfenster. Der Mond wird bei seiner Wanderung um die Erde von der Sonne beschienen. Je nachdem wie Mond und Sonne zueinander stehen, sehen wir unterschiedlich viel von der beleuchteten Hälfte des Mondes. Diese Stellungen werden als Mondphasen bezeichnet. Die in dieser Uhr dargestellten Phasen sind auf einzigartige Weise markiert und lassen sich damit minutengenau einstellen, ablesen und vorhersagen. Ein Umlauf des Mondes um die Erde, nach welchem der Mond wieder die gleiche Stellung zur Sonne einnimmt, dauert durchschnittlich 29,53059 Tage. Genauer 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden. Das komplizierte Getriebe der PERPETUAL MOON setzt diese Zeitspanne so präzise um, dass sich pro Tag nur eine Abweichung von 0,23 Sekunden ergibt. Oder eben nach 1'027,30 Jahren ein einziger Tag. Die Anzeige der Mondphasen befindet sich bei der PERPETUAL MOON innerhalb des Zifferblattfensters bei 6 Uhr. Sie besteht aus der Mondphasenscheibe mit den durch senkrechte Striche gekennzeichneten, international festgelegten, acht astronomischen Mondvierteln. Sowie einer auf dem Zifferblatt aufgebrachten Tageseinteilung. Die Mondphasenscheibe zeigt im Fensterausschnitt mit dem hellen Bereich den jeweils beleuchteten Abschnitt des Mondes. Die dunkle Fläche repräsentiert dagegen den Erdschatten. Zusammen bilden sie die astronomischen Mondphasen. Eine definierte Phase wird dadurch angezeigt, dass der dazugehörige Strich auf der Mondscheibe genau zwischen den beiden Dreiecken des Zifferblattausschnitts steht. Um die ausserordentlich hohe Anzeigegenauigkeit zu erreichen, muss die Mondscheibe mit der Stundenanzeige fest verbunden sein und damit kontinuierlich mitlaufen. Trotzdem soll die Mondphase auch über einen Stiftdrücker bei 9 Uhr korrigiert werden können ohne die Zeitanzeige zu stören. Dabei wird jeweils eine der 8 Mondphasen vorwärts geschaltet. Eine in einem Mondphasengetriebe erstmalig eingesetzte Schlingfederkupplung stellt genau das sicher. Zusätzliche Orientierung zwischen Tag und Nacht bietet eine reduzierte Anzeige mit dem in 24 Stunden einmal umlaufenden kleinen Zeiger aus der Mitte. Die Uhr repräsentiert das für Moser typisch elegante Erscheinungsbild mit einem tiefblauen Fumé - Zifferblatt, in Gehäusefarbe gehaltenen Appliken mit ebensolchen Zeigern. Eine Zentralsekunde sowie die gross dimensionierte, in Tage unterteilte Gangreserveanzeige auf der Werkseite runden die Uhr ab. Ein Doppelfederhaus garantiert nach einmaligem Aufzug eine Laufdauer von mindestens sieben Tagen. Selbstverständlich wird auch in dieser Uhr nicht auf die typische Auswechselbarkeit der Moser’schen Hemmung mit Goldanker und Goldankerrad verzichtet. Das Moser-Uhrwerk Cal. HMC348.901 ist ein extra lang laufendes Handaufzugwerk mit echten Kegelrädern für sanften, verschleissarmen Aufzug sowie Moser-Verzahnung im gesamten Räderwerk. Verschraubte Goldchatons und Moser-Streifenschliff unterstreichen auch optisch die Wertigkeit dieses durch den Saphirboden sichtbaren Uhrwerks.

Ref. 348.901-013: Dreiteiliges Formgehäuse in Roségold, Krokolederband mit Roségold - Faltschliesse Ref. 348.901-015: 3 teiliges Formgehäuse in Platin, Krokolederband mit Platin - Faltschliesse

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MOSER PERPETUAL MOON Ref.: 348.901-013

MOSER PERPETUAL MOON. Eine besondere Uhr mit nahezu ewiger Anzeigegenauigkeit der Mondphase. Erst nach mehr als 1‘000 Jahren ununterbrochenem Betrieb beträgt der Fehler dieser Anzeige lediglich 1 Tag. Doch hiermit allein waren die Meisteruhrmacher von Moser nicht zufrieden. Sie schufen ein Uhrwerk, bei dem die Mondphase minutengenau einstellbar ist. Ebenso wie eine Skalierung, mit deren Hilfe die international gebräuchlichen 8 astronomischen Standard Phasen des Mondes vorhergesagt werden können. Damit wird erstmalig in einer Armbanduhr eine minutengenaue Mondphasenanzeige über einen derart langen Zeitraum realisiert. Kombiniert mit der Vorhersagemöglichkeit z.B. des Voll- oder Neumondes. Ergänzt ist diese Anzeige mit einem 24-Stundenzeiger, der die Vormittags- wie auch NachmittagsUnterteilung des Tages markiert. Die 8 Standardmondphasen lassen sich durch einen dezent angeordneten Stiftdrücker bei 9 Uhr verstellen. Die exakte Einstellung der zur Mondphase gehörenden Zeit geschieht über die Krone. Diese aussergewöhnliche Uhr wird in dem für Spezialitäten reservierten dreiteiligen Perpetual-Formgehäuse in Roségold realisiert. Der an das Handgelenk angepasste Sichtboden gibt seine geschwungene Form an die Lunette weiter, um am entspiegelten Saphir-Deckglas in die runde Normalform zu münden. Diese Eleganz wird unterstrichen durch ein tiefblaues FuméZifferblatt mit roségoldenen Appliken für dessen Einzigartigkeit Moser bereits bekannt ist. Selbstverständlich wird auch in dieser Uhr nicht auf die typische Auswechselbarkeit der Moser’schen Hemmung mit Goldanker und Goldankerrad verzichtet. Mindestens sieben Tage Gangdauer garantiert das verwendete Doppelfederhaus. Die vorhandene Gangreserve wird, ebenfalls Moser-spezifisch, auf der Rückseite des mit Moser Streifenschliff versehenen Uhrwerks angezeigt. Ein Armband aus Krokoleder mit massiver Faltschliesse in Roségold rundet die MOSER PERPETUAL MOON ab.

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MOSER PERPETUAL MOON Ref.: 348.901-015

MOSER PERPETUAL MOON. Eine besondere Uhr mit nahezu ewiger Anzeigegenauigkeit der Mondphase. Erst nach mehr als 1‘000 Jahren ununterbrochenem Betrieb beträgt der Fehler dieser Anzeige lediglich 1 Tag. Doch hiermit allein waren die Meisteruhrmacher von Moser nicht zufrieden. Sie schufen ein Uhrwerk, bei dem die Mondphase minutengenau einstellbar ist. Ebenso wie eine Skalierung, mit deren Hilfe die international gebräuchlichen 8 astronomischen Standard Phasen des Mondes vorhergesagt werden können. Damit wird erstmalig in einer Armbanduhr eine minutengenaue Mondphasenanzeige über einen derart langen Zeitraum realisiert. Kombiniert mit der Vorhersagemöglichkeit z.B. des Voll- oder Neumondes. Ergänzt ist diese Anzeige mit einem 24-Stundenzeiger, der die Vormittags- wie auch NachmittagsUnterteilung des Tages markiert. Die 8 Standardmondphasen lassen sich durch einen dezent angeordneten Stiftdrücker bei 9 Uhr verstellen. Die exakte Einstellung der zur Mondphase gehörenden Zeit geschieht über die Krone. Diese aussergewöhnliche Uhr wird in dem für Spezialitäten reservierten dreiteiligen Perpetual-Formgehäuse in Platin realisiert. Der an das Handgelenk angepasste Sichtboden gibt seine geschwungene Form an die Lunette weiter, um am entspiegelten SaphirDeckglas in die runde Normalform zu münden. Diese Eleganz wird unterstrichen durch ein tiefblaues Fumé-Zifferblatt mit weissgoldenen Appliken für dessen Einzigartigkeit Moser bereits bekannt ist. Selbstverständlich wird auch in dieser Uhr nicht auf die typische Auswechselbarkeit der Moser’schen Hemmung mit Goldanker und Goldankerrad verzichtet. Mindestens sieben Tage Gangdauer garantiert das verwendete Doppelfederhaus. Die vorhandene Gangreserve wird, ebenfalls Moser-spezifisch, auf der Rückseite des mit Moser Streifenschliff versehenen Uhrwerks angezeigt. Ein Armband aus Krokoleder mit massiver Faltschliesse in Platin rundet die MOSER PERPETUAL MOON ab.

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Die MAYU MARRONE von Moser

Die MAYU-Familie hat eleganten Zuwachs bekommen. Die MAYU MARRONE verkörpert südländische Eleganz, Lebensfreude und Understatement zugleich. Sie wird repräsentiert von zwei charmanten Uhren italienischer Provenienz mit ausgesprochen ästhetischen Zifferblättern. Varianten einer aufregenden Uhr mit effektvoller Erscheinung. Zum einen mit dem durch besondere Schliffe Kastanienbraun strahlenden Zifferblatt, das perfekt mit dem warmen Goldton des Roségoldgehäuses harmoniert. Zum anderen in der weissgoldenen Ausführung, die ein blitzend weisses Gehäuse mit einem ausgesprochen dunklen Braunton kontrastiert, der je nach Lichteinfall helle Strahlen erzeugt. Die Stundenappliken sind in der jeweiligen Gehäusefarbe gehalten und diamantpoliert. Ebenfalls im gleichen Farbton ausgeführte Zeiger weisen die für Moser typische dreidimensionale Form mit flachpoliertem Zeigerauge auf. Äusseres Merkmal dieser besonderen Uhren ist die in Armbanduhren ausgesprochen seltene, dezentral angeordnete, Taschenuhrsekunde. Die ihren Namen aus der Verwandtschaft zu klassischen Taschenuhren bezieht. Schon deren SekundenSkalierung reichte bis auf den Minutenring. Was bedeutet, dass das Uhrwerk eine an die Gehäusedimensionen angepasste Grösse aufweisen muss. Kein Werkhaltering zwischen Werk und Gehäuse darf diese Komposition verfälschen. Exklusivität in ihrer reinsten Form. Das MOSER-UHRWERK Cal. HMC321, ist ein extra lang laufendes Handaufzugwerk mit 32 mm Durchmesser mit einer auf hohen Wirkungsgrad optimierten Moser–Verzahnung im gesamten Räderwerk. Ein grosses Federhaus gewährleistet eine Gangdauer von 80 Stunden, womit die Uhr auch ohne Aufziehen mehr als drei Tage zuverlässig die Zeit anzeigt. Eine Gangreserveanzeige auf der Rückseite des Uhrwerks ist durch das Saphirglasfenster des Gehäusebodens sichtbar. Dabei ist die Uhr nur ganze 9,3mm flach. Mit einem Aussendurchmesser von 38,8 mm entspricht sie einer Unisex-Grösse, die heutigen Bedürfnissen entgegen kommt. Moser spezifische Gehäuseflanken, die sogenannten Freiformflächen, machen das dreiteilige Gehäuse für den Kenner erkennbar. Eine Krone mit einem stilisierten „M“ schliesst sich an. Satinierte und polierte Gehäuseflächen in feiner Weise aufeinander abgestimmt sorgen für unauffällige Eleganz. Echte Kegelräder im Aufzugsystem gewährleisten einen sanften, verschleissarmen Lauf - eine weltweite Rarität in Armbanduhren. Die Anordnung von Sekunden- und Kleinbodenrad unter einer gemeinsamen Räderbrücke ist klassisch für Moser. Schon in den Moser-Taschenuhren des 19. Jahrhunderts findet sich dieses Merkmal. Genauso wie die Punzengravur, ein bis heute gültiges Erkennungsmerkmal jeder authentischen Moseruhr. Gebrochene und polierte Kanten, Sonnenschliff auf Platine und Brücken, ebenso wie der Moser-Streifenschliff unterstreichen die Wertigkeit dieses durch den Saphirboden sichtbaren Uhrwerks. Selbstverständlich wird auch in dieser Uhr nicht auf die typische Auswechselbarkeit der Moser’schen Hemmung mit Goldanker, Goldankerrad und Straumann Spirale verzichtet.

Ref. 321.503-015: Dreiteiliges Formgehäuse in Roségold, Krokolederband mit Roségold - Schliesse Ref. 321.503-016: Dreiteiliges Formgehäuse in Weissgold, Krokolederband mit Weissgold - Schliesse

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MAYU MARRONE Ref. 321.503-015

Die MAYU MARRONE von Moser. Die italienische Variante der MAYU-Linie. Eine aussergewöhnlich elegante Uhr mit einem besonderen kastanienbraun strahlenden Zifferblatt. Ausgestattet mit der seltenen, grossen Taschenuhr-Sekunde. Und ganze 9,3 mm flach. Eine Gangdauer von 80 Stunden gewährleistet den Lauf der Uhr auch ohne Aufziehen über drei Tage hinaus. Hohe Exklusivität bietet das erstmals bei Moser eingesetzte auswechselbare Hemmungsmodul. Welches für Langlebigkeit ebenso wie Servicefreundlichkeit steht. Weltweit einmalig ist die Ausführung von Ankerrad und Anker in gehärtetem Massivgold mit funktionsoptimierten Oberflächen. Das MOSER-UHRWERK Cal. HMC321.503, ist ein Handaufzugwerk mit 32 mm Durchmesser und Moser----Verzahnung im gesamten Räderwerk. Echte Kegelräder im Aufzugsystem sorgen für einen sanften, verschleissarmen Lauf - eine weltweite Rarität in Armbanduhren. Die Anordnung von Sekunden- und Kleinbodenrad unter einer gemeinsamen Brücke ist klassisch für Moser. Ebenso wie die Punzengravur. Gebrochene und polierte Kanten, Sonnenschliff auf Platine und Brücken, aber auch der Moser-Streifenschliff unterstreichen die Wertigkeit dieses Uhrwerks. Dreiteiliges Gehäuse in Roségold mit 38,8mm Durchmesser, dezent gewölbtem Saphirglas und Saphir-Sichtboden. Armband aus Krokoleder mit massiver Schliesse in Roségold.

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MAYU MARRONE Ref. 321.503-016

Die MAYU MARRONE von Moser. Die italienische Variante der MAYU-Linie. Eine aussergewöhnlich elegante Uhr mit einem im dunklen Braunton gehaltenen Zifferblatt. Ausgestattet mit der seltenen, grossen Taschenuhr-Sekunde. Und ganze 9,3 mm flach. Eine Gangdauer von 80 Stunden gewährleistet den Lauf der Uhr auch ohne Aufziehen über drei Tage. Hohe Exklusivität bietet das erstmals bei Moser eingesetzte auswechselbare Hemmungsmodul. Welches für Langlebigkeit ebenso wie Servicefreundlichkeit steht. Weltweit einmalig ist die Ausführung von Ankerrad und Anker in gehärtetem Massivgold mit funktionsoptimierten Oberflächen. Das MOSER-UHRWERK Cal. HMC321.503 ist ein Handaufzugwerk mit 32 mm Durchmesser und Moser----Verzahnung im gesamten Räderwerk. Echte Kegelräder im Aufzugsystem sorgen für einen sanften, verschleissarmen Lauf - eine weltweite Rarität in Armbanduhren. Die Anordnung von Sekunden- und Kleinbodenrad unter einer gemeinsamen Brücke ist klassisch für Moser. Ebenso wie die Punzengravur. Gebrochene und polierte Kanten, Sonnenschliff auf Platine und Brücken, aber auch der Moser-Streifenschliff unterstreichen die Wertigkeit dieses Uhrwerks. Dreiteiliges Gehäuse in Weissgold mit 38,8mm Durchmesser, dezent gewölbtem Saphirglas und Saphir-Sichtboden. Armband aus Krokoleder mit massiver Schliesse in Weissgold.

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Wir über uns - die H. Moser & Cie Kurzfilme Fünf Kurzfilme für Markenwerbung, Image und Produktplatzierung

Die Bekanntheit einer Marke steht und fällt mit Ihrem öffentlichen Auftritt, dessen Sichtbarkeit und dem im Zusammenhang mit dem Produkt entstehenden Image. Transportiert werden diese Werte in erster Linie über Printmedien, das Internet, aber auch imagebildende Filme. Nachdem H. Moser & Cie in den vergangenen Jahren vor allem in Werbung und Internet investiert hat, werden aktuell darüber hinaus Kurzfilme produziert. Sie zeigen, was im Hinblick auf die Authentizität, Langfristigkeit und Vertikalisierung der Produktion in den letzten Jahren geschaffen wurde. Selbstverständlich soll aus den Bildern die Eleganz der Uhren, die Exklusivität der Uhrwerke wie auch die Besonderheit der Technik sprechen. Hochauflösende Aufnahmetechnik feinster Mikroteile in ihrer Bewegung, effektvolle Überblendungen und ansprechende musikalische Untermalung sind dafür notwendig. In einem Kurzfilm von 4 Minuten Länge werden Moser - Handwerkskunst als auch die Faszination einer schwingenden Unruh mit goldenen Masseschrauben gezeigt. Erstmalig ist in einem Film das blitzartige Schalten des Perpetual Flash Calendar vom 28. Februar auf den 1. März zu sehen. Weiterhin werden das ausgebaute Fabrikgebäude, einige Szenen aus der Historie und natürlich der in unmittelbarer Nähe befindliche Rheinfall als Quelle der Inspirationen gezeigt. Die Schönheit einer bearbeiteten Uhrwerkplatine wird sichtbar, ebenso wie die Winzigkeit der in einer hochmodernen Maschine hergestellten Masseschraube mit einem Gewindedurchmesser von nur 0,35 mm. Verdeutlicht wird, welche Uhrmacherkunst es braucht, um eine echte Schraubenunruh zu komplettieren. Ebenso wie die ruhige Hand der Spezialistin beim Richten einer Straumann Spirale bevor sie aufgesetzt wird. Und natürlich ein Ausschnitt der faszinierenden Moser'schen Uhrenkollektion. Um der Internationalität der Marke H. Moser & Cie Rechnung zu tragen, wird auf gesprochene Worte verzichtet. Nur einzelne Begriffe werden erläuternd eingeblendet. Der Film ist jeweils in einer deutschen, englischen, französischen, italienischen, spanischen, japanischen und chinesischen Fassung erhältlich. Weitere 4 Videos mit jeweils 30 Sekunden Dauer stellen einzelne Uhren der Kollektion in den Vordergrund. Sie zeigen die Symbiose zwischen Eleganz, aufwendig finissiertem Uhrwerk und aussergewöhnlicher Technik. Erhältlich für die MOSER PERPETUAL 1, die MONARD DATE, die HENRY DOUBLE HAIRSPRING und die MAYU sind diese Filme in den bereits erwähnten Sprachen erhältlich.

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Zeittafel Die Uhrmacherdynastie der Mosers 1730

Johannes Moser, der Grossvater von Heinrich Moser, wird in Schaffhausen geboren. Nach einer Ausbildung zum Uhrmacher wird ihm das vererbbare Ehrenamt des Stadtuhrmachers übertragen. Später wird er auch Kantonsrat.

1760

Erhard Moser, der Vater von Heinrich Moser, wird in Schaffhausen geboren. Er übernimmt den Posten des Stadtuhrmachers von seinem Vater und ist ebenfalls Mitglied des Kantonsrates.

1805

am 12. Dezember wird Johann Heinrich Moser geboren. Er erlernt bei seinem Vater von 1820 bis 1824 das traditionelle Uhrmacherhandwerk.

1824

Heinrich Moser geht auf die Wanderschaft nach Le Locle (Schweiz) in die dortigen Meisterwerkstätten. Schnell erwirbt er sich das Ansehen eines geschickten Uhrmachers, sodass er einen erfolgreichen kleinen Handel mit Ersatzteilen beginnen kann. Nach etwa eineinhalb Jahren gilt Moser als ausgezeichneter Fachmann und bekommt Arbeitsangebote aus Italien und Paris.

1826

Moser arbeitet erstmals selbstständig indem er Uhren in Gehäuse und Möbel einbaut.

1827

Moser ziehen die Aussichten auf gute Geschäfte nach St. Petersburg in Russland. Nach einer abenteuerlichen Überfahrt mit Pferdekutschen und per Schiff ist ihm zunächst das Geld ausgegangen. Er beginnt als Uhrmacher in den dortigen Werkstätten zu arbeiten.

1828

Die Handelsfirma H. Moser & Co. wird in St. Petersburg eröffnet. Damit hat die Geburtsstunde der in Folge so erfolgreichen Marke geschlagen. Mosers Handel läuft sehr erfolgreich, was sicher darauf zurückzuführen ist, dass die von ihm verkauften Uhren nur in hoher Qualität ausgeliefert werden. Keine Uhr darf über den Ladentisch gehen, die nicht von ihm oder einem seiner Vertreter persönlich geprüft worden ist.

1829

Um den hohen Qualitätsanspruch aufrechterhalten zu können, gründet er in Le Locle eine Uhrenfabrik, die ausschliesslich Uhren für seinen Handel in Europa und Russland herstellt.

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1848

Moser entschliesst sich als nunmehr wohlhabender Grosskaufmann und Uhrenfabrikant mit seiner Familie wieder nach Schaffhausen zurückzukehren. Als seine eigentliche Lebensaufgabe sieht er nun die Umgestaltung des damals sehr ruhigen Schaffhausens zu einem lebendigen, anziehenden Industrieplatz an. Gleichzeitig lässt er für seine Familie das prächtige Landschloss Charlottenfels bauen.

1851

Moser vollendet den Bau eines Kanals im Rhein, mit dessen Wasserkraft eine Turbine mit einer Leistung von etwa 80 PS angetrieben wurde.

1853

In Zusammenarbeit mit anderen Schaffhauser Persönlichkeiten gründet Moser die „Schweizerische Waggonfabrik bei Schaffhausen“ und im selben Jahr die „Schweizerische Industriegesellschaft (SIG) Neuhausen“. Ebenfalls 1853 wird Moser Mitbegründer der Eisenbahnlinie Schaffhausen-Winterthur. Weiter eröffnet er in Schaffhausen eine Werkstatt für die Herstellung von Uhrgehäusen.

1860

Ab diesem Jahr weist das Firmenarchiv von Jaeger-LeCoultre Heinrich Moser als Kunden aus. Von dort bezieht er in Folge bis zu 64 verschiedene Kaliber, davon 24 Komplikationen. Die kompromisslose Qualität seiner Uhren lässt ihn zum Lieferant am Zarenhof, in Fürstenhäusern und beim Militär werden. Binnen weniger Jahre verkauft er Uhren bis nach Japan, China, Persien, aber auch Richtung Westen nach Paris und New York.

1863/ 64 beginnt Heinrich Moser den Bau des grössten Schweizer Dammes im Rhein, mit dem er über eine Transmission umliegende Industriegesellschaften mit preisgünstiger Antriebsenergie versorgt. Mit diesem Wasserkraftwerk wurde das Schaffhauser Industriezeitalter Wirklichkeit. 1868

Moser unterstützt F. A. Jones bei der Gründung seiner International Watch Company (IWC) indem er Räume und Antriebsenergie bereitstellt.

1874

Am 23. Oktober stirbt Heinrich Moser. Im Testament ist seine zweite Frau Fanny als Erbin aller Geschäfte eingesetzt.

1877

Fanny verkauft das gesamte russische Handelsgeschäft an den dortigen Geschäftsführer Winterhalter. Die Uhrenfabrik in Le Locle geht an Paul Girard. In den Kaufverträgen wird abgesichert, dass alle Nachfolgefirmen stets unter dem eingetragenen Markennamen H. Moser & Cie. oder Heinrich Moser & Co. weiterzuführen sind.

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1917

Die russische Oktoberrevolution beseitigt den durch die Schweizer Uhrmacher dominierten privaten Uhrenmarkt im Lande vollständig. Die letzten Schweizer Direktoren des Moser-Unternehmens reisen Anfang 1918 vollständig enteignet in die Schweiz zurück. Das Unternehmen in Le Locle bleibt von diesen politischen Wirren verschont und funktioniert unverändert weiter. Das Wegbrechen der russischen Märkte versucht man durch vermehrten Export in andere Länder zu kompensieren.

1920

In Moskau wird aus den Resten der Moser-Uhrengeschäfte die staatliche „Zentrale Uhrenreparatur-Werkstatt“ gebildet.

1953

in Le Locle wird die Armbanduhrenproduktion ausgeweitet, der Anteil produzierter Taschenuhren geht kontinuierlich zurück. Teilweise werden die Uhren auch mit „Henry Moser“ bezeichnet, obwohl das den Verträgen von 1877 entgegen steht.

1973

wird die Firma H. Moser & Co. als Hersteller von Präzisions-Ankeruhren und von Spezialuhren erwähnt, vorwiegend in 18 K Gold und in mit Juwelen besetzten Gehäusen. Die in der Schweizer Uhrenindustrie allgegenwärtige Quarzuhrenkrise erfasst allerdings auch den Betrieb in Le Locle.

1979

ist die Uhrenfabrik in Le Locle Teil der „Dixi-Mechanique“ Gruppe und tritt als „Hy Moser & Cie.“ auf.

2002

wird die ursprüngliche Marke des Gründers, H. Moser & Cie, durch Dr. Jürgen Lange wieder international registriert. Die Firma Moser Schaffhausen AG wird gemeinsam mit dem Familienstamm der Mosers aus der Taufe gehoben. Heute ist der Urenkel Heinrich Mosers -Roger Nicholas Balsiger- Ehrenpräsident des Verwaltungsrats.

2005

Zum 200sten Geburtstag Heinrich Mosers präsentiert sich die Nachfolgefirma Moie ser Schaffhausen AG mit Uhren der Marke H. Moser & C getreu dem Vermächtnis des Gründervaters erneut auf dem internationalen Uhrenparkett.

2006

H. Moser & Cie führt ihre 4 Uhrenlinien Moser-Perpetual 1, Monard Date, Monard und Mayu anlässlich der „Baselworld 2006“ erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor.

2006

Ebenfalls auf der „Baselworld 2006“ wird die Zusammenarbeit mit der international renommierten Wirz Werbung AG Zürich bekannt gegeben und die neue Kommunikationsplattform vorgestellt.

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2006

MONTRE DE L’ANEE 2006 - 2. Preis für die MOSER-PERPETUAL 1. Die professionelle Jury der Uhren Fachzeitschrift MONTRE PASSION urteilt: „Das klassische Gehäuse der Perpetual1/ Flash Calendar von Moser birgt ein äusserst innovatives mechanisches Uhrwerk“.

2006

GRAND PRIX D’HORLOGERIE DE GENÈVE – Prix de la Montre Compliquée. Im November 2006 gewinnt H. Moser & Cie einen der renommiertesten Preise der Schweizer Uhrenindustrie. Die MOSER-PERPETUAL 1 erringt in der Kategorie der komplizierten Uhren den ersten Platz.

2007

Anlässlich der „Baselworld 2007“ stellt H. Moser & Cie die in mehrjähriger Zusammenarbeit mit ihrer Schwesterfirma Precision Engineering AG, Schaffhausen, hergestellte STRAUMANN SPIRALE dem internationalen Fachpublikum vor.

2007

Auf der „Baselworld 2007“ wird die neue Uhrenlinie HENRY Double Hairspring, eine Tonneau-Uhr mit der revolutionären Doppelspiral Hemmung von Moser und einem eigenen Formwerk, vorgestellt.

2007

Das äusserst seltene und hell weiss strahlende Edelmetall Palladium erobert auch die Uhren von H. Moser & Cie. Die MAYU Palladium wird der Öffentlichkeit vorgestellt.

2008

Die Marke H. Moser & Cie feiert ihren 180. Geburtstag.

2008

Die Holdinggesellschaft MOSER GROUP AG wird gegründet. Alle Schwesterfirmen sind nun unter einem Dach vereint. Moser Schaffhausen AG, Precision Engineering AG und MSG AG Manufacturing Support Group sichern gemeinsam die Unabhängigkeit, den grossen Publikumserfolg und das enorme Wachstum der Marke H. Moser & Cie ab.

2008

Die MAYU Black Pearl und MAYU White Pearl mit Perlmutt-Zifferblättern und eleganten Stingray-Bändern kommt auf den Markt.

2008

Die MAYU Palladium bekommt die Straumann Double Hairspring Hemmung mit Ankerrad und Anker aus hartem Weissgold. Äusseres Zeichen dafür ist eine neu entwickelte Farbgestaltung des Zifferblatts.

2009

Die MOSER GROUP AG investiert weiterhin in die Vertikalisierung der Produktion aller Gruppenunternehmen. Bis heute wurden etwa 70 Arbeitsplätze neu geschaffen und ein eigenes Produktionsgebäude bezogen.

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2009

Wegen der grossen Nachfrage nach dem hocheleganten Fumé - Zifferblatt sind nun auch die HENRY und MONARD in dieser Ausführung im strahlend weissen Palladiumgehäuse und Straumann Double Hairspring Hemmungsbaugruppe erhältlich.

2009

In einer exklusiven Privatausgabe erscheint die Reproduktion des Originalbuches von 1875 über das Leben Heinrich Mosers. Das bereits kurz nach seinem Tod geschriebene, nur noch selten im Original erhältliche Buch liegt nun in einer Kassette zusammen mit der Übersetzung in andere Sprachen und moderne Typographie vor.

2010

Die in zweistelligen Millionenbeträgen getätigten Investitionen der Moser Gruppe in Kompetenz, Langfristigkeit und Wachstum sind weitgehend abgeschlossen. Die Moser Gruppe geht gestärkt aus der internationalen Wirtschaftskrise hervor.

2010

H. Moser & Cie tritt erstmalig als Hauptsponsor einer Pferdesportlichen Grossveranstaltung auf. Das 4 Sterne CSI Basel 2010 glänzt an seinem Debut mit herausragender internationaler Beteiligung und einem exklusiven Rahmenprogramm.

2010

Die MOSER PERPETUAL MOON wird vorgestellt. Eine weitere Uhr der Superlative mit einer Mondphasenanzeige, die minutengenau einstellbar ist und mehr als 1‘000 Jahre ohne Korrektur auskommt.

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Impressum

Copyright Moser Schaffhausen AG, März 2010 Alle in diesem Presse-Communiqué gezeigten oder genannten Erzeugnisse sind markenrechtlich geschützt. Technische Änderungen und Verfügbarkeit der Modelle vorbehalten. Presse-Kontakt:

Denise Studer, denise.studer@h-moser.com, T +41-52-674 00 54

Bilddaten-Kontakt:

Verena Kuhn, verena.kuhn@h-moser.com, T +41-52-674 10 60

H. Moser & Cie. Moser Schaffhausen AG Rundbuckstrasse 10 CH-8212 Neuhausen am Rheinfall Switzerland T+41-52-674 00 50 F+41-52-674 00 55 info@h-moser.com www.h-moser.com Member of Moser Group

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