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Stephan
Das Streiflicht
(SI) Die ollen Griechen waren große Müßiggänger und hatten eine blühende Phantasie. So erfanden sie die Demokratie, Zeus und das Parallelenaxiom. Die Vollkommenste dieser drei großen Erfindungen ist diese Euklid’sche Behauptung „Zwei Parallelen schneiden sich im Unendlichen“. Und das ist auch nur mäßig vollkommen. Das konnte bis heute nicht bewiesen werden. Die zweite große Nummer, der Zeus. Herr des Himmels. Der saß auf dem Olymp, dem höchsten Berg. Der lag oft im Nebel. Und da es noch keine Timberlands gab, nur Sandalen, kam selten einer auf den Gipfel. Folglich schnitzte sich Kosta-Mustergrieche einen Zeus nach eigenem Bilde, einen der alles konnte, was er selbst gern gekonnt hätte. Heinz Erhardt machte sich diesen Reim da drauf „Zeus – im Himmel machte er die Blitze, auf Erden aber lieber Witze. So hat er als Tier verwandelt, sehr oft mit Damen angebandelt.“ Und die Demokratie? Auch eine ziemlich windige Konstruktion. In der Wiege der Demokratie, in Athen waren teilnahmeberechtigt am öffentlichen Leben, am „Politischen“ [ polis = die Stadt / der Staat] nur die in Athen geborenen, freien Männer. Frauen, Sklaven und Rei’gschmeckte hatten nix zu melden. Wer die Zeit hatte, sich das alles auszudenken? Wer nicht arbeiten gehen musste. Der konnte sich auf dem Sportplatz (gymnasion) tummeln und / oder auch zur scholä gehen (hä s-cholä = „Muße, Nichtstun“). Das konnte sich nur leisten, wer nicht arbeiten musste. Es war einfach ein Privileg, zur Schule gehen zu können. Nun kann man bedauern, dass heute Schule nix mehr mit Nichtstun zu tun hat. So wandeln sich die Bedeutungen. Übrigens: Wer sich als freier, männlicher Athener wie eine Frau oder ein Sklave oder ein Zugereister verhielt, war also das Privileg nicht wahrnahm, das städtische Geschehen mitgestalten zu dürfen, war ziemlich abgestempelt als Privatier. Und „Privatmann“ heißt im Altgriechischen idiotäs. So gesehen verhalten sich in unserer Demokratie sehr viele reichlich
idiotisch – sorry.
Mit Salzmann mehr Würze in die Stadt Oberbürgermeister – das ist kein Ausbildungsberuf. Dazu muss man auch nicht studieren. Einen hellen Kopf braucht man, einen wachen Geist. Leidenschaft für das Amt hilft sehr. Brennen sollte man für seine Stadt. Wenn man das so bedenkt, dann läuft‘s eindeutig auf Stephan Salzmann raus.
Ja! Kenner werden Salzmann wählen. Der kann zuhören, moderieren, entscheiden. Er hat die Ideen und das Engagement, Neu-Ulm voranzubringen.
Jetzt Weichen stellenBei Oberbürgermeister-Wahlen werden Weichen gestellt. Mindestens für sechs Jahre. In fünf Jahren wird unsere Heimatstadt 150. Soll man weiterdenken? Wie könnte die Zukunft Neu-Ulms aussehen? Experten schreiben Kommunen wie Neu-Ulm ins Stammbuch: Sie müssen sich grundsätzlich neu orientieren. Alte Funktionen werden wegfallen. Neue Rollen müssen angenommen werden. In Zeiten des Internets (OnlineHandel) verliert die „City“ im Sinne von Einkaufszentrale immer mehr an Bedeutung. Die Stadt muss da mit der Zeit gehen. Es muss politisch gehandelt werden. Der Strukturwandel erzwingt das geradezu. Auch Neu-Ulm muss sich verstärkt mehr um Attraktivität und Erreichbarkeit der Innenstadt kümmern. Wir wohnen gerne und gut in unseren Stadtteilen. Aber ohne eine Mitte bleibt Neu-Ulm langweilig. Die Aufgabe lautet: endlich den urbanen Raum gestalten. Da muss was gehen. Schon bis 2019.
„Weil ich’s kann“ Stephan Salzmann kandidiert für das Amt des Neu-Ulmer Oberbürgermeisters Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte? Gute Plakate überzeugen mehr als Argumente? Eine starke Behauptung ist besser als ein schwacher Beweis? Also: Pro hundert Wähler ein Plakat. Lächeln, lächeln, Daumen hoch? Tatsächlich? Stephan Salzmann (Slogan: „überraschend . anders . unterwegs“) pfeift auf die Ratschläge der selbsternannten Wahlkampfstrategen. „Rezepte, die woanders gepasst haben, taugen nix für Neu-Ulm. Neu-Ulm ist in jeder Hinsicht was Besonderes. Das muss ich beachten.“ Fotos? Hat der OB-Kandidat Salzmann! Von den besten Fotografen. Schon allein diese Bilder sagen: „Besser für
Neu-Ulm: Salzmann“. Und die üblichen Slogans toppt Salzmann problemlos: „Kenner werden Salzmann wählen“ oder „Mehr Salz, Mann! Und: Pfeffer!“ Doch Salzmann, gefragt, weshalb er OB werden will, sagt knapp „Weil ich‘s kann“, verzichtet ansonsten auf alles, was auf einen Auto-Aufkleber passt und argumentiert. Da winkt der eine oder die andere ab. Auf die verzichtet Stephan Salzmann. „Man k a n n n i c ht j e den erreichen. RTL-Niveau liegt
mir nicht wirklich.“ Stephan Salzmann bohrt halt gerne dicke Bretter. Das beweist er seit vielen Jahren mit seinem Engagement für NeuUlm. „Ich bin überzeugt: Neu-Ulm kann Schwan.“ Nix fuchst ihn mehr als so Sprüche wie „NeuUlm erschwert mir den Weg nach Ulm.“ oder „Das Schönste an Neu-Ulm ist der Blick auf Ulm.“ Gefallen lässt er sich: „Von Neu-Ulm hat man den schönsten Blick auf Ulm.“ Und würde eher Eintritt verlangen wollen von allen, die rüberkommen und den Blick genießen möchten.
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Την Κυριακή 16 Μαρτίου έχουμε εκλογές για νεο δήμαρχο και νεο Δημοτικό Συμβούλιο. Ποιος μπορεί να ψηφίσει: Εκτός των γερμανών πολιτών και οι υπόλοιποι πολίτες της ΕΕ, καλούνται να πάρουν μέρος στις εκλογές. Προτείνω: Stephan, Salzmann ψηφίστε με για δήμαρχο. Ριζος
L´elezione del sindaco e del consiglio comunale avrà luogo domenica 16 marzo. Chi ha il diritto di voto – oltre ai tedeschi possono votare anche i cittadini dell‘Unione Europea – dovrebbe anche assistere allo scrutinio Il mio consiglio: votare Stephan Salzmann per sindaco. Gianni Sarezzo
16 Mart’ta belediye başkanlığı ve belediye meclisi üyeliği seçimleri var. Oy kullanma hakkına sahip herkes oyunu mutlaka kullanmalı. Benim tavsiyem: Belediye Başkanlığı için Stephan Salzmann’a oy verin. Işık Aydın
В воскресенье, 16 марта состоятся вы-боры обербургомистера и городского совета. Кто обладает правом выбора (как немецкие граждане, так и граждане Европейского союза), должен это сделать. Мой совет – обербургомистером выби-райте Штефана Зальцманна. Елена Людтке