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Hanfwirtschaft

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Hanf Rezepte

Hanf Rezepte

Text: Conrad Staufer

Umsatzprognosen für Cannabis-Bier, Drogentests und Lieferdienste

Aktuelle Schätzungen zum wirtschaftlichen Potenzial von Cannabis gehen von konstant steigenden Umsätzen bis 2030 aus. Ökonomen haben sich zur Hanfwirtschaft die Chancen für Cannabinoide im Bier, Drogentests aus dem Labor und Lieferdienste angesehen. Wie üblich geht es vor allem um fortschrittliche Länder wie Kanada oder die USA, wo eine echte Legalisierung von Haschisch und Marihuana immer mehr angemessen bezahlte Jobs bringt. Deutschland hingegen wurschtelt weiter herum und verschenkt mit den Plänen zur wenig überzeugenden Entkriminalisierung ohne Not tolle Optionen. Die Nachfrage nach THC und CBD ist jedoch überall auf der Welt ungebrochen und dürfte weiter zulegen. Verbraucher kaufen gerne Genussmittel, die legal sind, hochwertig verarbeitet und wissenschaftlich gesehen deutlich weniger Risiken haben als Alkohol und Zigaretten.

Cannabis Aktien, Start-ups, regionale Wirtschaftsförderung: Hanf Daten für alle!

Mag sein, dass Zahlenkolonnen und Umfragen, Gewinnaussichten und Wachstumsfaktoren nicht so unterhaltsam sind wie kiffende Prominente, doch Anleger sollten sich die frischen Berichte der Experten zu den Aussichten einer wachsenden Cannabis-Ökonomie genauso anschauen wie Lokalpolitiker oder künftige Unternehmer. Hanfprodukte sind kein kurzer Trend wie beim berühmten Strohfeuer und außer in ganz finsteren Ecken kommt die Gesetzgebung kaum noch überzeugend um eine Form der Freigabe herum. Die kann nur ganz zart sein und vorsichtig wie beim CBD in Japan, holprig und oberflächlich, mit ein bisschen Eigenanbau wie in Deutschland oder eben umfassend, fair und demokratisch wie in Kanada. Natürlich macht es einen Unterschied, ob legale Fachgeschäfte mit Biobauern zusammenarbeiten dürfen, ob Werbung für Cannabis erlaubt wird und statt bürokratischer Gängelei endlich Normalität beim uralten Genussmittel Hanf einzieht.

Werden die Konsumenten von THC nicht mehr sofort eingesperrt, aber auch nicht wirklich respektiert, bleiben die ganz großen Investitionen erst einmal außen vor. Cannabis Social Clubs zum Beispiel, von der deutschen Ampelregierung als angeblicher Fortschritt verkauft, lassen der Wirtschaft kaum Spielraum. Hanfsamen zum Gras anbauen, rauschfreie CBD-Produkte und die üblichen Utensilien für den Konsum bieten aber Optionen für Unternehmen, vorausgesetzt, die nur halbe Legalisierung beschützt das Gewerbe und seine Kundschaft wirklich zuverlässig vor der üblichen Behördenwillkür. Die deutsche Regierung zeigt sich in puncto Cannabinoide wenig kompetent und so findet der wirtschaftliche Aufschwung mal wieder woanders statt. In Nordamerika freut sich der Staat nicht mehr über möglichst viele bestrafte THC User, sondern über Steuereinnahmen en masse und die Bürger bekommen Arbeitsplätze mit Perspektive und exzellenter Bezahlung.

Die aktuellen Prognosen sind Pflichtlektüre für informierte Anleger, kreative Selbstständige, visionäre Landräte und nehmen ganz gezielt besonders vielversprechende Entwicklungen unter die Lupe.

Durch Cannabis Getränke und den Mix von Hanf mit Bier bekommt vielleicht die heimische Brauerei einen Schub, schließlich sind die Verbraucher gegenüber trinkbaren Produkten besonders aufgeschlossen. Drogentests werden immer gebraucht, moderne Länder mit Hanf legal zeigen, die enorme Popularität vom Lieferdienst – Cannabis online kaufen und das Paket mit den gewünschten Sorten umgehend an der Haustür entgegennehmen ist angesichts vom boomenden Internethandel im Allgemeinen ein gigantischer Wachstumsmarkt. Sicher handelt es sich bei jeder Prognose um Schätzungen und die müssen nicht eintreten, etwa wenn bei uns wieder die CDU/CSU herrscht und sinnlos blockiert, können aber umgekehrt bei einer entsprechend klugen Drogenpolitik auch übertroffen werden.

Mit Cannabis angereichertes Bier: Herausforderungen, Produkte und Unternehmensstrategien

Im ersten Report geht es um das beliebteste Getränk der Deutschen, deren Politiker freilich beim Cannabis vorerst noch auf das mittelalterliche Reinheitsgebot setzen und keine leckeren Biersorten mit Hanf erlauben. Bock, Radler, Export – auf goldene Zeiten durch Geschäfte mit THC im Gerstensaft müssen heimische Brauer weiter warten. Weil jedoch ohnehin immer mehr Menschen auswandern, lohnt es sich vielleicht auch für Bier-Experten, in Staaten mit einer echten Marihuana Legalisierung zu investieren.

Die Prognosen bis zum Ende des Jahrzehnts sind äußerst vielversprechend und im neuen Datenblatt geht es um Strategien für Cannabis Brauereien und Verkaufsmuster, um mögliche Produkte und entsprechende Chancen in 18 Ländern.

Von der bereits am Markt engagierten Konkurrenz bis zu regionalen Herausforderungen ist alles dabei und die Schätzungen beleuchten zum Hanfbier Potenzial jedes relevante Detail.

Global denkende Investoren werden genauso angesprochen wie Landwirte, deren Gemeinde Hanf auf dem Feld eventuell sogar fördern möchte. Im Fokus stehen Biersorten und passende Cannabinoide, wobei neben CBD und THC auch neue Vertreter dieser spannenden Wirkstoffe eine Rolle spielen. Ausschließlich im Hanfgeschäft aktive Unternehmen mit Listung als Cannabis Aktien und große, internationale Brauereien mit Blick für Trends werden durch den Wirtschaftsreport ausführlich untersucht. Interessierte finden alle Informationen von Finanzkennzahlen bis Forschung und wer an Hanf im Gerstensaft glaubt, bekommt für die nächsten Jahre eine ziemlich vollständige Analyse serviert.

Chromatografierte Cannabisanalyse: Drogentests und Labor-Check für Hanfprodukte

Sperrig klingt dieses Feld allemal, aber die Aussichten für umfangreiche Tests der Hanfpflanze und ihrer Konsumenten sind ebenfalls sehr positiv. Mit Flüssigkeiten und Gas rücken Forscher dem Hanf zu Leibe und können heute exakt sagen, was in den einzelnen Sorten alles drinsteckt. Die Prognosen untersuchen Einsatzgebiete für die chromatografierte Cannabisanalyse gerade auch im medizinischen Bereich, wo Cannabinoide als Wirkstoffe beispielsweise zur Behandlung von Schmerzen, Krämpfen und Multipler Sklerose verwendet werden. Krankheiten lindern erfordert logischerweise eine solide Datengrundlage und genau das werden in Zukunft immer mehr Labore zuverlässig liefern.

Mehr Konkurrenz und weniger groteske Vorschriften wären auch für Deutschland vorteilhaft, schließlich müssen etwa Autofahrer mit THC im Organismus die befohlenen, astronomisch teuren Drogentests selbst bezahlen.

Hinter den extrem hohen Kosten für solche Tests steckt das gleiche System wie bei den Fantasiepreisen für Cannabisblüten auf Rezept. Cannabis in der Nische halten und als Feindbild behalten, das ist weiterhin die bevorzugte Parole! Mit Blick auf die hohen Energiepreise wären Maschinenbauer und Prüflabore sicher froh über zusätzliche Optionen, doch Umsatz mit Innovationen wie einem Schnelltest für Cannabinoide zum fairen Preis machen unsere Unternehmen leider noch nicht. Ob man eines Tages noch den Anschluss schafft oder wie beim Elektroauto verpasst, bleibt abzuwarten – Cannabis Analysen für Hanfpflanze bis Homo sapiens sind auf jeden Fall ein vielschichtiger Markt mit großen Möglichkeiten und dürften in diesem Jahrzehnt immer öfter unverzichtbar werden.

Cannabis Lieferdienste: Per App Online Cannabis kaufen und per Express liefern lassen

Vom Samuraischwert bis zu Schnaps in allen Varianten dürfen wir fast alles online bestellen, doch bei Haschisch und Marihuana wird sich diesbezüglich auch nach Umsetzung der Ampel Pläne nichts ändern. Selbst örtliche Fachgeschäfte für Cannabis wie der Tabakladen oder Getränkemarkt bleiben zunächst verboten. Unternehmen sind verständlicherweise enttäuscht und hoffen wie die User von THC, dass wenigstens in ein paar Jahren dann der Groschen fällt im politischen Berlin – möglicherweise einfach angestoßen durch die anderswo bereits sichtbaren Erfolge der Lieferdienste für Hanfprodukte. Auch dafür gibt es neue Schätzungen und Ökonomen erwarten viele Milliarden Dollar Umsatz mit dem freundlichen Kurier, der den Hanf direkt nach Hause bringt.

Zur Lieferung von Hanf werden Logistik, Transport und Lagerung behandelt. Dabei geht es im Report um die therapeutische Verwendung von Cannabis und den Gebrauch in der Freizeit. Hanfpatienten würden im Zweifelsfall sicher gerne auf den Gang in die Apotheke verzichten und viele Genussmenschen auf die Mitgliedschaft in einem von Behörden scharf überwachten Social Club, falls die Order per App samt zeitnaher Zustellung durch den Postboten erlaubt ist. Aktuell geht das hauptsächlich in den USA, wo legale Lieferdienste für Hanf aller Art bereits kräftig wachsen und wohl auch den Löwenanteil der nach Ansicht von Wirtschaftswissenschaftlern weiter steigenden Einnahmen einstreichen dürfen. Während das organisierte Verbrechen in Berlin mit „Koks-Taxis“ fette Geschäfte macht, dürfen Leute in Kalifornien problemlos Hanf bestellen.

Das bringt Anerkennung durch den endlich respektierten Bürger und zahlreiche Jobs auch für ungelernte Berufseinsteiger, mehr Flexibilität und gesunde stramme Waden. Geld verdient man eben immer dort, wo der Markt für Angebot und Nachfrage zuständig ist und kein politischer Moralapostel. Was wird passieren, wenn hierzulande künftig die Polizei einen Fahrradfahrer mit Gras im Rucksack stoppt, der gerade aus dem örtlichen Cannabis Social Club kommt? Könnte das nicht der Dealer sein oder ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr? Bei Bedarf hat weiterhin der Staatsanwalt das Wort und unsere Regierung verhindert völlig unnötig den überfälligen Fortschritt beim THC.

Die neuen Analysen zum Hanf mit Bier, im Test und per Lieferung lohnen sich aber auch für Leute in Deutschland, die eher an Chancen durch Cannabinoide glauben als an ominösen „grünen Wasserstoff.“

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