Vienna 1900

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Register

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40 Jahre, die Kulturgeschichte schreiben

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Die Wiener Musik

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Die Donaunonarchie

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Die Wiener Ringstraße, die Oberen 10.000

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Die größte Baustelle der Welt

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Die Sezession Egon Schiele, Koller Pinell, Wilhelm List, Carl Moll, Max Kurzweil, Koloman Moser,

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Gustav Klimt, die Geburt der Moderne

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Die Landschaftsbilder am Attersee

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Das Palais Stoclet

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Der Beethovenfries

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Der Skandal mit den „Fakultätsbildern“

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„…vielleicht war Kakanien doch ein Land für Genies; und wahrscheinlich ist es daran auch zugrunde gegangen.“

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(Robert Musil)




40 Jahre, Die Kulturgeschichte Schreiben

Viele der grundlegenden intellektuellen und künstlerischen Impulse, die das Denken und das kulturelle Umfeld der modernen westlichen Welt geprägt haben, sind der Wiener Jahrhundertwende entsprungen. In der Kunst und der Architektur wurzeln mehrere ganz zentrale Entwicklungen, die die Moderne eingeschlagen hat und die die Landschaft der westlichen Kultur einschneidend verändert haben im Wien der Jahrhundertwende. Die Bauten von Adolf Loos und Otto Wagner beispielsweise, aber auch die Arbeiten Maks Fabianis, Josef Hoffmanns, Friedrich Ohmanns, Joseph Maria Olbrichs und Josef Pleczniks kulminierten nur wenige Jahrzehnte später im Bauhaus, dessen Ziel es war, die Architektur von dem Diktat des Stils zu befreien. In der Malerei waren es die Werke Gustav Klimts, Egon Schieles und Oskar Kokoschkas, die im Rahmen der Wiener Sezession und ihrer offenen Darstellung erotischer Themen eine radikale Kritik an der künstlerischen Tradition vorantrieben. In der Philosophie hat die Wiener

Jahrhundertwende ebenfalls mehrere Schulen hervorgebracht, unter anderem den antimetaphischen Empirico-Kritizismus Ernst Machs, die logischen Untersuchungen Ludwig Wittgensteins, den logischen Positivismus Rudolf Carnaps, die Philosophie Franz Brentanos und die österreichische ökonomische Schule von Menger, Wieser, und Boehm-Bawerk. In der Literatur waren es schließlich Autoren wie Robert Musi, Hugo von Hofmannsthal, Karl Kraus und Arthur Schnitzler, die den literarischen Stil der Moderne mitprägten. Diese ungewöhnliche Produktivität ist aber nur eine kennzeichnende Dimension der Wiener Jahrhundertwende. Diese Vielfältigkeit hat allerdings nicht nur eine unglaubliche kulturelle und intellektuelle Produktivität stimuliert, sondern auch ungeheure soziale und politische Spannungen erzeugt. Ein anderes Merkmal ist die multikulturelle Zusammensetzung der Stadt Wien und des weiten Habsburger Reiches, dessen Hauptstadt Wien war. Als die erste Metropole des Reiches, dessen Regierungssitz und Wirtschafts-

zentrum, wirkte Wien wie ein Magnet der verschiedene Völker aus ganz Mitteleuropa anzog. Mit dem Resultat, dass Wien um 1870 bereits die erste wirklich muti-kulturelle Stadt in Europa war. Unter seinen Einwohnern waren Deutsche, Ungarn, Tschechen, Slovenen, Serben, Kroaten, Bosnier, Italiener und viele mehr. Nicht zu vergessen, dass aufgrund des Toleranzpatentes von Joseph II die Jüdische Gemeinde in Wien nahezu 10% der Bevölkerung ausmachte. Erwähnenswert ist auch der Umstand, dass ein überproportionaler Anteil der Wiener Genies, Künstler und Wissenschafter jüdisch waren. Von daher ist die Wiener Jahrhundertwende auch von dem offensichtlichen Paradox bestimmt, dass Wien nicht nur der Geburtsort von Psychoanalyse, Zwölfton-Musik und moderner Architektur darstellte, sondern gleichzeitig auch die Wiege des politischen Antisemitismus. Der Antisemit Bürgermeister Karl Lueger, der in Wien mit offen antisemitischen Wahlsprüchen zum Amt kam,

veranlasste indirekt dadurch den Wiener Juristen und Komödienautor Theodor Herzel , das Buch „Der Judenstaat“ zu schreiben. Es ist oft behauptet worden, dass die kulturelle Blüte Wiens sich dann in ihrer ganzen Pracht entfaltete, als die politische Macht der Monarchie am sinken und die innere Stabilität durch Konflikte zwischen den einzelnen Volksgruppen am gefährdesten war. Diese Konflikte kulminierten in der Erschießung des österreichischen Erzherzogs Ferdinand und seiner Frau durch serbische Nationalisten. Dieser Vorfall hat Anlass zum Ausbruch des ersten Weltkrieg gegeben, der letztendlich das Ende des Habsburger Monarchie bringen sollte. Die Wiener Jahrhundertwende war von daher eine protopypische Stätte der Moderne nicht nur wegen der künstlerischen, kulturellen und intellektuellen Bewegungen, die aus ihr hervorgingen, sondern auch weil aus ihr die typischen gesellschaftlichen und politischen Probleme entsprungen sind, die den modernen Vielvölkerstaat definieren.


Von daher ist Wien um die Jahrhundertwende eine Fallstudie, auf der Basis derer man die intellektuellen und sozio-politischen Wurzeln der heutigen Welt besser verstehen kann.

sophen Otto Weininger; und Gustav Klimt malte Porträts der Damen der Wiener Gesellschaft zum Beispiel von Wittgensteins Schwester zum Anlass ihrer Verheiratung.

Wien um die Jahrhundertwende stellt ein aussergewöhnliches Beispiel von disziplinärer übergreifender Zusammenarbeit dar, weil die intellektuelle und kulturelle Elite eine Gemeinschaft bildete, wo jeder jeden kannte, mit ihm kommunizierte, oder zumindest sich über ihn in Gesellschaft äusserte.

Mit den Büchern über Anektoten und Geschichten dieser Zeit: von Egon Fridell, Anton Kuh, Karl Kraus, Peter Altenberg, Robert Musil, Peter Hammerschlag, Max Reinhard, Siegmund Freud, Friedrich Torberg etc. läßt sich eine Bibliothek füllen.

Wollte man ein Diagramm herstellen, das alle persönlichen Kontakte der Hauptfiguren des intellektuellen Lebens im damaligen Wien untereinander aufzeichnen würde, käme diese enge Verwobenheit zum Vorschein. Beispielsweise ist Gustav Mahler von Freud psychoanalytisch behandelt worden; Hugo von Hofmannsthal sass in den Vorlesungen Ernst Machs zur Philosophie des Empirico-Kritizismus; Arnold Schönberg studierte bei dem Maler Richard Gerstl (der dann eine Affaire mit Schönbergs Frau hatte); einer der profiliertesten Schriftsteller, der Journalist Karl Kraus, war Lehrer des jungen Philo-

Die meisten dieser Geschichten und Anektoten spielen sich nicht nur in den Salons des reichen Bürgertums ab, sondern auf einer ganz anderen Bühne wo man sich traf, um Meinungen auszutauschen, und Gedankenpläne zu schmieden - dem Wiener Kaffeehaus. In Wien fragte man einen Gesprächspartner nicht nach seiner Wohnadresse, sondern: “ In welches Kaffeehaus gehen Sie?“ Wissenschaftlich wurde diese Zeit von Gregory Bateson, Allan Janiks, Stephen Toulmins und Carl Schorskes untersucht, wobei alle einhellig zu dem Schluss kommen, dass die Hauptstadt

der Habsburger Monarchie in den Jahren zwischen 1880 bis 1918 einen einzigartigen historischen und kulturellen Nexus dargestellt hat. Gustav Klimt war einer dieser Kondensationskerne, der bewirkte, dass eine Gruppe sich um ihn scharte, sich aber nicht zu einer grösseren Anzahl von Einzelpersonen summierte, sondern es passierte ein neues gemeinsames Vielfaches - ein geniales Ganzes, das eben viel mehr war, als die größere Anzahl Einzelner. Es ist erstaunlich, dass die Ergebnisse der Ideen, die im Wechsel zwischen dem 19. zum 20. Jahrhundert in Wien gedacht und formuliert wurden für das 21. Jahrhundert von so grosser steigender Relevanz sind. Robert Musil hat es in seinem Jahrhundertwerk, dem „Mann ohne Eigenschaften“ wunderbar beschrieben: “...Es ist passiert sagt man dort, wenn andere Leute anderswo glaubten, es sei wunder was geschehen; das war ein eigenartiges, nirgendwo sonst im Deutschen oder einer andern Sprache vorkommendes Wort, in dessen Hauch

Tatsachen und Schicksalsschläge leicht wurden wie Flaumfedern und Gedanken. Ja, es war, trotz vielem, was dagegen spricht, Kakanien vielleicht doch ein Land für Genies; und wahrscheinlich ist es daran auch zugrunde gegangen.“


WIEN DIE STADT DER MUSIK

LUDVIG V. BEETHOVEN

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JOHANN STRAUSS SOHN


FRANZ SCHUBERT

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WOLFGANG AMADEUS MOZART

JOSEPH HAyDN


FRANZ JOSEPH I

DIE DONAUMONARCHIE DAS ÖSTERREICHISCHE KAISERPAAR

10

FRANZ JOSEPH I

KAISERIN SISI


ELISABETH ALS VERLOBTE MIT 16 JAHREN

11

KAISERIN SISI INKORFU

FRANZ JOSEPH I


SCHÖNBRUNN

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13


BLICK VOM BELVEDERE

DIE WIENER RINGSTRASSE

14

JAHRHUNDERTFEIER

BALL DER STADT WIEN


FESTZUG ZUM KAISER JUBILÄUM FALKNER WAGNER GLASER GÄRTNER

15


SEHEN HÖREN TASTEN SCHMECKEN

RIECHEN

16


17

SIRK ECKE


BLICK AUF DAS BURGTHEATER

18


NEUER MARKT

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AM GRABEN


DIE GRÖSSTE BAUSTELLE DER WELT

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BLUMENKORSO IM PRATER

KINDERMÄDCHEN IM PARK


OBSTMARKT AM SCHANZL

MARKT AUF DER FREyUNG

IM SOPHIENSAAL

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BALL AUF DER HANGSTATT

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KARTENSPIELER

GEM端SESTAND


BALLONFAHRT 端BER WIEN

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BLICK AUF DIE STADTMAUERN

BLICK AUF DIE GONZAGA BASTEI


GRUPPENBILD VON MITGLIEDERN DER WIENER SECESSION

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SITZENDE (MARIETTA)

SILVIA KOLLER

DIE SEZESSION DIE GEBURT DER MODERNE

VOGELKÄFIG

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DORA FOURNIER - GABILLION

27

FRAUENBILDNIS


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DAME IN GELB


AKT VOR SPIEGEL

TERRASSEN SITZPLATZ

WOHNUNG DES K端NSTLERS 29

FAMILIE DES K端NSTLERS

TERRASSE


DIE BADENDEN

REGENTAG

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BERGKETTEN


DAME MIT HUT UND SCHLEIER

31

SCHALE MIT FRüCHTEN

SELBSTPORTRÄT


SELBSTPORTRÄT

ALTE HÄUSER IN KRUMAU

32

HÄUSER MIT BUNTER WÄSCHE


VIER BÄUME

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ARTHUR RÖSSLER

SONNENBLUME


JUNGE MUTTER

MASTURBIERENDES MÄDCHEN 34

DIE TRAUM BESCHAUTE

GUSTAV KLIMT


ALBIN PARIS GüTERSLOH

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MASTURBIERENDES LIEGENDES MÄDCHEN

EDITH SCHIELE




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GUSTAV KLIMT DIE GEBURT DER MODERNE „Malen und zeichnen kann ich. Von mir gibt es kein Selbstporträt. Ich interessiere mich nicht für die eigene Person - eher für andere Menschen Ich male Tag um Tag von morgens bis abends - Figurenbilder und Landschaften, seltener Porträts. Schon wenn ich einen einfachen Brief schreiben soll, wird mir Angst und Bang wie vor drohenden Seekrankheit. Wer etwas über mich wissen will, soll meine Bilder aufmerksam betrachten, daraus erkennen zu suchen, was ich bin und will.“ Gustav Klimt

ADELE BLOCH BAUER I


STUDIE ZU ADELE BLOCH BAUER II

STUDIE ZU ADELE BLOCH BAUER II 39

ADELE BLOCH BAUER II


40

DANAE

STUDIE ZU „DER KUSS“

DER KUSS


JUDITH I

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WASSER SCHLANGEN I

NUDA VERITAS


WASSERSCHLANGEN III

WASSERSCHLANGEN II

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ADAM UND EVA


HOFFNUNG

EMILIE FLÖGE

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SCHLOSS KAMMER III

LANDSCHAFTSBILDER AM ATTERSEE

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SCHLOSS KAMMER II


ALLEE BEI SCHLOSS KAMMER

LITZLBERG AM ATTERSEE

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PARK

APFELBAUM


BUCHENWALD

HÄUSER IN UNTERACH

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FORSTHAUS IN WEISSENBACH

OBERÖSTERREICHISCHES BAUERNHAUS


BAUERNGARTEN MIT SONNENBLUMEMEN

SONNENBLUME

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KIRCHE IN CASSONE

MALCESINE


APFELBAUM MIT ROSENSTRAUCH

RIA MUNK

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AKTSTUDIE

STUDIE ZU „DER KUSS“


AKTSTUDIE

LIEGENDER AKT 49

MARGARETHE WITTGENSTEIN


DAS PALAIS STOCLET LEIDER IN BRÜSSEL

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ERWARTUNG ENTWüRFE ZU „STOCLET FRIES“

APFELBAUM


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BEETHOVEN AUSSTELLUNG IN DER SEZESSION

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Gustav Klimt war ein begeisterter Bewunderer Ludvig van Beethovens. Er wollte für die Statue von Max Klinger, der das Musikgenie in klassischer Nacktheit darstellte, eine repräsentative Ausstellung in der Sezession organisieren. Er malte extra für die Ausstellung einen in jeder Beziehung gewaltigen Wandfries, der die Musik der „Neunten Symphonie“ kongenial darstellt. Der gesamte Beethoven Fries misst 34 x 2 Meter.

BEETHOVEN FRIES FEINDLICHE GEWALTEN


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BEETHOVEN FRIES NAGENDER KUMMER


AMALIE ZUCKERKANDL

SÄUGLING

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DIE ZWEI SCHWESTERN

JOHANNA STAUDE


AKTSTUDIE ZWEIER MÄDCHEN

STUDIE EINER DAME 55

STUDIE

AKTSTUDIE JUDITH II


DIE FAKULTÄTSBILDER IN DER WIENER UNIVERSITÄT

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AUSSCHNITT AUS MEDIZIN

PHILOSOPHIE


MEDIZIN

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PHILOSOPHIE




6060

Ernst Mach 1838 - 1916

Ludwig Boltzmann 1844 - 1906

Moriz von Schlick 1882 - 1936

Philipp Furtwängler 1869 - 1940

Franz Brentano 1838 - 1917

Otto Weininger-1880 - 1903

Ludwig Wittgenstein 1889 - 1951

Gustav Klimt 1862 - 1918

Egon Schiele 1890 - 1918

Kokoschka 1886 - 1980

Koloman Moser 1868 - 1918

Max Kurzweil 1867 - 1916

Carl Moll 1861 - 1945

Alfred Kubin 1877 - 1959

Hugo von Hofmannsthal 1874 1929

Gustav Meyrink 1868 - 1932

Robert Musil 1880 - 1942

Josef Roth 1894 - 1939

Alfred Polgar 1873 1955

Hermann Bahr 1863 - 1934

Egon Erwin Kisch 1885 - 1948

Heinrich von Ferstel 1828 -1883

Theophil Hansen 1813 - 1891 Otto Wagner 1841 - 1918

Adolf Loos 1870 - 1933

Josef Hoffmann 1870 - 1956

Joseph Maria Olbrich 1867 - 1908 MargareteSchütte Lhiotzky 1897 - 2000


Erwin_Schrรถdinger 1887 - 1961

Kurt Gรถdel 1906 - 1978

Olga Taussky-Todd 1906 - 1995

Ilse Meitner 1878 - 1968

Karl Menger 1840 - 1921

Siegmund Freud 1856 - 1939

Alfred Adler 1870 - 1937

Arthur Schnitzler 1862 - 1931

Peter Altenberg 1859 - 1919

Felix Salten 1869 - 1945

Karl Kraus 1874 - 1936

Anton Kuh 1890 - 1941

Franz Kafka 1883 - 1924

Egon Friedell 1878 - 1938

Franz Werfel 1890 - 1945

Franz Theodor Csokor 1885-1969 Max Reinhard 1873 - 1943

Gustav Mahler 1860 - 1911

Arnold Schรถnberg 1874 - 1571 Alban Berg 1885 - 1935

Anton Webern 1983 - 1945

Joze Plecnik 1872 1957

Victor Adler 1852 - 1918

Joseph Schumpeter 1883 - 1950

Emilie Flรถge 1874 - 1952

Fritz Waerndorfer 1868 - 1939 am Attersee

Theodor Herzl 1860 - 1904

Alphonse Stoclet 1871- 1949 mit Gattin Susanne

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MEISTERKOPIEN DAS NEUE REPRDUKTIONSVERFAHREN

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Gastgescgenk an dem Bgm von Wehei

Staatsbesuch im KHM

Mozartausstellung in Shanghai

Fudan Universität Shanghei

Präsentation im Leopoldmuseum

Chimesischer Ministerbesuch bei einer „Klimt Ausstellung“ mit Gastgeschenk

Bgm. dr. Helmut Zilk mit Meisterkopie

Promotion mit der Kronenzeitung

Lupenprobe im Leopoldmuseum von einem Fachmann

Vergleichskontrolle mit dem Original

Digitalisierung der Restitutionsbilder

Vergleich im Leopoldmuseum

Geschenk an Gouverneurin von Shandong

Ausstellung von „lichtunempfindlichen“ Meisterkopien im Leopoldmuseum

Kooperationsgespräch mit CANON

Präsentation am Attersee

T. Lautrec im Leopoldmuseum

Ausstellungseröffnung in Beijing

Mit Dir. Fan Dian vom NAMOC Museum

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