Rittermann/Rittermann, Werkstatt Schnitzen

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Antje Rittermann und Susann Rittermann

WERKSTATT



Antje Rittermann und Susann Rittermann

WERKSTATT Techniken und Projekte fĂźr Kinder

Haupt Verlag


Inhaltsverzeichnis

1.

Einleitung Das Material Holz Das Werkzeug Die Schnitztechniken Der Entwurf

6 8 20 26 38

2.

Aus einem geraden Ast

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Aststift Fischotter Krallen Rindenfisch Zauberstab Eidechse Nilpferd Tiger Leuchtturm Rassel Nixe Gitarrist Klaus Störtebeker Pandabär Messer Pferd

46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 68 72 74 76 78

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Aus einer Astgabel

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Giraffe Zaunkönig Orca Elefant Fußballer Robbe Skifahrer Hai Steinbock Pferd

84 86 88 90 92 94 96 98 100 102


3.

4.

Aus ร sten zusammengesetzt 104

Aus einem Holzscheit

Raupe Taucher Pferd Seeungeheuer Giraffe Siegerpokal Boot Controller Mรถwe

Pferd Gรถffel Herzschatulle Schildkrรถte Elefant Kamel Wolf

108 110 114 116 118 120 122 124 126

5.

130 134 136 138 140 142 144 146

5

Relief schnitzen

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Pferd Blatt Perlen Namensschild Blitz und Donner Biene Spitzmaus

152 154 156 158 160 164 166

Galerie Sicherheitshinweise Tipps aus der Praxis Glossar Videos Bildnachweis Dank

170 172 172 174 175 175 176



Einleitung Als Bildhauerin liebe ich Figuren. Zum Schnitzen bin ich während eines Urlaubs gekommen, im Wald auf einem Zeltplatz. Ein Messer und ein Ast waren schnell zur Hand. Seitdem hat es mich nicht mehr losgelassen. Was ich am Schnitzen so liebe? Dass dazu so wenig nötig ist: Das Material liefert die Natur. Ein Aststück findet sich immer. Es gibt wohl kaum eine umweltfreundlichere Art, handwerklich kreativ zu sein. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen haben Menschen geschnitzt. Mir gefällt, dass beim Schnitzen eine Figur entsteht, indem Span für Span weggeschnitten wird. Das erfordert Konzentration und ganz bei der Sache sein. Denn ab ist ab. Doch am meisten bewegt mich beim Schnitzen, dass das Holz immer ein Wörtchen mitzureden scheint. So, als würde der Baum, von dem es stammt, mir beim Arbeiten über die Schulter schauen. Wie das auf einem Zeltplatz so ist: Den Nachbarn bleibt nichts verborgen, obwohl schnitzen ja keinen Lärm macht. Es war meine stille Versunkenheit, die die ersten Neugierigen angelockt hat. Auch das liebe ich am Schnitzen: Es ist ansteckend! Inzwischen schnitzen wir alle gemeinsam, Erwachsene und Kinder. Im Sommer draußen unter freiem Himmel, im Winter in der Holzwerkstatt einer Schule. Mit diesem Buch bist du bei unseren Schnitzkursen dabei. Du wirst staunen, was alles in einem Aststück stecken kann!

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Das Material Holz Bäume gab es schon lange vor den Menschen. Ohne sie wäre ein Leben auf unserem Planeten nicht denkbar. Sie erzeugen den Sauerstoff, den wir zum Atmen brauchen, sie speichern Wasser und regulieren das Klima. Aus Respekt vor diesen wunderbaren Lebewesen solltest du keinen Ast von einem lebenden Baum abbrechen oder seine Rinde beschädigen. Im Wald, in Parks und in Naturschutzgebieten ist dies sogar streng verboten. Bäume liefern uns einen ganz besonderen Rohstoff: das Holz. Es ist ein lebendiger Werkstoff. Er ist gewachsen. Aus einem kleinen Samen streben die Blätter zum Licht. Um all die Blätter tragen zu können, wird aus einem zarten Pflanzenstängel ein verholzter Stamm. Du wirst beim Schnitzen ganz schnell merken, dass die Wuchsrichtung, wir sagen auch Faserrichtung, eine große Rolle spielt. An den Jahresringen kannst du erkennen, wie der Stamm jedes Jahr um eine Schicht Holz dicker wird. Der breite helle Teil eines Jahresringes bildet sich im Frühling und Frühsommer – er heißt Frühholz. Der schmale dunkle Teil entsteht im Spätsommer und Herbst und heißt Spätholz. Holzfachleute können die Jahresringe „lesen“ wie ein Buch. Sie verraten ihnen nicht nur das Alter des Baumes, sondern auch unter welchen Bedingungen er gewachsen ist. Du kannst dir ja mal eine Lupe nehmen und die Jahresringe eines Astes zählen. Du wirst staunen, wie alt so ein dünner unscheinbarer Ast schon ist und wie viele Jahre es dauerte, bis er zu seiner jetzigen Dicke gewachsen ist. Uns dient der Querschnitt eines Astes, auch Stirnholz*- oder Hirnholzfläche genannt, zur Bestimmung der Baumart. Denn wir schnitzen mit Ästen, die wir draußen sammeln. Das Holz selbst zu besorgen, gehört für uns einfach zum Schnitzen dazu. Es ist wie mit Heidelbeeren und Pilzen: Selbst gesammelt sind sie am besten. Äste kannst du nicht im Baumarkt oder Internet kaufen. Du findest sie draußen. Nur steht dann leider kein Namensschild am Ast. Doch wenn du mit etwas Übung gelernt hast, die Stirnflächen eines Astes zu „lesen“, auf die Farbe der Rinde und die Form von Blättern und Knospen zu achten, wird es dir bald leichtfallen, gutes Schnitzholz zu entdecken.

Wuchsrichtung = Faserrichtung

Stirnholzfläche

htung

g = Faserric

un Wuchsricht

Jahresringe

Borke

Jahresring

Frühholz

Spätholz Mark*

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Am besten eignet sich Lindenholz zum Schnitzen. Es ist wunderbar weich und hat eine schöne gleichmäßige Beschaffenheit. Wenn du die Stirnfläche eines Lindenholzastes betrachtest, wirst du mit dem bloßen Auge kaum Jahresringe erkennen können. Frühholz und Spätholz sind nur mit einer Lupe gut sichtbar. Trotzdem kannst du Lindenholz sehr schön anhand der Stirnfläche erkennen: Nach der äußeren dunklen Rindenschicht ist die für Lindenholz typische dicke rotbraune Bastschicht nicht zu übersehen ➊. Sie kann bei einem Ast von 5 cm Durchmesser etwa 5 bis 8 mm stark sein. Sie hebt sich farblich deutlich ab. Diese großporige weiche Gewebeschicht lässt sich leicht lösen und ihre letzten Fasern kannst du beim Schnitzen oft einfach mit den Fingern abziehen ➋. Dann kommt das darunterliegende Holz zum Vorschein. Es ist glatt, gelblich weiß und hat einen leichten Seidenschimmer. Lindenholz duftet angenehm süßlich. Wenn du dir den Geruch einprägst, ist er ein sicheres Erkennungsmerkmal – genau wie der Duft der Lindenblüten, der dich im Sommer jeden Lindenbaum schon von Weitem erschnuppern lässt. Auch die herzförmigen Blätter sind ein verlässlicher Hinweis. Im Winter helfen dir die lange nach dem Laubfall am Baum hängenden Fruchtstände und die roten Winterknospen ➌, eine Linde sicher zu erkennen. Die meisten Projekte in diesem Buch sind aus getrockneten Lindenholzästen geschnitzt. Natürlich lässt sich mit allen Hölzern schnitzen. Uns unbekannte Holzarten probieren wir einfach aus. Und für manche Projekte ist gar nicht so sehr die Holzart entscheidend, sondern die Form des Aststücks ist wichtig. Trotzdem gibt es weiche Hölzer, die sich gut schnitzen lassen wie Weide, Pappel, Eberesche, Fichte und Lärche, und harte Hölzer wie Eiche, Robinie und Buche, die sich schwer schnitzen lassen. Wir haben bei den Projekten im Buch neben Lindenholz auch die Äste von Rosskastanie, Birke, Schwarzem Holunder und Waldgeißblatt verwendet. Auf der nächsten Seite sind kurze Steckbriefe von diesen Bäumen zusammengestellt, damit du sie leicht erkennen kannst.

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Linde Stirnfläche Ast: deutlich sichtbare dicke, rotbraune Bastschicht, angenehm süßer Geruch grünes Holz schnitzt sich: hervorragend getrocknetes Holz schnitzt sich: hervorragend Besonderheit des Holzes: unser und das Lieblingsholz vieler Schnitzerinnen und Schnitzer

Rosskastanie Stirnfläche Ast: hat frisch geschnitten eine hellorange-rötliche Farbe mit weichem gelborangen Kern in der Mitte; bei getrocknetem Holz wird dieser dunkelbraun und bröselig grünes Holz schnitzt sich: sehr gut getrocknetes Holz schnitzt sich: sehr gut Besonderheit des Holzes: bei getrockneten Ästen wird die Rinde sehr schön faltig und sieht aus wie Haut

Birke Stirnfläche Ast: fast weißes bis rötlich braunes Holz, dünne dunkelbraune Bastschicht grünes Holz schnitzt sich: gut getrocknetes Holz schnitzt sich: mittelschwierig Besonderheit des Holzes: beim Schälen der Rinde schöner Farbkontrast von dunklem Bast und hellem Holz, aus dem Holz wurden früher Holzschuhe und Wäscheklammern hergestellt

Schwarzer Holunder Stirnfläche Ast: grünlich hellgelbes bis helloranges Holz mit großem weichem weißen Mark in der Mitte grünes Holz schnitzt sich: mittelschwierig getrocknetes Holz schnitzt sich: schwierig Besonderheit des Holzes: perfekt zum Herstellen von hohlen Röhren, da sich das weiche Mark leicht mit einem Draht herausstoßen lässt; aus dem Holz wurden früher Blasrohre zum Anfachen von Feuer hergestellt

Waldgeißblatt (Schlingstrauch) Stirnfläche Ast: hellgelb bis hellbraun grünes Holz schnitzt sich: sehr gut getrocknetes Holz schnitzt sich: sehr gut Besonderheit des Holzes: wunderbar gebogen und schraubenartig verdrehtes Holz

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1. Aus einem geraden Ast


In diesem Kapitel schnitzen wir mit einfachen, geraden Aststücken. Natürlich ist ein gerader Ast niemals wirklich „gerade“. Das kannst du, ohne ein Lineal anzulegen, mit dem bloßen Auge sehen. Äste werden zur Spitze hin dünner und sie sind niemals exakt rund. Das ist ja das Spannende an Ästen! Denn daraus folgt, dass es für den Ausdruck deiner Figur wichtig sein kann, wie du sie in den Ast legst. Nimm dir vor dem Anzeichnen Zeit, den geschälten Ast genau zu betrachten, indem du ihn erst auf die eine und dann auf die andere Stirnfläche stellst. Beobachte, wie sich das Holzstück dabei verändert. Vielleicht steht das Aststück auch nur auf der einen Stirnfläche und kippt bei der anderen um? Damit sind wir bei

einer wichtigen Sache, die deine Figur braucht: eine Standfläche! Eine Figur sollte von selbst stehen, liegen oder sitzen. Muss sie irgendwo angelehnt werden, wirkt sie meist halbfertig oder kaputt und nicht wie ein eigenständiges Wesen. Hilfe! Meine Figur kippt um! Du hast deine Figur fertig geschnitzt und dann das! Deine Figur kippt um oder rollert auf die Seite. Meist genügt es, die Standfläche etwas mit der Feile oder mit Schleifpapier zu begradigen. Dazu legst du Feile oder Schleifpapier flach auf den Tisch und schiebst die Figur darauf hin und her. Halte sie dabei schön gerade.

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Du könntest auch beobachten, in welche Richtung deine Figur umfällt, und die Standfläche in die Gegenrichtung anschrägen ➊. Bei Victorias Figur auf Seite 118 haben wir das so gemacht. Manchmal genügt das aber nicht. Dann könnte es daran liegen, dass die Standfläche deiner Figur zu klein ist oder ihr Schwerpunkt außerhalb der Standfläche liegt. Das kannst du an dir selbst ausprobieren ➋. Dein Schwerpunkt liegt ungefähr bei deinem Bauchnabel. Deine Fußsohlen sind die Standfläche. Nun stellst du dich hin und versuchst, deinen Bauchnabel über deine Zehenspitzen hinauszuschieben. Sodass eine von deinem Bauchnabel aus gedachte senk-

rechte Linie vor deinen Zehen ankommt. Merkst du etwas? Deiner Figur ergeht es genauso. Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass viele Figuren auf einem Sockel stehen. Oft ist der Sockel eine Art Gegengewicht, der das Umfallen der Figur verhindert. Auch die Möwe auf dem Buchumschlag nutzt einen Pfahl als Sockel, ohne ihn würde sie umfallen. Wenn du also das Umfallen deiner Figur verhindern möchtest, kannst du sie auf einen Sockel leimen ➌. Er muss nur genügend groß oder schwer sein. Wie die Verbindung von zwei Holzstücken klappt, kannst du auf Seite 106 nachlesen.

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Aststift ø 1,5 cm

Linde

15 cm

Bestimmt hast du schon einmal einen Ast angespitzt. Sehr viel mehr musst du bei diesem ersten Projekt auch gar nicht machen. Und wenn du dann noch einen Bleistiftstummel rumkullern hast, prima! Den verwenden wir gleich mit. Bevor du losschnitzt, sägst du das Aststück, egal aus welchem Holz, mit der Japansäge auf die Länge, die dein Stift haben soll ➊. Dann spannst du es zum Beispiel in einen Schraubstock ein und bohrst ein Loch, in das du den Stift schiebst ➋➌. Sitzt der Stift fest, kannst du den Ast anspitzen ➍ und dein alter Stiftrest wird ein originelles neues Schreibgerät. Hast du einen Stift mit eckigem Querschnitt, kannst du ihn mit Schleifpapier runden. Sitzt der Stift zu locker im Ast, fixierst du ihn mit etwas Holzleim. Dafür schleifst du vorher mit Schleifpapier die Farbe vom Stift ab.

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Lustig sind gebogene Äste oder Astgabeln. Anstelle von ganzen Stiften kannst du auch einzelne Minen einsetzen. Dann bohrst du das Loch mit dem Durchmesser und der Länge der Mine.

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Fischotter ø 2 cm ca. 16 cm Linde

Hast du schon einmal einen Fischotter behaglich auf dem Rücken im Wasser treiben sehen? Das wirkt wonnig und elegant zugleich – und ist in dieser Haltung wunderbar zu schnitzen. Nach dem Rindeschälen ➊ und Anzeichnen ➋ beginnst du mit der Rundung des Kopfes ➌. Ein umlaufender etwa 2 mm tiefer Sägeschnitt auf Höhe des Halses dient deinem Messer als Anschlag, wenn du Kinn, Halspartie und Schultern ausarbeitest ➍➎. Die blauen Pfeile in der Zeichnung zeigen dir immer die Schnitzrichtung an. Es folgen die Pfoten. Die Vorderpfoten liegen auf dem Bauch, die Hinterpfoten auf dem Schwanz. Du markierst sie mit je einem zarten Sägeschnitt, der dir das Schnitzen erleichtert ➏. Dann arbeitest du die Pfoten wie ein Relief aus ➐➑. Wie das geht, kannst du auf Seite 150 nachlesen. Drehe den Ast um und arbeite am Körper weiter nach unten, schnitze grob die Form des Schwanzes ➒. Zum Schluss sägst du den Ast ab ➓ und schnitzt den Otterschwanz fertig ⓫.

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Danksagung Während ich im Wald sitze und schnitze, fügt meine Zwillingsschwester Susann die Teile zusammen und macht, dass aus ihnen ein Buch werden kann. Oder anders gesagt: Während ich den Faden herstelle, webt meine Schwester daraus das Buch. Deswegen möchte ich an dieser Stelle zuerst und allen voran meiner Zwillingsschwester Susann für ihre Hingabe und Treue danken, ohne die dieses Buch nicht entstanden wäre. Die Entstehung dieses Buches war ein langer Prozess, den sehr viele Menschen direkt und indirekt begleitet haben. All diesen Menschen möchte ich danken. Über 400 Menschen haben von 2014 bis 2019 an unseren Schnitzkursen teilgenommen. Auch wenn nun viele von ihnen hier unerwähnt bleiben, haben sie alle einen Beitrag zu diesem Buch geleistet. Und ich bin für jede Begegnung und jede entstandene Schnitzerei dankbar. Ich danke allen Schnitzbegeisterten, die mich mit ihren Ideen herausgefordert haben, auch dafür, dass ich ihre Arbeiten und sie selbst beim Schnitzen abbilden durfte. Vor allem Benjamin Webersinke sowie Arthur, Judith, Jonathan L, Martin aus Prag, Pia, Ben, Florentine, Timon, Roland, Konrad, Silvana, Valerie, Dorothee, Rita Anneline, Marlene, Steffen, Jacob, Hanna, Emily, Christine , Ines, Tanne und Lenni sowie Victoria, Julia, Greta, Jule und Emelie . Und ich entschuldige mich bei allen, die ich in dieser Aufzählung vielleicht vergessen habe oder deren Namen ich nicht mehr zweifelsfrei einem Foto zuordnen konnte. Ich danke meinem Sohn, Bruno Rittermann, für sein zuverlässiges Zuhilfeeilen, seine Geduld und für seine Fotos und Filme.

Projekte, Zeichnungen und Text: Antje Rittermann, D-Stuttgart Layoutkonzept und Umschlaggestaltung: Susann Rittermann, NL-Amsterdam Satz: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, D-Göttingen Fotografie und Bildbearbeitung, wenn nicht anders angegeben: Martin Maier Photography BFF, D-Wahlwies Lektorat: Antje Krause Videos: Bruno Rittermann, D-Stuttgart

Ich danke Tuete und Lotte für die vielen Lindenholzäste und Hans-Peter von Bahder (Fuchs) für seine zupackende Hilfe beim Aufbau unserer Waldwerkstatt. Zeltplatz Nonnevitz, Wittow, Insel Rügen: Im Wald am Meer sitzend arbeiten zu können, empfinde ich als großes Glück. Ich danke meinen Eltern, Gerda und Hans-Günter Rittermann, die Nonnevitz für uns entdeckt haben, für die Familienurlaube hier. Und meinem Vater für seinen selbstgebauten Wohnwagen. Marco Schroeder danke ich nicht nur für einen beherzten Rettungseinsatz, sondern auch für seine freundliche Hilfsbereitschaft und die Unterstützung der Schnitzkurse sowie für das Vertrauen, mit dem er mir die Wärme und Annehmlichkeit seines Büros zum Arbeiten an diesem Buch zur Verfügung gestellt hat. Stellvertretend für das gesamte Team vom Zeltplatz Nonnevitz danke ich Mario Albrecht, Grit Bietz, Roswitha Ehlert, Sylvia Hildesheim und Ranka Behling-Mahnke sowie Rainer Buchholz (Adler 1) dafür, dass sie das Leben auf dem Zeltplatz so angenehm machen. Ich danke dem Friedrich-Eugens-Gymnasium Stuttgart für die freundliche Unterstützung der Holzwerkstatt. Besonders StD Dr. Stefan Wilking und Beate Sekler-Adrian sowie dem Verein der Ehemaligen und Freunde des Friedrich-Eugens-Gymnasiums e. V. Unserem langjährigen Freund, dem Fotografen Martin Maier, danke ich für seine wunderbaren Fotos und seine sorgfältige Bildbearbeitung. Heidi Müller und dem Team des Haupt Verlags danke ich für ihr Vertrauen in dieses Buch.

Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel zum Gestalten? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch. Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren. Gedruckt in Deutschland

1. Auflage: 2019 Diese Publikation ist in der Deutschen Nationalbibliografie verzeichnet. Mehr Informationen dazu finden Sie unter http://dnb.dnb.de ISBN 978-3-258-60200-4 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2019 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. www.haupt.ch Der Haupt Verlag wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2016–2020 unterstützt.

Haftungsausschluss Das Arbeiten mit Werkzeug, besonders Schnitzmessern mit scharfen Schneiden, birgt ein Verletzungsrisiko. Autorinnen und Verlag können nicht garantieren, dass die beschriebenen Techniken von allen Kindern und Erwachsenen sicher ausgeführt werden können; sie übernehmen keinerlei Verantwortung für Schäden oder Verletzungen und lehnen jegliche Haftungsansprüche ab, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches erhoben werden. Beachten Sie bei Aktivitäten in der freien Natur die jeweils geltenden Wald- und Naturschutzgesetze.

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