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HAPKIDO-MAGAZIN.de
Ausgabe 3 / 2018
TOP NEWS HAPKIDO in KOREA als KULTURSPORTART vom kor. Ministerium für Sport und Kultur bestätigt!
AKTUELLES
von Hapkido Meistern und Gastautoren
TECHNIKSERIEN
www.
- Fallkunst Teil 3 - Street Hapkido Teil 3
HAPKIDO EVENTS
합기도
stets aktualisiert
- Seminare - Ausbildungen - Workshops - Meisterschaften Perry Zmugg
9. DAN Sin Moo Hapkido
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HAPKIDO MAGAZIN
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Redaktion / Editorial HAPKIDO-magazin Sommerausgabe 2018! Liebe Leserinnen und Leser,
REDAKTION Uwe E. G. Wischhöfer
MARKETING Sabine Wischhöfer
PHOTO / FILM Redaktion & Autoren
AUTOREN Perry Zmugg Jens Wilke Gerd Lehmann Jens Schimmel Timo Meusel Dana Striedl Uwe Wischhöfer
herzlich Willkommen zu unserer dritten Ausgabe des Hapkido Magazins in 2018, das ich Ihnen nun voller Stolz über die neuen Artikel unserer Autoren präsentieren darf. Mein Dank gilt allen Autoren und Helfern, ohne die auch diese Sommerausgabe nicht möglich gewesen wäre! Unter unserem Motto: „Eine Welt - ein Hapkido“ finden nun immer mehr interessante Menschen zu uns, die unsere Idee gutheißen und uns unterstützen wollen. Großmeister Perry Zmugg (Titelcover) lädt uns nach Österreich zu einem stilübergreifenden Summit ein; Prof. Song Soon Ki gelang es in Korea HAPKIDO unter ein Dach zu bekommen; Marc Galal (rechts im Foto) gab mir neue Impulse für viele Ideen! Wenn nun auch noch Sie mithelfen wollen unser GRATIS HAPKIDO magazin zu verbreiten, werden wir unsere großen Ziele erreichen! Ihr Uwe Wischhöfer
REDAKTIONSSCHLUSS HAPKIDO magazin Redaktionsschluss für die Ausgabe 2018-04 ist der 20. Sept. 2018!
HAPKIDO magazin erscheint vierteljährlich als Onlineausgabe. Inhaber & Redaktion Uwe Wischhöfer Spitalstr. 3-5, D-85276 Pfaffenhofen Ausgabe 2018-03 im Juli 2018. Alle Rechte vorbehalten © 2018 Uwe Wischhöfer Beiträge von unseren Autoren und Werbepartnern geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Eine Haftung für Inhalte solcher Beiträge kann nicht übernommen werden!
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Eine Welt - ein Hapkido! STIL UND VERBANDS-OFFEN - FÜR ALLE KAMPFKUNSTFREUNDE
#3 2018
02+03 DRITTE AUSGABE 2018
EVENTS TERMINEW
Editorial / Inhalte Magazin Überblick
wichtige Hinweise für Hm Autoren
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SIN MOO HAPKIDO
Foto: Perry Z mu gg ( pz )
„FLUCHT NACH VORNE...“ Mentales - DO von Timo M eu s el ( t m )
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PERRY ZMUGG
JENS SCHIMMEL
Er st e r Eu ro päis ch er H A P K I D O S u m m it G RAZ a m 2 8 -3 0. S ept em ber
zu G as t in S ü dko rea
von Perry Zmugg (pz)
G o o gle Adwo rds H ilfe
GERD LEHMANN
TOP NEWS H apkido = Ku lt u rs po r t ar t
10+11
STREET Hapkido - 3. TEIL
12+13
FALLTECHNIK - 3. TEIL
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KOREA… - 2. TEIL SEOUL - Tradition...Moderne
Schri l l - Al arm mi t 1 3 0 d B von U we Wis ch h ö fe r ( u w )
Falltechnik - Rolle vorwärts vo n Je n s S ch im m el ( js )
Ne ue S emi n are von Dan a S t ried l ( d s ) u n d
Von 0 auf 100!
Korea Reisebericht Serie
vo n U we Wis ch h ö fer ( u w)
vo n J en s Wilke ( jw)
safe4u Selbstschutzartikel
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Sin Moo Hapkido Austria / Graz Großmeister Perry Zmugg
„Die Flucht nach vorne...“ von Timo Meusel Die Distanz wird entweder als „räumlicher Abstand, Zwischenraum, Entfernung“ oder „Zurückhaltung, innerer Abstand im Umgang mit anderen Menschen“ definiert. Beides passt auch gut, wenn es um die Distanz in einer drohenden oder tatsächlichen körperlichen Auseinandersetzung geht. Eigentlich wollen wir Distanz. Distanz vor Gefahr, drohendem Schaden, wir wollen Abstand zu dem Menschen, der uns bedroht. Das ist nicht immer so möglich, wenn man nur an die Flucht - weg vom Gegner - denkt. Im Hapkido haben wir glücklicherweise aber auch eine andere Möglichkeit: die Flucht „nach vorne“, zum Gegner hin. Was im ersten Augenblick vielleicht kontraproduktiv wirkt, stellt sich schnell als gewinnbringende und effiziente Variante der Distanzkontrolle heraus.
Warum ist das so? Unser Gegner hat ein Ziel, er möchte uns mit seinem Angriff verletzen oder festhalten, vielleicht fixieren. Um das zu tun benötigt er einen gewissen Abstand zu uns. Bei einem Tritt mehr, als bei einem Schlag. Vergrößern wir die Distanz erfolgreich durch Ausweichen nach hinten, geht der Angriff ins Leere. Können wir dann nicht fliehen oder einen erfolgreichen Gegenangriff setzen, hat der Gegner die Chance, einen weiteren Angriff zu starten. Wenn wir beim selben Angriff die Distanz verkürzen, sind wir auch nicht mehr dort, wo der Angriff mit voller Kraft gelandet wäre. Jetzt ist es allerdings notwendig, daß wir diese Distanzverkürzung mit einer Gegentechnik verbinden, die den Gegner davon abhält, weitere Angriffe starten zu können. Im
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Hapkido haben wir eine Vielzahl von Techniken, mit denen wir das bewerkstelligen können: Schlag- und Stoßtechniken Klassische Handtechniken, seltener Fußtechniken in der nahen Distanz, werden gleichzeitig mit der Distanzverringerung durchgeführt. Hier muss das Prinzip gelten, den Gegner mit der Technik direkt zur Aufgabe zwingen zu können, um nicht in einen wilden Schlagabtausch verwickelt zu werden, bei dem man ebenfalls schwer getroffen werden kann. Deswegen ist es wichtig, diese Techniken auf vitale Punkte anwenden zu können, wie es im Hapkido gelehrt wird. Hebel- und Würgetechniken Durch die Bewegung an den Angreifer haben wir die Möglichkeit,
M E N TA L E S - D O
Timo Meusel Qualitästsmanager 3. Dan Taekwondo / 6. Kup Hapkido Baumberger Taekwondofreunde e.V. Coesfeld/ Nottuln tm@hapkido-magazin.de
diesen durch geeignete Techniken zu fixieren. Hebeltechniken zwingen den Gegner in eine für ihn unangenehme Position, so daß er keine Gefahr mehr darstellt. Bei einer erfolgreichen Würgetechnik (choke) verliert der Gegner gar das Bewusstsein. Wichtig ist die technisch gute Ausführung, damit der Angreifer wirklich fixiert ist. Ist dieser besonders stark oder aggressiv, kann das eine schwierige Aufgabe werden. Wurftechniken Wir bewegen uns unter den Schwerpunkt des Gegners oder stellen uns so, daß wir das Gleichgewicht brechen können, und den Gegner zu Boden bringen. Dies allein kann für einen ungeübten Angreifer schwere Verletzungen durch den Sturz bedeuten. Des Weiteren haben wir die Möglichkeit zu fliehen oder am Boden den Gegner zu fixieren. Es gibt also bei der „Distanzverkürzung“ viele Möglichkeiten mit dem Gegner zu arbeiten. Entscheidend ist, daß wir schon vorher wissen, wie das denn aussehen soll. Es ist gut, sich da nochmal auf die Prinzipien des Hapkido zu konzentrieren: • Prinzip des Kreises • Prinzip des Flusses • Prinzip der Einwirkung Prinzip des Kreises (Yu) Hapkido beruht auf natürlichen und harmonischen Bewegungen. Wir nutzen die Kraft von kreisför-
migen Bewegungen, um Energien zu unserem Zwecke umzuleiten und dann zu erhöhen. So blocken wir Angriffe nicht, wir bewegen uns aus der Angriffsbahn und leiten den Angriff mit einer kreisförmigen Bewegung weiter. Wir nutzen also nicht unnötig unsere Muskelkraft und verbrauchen Energie, bleiben natürlich und entspannt und nuten die Energie des Gegners. Prinzip des Flusses (Won) Wir nutzen Energie. Die Kraft des Angreifers wird gegen ihn gewandt. Sie wird nicht gestoppt, sie wird weitergeleitet und mit unserer Energie potenziert und gegen ihn gewandt. Unsere Energie kommt von innen, sie ist das „Ki“. Als Hapkidoin lernen wir, unsere Energie durch Atemübungen freisetzen zu können. Prinzip der Einwirkung (Hwa) Wir wirken auf den Gegner ein, physisch wie psychisch. Wir lenken die Energie seines Angriffes gegen ihn selbst, zwingen ihn in eines Position und Situation, die er nicht möchte und vielleicht nicht ahnen konnte. Wir bewegen uns auf ihn zu, nehmen Verbindung mit ihm auf und bleiben dabei selbst entspannt. Dies hat eine nicht zu unterschätzende psychologische Wirkung. Letztlich wirken wir so auf ihn ein, daß er seinen Angriff nicht erfolgreich durchführen kann und können wird.
In einer Kampfsituation kann das so aussehen: Der Angriff ist ein wilder Schlägerangriff. Wir verkürzen unsererseits die Distanz, nehmen die Angriffsenergie mit dem Arm auf, indem wir ihn zum Schutz anheben, um Kontakt zum Angriffsarm aufzunehmen. Fast gleichzeitig drehen wir unseren Körper ein, leiten den Angriffsarm durch Zug weiter um uns herum, und nutzen die wuchtige Energie des Angriffs letztlich zu einem Wurf über die eigene Hüfte. Der Gegner fliegt hart auf den Boden und ist perplex und desorientiert. Wir können aus der Situation fliehen. Hier finden sich alle Prinzipien in einer Verteidigung. Diese Prinzipien zu nutzen heißt, nicht die eigene Energie verbrauchen, sich nicht auf ein Kräftemessen einlassen, denn das kann in einer Selbstverteidigungssituation bedeuten, doch zu unterliegen, weil der Angreifer eventuell stärker ist. Wenn wir die Distanz zum Gegner schließen, um ihn zu kontrollieren und die Konfliktsituation zu beenden müssen wir unbedingt die Prinzipien des Hapkido verinnerlicht haben und die Techniken entsprechend richtig anwenden. Diese „Flucht nach vorne“ ist also eine äußerst vielversprechende Möglichkeit, sich auch als augenscheinlich körperlich Unterlegender effektiv zu verteidigen, wenn sie konsequent durchgeführt wird (Kontrolle des Gegners) und dabei auch die Hapkido Prinzipien Anwendung finden. Timo Meusel
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Erster Europäischer Hap Ki Do Summit organisiert von Sin Moo Hap Ki Do Grossmeister Perry Zmugg
Erstmals veranstaltet das Körper Kampf Kunst Center Zmugg unter der Leitung von Perry Zmugg ein stiloffenes Hap Ki Do Super Weekend im österreichischen Graz! Die Idee für ein solches Event geisterte Perry Zmugg schon lange im Kopf herum – inspiriert von zahlreichen internationalen Events, die er als Gasttrainer besuchte. Nun endlich ist die Zeit reif und es haben sich auch die richtigen Partner zur Organisation dieses großen Events gefunden. Langjährige Freunde von Perry Zmugg, wie Juri Fleischmann aus Deutschland und Ramy Vainionpää aus Finnland sowie internationale Kampfkunstkollegen aus Schweden Stefan Johansson – und aus Algerien Aek Roubache, werden diesen Summit zu einem tollen internationalen Event machen. Als Gasttrainer konnte Grossmeister Gerhard Agrinz gewonnen werden, der in den 90er Jahren bereits ein erfahrener Kampfkünstler und Mentor von Perry Zmugg war. Ziel dieses Events ist es Kampfkunstbegeisterte aus aller Welt, sowie aus allen Altersgruppen und Lebenslagen, zusammenzubringen. Hapkido ist eine Kampfkunst die jeder und jedem etwas geben kann. Das gemeinsame Trainieren der Harmonie zwischen Körper und Geist (Hap) soll das oberste Ziel dieses
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Events sein. Darum gibt es auch im Rahmen dieses Wochenendes keine Wettkämpfe; Allerdings ist eine kleine Show geplant, um die Begeisterung für Hapkido zu wecken und die verschiedenen Aspekte des Hapkido von unterschiedlichen Meistern vorzustellen um damit die Kampfkunst Hapkido als Ganzes zu fördern. Dies ist ein Ziel, dem sich Perry Zmugg nach – oder vielleicht trotz – seiner 30-jährigen Kampfkunsterfahrung in verschiedensten Stilen und seinem 18-jährigen Dasein als Vollzeit-Kampfkunsttrainer verschrieben hat. Das Körper Kampf Kunst Center Zmugg ist das Dojang von Perry Zmugg in Graz, Österreich und besteht nun bereits seit 18 Jahren. Sin Moo Hapkido wird als zentrale Kampfkunst fünf Mal in der Woche von Perry Zmugg und seinen Instruktorinnen und Instruktoren unterrichtet. Um die Kampfkunst zu fördern und seine eigenen, sowie die Perspektiven seiner Schülerinnen und Schüler zu erweitern, bemüht sich Perry Zmugg immer wieder darum, internationale Größen des Hapkido in das beschauliche Graz zu holen. So war der Begründer des Sin Moo Hapkido selbst, Dojunim Ji Han Jae, bereits zweimal zu Besuch, unter anderem auch bei der großen Gala in Verbindung mit einem Wochenendworkshop zur Feier des 10-jährigen Bestehens des Center Zmugg im Jahr 2010 (siehe auch Gruppenbild oben).
HAPKIDO EVENT
28-30 Sept 2018 Graz (Austria) Im Laufe der Jahre gewann Perry Zmugg immer mehr Hapkido-Freunde aus aller Welt, die zu Seminaren nach Graz kamen. Ein immer wieder gern gesehener Gast ist Juri Fleischmann aus Deutschland, der seit nunmehr fast 30 Jahren engster Trainingsund Weggefährte von Perry Zmugg ist. Weitere Gastgeber von Seminaren und Workshops in Graz waren die Grossmeister Ken Mackenzie und Scott Yates aus den USA, sowie die Grossmeister Young T. Freda aus den USA, Geoff Booth aus Australien und Rami Vainionpää aus Finnland. Jeder dieser Meister ihres Gebiets brachten ihren eigenen persönlichen Zugang zu Hapkido mit und erweiterten damit den Kampfkunsthorizont aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Neben dem Unterrichten von zahlreichen Einheiten und dem Organisieren, respektive dem Abhalten von Seminaren in aller Welt ist Perry Zmugg auch in Wettkämpfen nicht untätig. Er konnte im Laufe der Jahre über 10 Goldmedaillen in verschiedensten Disziplinen erringen. 2017 war in dieser Hinsicht ein besonders erfolgreiches Jahr, da er mit einer kleinen Gruppe von SchülerInnen hart trainierte, um bei der Europameisterschaft in Frankfurt und der Weltmeisterschaft in Mexiko anzutreten. Der Erfolg konnte sich sehen lassen: Bei der EM errang das Team (Jenny Zmugg, Elias Zmugg, Lea Neuhold, Ansgar Siegl
Archivbild 2010: Sin Moo Hapkido bei Perry Zmugg in Graz mit dem Stilbegründer Ji Han-Jae (Mitte)
und Martin Goger) 12 Goldmedaillen, bei der WM (Jenny Zmugg, Elias Zmugg, Lea Neuhold, Ansgar Siegl, Perry Zmugg) 14 Goldmedaillen. In Zukunft möchte das Team des Center Zmugg unter der Leitung von Perry Zmugg dazu beitragen, Hap Ki Do in Österreich weiter aufzubauen und einen verstärkten Austausch zwischen den verschiedenen Schulen, Hapkido-Systemen und Meistern zu fördern. Dazu bietet der europäische Hapkido Summit im September eine hervorragende Gelegenheit. Alle Kampfkunstbegeisterten sind unabhängig von ihrer eigenen Kampfkunsterfahrung herzlich eingeladen am Hapkido Summit teilzunehmen. Informationen zum Event und zur Ausschreibung sowie zu weiteren Terminen von Perry Zmugg finden Sie laufend aktualisiert auf der HAPKIDO-magazin.de Homepage unter dem Eventlink von Perry Zmugg Emailanfragen zu den Events oder auch zum neuen Online-Video-Programm von Perry Zmugg, dass Sie abonnieren können, richten Sie bitte direkt an Email: pz@hapkido-magazin.de oder telefonisch an: (0)664-1106586 gegebenenfalls mit Ländervorwahl 043 für Österreich an das Büro von Perry Zmugg. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihr Perry Zmugg
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HAPKIDO MAGAZIN
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REISEBERICHT
Hapkido & Kummooyeh Training Jens Schimmel über Ostern 2018 zu Gast in Südkorea Ins Heimatland unserer koreanischen Kampfkünste zu reisen um dort von den Großmeistern zu lernen, sowie Land und Leute näher kennen zu lernen war schon immer ein heiß gehegter Wunsch! Die Global Hapkido Association (GHA) mit ihrem Präsidenten
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Hee Kwan Lee ermöglichte uns ebenso wie auch der Kummooyeh Großmeister Jang gemeinsame Trainingseinheiten. Besondere Highlights waren neben den Sightseeings das Cuttingtraining und das Taekwonmu mit einer Übernachtung im Tempel in Seoul.
TOP NEWS
EINE WELT - EIN HAPKIDO
HAPKIDO in KOREA als KULTURSPORTART im Ministerium für Sport und Kultur Mitte 2018 anerkannt
Professor Song, Soon-Ki wurde zum 1. Präsidenten des neuen gemeinsamen großen Gesamtverbandes in Korea gewählt! Wir gratulieren herzlich! Wir haben viele Fragen zu... - evtl. gemeinsamen Prüfungsordnungen? - Förderungen für den Kulturaustausch? - Auswirkungen für Hapkidoin hier bei uns? - eventuell neuem Verbandsnamen? Wir sind sehr gespannt und werden in der Herbstausgabe 2018-04 über die Entwicklungen in Korea berichten! hm Redaktion
EINE WELT - EIN HAPKIDO Ji, Han-Jae (li) Prof. Song, Soon-Ki (re)
Gerd Lehmann Ich möchte Kampfsportschulbetreiber in Deutschland bei ihrer
Googlewerbung
(Adwords-Anzeigen) unterstützen. Ich habe das Google-Zertifikat „Qualifikation-Online-Marketing“ bei der Google Zukunftswerkstatt im April 2018 absolviert und bestanden. Ich biete allen Interessenten an, ihre AdwordsAnzeigen KOSTENLOS zu überprüfen oder auch für 4 Wochen zu schalten und zu kontrollieren. Wie gesagt, der Service ist für 4 Wochen kostenlos. Damit jeder sehen kann, was man mit vernünftiger Googlewerbung erreichen kann! Kampfkunstzentrum-Remscheid GmbH Gerd Lehmann - Tel. 02191-40699 Markt 10 - 42853 Remscheid
Email: gl@hapkido-magazin.de 2018-03
HAPKIDO MAGAZIN
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STREET HAPKIDO
STREET Hapkido Teil III Schrill-Alarm mit 130 dB für neue Kursteilnehmer! Als Schulbetreiber denkt man stets über geeignete Werbemöglichkeiten nach und so schien mir für meine neuen STREET Hapkido Kursteilnehmer ein Schrill-Alarm Anhänger für den Schlüsselbund als Giveaway das Richtige zu sein. Günstig in der Anschaffung, leicht mit einem Laser werbewirksam zu beschriften, kann er vom Beschenkten ohne Vorkenntnisse, im Ernstfall sofort eingesetzt werden. Einmal aktiviert kommt der Alarm mit einer Lautstärke von über 130dB einer „bayerischen Düsenjäger Watschn“ am Ohr gleich! Als Kampfkunstexperte sollte ich mich doch in einer Notwehrsituation ohne Hilfsmittel gegen Angriffe auf der Straße effektiv verteidigen können, oder? Dennoch habe auch ich stets einen kleinen Schrill-Alarm mit Abzugsband für den Notfall bei mir! Auf der Straße kann es nie schaden, gut vorbereitet und achtsam zu sein; Wenn die Vermeidung einer körperlichen Auseinandersetzung möglich ist, sollte diese immer Priorität haben! Jeder Kampf, ob letztlich erfolgreich oder nicht, stellt für den Verteidiger ein hohes Risiko dar, das nicht eingegangen werden muss. In meinem letzten Artikel konnten Sie erfahren, wie Sie Ihr eigenes Chlli-Pfeffer Grillgewürz „schärfer als jedes Messer“ in der Verteidigung einsetzen und durch die Einschränkung der Sehkraft des Angreifers diesen Vorteil zur Kampfvermeidung für sich nutzen können. Diesmal nehmen wir uns
die Ohren und die Psyche eines Angreifers in der Notwehr vor! Kampflose Verteidigung! Die Augen des Angreifers in einer Notwehrsituation mit Pfeffermischungen oder Sprays zu attackieren ist sicherlich eine Möglichkeit; Dies sollte jedoch nicht ohne ein vorangegangenes professionelles Praxistraining erfolgen, da das Risiko bleibt, selbst Opfer seines eigenen Pfeffers zu werden. Mit tränenden Augen, wehrlos, einem Angreifer ausgeliefert sein - schlimmer geht es wohl nicht! In der Selbstverteidigung sollte man daher stets die Vorteile auf seiner Seite wissen; Ein so genannter Schrill-Alarm mit einer ohrenbetäubenden Lautstärke von über 130 dB kann hier eine echte und vor Allem für uns selbst ungefährliche Alternative sein. So ein Schrill-Alarm lässt sich
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durch einfaches Ziehen am Band, auch unter schwierigen Umständen, mit Leichtigkeit aktivieren. Der ohrenbetäubende Lärm sorgt einerseits dafür, dass Ihr Angreifer keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen kann, und somit die Psyche des Angreifers auf Flucht programmiert. Zum Anderen werden gleichzeitig auch andere Menschen, die diesen unbarmherzigen Ton hören, auf die Geschehnisse aufmerksam und können Hilfe leisten oder herbeiholen. Die Chance, dass diese Aktion noch vor der körperlichen Selbstverteidigung beendet werden kann, erhöht Ihre Sicherheit enorm. Bei Interesse an meinen Selbstverteidigungskursen mit und ohne Hilfsmittel, besuchen Sie meine STREET Hapkido Ausbildungsangebote! Ihr Uwe Wischhöfer
Dana Striedl
Fachberaterin bei safe4u Germany Alarmanlagen und Schutzengel bei safe4u Selbstschutz. Unsere Mission - Ihre Sicherheit! email: ds@hapkido-magazin.de
safe4u Selbstschutzartikel mit Street Hapkido Neue Seminare für Interessierte im deutschsprachigen Raum
Uwe Wischhöfer mit Street Hapkido und Dana Striedl mit safe4u Selbstschutz, haben gemeinsam einen Selbstverteidigungskurs für interessierte Teilnehmer entwickelt, die lernen möchten sich mit Pfefferspray, Panikalarm und anderen Selbstschutzartikeln im Notfall zu verteidigen.
Sicherheit ist wichtig, vielleicht wichtiger als je zuvor! Das Sicherheitsbedürfnis hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung zugenommen. Täglich finden sich Meldungen über Überfälle, Angriffe, Belästigungen und sexuelle Übergriffe in den Medien. Ziel der neuen Kurse für Selbstschutzinteressierte und Kooperationspartner ist der einfache und
gleichzeitig effiziente Umgang mit Sicherheitsartikeln in der Selbstverteidigung. Dabei setzt das Training keinerlei Vorkenntnisse und noch nicht einmal eine besondere Fitness der Teilnehmer voraus. Für Menschen, die sich einfach nur gegen extreme Situationen wappnen wollen, ist unser Seminar genau das Richtige. Selbstschutz mit Selbstschutzartikel wird unglaublich effektiv und schnell verständlich vermittelt und dessen Inhalte kann jeder unabhängig von der eigenen Statur
und Kraft einsetzen. Wir können diesen Kurs jedem ans Herz legen, der für den hoffentlich nie eintretenden Ernstfall so gut wie möglich gerüstet sein möchte. Ihre Dana Striedl Sollten wir bei Ihnen Interesse an unseren Selbstschutzseminaren geweckt haben, würden wir uns über Ihre Anfragen und Terminreservierungen freuen! Ihr Uwe Wischhöfer
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TECHNIK-SERIE: NAKBOB
Meister Jens Schimmel 4. Dan Hapkido (Silent Stream) 1. Dan Kummooyeh
Fa ll-Te chn i k Na k b o b Te i l I I I
Post: jens.schimmel@hapkido-magazin.de
Homepage: silent-stream.com
Unterrichtsvorbereitung für die LGS im Jahr 2015
Ablauf der Fall-Technik-Rolle nach vorne 1. Schritt nach vorne (unterhalb mit rechts gezeigt) 2. Mit der linken Handfläche am Boden abstützen 3. Über den rechten Arm und die rechte Schulter abrollen 4. Während der Rolle mit dem linken Arm abschlagen
TECHNIK / BEDEUTUNG DER HÖHE Energie ist die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. Epot=mgh, das bedeutet, dass die potentielle Energie des Körpers mit der Masse m und der Fallbeschleunigung g=9.81m/s2 proportional zur Fallhöhe h ist. Energie kann von potentieller Energie in kinetische Energie umgewandelt werden und umgekehrt.
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AUFGABE 1. Berechnen Sie Epot im Stand (Höhe Bauchnabel) 2. Überlegen Sie warum nicht 100% der Energie umgewandelt werden kann und warum es zu Verletzungen kommt, wenn die Energie nicht umgelenkt werden kann. 3. Wie kann mit zunehmender Technik die Verletzungsgefahr minimiert werden? 4. Üben Sie die Rolle aus unterschiedlichen Höhen :-)
BUCH-TIP
Von 0 auf 100! „Du schaffst ALLES was Du willst!...“
Wie selbstverständlich ziehen sich Kinder im Krabbelalter mit aller Kraft an Stühlen, Tischbeinen und auch allem Anderen hoch nur um endlich wie die Erwachsenen stehen zu können. Natürlich funktioniert dies am Anfang eher schlecht als recht. Hinfallen, aufstehen, wieder hinfallen, wieder aufstehen; Viele Male! ALLE, die wir gesunde Beine haben und grundsätzlich zum Laufen körperlich befähigt sind, haben es einst geschafft und können heute problemlos laufen! Warum aber haben manche von uns plötzlich Bedenken, wenn es zum Beispiel darum geht, ein einfaches Rad auf der Übungsmatte zu schlagen oder eine neue Bodenübung im Hapkido zu erlernen? „Das kann ich nicht!...“, wehren manche Neulinge bei ungewohnten Übungen sofort ab! Andere Schüler, die bereits länger bei mir trainieren, beantworten solche Aussagen meist sofort mit: „Kann ich nicht – gibt es nicht!“, so wie sie es schon oft von mir im Unterricht gehört haben. Mit etwas Hilfestellung zeigen sie dann dem Neuen, wie man bei der Rad-Übung aus der „Krabbelhaltung am Boden mit allen Vieren“, sich im Kreis dreht und die Höhe der Übung langsam steigert, bis Arme und Beine völlig gestreckt sind. In unserer Kindergruppe mache ich mich gerne mal bewusst zum Affen und simuliere ein freches kleines Äffchen, dass sich mit beiden Händen unter den Achseln kratzt und dann vor Freude mit allen Vieren ein kleines Rad am Boden schlägt. Mit viel Lachen und Spaß gelingt oft schon nach wenigen Versuchen, was zuvor für unmöglich erschien! Dass eine aufgeschlossene, positiv programmierte Einstellung für den eigenen Erfolg unabdingbar ist, konnte ich bereits in jungen Jahren von meinen koreanischen Kampfkunstmeistern erfahren. Sie motivierten mich stets meine eigenen Grenzen auszuloten und gaben mir das Vertrauen, dass ich das auch schaffen kann! Sie waren und sind bis heute meine großen Vorbilder und Mentoren, die mich stets förderten!
Marc M. Galal® Ein Mentor der besonderen Art und gleichzeitig einer der erfolgreichsten Verkaufstrainer in Europa, sowie Trainer der Society of NLP (USA) ist Marc Galal. Nach der spannenden Lektüre seines neuen Buches durfte ich Marc Galal in der Ingolstädter Saturn Arena persönlich kennenlernen und ein ganzes Wochenende lang beim Seminar „Von 0 auf 100!“ von ihm lernen! Vielleicht sind Sie ja bereits sehr erfolgreich in Ihrem Tun oder Sie führen bereits das Leben, das Sie sich immer wünschten! Oder sind Sie noch hungrig auf mehr und haben noch große Ziele? Ich zum Beispiel wusste bereits als Kampfkunstanfänger im Alter von elf Jahren, dass ich später in die tiefen geistigen Geheimnisse der asiatischen Lehre eindringen und als Kampfkunstmeister unterrichten wollte; Nach mehreren Jahrzehnten des Praktizierens und des Studiums der chinesischen Klassiker, wie auch dem I Ging, dem chinesischen „Buch der Wandlungen“ muss ich nun erkennen, dass es noch sehr viel mehr für mich zu lernen gibt! Marc Galals „Erfolgsbote“ Konzept, anderen Menschen zu helfen auch erfolgreich in ihrem Tun zu werden, hatte mich derart begeistert und motiviert, so dass ich Ihnen nun sein neues Buch: „Von 0 zur ersten Million“, das Sie derzeit noch immer GRATIS erwerben können, wärmstens zum Lesen empfehlen möchte! Nie zuvor habe ich ein über 350 Seiten dickes Buch in so kurzer Zeit regelrecht verschlungen! Ihr Uwe Wischhöfer „Danke Marc Galal für das nette Gespräch beim nls®-Seminar“ 2018-03
zur Buch
bestellun
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SEOUL
Tradition trifft Moderne
KOREA...das Land der Morgenröte - Teil II von Großmeister Jens Wilke
In der Fortsetzung meiner Reiseberichtserie möchte ich Ihnen das wundervolle Land Korea und dessen Leute etwas näher bringen. Vielleicht steigert dies Ihre Lust noch mehr, das Herkunftsland unserer koreanischen Kampfkünste zu bereisen und kennen zu lernen. Beginnen werde ich mit der Landeshauptstadt Seoul. Seoul, die Hauptstadt Südkoreas ist fast mit Sicherheit für jeden Koreareisenden die erste Anlaufstation nach einem zehn stündigen Direktflug von Frankfurt mit Landung auf dem internationalen Flughafen in Incheon. Von dort kann man leicht mit dem Zug oder dem Bus in die Metropole gelangen. Wenn man Glück hat und einige Leute kennt, wird man
vielleicht sogar vor Ort abgeholt. Angekommen in Seoul sollte man sich zuerst entspannen und orientieren! Nach einem leckeren Essen an den Straßenständen oder den unzähligen Restaurants und einer guten Nachtruhe dürfte man fit sein für Seoul. Nachdem man sich erst einmal in die überall verfügbaren Metro- und Buslinienpläne eingelesen hat, kann man sich sehr leicht in Seoul bewegen und schnell zu den meisten Sehenswürdigkeiten reisen. Mit dem Auto ist man meist erheblich länger unterwegs und ich empfehle daher stets die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen, zumal die Kosten für Fahrkarten sehr gering sind. Am besten kauft man sich eine aufladbare Karte, die schnellen Zugang zu den Bussen oder zur Metro gewährt. Seoul windet sich zwischen 37 bewaldeten Bergen und wird durchzogen vom riesigen Han - Fluss. Allein hier bie-
Palast Gyeongbokgung in Seoul 14 H A P K I D O M A G A Z I N 2 0 1 8 - 0 3
ten sich dem Besucher eine große Anzahl an Ausflugsmöglichkeiten. Ein Ausflug auf einen der Hügel, um einen Blick auf Seoul zu erhaschen, ist mit Sicherheit sehr empfehlenswert. Wer dafür nicht extra ins Umland reisen möchte, kann auch auf den N-Seoul Tower steigen und hat von dort einen umwerfenden Ausblick über Seoul. Diesen markanten Aussichtspunkt kann man nicht übersehen! Seoul besteht aus einer riesigen Anzahl von Wolkenkratzern und Wohntowern zwischen denen man aber immer noch das alte Seoul mit seinen traditionellen, alten Wohnhäusern (Hanoks) und den Tempeln findet. Das moderne und angesagte Seoul findet man unter anderem in dem wohl bekannten Stadtteil Gangnam. Bekannt durch den Hit „Gangnam Style“ aber auch durch das Taekwondo Hauptquartier KUKKIWON, das sich in diesem Stadtteil Seouls
REISEBERICHT KOREA Hügel im Umland von Seoul
Persönlicher Empfang im Kukkiwon
Trommel im Volkskundedorf in Suwon
befindet. Durch das Dongdaemun Design Plaza wurde ein weiteres interessantes Stück Moderne geschaffen. Im Uni-Viertel Hongdae ist es durch die vielen Studenten immer wuselig und hip. Ein Besuch der Cafes lohnt sich immer. Wer einmal das alte Seoul kennen lernen und sich in die alte Zeit zurückversetzen möchte, dem empfehle ich eine oder auch mehrere Übernachtungen in einem Hanok. Diese alten traditionalen Häuser findet man noch überall in Seoul aber besonders auch im Bukchon Hanok Village. Weitere Pflichtsehenswürdigkeiten sind auch der Gyeongbokgung Palast, einer der fünf Paläste aus der Joseon Zeit, der Tempel Jogyesa und natürlich die beiden großen Märkte Dongdaemunmarkt (am alten Osttor) und dem Namdaemunmarkt (am alten Südtor). Die Künstlerstraße Insa-Dong sollte auch jeder Seoulbesucher einmal
besuchen und sich mit schönen Souveniers eindecken. In Seoul befindet sich nicht nur die Heimat des Weltberühmten Taekwondo Hauptquartiers KUKKIWON sondern auch die, des Headoffice unseres Hapkidoverbandes der Korea Hapkido Center Association unter der Führung unseres Präsidenten Prof. Song Soon-Ki. Jeder Hapkidoin ist dort herzlich willkommen! Die genaue Adresse gebe ich gerne in der Chun-In Kampfkunstschule auf Anfrage weiter! Jeder Kampfkünstler der einmal einen Einblick in eine original koreanische Kampfkunst / Kampfsportschule bekommen möchte, egal ob Taekwondo, Hapkido, Gumdo oder eines anderen Kampfstiles, sollte sich einfach in eine der unzähligen Dojangs trauen und höflich fragen ob er mal zuschauen oder mitmachen darf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er höchst willkommen ist und
seinem Wunsch nachgekommen wird. Es ist in jedem Fall empfehlenswert sich vor Abreise mit den Sehenswürdigkeiten zu befassen, um zu wissen was man sehen möchte. Seoul ist einfach zu groß und interessant um es bei einem Besuch komplett zu entdecken. Auch der Platz in diesem Artikel würde gesprengt werden, wenn ich näher auf alle Sehenswürdigkeiten eingehen würde. Deswegen nur ein kurzer Überblick über Jene, die ich beim ersten Besuch empfehlen würde. Gerne stehe ich Anfragen unter der Emailadresse: jw@hapkido-magazin.de für weitere Infos zur Verfügung. Auf german.visitkorea.or.kr, der Homepage, der koreanischen Zentrale für Tourismus findet ihr weiterhin sehr viele nützliche Infos über Korea. Dort können auch Reiseführer etc. bestellt werden. Ihr Jens Wilke
Headoffice der KHCA in Seoul mit Prof. Song Soon Ki 2018-03
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EVENTS
auf HAPKIDO-magazin.de laufend aktualisiert (Klicken Sie ins Angebot)
SEMINARE
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