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STUFE 2 Artikulation und das Handgelenk

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Über die Fabers

Über die Fabers

Unterrichtsheft

Im Unterrichtsheft 2 werden alle Noten des Klaviernotensystems vorgestellt, mit Ausnahme der Hilfslinien-Noten außerhalb der Systeme. Das Prinzip der „Wegweiser-Noten“ hilft dem Schüler dabei, Noten schneller erkennen zu können. Die Musikalität wird weiterentwickelt durch das Spiel mit legato und staccato. Die Fähigkeit Noten zu lesen wird gefördert durch die Beschäftigung mit verschiedenen Intervallen bis hin zur Quinte. Tonika und Dominante werden sowohl auditiv als auch visuell erkannt. Die beigefügte CD mit einfallsreichen Orchestrierungen motiviert den Schüler zusätzlich, das Spiel mit rhythmischer Genauigkeit zu praktizieren.

Unterrichtsheft Unterrichtsheft mit CD

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Technik- & Vortragsheft

Im Technik- & Vortragsheft 2 geht es insbesondere um ein lockeres Handgelenk und um die Koordination der Finger. In den vier neuen „Technik-Geheimnissen“ stehen die runde Handhaltung, das lockere Handgelenk (das sanfte „Abheben“ von der Taste), die leicht federnde Hand und die Unabhängigkeit der Finger im Vordergrund. Traditionelle Stücke sowie Etüden von Komponisten wie F. Beyer, C. Czerny und C. Gurlitt bilden die Reihe der Vortragsstücke.

Technik- & Vortragsheft

HL 00147126

Die wichtigsten Unterrichtselemente in Stufe 2

Notenlesen im gesamten Klaviernotensystem

Intervalle: Sekunde, Terz, Quarte, Quinte und Oktave

Halbtonschritte, Vorzeichen # und b

Tonika und Dominante

Legato und Staccato

Viertel-, halbe und ganze Pausen

5-Finger-Lagen C und G

Akkorde I und V7 in C und G

Ebenfalls erhältlich: jede Menge Zusatzspaß mit der „Student Choice Series“!

Ein Blick in das Unterrichtsheft...

Pianistisch angelegte Stücke sind ein herausragender Bestandteil der Piano Adventures. Schülern wird eine breite Palette an Klängen und Stilrichtungen präsentiert, dazu gehören auch erste Stücke von großen Komponisten wie W. A. Mozart und L. van Beethoven.

Schreibe deinen vollen Namen auf: _________________________________________

Unter der Rubrik Entdecken wird der Schüler eingeladen, tiefer in die Musik einzutauchen. In der Rubrik Kreativität erhält er Anregungen, am Klavier mit weiteren Klängen zu experimentieren.

Ein Blick in das Technik- & Vortragsheft...

„TECHNIK-GEHEIMNISSE“

Folgende vier „Technik-Geheimnisse“ benutzen wir in diesem Heft als tägliches Warm-up vor dem Üben von Stücken und Etüden. Diese „Geheimnisse“, die man in farbigen Kästchen findet, lernen wir nach und nach. Der besseren Über-sicht wegen wird im Unterrichtsheft auf die entsprechende Seite des Technikhefts mit folgendem Zeichen verwiesen: ?

Vier „Technik-Geheimnisse“

Technik ist ein anderer Begriff für „Fertigkeiten“.

Mithilfe dieser „Technik-Geheimnisse“ lassen sich Klavierstücke viel leichter spielen.

1. Das erste „Geheimnis“:

„Iglu-Hände“

„Technik-Geheimnisse“ dienen bereits auf dieser frühen Stufe der Entwicklung der pianistischen Fertigkeiten.

Hände meistens gleichzeitig bewegen?

EINE RUNDE HANDHALTUNG

Lege deine rechte Hand auf dein Knie. Die Hand wird dabei rund wie ein Iglu.

• Behalte diese Iglu-Form bei und lege deine Hand nun l-a-n-g-s-a-m auf die Tastatur.

Wiederhole dies mit deiner linken Hand Probiere es auch mit beiden Händen gleichzeitig.

2. Das zweite „Geheimnis“: „Luftballon am Handgelenk“

EIN LOCKERES HANDGELENK

(auf dem geschlossen Klavierdeckel) Beginne mit einer runden Handhaltung.

Stelle dir vor: Ein Luftballon ist mit einem Faden an deinem Handgelenk festgebunden. Lasse dein Handgelenk vom Luftballon l-a-n-g-s-a-m hoch ziehen, bis die Spitze des

3. Fingers den Klavierdeckel gerade noch berührt.*

• Bewege die Hand nun langsam zurück in die Ausgangsposition.

Führe die Übung „Luftballon am Handgelenk“ zweimal mit jeder Hand einzeln durch. Probiere es jetzt mit beiden Händen gleichzeitig.

*Für den Lehrer: Die Schulter sollte sich dabei nicht heben.

Der Lehrer sollte jedes „Technik-Geheimnis“ demonstrieren, wenn es im Heft zum ersten Mal vorkommt. Unterricht Seite 8 (Glühwürmchen-Lied), Seite 10 (Kleiner Fluss)

Sorgsam komponierte Vortragsstücke lassen den Schüler „glänzen“.

Neue wie auch traditionelle Übungen fördern die Fingertechnik und tragen so zur Koordination von Hand, Handgelenk und Arm bei.

Tauchen Sie tiefer in die Pädagogik der 2. Stufe: Besuchen Sie uns auf pianoadventures.de/blog

STUFE 3 5-Finger-Lagen und das Erkennen von Mustern

Unterrichtsheft

In Stufe 3 werden verschiedene 5-Finger-Tonleitern in Dur und Moll unterrichtet. Die 5-Finger-Lagen prägen die visuelle und akustische Mustererkennung und bieten einen Kontext für die Transposition. Dadurch wird die Lesekompetenz verbessert. Achtelnoten werden in Mustern eingeführt, damit Schüler Rhythmen in sinnvolle Gruppen einzuteilen lernen. Das Unterrichtsheft enthält Stücke aus verschiedenen Genres sowie Originalkompositionen und traditionelle Lieder.

Unterrichtsheft Unterrichtsheft mit CD

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Technik- & Vortragsheft

Fünf „Technikgeheimnisse“ eröffnen das Technik& Vortragsheft der Stufe 3, darunter: Stabile Fingerspitzen, Zusammenspiel der Hände, Entspannter Daumen, Schnelle Finger und Sanftes Abheben des Handgelenks. Etüden und fesselnde Stücke, basierend auf 5-Finger-Tonleitern, erleichtern die Entwicklung eines entspannten Handgelenks, das für künstlerische Phrasierung notwendig ist.

Technik- & Vortragsheft

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Die wichtigsten Unterrichtselemente in Stufe 3

Achtelnoten in Rhythmusmustern

Crescendo und diminuendo

„Geheimformel“ für 5-Finger-Tonleitern

Transposition im Fünftonraum

Level 2 Concepts

Phrasen und Phrasierungsbögen

Die 5-Finger-Tonleitern D und A (Dur)

Die 5-Finger-Tonleitern in c-Moll, g-Moll, d-Moll und a-Moll

Andante, Moderato und Allegro

Ebenfalls erhältlich: jede Menge Zusatzspaß mit der „Student Choice Series“!

Ein Blick in das Unterrichtsheft...

Achtelnoten

Zwei Achtelnoten dauern zusammen gleich lang wie eine Viertelnote.

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Tipp: Achtelnoten kannst du dir als „Lauf-Noten“ merken.

• Klopfe und sprich die folgenden Rhythmen zusammen mit deinem Lehrer. Schreibe nun 1 2 3 4 unter die entsprechenden Schläge.

1.

Achtelnoten werden als Balkenachtel eingeführt und in Rhythmusmustern gruppiert.

Halbtonschritte und Ganztonschritte*

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Ein Ganztonschritt besteht aus 2 Halbtonschritten. Bei einem Ganztonschritt bleibt eine Taste zwischen den beiden Tönen frei. Dein Lehrer zeigt es dir.

Ganzton-Suchauftrag

1 2 3 4 Bsp.

2.

3.

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4 4 œ œ œ œ œ œ tirunti ning ta walk tirunti ning ta walk œ œ œ œ œ tirunti ning ta walk ta walk ta walk ta fen tan gehn tan gehn tan gehn

• Unten sind viele Ganztöne angezeigt. Male ein x auf die Taste dazwischen • Nun spiele all diese Ganztonschritte auf dem Klavier.

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Muster mit Achtelnoten

1. Kreise dieses Muster oben im 1. Rhythmus ein. Spiele es auf einem G-Akkord.

2. Kreise dieses Muster oben im 2. Rhythmus ein. Spiele es auf einem C-Akkord.

3. Kreise dieses Muster oben im 3. Rhythmus ein. Spiele es auf einem G-Akkord.

Der Schüler als Detektiv: Erkunden von Ganztonund Halbton-Schritten.

Lehrer-Begleitung (Schüler spielt 1 Oktave höher):

Ein Blick in das Technik- & Vortragsheft...

Jede Einheit endet mit einem Vortragsstück. An diesem können Schüler eine ausdrucksvolle Gestaltung üben.

* Diese Begriffe können mit HT und GT abgekürzt werden.

Wenn Schüler die „Geheimformel“ der Tonleitern gelernt haben, wird die Entdeckungsreise in das Land der Musik noch interessanter.

Anmerkung für den Lehrer: Auf diesen Seiten finden Sie alle zwölf 5-Finger-Tonleitern in Dur und die sieben 5-Finger-Tonleitern in Moll, die auf einer weißen Taste beginnen. Sie können im Unterricht ab Seite 24 des Unterrichtsheftes 3 eingesetzt werden, evtl. auch früher, falls Sie dies für sinnvoll und möglich halten.

5-Finger-Tonleitern in Dur

Ganzton - Ganzton - Halbton - Ganzton Schreibe deine Initialen in das freie Feld, wenn du diese Lagen geübt und auswendig gelernt hast.

Am Ende des Heftes findet sich ein nützlicher Anhang mit den zwölf 5-Finger-Tonleitern in Dur und den sieben 5-Finger-Tonleitern in Moll, die auf weißen Tasten beginnen. Die Skalen werden auch als weiße und schwarze Tasten-muster dargestellt, damit Schüler sie leichter lernen können.

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