Factbook ASEAN Auswahl

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NEUE CHANCEN

IN ASIEN Was MittelstÄNDISCHE

UNTERNEHMEN über DIE ASEAN wissen sollteN


4

Inhaltsverzeichnis NEUE CHANCEN IN ASIEN

Inhalt

Inhaltsverzeichnis NEUE CHANCEN IN ASIEN

5

Editorial ASEAN – Am wirtschaftlichen Puls der Zeit

6

Interview

„Singapur ist eine ideale Drehscheibe“

8

Reportage

„ Alles nur, weil man hier sitzt“

Überblick Sechs Fakten über die ASEAN

10 14

ASEAN IM ÜBERBLICK

Ein regionaler Überblick

18

Außenhandel der ASEAN

22

ASEAN und Deutschland

24

LÄNDERPROFILE Brunei

28

Indonesien

30

Kambodscha

32

Laos

34

Malaysia

36

Myanmar

38

Philippinen

40

Singapur

42

Thailand

48

Vietnam

50

CHECKLISTE

Doing Business

54

Industrie

56

Verarbeitendes Gewerbe

58

Forschung und Entwicklung

60

Bildung und Arbeitsmarkt

62

Bevölkerung und Verbraucher

64

Immobilienmarkt und Stadtentwicklung

66

Gesundheitsmarkt und Medizintechnik

68

Banken und Finanzmärkte

70

Energie und Umwelt

72

Ausländische Direktinvestitionen

74

76

Privatwirtschaft in der ASEAN

Infrastruktur

78

Ausblick

80

ASEAN in der Weltwirtschaft

Freihandelsabkommen der ASEAN

84

ASEAN Economic Community (AEC)

86

ASEAN in der globalen Lieferkette

88

Index

Von A bis Z

92

Impressum

94


8

INTERVIEW NEUE CHANCEN IN ASIEN

INTERVIEW NEUE CHANCEN IN ASIEN

„ Singapur ist eine ideale Drehscheibe“ Die Singapurer Wirtschaftsprofessorin Annie Koh und der deutsche Mittelstandsexperte Bernd Venohr diskutieren die Strategie bei der Expansion in Asien. Ihr Urteil: Singapur ist das richtige Sprungbrett nach Asien, vor allem für mittelständische Unternehmen.

die ideale Drehscheibe zur Erschließung der asiatischen

aber Singapur ist der richtige Standort, um Produkte und

Märkte, und wird es auch für deutsche Unternehmer sein.

Lösungen an die Kundenpräferenzen in Asien anzupas­

Die Regierung unterstützt die Wirtschaft hier sehr stark.

sen. Es ist ein Zentrum für wissensbasierte Industrien und

Sie spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von

F&E-Zentren, in dem geistiges Eigentum gut geschützt ist.

Humankapital, stellt Weltklasse-Infrastruktur bereit und

Venohr Die allgemeine Wahrnehmung in Deutschland

gewährleistet attraktive Steuerregelungen.

ist ganz anders: Viele denken, dass Singapur die Schweiz Asiens ist, ein reiches und sehr teures Finanzzentrum. Sin­

Wie viele deutsche Firmen gibt es schon in Singapur?

gapur ist nicht präsent als Fertigungs- und F&E-Standort.

Venohr Es gibt mehr als tausend deutsche Unterneh­

Koh Diese Studien, die zeigen, wie teuer Singapur ist,

men, die in Singapur aktiv sind, üblicherweise mit einem

sind ziemlich unfair! Mitarbeiter, die nach Singapur ent­

Vertriebsbüro. Die meisten von ihnen haben sehr klein

sandt werden, erhalten doch Auslandszulagen, die die

begonnen. Einige von ihnen haben Produktionsstätten

Mehrkosten ausgleichen. Singapur ist zwar relativ teuer,

gebaut. Ein neuer Trend ist es, Forschungseinrichtungen in

aber auch sehr benutzerfreundlich und sicher für Familien.

Singapur zu bauen, vor allem um Produkte und Lösungen

Venohr Da stimme ich zu. Ich habe noch nie einen

für die asiatischen Märkte zu entwickeln.

Manager getroffen, der unzufrieden damit war, in Singapur

Herr Venohr, wie gehen mittelständische Unternehmen

sind. Sie schaffen viele Arbeitsplätze und erwirtschaften

aus Deutschland die Auslandsexpansion an? Gibt es da

mehr als die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts des Landes.

Unterschiede zu großen Unternehmen?

Diese Familienunternehmen sind wagemutig, wenn es um

Wie sehen mittelständische Unternehmen Singapur im

professionellen Standards sind sehr hoch. Mittelstandsun­

Venohr Mittelständische Unternehmen sind sehr prag­

Partnerschaften mit ausländischen Firmen geht. Sie sind

Vergleich zu China?

ternehmen mögen Singapur, auch weil es eine deutsche

matisch. Sie haben meistens keine Business-Develop­

offen für strategische Allianzen mit neuen Partnern und

Venohr Es ist schwierig, diese Länder zu vergleichen,

Gemeinde gibt. Sie brauchen diese Umgebung mehr als

ment-Abteilungen. Eigentümer oder Top-Manager treiben

vertrauen am ehesten anderen Familienunternehmen.

weil China so viel größer ist und einen riesigen Binnen­

Großunternehmen. Und das Wetter ist ebenfalls sehr gut.

die Expansion persönlich voran. Wenn sie einen interes­

9

zu arbeiten. Die Menschen sind gut ausgebildet und die

markt hat. Sowohl China als auch Singapur werden ihren

santen Markt für ihre Produkte gefunden haben, erkunden

Können Sie uns ein Beispiel nennen?

sie ihn Schritt für Schritt. Sie knüpfen die ersten Kontakte

Koh Sunray Woodcraft Construction – kurz Sunray – ist

auf Messen, über Industrieverbände oder die örtlichen

ein typisches chinesisches Familienunternehmen mit Sitz

Doch was unterscheidet diese Ziele, abgesehen von dem

Koh Die ASEAN gibt es nun schon seit mehr als 40 Jah­

Auslandshandelskammern, dann beginnen sie mit einer

in Singapur, das auf einem starken Fundament asiatischer

offensichtlichen Unterschied in der Größe?

ren, auch wenn sie nicht den gleichen institutionellen Rah­

Handels- oder Service-Niederlassung. Erst später errichten

Werte wie Bescheidenheit, harter Arbeit und Entschlos­

Venohr Mittelständische Unternehmen sind in der Regel

men wie die EU hat. Wir wollten nie dem EU-Modell ein­

sie Fabriken und Forschungs- und Entwicklungszentren.

senheit ruht. Seit der Gründung 1987 hat es sich vom

High-Tech-Unternehmen und achten daher besonders auf

fach folgen, weil die kulturellen Unterschiede in Südost­asien

Anteil an Direktinvestitionen aus Deutschland bekommen.

Was wird die Gründung der ASEAN-Wirtschaftsgemeinschaft für Singapur und die Region ändern?

Tischler zu einem der größten Innenausstatter der Region

den Schutz ihres geistigen Eigentums. Chinas Umgang mit

größer sind. Aber die Wirtschaftsgemeinschaft AEC wird

Wie wahrscheinlich ist es, dass Mittelstandsunternehmen

entwickelt, mit Vorzeigeprojekten wie dem Marina Bay

geistigem Eigentum ist für sie ein großes Problem. Auf der

zu einem noch stärker integrierten asiatischen Markt und

mit lokalen Partnern zusammenarbeiten?

Sands Hotel und dem Resorts World Sentosa in Singapur.

anderen Seite muss man sehen, dass China nicht mehr in

zur Schaffung eines gemeinsamen Standards für Dienst­

Venohr Sie zögern mit der Gründung von Joint Ventures,

Ein Sohn der Gründer ist in der Führung des Unterneh­

erster Linie ein Niedrigkosten-Land ist. Es kann sehr

leistungen und Handelspraktiken führen. Die Bewegungs­

weil sie lieber die volle Kontrolle haben und unabhängig

mens aktiv und kümmert sich um die Expansion in Malay­

schwierig sein, hoch qualifizierte Fachleute in China zu fin­

freiheit für Humankapital und Finanzkapital wird ebenfalls

sein wollen. Es ist einfach nicht in der DNA des Mittelstan­

sia, Indonesien, Thailand und Myanmar. Eine funktionie­

den, die fließend Englisch, geschweige denn Deutsch,

wachsen. Die AEC wird Singapur und der Region einen

des, Joint Ventures zu gründen. Deutsche Unternehmen

rende Mischung aus den Talenten der Familie und externer

sprechen. Für bestimmte Arbeitsplätze, vor allem in Technik

enormen Schub geben.

investieren viel Zeit und Mühe in ihr Auslandsgeschäft. Sie

Manager ermöglicht dem Unternehmen ein aggressives

und Verwaltung, ist es derzeit leichter, qualifizierte Fach­

sind sehr geduldig und langfristig orientiert.

Wachstum in der Region.

kräfte in Singapur zu finden.

Prof. Dr. ANNIE KOH Annie Koh ist Vice President der Singapore Management Univer­ sity (SMU), verantwortlich für den Bereich Business Development und External Relations. Sie promo­ vierte im Fach International Finance an der Stern School of Business der New York University. Die Expertin für Familienunter­ nehmen und Investorenverhalten ist Mitglied verschiedener Boards und South-East-Asia-CouncilMitglied beim World Economic Forum.

Wie können mittelständische Unternehmen den Kampf um Talente in einem globalen Drehkreuz wie Singapur gewinnen?

Frau Koh, haben mittelständische Unternehmen in Singapur

Welche Vorteile können deutsche Familienunternehmen

Frau Koh, was ist die Rolle für Singapur unter den Wachs-

Venohr Für deutsche Unternehmen könnte es ein gutes

einen ähnlichen Ansatz?

aus engeren Beziehungen mit solchen Partnern in Asien

tumsländern Asiens?

Modell sein, ihren asiatischen Hauptsitz in Singapur zu

Koh Viele der älteren Unternehmen sind in Familienbesitz

ziehen? Und wie können sie geeignete Partner finden?

Koh Asien ist sehr vielseitig und eine Niederlassung in

etablieren und an anderen, kostengünstigeren Standorten

und wurden von Migrantenfamilien gegründet. Wie die

Koh Deutsche Technologie und Innovationskraft werden

Singapur hilft, nicht nur diese Diversität, sondern auch die

zu fertigen. Ich denke, das wird der Trend in den nächsten

deutschen mittelständischen Unternehmen, wollen sie die

hier respektiert und bewundert. Für deutsche Unterneh­

Interaktion mit den Familienunternehmen in den verschie­

Jahren sein. Für deutsche Unternehmen wird es viel nor­

Kontrolle behalten und planen langfristig. Sie bevorzugen

men sind die wachsenden Märkte Asiens mit ihrer jungen

denen Ländern zu verstehen. Nicht nur deutsche Unter­

maler werden, F&E-Aktivitäten im Ausland aufzubauen, um

es, das Geschäft an die Familienmitglieder der nächsten

Bevölkerung sehr attraktiv. Viele Singapurer Familienunter­

nehmen zögern, ihre Hoch­technologie und Forschung in

lokal angepasste Produkte zu entwickeln. Sie müssen

Generation weiterzugeben. Es wird geschätzt, dass 99

nehmen haben ihre Chancen genutzt und ganz Südost­

weniger entwickelten Märkten anzusiedeln. Unternehmen

näher an den Wachstumsregionen sein, um die Kunden­

Prozent aller Unternehmen in Singapur in Familienbesitz

asien zu ihrem Heimatmarkt gemacht. Singapur war für sie

mögen anderswo kostengünstiger produzieren können,

bedürfnisse dort zu verstehen.

Bernd Venohr Prof. Dr. Bernd Venohr ist Lehr­ beauftragter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und Mitgründer des Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen. Er war Senior Partner bei Bain & Company und Geschäftsführer von Accenture Deutschland. Seit 2009 ist Prof. Venohr selbststän­ dig tätig im Beratungs- und Be­ teiligungsgeschäft und begleitet Unternehmen bei Fragen der Unternehmensentwicklung.


42

LÄNDERPROFIL NEUE CHANCEN IN ASIEN

LÄNDERPROFIL NEUE CHANCEN IN ASIEN

43

SINGAPUR BRUTTOINLANDSPRODUKT

Entstehung nach Sektoren in %, 2012 INDUSTRIE

26,8

5,2 1,3

FLÄCHE 715 km² BEVÖLKERUNG 5,3 Mio. Alter

38,4 Jahre

WÄHRUNG Singapur-Dollar

2011

2012

3,5

3,6

3,4

Landwirtschaft

0 2013

2014

Jährliches WACHSTUM in % ab 2013 Prognose

2015

DIENSTLEISTUNGEN

73,2

Quelle: IWF

52.918 $ PRO KOPF, 2013

Quelle: Weltbank

Quelle: IWF

HAUPTSTADT SINGAPUR

Preisentwicklung

Arbeitsmarkt

2,4 %

2,1 %

Inflation, 2013

AUSSENHANDEL

Arbeitslosenquote, 2013

AuSSenhandel in % des BIP

Quelle: Department of Statistics Singapore

GEFÜHLTE KORRUPTION

2011

292,2

285,6

Quelle: IWF

Unternehmerfreundlichkeit

WAHRNEHMUNGSINDEX (CPI)

2012

Ease of Doing Business 2013, Platzierung unter 189 Ländern

Quelle: IWF, eigene Berechnung

WETTBEWERBSFÄHIGKEIT

Global Competitiveness Index 2013/2014 PLATZIERUNG UNTER 148 LÄNDERN

581 TATEN

AUF 100.000 Einwohner

1

5. PLATZ VON 177 LÄNDERN

PLATZ 2

Quelle: Transparency International

Investitionen AUS DEM AUSLAND

Quelle: Weltbank

Quelle: World Economic Forum

SCHLÜSSELBRANCHEN

in mio. US-$ 53.623

55.923

56.651

2010

2011

2012

Elektronik

CHEMIE

Maschinenbau

LOGISTIK

FINANZSEKTOR

Quelle: Weltbank

Gesündestes Land der Welt BloomberG Ranking 2012

Weil der kleine, aber wichtige Stadtstaat auf Weltkarten oft nur als roter Punkt dargestellt ist, wird Singapur auch „The little red dot“ genannt.

Nr.1

weltweit in Mathe und Naturwissenschaften

in weiterführenden Schulen Deloitte 2013 Global Manufacturing Competitiveness Index

Freedom Index 2014 Nr. 2 Economic Ranking der wirtschaftlich freiesten Länder der Welt. Zum Vergleich: Deutschland belegte Platz 18. Ranking der Heritage Foundation und des Wall Street Journal

Nr. 3 weltweit bei Innovationen

Ranking Global Innovation Index 2012 der World Intellectual Property Organization (WIPO) und INSEAD


68

Gesundheitsmarkt und Medizintechnik NEUE CHANCEN IN ASIEN

Gesundheitsmarkt und Medizintechnik NEUE CHANCEN IN ASIEN

AUSBLICK FÜR MEDIZINTECHNIK AUSBLICK FÜR AUSBLICK FÜRMedizintechnik MEDIZINTECHNIK

Gesundheitsausgaben IN PROZENT DES BIP GESUNDHEITSAUSGABEN GESUNDHEITSAUSGABEN GESUNDHEITSAUSGABEN IN IN PROZENT PROZENT DES DES BIP BIP in Prozent des BIP (2012) GESAMTAUSGABEN GESAMTAUSGABEN IN IN % % DES DES BIP, BIP, 2012 2012 GESAMTAUSGABEN IN % DES BIP, 2012 GESAMTAUSGABEN IN % DES BIP, 2012

0,2 0,2 0,2

1,3 1,3 1,3 1,3

2,3 2,3 2,3 2,1 2,1 2,1 2,1

BRUNEI BRUNEI BRUNEI BRUNEI

1,8 1,8 1,8

MYANMAR MYANMAR MYANMAR privat privat privat privat

1,2 1,2 1,2

5,4 5,4 5,4

1,5 1,5 1,5

4,6 4,6 4,6

3,0 3,0 3,0 3,0

SINGAPUR SINGAPUR SINGAPUR

WACHSTUM WACHSTUM WACHSTUM PRO JAHR WACHSTUM PRO JAHR PRO JAHR VIETNAM VIETNAM VIETNAM Quelle: Weltbank

A P A PAAAPPP U R U RUUURRR

9 3999333 9 999 B R B RBBBRRR

U N U NUUUNNN E I E IEEEI II

21222111 5 555

40444000

L A L ALLLAAA O S O SOOOSSS

2.222. .. 42444222 S I S ISSSI6 N G N GNIINNGGG666

10110100 8 888

I N I NI NIINN D O D ODDDOOO N E N ENNNEEE S I S ISSSI II E N E NEEENNN

51555111

K A K AKKKAAA M B MMBMMBBB O D O DOOODDD S C S CSSSCCC H A H AHHHAAA T H T HTTTHHH A I A IAAAI II L A L ALLLAAA N D N DNNNDDD

10110100 2 222

ZAHL DER KRANKENHAUSBETTEN Zahl ZAHL der DER Krankenhausbetten KRANKENHAUSBETTEN ZAHL DER KRANKENHAUSBETTEN

ZAHL DER BETTEN JE 1.000 EINWOHNER, DATEN FÜR LETZTES VERFÜGBARES ZAHL DER BETTEN 1.000 FÜR je 1.000 für letztesDATEN verfügbares Jahr VERFÜGBARES ZAHL DEREinwohner, BETTEN JE JE Daten 1.000 EINWOHNER, EINWOHNER, DATEN FÜR LETZTES LETZTES VERFÜGBARES ZAHL DER BETTEN JE 1.000 EINWOHNER, DATEN FÜR LETZTES VERFÜGBARES

2,8 2,8 2,8 2,8 BRUNEI BRUNEI BRUNEI

0,7 0,7 0,7 0,7 KAMBODSCHA KAMBODSCHA KAMBODSCHA

2,1 2,1 2,1 2,1 THAILAND THAILAND THAILAND

MARKTVOLUMEN MARKTVOLUMEN MARKTVOLUMEN 2013 MARKTVOLUMEN 2013 2013

1,5 1,5 1,5 1,5 LAOS LAOS LAOS

15 15 15 22 2 22 2 22 2 22 2 66 6 12 12 12 19 19 19 44 4 12 12 12 Quelle: Weltbank

1,0 1,0 1,0 1,0 PHILIPPINEN PHILIPPINEN PHILIPPINEN

2,7 2,7 2,7 2,7 SINGAPUR SINGAPUR SINGAPUR

0,9 0,9 0,9 0,9 INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN

1.400 1.400 1.400

437 437 437

THAILAND THAILAND THAILAND

MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA

1.284 1.284 1.284

1.700 1.700 1.700

16,7 % 16,7 % 16,7 %

19,1 % 19,1 % 19,1 %

594 594 594

710 710 710

INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN

VIETNAM VIETNAM VIETNAM VIETNAM

Einfuhr von Medizintechnik EINFUHR VON MEDIZINTECHNIK EINFUHR VON MEDIZINTECHNIK in Mio. US-$ IN IN MIO. MIO. US$ US$ IN MIO. US$ IN MIO. US$

VIETNAM VIETNAM VIETNAM

617 617 617

THAILAND THAILAND THAILAND

945 945 945

18 % 18 % 18 %

58 % 58 % 58 %

VIETNAM VIETNAM VIETNAM

2.300 2.300 2.300 13,7 % 13,7 % 13,7 %

1.210 1.210 1.210 THAILAND THAILAND THAILAND THAILAND

2,0 2,0 2,0 2,0 VIETNAM VIETNAM VIETNAM

MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA

KAMBODSCHA KAMBODSCHA KAMBODSCHA

1.044 1.044 1.044

22 22 22

33 % 33 % 33 %

23 % 23 % 23 %

Wachstum von 2010–2012 Wachstum Wachstum von von 2010–2012 2010–2012 Wachstum von 2010–2012

INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN

564 564 564

SINGAPUR SINGAPUR SINGAPUR

2.881 2.881 2.881

27 % 27 % 27 %

37 % 37 % 37 % Quelle: UN Comtrade

RANKING DER INNOVATIVSTEN BIOTECH RANKING DER innovativsten INNOVATIVSTEN LÄNDER LÄNDERimIM IM BIOTECH SEGMENT SEGMENT Ranking der Biotech-Segment RANKING DER INNOVATIVSTENLänder LÄNDER IM BIOTECH SEGMENT

11 1 USA

0,6 0,6 0,6 0,6 MYANMAR MYANMAR MYANMAR

SINGAPUR SINGAPUR SINGAPUR

Stagnation Stagnation Stagnation Stagnation

Quelle: Episcom

JAHR JAHR JAHR JAHR

1,9 1,9 1,9 1,9 MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA

13,5 % 13,5 % 13,5 %

SINGAPUR SINGAPUR SINGAPUR

LETZTE VERFÜGBARE DATEN

Quelle: Weltbank

2.700 2.700 2.700

9,8 % 9,8 % 9,8 %

ÄRZTE PRO 100 PRO 1.000 EINWOHNER ÄRZTE PRODATEN 100 EINWOHNER EINWOHNER LETZTE letzte VERFÜGBARE verfügbare Daten LETZTE VERFÜGBARE DATEN ÄRZTE PRO 100 EINWOHNER LETZTE VERFÜGBARE DATEN BRUNEI BRUNEI BRUNEI INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN KAMBODSCHA KAMBODSCHA KAMBODSCHA LAOS LAOS LAOS LAOS MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA MYANMAR MYANMAR MYANMAR PHILIPPINEN PHILIPPINEN PHILIPPINEN SINGAPUR SINGAPUR SINGAPUR THAILAND THAILAND THAILAND THAILAND VIETNAM VIETNAM VIETNAM

PHILIPPINEN PHILIPPINEN PHILIPPINEN PHILIPPINEN

Wachstum Wachstum Wachstum Wachstum

Quelle: GTAI, Januar 2014

2018 MARKTVOLUMEN 2018 2018

6,6 6,6 6,6

gesamt gesamt gesamt gesamt

V I E V IVEVVI EIIEE T N T NTTTNNN A M A MAAAMMM

11111111 9 999

P H P HPPPHHH I L I I LIILIILLI II P P P PPPPPPP I N I NI NIINN E N E NEEENNN

41444111 0 000

M A MMAMMAAA L A L ALLLAAA Y S Y SYYYSSS I A I AI AIIAA

2,8 2,8 2,8

MYANMAR MYANMAR MYANMAR MYANMAR

Markt für medizinische geräte MARKT FÜR MEDIZINISCHE GERÄTE MARKT MEDIZINISCHE GERÄTE MARKTVOLUMENFÜR in Mio. US-$ MARKTVOLUMEN IN US$ MARKTVOLUMENFÜR IN MIO. MIO. MEDIZINISCHE US$ MARKT GERÄTE MARKTVOLUMEN IN MIO. US$ MARKTVOLUMEN IN MIO. US$ 698 698 MARKTVOLUMEN MARKTVOLUMEN 698 MARKTVOLUMEN

3,8 3,8 3,8

3,9 3,9 3,9

MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA

BRANCHE BRANCHE BRANCHE BRANCHE

Wachstum Wachstum Wachstum Wachstum

MEDIZINTECHNIK MEDIZINTECHNIK MEDIZINTECHNIK MEDIZINTECHNIK

MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA

THAILAND THAILAND THAILAND

IN US-$ , 2012

20222000

3,9 3,9 3,9

0,9 0,9 0,9

GESUNDHEITSAUSGABEN PRO KOPF Gesundheitsausgaben pro GESUNDHEITSAUSGABEN PROKopf KOPF IN US-$ 2012 in US-$ , ,,2012 IN US-$ 2012 GESUNDHEITSAUSGABEN PRO KOPF IN US-$ , 2012

M Y MMYMMYYY A N A NAAANNN M A MMAMMAAA R R RRR

2,2 2,2 2,2

LAOS LAOS LAOS LAOS

4,7 4,7 4,7

INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN

1,8 1,8 1,8

2,9 2,9 2,9

2,9 2,9 2,9

1,7 1,7 1,7

PHILIPPINEN PHILIPPINEN PHILIPPINEN

öffentlich öffentlich öffentlich öffentlich

3,0 3,0 3,0

INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN

2,9 2,9 2,9

1,7 1,7 1,7 1,7

1,4 1,4 1,4

1,8 1,8 1,8

KAMBODSCHA KAMBODSCHA KAMBODSCHA KAMBODSCHA

1,4 1,4 1,4

0,4 0,4 0,4 0,4

4,1 4,1 4,1

GTAI-Branchenbarometer, ChancenFÜR fürDEUTSCHE deutscheUNTERNEHMEN Unternehmen IN in DER der JEWEILIGEN Branche GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN GTAI GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN BRANCHENBAROMETER,CHANCEN FÜR FÜR DEUTSCHE DEUTSCHE UNTERNEHMEN UNTERNEHMEN IN IN DER DER JEWEILIGEN JEWEILIGEN GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER JEWEILIGEN

Starkes Starkes Starkes Starkes

69

USA USA USA

22 2 DÄNEMARK

DÄNEMARK DÄNEMARK DÄNEMARK

33 3 SINGAPUR

SINGAPUR SINGAPUR SINGAPUR

16 16 16 DEUTSCHLAND

DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND

29 29 29 MALAYSIA

MALAYSIA MALAYSIA MALAYSIA

40 40 40 THAILAND

THAILAND THAILAND THAILAND

48 48 48 PHILIPPINEN

PHILIPPINEN PHILIPPINEN PHILIPPINEN

50 50 50 INDONESIEN

INDONESIEN INDONESIEN INDONESIEN

Quelle: Scientific American Worldview, US Biotechnology Industry Organization, 2012

Quelle: Weltbank, CIA Factbook

Bis 2016 soll die gesamte Bevölkerung der Philippinen EINE

Krankenversicherung haben, Momentan sind es rund 80 Prozent.

In Th ail and gibt e s ein staatlich gefördertes Konzept für Medizintourismus. 2 0 12 k a m e n rund 2 , 5 M i o. ausl ändische Patienten. sie generierten einen Umsat z von 4 Mrd. US-$.

2,9 Milliarden US-Dollar

Stellte die Regierung in Singapur für die Entwicklung der F+E-Infr astruk tur im Bereich Biotech in den Jahren 2011 bis 2015 bereit.

2005 verabschiedete Malaysia einen Plan für die Entwicklung von Biotechnologie (NBP). D a s S e g m e n t s o l l a l s s ta rk e r W i r t s ch a f t s s e k to r 2 0 2 0 e i n e n An t e i l a m BI P v o n 5 P r oz e n t e rr e i ch e n .


86 %

INVEST IN ASEAN ASEAN STROMERZEUGUNG NACH QUELLE 14 % ERNEUERBARE ERDGAS 44 STROMERZEUGUNG ASEAN NACH % ENERGIEN ASEAN STROMERZEUGUNG NACH QUELLE QUELLE 2011 STROMERZEUGUNG ASEAN STROMERZEUGUNG NACH QUELLE 2011 WASSER 10 % QUELLE 86 % NACH 2011 ASEAN STROMERZEUGUNG 2011 NACH QUELLE FOSSILE 2011ERDÖL 10 % STEINKOHLE 31 % BRENNSTOFFE* 86 % 86 % 2011 FOSSILE ATOMKRAFT 1% FOSSILE FOSSILE STEINKOHLE 86 % 31 % BRENNSTOFFE* 3 % ERDWÄRME STEINKOHLE BRENNSTOFFE* STEINKOHLE 31 31 % % BRENNSTOFFE* FOSSILE 86 % STEINKOHLE 31 % 1% BIOMASSE BRENNSTOFFE* IN KILOWATTSTUNDEN IN KILOWATTSTUNDEN IN IN KILOWATTSTUNDEN KILOWATTSTUNDEN IN KILOWATTSTUNDEN

IN KILOWATTSTUNDEN Anteile der Energieträger in der ASEAN

STEINKOHLE ERDGAS

31 % 44 %

ERDGAS 44 % ERDGAS ERDGAS 44 44 % % 2035 ERDGAS 44 % PROGNOSE ERDÖL 10 % ERDGAS 44 % ATOMKRAFT ERDÖL 101% % ERDÖL ERDÖL 10 10 % % ATOMKRAFT ERDÖL 10 STEINKOHLE % 491% % ATOMKRAFT 1% ATOMKRAFT 1% ERDÖL 101% % ATOMKRAFT ATOMKRAFT ERDGAS 2035

1%

27 %

PROGNOSE 2035 2035 2035 PROGNOSE ERDÖL 2 % PROGNOSE 2035 PROGNOSE PROGNOSE 2035 STEINKOHLE % ATOMKRAFT49 2% PROGNOSE STEINKOHLE 49 % STEINKOHLE STEINKOHLE 49 49 % % STEINKOHLE STEINKOHLE ERDGAS

49 % 49 % % 27

ERDGAS 27 % ERDGAS ERDGAS 27 27 % % ERDGAS ERDÖL 27 %

2% ERDGAS 27 % ERDÖL 2% ATOMKRAFT ERDÖL ERDÖL 2 2% % ERDÖL 2 % ATOMKRAFT 22 % ATOMKRAFT % ATOMKRAFT 2% % ERDÖL 2 ATOMKRAFT 2 % ATOMKRAFT 2 %

FOSSILE 14 % BRENNSTOFFE* 0% ERNEUERBARE ENERGIEN 14 % 14 % 14 % ERNEUERBARE ERNEUERBARE ERNEUERBARE 14 % ENERGIEN ENERGIEN ENERGIEN ERNEUERBARE 10 % 14 % ENERGIEN ERNEUERBARE ENERGIEN 10 10 % % 10 % FOSSILE BRENNSTOFFE 103 %

80 %

101% % 33 % 3% % ERNEUERBARE 01% % ENERGIEN 3 % 1% 1% 0031% % 0% % 01% % 0% 11%

20 %

80 % FOSSILE BRENNSTOFFE 80 % 80 % 3% FOSSILE FOSSILE FOSSILE 80 % BRENNSTOFFE 20 % BRENNSTOFFE BRENNSTOFFE FOSSILE ERNEUERBARE 3% 80 %20 BRENNSTOFFE ENERGIEN %

ANDERE

WASSER WASSER WASSER WASSER ERDWÄRME WASSER BIOMASSE ERDWÄRME ERDWÄRME ERDWÄRME ANDERE ERDWÄRME BIOMASSE BIOMASSE BIOMASSE ANDERE ERDWÄRME BIOMASSE ANDERE ANDERE ANDERE BIOMASSE ANDERE WASSER

ERDWÄRME BIOMASSE

FOSSILE 20 % 20 % ERNEUERBARE BRENNSTOFFE 3 % ANDERE ERNEUERBARE ERNEUERBARE 20 % ENERGIEN ENERGIEN ENERGIEN ERNEUERBARE 20 % ENERGIEN ERNEUERBARE 11% WASSER ENERGIEN

11% 11% 11% 3% 11% 11% 33 % 3% % 33 % 33 % % 3% % 33 % % % 333 % % 3% 3%

WASSER WASSER WASSER ERDWÄRME WASSER

2020

2030

PRIMÄRENERGIEVERSORGUNG AUS WASSERKRAFT PRIMÄRENERGIEVERSORGUNG IN MILLIONEN TONNEN ÖLEQUIVALENT, PRIMÄRENERGIEVERSORGUNG Primärenergieversorgung PRIMÄRENERGIEVERSORGUNG ANNAHME BUSINESS AS USUAL AUS WASSERKRAFT AUS WASSERKRAFT PRIMÄRENERGIEVERSORGUNG aus Wasserkraft AUS WASSERKRAFT IN MILLIONEN TONNEN ÖLEQUIVALENT, IN MILLIONEN TONNEN ÖLEQUIVALENT, in Tonnen Öläquivalent, IN Millionen MILLIONEN TONNEN ÖLEQUIVALENT, ANNAHME BUSINESS AS USUAL AUS WASSERKRAFT ANNAHME BUSINESS AS USUAL PRIMÄRENERGIEVERSORGUNG Annahme: Business usual ANNAHME BUSINESS as AS USUAL 3 6 19 30 IN MILLIONEN TONNEN ÖLEQUIVALENT, AUS ANNAHMEWASSERKRAFT BUSINESS AS USUAL IN MILLIONEN TONNEN ÖLEQUIVALENT, ANNAHME BUSINESS AS USUAL

1990

2007

1990 1990 1990 1990

2007 2020 INSTALLIERTE 2007 2020 2007 2020 KAPAZITÄT 2007 2020 VIETNAM 0,01 2007 2020 LAOS 0,0O

WINDKRAFT

1990

WASSER

2007

2020

2030 2030 POTENZIAL 2030 IN 2030 GIGAWATT 2030

111,9

INDONESIEN 6

* inkl. Atomkraft

Quelle: IAE, 2013

190,01

unabhängig

GRUND DAFÜR SIND IHRE SICH SCHNELL ENTWICKELNDEN VIETNAM PHILIPPINEN WIRTSCHAFTEN. ZUDEM WERDEN DIE KOHLEUNABHÄNGIGKEIT DER Energieversorgung ENERGIEVERSORGUNG SINGAPUR Unabhängigkeit der UND GASRESERVEN IN THAILAND LANGSAM UNABHÄNGIGKEIT DER BRUNEI UNABHÄNGIGKEIT DER ENERGIEVERSORGUNG ENERGIEVERSORGUNG AUFGEBRAUCHT SEIN. THAILAND, DIE PHILIPPINEN UND VIETNAM

IM Jahr JAHR 20350 im IM IM JAHR JAHR 2035 20351 UNABHÄNGIGKEIT DER ENERGIEVERSORGUNG IM JAHR 203511 THAILAND, PHILIPPINEN UND VIETNAM WERDEN IN DIE 20 JAHREN EXTREM UNABHÄNGIGKEIT DER ENERGIEVERSORGUNG IM JAHR 203511 THAILAND, DIE PHILIPPINEN UND ABHÄNGIG VIETNAM THAILAND, PHILIPPINEN UND ABHÄNGIG VIETNAM WERDEN IN 20 EXTREM VON ENERGIEIMPORTEN SEIN. 1 WERDEN IN DIE 20 JAHREN JAHREN EXTREM ABHÄNGIG THAILAND, DIE PHILIPPINEN UND VIETNAM WERDEN INSIND 20 IHRE JAHREN EXTREM ABHÄNGIG GRUND DAFÜR SICH SCHNELL ENTWICKELNDEN VON ENERGIEIMPORTEN SEIN. VON ENERGIEIMPORTEN SEIN. WERDEN IN 20 JAHREN EXTREM ABHÄNGIG WIRTSCHAFTEN. ZUDEM DIESEIN. KOHLEGRUND DAFÜR IHRE SICH ENTWICKELNDEN VON ENERGIEIMPORTEN GRUND DAFÜR SIND SIND IHRE WERDEN SICH SCHNELL SCHNELL ENTWICKELNDEN 0 UND GASRESERVEN IN THAILAND LANGSAM VON ENERGIEIMPORTEN SEIN. WIRTSCHAFTEN. ZUDEM WERDEN DIE KOHLEGRUND DAFÜR SIND IHRE SICH SCHNELL ENTWICKELNDEN WIRTSCHAFTEN. ZUDEM WERDEN DIE KOHLEINDONESIEN BRUNEI LAOS BRUNEI BRUNEI INDONESIEN KAMBODSCHA INDONESIEN INDONESIEN BRUNEI LAOS MALAYSIA LAOS LAOS INDONESIEN KAMBODSCHA BRUNEI MYANMAR KAMBODSCHA KAMBODSCHA LAOS MALAYSIA INDONESIEN THAILAND MALAYSIA MALAYSIA KAMBODSCHA MYANMAR LAOS VIETNAM MYANMAR MYANMAR MALAYSIA THAILAND KAMBODSCHA PHILIPPINEN THAILAND THAILAND MYANMAR VIETNAM MALAYSIA SINGAPUR VIETNAM VIETNAM THAILAND PHILIPPINEN MYANMAR PHILIPPINEN PHILIPPINEN VIETNAM Das Modell berücksichtigt den Anteil von erneuerbaren Energien, SINGAPUR THAILAND 0 dieSINGAPUR Nachfrage nach konventionellen Treibstoffen und den Abbau0 SINGAPUR PHILIPPINEN 0 von VIETNAM vorhandenen Ressourcen. SINGAPUR 0 PHILIPPINEN Quelle: ADB SINGAPUR 0 abhängig abhängig abhängig abhängig abhängigabhängig unabhängig unabhängig unabhängig unabhängig unabhängig unabhängig

AUFGEBRAUCHT SEIN. GRUND DAFÜR SIND IHRE SICH SCHNELL ENTWICKELNDEN UND IN LANGSAM WIRTSCHAFTEN. ZUDEM WERDEN DIE KOHLEUND GASRESERVEN GASRESERVEN IN THAILAND THAILAND LANGSAM WIRTSCHAFTEN. ZUDEM WERDEN DIE KOHLEAUFGEBRAUCHT SEIN. UND GASRESERVEN IN THAILAND LANGSAM AUFGEBRAUCHT SEIN. UND GASRESERVEN IN THAILAND LANGSAM AUFGEBRAUCHT SEIN. AUFGEBRAUCHT SEIN.

GroSSe Ressourcen an Wasserkraft und Erdgas, deren ErschlieSSung jedoch noch VORANGETRIEBEN werden muss. Das Potenzial der vier GRÖSSTEN Flüsse wird auf über 100.000 MEGAWATT geschätzt.

Dank seiner strategischen L age ist der Inselsta at zum Zentrum des Ölhandels und DER -RAFFINATION geworden. Weltweit Steht er sogar auf Platz 3.

Das Land ist der gröSSte Energiekonsument der ASEAN-Gruppe, sein Verbrauch wird vermutlich noch steigen. Kein Land exportiert anderseits so viel Flüssigerdgas und Kesselkohle (weltweit Nr. 1). Quelle: IWF

Verbrauch von Rohstoffen Anteil der 5 grössten ASEAN-Länder (Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand) am Weltverbrauch in %, Durchschnitt 2009–2012

LANDWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTE Reis Palmöl

14,6

65,4

24,3

51,7 Zucker

7,0

Baumwolle

31,1

Zucker

3,6

60,4

Baumwolle

ENERGIE INSGESAMT 3,8 Erdöl 5,2 Erdgas 4,0 Kohle 1,8 Strom 2,6 Erneuerbare E. 1,6

9,1 4,4

19,6

28,8

INSGESAMT

Erdöl

Erdgas

Erneuerbare E.

25,7

Reis

Palmöl

55,5

Strom

Kohle

METALLE Aluminium

Kupfer

2,9

47,5

3,6

45,5

Aluminium

Kupfer

* Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand

Quelle: ADB

AUSBLICK FÜR AUSBLICK FÜRUmwelttechnik UMWELTTECHNIK

Starkes Wachstum

Wachstum

Stagnation

GTAI-Branchenbarometer, Chancen für deutsche Unternehmen in der Branche GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER JEWEILIGEN BRANCHE

INDONESIEN

MALAYSIA

MYANMAR

PHILIPPINEN

SINGAPUR

THAILAND

VIETNAM

abhängig

ERDWÄRME

INDONESIEN

27,1

WASSER UNABHÄNGIGKEIT DER ENERGIEVERSORGUNG IM JAHR 2035 ERDWÄRME BIOMASSE ERDWÄRME ERDWÄRME BIOMASSE ANDERE BIOMASSE BIOMASSE THAILAND, DIE PHILIPPINEN UND VIETNAM ERDWÄRME BIOMASSE ANDERE ANDERE ANDERE WERDEN IN 20 JAHREN EXTREM ABHÄNGIG BIOMASSE VON ENERGIEIMPORTEN SEIN. ANDERE ANDERE

SINGapur

MYANMAR

2030

309,3 PHILIPPINEN 0,45 7,4 33 19 30 666 19 30 3 19 30 THAILAND 3,1 3 6 190,24 30Outlook Quelle: ASEAN Energy WINDKRAFT 3 6 19 30 POTENZIAL INSTALLIERTE IN GIGAWATT KAPAZITÄT WINDKRAFT WINDKRAFT WINDKRAFT WINDKRAFT INSTALLIERTE VIETNAM 0,01 IN POTENZIAL 111,9 POTENZIAL INSTALLIERTE POTENZIAL INSTALLIERTE WINDKRAFT GIGAWATT KAPAZITÄT SOLARENERGIE IN KAPAZITÄT IN GIGAWATT GIGAWATT KAPAZITÄT INSTALLIERTE LEISTUNG IN MEGAWATT POTENZIAL INSTALLIERTE WINDKRAFTVIETNAM LAOS KAPAZITÄT 0,0O 27,1 0,01 IN 111,9 GIGAWATT VIETNAM 0,01 111,9 2014 2013 VIETNAM 0,01 111,9 POTENZIAL INSTALLIERTE IN GIGAWATT KAPAZITÄT INDONESIEN 0,01 VIETNAM 9,3 LAOS 0,0O 111,9 27,1 THAILAND 690,6 753,6 LAOS 0,0O 27,1 LAOS 0,0O 27,1 VIETNAM 0,01 111,9 PHILIPPINEN 0,45 LAOS 0,0O 7,4 INDONESIEN 0,01 27,1 9,3 MALAYSIA 74,7 89,0 INDONESIEN 0,01 9,3 INDONESIEN 0,01 9,3 LAOS 0,0O 27,1 THAILAND 0,24 INDONESIEN 0,01 3,1 PHILIPPINEN 0,45 9,3 7,4 INDONESIEN 42,8 74,5 PHILIPPINEN 0,45 7,4 PHILIPPINEN 0,45 7,4 INDONESIEN 0,01 9,3 PHILIPPINEN 0,45 THAILAND 0,24 7,4 3,1 14,6 PHILIPPINEN 89,9 THAILAND 0,24 3,1 THAILAND 0,24 3,1 PHILIPPINEN 0,45 7,4 THAILAND 0,24 3,1 Quelle: ADB, Shah 2012 15,3 SINGAPUR 20,3 SOLARENERGIE THAILAND 0,24 3,1 INSTALLIERTE LEISTUNG IN MEGAWATT RESTLICHES SÜDOSTASIEN 19,9 36,3 2014 SOLARENERGIE 2013 SOLARENERGIE SOLARENERGIE SOLARENERGIE INSTALLIERTE LEISTUNG IN MEGAWATT INSTALLIERTE LEISTUNG MEGAWATT Installierte inIN Megawatt INSTALLIERTE Leistung LEISTUNG IN MEGAWATT THAILAND 690,6 753,6 SOLARENERGIE 2014 2013 2014 INSTALLIERTE LEISTUNG IN MEGAWATT 2013 2014 2013 SOLARENERGIE MALAYSIA 74,7 89,0 THAILAND 690,6 753,6 2014 2013 THAILAND 690,6 753,6 INSTALLIERTE LEISTUNG IN MEGAWATT THAILAND 690,6 753,6 2014 2013 INDONESIEN 42,8 THAILAND 690,6 74,5 MALAYSIA 74,7 753,6 89,0 MALAYSIA 74,7 89,0 MALAYSIA 74,7 89,0 THAILAND 690,6 753,6 14,6 PHILIPPINEN MALAYSIA 74,7 89,9 INDONESIEN 42,8 89,0 74,5 INDONESIEN 42,8 74,5 INDONESIEN 42,8 74,5 MALAYSIA 74,7 89,0 15,3 SINGAPUR INDONESIEN 42,8 20,3 14,6 PHILIPPINEN 74,5 89,9 14,6 PHILIPPINEN 89,9 14,6 PHILIPPINEN 89,91 BRUNEI INDONESIEN 42,8 74,5 RESTLICHES SÜDOSTASIEN 19,9 14,6 PHILIPPINEN INDONESIEN 15,3 SINGAPUR 36,3 89,9 20,3 15,3 SINGAPUR 20,3 15,3 SINGAPUR 20,3 LAOS 14,6 PHILIPPINEN 89,9 15,3 SINGAPUR RESTLICHES SÜDOSTASIEN 19,9 20,3 36,3 KAMBODSCHA RESTLICHES 19,9 36,3 RESTLICHES SÜDOSTASIEN SÜDOSTASIEN 19,9 36,3 MALAYSIA 15,3 SINGAPUR 20,3 RESTLICHES SÜDOSTASIEN 19,9 36,3 MYANMAR Quelle: IHS Solar RESTLICHES SÜDOSTASIEN 19,9 36,3 THAILAND 3

INVEST IN ASEAN

ASIEN INSGESAMT

1990

THEMA LOREM IPSUM DOLO INVEST IN ASEAN THEMA LOREM IPSUM DOLO THEMA LOREM IPSUM DOLO Energie und Umwelt THEMA LOREM IPSUM DOLO 73 INVEST IN ASEAN INVEST IN ASEAN NEUE CHANCEN IN ASIEN INVEST IN ASEAN THEMA LOREM IPSUM DOLO INVEST IN ASEAN THEMA LOREM IPSUM DOLO

ASEAN-5 *

THEMA LOREM IPSUM DOLO INVEST IN ASEAN FOSSILE THEMA LOREM IPSUM DOLO STEINKOHLE 31 % BRENNSTOFFE* THEMA LOREM IPSUM DOLO Energie und Umwelt THEMA LOREM IPSUM DOLO IN ASEAN 72 INVEST INVEST IN ASEAN NEUE CHANCEN IN ASIEN INVEST IN ASEAN THEMA LOREM IPSUM DOLO INVEST IN ASEAN THEMA LOREM IPSUM DOLO

UMWELTTECHNIK

AUSBLICK FÜR UMWELTTECHNIK AUSBLICK FÜR UMWELTTECHNIK AUSBLICK FÜR UMWELTTECHNIK Bis 2030 sollen in Singapur mindestens 80 % AUSBLICK FÜR UMWELTTECHNIK DER GEBÄUDE Energie- und Ressourcenschonend AUSBLICK FÜR UMWELTTECHNIK zertifiziert sein. GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER JEWEILIGEN BRANCHE GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER JEWEILIGEN BRANCHE GTAI FÜR DEUTSCHE IN DER JEWEILIGEN BRANCHE GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN BRANCHENBAROMETER,CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN UNTERNEHMEN DER JEWEILIGEN BRANCHE INDONESIEN MALAYSIAIN MYANMAR GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER JEWEILIGEN BRANCHE

INDONESIEN

MALAYSIA

MYANMAR

INDONESIEN MALAYSIA MYANMAR GTAI BRANCHENBAROMETER,CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN BRANCHE INDONESIEN MALAYSIAIN DER JEWEILIGEN MYANMAR

Quelle: GTAI, Januar 2014 Wachstum Stagnation

Starkes Wachstum Starkes Wachstum

Wachstum Wachstum

Stagnation Stagnation

Starkes Wachstum Wachstum Stagnation Thailand will langfristig Starkes Wachstum Wachstum Stagnation

PHILIPPINEN

SINGAPUR ein Viertel

PHILIPPINEN PHILIPPINEN PHILIPPINEN PHILIPPINEN

SINGAPUR THAILAND VIETNAM SINGAPUR THAILAND So soll bis 2021 die KapazitätVIETNAM SINGAPUR THAILAND VIETNAM für Windenergie von 1,2 aufVIETNAM 1,8 GW, SINGAPUR THAILAND

INDONESIEN MALAYSIA MYANMAR AuSSerdem sind mehr Grünflächen und zusätzliche UMWELTTECHNIK INDONESIEN MALAYSIA MYANMAR PHILIPPINEN R a dw ege in der Sta dt gepl a n t, der H au sh a ltsmü l l sol l demnächst ü ber ein un t erirdisches UMWELTTECHNIK UMWELTTECHNIK UMWELTTECHNIK Syst em a bt r a nsport iert w erden. UMWELTTECHNIK UMWELTTECHNIK

Starkes Wachstum

VIETNAM derTHAILAND Stromerzeugung aus Starkes Wachstum Wachstum Stagnation erneuerbaren Energien beziehen.

für Solarenergie von 2,0 aufVIETNAM 3,0 GW, SINGAPUR THAILAND f ür Biom asse vo n 3,6 a u f 4,8 GW und für Biogas von 0,6 auf 3,6 GW steigen.


88

ASEAN in der globalen Lieferkette NEUE CHANCEN IN ASIEN

ASEAN in der globalen Lieferkette NEUE CHANCEN IN ASIEN

Trends im AuSSenhandel der ASEAN Entwicklung des Handels zu den wichtigsten Partnern

ASEAN nach ASEAN Die wichtigsten Exportgüter Vergleich der Anteile einzelner Warengruppen am Export in %

Wert des Exporte in Mrd. USD 11,3 257,6

1980 2012

ASEAN

2012

41,6

10,2

46,1

67,4

12,3

22,5

11,3 Mrd. US

D

1980

257,6 Mrd. USD

mehr

62x mehr

d. Mr

3,0

D US

,4 187

Mr

S d. U

D

1990

2012

20,7

18,2

66,2

62,0

13,1

19,8

10,6ASEAN nach 6,4

D

13

13,1 Mrd. US

rd. USD 112,8 M

,6

Mr

4,9

d.

Mr

US

d.

D

US

D 12,7x mehr

1980

2012

18,2

5,9

50,8

44,2

31,0

49,9

8,3

mehr

USA

46,6

5,5

38,7

34,5

14,8

60,0

Primärprodukte 9,3 Zwischenprodukte Endprodukte

5,7

Primärprodukte Zwischenprodukte Endprodukte HaushaltsASEAN nach CHINA Elektroware 1990 2012 1,5

Anteile der jeweiligen Produktgruppen in % Primärprodukte

1980 2012

Zwischenprodukte

1980 18,2 50,8 31,0 44,3

1980 46,6 38,7 14,8 1,0

Quelle: RIETI-TID

2012 5,5 34,5 60,0 10,0

Wert des Exporte in Mrd. USD 3,0 187,4 Transportmittel

Anteile 2,5 der jeweiligen Produktgruppen 1990 2012 Primärprodukte 20,7 18,2 Zwischenprodukte 66,2 62,0 Endprodukte 13,1 19,8 0,7

Endprodukte

2012 5,9 44,2 49,9 20,2

Wert des Exporte in Mrd. USD 13,1 112,8 Maschinenbau allgemein Anteile der jeweiligen Produktgruppen

8,6x

2012

Erdöl, Kohle Wert des Exporte in Mrd. USD 10,6 134,9

ASEAN nach USA Stahl, Eisen und Nichteisenmetalle 1980 2012

EU 1980

EU

1980 2012 Chemische Produkte Anteile der jeweiligen Produktgruppen

1,4

10

22,8 x mehr

Textil Lebensmittel Anteile der jeweiligen Produktgruppen in Prozent 1980 2012 Primärprodukte 41,6 10,2 3,2 4,6 Zwischenprodukte 46,1 67,4 Endprodukte 12,3 22,5

CHINA

22,8x

89

3,6

Papier, Holz, Zellstoff

12,7 x 19,3 mehr

11,3

Produkte aus Stein, Glas, Ton oder Beton

0,9

1,0

Elektrische 8,6 x mehrMaschinen

7,3

21,1

62 x mehr Spielzeug und sonstige Waren

1,6

3,0

Quelle: RIETI-TID


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