Hausen aktuell 01 2017

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34. Jahrgang, Februar 2017

www.hausenag.ch

Hausenaktuell

Die Profile sind ausgesteckt Seite 8 Auf, auf zum Samichlaus Seiten 30 und 31 Hausen kämpft um den Titel MeischterGMEIND

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Editorial 3

5 Gemeinderat aktuell

Das Neueste aus der Gemeindeverwaltung

8 Die Profile sind ausgesteckt

Die Vorbereitungsarbeiten für den Neubau der Mehrzweckhalle schreiten zügig voran

11 Malen um des Malens willen

Was Farben bedeuten und warum Bilder nicht lügen

13 Wenn Eltern erzählen ...

Izet und Sead Hajrovic sind Profifussballer

15 Vor 25 Jahren ...

Geschichten aus der «Dorf­Zytig vo Huse bi Brugg»

16 Die Königin der Instrumente

Besichtigung der Orgel in der Pfarreikirche St. Nikolaus in Brugg

17 Agenda Forum 60 plus Termine und Veranstaltungen

18 An 24 Tagen im Dezember Bezaubernde Adventsfenster

21 Auf ein positives neues Jahr

Am Neujahrsapéro von bedeutenden Projekten erfahren

22 Arabischi Wiehnacht

Krippenspiel der Sontagsschule Hausen

Am Wegrand Liebe Leserinnen und Leser Im letzten Jahr durfte ich für Hausenaktuell die Titel­ bilder zum Thema «Fassade / Architektur / Abstrak­ tion» unter Berücksichtigung der Jahreszeiten reali­ sieren. In diesem Jahr soll es das Unscheinbare, Ver­ steckte oder Vergessene auf die Titelseiten schaffen. Ich nenne diese Bildserie «Am Wegrand». Damit meine ich Pflanzen und Gegenstände, die wir auf un­ seren Streifzügen in und um unser Dorf oft überse­ hen. Mit diesen Bildern möchte ich darauf aufmerk­ sam machen, dass nicht nur das Schreiende, Glamou­ röse und Grosse in unserer Welt einen Platz finden sollte, sondern auch das Kleine, Filigrane und Zer­ brechliche unsere Aufmerksamkeit verdienen, denn oft überbieten diese in Schönheit und Anmut alles Grosse. Einen goldenen Fleck zwischen jungen Tannen machte ich zum Star für die aktuelle Titelseite. Dieser Pilz mit dem Namen «Klebriger Hörnling» auch «Gelbe Ziegenscheisse» oder «Klebriges Schönhorn» genannt, ist in jeder Jahreszeit zu finden. Diese Pilz­ art wächst an totem Nadelholz, oft an moosbedeck­ ten Strünken von Fichten. Der Pilz ist nicht giftig, aber aufgrund seiner Konsistenz kaum geniessbar. Das hier abgebildete Exemplar fotografierte ich am Reitweg beim Forsthaus. Viel Spass beim Entdecken, suchen Sie nichts Grosses, der Pilz ist nur ein bis vier Zentimeter hoch.

25 Einladung Besuchstage

In den folgenden Ausgaben sind die Erklärungen und Fundorte unter der Rubrik «Impressum» zu finden.

26 Von kleinen und grossen Konzerten

Zum Schluss noch ein Zitat von Wilhelm Busch: «Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeiten in kleinen Dingen».

Einmal im Jahr öffnen sich alle Türen der Schule

Ein Anlass der Freude

30 Auf, auf zum Samichlaus Die Zauberwelt im Samichlaushaus

34 Team Hausen kämpft um den Titel

Viel Spass beim Lesen der neusten Ausgabe von Hausenaktuell.

Am 19. März gilt: «Hopp Huse»

35 Alles dreht sich um Lara

Geschummelt, getrickst und intrigiert

36 Marktplatz

Kleininserate und Allerlei

39 Agenda

Impressum, Termine und Veranstaltungen

Der Beobachter Armin Schatzmann


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Offiziell 5

Gemeinderat aktuell

Das Bevölkerungswachstum hält weiter an. Wenn die bewilligten und geplanten Wohnbauten realisiert werden, wird die Bevölkerung in den folgenden Jahren noch weiter wachsen.

Rücktritt Not Curdin Fried aus der Finanzkommission

Beschlüsse der Gemeindeversammlungen

Not Curdin Fried tritt infolge Wegzugs per Sommer 2017 als Mitglied der Finanzkommission zurück. Auf die Durchführung einer Ersatzwahl wird verzichtet, da die Amtsperiode 2014/17 per 31. Dezember 2017 endet. Die Vakanz in der Finanzkommission wird im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen, welche im Herbst 2017 stattfinden, ausgeschrieben.

Die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 24. November 2016 bzw. 25. November 2016 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen.

Neue Leiterin Einwohnerdienste Im Januar 2017 hat unsere neue Leiterin Einwohnerdienste, Frau Sofija Rajic, in der Gemeindeverwaltung gestartet. Ihre Stelle ist aufgrund der geplanten Reorganisation in der Verwaltung befristet bis Ende Juni 2017. Erst mit den Resultaten aus dem Projekt, wird der Gemeinderat die Stellen entsprechend unbefristet ausschreiben können.

Neues Redaktionsmitglied Nachdem Barbara Potenza per Ende Jahr 2016 aus der Redaktionskommission zurücktrat, hat Hausenaktuell bereits ein neues Mitglied. Der Gemeinderat hat zur Verstärkung Brigitte Eggmann aus Hausen in die Kommission gewählt. Frau Eggmann bringt Erfahrung im Layouten von Publikationen mit und arbeitet bereits seit dieser Ausgabe tatkräftig in der Kommission mit. Die Redaktionskommission dankt auch an dieser Stelle noch einmal Barbara Potenza für ihre langjährige Arbeit für Hausenaktuell.

Die Gemeinde Hausen heisst den 3500. Einwohner herzlich willkommen! Die Abteilung Einwohnerdienste Hausen durfte den 3500. Einwohner ins Register aufnehmen. Besonders erfreulich ist, dass es sich dabei um einen neuen Erdenbürger handelt, nämlich Ruben Rütschlin, geboren am 25. September 2016. Er ist mit seiner Familie per 1. Januar 2017 nach Hausen gezogen.

Weitere Infos unter www.hausenag.ch

Geldverkehrsrevision bei der Gemeindeverwaltung Mittels einer unangekündigten Kontrolle hat die Finanzkommission zusammen mit dem Gemeinderat Ende November 2016 den Geldverkehr der Gemeindeverwaltung überprüft und einer Revision unterzogen. Es waren keine Beanstandungen zu verzeichnen.

Neujahrsapéro Die Kulturkommission und der Gemeinderat konnten am diesjährigen Neujahrsapéro wiederum einige Besucherinnen und Besucher begrüssen. Der Gemeinderat dankt der Kulturkommission, dem Velo-Moto Club, der ref. Kirchgemeinde sowie dem Hausdienst für ihr Engagement zum guten Gelingen dieses traditionellen Anlasses.

«KV uf de Gmeind» Der Gemeindeschreiberverband des Bezirks Brugg organisiert einen Informationsanlass rund um die Lehre auf einer Gemeinde. Das Spezielle am KV auf einer Verwaltung: Die Tätigkeit geht schon in der Lehrzeit über die reine Arbeit an Bürotisch und Computer hinaus. Keine Spur von langweiliger Amtsstube! Schon sehr rasch hat man direkten Kontakt mit Kundinnen und Kunden, sei es am Schalter oder am Telefon. Mittwoch, 22. Februar 2017, 19 Uhr, BWZ-Aula in Brugg (Flex Gebäude) Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


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Offiziell

Finanzielle Wiedergutmachung Bis 1981 wurden in der Schweiz fürsorgerische Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen durchgeführt. Diese sind ein düsteres Kapitel der Schweizer Sozialgeschichte. Vielen Heim­, Pflege­ oder Verdingkindern wurde damals Leid und Unrecht angetan. Für sie gibt es nun eine finanzielle Wieder­ gutmachung. Ab 1. Januar 2017 können von Betroffenen Gesuche beim Bund eingereicht werden. Letztmöglicher Termin ist der 31. März 2018. Beratung und nähere Auskunft gibt die Beratungsstelle Opferhilfe Aargau Solothurn: Vordere Vorstadt 5, 5001 Aarau, Tel. 062 835 47 90, www.opferhilfe­ag­so.ch

GEVER ist eingeführt Die Gemeindeverwaltung konnte im Januar 2017 pünktlich mit der neuen Geschäftsverwaltungs­Soft­ ware (GEVER) starten. Für die Bevölkerung ergeben sich aus dieser Neuerung keine sichtbaren Verände­ rungen, doch für die Arbeit innerhalb der Verwaltung und mit dem Gemeinderat, mit der Schule und mit den Kommissionen werden die Daten­ und Infor­ mationswege transparenter, kürzer und schneller. Die stetig steigende Datenmenge und die spätere Aufbe­ wahrung für künftige Generationen werden damit ge­ währleistet und optimiert. Beispielsweise können neu Rechnungen eingescannt und für die weitere Bear­ beitung elektronisch verschickt werden.

www.hausen.swiss Zusätzliche URL für unsere Homepage Auf unsere Gemeindeseiten kann per sofort nicht nur über die bisherige URL­Adresse www.hausenag.ch sondern ebenfalls über www.hausen.swiss zugegrif­ fen werden.

Abschaffung des nationalen Hundekurs-Obligatorium Gemäss Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) sind ab 1. Januar 2017 die Hundekurse nicht mehr obligatorisch. Das heisst, die theoretischen und praktischen SKN­Kurse für Hun­ dehaltende gibt es nicht mehr und sie werden auch nicht mehr kontrolliert auf der Gemeindeverwaltung.

Entsorgung von Papier und Karton Den Auftrag für die Entsorgung von Papier und Kar­ ton hat der Gemeinderat für das Jahr 2017 der Firma Daetwyler AG, Brugg, vergeben.

Beitrag Öffentlicher Verkehr Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abtei­ lung Verkehr, hat gestützt auf das Gesetz über den Öffentlichen Verkehr (ÖVG) und das Dekret über die Beteiligung von Kanton und Gemeinden an den Kos­ ten des Öffentlichen Verkehrs (ÖVD), den Gemeinde­ beteiligungsbeitrag für 2016 festgelegt. Dieser be­ rechnet sich aufgrund der Abfahrten der Bahnen und Busse sowie der Einwohnerzahl. Der Beitrag der Gemeinde Hausen für das Jahr 2016 beläuft sich auf 121 541 Franken (2015: 132 696 Franken).

Baubewilligungen Eine Baubewilligung wurde erteilt an:

Renold Silvia, Neumattstrasse 6, Gartengestaltung und Pool, Parzelle Nr. 2071 Francesco Zanatta, Lernender, feierliches Einscannen der allerersten Rechnung. (Bild: Bettina Schaefer)

Valetti Bau AG, Mülligerstrasse 96, 5210 Windisch Neubau Einfamilienhaus, Parzelle Nr. 1890


Offiziell 7

Vereinsunterstützung 2016 Die ortsansässigen Vereine und Parteien hatten bis 1. Dezember 2016 die Möglichkeit, bei der Gemeinde­ kanzlei das Antragsformular für eine Vereinsun­ terstützung 2016 einzureichen. Der Gemeinderat unterstützt die örtlichen Vereine wie folgt:

Damenriege Hausen

970 Franken

Forum 60 plus

957 Franken

Frauenriege Hausen

393 Franken

Gemischter Chor Hausen

1750 Franken

Landfrauenverein Hausen

650 Franken

Männerriege Hausen

507 Franken

Pro Senectute (Seniorenturnen)

390 Franken

Samariterverein Hausen

300 Franken

SVP Hausen

650 Franken

Turnverein Hausen Velo­Moto­Club Hausen

1220 Franken 420 Franken

Zusätzlich erhält aufgrund aktiver Mitwirkung an Dorfaktivitäten die Ortsbürgergemeinde einen Betrag von 1100 Franken. Die Musikgesellschaft hat eine Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Hausen und erhält für ihre Leistun­ gen einen Betrag von 8000 Franken.

Ihre Meinung interessiert uns Zum dritten Mal wird in Hausen eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt. Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner ab 16 Jahren zum Mitmachen ein.

In den letzten Tagen haben Sie von der Gemeinde­ verwaltung einen Fragebogen für die Bevölkerungs­ befragung 2017 erhalten. Seit Jahren richtet der Gemeinderat seine Politik auf das Leitbild «zäme huse» aus. Das Umsetzungspro­ gramm und die Schwerpunkte sind direkt daraus ab­ geleitet. Um weiterhin eine Gemeindepolitik nahe an der Bevölkerung gewährleisten zu können, wünscht sich der Gemeinderat eine rege Beteiligung der Be­ völkerung an der Befragung. Den Fragebogen erhal­ ten alle Einwohnerinnen und Einwohner von Hausen ab dem Alter von 16 Jahren. Diese Befragung wird im Hinblick auf die bevorste­ hende Ortsplanungsrevision besonders wichtig sein. Als Grundlage für diese Revision werden unsere Schwerpunktthemen überprüft und aktualisiert. Zu­ sätzlich werden Interessengruppen in persönlichen Gesprächen befragt. Diese werden im Februar direkt angesprochen. Der Fragebogen kann ausgefüllt im da­ Tipp www.publicvoice.ch, für beiliegenden Antwortcouvert per den Login­Code finden Post an Public Voice gesandt werden. Am Einfachsten ist es, den Fragebogen Sie auf Ihrem Fragebogen. online auszufüllen. Zum Ausfüllen haben Sie bis und mit 28. Februar Zeit. Fragebogen, die bis und mit 28. Februar auf die Post gebracht werden, werden berücksichtigt. Sobald der Gemeinderat die Befragung ausgewertet hat, werden wir über die Resultate und Massnahmen berichten. Geplant ist ein Forum im Herbst, an wel­ chem die Ergebnisse diskutiert werden können.

Bettina Schaefer, Verwaltungsleiterin

Den Leitbildtext «zäme huse» finden Sie auf unserer Webseite www.hausenag.ch


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Offiziell

Die Profile sind ausgesteckt

Die Vorbereitungsarbeiten für den Neubau der Mehrzweckhalle schreiten zügig voran. Aktueller Stand

Das Projekt Neubau Mehrzweckhalle ist seit dem Be­ schluss der Gemeindeversammlung in verschiedenen Bereichen vorangetrieben worden. Mit den Umbauar­ beiten im Untergeschoss des Werkhofs wurde bereits im November 2016 begonnen und sollten abgeschlos­ sen sein, bevor die Bauarbeiten am Neubauprojekt starten. Diese Arbeiten werden unter der Regie des Büros Burri Studiger Architekten, Windisch, ausge­ führt. Die neue Raumorganisation soll eine zweckmä­ ssige Trennung zwischen Werkhof, Feuerwehr und Drittnutzern ermöglichen. Bis die Mehrzweckhalle in Betrieb genommen werden kann, werden diese neuen Räume voraussichtlich als Zwischenlagerplatz für diverses Material gebraucht. Als weiteres Projekt ist die Neugestaltung der Abfallsammelstelle hinzu­ gekommen. Für die Umsetzung dieses Projektteils wurde die Firma Zürcher & Partner GmbH, Fislisbach, beigezogen. Liegenschaft Hauptstrasse 28/30 Bereits per Ende 2016 haben alle drei Mieter der Hauptstrasse 28 eine neue Wohnung gefunden. Der Gebäudeteil Hauptstrasse 30 wird noch vom kanto­ nalen Sozialdienst genutzt, dieses Mietverhältnis ist aber bis Ende März 2017 befristet. Es ist vorgesehen, den Rückbau der Liegenschaft Hauptstrasse 28/30 im April 2017 vorzunehmen. Die Rückbaubewilligung wurde vom Gemeinderat bereits Ende Oktober 2016 erteilt. Bis dann muss sämtliches Vereinsmaterial aus­ geräumt sein. Eine alte Feuerwehrleiter wurde be­ reits ins Tenn des Dahlihauses gezügelt. Die Aus­ schreibung der Rückbauarbeiten wird durch die Ab­ teilung Bau & Planung vorgenommen. Planung und Entscheide Nebst der eigentlichen Bauprojektausarbeitung mit Gebäudehülle, Raumeinteilung und Ausstattung, wurde auch die Haustechnik detailliert ausgearbeitet und für die Arbeitsausschreibung definiert. Die Pla­ nungen von Lüftungs­, Heizungs­ und Elektroanlagen bedingen eine intensive Zusammenarbeit aller drei Haustechnikbereiche. Mit der GaPlan GmbH aus Würenlingen (Küchenplanung) und der Bühnenplan

Nerlich AG aus Tuggen (Bühnenplanung und Multime­ diaanlagen) wurden spezialisierte Fachplaner beige­ zogen, die bereits bei der Vorprojekterarbeitung mit­ gewirkt haben. Mit Schul­ und Vereinsvertretern wur­ den die Einrichtung und Ausstattung der Hallen be­ sprochen, damit die entsprechenden baulichen Vor­ kehrungen für Verankerungen, Bodenhülsen etc. ge­ troffen werden konnten. Um alle offenen Fragen zu diskutieren und zu bearbeiten, finden etwa alle drei Wochen Sitzungen der Arbeitsgruppe MZH statt, die sich je nach zu behandelndem Thema unterschiedlich zusammensetzt . Einen Verzichtsentscheid traf der Gemeinderat bereits betreffend Regenwassernut­ zung für die WC­ und Pissoirspülungen. Dem Vorteil einer möglichen Trinkwassereinsparung stehen Mehrinvestitionen sowie technische Mehraufwen­ dungen gegenüber. Die Erfahrungen mit der Regen­ wassernutzung beim neuen Lindhofschulhaus haben zudem gezeigt, dass der Wassereinsparungseffekt eher gering ist, was insbesondere mit dem Nutzer­ verhalten zusammen hängt. Baugesuch Das Baugesuch wurde eingereicht und die Projekt­ auflage läuft vom 13. Januar bis 13. Februar 2017. Bei einem optimalen Verlauf ist eine Bearbeitungszeit von mindestens zwei Monaten anzusetzen. Eine Bau­ bewilligungserteilung durch den Gemeinderat wird also frühestens im März 2017 erfolgen können. Nächste Schritte Die Bauinstallation soll Ende April aufgestellt werden, und mit den Aushubarbeiten kann ab Mai gerechnet werden. Voraussetzung dazu ist, dass der Gemeinde­ rat die Baubewilligung für die Mehrzweckhalle und den Gemeindesaal rechtzeitig erteilen kann. Ebenfalls sollen im Februar/März die Probebohrungen für die Erdwärmesonden erfolgen. Mit diesen Aufgaben wurde das Büro H. Jäckli AG aus Baden beauftragt. Dann wird sich zeigen, ob eine Erdwärmesonden­ heizung möglich ist oder ob eine Pelletheizung ge­ baut wird.

Peter Steinauer, Leiter Bau & Planung


Offiziell 9

Informationen zu den Steuern

Einmal mehr wurden Ihnen vor einigen Tagen die Steuererklärungen 2016 zugestellt oder Sie erhalten diese in den nächsten Tagen.

Bitte reichen Sie die Steuererklärung vollständig ausgefüllt und unterschrieben bis am 31. März 2017 (selbstständig Erwerbende bis am 30. Juni 2017) ein. Sie helfen uns, wenn Sie darauf verzichten, die Belege mit Bostichklammern zu heften. Fristen Falls Ihnen das termingerechte Einreichen nicht möglich ist, können Sie bei uns eine Fristerstreckung verlangen. Schreiben Sie uns ein Mail (steuern@hau­ senag.ch) oder benützen Sie die online Plattform eFristen (www.ag.ch/steuern). Wird Ihre Anfrage nicht beantwortet, gilt die Frist als genehmigt. Mit EasyTax gehts leichter Seit 2015 werden keine CD‘s mehr verschickt. Easy­ Tax kann problemlos via Internet heruntergeladen werden. Falls Sie über keinen Internetzugang verfü­ gen, können Sie die CD bei uns bestellen oder abho­ len. Es empfiehlt sich jedoch, die Datei herunterzula­ den, da Sie so immer die aktuellste Version haben. Zögern Sie nicht, sich bei Fragen zu melden. Die Datei finden Sie unter: www.ag.ch/steuern, Natürliche Personen, Steuererklärung, EasyTax.

Wenn gewisse Positionen nicht zum Abzug zugelas­ sen werden können, sehen Sie dies auf den Details zur definitiven Steuerveranlagung. Elektronische Übermittlung Sie haben die Möglichkeit, Ihre mit EasyTax2016 aus­ gefüllte Steuererklärung in elektronischer Form zu übermitteln. Nützen Sie diese Möglichkeit und tragen Sie so zum Schutz der Umwelt bei. Informationen dazu finden Sie in der zugestellten Steuererklärung. Anpassung provisorische Rechnung 2017 Die provisorische Steuerrechnung 2017 erhalten Sie Ende Februar. Ist die Rechnung zu hoch oder zu tief, füllen Sie bitte das Hilfsblatt aus oder melden Sie sich bei uns. So können wir die Rechnung den aktuellen Verhältnissen entsprechend anpassen. Das Hilfsblatt im PDF­Format finden Sie unter: www.hausenag.ch, Verwaltung, Verwaltungsbereiche, Abteilung Steuern. Ausstehende definitive Veranlagungen Wir sind bemüht, die Steuererklärungen so rasch als möglich zu veranlagen. Gewisse Umstände z.B. pen­ dente Liegenschaftsschätzung, Beteiligung an einer GmbH oder AG etc. lassen eine sofortige Veranlagung jedoch nicht zu. Zudem werden die Wertschriftenver­ zeichnisse seit 2014 ausschliesslich vom Kantonalen Steueramt, Sektion Verrechnungssteuer kontrolliert, was zu Verzögerungen führt.

Mitteilung von der Abteilung Finanzen Ende Februar erhalten Sie die provisorische Rech­ nung 2017, welche am 31. Oktober 2017 fällig wird. Auf Zahlungen vor dem Fälligkeitstermin wird ein Vergütungszins von 0.1 % gewährt; Nicht fristge­ rechte Zahlungen werden mit 5.1 % Verzugszins belastet.

Aufstellung Liegenschaftsunterhaltskosten und Zuwendungen

Zusätzliche Einzahlungsscheine können per Mail (finanzen@hausenag.ch) oder per Telefon (056 461 70 50) bestellt werden. Bei Zahlungsschwierigkeiten bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Bitte erfassen Sie die Rechnungen im Easy­Tax und verzichten Sie auf eine separate Aufstellung. Im Easy­ Tax kann jede Position separat aufgeführt werden. Sie erleichtern uns die Arbeit.

Abteilung Steuern und Finanzen Hausen


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Schlagerland! Fasnacht im Domino

Fr, 3. März 2017 ab 17.30 Uhr Wiesenweg 2 Hausen 17.30 h Start mit Umzug vom Wohnheim an der Stückstrasse 2 in die Regionale Werkstatt, Wiesenweg 2 Bar und Restauration Guggenmusiken

Phänomen, die Helene-FischerCoverband aus dem Aargau Kostümprämierung EINTRITT FREI


Aktuell 11

Malen um des Malens willen

Gertraud Roy liebt das Malen. Sie erklärt, was Farben zu bedeuten haben und warum Bilder nicht lügen können.

Immer sind die Eltern schuld. So ist es auch bei Ger­ traud Roy in Hausen. Schon als kleines Kind hat sie sich besonders gerne Bilder angeschaut. «Das grosse Bild im Schlafzimmer meiner Eltern hat es mir beson­ ders angetan», so Gertraud Roy. Das Schlafzimmer ihrer Eltern ist in einem kleinen Ort am Attersee in Österreich, wo sie in einem grossen Bauernhaus auf­ gewachsen ist. Sie fährt auch heute noch regelmässig und gerne dahin zurück um zu malen und ihre grosse Familie zu treffen. Heute hat sie ein Atelier dort eingerichtet.

es das, was er darin sieht. In diesem Fall sieht man ei­ nen Blütenbaum. «Die Kreise unter ihm stehen für verschiedene Wünsche und Träume eines Menschen, die noch nicht nach oben kommen», erklärt Gertraud Roy. «Das Schwierigste am Malen ist, sich selbst zu bleiben». Man malt immer etwas, was einen selbst ausmacht. Ein Bild lügt nicht. Die «Geburt» eines Bil­ des ist oftmals mit langwierigen Prozessen verbun­ den. Gefühle wie Frustration können sich hier schnell einstellen. Gelingt die Arbeit schliesslich doch, so ist dies höchst beglückend, denn man hat Schwierigkei­ ten überwunden. Auf anderen Bildern von ihr sind Blüten zu sehen. Diese stehen für die vier Jahreszeiten und vier Tem­ peramente. Das zarte Weiss der Bärlauch­Blüte im Frühling steht für den Anfang und die Bescheiden­ heit, das Rot des Sommers steht für das Explosive und Aktive, das Grün der Eichel im Herbst steht für das Phlegmatische und das helle Blau der Blüte der Wegwarte im Winter steht für die Melancholie. Seit drei Jahren gibt Gertraud Roy auch Malkurse, um Leute die gerne Malen zu unterstützen. Einer dieser Kurse findet bei ihr zu Hause statt, der andere ist eher ein regelmässiges Treffen zum Malen. Noch bis März sind diese Treffen in der Dorfgalerie Hausen bei Gerald Schmidt. An welchem Ort dann in Zukunft die Malbegeisterten zusammenkommen, muss sich noch zeigen.

Gertrud Roy mit den vier Jahreszeiten­Bildern. (Bild: iw)

Als sie vor 31 Jahren in die Schweiz kam, lernte sie einen Mann namens Heinrich Zobrist und seine abs­ trakte Malerei in Zürich kennen. Diesem damals 70­Jährigen hat sie es hauptsächlich zu verdanken, dass die Malerei in ihrem heutigen Leben einen der­ artigen Stellenwert hat. Durch ihn fand sie den Mut selbst zu malen. Sie belegte mehrere Mal­ und Zei­ chenkurse. Jede Lehrerin und jeder Lehrer brachte sie dann ein Stück weiter. Dahin, wo sie heute ist – mit ihrer Malerei. Ein Bild erzählt etwas Sie stellt sich vor eines ihrer Bilder und fragt: «Was ist darauf zu sehen?» Das fragt sich jeder, der vor ei­ nem Bild steht. Ein Bild erzählt etwas. Jedem erzählt

Eine typische Woche bei ihr sieht so aus, dass sie an einem Tag nach Aarau fährt, wo sie in einem Pflege­ heim eine Malgruppe betreut. Am nächsten Tag be­ treut sie in Schinznach­Dorf eine Frau in Einzelthera­ pie. Diese malt mit dem Mund. Malen ist mehr als Therapie. Malen tut gut. Beim Malen spürt man sich. Wenn Gertraud Roy selbst nicht malt, dann kümmert sie sich um Menschen, die das gerne tun, um ihr Haus, ihren Mann und ihre beiden Söhne. Am wichtigsten ist ihr aber, dass immer etwas läuft. (iw)

Malen um des Malens willen um vom Alltag weg zu kommen um sich besser kennen zu lernen um durchzuatmen um kreativ zu sein um seine Wände zu beleben


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Aktuell

Begegnungen in der Adventszeit

In der Gemeinde Hausen haben die Adventsfenster Tradition. 24 liebevoll gestaltete Adventsfenster konnten während der Adventszeit in der ganzen Gemeinde bewundert werden. Fenster, Hauseingänge und Gärten wurden kunstvoll und kreativ mit den unterschiedlichsten Weihnachtssujets gestaltet und stimmungsvoll beleuchtet.

Am Fenster des Café Domino an der Stückstrasse 2 leuchtete vom 5. Dezember bis zum Heiligen Abend das Fenster Nummer 5 des Adventskalenders der Gemeinde Hausen. In sechs aneinanderhängenden Bildern, welche in den Werkateliers hergestellt wur­ den, erstrahlten weihnachtliche Motive.

Das strahlende Adventsfenster beim Café Domino. (Bild: Ursula Voser)

Weitere Infos unter www.stiftung­domino.ch

Wie auch letztes Jahr benutzen viele Klientinnen und Klienten unserer Stiftung die Gelegenheit eines Spa­ ziergangs durch das abendliche Hausen, um alte Be­ kanntschaften aufzufrischen, neue zu knüpfen oder einfach den Anblick der leuchtenden Fenster zu geniessen. Als die Anfrage der Kulturkommission kam, ob wir uns am diesjährigen Adventskalender beteiligen möchten, haben wir gerne zugesagt. Unter dem Motto «zäme de Advent erläbe» gab es sowohl besinnliche als auch viele frohe Begegnungen. Ein grosses Dankeschön von Herzen und ein schönes 2017 wünscht die Stiftung Domino.

Raphael Inderkum, Bereichsleiter Wohnen, Stiftung Domino

Tipp

In Kooperation mit der Kulturkommission: Fasnacht, Freitag, 3. März 2017 in der Werkstatt der Stiftung Domino. Siehe Inserat in diesem Heft.


Aktuell 13

Wenn Eltern erzählen …

Izet und Sead Hajrovic sind Profifussballer. Izet ist zurzeit bei Werder Bremen unter Vertrag und Sead ist jetzt beim FC Wohlen. Und die Eltern? Was machen eigentlich die Eltern von Profifussballern?

Die Familie war immer schon fussballbegeistert. Die Kinder haben von klein auf Fussball mit dem Vater und den Brüdern der Mutter gespielt. Nie hätten die Eltern Zilka und Safet gedacht, dass aus Ihnen eines Tages einmal Profifussballer werden. Das Talent ha­ ben sie nicht selbst entdeckt, sondern erst die Ver­ eine, in denen die Kinder gespielt hatten. Vom Spiel­ platz zum Verein war auch für die Eltern eine grosse Herausforderung. Die Kinder entwickelten Ehrgeiz und eines Tages wurden Manager auf die Talente aufmerksam.

Zilka und Safet haben ihre Kinder alleine gefördert und unterstützt – eine strenge Zeit für die Eltern. Die Eltern hatten sich die Aufgaben geteilt, da Izet und Sead zu Beginn bei verschiedenen Vereinen und zu verschiedenen Zeiten trainiert hatten. Um die Kinder stets zu begleiten, war es notwendig die Schichten einzuteilen, sodass beide Zeit hatten, den Kindern im­ mer Unterstützung zu bieten. Aber die Jungs haben auch verstanden, wie wichtig Schule ist. Die Noten der beiden waren von Anfang an gut; das war Zilka ganz wichtig. Zilka hat stets an den Erfolg Ihrer Kin­ der geglaubt. Sie hat immerzu gewusst, wenn man hart arbeitet, wird das irgendwann belohnt. Wenn dir jemand die Chance bietet, dann solltest du sie annehmen. Eine grosse Veränderung für die Eltern war auch das plötzliche Interesse an Sead im 2007. Nicht nur an Sead war das Interesse gross, auch die Familie ist von den Medien regelrecht belagert worden. Das war eine anstrengende Phase für die Eltern. 2008 kam dann der Anruf aus England, wo er ein Jahr später auch war: Arsenal hatte Interesse an dem gerade erst 15 Jahre alt gewordenen Sead. Die Entscheidung, ihn so jung und alleine für vier Jahre nach England gehen zu lassen, viel den Eltern schwer. Was die Trennung er­ leichterte, war der PC, den sie bekommen hatten. Dank der heutigen Technologie konnten die Eltern je­ derzeit mit ihm per Skype kommunizieren und direkt auch sehen. Es war hart für die Eltern, aber sie haben dadurch selbst viel gelernt. Andere Länder, andere Kulturen usw. Einige Jahre später war auch das grosse Interesse an Izet da. Im Januar 2014 wechselte auch er ins Aus­ land. Und zwar zuerst nach Istanbul zu Galatasaray und danach im Sommer zu Werder Bremen nach Deutschland. Von den vielen schönen Erlebnissen war das schönste für die Eltern im Jahre 2009 die U17 Weltmeisterschaft mit der Schweizer Nationalmann­ schaft von Sead in Nigeria, 2012 der Cupmeistertitel von Izet in Bern und auch die WM­Teilnahme in Brasi­ lien, wo Izet mit der bosnischen Nationalmannschaft die Gruppenspiele bestritt. Sie sind sehr stolz auf Ihre Söhne und dass sie trotz ihres Erfolges immer noch bodenständig geblieben sind.

Nicole Mauser Zilka und Safet Hajrovic (Bild: ZVG)


Damit die Erkältung schnell erkaltet.

Haben Sie Sportferien? Wir sind für Sie da! Neu haben wir für Sie während den Sportferien wie folgt geöffnet: Montag 6./13./20. Februar jeweils ganzer Tag geschlossen Dienstag 7./14. Februar 6.30-12.00 am Nachmittag geschlossen Den Rest der Woche (Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag) sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.

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Insider 15

Vor 25 Jahren ... Abfall und Verkehrsplanung sind die beherrschenden Themen in der ersten Hälfte des Jahres 1992. Daneben bleibt aber auch Platz für einen Blick auf die Wunderwelt am Eitenberg. Zu reden gibt ferner der Schulversuch zur Einführung der Fünftagewoche. Abfall und kein Ende Im Januar kündigt der Gemeinderat eine Erhöhung der Abfallgebühren an und erlässt gleichzeitig ein strengeres Reglement für die Papiersammlungen. Warum das so ist, erläutert Kaspar in seinem Kom­ mentar: Immer mehr Schlaumeier versuchen den steigenden Kosten auszuweichen, indem sie ihren «Güsel» auf alle möglichen und unmöglichen Arten entsorgen, zum Beispiel im Rahmen einer Papiersammlung. Das ist weniger gut. Der Gemeinderat hat es nun einmal mehr unternommen, an den guten Willen der Stimmbürger zu appellieren. Aber wer weiss, vielleicht ist der Tag nicht mehr allzu weit entfernt, wo es nicht bei blossen Aufrufen bleiben kann, wo statt blosser Anordnungen vielleicht Massnahmen getroffen werden müssen, etwa in Form von saftigen Bussen. Wunderwelt Eitenberg In der Aprilausgabe stellt Esther Krummenacher in einem mehrseitigen Artikel «Fauna und Flora» am Ei­ tenberg vor. Sie schliesst ihren Beitrag mit einem Aufruf, der nichts an Aktualität eingebüsst hat: Für uns in Hausen ist die Eiteberg-Landschaft mit ihren Waldstreifen, den mageren Wiesen und den Weiden eine vertraute Selbstverständlichkeit. Ihr Wert für seltene Tiere und Pflanzen ist uns daher vielleicht kaum bewusst. Es muss uns aber klar sein, dass direkt vor unserer Türe ein Naturstandort liegt, den es unbedingt als Ganzes zu erhalten gilt. Mit dem Wissen und schönen Worten allein ist es jedoch nicht getan. Die Landwirte und Förster, als langjährige und bewährte Bewirtschafter dieses Gebietes, verdienen unsere aktive Unterstützung. Verkehrsplanung Eine 10­köpfige Verkehrskommission, die auf die fachliche Beratung durch die Metron AG zählen kann, befasst sich mit der Hauser Verkehrsplanung. Einen ersten Einblick, was das Ziel ist, gibt der Gemeinderat in der Mai­Ausgabe: Heute leidet das Dorf erheblich unter den Auswirkungen des Verkehrs. Vom neuen Autobahnzubringer wird eine wesentliche Entlastung

der jetzigen Ortsdurchfahrt erwartet. Die Entlastung bietet die Chance zur Rückgewinnung der Hauptstrasse als Lebensraum für das Dorf. Verkehr beinhaltet alle Verkehrsbewegungen, nicht nur die des motorisierten Verkehrs, und in diesem Sinne ist das Verkehrskonzept ein Konzept für alle: für Autofahrer und Fussgänger, für Velofahrer und Busbenützer, für Anwohner und Gewerbe usw. usf. Neben der Frage, was auf der Hauptstrasse dereinst passieren soll, sind daher auch Perspektiven für den Verkehr in den Quartieren und für den Veloverkehr zu entwickeln. Verbesserungen des öffentlichen Verkehrs sind bereits beschlossen. Ab Juni verkehren die Busse mit einem dichteren Fahrplan. Nur ein Versuch – kein Politikum! Was heute zur Selbstverständlichkeit geworden ist, war vor 25 Jahren noch sehr umstritten. So plante man zunächst nur einen Versuch mit der Fünftage­ woche in der Schule und wollte dafür die Zustim­ mung der Gemeindeversammlung. Sinomen ruft die Stimmbürger in der Juninummer zur Teilnahme auf: Aufruf an alle Eltern, die schulpflichtige Kinder an der hiesigen Schule haben: Besuchen Sie die Gemeindeversammlung von Freitag, 26. Juni, damit Sie bestimmen können, ob Sie an diesem Versuch teilnehmen wollen oder nicht, sonst kann es leicht vorkommen, dass andere Ihnen befehlen, was Sie zu tun oder nicht zu tun haben. Nachträglich hilft bekanntlich alles Jammern und Schimpfen nichts mehr. Nur ein Entscheid der wirklich davon Betroffenen gibt eine saubere Klärung!

Ernst Götti


16

Senioren

Die Orgel, «Königin der Instrumente» Nicht ohne Grund wird die Orgel seit Jahrhunderten als «Königin der Instrumente» bezeichnet. Bei keinem anderen Musikinstrument findet man so viele verschiedene Klangfarben und einen so grossen Tonumfang, der die ganze Wahrnehmung des menschlichen Gehörs abdeckt. Die Orgel kann in allen Klangstärken und Klangschattierungen erklingen. Am Dienstag, 14. März 2017 besichtigen wir die Or­ gel in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Brugg. Giuseppe Raccuglia wird uns die Funktionen und die Möglichkeiten des Instruments demonstrieren. Er hat seine Ausbildung am Konservatorium «Vincenzo Bel­ lini» in Palermo und an der Musikhochschule Freiburg i.B. erhalten und ist seit 2014 als Organist und Chor­ leiter der Katholischen Kirchgemeinde Brugg tätig.

Schlussfeier der Sprachkünstler In der Gruppe «Konversation» unterhalten wir uns spielerisch in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch. Wir treffen uns alle zwei Wochen. Am 8. Dezember durften wir unsere Aktivitäten des vergangenen Jahres abschliessen. Eine ansehnliche Schar von Leuten, immer mehr Frauen als Männer, haben sich rund um den weihnächtlich geschmückten Tisch im Aufenthaltsraum der Alterswohnungen ge­ troffen. Den mitgebrachten Köstlichkeiten wurde rege zugesprochen. Sigi Wölner­Hanssen, unserer unermüdlichen «Lehrerin», sie will eigentlich nicht so betitelt werden, haben wir ein kleines Geschenk für den grossen uneigennützigen Einsatz während eines langen Jahres gedankt. In den Sprachstunden pflegen wir nicht nur die entsprechende Sprache, sondern auch die Gesellschaft. Oft geht beides zusammen. Wenn es schwierig wird und die Worte in der Fremd­ sprache fehlen, schalten wir auch einmal auf «Schwy­ zerdütsch» um. Ich meine, wir haben es ganz kurz­

Zum Abschluss lässt Giuseppe Raccuglia in einem kleinen Konzert Beispiele von Orgelmusik aus ver­ schiedenen Epochen erklingen. Treffpunkt: 15 Uhr Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, Bahnhofstrasse 4, Brugg. Bitte beachten: Der Zugang zur Orgelempore verläuft über eine steile Treppe. Für stark gehbehinderte Per­ sonen ist die Orgeldemonstration leider nicht geeig­ net, wohl aber das abschliessende kurze Konzert. Anmeldung: Bis 12. März 2017 an Peter W. Frey, 079 237 66 11 oder pwf@pwf.ch Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen.

Verena Stämpli, Forum 60 plus

Tipp

Mitgliederversammlung, 28. März 2017 um 16 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, Dorfstrasse Windisch. Die Einladung wird zusammen mit den Unterlagen für das 2. Quartal 2017 verschickt.

Weitere Infos unter www.forum­60­plus.ch

Zusammen Sprachkenntnisse auffrischen und grammatikalische Feinheiten erörtern macht Spass. (Bild: Bruno Muhl)

weilig. Die Anzahl Teilnehmer ist unterschiedlich. Einmal ist die ganze Runde voll und ein anderes Mal erteilt Sigi ein bis zwei Personen Privatunterricht. Weitere Interessenten würden wir gerne begrüssen; Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wir helfen ein­ ander! Dieser Anlass wurde, wie immer, von Heidi Erhart organisiert und wir danken ihr dafür.

Bruno Muhl


Senioren 17

Malen und Musik als Erholung für die Seele Gertraud Roy, Maltherapeutin, erzählt über ihre Arbeit in einem Alters­ und Pflegeheim und Christian Kloter, Musiktherapeut, gibt einen Einblick in die Musiktherapie. Malen löst die unterschiedlichsten Emotionen aus. In der Malerei geht es um die Überwindung von Schwie­ rigkeiten und um die Schönheit durch Farben und Formen. Nach einführenden Worten von Christian Kloter gibt es auch Gelegenheit, für einen kurzen Moment in die Welt der Klänge einzutauchen. Sie dürfen sich von ei­ nem Harfenspiel verzaubern lassen, aber auch selber eine Klangschale oder weitere leicht spielbare Instru­ mente in die Hand nehmen und ausprobieren. Mittwoch, 22. Februar 2017, 15 bis 16.15 Uhr Aare-Saal Sanavita AG, Lindhofstrasse 2, Windisch Referenten: Gertraud Roy, Hausen und Christian Kloter, Rieden bei Baden Aus der Vortragsreihe «Stiftung Sanavita» und «Forum 60 plus» Der Vortrag ist öffentlich.

Agenda Forum 60 plus 6. Februar Kegelnachmittag 14 Uhr, Rest. Vindonissa, Windisch 9. Februar Konversation Französisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen Konversation Spanisch 10 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen 13. Februar Malen und Zeichnen 14 bis 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen Alte Tonträger digitalisieren (nur bei genügender Anzahl Anmeldungen, Details Ausschreibung Januar 2017) 15. Februar Spieltreff 14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch 21. Februar Konversation Italienisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen 23. Februar Konversation Englisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen 1. März Erzählcafé – Thema «Fasnacht» 14 bis 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen 2. März Nähstube 14 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

6. März Kegelnachmittag 14 Uhr, Rest. Vindonissa, Windisch

Tipp

9. März Konversation Französisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen Konversation Spanisch 10 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

Aus der Vortragsreihe Sanavita AG und Forum 60 plus: 22. März 2017 um 15 Uhr im Aare­Saal Sanavita AG, Windisch. Thema: «Planung einer Wanderung einst und heute».

13. März Malen und Zeichnen 14 bis 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen 15. März Spieltreff 14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch 21. März Konversation Italienisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen


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Kultur

24 Tage im Dezember

Jeder Tag im Advent wurde durch das jeweilige Adventsfenster zu etwas Besonderem in Hausen. Wahre Künstler waren auch diesmal wieder am Werk.

Bezaubernde Adventsfenster waren überall in der Gemeinde verstreut. An Türen, Fenstern und in Form von Installationen vor dem Haus haben sie viel Licht

ins Dunkel des letzten Monats im Jahr gebracht. Es war alles dabei vertreten, was in der Vorweihnachts­ zeit Freude macht: grossartige Krippen, viele Kerzen und Sterne, Engel, Tannen und Tiere. Herzlichen Dank für all die Mühe, die hinter jedem der 24 Fenster steckte. Alle Hausener, die mit offenen Augen unter­ wegs waren, hatten Freude daran. (iw)


Kultur 19

Zäme de Advänt erläbe Zu einer schönen Tradition geworden ist die Eröffnung des Advents beim Dahlihaus.

Oben: Bei Suppe, Lebkuchen und Glühwein lässt es sich gut sein. Das Blasmusikensemble der Hausener Musikgesellschaft. (Bilder: Heidi Voser)

Bei Suppe, Glühwein und Lebkuchen gab es Gelegen­ heit, sich miteinander auszutauschen. Der feierlich geschmückte Nussbaum beim Dahlihaus sowie die Klänge des Bläserensembles der Musikgesellschaft Hausen boten den passenden Rahmen dazu. Sabine Rickli von der Kulturkommission erwähnte in ihrer kurzen Ansprache die bevorstehenden Anlässe der Vorweihnachtszeit und forderte die Anwesenden auf, sich kulinarisch zu stärken und gemeinsam auf den Advent einstimmen zu lassen.

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Kultur 21

Auf ein positives neues Jahr

Mit hochstehenen Kammermusik­ klängen wurde in der reformierten Kirche Hausen das alte Jahr verab­ schiedet und das neue begrüsst.

Im Hauptpart des traditionellen Neujahrapéros ver­ zauberte das Trio Tacchi alti das Publikum mit ihrem Konzert «la pluie au matin». Das Instrumentaltrio für hochstehende Kammermusik feiert in diesem Jahr sein 10­jähriges Jubiläum und trat mit Flöte (Barbara Bossert), Viola (Hannes Bärtschi) und Harfe (Kathrin Bertschi) auf. Eugen Bless wünschte fürs neue Jahr viel Positives.

In seiner Rede blickte Gemeindeammann Eugen Bless gleichermassen in die Vergangenheit wie in die Zu­ kunft; im alten Jahr gab es zahlreiche Abgänge in der Gemeinde zu verzeichnen, im neuen Jahr gibt es Be­ deutendes zu vermerken. Interessant sind dabei die Brückenprojekte, die das alte mit dem neuen Jahr verbinden: so gibt es im Sommer eine Abstimmung zum weiteren Vorgehen Dahlihaus, die Baustelle für die neue Turnhalle wird eröffnet ... den Hausenerin­ nen und Hausenern wünschte Bless möglichst viel Positives. Das Trio Tacchi alti. (Bilder: Heidi Voser)

Sie wählten längere und kürzere Stücke von Elgar, Debussy, Glinka und weiteren älteren und zeitgenös­ sischen Komponisten aus, abwechslungsweise be­ schwingt, sanft, anspruchsvoll.

Der Anlass wurde von der Kulturkommission organi­ siert, unter Mithilfe des Velo Moto Clubs Hausen bot sich anschliessend die Gelegenheit, bei Wein und Brot aufs neue Jahr anzustossen.

Heidi Voser

Die Gemeinde begrüsst das neue Jahr bei Wein und Brot.

Weitere Infos unter www.tacchialti.ch


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Kultur

Arabischi Wiehnacht

Eine schöne Tradition zur Einstimmung auf Weihnachten ist auch das Weihnachtstheater der Sonntagsschule Hausen.

Weihnachtstheater-Zeit Orientalische Orgelklänge entführten die Besucher in der vollbesetzten Kirche Hausen in eine märchen­ hafte Welt. Pfarrerin Patrizia Weigl hat das Stück geschrieben, das die vier Sonntagsschulleitenden zwischen den Herbstferien und Weihnachten mit grossem Einsatz und sehr viel Engagement mit den Sonntagsschülern einstudierten und auch gestalte­ risch umsetzten. Sehr wirkungsvoll ist jeweils auch die musikalische Untermalung: während den Szenen, teils von den Schauspielern selber und vom Orff Ensemble, das die Umbau­Pausen stimmungsvoll gestaltet, diesmal un­ terstützt von Peter Weigl. Am Stärneweg 24 Dieses Jahr schaute die Geschichte hinter die Wände des Wohnblocks am Stärneweg 24, einem ganz nor­ malen Mietshaus irgendwo in der Schweiz – bis zu dem Zeitpunkt – als eine neue Familie einzieht. Mit Familie Balthasar nehmen nebst Vater, schwange­ rer Mutter und drei Kindern auch arabische Klänge und Düfte Einzug. Von den Wenigsten werden sie mit offenen Armen empfangen. Das Fass zum Überlaufen bringt die Familie, als sie versucht, sich den westli­ chen Weihnachtsbräuchen anzupassen: mit der Bohr­ maschine wird im Hausflur ein elektrischer Stern montiert und mit einer Krippe das Treppenhaus de­ koriert. Von Käse, Schoggi und Wasserpfeife als Ge­ schenke für das Christkind sind Biedermann, Wermut, Zwicky und Co alles andere als begeistert. Und doch: alle lassen sich durch den neuen Wind inspirieren, dekorieren mit und feiern schliesslich gemeinsam. Als wenig später Balthasars wieder ausziehen, wird doch die eine oder andere Träne verdrückt ...

Heidi Voser

Oben: Die Familie Balthasar bringt Leben an den Stärneweg 24. Unten: Begleitsmusik vom Orff Ensemble. (Bilder: Heidi Voser).


Schule 23

Keine Heizung, dafür zwei Filme

Trotz brennender Heizung konnten die Filmabende durchgeführt werden. Passend zum Thema Schnee wäre es beinahe kalt geworden.

Der Titel des Films für die Kinder der 1. bis 3. Klasse hiess nicht «Die Heizung brennt», sondern «Cleo und die Schneeballschlacht»! Nur dank der super Um­ organisation von Urs Mattenberger, konnten wir die Filme gemütlich in der Wärme schauen. Das Theorie­ lokal war nämlich eiskalt, weil die Heizung brannte. Schneeballschlachten zwischen zwei Gangs, witzige Maschinen zur Herstellung von Schneebällen und ein liebenswerter Bernhardiner unterhielten über 60 Kin­ der. Traurig, dass Cleo gestorben ist. Denn nur wegen ihm sind aus Feinden Freunde geworden. Nach gut einer Stunde kamen die Kinder der 4. bis 6. Klasse. «Zoomania, ganz schön ausgefuchst» wurde für über 60 Kinder gezeigt. Es war ein echt tierisches Abenteuer mit den zwei doch sehr unterschiedlichen Figuren, der Häsin Judy Hopps und dem ausgefuchs­ ten Trickbetrüger Nick Wild. In Erinnerung bleiben si­ cher allen die laaaangsamen Faultiere. Nach einer Pause, gestärkt mit Eistee, Brötli und Schoggistängeli, waren sicher alle froh, dass die Geschichte ein gutes Ende nahm.

Regula Hintermann, Bibliothek Impressionen aus den Filmen. (Bilder: ZVG)

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Schule 25

Einladung zu den Besuchstagen der Schule

Krax auf Besuch im Schulzimmer Bäume, der Igel, das Eichhörnchen… wir kennen uns aus! Seit einiger Zeit lernen wir Unterstufenklassen den Wald und seine Bewohner besser kennen. Zur Ver­ tiefung des Themas kam kurz vor Weihnachten der Rabe Krax vom Schweizer Tierschutz vorbei. Eine menschliche Gehilfin hatte er natürlich auch mitge­ bracht. Die hatte uns ganz viel zu den Wildtieren zu erzählen, welche in unseren Schweizer Wäldern leben.

Einmal im Jahr öffnen sich alle Türen des Kindergartens und der Schule Hausen zu den offiziellen Besuchs­ tagen.

Wer hätte gedacht, dass Rehe jedes Jahr ihr Geweih verlieren, Luchse sieben Meter weit springen können und Wildschweine nur verschwommen sehen? Wir hatten einen riesen Spass und lernten dabei noch viel.

Janine Goldinger, Lehrperson

Den Eltern und anderen interessierten Einwohnerin­ nen und Einwohnern möchten wir Gelegenheit geben, eine Schulstunde zu besuchen und den alltäglichen Unterricht in einer altersgemischten Klasse mitzu­ erleben. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. Die diesjährigen Besuchstage finden vom Montag, 6. März 2017 bis Mittwoch, 8. März 2017 statt. Für alle Besucherinnen und Besucher besteht die Gelegenheit, während der vormittäglichen Pausen (von 9.45 bis 10.15 Uhr) im Eltern­Café beim Eingang des Meyerschulhauses Kontakte untereinander zu pflegen. Es findet wieder ein Kuchenverkauf statt! Nähere Informationen dazu folgen via Schulpost. Das Café wird von Mitgliedern der Schulpflege und des Eltern­ Forums geführt.

Schulleitung, Schulpflege, Lehrerschaft

Oben: Sehen wie ein Wildschwein sieht. Unten zeigt uns Krax, was er uns mitgebracht hat. (Bilder: Janine Goldinger)


26

Schule

Von kleinen und grossen Konzerten

Für musizierende Kinder gibt es verschiedene Anlässe, an denen sie ihr Können vor viel oder wenig Publikum zeigen können.

Wie in den grossen Konzerthäusern, startet auch an der Musikschule im Herbst die Konzertsaison. Dann haben sich die kleinen und grossen Musikerinnen und Musiker nach den Sommerferien wieder «warm ge­ spielt» und die ersten Stücke eingeübt. Konzerte sind ein wichtiges Element beim Erlernen eines Instrumentes. Viele Kinder sind mit Feuereifer dabei, wenn ein Auftritt bevorsteht. Das Üben geht plötzlich viel leichter, denn man hat ein grosses Ziel vor Augen. Ein Musikschulkonzert ist immer ein Anlass der Freude – an der Musik und am Musizieren der Kinder. Die Lehrpersonen der Musikschule stecken sehr viel Arbeit in diese Konzerte, um den Schülerinnen und Schülern ein positives und motivierendes Aufführ­ erlebnis und dem Publikum ein eindrückliches Hör­ erlebnis zu ermöglichen.

Wer sein Instrument noch nicht so lange spielt, will vielleicht zuerst im kleinen Rahmen auftreten. Hierfür eignen sich die Vorspielstunden, die die Musiklehr­ personen einmal pro Jahr mit ihren Schülerinnen und Schülern veranstalten. Im Winter und im Frühling gehen die grossen Kon­ zerte der Musikschule über die Bühne: das klassische Konzert (fand am 28. Januar 2017 statt) und das Pop­Rock­Konzert (am 12. Mai 2017). Diese beiden Konzerte gehören zu den Höhepunkten des Musikschuljahres. Anfang Dezember fand das «Musik über Mittag»­ Konzert in Hausen statt. «Musik über Mittag»­Kon­ zerte gibt es drei­ bis viermal Mal pro Jahr. Zuerst ge­ niesst man einige Häppchen Musik, danach gibt es ei­ nen kleinen, feinen Lunch. Ein grosses Publikum lauschte gespannt den Tönen der verschiedensten Instrumente. Unter der Leitung von Yvonne Dervos (Klavier) und Rafael Mariaca (Gitarre) und mit der Hilfe von vielen engagierten Musiklehrpersonen, kam ein abwechslungsreiches Konzert zustande. Einzel­ vorträge lösten sich mit Duetten oder Ensemble­ darbietungen ab. Einige Kinder wagten sich ganz alleine auf die «Bühne», andere spielten im Gitarren­ ensemble mit und zeigten da ihr Können in mehrstim­ mig und rhythmisch choreographierten Liedern. Beim Flötenensemble unter der Leitung von Monique Pol­ let sah und hörte das Publikum die unterschied­ lichsten Flöten. Der Schlagzeuger riss das Publikum mit seiner Soloperformance von den Stühlen und die zwei Mädchen vom Orff­Ensemble begleiteten ge­ konnt Rolf Zülligs virtuoses Geigenspiel. Nach unzäh­ ligen Einsätzen als Musiklehrer und Musiker war dies zu unserem grossen Bedauern Rolf Zülligs letztes Vorspiel in Hausen. Auch diesmal spielten Kinder mit verschiedenen Instrumenten zusammen. Das ist gar nicht einfach und zudem aufwändig in der Vorbereitung. Besser kann man aber nicht zeigen, wie bereichernd und wertvoll gemeinsames Musizieren ist – die freudigen und stolzen Gesichter nach dem Konzert sprachen für sich! So sind wir gespannt auf weitere kleinere und grössere Konzerterlebnisse. Vielleicht sind Sie auch dabei, es würde uns sehr freuen!

Janina Zünd, Musikschulkommission


Schule 27

«Musik über Mittag» kann man mehrmals im Jahr geniessen. Dahinter steckt viel Übung von den Kindern und Engagement von den Lehrpersonen. Der Lohn dafür sind der Stolz auf die eigene Leistung und natürlich der Applaus des Publikums. (Bilder: Janina Zünd)


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Schule 29

Das schönste Weihnachten überhaupt Im Advent hörte die Klasse 3/4b jeden Tag aus dem nordischen Geschichtenbuch «Pettersson und Findus – das schönste Weihnachten überhaupt». In dem Buch steht Weihnachten vor der Tür. Petterson, ein lieber, aber sturer alter Mann, verspricht seinem Kater Findus das schönste Weihnachtsfest überhaupt. Aber dazu sind noch einige Vorbereitungen vonnöten. Als Petterson und Findus in den Wald gehen, um einen hübschen Christbaum zu fällen, geschieht ein Unfall. Petterson verstaucht sich den Fuss und kann kaum noch etwas machen. Vor allem nicht die notwendigen Einkäufe, um ein beschauliches Weihnachtsfest zu veranstalten. Einige von Pettersons Freunden bieten ihre Hilfe an, aber der Eigenbrötler ist zu stur. Er will niemandem zur Last fallen, aber damit droht das schönste Weihnachten überhaupt ins Wasser zu fallen. Im Dezember kam genau diese Weihnachtsge­ schichte neu in die Kinos. Entsprechend besuchte die Klasse 3/4b zu Weihnachten das Kino Odeon in Brugg. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Janina Zünd und Juliana Venema schauten sie sich den gleichnamigen Kinofilm an. Der bunte, witzige Spielfilm von Pettersson und Fin­ dus ist beste Unterhaltung für Kinder und die ganze Familie. Der Kater Findus ist erneut filmisch toll ge­ trickst, Stefan Kurt sieht mit seinem Hut dem Pet­ tersson aus den Bilderbüchern zum Verwechseln ähnlich! Das Tüpfchelchen auf dem i sind die süssen Kleinigkeiten, wie die im Haus herumwuselnden Mucklas.

Nach herzhaftem Lachen und vielen Bilderinnerun­ gen blieb die Geschichte der beiden Freunde haften und liess uns beschwingt in die Weihnachtsferien gehen.

Juliana Venema, Klassenlehrerin 3/4b und CoSchulleitung


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Schule

Auf, auf zum Samichlaus

Klein und Gross kommen jährlich und mit Herzensfreude nach Hausen ins Samichlaushüsli, um den lieben Samichlaus und seine Schmutzlis zu besuchen. Liebe Samichlaus I de Holzgass, hesch du gsee, stönd Wiehnachtsböim, fascht en Allee. Det dra hets schönschti Wondersache, wo alles d’Chend vo Huuse mache. Vo mer isch en wisse Stärn, en chliine, mit Müschterli, en richtig fiine. Drom wär i froh, du säisch em Nuck, das sig es ganz es bsonders Stuck. Es sigi keis zom Schnabuliere, er mües of kei Fall chli probiere, do isch kei Zimet dra, kei Zocker, kei Mandle, Salz, kes Äi, kei Butter. Er lüüchtet schüüch ond still im Dunkle, wie die, wo hell am Himmel fonkle, ond vellecht gseht de Nuck denn ii, e so en Stärn, cha au schön si. Er lüüchtet nämlech au för ihn, denn för de Nuck isch’s sicher schlimm, So wiit e wägg vo sim Dihei ond z’Nacht do z‘Huuse ganz elei. Danke Schmotzli, ohni dich, wär das Hüüsli au ned gliich ond die vele feine Sache, müesst de Chlaus eleige mache. Liislig säit de wissi Stärn, Samichlaus, ich ha di gärn. Do isch e bsondrigi Adrässe, ich glaub‘, ich werd si nie vergässe.

Warmes Licht strahlt in die kalte Dezembernacht.

Chantal Zehnder-Ryser, Kindergärtnerin

Wenn die grünen Fensterläden des Häuschens offen stehen und man durch die angelaufenen Fenster­ scheiben in die hell erleuchtete Chlausstube sieht, ist der Samichlaus da und freut sich über jeden Besu­ cher. In seinem edlen Sonntagsgewand sitzt er in sei­ nem wippenden Schaukelstuhl und empfängt die Kin­ der mit offenen Armen und viel Herz.

Für jedes hat er liebe Worte und freut sich ab den Versli, Zeichnungen und hübschen Basteleien. So ent­ deckt man diese Geschenke, im aufwändig dekorier­ ten Häuschen, an den Wänden aufgehängt. Wie von einem Zauber erfüllt, liegt in der Stube alles liebevoll bereit zum Guezli backen. Man meint, der Samichlaus sei gerade eben noch damit beschäftigt gewesen. Mit Hilfe der Schmutzlis dürfen frische Leb­ kuchen verziert und heimgenommen werden. Im


Schule 31

Der Samichlaus ist ein wahrer Freund der Kinder. Er hat für jedes ein freundliches Wort und entsprechend freuen sich die Kinder darauf, ihn und seine Schmutzlis besuchen zu dürfen. (Bilder: Juliana Venema)

sanften Lichterschein der vielen Laternen entdeckt man Weihnachtskugeln und Tannzapfen, Gläser mit Gummibärchen und Zuckerstangen. Ein Setzkasten mit tausend schönen weihnächtlichen Kleinigkeiten hängt an der Wand. Was für eine Zauberwelt – und doch real! Gerne erzählt der Samichlaus von seinem Esel Nuck. Dieser wartet draussen vor dem Hüsli. Der Sami­ chlaus meint, Nuck sei manchmal ganz schön stör­ risch bei Anweisungen von den Schmutzlis. Aber auf ihn höre er zwischenzeitlich recht gut. Man müsse «einfach» ruhig und geduldig mit ihm bleiben. Geht man aus dem Samichlaushäuschen, hüpft das kindliche Herz in jedem Besucher. Erfüllt mit bleiben­ den Eindrücken und glücklich über die schöne Begeg­ nung freut man sich bereits auf das kommende Jahr. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dem lie­ ben Samichlaus Jürg Bauer und ihm und seinen Schmutzlis erholsame Ferien. Drinnen ist alles vorbereitet für weihnachtliches Dekorieren.

Juliana Venema, Co-Schulleitung und Klassenlehrerin


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Schule 33

Die Schulkinder sammeln Altpapier ein Die Schule Hausen führt am Samstag, 18. März 2017, die Papiersammlung durch und dankt für Ihre Mithilfe. Die Bevölkerung wird gebeten:

Das Altpapier wird am Vormittag ab 8 Uhr eingesam­ melt. Bitte stellen Sie es gut sichtbar an die Strasse. Bitte machen Sie kleine, leichte und gut verschnürte Bündel, da die Schulkinder das Papier aufladen. Bei Regen oder Schnee bitten wir Sie, die Papier­ bündel erst am frühen Samstagmorgen an die Strasse zu stellen. Die Papierbündel saugen sich sonst die ganze Nacht voll Wasser und sind nicht nur schwer, sondern fallen auch auseinander. Papier und Karton müssen getrennt werden. Wir dürfen kein Papier entgegennehmen, das in Säcken, Taschen oder Kartons verpackt ist.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.

Schulleitung

Agenda Februar bis April Montag, 20. Februar Schulbeginn nach Stundenplan Montag, 27. Februar Schulpflegesitzung Montag, 6. bis Mittwoch, 8. März Besuchstage Montag, 13. März Musik über Mittag Musikschule Windisch/Hausen; 12.10 Uhr; Singsaal Bezirksschule Donnerstag, 16. März Elternabend Eintritt Kindergarten für Eltern der Kinder, die im Sommer in den Kindergarten eintreten; 20 Uhr; Mehrzweckhalle Hausen Samstag, 18. März Papiersammlung Samstag, 18. März Schnuppermorgen der Musikschule Windisch / Hausen 10 bis 12 Uhr; Bezirksschule Windisch Achtung: in der letzten Ausgabe wurde der Termin fälschlicherweise für den 25. Februar angekündigt Montag, 20. März Schulpflegesitzung Montag, 27. bis Freitag 31. März Skilager / Sportwoche Montag, 27. März Elternforum, Sitzung Vorstand Montag, 3. bis Freitag, 7. April mCheck-Woche Musikschule Windisch/Hausen Samstag, 8. April Beginn Frühlingsferien Montag, 24. April Schulfrei wegen Weiterbildung Mittwoch, 26. April Schulpflegesitzung Änderungen vorbehalten! Weitere Informationen finden Sie unter www.schulehausen.ch Telefon 056 444 23 30 ­ E­Mail: hausen.schulleitung@ schulen­aargau.ch / hausen.schulsekretariat@schulen­ aargau.ch


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Vereine

Hausen kämpft um den Titel MeischterGMEIND Zu ihrem 125­jährigen Bestehen veranstalten die Industriellen Betriebe Brugg (IBB) unter den 23 Gemeinden, die sie mit Energie versorgen, einen Wettbewerb um den Titel MeischterGMEIND. Auch Hausen ist mit einer Mannschaft vertreten. Die Teilnahme Hausens an diesem Jubiläumswett­ kampf war eigentlich Ehrensache – aber sie kam erst im letzten Moment dank einem Spontanentscheid zu­ stande. Unsere Gemeinde ist seit 105 Jahren mit den IBB verbunden. «Eines Abends Anfang 1912 ward aus Finsternis Licht», erinnerte sich der frühere Gemein­ deammann und Dorfchronist Jakob Schaffner in ei­ ner zur Einweihung des neuen Lindhofschulhauses 1957 veröffentlichten Schrift. Das 1892 in Betrieb ge­ nommene Elektrizitätswerk der Stadt Brugg – übri­ gens das erste im Aargau und eines der frühesten in der Schweiz – lieferte erstmals Strom nach Hausen für die neue Strassenbeleuchtung und für die Haus­ haltungen. Ab 1925 kam auch die Gasversorgung dazu. Und heutzutage erbringen die IBB noch andere Dienstleistungen für Hausen.

Es winken 25 000 Franken Das Unternehmen hat sich zu seinem 125­Jahr­ Jubiläum einen originellen Wettbewerb, unter den von ihm versorgten 23 Gemeinden, ausgedacht. 18 Mannschaften kämpfen um den MeischterGMEIND­ Titel. Die gemischten Teams unterschiedlichen Alters müssen aus fünf bis acht Personen und vier Ersatz­ spielern bestehen, darunter mindestens zwei Ju­ gendliche unter 18 Jahren. Was genau auf die Grup­ pen zukommt, wissen sie noch nicht – es soll um Wis­ sen und Geschicklichkeit gehen. Der Wettkampf be­ ginnt mit einer Vorrunde am 18./19. März, geht mit dem Halbfinal am 11. Juni weiter und endet mit dem Final am 10. September. Der Siegermannschaft winkt eine Prämie von 25 000 Franken. Die Beteiligung der Gemeinde Hausen ist einem Spontanentscheid zu verdanken. Nachdem sich bis zum Ablauf der Frist kein anderes Team anmeldete, fand der Vorstand des Vereins Pro Dahlihaus, unser Dorf dürfe an diesem regionalen Wettbewerb nicht kneifen. Pro Dahlihaus steht auch für ein aktives Dorfleben ein – gemäss dem Leitmotiv «zäme huse». «Die Teilnahme trägt die Botschaft einer engagierten Dorfgemeinschaft auch in die Region hinaus», sagt die Teamleaderin Ruth Kälin. Am 19. März gilt: «Hopp Huse!» Die Hausener Mannschaft besteht aus folgenden Mitgliedern: Beat Peterhans, Brigitte Schnyder, Kurt Schneider, Ruth Kälin, Barbara Häberli, Christian Hager, Katja Hartmann, Kim Meli, Stefan Schnyder, Sandro Kälin, Joël Bühlmann und Joël Kälin. Den allfälligen Gewinn der Siegesprämie möchte das Team für die Förderung der Baukultur in Hausen, mit Einbezug der Stiftung Domino, einsetzen. Bei der Auslosung der Vorrunde sind Hausen folgende Konkurrenten zugelost worden: Brugg, Holderbank, Riniken, Turgi, Villnachern. Der Wettkampf findet am Sonntagnachmittag, 19. März, in Lupfig statt. «Hopp Huse!»

Das Team von Hausen für den MeischterGMEIND­Titel; nicht im Bild sind Katja Hartmann, Kim Meli; Joël Bühlmann, Joël Kälin. (Bild: Bernadette Schneider)

Weitere Infos unter www.pro­dahlihaus.ch

Hans-Peter Widmer, ehem. Vizeammann


Vereine 35

Alles dreht sich um Lara

«Fahr zur Höll, Schoggimuus!», hiess es Ende Januar in der Turnhalle. Die Gäste wurden Zeuge, wie gelogen, getrickst und intrigiert wurde.

Mit der Kriminalkomödie nach «Lara's Plan» von Claudia Gysel, wagten sich die neun Schauspielerin­ nen und Schauspieler mit Regisseur Peter Weigl an ein neues, komplizierteres Thema. Übten die Darstel­ ler in früheren Jahren eher einen Bauernschwank ein, boten sie diesmal eine äusserst vertrackte Ge­ schichte: Millionär Eugen Hammerschmidt (Andreas Schmid) kehrt von den Bahamas zurück – allerdings nicht allein. Mit dabei ist seine schöne, viel jüngere dritte Ehefrau Lara (Karin Wilhelm). In der grossen Villa leben auch Ex­Frau Julia (Jennifer Hirt), Schwes­ ter Adelheid (Inge Rohr), Butler James (Franz Grete­ ner), Haushälterin Iris (Manuela Obrist), Köchin Mary (Brigitta Dätwiler) und Privatsekretär Carlos Men­ doza (Roland Huber). Alles gerät aus den Fugen. Ex­ Frau und Schwester beginnen Pläne zu schmieden, wie sie Lara loswerden könnten. Denn die beiden Frauen fürchten um das 50 Millionen schwere Erbe. Lara selbst wirkt zu Beginn geheimnisvoll. Ihre uner­ klärlichen Unfälle lassen den Schluss zu, dass einige ein Interesse daran haben, die junge Frau aus dem Weg zu räumen.

Balthasar Blümlein (li. Hans Duss) bespricht sich mit Eugen Hammerschmidt (Andreas Schmid). (Bilder: ihk)

Rechts rein und links wieder raus Während der Proben wurden besonders intensive Szenen, gleich mehrmals hintereinander geübt. Souf­ fleuse Claudia Renold half nicht nur mit dem Text aus: «Julia kommst rechts zur Tür rein und gehst links wieder raus. Adelheid genau umgekehrt. Ich sollte mir

Leuchtkellen besorgen, um die Richtung anzuzeigen», meinte sie lachend. Besonders schwierig auch die Szene, als alle Charaktere auf die Bühne stürmen. Was chaotisch auszusehen hat, ist klar definiert.

Eugens Ex­Frau Julia (li. Jennifer Hirt) und Adelheid (Inge Rohr) hecken einen Plan aus.

Schwierig: zwei Rollen in einer Für Hans Duss, der den Advokaten Balthasar Blümlein spielte, war die Rolle eine Herausforderung. «Anfangs spiele ich den unbeholfenen Advokaten, danach gebe ich mich als stellvertretender Polizeidirektor zu er­ kennen. Ich ändere meine Körperhaltung.» Auch Ma­ nuela Obrist, die eine als Dienstmädchen einge­ schmuggelte Polizistin darstellt, musste sich an die Doppelrolle gewöhnen: «Anfangs war es mir nicht be­ wusst, dass die andere Figur an der Reihe ist. Es sind verschiedene Bilder.» Für Brigitta Dätwiler ist die loy­ ale Mary die Schwierigkeit: «Sie ist eine unscheinbare Person, die sehr nett und brav ist. Das entspricht nicht meiner Art.» Andreas Schmid musste zunächst den trotteligen Eugen Hammerschmidt mimen, da­ nach entpuppte er sich als knallharter Geschäfts­ mann: «Eugen hat die Fäden stets in der Hand. Mit der Lügengeschichte möchte er herausfinden, wer ihn töten will.» Schmid diskutierte mit dem Regisseur und den Kollegen, wie die Rollen am besten darzu­ stellen seien. Auch Karin Wilhelm fand es herausfor­ dernd, die zwei Rollen im temporeichen Stück zu ver­ körpern: «Irgendwann kippt alles, wegen 50 Millionen Franken.» (ihk)


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Marktplatz

Rubrik 36

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Marktplatzrubrik Firmenname Dienstleistungen Titel Brennholz und Cheminéeholz

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Text Andreas Schatzmann, 079 000 00 00 Cholerweg 11, 5212 Hausen AG

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1. März 2017: Ab 14 Uhr Eröffnung. Bringe eine Person mit und erhalte 50 % Rabatt auf Deinen Kurs. 4. März 2017: 10 bis 20 Uhr. Tag der offenen Tür mit Apéro und Kurspräsentationen. www.b-activ.ch. Hauptstr. 50, 1. UG, 5212 Hausen AG

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Titel Öffnungszeiten: Unsere zweizeilig 09.00 - 11.00 Uhr Dienstag Mittwoch 18.00 - 20.00 Uhr Freitag 15.00 - 17.00 Uhr Samstag 09.30 - 12.00 Uhr www.bibliludo-hausenag.ch 056 444 23 33

Inserat Text aufgeben ha-inserate@bluewin.ch

079 000 00 00 079 293 26 47 www.website.ch

Am Samstag, 18. März 2017 können Interessierte in der Bezirksschule Windisch das Angebot der Musikschule kennenlernen. An diesem Vormittag werden um 9.45 Uhr die Instrumente kurz vorgestellt und von 10 bis 12 Uhr besteht die Möglichkeit, die Instrumente selber kennen zu lernen und direkt auszuprobieren. Die Musiklehrpersonen stehen für Fragen zur Verfügung. Bis Ende April 2017 kann man sich dann für den Instrumentalunterricht im neuen Schuljahr anmelden. Musikschulleitung Windisch Ursula Weber

056 448 97 62

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Marktplatz 37

Marktplatz Freizeit-Tipp! Max Schärli

Um das Winzerdorf Wil

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Titel zweizeilig

Schnee ist im Februar und März möglich. Darum führt auch diese Wanderung in die Nähe, an die Sonne und ist relativ kurz. Wil AG Text erreichen wir mit dem Auto oder 079 000 00Vom 00Restaurant dem Postauto. www.website.ch «Hirschen» wandern wir die Eggstrasse hoch zum «Camping Waldesruh» (im Winter beschränkte Einkehrmöglichkeit, siehe www. Marktplatzrubrik campingwaldesruh.ch). Wir schlüpfen durch das Tor zum Firmenname Waldrand und wandern nach NO Titel zu den Höfen «Egg» und zweizeilig «Oberegg». Weiter, dem Waldrand der Steigrütihalde entlang zum Pt. 507. Nun meist auf der 500 Meter Höhenkurve nach Osten zum Strässchen, das zum «Bossenhaus» führt. Bei Pt. 495 queren wir dieses Strässchen und wandern südwärts zu den Rebbergen von Wil AG. Erkunden Sie selbst die wohlklingenden Wegnamen! Text Abstieg durch die Reben zum 079 000bzw. 00zur 00Haltestelle Schulhaus, Mitteldorfstrasse. Wenn möglich www.website.ch wählen Sie für diesen Marsch die Zeit der Kirschblüte! Gehdistanz: 6,4 km; Auf-/Abstieg: 171 m; Gehzeit: 1:40 Std. Verlängerungen: Marktplatzrubrik Abstecher nach Bossenhaus oder Firmenname Ödenholz. Titel max@schaerli.ch

zweizeilig 056 441 65 67

Dienstleistungen Mütter- und Väterberatung

Beratungsdaten 2017

4./18. Januar, 8./22, Februar, 8./22. März, 5./19. April, 10. Mai, 7./21. Text Juni, 5. Juli, 9./23. August, 6./20. 079 000 4./18. 00 00 September, Oktober, 8./22. November, 6. Dezember. 14.00 www.website.ch 16.30 Uhr auf Anmeldung. Am Mittwochnachmittag in Hausen im

Meyerschulhaus, Hauptstr. 27. soziale.dienstleistungen-mvb@brugg.ch Inserat aufgeben www.muetterberatung-aargau.ch

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Dienstleistungen Physiohausen GmbH

Ihre Gesundheit wird bei uns gross geschrieben

Dienstleistungen Gemeindekanzlei

Ausfüllen von Steuererklärungen

Wie bereits angekündigt, können wir aus Kapazitätsgründen künftig keine Steuererklärungen mehr ausfüllen. Auf unseren Aufruf im letzten Hausenaktuell haben sich mehrere Personen gemeldet, welche das Ausfüllen von Steuererklärungen oder Erstellen von Buchhaltungen gerne für Sie erledigen. Bei Interesse können Sie sich mit einer Person in Verbindung setzen: C. Ghenzi Buchhaltungen, Corinne Ghenzi, Nelkenstrasse 8, 5212 Hausen AG, c.ghenzi@gmx.net Telefon 076 341 86 69. Giovanni Leone, Titlisstrasse 16, 5212 Hausen AG, giovannileone50@hotmail.com, Telefon 056 442 18 92 / 079 304 20 74 Pro Senectute Aargau, Dienstleistungsangebot für Menschen über 60 Jahre, Bezirk Brugg, Bahnhofstrasse 5, 5200 Brugg Telefon 056 441 06 54 Schmid Office, Buchhaltung, Steuern, Büro, Conny Schmid Holzgasse 3, 5212 Hausen AG coschmid@yahoo.de www.schmidoffice.ch Telefon 079 638 79 78 Abteilung Steuern katja.vogt@hausenag.ch

056 461 70 50

Menschen nach einem Unfall, einer Operation, mit einer akuten oder chronischen Erkrankung, suchen in der Physiotherapie Linderung, Verbesserung der Lebensqualität und Wiederherstellung ihrer ursprünglichen Leistungsfähigkeit. Bei uns steht nicht das Problem unserer Patienten im Vordergrund, sondern der Mensch mit seinem medizinischen Problem, das mehrere Ursachen in verschiedenen Körpersystemen haben kann. Unser kompetentes Team bietet Einzelbehandlungen, Domizilbehandlungen und Gruppentherapie an. Mehrmals jährlich finden themenspezifische Vorträge statt. Eine Anmeldung ist erwünscht: info@physio-meyer.ch. Für Themen, Daten und Uhrzeit besuchen Sie bitte unsere Webseite. Physiohausen GmbH, Hauptstrasse 50,

www.physio-meyer.ch

056 441 04 92

Anlässe Turnveteranen Ortsgruppe Hausen

Jassturnier/Schieber

Am Samstag, 25. Februar 2017, 14 Uhr, findet in der Turnhalle Hausen ein Jassturnier statt. Preise für die fünf besten Teilnehmer, Naturalpreis und Imbiss für alle Teilnehmer. Startgeld 20 Franken pro Teilnehmer. Anmeldung paarweise oder einzeln bis 18. Februar 2017 an Urs Schreier, Düchsliweg 6, 5212 Hausen AG, uschreier@bluewin.ch

056 441 44 08


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Persönlich

Herzliche Gratulation 33 Tage

Viktoria Hudakova, geb. 1. Januar 2017 Eltern: Lenka Hudakova und David Hudak

96. Elisabeth Widmer­Riniker, geb. 13.03.1921

94. Rosa Wanner, geb. 04.03.1923

85. Vreni Renold­Baumann, geb. 18.02.1932 Hilda Mattenberger­Bryner, geb. 05.03.1932 Walter Widmer, geb. 11.03.1932

80. Elisabeth Richner, geb. 18.02.1937 Pieter Coudsmit, geb. 11.02.1937 Charles Jacquat, geb. 30.03.1937

«Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.» Johann Wolfgang von Goethe (1749 ­ 1832), deutscher Dichter, Künstler, Theaterleiter, Kunsttheoretiker und Staatsmann.


Agenda 39 Impressum Titelseite: Klebriger Hörnling Bild: Armin Schatzmann

zäme huse

Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlich Nächste Ausgabe 07.04.2017 Redaktionsschluss 09.03.2017 Inserateschluss 09.03.2017

kann jederzeit auch auf

Hausenaktuell Redaktion: ha­redaktion@gmx.ch

Fehlt ein Termin? Bitte teilen Sie uns

Hausenaktuell Inserate: Telefon: 079 293 26 47 ha­inserate@bluewin.ch Gemeindeverwaltung Hausen AG, Hauptstrasse 29, 5212 Hausen Telefon: 056 461 70 40 gemeindekanzlei@hausenag.ch www.hausenag.ch Redaktionskommission: Brigitte Eggmann (Layout) Cornelia Herrmann (ch/Inserate) Irene Hung­König (ihk/Redaktion) Nicole Mauser (Layout) Simonne Merz (Layout) Petra Obrist (Layout) Bettina Schaefer (bs/Verwaltung) Ina Wiedenmann (iw/Redaktion) Druck: Effingerhof AG Brugg

Der aktuelle Veranstaltungskalender www.hausenag.ch eingesehen werden. die betreffende Veranstaltung mit. Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen vorzunehmen.

Woche 09

Woche 06 12. Februar Gemeinde Abstimmung Gemeindehaus

2. März Aarg. Turnveteranen­Vereinigung Kegelabend Rest. Vindonissa

Woche 07

3. März Stiftung Domino & Kulturkommission Fasnacht Motto «Schlagerland» Werkstatt

14. Februar Frauentreff Hausen Ref. Kirche

24. Februar Samariterverein Hausen AG Generalversammlung

Mo | Di | Do 8.30 – 11.30 und 14.00 – 16.30 Mi 8.30 – 11.30 und 14.00 – 18.00 Freitag 7.00 – 14.00 oder nach Vereinbarung.

25. Februar Aarg. Turnveteranen­Vereinigung Jassturnier für die Bevölkerung Theorielokal Mehrzweckhalle

28. Februar Frauentreff Hausen Ref. Kirche

Woche 08

Gemeinde­ verwaltung Öffnungszeiten

25. Februar Vaki Turnen Mehrzweckhalle

24. Februar Aarg. Turnveteranen­Vereinigung Jassturnier für die Turnveteranen Kreis Brugg Theorielokal Mehrzweckhalle 24. Februar Stiftung Domino Feierabendkonzert Mikado Café 24. Februar Männerriege Generalversammlung Theorielokal Mehrzweckhalle 25. Februar St. Marien Windisch Nice Weekend-Gottesdienst Kath. Kirche St. Marien

3. März Gemischter Chor Hausen Generalversammlung Wohnheim Domino

Woche 10 9. März Hausenaktuell Redaktion Redaktionsschluss 9. März Bibliothek / Ludothek Lirum Larum Verslispiel Bibliothek 10. bis 11. März Gemeinde / Kosag AG Kompostabgabe Turnhalle Rothübel 10. März Männerriege Hausen Faustball Kreismeisterschaft Kat. A Mehrzweckhalle 11. März Velo­Moto­Club Postenstehen RB Brugg Schulhaus


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Agenda

11. März Vaki Turnen Mehrzweckhalle

Woche 11 13. März Gemeinde / Kosag AG Häckseldienst

Woche 12

Woche 15

25. März St. Marien Windisch Nice Weekend-Gottesdienst Kath. Kirche St. Marien

11. April Frauentreff Hausen Ref. Kirche

25. März Feuerwehr Windisch­Habsburg­Hausen Kurs AGV Mehrzweckhalle

13. März Samariterverein Hausen AG Monatsübung Samariterzimmer

25. März Vaki Turnen Mehrzweckhalle

14. März Frauentreff Hausen Ref. Kirche

Woche 13

14. bis 15. März Velo­Moto­Club Ski-Tage 16. März Bibliothek / Ludothek Mein erstes Spiel Ludothek 17. März Velo­Moto­Club Mitgliederversammlung Restaurant Max & Moritz 18. März Primarschule Papiersammlung 18. März Musikschule Schnuppermorgen Bezirksschulhaus Windisch 18. März Vaki Turnen Mehrzweckhalle 18. März Gemischter Chor Hausen Spaghettata Mehrzweckhalle 19. März St. Marien Windisch Pfarreiversammlung und Zmittag Kath. Kirchenzentrum St. Marien

28. März Frauentreff Hausen Ref. Kirche 30. März St. Marien Windisch Seniorennachmittag «Herbstrose» Kath. Kirchenzentrum St. Marien 30. März Bibliothek / Ludothek Buchstart: Lirum Larum Verslispiel Bibliothek 31. März Stiftung Domino Feierabendkonzert Mikado Café 1. April Kulturkommission Hausen Flohmarkt Mehrzweckhalle 1. April Vaki Turnen Mehrzweckhalle

Woche 14 6. April Samariterverein Hausen AG Monatsübung Samariterzimmer

13. bis 16. April St. Marien Windisch Anlässe Karwoche / Ostertage Kath. Kirche St. Marien 14. April Karfreitag 16. April Ostersonntag

Woche 16 17. April Ostermontag 20. April Aarg. Turnveteranen­Vereinigung Frühjahreswanderung Kreis 23. April St. Marien Windisch Erstkommunionfeier Kath. Kirchenzentrum St. Marien

Woche 17 25. April Frauentreff Hausen Ref. Kirche 28. April Stiftung Domino Feierabendkonzert Mikado Café 28. April Rock‘n‘Roll­Club Lollipop Rock‘n‘Roll Fever Show & Dance Night Mehrzweckhalle 29. April Velo­Moto­Club Veloausfahrt


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