Nelson, Acrylmalerei

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Mark Daniel Nelson

Werkstatt acrylmalerei



Mark Daniel Nelson

Werkstatt acrylmalerei Mit 50 kleinen Projekten Schritt fĂźr Schritt zum Erfolg

HAUPT VERLAG


Die englischsprachige Originalausgabe erschien 2015 unter dem Titel Little Ways to Learn Acrylics bei Search Press Ltd. Copyright © 2015 Quarto Inc. Aus dem Englischen übersetzt von Martina Simonis, D-Baden-Baden Redaktion der deutschsprachigen Ausgabe: Ute Orth, D-Freiburg Umschlag und Satz der deutschsprachigen Ausgabe: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, D-Göttingen Printed in China

Die durch den Transport verursachten CO2-Emissionen wurden durch den Kauf eines CO2-Zertifikats kompensiert.

Bibliografische Information der ­Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-60170-0 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2017 für die deutschsprachige Ausgabe Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. www.haupt.ch Der Haupt Verlag wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2016–2020 unterstützt. Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel zum Gestalten? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch. Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren.

Inhalt Vorwort

6

Kapitel 2:

Galerie der Projekte

8

Grundtechniken

Kapitel 1:

34

1

Erstes Arbeiten mit Acryl: Vollmondnacht 36

2

Malen mit Reinfarben: Sonnenuntergang

38

Material & Hilfsmittel

12

3

Farben anmischen: Waldrand und Wiese 40

Malgründe

14

4

Einfacher Farbverlauf: Weites Meer

42

Acrylfarben

16

5

Pinsel

20

Negativtechnik mit weißer Grundierung: Ruderboot

44

Paletten

22

6

Lasieren: Brot und Butter

46

Farbtöne und Tonwerte

24

7

Grundlagen der Bildkomposition

26

Arbeiten mit Tonwerten: Berge im Abenddunst

48

Vorlagen übertragen

28

Wirkung von Licht und Schatten: Pappschachtel

50

Rahmung und Hängung

30

Einfache Spiegelungen: Segelboot

52

10 Abdunkeln und Aufhellen: Mohnblume

54

11 Negativtechnik mit roter Grundierung: Roter High Heel

56

12 Colour Field Painting: Abstrakte Farbfelder

58

13 Schichttechnik – kalte über warme Farben: Heuschober

60

14 Geometrische Grundformen: Tortenstück

62

15 Licht und Schatten in der Landschaftsmalerei: Landstraße

64

16 Schichttechnik – opake über ­transparente Farben: Laubbaum

66

17 Übermaltechnik: Baumsilhouette

68

18 Abstrakte Malerei: Gelbe Kreise

70

8 9


Kapitel 3:

Kapitel 4:

Kreativtechniken

72

Objekte und Oberflächen gestalten 104

19 Schraffieren mit Formlinien: Wollknäuel

74

34 Einfache Lichtreflexe: Satinierte Glühbirne

106

20 Bildaufbau durch Kreuzschraffur: Vogelnest

76

21 Expressive Pinseltechnik: Vase mit Blumenstrauß

35 Transparente Objekte malen: Luftballonhund 108

78

36 Warmes Licht und kühle Schatten: Geschenkbox

22 Kombinieren von Pinseltechniken: Waldweg im Sommer

80

23 Tupftechnik: Impressionistische Landschaft 82

110

37 Gestalten kleinteiliger Sujets: Wäscheklammer 112 38 Holzmaserung darstellen: Küchenstuhl

114

39 Strukturgebende Schichtmalerei: Altes Boot

116

40 Reflexionen auf Metall: Becher aus Weißblech mit Kirsche

118

41 Reflexionen auf farbiger Oberfläche: Blauer Kelch

120

24 Colour Dripping: Farbengestöber

84

25 Farbe und Form: Hahn

86

26 Flächen und Details: Stadtszenerie

88

27 Abstrakte Landschaftsmalerei: Schneehang

90

28 Verdichtung der Form: Bananenbund

92

29 Verdichtung von Landschaften: Flusslauf

94

30 Verdichtung von Motivensembles: Mohnblumenfeld

42 Gestaltung transparenter Oberflächen: Glasdose 122

96

31 Farbtemperatur und Kontrast: Sonnenblumen

43 Komplexe Formen darstellen: Zerknülltes Papier

98

124

32 Komplementärkontraste: Birkenwald

100

44 Klassische Landschaftsmalerei: Gebirgslandschaft 126

33 Übersättigung von Farben: Expressionistische Landschaft

102

45 Wiedergabe komplexer Szenerien: Stadt im Regen

128

46 Klassische Tiermalerei: Elefant

130

47 Hell-Dunkel-Kontraste: Ruhende Katze im Sonnenlicht

132

48 Grisaille: Klassische Statue

134

49 Portrait im Stil der Alten Meister: Bärtiger Greis

136

50 Wiedergabe detailreicher Motive: Bunte Bonbons

138

Glossar 140 Index

142

Bezugsquellen und Dank

144


Vorwort Ich kann mich noch lebhaft an meinen ersten Besuch in der National Gallery of Art in Washington D.C. erinnern. Überwältigt stand ich vor den riesigen Rothkos, Caravaggios und Bierstadts, die ich damals ‒ als Kunststudent mit Anfang zwanzig ‒ nur als kleine Abbildungen aus meinen Kunstbüchern kannte. Doch dann geschah etwas für mich völlig Unerwartetes: In einem heimeligen Kabinett waren einige kleinformatige Bilder ausgestellt. Beim Betrachten der Gemälde fesselte mich vor allem ein Bild: das Selbstporträt des französischen Künstlers Henri Fantin-Latour. Wie war


VORWORT

es möglich, dass mich unter all den großformatigen Meisterwerken gerade dieses kleine, bescheidene Bild am meisten beeindruckte? Seit diesem schicksalhaften Tag habe ich eine Vorliebe für kleinformatige Kunst. Kleinformatige Bilder können direkt und eindrücklich sein, da sie keinen Raum für überflüssige Details lassen. Sie haben eine Unmittelbarkeit und Klarheit sowie Charme, die man bei großen Gemälden oft vergeblich sucht. Als man mich bat, anhand von 50 kleinformatigen Kunstprojekten ein Praxisbuch über Acrylmalerei zu schreiben, musste ich nicht lange überlegen. Entstanden ist dieses Buch, das, so hoffe ich, meine Begeisterung für kleinformatige Kunst widerspiegelt. Die hier vorgestellten Projekte sind bewusst so aus-

gewählt, dass sie für Anfänger wie Fortgeschrittene gleichermaßen realisierbar sind. Für die meisten der Projekte brauchen Sie weniger als eine Stunde Zeit und lernen dabei die gängigsten Grundtechniken der Acrylmalerei kennen und beherrschen. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit den 50 vorgestellten Kunstprojekten und hoffe, dass mein Konzept, Acrylmalerei über das Malen von vielen kleinen Einzelbildern zu erlernen, zu Ihrem kreativen Erfolgsrezept wird.

Mark Daniel Nelson

„Das Große entsteht durch die Aneinander­ kettung vieler kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereint worden sind.“

7

Vincent Van Gogh


Galerie der Projekte Die folgende kleine Ausstellung zeigt die 50 in diesem Buch vorgestellten Projekte. Nehmen Sie sich Zeit für einen ausführlichen Rundgang und wählen Sie das Bild aus, das Sie gerne malen möchten, bevor Sie sich mithilfe der entsprechenden Malanleitung ans Werk machen.

Von links oben: 1. Reihe: Seite 36, 38, 40 2. Reihe: Seite 42, 44, 46 3. Reihe: Seite 48, 50, 52 4. Reihe: Seite 54, 56


Von links oben: 1. Reihe: Seite 58, 60, 62, 64 2. Reihe: Seite 66, 68, 70, 74 3. Reihe: Seite 76, 78, 80, 82 4. Reihe: Seite 84, 86


Von links oben: 1. Reihe: Seite 88, 90, 92 2. Reihe: Seite 94, 96, 98 3. Reihe: Seite 100, 102, 106 4. Reihe: Seite 108, 110


Von links oben: 1. Reihe: Seite 112, 114, 116, 118 2. Reihe: Seite 120, 122, 124, 126 3. Reihe: Seite 128, 130, 132, 134 4. Reihe: Seite 136, 138

Zu den Projekten â–ş



Kapitel 2 Grundtechniken Dieses Kapitel bietet Ihnen anhand von ausgewählten Projekten einen Einstieg in die wichtigsten Arbeitsweisen beim Malen mit Acrylfarbe. Mit jedem der Projekte wird bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad eine neue Fertigkeit vorgestellt, sodass Sie am Ende des Kapitels die grundlegenden Techniken der Acrylmalerei beherrschen.


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GrUNDteCHNiKeN

1

Erstes Arbeiten mit Acryl:

Vollmondnacht

Material • weiß grundierter Malgrund (Papier, Leinwand, Faserplatte) • Spitzpinsel Größe 8 • Palette • Wasser • Acryl-Malmittel (siehe Seite 19)

Farbpalette

Als Einstiegsprojekt in die Acrylmalerei habe ich diese schlichte Szenerie einer Vollmondnacht gewählt, bei der nur Titanweiß und Marsschwarz zum Einsatz kommen. Wenn Sie noch nie zuvor mit Acrylfarbe gemalt haben, finden Sie nun die Gelegenheit, sich mit den unterschiedlichen Konsistenzen und Mischeigenschaften dieses Mediums vertraut zu machen. Mischen Sie die beiden Farben in unterschiedlichen Mischverhältnissen auf Ihrer Palette an und beobachten Sie, wie sie einander beeinflussen. Üben Sie den Umgang mit dem Pinsel, indem Sie beim Malen den Druck auf den Malgrund variieren. Testen Sie auch, wie schnell die Farbe antrocknet und welche Streicheigenschaften das Medium besitzt.

• Titanweiß • Marsschwarz

Siehe auch 2

5

7

17

26

43

1 Geben Sie Titanweiß und Marsschwarz auf Ihre Palette und beginnen Sie mit dem Anmischen von Grau. Da Marsschwarz etwas opaker ist als Titanweiß, werden Sie schnell feststellen, dass beim Mischen gleichgroßer Mengen ein recht dunkler Grauton entsteht. Bemalen Sie den gesamten Malgrund mit diesem dunklen Grauton.

2 Lassen Sie den Grundanstrich 5 Minuten antrocknen. Waschen Sie in der Zwischenzeit Ihren Pinsel und trocknen Sie ihn. Malen Sie nun mit Marsschwarz die Silhouette eines Berges im Hintergrund. Diese Fläche sollte so opak wie möglich sein. Außerdem sollten sich die oberen und unteren Umrisslinien klar und präzise vom Untergrund abheben.


ERSTES ARBEITEN MIT ACRyL: Vollmondnacht

37

5 Mischen Sie nun einen Grauton, der möglichst dem in Schritt 1 aufgetragenen Farbton entspricht. Tragen Sie Ihr Grau als opake Farbschicht auf Himmel und Wasserfläche auf und ziehen Sie die Umrisslinien nach, um eventuelle Unsauberkeiten auszubessern.

3 Malen Sie als Nächstes den Mond, indem Sie mit Titanweiß oberhalb des Bergkamms einen kleinen Kreis in den Himmel setzen. Sie werden zwei oder drei Anstriche benötigen, bis die Farbe deckend ist. Lassen Sie die Farbe Ihres Mondes vor jedem Anstrich einige Minuten antrocknen.

4 Malen Sie ebenfalls mit Titanweiß den Widerschein des Mondes auf das Wasser. Achten Sie darauf, den Widerschein in einer Linie mit dem Mond zu setzen, und tragen Sie die Farbe in kurzen, waagerechten Pinselstrichen auf, um das Kräuseln der Wellen nachzubilden.

Wenn Sie noch mehr Übung im Anmischen und Auftragen der Farbe brauchen, malen Sie einfach dieses Bild noch einmal. Platzieren Sie den Mond jedoch an einer anderen Stelle.


38

GrUNDteCHNiKeN

2 Malen mit Reinfarben: Sonnenuntergang

Material • weiß grundierter Malgrund (Papier, Leinwand, Faserplatte) • Spitzpinsel Größe 8 • Palette • Wasser • Acryl-Malmittel (siehe Seite 19)

Seit jeher beobachten Menschen fasziniert die Schönheit und Dramatik des Sonnenuntergangs. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich seit Jahrhunderten zahllose Künstler diesem Naturschauspiel verschrieben haben. Für dieses unkomplizierte Projekt müssen Sie nicht einmal Farbe anmischen, sondern können die Farben direkt aus der Tube auftragen. Beginnen Sie mit Kadmiumgelb hell, da es am transparentesten ist, und tragen Sie anschließend Kadmiumorange und Kadmiumrot mittel auf. Und zum Schluss werden die Landschaftsdetails mit Marsschwarz und Titanweiß gemalt.

Farbpalette • Kadmiumgelb hell • Kadmiumorange • Kadmiumrot mittel • Marsschwarz • Titanweiß

Siehe auch 1

7

12

17

21

33

1 Tragen Sie einen breiten horizontalen Streifen reines Kadmiumgelb hell auf Ihren Malgrund auf. Da die nächste Farbe teilweise überlappend gemalt wird, müssen Sie sich keine Gedanken über ihre exakte Platzierung machen. Achten Sie jedoch darauf, dass sich der Gelbbereich an ähnlicher Stelle befindet wie auf dem Foto oben.

2 Lassen Sie die Farbe einige Minuten antrocknen. Tragen Sie nun oberhalb des gelben Streifens einen ähnlichen Streifen reines Kadmiumorange auf. Malen Sie die Farbe teilweise überlappend und in horizontalen Strichen, um den Eindruck von im Abendlicht leuchtenden Wolkenbänken zu vermitteln.


MALEN MIT REINFARBEN: Sonnenuntergang

39

5 Waschen Sie Ihren Pinsel gründlich aus (Er darf keinerlei Pigmentreste mehr enthalten.) und setzen Sie einen schmalen Strich Titanweiß direkt über die Horizontlinie, um die untergehende Sonne anzudeuten. Je nach Qualität ihrer Farbe werden Sie möglicherweise auch hier einen zweiten Farbanstrich benötigen, um die volle Opazität zu erreichen. Lassen Sie zuvor den Erstanstrich gut antrocknen! Direkt aus der Tube aufgetragene Reinfarben müssen nicht angemischt werden.

3 Warten Sie wiederum einige Minuten, bevor Sie den verbleibenden oberen Bereich mit reinem Kadmiumrot mittel ausfüllen. Dieser Farbauftrag sollte eine hohe Opazität haben, daher kann ein zweiter Anstrich erforderlich sein. Lassen Sie die Farbe vor dem zweiten Anstrich gut antrocknen!

4 Füllen Sie mit reinem Marsschwarz den Vordergrund im unteren Bereich des Bilds aus. Malen Sie ein paar Erhebungen in Ihre Horizontlinie, um entfernte Bäume und Büsche anzudeuten. Lassen Sie das Bild etwa 10 Minuten trocknen, bevor Sie mit Schritt 5 weitermachen.


142

Index A

E

Abstrakte Malerei 70–71 Abstrakte Farbfelder 58–59 Farbengestöber 84–84 Gelbe Kreise 70–71 Acryl-a-MiserTM 22 Acrylfarben 16 Ersatzpigmentfarben oder Einzelpigmentfarben 17 Erstes Arbeiten mit Acryl 36–37 Farbpalette für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis 18 Konsistenz von Acrylfarben 16 Künstler-Qualität oder Studio-Qualität 17 Verdünnung 19 Acryl-Gesso 15 Acryl-Malmittel 19 Altes Boot 116–117 Analoges Farbschema 24 Anordnung der Farben 23 Ausgewogenheit 27

Einheitlichkeit 26 Elefant 130–131 Expressionistische Landschaft 102–103 Expressive Pinseltechnik 78–79

B Bärtiger Greis 136–137 Bananenbund 92–93 Baumsilhouette 68–69 Becher aus Weißblech mit Kirsche 118–119 Berge im Abenddunst 48–49 Bildaufbau 13 Bildarrangement 30–31 Bildkomposition 26–27 Bildmittelpunkt 27 Birkenwald 100–101 Blauer Kelch 120–121 Brot und Butter 46–47 Bunte Bonbons 138–139

D Details 88–89, 112–113, 138–139 Bunte Bonbons 138–139 Stadtszenerie 88–89 Wäscheklammer 112–113 Dominanz 27

F Fächerpinsel 20 Farbe 24 Abdunkeln und Aufhellen 54–55 Abstrakte Farbfelder 58–59 Einfacher Farbverlauf 42–43 Farbe und Form 86–87 Farbkreis 24 Farbtemperatur und Kontrast 98–99 Grundlagen des Mischens 40–41 Komplementärkontraste 100–101 Malen mit Reinfarben 38–39 Schichttechnik mit kalten über warme Farben 60–61 Übersättigung von Farben 102–103 Filbertpinsel 20 Flachpinsel 20 Flusslauf 94–95

G Gebirgslandschaft 126–127 Gelbe Kreise 70–71 Geometrische Grundformen 62–63 Form und Farbe 86–87 Geschenkbox 110–111 Tortenstück 62–63 Gesplittet-komplementäres Farbschema 24 Glänzende Additive 19 Glasdose 122–123 Grafitstift 28 Grisaille 134–135

H Hängung 32 Rasterhängung 32 Reihenhängung 32 Petersburger Hängung 32 Hahn 86–87

Harmonie 26 Hell-Dunkel-Kontraste 132–133 Licht und Schatten in der Landschaftsmalerei 64–65 Warmes Licht und kühle Schatten 110–111 Wirkung von Licht und Schatten 50–51 Heuschober 60–61 Holzmaserung 114–115 Holzpanel 14 Aufkleben von Papier oder Leinwand auf eine Trägerplatte 15 Grundieren mit Acryl-Gesso 15

I Impressionistische Landschaft 82–83 Improvisierte Palette 23

K Katzenzungenpinsel 20 Klassische Statue 134–135 Kombinieren unterschiedlicher Pinseltechniken 80–81 Komplementärfarben 24, 100–101 Komplexe Szenerien 128–129 Stadtszenerie 88–89 Kontrast 26 Konturlinien 72–73, 130–131 Kreuzschraffur 76–77 Küchenstuhl 114–115 Kunststoffpalette mit Deckel und Schwammtuch 22

L Landschaftsmalerei 90–91, 126–127 Abstrakte Landschaftsmalerei 90–91 Klassische Landschaftsmalerei 126–127 Landstraße 64–65 Lasieren 46–47 Lasur-Malmittel 19 Laubbaum 66–67 Leinwand 14–15 Aufkleben von Leinwand auf eine Trägerplatte 15 Lichtreflexe 106–107 Linierpinsel 20 Luftballonhund 108–109


143

M

R

T

Malgründe 14–15 Aufkleben von Leinwand auf eine Trägerplatte 15 Grundieren mit Acryl-Gesso 15 Negativtechnik mit weißer Grundierung 44–45 Malmesser 20 Malmittel 19 Malpalette rund 22 Malspachtel 20 Masonit 14 Material 13 Acrylfarben 16–17 Pinsel 20–21 Paletten Matte Acryl-Malmittel 19 MDF-Platten 14 Medium 19 Mohnblume 54–55 Mohnblumenfeld 96–97

Rahmung und Hängung 30 Anbringen an der Wand 33 Bildarrangement 30–31 Hängung 32 Rahmung 30 Raster 28, 29 Reflexionen 52–53 Gestalten einfacher Lichtreflexe 106–107 Reflexionen auf farbiger Oberfläche 120–121 Reflexionen auf Metall 118–119 Reihung und Streuung 27 Roter High Heel 56–57 Ruderboot 44–45 Ruhende Katze im Sonnenlicht 132–133 Rundpinsel 20

Tetrade 24 Tonwert 25 Arbeiten mit Tonwerten 48–49 Licht und Schatten in der Landschaftsmalerei 64–65 Tonwerte erkennen und verwenden 25 Tortenstück 62–63 Transparente Objekte 108–109 Transparente Oberflächen 122–123 Triade 24 Trocknungsverzögerer 19 Tupftechnik 82–83

N Negativtechnik mit weißer Grundierung 44–45 Negativtechnik mit roter Grundierung 56–57

O Opak über transparent 66–67

P Paletten 22 Papier 14 Aufkleben von Papier auf eine Trägerplatte 15 Papierpalette 22 Pappschachtel 50–51 Passepartout 30 Pinsel 20 Naturborsten oder synthetische Borsten 21 Pinselformen 20–21 Pinselgröße 21 Pinselpflege 21 Portraitmalerei 136–137 Projektor 28, 29

S Satiniert 19 Satinierte Glühbirne 106–107 Schatten 50–51, 64–65, 132–133 Schichttechnik 58–59 Schichttechnik mit kalten über warme Farben 60–61 Schichttechnik mit opaken über transparente Farben 66–67 Strukturgebende Schichtmalerei 116–117 Schlepperpinsel 20 Schneehang 90–91 Schraffur 74–77, 130–131 Elefant 130–131 Vogelnest 76–77 Wollknäuel 74–75 Segelboot 52–53 Seitenflächen malen 50–51 Komplexe Formen 124–125 Sonnenblumen 98–99 Sonnenuntergang 38–39 Spiegelungen, siehe Reflexionen Spitzpinsel 20 Stadt im Regen 128–129 Stadtszenerie 88–89 Strukturen Schicht um Schicht aufbauen 116–117

U Übermaltechnik 68–69 Übertragen von Vorlagen 28–29 Grafitstift 28 Projektor 28, 29 Raster 28, 29 Untermalung 68–69

V Vase mit Blumenstrauß 78–79 Verdichtung 92–97 Verdichtung der Form 92–93 Verdichtung von Landschaften 94–95 Verdichtung von Motivensembles 96–97 Verdicker 19 Vogelnest 76–77 Vollmondnacht 36–37

W Wäscheklammer 112–113 Waldrand und Wiese 40–41 Waldweg im Sommer 80–81 Weites Meer 42–43 Wollknäuel 74–75

Z Zerknülltes Papier 124–125



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