Hausenaktuell Nr. 6 / 2017

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34. Jahrgang, Dezember 2017

www.hausen.swiss

Hausenaktuell

Titelbild

Was ist das? Auflösung auf Seite 47

Gemeindeforum «zäme huse 2017» Seite 10 Die vielfältige Welt der Berufe – Schüler berichten In Shanghai legen Fasnächtler Strassen lahm Seite 26

Seite 18


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Editorial 3

5 Gemeinderat aktuell

Wie ein Waldarbeiter zum Schmutzli wurde ...

9 Trockenes Wetter erwünscht

Liebe Hausenerinnen und Hausener

10 Gemeindeforum

Gerne will ich Ihnen einmal meine Geschichte erzäh­ len, wie ich zum Schmutzli geworden bin:

Das Neuste aus der Gemeindeverwaltung

Stand der Arbeiten für die neue MZH

Rückblick auf den Anlass vom 23. September 2017

11 Verkehr, Sicherheit und Entsorgung Informationen zum Strassenreglement und Entsorgungsplatz

13 Alemannisches Liedgut beim Zvieri Traditionelles Partnertreffen in Hausen im Wiesental

14 «Wenns donkel werd ond ...»

«Ich lebte im tiefen Wald und war früher ein armer Waldarbeiter. Ich kümmerte mich um den Wald und die Tiere, die dort wohnten. Ich hatte viel Arbeit, die nicht immer nur sauber war. So hatte ich meist ein schmutziges Gesicht und schmutzige Hände. Ich hatte schon viel vom Samichlaus gehört und wünschte mir sehr, dass er auch mich einmal besu­ chen würde.

Es ist Lichterumzug!

17 Wechsel in der Schulpflege Franziska Peter tritt auf Ende Jahr zurück

22 Sternenzauberer und Fledermäuse Bericht aus einer charmanten Zirkusstadt

30 Jazz & Wine

Kurz vor dem Chlausentag traf ich den Samichlaus zufällig mitten im Wald. Der Samichlaus hatte schon einen langen Weg hinter sich und fror ganz fest. Da nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte den Samichlaus, ob er bei mir einen warmen Tee trinken und sich ein bisschen aufwärmen möchte. Der Sa­ michlaus freute sich über das Angebot und kam mit in meine Hütte.

Forum 60 plus: the «Swinging Grooveties» heizten ein

36 Musigbrunch und feine Leckereien

Nach dem wärmenden Tee machte er sich auf den Heimweg und verabschiedete sich herzlich von mir. Er nahm seinen Sack über die Schulter, aber vor lauter Hast riss er an einem vorstehenden Nagel ein rechtes Loch in seinen Sack und merkte gar nicht, dass er un­ terwegs immer mehr Sachen verlor. Als er es merkte, war er ganz verzweifelt. Denn nun fehlten ihm die Geschenke für die Kinder im Dorf.

40 Vom Sommer in den Schnee

Aber ich bin ihm mit meiner Laterne gefolgt und habe all die feinen Sachen, die der Samichlaus verloren hatte, wieder aufgelesen.

33 «Bautätigkeit» turnerisch umsetzen Vorankündigung der Turnshows im Januar 2018

34 Elsighore und Gurtenturm Die Turnfahrt der Frauenriege Hausen

Der erste Auftritt des Musikvereins beim «Musig­ brunch» mit Dirigentin Ramona Welti

Die Turnfahrt der Männerriege Hausen

43 Filigrane Bildsprache

Zur Ausstellung der Bilder von Elsbeth Ziegler

44 Marktplatz

Kleininserate und Allerlei

47 Impressum und Agenda

Der Samichlaus war so froh und freute sich über meine Hilfe. Er frage mich: ‹Willst du mich begleiten und würdest du mir den schweren Sack tragen?› Das wollte ich gerne tun und so begleite ich seither den Samichlaus jedes Jahr auf seinen weiten Wegen. Er hat mir einen warmen Umhang geschenkt und die Kinder im Dorf nennen mich Schmutzli.»

Termine und Veranstaltungen

Dä Schmutzli


Im Restaurant Rössli

Feiern Sie mit uns den Vor-­‐Silvester am 30. Dezember 2017

Eine Bläserklasse für Erwachsene in Hausen, für Anfänger und Wiedereinsteiger jeden Alters aus Hausen und Umgebung. Wolltest du schon lange ein Blas- (oder Perkussions-)Instrument erlernen? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür! Im abwechslungsreichen Gruppenunterricht erlernst Du während vier Semestern Praxis und Theorie. Vorkenntnisse sind dazu nicht notwendig. Die Musikgesellschaft Hausen unter der musikalischen Leitung von Ramona Welti bietet Dir diese Möglichkeit ab Mitte Februar 2018. Finde (D)ein Instrument und erfahre alle Details zu Kursinhalt, Kosten, Instrumentenmiete an den unverbindlichen

Die Gade-­‐Bar ist täglich ab 17.00 Uhr bis 24.00 Uhr geöffnet. Freitag, Samstag, bis 02.00 Uhr.

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Jeden Freitag, Fürobe-­‐Apéro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Gade-­‐Team.

Alle Infos auch unter www.blaeserklasse-hausen.ch Die Musikgesellschaft Hausen freut sich über Dein Interesse

Die Metzgerei Lüthi wünscht Ihnen eine schöne und gemütliche Adventszeit. Für Ihr Fest in den kommenden Tagen empfehlen wir: Fondue Chinoise mit unseren hausgemachten Dip-Saucen Frisches Lammfleisch aus der Region Am Knochen gereiftes Rindsentrecôte, Filet und Huft Schinken im Teig oder Filet im Teig Quickschinkli, Schüfeli, Zungen geräucht und vorgekocht Bei Fragen zögern Sie nicht uns zu besuchen, wir beraten Sie gerne und kompetent.

Öffnungszeiten Weihnachten 2017 Montag 18.12.17 – Freitag 22.12.17 normale Öffnungszeiten Samstag 23.12.17 durchgehend geöffnet von 06:00 – 16:00 Uhr Sonntag 24.12.17 NUR Abholung vorbestellter Waren Zwei Zeitfenster stehen Ihnen zur Verfügung: Zwischen 10:00 – 12:00 Uhr & 16:00 – 18:00 Uhr Am Sonntag wird kein sonstiger Verkauf getätigt. Öffnungszeiten Silvester 2017 Samstag 30.12.17 durchgehend geöffnet von 06:00 – 16:00 Uhr Sonntag 31.12.17 NUR Abholung vorbestellter Waren Zwei Zeitfenster stehen Ihnen zur Verfügung: Zwischen 10:00 – 12:00 Uhr & 16:00 – 18:00 Uhr Am Sonntag wird kein sonstiger Verkauf getätigt.

Wir danken für Ihr Verständnis. Die Lüthi Metzgerei AG wünscht Ihnen Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!


Offiziell 5

Gemeinderat aktuell Personelles Der Gemeinderat hat Ende Oktober 2017 beschlos­ sen, sich von Verwaltungsleiterin Bettina Schaefer zu trennen. Ab 1. Dezember 2017 übernimmt Michèle Keller die Aufgabe als Verwaltungsleiterin und Gemeindeschreiberin. Die Stelle als Gemeindeschrei­ berin­Stv. und Leitung Sozialdienst wurde ausgeschrieben. Die Leiterin der Abteilung Steuern, Esther Wark, trat nach gut dreizehnjähriger Tätigkeit in der Verwaltung Hausen per Ende November 2017 in den wohlverdien­ ten Ruhestand. Der Gemeinderat und das Gemeinde­ personal danken Esther Wark für ihren grossen Ein­ satz und wünschen ihr sowie ihrer Familie für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und beste Gesundheit. Katja Vogt, bisherige Leiterin­Stv. Abteilung Steuern, hat per Dezember 2017 die Leitung übernommen. Ergänzend zu Nicole Graber, Stellvertreterin Leiterin Abteilung Steuern (40%), wird per 1. Januar 2018 An­ tonia Lienhard mit einem Pensum von 60% starten.

Dienstleistungsangebot über die Festtage

Werkhof und Wasserversorgung Auch der Werkhof bleibt vom Freitag, 22. Dezember 2017, ab 16.30 Uhr bis und mit Dienstag, 2. Januar 2018, geschlossen. Bei Notfällen (z.B. Wasserlei­ tungsbruch) kann das Werkhofpersonal unter der Tel. 056 441 34 25 erreicht werden. Der Winterdienst wird auch während der Feiertage gewährleistet.

Winterdienst auf öffentlichen Strassen Wir ersuchen Sie als Motorfahrzeugbesitzer im Hinblick auf die bevorstehenden Wintermonate, Ihre Fahrzeuge nicht entlang der öffentlichen Strassen und auf öffentlichen Plätzen zu parkieren. Die Win­ terdienstarbeiten des Werkhofes (Pfaden, Sanden, Salzen) werden sonst erheblich erschwert oder gar verunmöglicht. Es besteht die Gefahr, dass solche Fahrzeuge durch den Schneepflug oder durch beiseite geschobene Schneemassen beschädigt werden. Die Gemeinde lehnt die Haftpflicht für solche Schäden, gestützt auf Art. 20 Abs. 3 der Eidg. Verordnung über Strassen­ verkehrsregeln ab und ersucht die Motorfahrzeug­ besitzer, sich private Abstellplätze für ihre Fahrzeuge zu sichern. In der Gemeinde Hausen gelten für den Winterdienst folgende Richtlinien:

Grundsätzlich werden sämtliche Gemeindestrassen gepfadet.

Gemeindeverwaltung Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben während der Zeit vom Freitag, 22. Dezember 2017 ab 14 Uhr bis und mit Dienstag, 2. Januar 2018, geschlossen. In dringenden Fällen (z.B. bei Todesfällen) ist der Pikett­ dienst unter der Tel. 056 461 70 40 (Gemeindekanz­ lei) gewährleistet.

Alle übrigen Strassenzüge werden nur im Extremfall gesalzen (vereisender Regen, Eisregen oder überfrierende Nässe).

Kehricht- und Grüngutabfuhr Die Grüngut­ und Kehrichtabfuhr findet über die kommenden Festtage wie folgt statt:

Bitte passen Sie sich als Verkehrsteilnehmer den jeweiligen Strassenverhältnissen an.

­ Dienstag, 26. Dezember 2017: keine Grünabfuhr ­ Mittwoch, 27. Dezember 2017: Grünabfuhr ­ Freitag, 29. Dezember 2017: reguläre Kehrichtabfuhr ­ Dienstag, 2. Januar 2018: keine Grünabfuhr ­ Mittwoch, 3. Januar 2018: Grünabfuhr

Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung wünschen Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage sowie zum Jahreswechsel viel Glück und alles Gute.

Wir bitten die Bevölkerung, das Sammelgut jeweils am Abfuhrtag bis 7 Uhr am normalen Ort zu deponie­ ren. Weihnachtsbäume sind von Wachsresten und üb­ rigen unnatürlichen Materialien zu befreien und wenn nötig, zu zerkleinern.

Weitere Infos unter www.hausen.swiss

Die Trottoirs und Gehwege werden gepfadet und nur im Bedarfsfall gesalzen.


6

Offiziell

Ressortverteilung Gemeinderat

Vergabe Konzession Kaminfegerdienst 2018/21

Der Gemeinderat hat die Ressorts wie folgt neu ver­ teilt:

Die Konzession zur Ausübung des Kaminfegerberufs wurde viele Jahren an Herrn Leo Bussmann, Hausen, erteilt. Herr Bussmann wird Ende Jahr in Pension ge­ hen. Gleichzeitig läuft auch die Konzessionsperiode ab. Der Gemeinderat hat die Konzession zur Neuver­ gabe ausgeschrieben und unter den Bewerbern Herrn Kilian Jegen, Liki Therm GmbH, Baden, als neuen Kaminfegermeister der Gemeinde Hausen AG gewählt. Herr Jegen betreut bereits die Gemeinden Baden und Wettingen sowie ab 2018 auch Windisch und Habsburg. Der Gemeinderat dankt Herrn Leo Bussmann für seine geleisteten Dienste und wünscht ihm alles Gute für den Ruhestand. Herr Kilian Jegen und sein Team werden herzlich begrüsst.

Gemeindeammann Eugen Bless Legislative Exekutive Kommissionen Personal Medien/Information Gemeindeentwicklung Feuerwehr Energie Gemeindewerk Abwasser Wasser Gemeindestrassen

Vizeammann Tonja Kaufmann Liegenschaften Schule/Bildung Gesundheit

Gemeinderätin Sabine Rickli allg. Rechtspflege Kultur/Vereine Sport/Freizeit Fürsorge/Asylwesen Kindes­ und Erwachsenenschutz Jugend Polizei/Sicherheit Militär/Zivilschutz

Gemeinderat Hermann Zweifel Informatik Verkehr Hochbau Raumordnung

Gemeinderat Harry Treichler Alter Friedhof/Bestattung Forst/Ortsbürger Jagd/Fischerei Abfall Umweltschutz Landwirtschaft Volkswirtschaftliche Dienste Finanzen/Steuern Versicherungen

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Vergabe Altpapier- und Kartonentsorgung 2018 Der Gemeinderat hat den Auftrag zur Altpapier­ und Kartonentsorgung für das Jahr 2018 wiederum an die Firma Daetwiler AG, Brugg, vergeben.

Vergabe Bepflanzung Schützenhaus-Parkplatz Der Auftrag für die Bepflanzung des Schützenhaus­ Parkplatzes hat der Gemeinderat an die Stiftung Wendepunkt, Wettingen, vergeben. Die Arbeiten sollen bis Ende 2017 abgeschlossen werden.

Fahrplanwechsel Postauto – keine Änderungen für Hausen Ab 10. Dezember 2017 gilt der neue Postauto­Fahr­ plan. Die Postauto­Kurse verkehren von Montag bis Freitag im Halbstundentakt, am Morgen zwischen 5 und 8 Uhr sowie zwischen 11 und 19 Uhr sogar im Viertelstundentakt. Am Samstag und Sonntag fahren die Postauto­Kurse bis 18.30 Uhr im Halbstundentakt, nachher bis Betriebsschluss im Stundentakt. Gegen­ über dem aktuellen Fahrplan gibt es keine Angebots­ änderungen. Weitere Informationen zum Angebot, den Fahrpreisen und Fahrausweisen erhalten Sie un­ ter www.postauto.ch/fahrplan oder unter www.a­welle.ch.


Offiziell 7

Voranzeige: Neujahrsapéro Auch zu Beginn des nächsten Jahres führt die Kultur­ kommission mit dem Gemeinderat einen Neujahrs­ apéro durch. Dieser findet am Sonntag, 7. Januar 2018, um 15 Uhr in der ref. Kirche Hausen statt. Die Bevölkerung wird eingeladen, sich dieses Datum frei zu halten. Die offizielle Einladung folgt mit einem separaten Flugblatt.

Elektronische Trefferanzeige im Schützenhaus Die ehemalige Trefferanzeige im Schützenhaus war über 25 Jahre alt und musste ersetzt werden. An der Gemeindeversammlung im November 2016 wurde der Betrag von CHF 146 000.– für die Installation ei­ ner elektronischen Trefferanzeige als Investitionskre­ dit gutgeheissen. Im März 2017 hat der Gemeinderat der Firma SIUS AG, Effretikon, den Auftrag für die Installation von zehn neuen Trefferanzeigen erteilt. Nachdem die Schiesssaison 2017 endete, wurde die neue Trefferanzeige installiert und getestet. Die Abnahme der im Schützenhaus Hausen neu installier­ ten elektronischen Trefferanzeigen wurde am 29. September 2017 erfolgreich durchgeführt. Die Trefferanzeigen wurden anschliessend mit Datum der Abnahme für den Schiessbetrieb freigegeben.

Gratulationen im Hausenaktuell Im Gemeindemagazin Hausenaktuell werden jeweils die Jubilare und Jubilarinnen unseres Dorfes er­ wähnt, welche demnächst einen hohen Geburtstag feiern dürfen. Sollte jemand auf die Publikation verzichten wollen, so wird empfohlen, rechtzeitig, bzw. möglichst früh, mit der Gemeindekanzlei Kon­ takt aufzunehmen. Geht die Meldung erst einige Tage vor der Erscheinung ein, kann sie unter Umständen aus redaktionellen Gründen nicht mehr berücksich­ tigt werden.

Wahl in die Redaktionskommission Frau Tanja Lendzian wurde vom Gemeinderat neu in die Redaktionskommission Hausenaktuell gewählt.

Weitere Infos unter www.hausen.swiss

Verkauf von Tageskarten der SBB – Preisanpassung Bei der Gemeindekanzlei Hausen AG stehen pro Tag zwei GA­Tageskarten SBB zur Verfügung. Diese er­ möglichen eine Reise mit den öffentlichen Verkehrs­ mitteln durch die ganze Schweiz. Die Tageskarten können im Internet oder telefonisch bei der Gemein­ dekanzlei reserviert werden. Infolge Erhöhung des Kaufpreises bei der SBB hat der Gemeinderat eine Anpassung des Verkaufspreises vorgenommen. Ab 1. Januar 2018 werden die Tageskarten für je CHF 43 verkauft. Tageskarten, welche bis 16 Uhr am Vor­ abend des Gültigkeitstages nicht verkauft worden sind, können weiterhin für CHF 25 direkt am Schalter der Gemeindekanzlei bezogen werden. Für das Wo­ chenende und Montag können Last­Minute­Karten jeweils freitags ab 13 Uhr bei der Gemeindekanzlei abgeholt werden.

Baubewilligungen Eine Baubewilligung wurde erteilt an:

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Samstag, 16. Dezember 2017

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Offiziell 9

Dahlihaus – weiteres Vorgehen An der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017 wurde der durch den Gemeinderat unterbreitete Bau­ rechtsvertrag mit der noch zu gründenden Genossenschaft Dahlihaus durch die Stimmbürger­ innen und Stimmbürger abgelehnt. Der Beschluss ist nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen. Robert Kühnis, Windisch, hat dem Gemeinderat anschliessend ein Angebot unterbreitet, wonach er die Liegenschaft übernehmen würde. Er sieht vor, das Dahlihaus zu restaurieren und Wohnungen zu realisieren. Das Haus möchte er in Form und Er­ scheinung erhalten. Nach diversen Gesprächen hat der Gemeinderat beschlossen, an der Informations­ veranstaltung vom 24. Oktober 2017 einerseits das Projekt vorzustellen und andererseits die Meinungen der Bevölkerung abzuholen, welcher Nutzung das Grundstück in Zukunft unterzogen werden soll. Anschliessend wurden die Voten analysiert. Der Gemeinderat hat in der Zwischenzeit ent­ schieden, dass anlässlich einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 7. März 2018 zwei Varianten unterbreitet werden sollen. Einerseits die Variante «Projekt Kühnis» und andererseits die Variante «Rückbau Dahlihaus», wobei die Variante «Projekt Kühnis» durch den Gemeinderat klar zur Genehmigung empfohlen wird. Als Kaufpreis wurde ein Betrag von CHF 365 000.– definiert. Der Kauf­ vertrag wurde ausgearbeitet und liegt als Entwurf bis 12. Dezember 2017 öffentlich auf. Der Vertrag kann unter www.hausen.swiss heruntergeladen oder bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Die Bevölkerung ist eingeladen, innert der Frist bei der Gemeindekanzlei eine Stellungnahme zum Vertrag einzureichen. Anschliessend werden die Rückmeldun­ gen ausgewertet und gegebenenfalls in den Vertrag einfliessen.

Erwünscht wird: Trockenes Wetter Inzwischen ist das Untergeschoss mit Tiefgarage und diversen Technik- und Lagerräumen fertiggestellt. Damit die Zufahrtsrampe zur Tiefgarage ab der Werkhofstrasse erstellt werden konnte, musste erst eine neue Zufahrt zum Werkhofgebäude gebaut wer­ den. Ebenfalls in diesem Bereich wurden die Funda­ mente für die Unterflurcontainer der neuen Abfall­ sammelstelle betoniert. Bis zum Jahresende werden nun noch Hausanschlüsse erstellt und insbesondere die Baugrube soweit wie möglich aufgefüllt. Dazu müssen die Metalllarsen (Baugrubensicherungen) entlang der Haupt­ und Werkhofstrasse wieder her­ ausgezogen werden. Wer die Gelegenheit hat und ei­ nen Blick auf die Baustelle werfen kann, der sieht be­ reits, wie gross die Gebäudefläche der Doppelhalle und des Gemeindesaals ist. Über den Jahreswechsel wird die Baustelle kurzzeitig «stillgelegt». Bereits An­ fang Januar 2018 ist dann vorgesehen, das Baugerüst aufzustellen. Dieses ist notwendig, damit die angelie­ ferten Fertigbauelemente zusammengesetzt werden können. Erdwärmesonden Die Erdwärmesonden müssen noch verbunden und bis zur Heizzentrale geführt werden. Da die Hauptzufahrt zur Baustelle über den Parkplatz der Mehrzweckhalle führt, muss für diese «Verbindungsarbeiten» ein Zeit­ fenster gefunden werden, in dem diese Zufahrt mög­ lichst wenig beansprucht wird. Gemäss Programm soll das nun etwa Mitte Dezember 2017 passieren. Arbeitsvergaben Die Bühneneinrichtungen in der Mehrzweckhalle und im Gemeindesaal und auch die grosse Küche sind nicht Bestandteil des Totalunternehmerauftrags. Der Gemeinderat hat für diese beiden Projektteile spezia­ lisierte Planer beauftragt und Angebote einholen las­ sen. Sowohl der Auftrag für die Bühneneinrichtungen wie für die Küche sind mittlerweile vergeben. Eben­ falls wurde der Sportgeräteausrüster bestimmt. Nächste Schritte Richtig losgehen mit den Aufrichtearbeiten für die Halle und den Gemeindesaal wird es ab Mitte Januar. Die grossen Fertigelemente der schaerholzbau ag werden angeliefert und montiert. Innert kurzer Zeit wird dann sichtbar, wie gross das neue Gebäude wird. Für diese Arbeiten hofft der Unternehmer auf eine möglichst trockene Wetterperiode.

Das Dahlihaus – an der Informationsveranstaltung vom 24. Oktober 2017 hat Robert Kühnis aus Windisch über seine Restaurationspläne informiert. (Bild: ZVG)

Peter Steinauer, Leiter Bau und Planung


10

Offiziell

«zäme huse 2017»– Gemeindeforum

Die Rückmeldungen der interessierten Einwohnerinnen und Einwohner wurden am 23. September 2017 anlässlich des Gemeindeforums aufgenommen und fliessen in die Umsetzung der strategischen Ziele des Gemeinderats ein.

Am Gemeindeforum «zäme huse 2017» vom Sams­ tag, 23. September 2017 wurden zuerst die strategi­ schen Ziele des Gemeinderats präsentiert. Der Ge­ meinderat hat mit Freude festgestellt, dass alle stra­ tegischen Ziele unterstützt werden. Für gut wurde auch befunden, dass die Ziele positiv formuliert sind. Anschliessend konnten die Teilnehmer unter fach­ kundiger Leitung in der Diskussion zu jedem Ziel kon­ krete Umsetzungspunkte und Herausforderungen nennen.

Die politische Führung ist nicht einfach konkret zu fassen. Die Kommunikation über die laufenden Projekte und zu den Projekten soll nachvollziehbarer und einfacher werden. Der Gemeinderat nimmt diese Rückmeldungen gerne entgegen und lässt sie in die Umsetzung der strategi­ schen Ziele einfliessen.

Hermann Zweifel, Gemeinderat

Zum Wachstum gab es die Rückmeldung, dass die Qualitätskriterien gemeinsam zu definieren seien und die einzelnen Quartiere spezifisch zu betrachten sind. Den Grünflächen und Baumbeständen sei Sorge zu tragen. Beim Thema Ortszentrum solle ebenfalls gemeinsam versucht werden zu definieren, wo das Zentrum je nach Funktion liegt, z.B. wo man einkauft und wo man sich begegnet. Der Verkehr in Hausen ist hauptsächlich hausge­ macht. Im Rahmen der Ortsplanungsrevision (OPR) sollen im Kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV) ganzheitlich alle Punkte betrachtet werden. Der Ein­ fluss auf die öffentliche Verkehrsplanung ist gering, da dort überregionale Anforderungen und Regeln gelten. Die Wohnqualitäten sind gut. Es gilt darauf zu achten, dass die gute soziale Durchmischung erhalten werden kann. Der Bedarf im Bereich Wohnen und Infrastruk­ tur für ältere Menschen sei zu klären. Beim Thema Gewerbe soll analysiert werden, welche Branchen fehlen. Ausserdem soll Hausen versuchen, seine Interessen stärker in die Region einzubringen.

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Was gefällt? Was stört? Was fehlt? – Die Rückmeldungen aus der Einwohnerschaft fliessen in die Umsetzung der strategischen Ziele des Gemeinderats ein. (Bilder: ZVG)


Offiziell 11

Holzgasse – mehr Sicherheit Der Gemeinderat will an der Holzgasse die Fussgänger besser schützen und hat ausserdem eine erweiterte Signalisation für Radfahrer und Fussgänger eingeführt. Nachdem sich die Autofahrer wegen der Baustelle «Holzgasse Süd» während längerer Zeit gewohnt wa­ ren, das Trottoir als Fahrbahn zu benutzen, wurde das Trottoir auch danach noch beim Kreuzen befahren. Dies kann Fussgänger, insbesondere Schulkinder, gefährden. Sicherheitsmassnahmen Die Verkehrs­ und Sicherheitskommission (VSK) hat zusammen mit dem Gemeinderat drei Pfosten auf­ stellen lassen, um die Fussgänger besser zu schützen. Ausserdem wurde die 30er­Tafel eingangs Holzgasse um etwa 15 Meter verschoben, damit die Fahrzeuge besser ausweichen können. Signalisationsänderungen (Sackgasse) Was bedeuten nun die neuen Zeichen auf den Sack­ gassetafeln? Die revidierte Signalisationsverordnung des Bundes sieht vor, dass die Durchgängigkeit von Sackgassen für den Fuss­ und Veloverkehr entspre­ chend signalisiert werden. Bisher mussten Ausnahmen mit Zusatzschildern an­ gezeigt werden. Das «Velo» auf der Signalisation be­ deutet, dass für Velos die Durchfahrt möglich ist; der «Fussgänger» bedeutet dasselbe für Fussgänger. Die neue Signalisie­ rung konnte kosten­ günstig mit Aufkle­ bern realisiert wer­ den. Die VSK und der Gemeinderat sind überzeugt, damit ei­ nen Mehrwert für die Velofahrer und Fuss­ gänger geschaffen zu haben.

Die Sackgassetafel mit den Aufklebern. (Bild: ZVG)

Hermann Zweifel, Gemeinderat

Weitere Infos unter www.hausen.swiss

Entsorgungsplatz nimmt Formen an Der neue Entsorgungsplatz gehört zur Grossbaustelle der neuen Mehrzweckhalle und des Gemeindesaals. Da die neue Zufahrt zu Werkhof und Feuerwehr so­ wie die Betonierarbeiten für die Zufahrt zur neuen Tiefgarage bereits fertiggestellt sind, kann die Inbe­ triebnahme der Entsorgungsstelle bereits Anfang 2018 erfolgen und die provisorische an der Hauptst­ rasse aufgehoben werden. Mitte November wurden die Unterflurcontainer (UFC) angeliefert und eingebaut. Sie sind derzeit noch nicht zur Benützung freigegeben, da noch einige Detailarbeiten auszuführen sind, wie: ­ Bodenbelag ein­ und Informationstafeln anbringen ­ Kabel für Stromanschluss verlegen ­ Lampen montieren und Schutzmatten anbringen Die neue Entsorgungsstelle wird bis Herbst 2018 noch einen provisorischen Belag aufweisen, was aber keine funktionalen Einschränkungen in der Benut­ zung der Entsorgungsstelle zur Folge hat. Einerseits wird damit eine farbliche Anpassung des Deckbelags mit dem Konzept des Dorfplatzes möglich, anderer­ seits sollten solche Deckbeläge auch nicht bei tiefen Temperaturen eingebaut werden. Da es auch einige Anpassungen am Entsorgungskon­ zept gibt, wird das Faltblatt «Wertstoff­Info» noch überarbeitet und wie jedes Jahr per Ende Dezember an alle Haushaltungen verteilt. Bis Ende 2017 sind aber die relevanten Arbeiten ge­ mäss aktuellem Plan soweit abgeschlossen, dass der neue Entsorgungsplatz Anfangs 2018 zur Benutzung freigegeben werden kann. Die provisorische Entsor­ gungsstelle beim Parkplatz Mehrzweckhalle wird gleichzeitig aufgehoben. Die alten Container gehören der Gemeinde und werden wiederverwertet oder verkauft. Dafür wird die Gemeinde sogar noch einige Franken erhalten.

Hermann Zweifel, Gemeinderat


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Die wunderbare Advents – und Weihnachtszeit steht vor der Tür! „zäme de Advent erläbe“ ist nicht nur ein Gedanke, sondern wird richtig gelebt. Pflegen Sie Ihre Bekanntschaften oder knüpfen Sie neue Kontakte an den vielfältigen Anlässen in unserem Dorf. Weihnachtsausstellungen, Adventsfenster, gemütliche Advents-Apéro‘s und Kultur-/Musikanlässe für Gross und Klein laden Sie dazu ein.

Herzlichen Dank an alle Familien, Vereine und Organisationen, die uns auch in diesem Jahr wieder tatkräftig unterstützen. Die Kulturkommission wünscht Ihnen eine besinnliche und fröhliche Adventszeit!

Adventsfenster geschmückt. Vom 1. bis 24. Dezember Beleuchtung ab Eröffnungstag bis 1. Januar, 17.00 - 22.00 Uhr.

In unserem Dorf werden wieder wunderbare

öffnet täglich ein zusätzliches Fenster. Geniessen Sie die Zeit mit entspannenden Winterabend-Rundgängen im ganzen Dorf. Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Fam. Schatzmann Holzgasse 20 Fam. Marolf Rüchligstrasse 11 Fam. Hintermann Sooremattstrasse 8 Apéro Fam. Würsch Nelkenstrasse 3 Fam. Kostezer Sooremattstrasse 26 Fam. Stöckli Meuter Lilienstrasse 3 Fam. Schulter Wissmatte 8 Verein Pro DahlihausHolzgasse Apéro Fam. Sennhauser Rosenstrasse 9 Fam. Schaffner Geissmattstrasse 10 Fam. Morel Rosenstrasse 3 Kinderkrippe Liseliweg 1

Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.

Fam. Geiser Fam. Tscharner Kindergarten Kinder der Fam. Willi Fam. Peterhans Fam. Ammann Gemeindekanzlei Fam. Renold Fam. Lauber Fam. Bröcking Fam. Brun

Neumattstrasse 8 Münzentalstrasse 3a Kindergartenweg Obere Holzgasse 4 Enzianstrasse 16 Tannhübelstrasse 22 Sooremattstrasse 18 Hauptstrasse 29 Apéro Lindhofstrasse 6 Lindhofstrasse 15Apéro Eebrunnestrasse 13 Enzianstrasse 15


Aktuell 13

Alemannisches Liedgut beim Zvieri

Alle vier Jahre lädt unsere Partnergemeinde Hausen im Wiesental die Senioren aus unserem Dorf zum mittlerweile traditionellen Treffen ein.

Wie nah die Wiesentaler Gemeinde der Schweizer Grenze gelegen ist, zeigte die kurze Carfahrt in den Südschwarzwald auf. Trotz bedecktem Himmel bei der Abreise durften wir die Fahrt durch den herbst­ lich bunten Blätterwald geniessen.

Die detaillierte Präsentation von Bürgermeister Büh­ ler über die Entwicklung und die Projekte gab uns ei­ nen umfangreichen Einblick in die Gemeinde. Die grosszügige Gastfreundschaft wurde mit dem Aufti­ schen des Vespers – bei uns sagt man Zvieri – noch­ mals hervorgehoben. Auf der Heimreise machten wir uns schon Gedanken darüber, wie unsere Gemeinde sich in zwei Jahren beim Besuch der deutschen Seni­ oren in unserem Dorf revanchieren kann.

Harry Treichler, Gemeinderat

Nach der kurzen Begrüssung durch den Bürgermeis­ ter Martin Bühler wurden wir mit einem Vortrag des Kindergartens mit Gesang und Tanz unterhalten. Wohl kaum hungrig von den Reisestrapazen, wurde in der Mehrzweckhalle des Hebeldorfs Kaffee und reichlich Kuchen kredenzt. Die Zeit wurde auch zur Pflege von persönlichen Beziehungen genutzt. Rege Gespräche zwischen ehemaligen und aktuellen Amtsinhabern der beiden Gemeinden wurden geführt. Grossen Anklang fand der Auftritt des Liedermachers Uli Führe. Mit einer grossen Prise Witz und Charme zeigte er musikalisch die Gemeinsamkeiten und Fein­ heiten der alemannischen Dialekte auf.

Uli Führe trug Lieder mit Charme vor.

Die Senioren pflegten Kontakte (links), ebenso wie der Gemeindeamman Eugen Bless und Bürgermeister Martin Bühler. (Bilder: Harry Treichler)


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Schule

«Wenns donkel werd ond d'Liechter usgönd ...» « ... und alle Kinder in der Reihe stehn, dann ist es Zeit, alle sind soweit und hopp, jetzt los!» Ja, es sind die Kinder von Hausen, mit ihren Lichtern in der Hand. Sie beleuchten alle Gassen und singen zusammen. Der Lichterumzug! Eine langjährige und wertvolle Tradition an der Schule Hausen und im Dorf. Am 2. November haben über 200 Kinder mit ihren Lich­ tern die Gassen erhellt. Bei windstillem und trocke­ nem Wetter wurden Räben und Laternen getragen und geschnitzte Kürbisse auf Leiterwagen gezogen. In ihnen steckte viel Arbeit und Herzblut der Kinder. Und so zeigten sie ihre Arbeiten glücklich und stolz den vielen Zuschauern am Strassenrand.

Bei perfektem Wetter für einen solchen Anlass strahlten die Kinder mit ihren Laternen um die Wette. (Bilder: Juliana Venema)

Laut wurden die traditionellen Lieder wie «I go met minere Laterne» oder «Räbeliecht, Laterne» gesun­ gen. Von Klein bis Gross, unermüdlich immer wieder! Mit diesen Liedern endete der Umzug auch dieses Jahr auf dem Turnhallenplatz. Nach einem herzlichen Applaus der Zuschauer gab es für alle Kinder einen feinen Hotdog. Und für die Erwachsenen gab es Würste vom Grill der Feuerwehr. Alle Kinder und Zuschauer erlebten einmal mehr einen stimmungsvollen Umzug und Abend.

Juliana Venema, Klassenlehrerin 3/4b


Schule 15


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Schule 17

Franziska Peter tritt zurück Nach acht Jahren wird Franziska Peter per Ende Jahr ihre Schulpflegetätigkeit beenden.

Agenda Dezember bis Februar Samstag, 23. Dezember 2017 Beginn Weihnachtsferien Montag, 8. Januar 2018 Schulbeginn nach Stundenplan

Als Schulpflegerin bearbeitete sie mit grossem Ein­ satz und Engagement das Ressort Schüler/Eltern. In ihren Zuständigkeitsbereich fielen:

Donnerstag, 11. Januar 2018 Elternabend: Eintritt in die 1. Klasse der Primarschule für Eltern der sechsjährigen Kindergartenkinder

Rechtsfragen

Montag, 22. Januar 2018 Sitzung Vorstand ElternForum Hausen

Disziplinarwesen Schüler/Übertritte Sicherheit Elternarbeit Mit Franziska Peter tritt eine Persönlichkeit ab, die in den vergangenen acht Jahren mit grossem Einsatz unsere Schule intern und extern vertreten hat. In vie­ len Gesprächen mit Behörden, Fachpersonen, Eltern und Schülern setzte sie sich erfolgreich für das Wohl­ ergehen im nahen Schulalltag sowie für die weitere erfolgreiche Zukunft der Kinder ein. Während ihrer Amtszeit arbeitete sie mit viel Begeis­ terung erfolgreich in diversen Projektgruppen mit. Franziska Peter war federführend beim Aufbau des Elternforums, in dem sie bis heute noch als Vertrete­ rin der Schulpflege wertvolle Arbeit leistet. Das Enga­ gement in der Schule und Öffentlichkeit hat ihr stets grosse Freude bereitet. Wir danken Franziska Peter ganz herzlich für ihren Einsatz, den sie dank ihrer grossen Verbundenheit zu Schule, Gemeinde, Eltern und Schülern mit viel Herzblut geleistet hat. Im Namen der Schulpflege und der Schulleitung wün­ schen wir dir, Franziska, alles erdenklich Gute und viel Glück. Mögen deine zukünftigen Aufgaben und Her­ ausforderungen dich ebenso erfüllen!

Stefano Potenza, Präsident Schulpflege

Viele Helfer bei der Papiersammlung Wir danken allen Personen, die unsere Schule bei der Papiersammlung unterstützt haben.

Samstag, 27. Januar 2018 Klassisches Konzert der Musikschule Windisch Hausen Aula Chapfschulhaus Montag, 29. Januar 2018 Schulpflegesitzung Freitag, 2. Februar 2018 Abgabe Zwischenbericht Samstag, 3. Februar 2018 Beginn Sportferien Montag, 19. Februar 2018 Schulbeginn nach Stundenplan Samstag, 24. Februar 2018 Schnuppermorgen der Musikschule Windisch Hausen Montag, 26. Februar 2018 Schulpflegesitzung 26. Februar bis 2. März 2018 Friendsweek Musikschule Windisch Hausen Änderungen vorbehalten! Telefon: 056 444 23 30 E­Mail: hausen.schulleitung@schulen­aargau.ch hausen.schulsekretariat@schulen­aargau.ch

Ganz besonders möchten wir uns bei folgenden Fir­ men und Privatpersonen bedanken, die uns ihre Fahr­ zeuge zur Verfügung gestellt haben: Firma Graf Sanitär, Hausen Gartenbau Wüthrich, Hausen Gärtnerei Winkenbach, Hausen Rohr AG, Hausen Werkhof, Hausen Herr Stefan Obrist, Hausen


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Schule

Die vielfältige Welt der Berufe

Am Zukunftstag durften die Fünft- und Sechstklässler Einblicke in die Arbeitswelt nehmen. Hier ein paar Berichte.

Auf dem Bauernhof

«Am Zukunftstag durfte ich auf dem Bauernhof mei­ ner Grosseltern das Leben des Bauers und der Bäue­ rin kennenlernen. Sie haben eine Hirschzucht mit

In der Zementfabrik «Ich war bei Holcim, mein Vater arbeitet dort als In­ genieur. Er schaut, dass alle Fabriken gut laufen und nicht kaputt gehen. Wenn sie kaputt gehen, kann das schnell teuer werden. So, jetzt kommen wir zum spannenden Teil. Am Mor­ gen hat mich mein Vater überrascht. Als wir da waren, hat mir mein Vater gesagt, dass LafargeHolcim etwas für die Zukunftstagkinder organisiert habe und zwar den ganzen Morgen lang. Mein Vater sagte: ‹Du gehst mit Lorena mit, wir sehen uns zum Mittagessen.› Lo­ rena arbeitet auch dort und sie hat auch ein Kind zu Besuch und glücklicherweise war das auch eine Kol­ legin von mir. Am Morgen war ich mit ihr zusammen und wir durften Formen aus Beton machen. Das hat Spass gemacht. Nach dem Mittagessen ging ich mit meinem Vater mit. Er plante eine zweistündige Sitzung per Video mit Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko). Eine Stunde lang hat mein Vater mit mir geübt für die Sitzung.

Galileas Vater bei der Arbeit (links), und die Betonformen, die am Morgen produziert wurden.

Danach hat uns Miriam erklärt wie LafargeHolcim Ze­ ment herstellt. Nachdem ich meine fertigen Betonfi­ guren abgeholt hatte, ging ich zu meinem Vater ins Büro. Die Videositzung hatte bereits angefangen. Die Sitzung sollte zwei Stunden dauern, aber am Schluss hatten wir nur eine Stunde gebraucht.» Galilea Rodriguez, 5a

Lilly verbrachte einen arbeitsreichen Tag auf dem Hof ihrer Grosseltern.

über 100 Tieren. Die Jungtiere werden jetzt, im Herbst, geschlachtet. Ausserdem backt mein Grosi auf Bestellung feine Brote und Zöpfe im Holzofen. Als ich am Morgen in Oberbözberg angekommen bin, haben wir als Erstes die Pferde auf die Weide gelas­ sen. Danach mischten wir 12 Kilo Zopfteig an. Wäh­ rend der Teig aufging, fuhren wir mit dem Traktor zu den Hirschen und fütterten sie mit Heu und trocke­ nem Brot. Zurück auf dem Hof flochten und backten wir die Zöpfe. Anschliessend gab es Raclette zum Mittagessen. Am Nachmittag fuhren wir nach Remi­ gen in die Metzgerei, um das verarbeitete Hirsch­ fleisch abzuholen. Dort traf ich Silas, der den Zu­ kunftstag bei seinem Götti in der Metzgerei ver­ brachte. Es war ein lehrreicher und schöner Tag.» Lilly Flückiger, 5a


Schule 19

Bei der NAB «Am Donnerstag besuchte ich die Neue Aargauer Bank (NAB) in Brugg. Wir waren fast dreissig Kinder und wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe war mit Schülern von Brugg und in der ande­ ren Gruppe war ich. Das waren alle, die mit jemandem gekommen waren, der auf der Bank arbeitet. Als Ers­ tes begaben wir uns in den obersten Stock zum virtu­ ellen Telefongespräch, das war sehr interessant. Dann gingen wir ins Contact Center, wo wir Quizfragen be­ antworten mussten. Ich hatte eine richtig und ge­ wann eine ganze Toblerone, die auch schnell weg war. Nach der Pause gingen wir zu den Privatkunden, ich konnte sehr viel lernen. Wir hatten einen Vortrag über eine Lehre bei der NAB und dann ging ich Mit­ tagessen. Am Nachmittag begaben wir uns zu den Firmenkunden und anschliessend in das hintere Ge­ bäude. Da wurde unsere Gruppe in drei Gruppen un­ terteilt und jede Gruppe besuchte einen anderen Ort. Wir drei Mädchen gingen zu denen, die Arbeiten überwachen (die meisten haben sie nicht so gerne). Das Beste kam zum Schluss. Wir bekamen ein Satch­ etui und einen Schoggiadventskalender. Nach einem Abschiedsapéro, an dem ich Sandwiches verdrückte, war der Tag rum!»

Aber es ist ein wunderbarer Job, man kann eigentlich Chef von sich selber sein. Ich sah, wie die Kinder im Kindergarten lernen müssen, selber zu zeichnen, ma­ len, teilen und so weiter. Mir hat es sehr gut gefallen, dass ich mit den grossen und den kleinen Kindergar­ tenkindern eine Zirkusvorstellung einstudieren durfte. Vielen Dank für den tollen Tag.» Tim Obrist, 5a

In der Textilreinigung

Salome Schürch, 6a

Im Kindergarten

Sven Arnitz am grossen Bügelbrett.

«Heute habe ich einen Einblick in den Beruf einer Kindergärtnerin bekommen. Ich war in Hausen im Kindergarten 1 bei Chantal Zehnder und Svenja Spitz. Es ist wichtig, dass man den Kindern erklärt was sie machen müssen. Genauso wichtig ist die Geduld, es kann einem nämlich schon die Batterien aussaugen.

«Am Zukunftstag war ich bei meinem Gotti und bei der Firma Rowo, das ist eine Textilreinigung. Da ha­ ben wir die Kleider gewaschen, gebügelt und einge­ packt. Auf dem Foto sieht man, wie ich bügle und zwar mit dem grossen Bügeleisen. Es hat Spass gemacht.» Sven Arnitz, 5a

Purzelbaum rückwärts am Seil mit Hilfe von Tim. (Bild: Svenja Spitz)


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Aktuell 21

Farbenfrohe Bilder im Domino

Die Domino-Mitarbeitenden, die während eines Wochenendes die Möglichkeit hatten, ihre Bilder in einem öffentlichen Raum auszustellen, wurden vor ihren Werken kurz vorgestellt. Für einmal im «Rampenlicht» zu stehen, war nicht ganz einfach, aber wohl im Nachhinein ein nachhaltiges, präsidiales Erfolgserlebnis.

Freundliche Gesichter sahen auf die nicht nur an der Vernissage am Freitagabend zahlreich erschienen Besucher der Ausstellung. In einer kleinen Serie von Bildern waren unzählige Gesichter zu einer Collage zusammen gefügt. Wie unglaublich ideenreich und erheiternd anzuschauen! Aber nicht nur das gab es zu bewundern, sondern z.B. auch trampolinspringende Kinder, eine Familienaufstellung, ein türkischer Fuss­ ballstar, Hühner mit ihren Küken, ein Schwein und andere sorgsam gemalte Tiere. Einige Mitarbeitende gaben auf ihren Bildern mit Farben und Formen inne­ ren Impulsen spontan Ausdruck. Ein Mitarbeiter fer­ tigte Gartenstühle mit unikaten Sujets.

Die Künstlerin dieses Bildes heisst Brigitte Berger. (Bild: Beat Storchenegger)

des Diesellokales, was der Atmosphäre des Vernissage­ abends wie auch der folgenden Tage sehr zuträglich war. Überraschend war auch das Interesse, das der Ausstellung entgegengebracht wurde und der tolle Erfolg der Künstler: Die meisten der ausgestellten Bilder wurden verkauft und werden nun private Wände zieren. Wenn Sie, liebe Leser, nun denken: «Oh, diesen An­ lass habe ich verpasst» – vielleicht gibt es mal wieder eine Zweitauflage – wer weiss!

Beat Storchenegger, Stiftung Domino Überraschend, inspirierend und erhellend war die Vielfalt der ausgestellten Bilder. Das Farbenfrohe ver­ mischte sich gut mit dem alten, bröckelnden Ambiente

Künstlervorstellung (Bild: Sabina Rösli)

Weitere Infos unter www.stiftung­domino.ch


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Aktuell

Sternenzauberer und Fledermäuse

Für eine Woche verwandelte sich die Wiese beim Wohnheim Domino in eine kleine, charmante Zirkusstadt.

Voller Freude und Erwartungen versammelten sich am Montagmorgen zahlreiche grosse und kleine helf­ ende Hände, um das Zelt aufzubauen. Zum Glück regnete es nur beim Aufbau, nachher herrschte drin­ nen und draussen frohes Wetter. Bunt gemischt probten, trainierten und musizierten Bewohner und Mitarbeiter der Stiftung Domino und Schüler der Primarschule Hausen die ganze Woche voller Freude. Neue Freundschaften wurden geschlossen und es wurde auch viel gelacht. Begleitet wurden sie von den Profis des Circolino Pipi­ strello. Ermöglicht und finanziert wurde das Projekt von der Stiftung Domino, dank einer Spende vom Kanton Aargau. Es gab sehr viele unvergessliche Momente, der Höhe­ punkt war die Galavorstellung am Samstagnachmittag. Während die Sonne lachte, zeigten die 60 Artistinnen und Artisten ihr neu erlerntes Können vor einem begeisterten Publikum. Heidi Voser

Viele Hände helfen beim Zeltaufbau mit.

Weitere Infos unter www.pipistrello.ch

Auch die Zirkusmusik darf nicht fehlen.


Aktuell 23

Die Artisten zeigen ihr Können vor grossem Publikum.

Höhepunkt der Woche: die Galavorstellung am Samstag.

Glückliche Gesichter beweisen: Zirkusleben macht Spass. (Bilder: ZVG)

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Das Ensemble der Pipistrelli zeigt ebenfalls sein Können.


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Aktuell

Fasnächtler legen Verkehr lahm

Die «Häppereschweller Dagmersellen» präsentierten in Shanghai ihre Fasnacht. Mittendrin: die Hausenerin Tanja Kostezer.

Die 25­Millionen­Stadt Shanghai lädt jedes Jahr zum «International Tourism Festival». Seit 28 Jahren wird in Chinas bedeutendster Industriestadt am Jangtse­ Fluss das Kultur­ und Folklorefestival durchgeführt. Als ehemalige Fasnächtlerin der «Häppereschweller» wurde Tanja Kostezer angefragt, ob sie mitspielen und vor allem, mitreisen wolle. «Meine ehemalige Guggenmusik feiert dieses Jahr ihr 40­Jahrjubiläum. Aus diesem Grund bewarben sie sich in Shanghai und wurden zum Festival eingeladen», sagt sie. Auch die Ehemaligen seien angefragt worden, da sie schon an der Fasnacht an zwei Auftritten mitgespielt hatten. Und während Tanja Kostezer kurz zögerte, meinte ihr Mann Markus: «Geh mit, das ist womöglich ein

Wo die Häppereschweller auftauchen, herrscht Trubel...

Weitere Infos unter www.haeppereschweller.ch

einmaliges Erlebnis.» Er nahm Ferien, kümmerte sich in dieser Zeit um die schulpflichtigen Kinder Fabian und Alessa. Rund 17 Jahre hatte Tanja Kostezer nicht mehr mit der Guggenmusik gespielt: nun standen ab Mai Regis­ terproben mit der Posaune an, im Juli und August probten die Fasnächtler sonntags. «Ich musste 13 Lieder lernen, drei gängige kannte ich schon.» Und doch: Tanja Kostezer hatte es sich schwieriger vorge­ stellt, ins Ganze reinzukommen. «Ich habe schon immer sehr gern gespielt.» Eigener Check-In-Schalter So sass sie am 6. September mit 37 anderen «Häp­ pereschwellern» und 11 Zünftlern im Flugzeug und flog via Dubai nach Shanghai. Die Delegation konnte mit ihren Instrumenten am eigenen Schalter ein­ checken. Ein Schreckmoment war dabei: «Einer hatte


Aktuell 27

Für die Fasnächtlerinnen, wie Tanja Kostezer (Mitte), waren die Auftritte in Shanghai ein tolles Erlebnis. (Bilder: Tanja Kostezer)

seinen Pass zu Hause vergessen», sagt sie lachend. Der WG­Mitbewohner half ihm aus der Patsche und überbrachte den Pass. Am Freitagmorgen um 1 Uhr kamen die Fasnächtler in der Millionenmetropole an. Tags darauf war Schmin­ ken angesagt und von 21 bis 1 Uhr Hauptprobe für die Eröffnungsparade des Festivals. «Wir probten in einer Schule neben Mexikanern, Spaniern, Japanern oder Israelis.» Die Strasse für die Parade war bereits abgeriegelt. Alle paar Meter kontrollierte ein Polizist das Geschehen. Die Gugge unternahm zwei Probe­ läufe, die es in sich hatten: insgesamt vier Bühnen, dort wo Politiker und Veranstalter sitzen würden, wa­ ren entlang der Parade aufgebaut. Mittels Stop­and­ Go­Schildern wurde den Fasnächtlern das Tempo vorgelegt. «Diese Probedurchläufe waren echt schlimm. Wir mussten beinahe rennen.» So schlimm war es an der Parade vom Sonntag mit ihren 400 000 Zuschauerinnen und Zuschauern vor Ort dann doch nicht. Das Grossereignis wurde auch am TV übertragen – rund 200 Millionen Menschen sahen sich dieses Spektakel an. Die «Häppere­ schweller» in ihren blau­grünen Kostümen und der aufgemalten 40 im Gesicht, begeisterten die Chinesen. Dies zeigte sich auch am Auftritt in der Nanjing Shop­ ping Road: «Wir wurden links und rechts von Sicher­ heitsleuten begleitet. Da fühlte man sich wie ein Star», erzählt Tanja Kostezer. Speziell war auch, dass die Fasnächtler während des Auftritts mit Spielen

aufhören mussten: Zuviele Menschen standen um sie herum, die Sicherheit konnte nicht mehr gewährleis­ tet werden. Bei einem Auftritt vor ihrem Hotel brach kurzerhand der Verkehr zusammen. Chinesen von Schminke fasziniert Apropos Star: Überall wo die «Häppereschweller» auftauchten, mussten sie für Selfies herhalten. «Die Chinesen drückten uns fürs Foto sogar Kleinkinder in die Arme.» Ihr eigener Fremdenführer James führte die Gugge zu Sehenswürdigkeiten wie den Jade­Bud­ dha­Tempel. Auch eine traditionelle Oper sowie Aus­ flüge nach Wuzhen und Suzhou standen auf dem Programm. Für Tanja Kostezer und ihre Kollegen war Shanghai ein unvergessliches Erlebnis. (ihk)


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Aktuell/Verein 29

Wissenswertes für Neuzuzüger

Der Himmel lacht ...

Zum diesjährigen Neuzuzüger-Anlass am 29. September fanden insgesamt 21 Gäste den Weg ins Gemeindehaus.

Die vitaswiss-Frauen auf Reisen in ein urchiges Kellerrestaurant.

Sabine Rickli, Kulturkommission, und Eugen Bless, Gemeindeammann, konnten den interessierten Gäs­ ten Geschichte, Entwicklung sowie aktuelle Informa­ tionen rund um Hausen näher bringen. Auch das rege Vereinsleben in Hausen blieb dabei nicht unerwähnt, verbunden mit der Aufforderung, dieses zu nutzen. Es sei der beste und schnellste Weg, mit den Einwoh­ nern von Hausen in guten Kontakt zu kommen.

23 Turnerinnen reisten bei schönstem Herbstwetter mit Bus und Zug nach Murten. Eine gemütliche Wan­ derung entlang des Seeufers führte auf die andere Seite des Murtensees. Unterwegs verpflegten wir uns aus dem Rucksack. In Praz bestiegen wir das Schiff und genossen bei prächtigem Sonnenschein die Schifffahrt zurück nach Murten.

Die Melodien der Musikgesellschaft Hausen unter der musikalischen Leitung von Ramona Welti gaben dem Anlass einen schönen und wohltönenden Rahmen.

Vereinsreise der Turnerinnen. (Bild: Ina Wiedenmann)

Neue Einwohner werden von der Gemeinde begrüsst und im Gemeindehaus mit allerlei Wissenswertem über die Gemeinde informiert. (Bild Wolfgang Jugovec)

Zum Schluss noch etwas «Statistik» zu den Einwoh­ nerzahlen der letzten drei Jahre. Stichtag ist jeweils der 1. Juni eines Jahres. Anzahl Einwohner per 1. Juni 2015: 3425

In Murten hatten wir die Gelegenheit das malerische Städtchen auszukundschaften oder entlang der See­ promenade zu schlendern. Einige stiegen auf die ge­ schichtsträchtige Ringmauer, andere genossen einen Kaffee oder einen Apéro in einem der zahlreichen hübschen Lokale. Anschliessend wurden wir im Kel­ lerrestaurant «Freiburger Falle» mit einem feinen Nachtessen verwöhnt. Gut gestärkt und bei bester Laune machten wir uns danach auf den Heimweg. Ja, der Himmel hat gelacht und uns einen schönen Tag geschenkt.

Anzahl Einwohner per 1. Juni 2016: 3506 Marlise Schwarz Huber Anzahl Einwohner per 1. Juni 2017: 3579 Zuzüge von 1. Juni 2015 bis 1. Juni 2017: 644 Wegzüge von 1. Juni 2015 bis 1. Juni 2017: 584 Stand aller Einwohner (ohne Wochenaufenthalter) am 27. September 2017: 3559

Wolfgang Jugovec

Weitere Infos unter www.hausenag.ch


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Senioren

Jazz & Wine: «Grooveties» heizten ein Wenn Senioren mit den Füssen im Takt wippen, nach einem Solo Szenen-Applaus aufbrandet – ja, dann sind wir bei «Jazz & Wine» und den «Swinging Grooveties» in der Bossartschür. Der Anlass am 20. Oktober war ein voller Erfolg. Die Idee des forum­60­plus­Vorstands, anstelle der tradi­ tionellen «Stubete» mit Volksmusik diesen Herbst ein Feierabend­Jazzkonzert mit anschliessendem Wein­ Apéro zu organisieren, kam bei den Mitgliedern sehr gut an.

Die Senioren­Combo «The Swinging Grooveties» spielt seit sechs Jahren zusammen und widmet sich mit viel Engagement dem klassischen Swing­Jazz.

Proben einer Band von vergesslichen Senioren­Musi­ ker ablaufen, für Schmunzeln. Kein Wunder, dass die Musiker nach mehr als einer Stunde nicht ohne Zu­ gabe entlassen wurden. «Von mir aus hätte es noch länger ‹grooven› kön­ nen!», sagte eine Zuhörerin beim Abschied und ein anderes Mitglied bedankte sich am Tag danach per E­Mail: «Die Veranstaltung war grossartig!».

Bilder: Urs Hofstetter

Rund achtzig Personen folgten der Einladung und er­ lebten zwei Stunden mitreissende Musik, Wein und Häppchen in der von Barbara Huber und Margrit Senn­ Rauber herbstlich perfekt dekorierten Bossartschür. Dölf Schürmann (Gitarre), Auenstein, Markus Bitterli (Piano), Franz Blum (Bass) und Giancarlo Induni (Klari­ nette), alle drei aus Windisch, Roland Gerber (Schlag­ zeug/Gesang), Aarau, und Hans Sneep (Saxofon), Möriken, bewiesen, dass Spielfreude keine Altersgren­ zen kennt, zwei der Band­Mitglieder sind über achtzig Jahre alt. Mit Jazz­Standards wie «Oh, Lady be good», «It's only a paper moon» oder «Petite Fleure» sorgten sie für eine beschwingte, fröhliche Stimmung. Der Rhythmus der «Grooveties» liess viele Zuhörerinnen und Zuhörer begeistert mitgehen und Pianist Markus Bitterli sorgte mit launigen Schilderungen, wie die Weitere Infos unter www.forum­60­plus.ch

Bei Weinen vom Tegerfelder Winzer Lukas Baum­ gartner und feinen Häppchen liessen Besucherinnen und Besucher das Konzert Revue passieren, erneuer­ ten alte Bekanntschaften und knüpften neue Kontakte.

Peter W. Frey


Senioren 31

Zusammen ist man stark Die Stiftung Domino fragte das forum 60 plus an, ob hie und da Senioren Bewohnern Hilfe leisten könnten. Bei dieser Anfrage stellten wir fest: eigentlich kennen viele von uns die Stiftung Domino gar nicht so gut. Die Hausener kennen natürlich das Café Domino vom monatlichen Seniorenmittagstisch. Der Geschäftsführer Rainer Hartmann wird uns am Anlass im Januar für unsere Einsätze einen kurzen Überblick über die Angebote der Stiftung geben und über die aktuellen Projekte informieren. Danach wird Karin Schneiter über die Freiwilligenar­ beit in der Stiftung berichten. Dabei wird sie auf die Möglichkeiten hinweisen, wie Freiwillige den Bewoh­ nern des Domino helfen können. Im Anschluss an die Vorträge erhalten wir im Café Domino Kaffee und Kuchen und können im persönli­ chen Gespräch offene Fragen klären. Dauer des Programms: rund 1,5 Stunden. Datum: Mittwoch, 24. Januar 2018 Beginn: 15 Uhr Ort: Stiftung Domino, Mehrzweckraum/Café Do­ mino, Stückstrasse 2, Hausen Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus 364 ab Brugg Campus bis Hausen Post ­ ab Brugg um 14.35 Uhr, ­ ab Windisch, Gemeindehaus um 14.37 Uhr ­ von der Post Hausen etwa 4 Minuten zu Fuss Rich­ tung Birrfeld Bus retour Richtung Brugg: ab Hausen Post um 16.41 Uhr, bzw. alle 15 Minuten Parkplätze: hinter dem Haus, inklusive Kiesplatz/ Wiese Kosten: Kaffee und Kuchen wird vom Domino offeriert Anmeldung: bis 16. Januar 2018 erwünscht an Peter Hartmann, 056 441 97 43 oder per E­Mail an peter.hartmann@forum­60­plus.ch Weitere Infos unter www.forum­60­plus.ch

Agenda Forum 60 plus 11. Dezember Zum letzten Mal: Malen und Zeichnen 14 – 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen 12. Dezember Konversation Italienisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen 14. Dezember Jahresabschluss der Konversationsgruppen Französisch, Spanisch und Englisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen 20. Dezember Spieltreff 14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch 3. Januar 2018 Erzählcafé 15 – 16 Uhr, Café Mikado, Windisch Thema: «Unser tägliches Brot». Wir holen den Duft frischen Brotes in unser Erzählcafé. Welche Gedanken und Erinnerungen verbinden wir mit Brot? 8. Januar Kegelnachmittag 14 Uhr, Restaurant Vindonissa, Windisch 9. Januar Konversation Italienisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen 11. Januar Konversation Englisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen 11. Januar Nähstube 14 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen 17. Januar Spieltreff 14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch 25. Januar Konversation Französisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen Konversation Spanisch 10 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen 30. Januar Die Haut im Alter 15 bis etwa 16 Uhr, Aare­Saal Sanavita AG, Windisch Vortragsreihe Sanavita AG und forum 60 plus


Bei meinem letzten Besuch in Rumänien im August habe ich diese Menschen persönlich kennengelernt, als ich mit Marius Arsene Lebensmittel gebracht habe. Fassungslos stand ich im Areal der Verschläge, von Wohnungen kann man nicht sprechen, wo diese Menschen wohnen. Meine Gedanken kamen nicht zur Ruhe und es war mir wichtig am nächsten Tag nochmals zu diesen Familien zu fahren, um zu sehen, wie wir mit Hilfsgütern die Not etwas lindern können. Bereitwillig wurden uns die Verschläge gezeigt, was ich gesehen haben, lässt sich in Worten nicht beschreiben. Im Raum, im Bild oben links zu sehen, wohnt eine Familie mit sechs Kindern. Mehr Platz haben sie nicht, das ganze Leben spielt sich in diesem Raum ab. Im Sommer mag dies gehen, wenn die Kinder draussen sein können, aber im Winter alle 8 Personen in einem Raum, der sich kaum beheizen lässt, eine unmögliche Situation. Auch in den anderen Verschlägen teilen sich Eltern und Kinder einen Raum zu schlafen, teilweise steht wenigstens ein zweiter Raum zum Kochen und Essen zur Verfügung. Wir haben jeden Verschlag besichtigt und besprochen, wie wir mit Material aus dem Transport helfen können die Not zu lindern. Der Verschlag der Familie mit den 6 Kindern soll vollständig ausgeräumt werden. Wir werden Beton zur Verfügung stellen, sodass ein richtiger Boden betoniert werden kann. Aus dem Transport können wir der Familie Betten zur Verfügung stellen. Im Vorraum ist es möglich, einen Kochherd und einen Kühlschrank zu platzieren, sodass die Frau endlich richtig kochen und die Lebensmittel kühl lagern kann. Beides können wir aus dem Hilfstransport zur Verfügung stellen. Ein Mädchen ist behindert, ein anderes Mädchen leidet an Epilepsie. Dann sind da noch zwei kleine Buben, mit riesigen aufgedunsenen Bäuchen, eitrigen Augen…Kinder, die aus einem Inzest entstanden sind. Bei meinem Besuch ist es sehr heiss, die kleineren Kinder laufen in Unterhosen oder eben ganz ohne Kleider herum. Doch wie wird dies im Winter sein? Ich bin froh, dass wir diesen Menschen Kleider und Schuhe aus dem Transport geben können. Sind Sie an mehr Informationen interessiert? Gerne stelle ich Ihnen den neusten Rundbrief zu. Die Hilfeleistungen, die Transporte müssen finanziert werden. Mit einem Beitritt zum Verein (Fr. 50.00 / Person) oder mit Spenden helfen Sie mit, Not von Menschen in Rumänien zu lindern. Danke für alle Unterstützung und Mithilfe! Eine gute Zeit wünscht Ihnen - Stefan Wagner Postfinance 61-288107-0, Verein Fonds Marius Arsene, Rumänien, IBAN CH86 0900 0000 6128 8107 0 ---------------------------------------Beitritt Verein Fonds Marius Arsene----------------------------Ich trete dem Verein bei: Name, Vorname: _______________________________________________________________ Adresse, Ort: __________________________________________________________________ Datum: _____________________

Unterschrift: ________________________________

Einsenden an: Fonds Marius Arsene, c/o Stefan Wagner, Dorfstrasse 23, 5210 Windisch persönlich oder per Mail (fondsmariusarsene@bluewin.ch) angefordert werden.


Vereine 33

Geschenkartikel, Schmuck und Süssigkeiten «Was in Hausen funktioniert hat, wird auch in Windisch Anklang finden». So wurde der Basar auch dieses Jahr bereits um 11.30 Uhr geöffnet und über Mittag feine Suppen serviert! Natürlich gab's danach am Kuchenbuffet eine grosse Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten. Und ja, die neuen Basaröffnungszeiten fanden Anklang, die Plätze in der Kaffistube waren bereits kurz nach Türöffnung gut besetzt. Auch an den Verkaufsständen herrschte buntes Treiben. Die Brote und Zöpfe waren beliebt wie eh und je und auch die vielen farbenfrohen und vielseitigen Handarbeiten, stiessen auf reges Interesse. Der definitive Verkaufserlös wird erst im Dezember publiziert, er wird den beiden Organisationen «Hilfswerk Lemuel Swiss, Hilfe für Kinder in Haiti» und «Verein Fonds Marius Arsene, c/o Stefan Wagner, Hilfe für Kinder in Rumänien» zu Gute kommen.

Begegnungsort Basar. (Bild: Ruedi Kümin)

Bereits heute wollen wir aber danke sagen! Ihnen al­ len, liebe Kundinnen und Kunden, für Ihren Besuch und Ihre grosszügigen Einkäufe. Den Jugendlichen, die im Kinderprogramm und in der Kaffistube mitge­ holfen haben und den Kuchenbäckerinnen. Danke auch allen unseren Sponsoren! Das Datum für den nächsten Basar steht bereits fest: 27. Oktober in der MZH Hausen. Die Arbeit hat schon begonnen, wir treffen uns dazu jeden zweiten Diens­ tag von 9 bis 11 Uhr in der Kirche Hausen und würden uns sehr über Verstärkung freuen. Wenn Sie Näheres wissen möchten, gibt Ihnen Helene Siegrist, Hausen, Telefon 056 441 24 04 gerne Auskunft! Haben Sie gar einen besonderen Wunsch für eine Strickarbeit? Wir nehmen gerne jederzeit Aufträge entgegen. Sandra Fehlmann, Reformierte Kirchgemeinde Windisch Weitere Infos unter www.ref­windisch.ch

Turnshows 2018: Baue, baue, Häusle baue ... Der STV Hausen präsentiert im kommenden Januar eine Show zum Thema «Bauen». In Hausen wird seit längerem gebaut, das ist bei jeder Durchfahrt durchs Dorf zu erkennen. Seien es Mehr­ familienhäuser oder seit kurzem die Grossbaustelle für die neue Mehrzweckturnhalle oder … Die «Turnerfamilie», bestehend aus Turnverein, Da­ men­ und Frauenriege, sowie den Jugendriegen, hat sich diese Aktualität zum Anlass genommen und sich für die Turnshows im Januar 2018 ebenfalls in ein Bauprojekt gestürzt.

Tipp

Die drei Turnshows finden statt: ­ Freitag, 26. Januar, 20.15 Uhr ­ Samstag, 27. Januar, 13.30 und 20.15 Uhr Reservationen sind möglich ab 1. Januar 2018 auf www.stvhausen.ch

Das Organisationskomitee als Abteilung «Bau und Planung» und das Kreativ­Team als Komitee «Innen­ ausbau» haben sich bereits zu mehreren Sitzungen getroffen, um den turnerischen Bau voranzutreiben. Die Riegenleiter haben sich spannende und kreative Turn­ und Tanznummern ausgedacht und sind mit Kindern, Turnerinnen und Turnern schon fleissig am Üben. Es entstehen Nummern mit vielversprechen­ den Titeln wie «A­baggere», «Gömmer Stärne?» oder «Wrecking Ball». Wir freuen uns darauf, das Publikum in einer unserer drei Vorstellungen zu unterhalten, zu überraschen und mit unserer Festwirtschaft und Bar zu verwöh­ nen. Weitere Informationen folgen bald. Claudia Renold

Das OK «Bau und Planung» bei der Arbeit. (Bild: ZVG)

Weitere Infos unter www.stvhausen.ch


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Vereine

Elsighore und Gurtenturm

Zuerst auf den Gurten, dann auf das Elsigenhorn ... Hier der Bericht ganz von vorn:

Einmal mehr geht die Frauenriege Hausen mit 19 Tur­ nerinnen auf Wanderschaft. Dieses Jahr verweilen wir in Bern und im Berner Oberland. Um 7.59 Uhr fährt uns der Zug in Richtung Bern. Punkt 9 Uhr gibt es bereits Kaffee und Gipfeli auf dem Dach des Hauptbahnhofs Bern, gespendet von unserer Kasse. Bei herrlichem Sonnenschein montie­ ren wir unsere Sonnenbrillen und geniessen die Aussicht. Frisch gestärkt fahren wir mit dem Tram bis Wabern zur Gurtenbahn. Hier bilden wir zwei Gruppen. Die ei­ nen fahren gemütlich mit der Bahn hoch auf den Gur­ ten. Oben angekommen geht’s gleich los auf den Rundwanderweg. Nach und nach mit Sicht in ver­ schiedene Himmelsrichtungen. Die andere Gruppe nimmt die 310 Höhenmeter zu Fuss in Beschlag. Unterwegs gibt es immer wieder schöne Blicke auf die Stadt Bern und Umgebung. Nach etwas mehr als einer Stunde treffen sich beide Gruppen auf dem Gurten beim Turm.

Die Frauenriege Hausen. (Alle Bilder: Rosmarie Schaffner)

Weitere Infos unter www.stvhausen.ch

Für den kleinen Hunger gehen nun einige ins Restau­ rant, die andern machen es sich gemütlich an der Sonne und essen einen Picknick aus dem Rucksack. Gemeinsam fahren wir danach via Bern Frutigen auf die Elsigenalp. Im Berghaus angekommen, beziehen alle ihre hübschen Zimmer. Wir nahmen an, die Du­ schen würden nur von uns benutzt, aber da kommt plötzlich ein Mann heraus … Er mausert sich schluss­ endlich zu unserem Koch, welcher sein Zimmer auf der gleichen Etage hat. Vor dem Nachtessen geniessen wir ein «Cüpli» auf der grossen Terrasse. Herzlichen Dank den edlen Spenderinnen Brigitte, Heidi, Esther und Dorli. Wir werden weiter verwöhnt mit einem tollen Nachtessen von unserem frisch geduschten Koch. Auch das «Schnäpsli» danach darf nicht fehlen. Müdigkeit kommt auf und (fast) alle ziehen sich zu­ rück. Eine kleine Gruppe aber will es doch noch wis­ sen und testet den «Notausgang» aus den Zimmer­ fenstern. Ein oben auf dem Fenstersims liegender Strick wird per Karabinerhaken beim Fensterrahmen eingehängt. Der Strick hängt dann vom Fenster her­ unter und unsere Ladys versuchen, sich hoch zu zie­ hen. Aber weil es vielleicht schon ein bisschen spät ist, brechen wir die Übung ab, um dann doch langsam ins Bett zu gehen.


Vereine 35 Am Sonntagmorgen bilden wir wieder zwei Gruppen. Die eine Gruppe startet auf den Rundweg bis zum El­ sigsee und weiter durch feuchte Weiden und über Zäune bis zum unteren Brandsee. Die Bänkli an der Sonne laden zum Verweilen ein. Wieder zurück im Berghaus Elsigenalp geniessen sie ein feines Mittag­ essen. Danach war Siesta auf den «harten» Holzliegen. Die andere Gruppe startet den doch recht anspruchs­ vollen und steilen Wanderweg auf die 2341 Meter hohe Elsighore. Zuoberst gibt es ein Gipfelfoto der 11 Besteigerinnen und dann ein Mittagessen aus dem Rucksack. Für den Abstieg wird eine andere Route gewählt, so dass auch diese Gruppe noch den Elsig­ see bestaunen kann.

Die Elsighore auf 2341 m.ü.M.

Das Berghaus Elsigenalp.

Weitere Infos unter www.stvhausen.ch

Zurück im Berghaus treffen wir alle wieder aufeinan­ der und haben uns einiges zu erzählen. Alle sitzen im Berghaus und geniessen den wunder­ baren Sonnenschein, der einigen einen Sonnenbrand beschert. Nach einer letzten Stärkung geht es Rich­ tung Heimweg. Via Seilbahn, Postauto und Bahn, pünktlich um 19.28 Uhr treffen wir in Brugg ein, wo wir von unseren Taxis bereits erwartet werden.

Rosmarie Schaffner

Der Gurtenturm.


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Vereine

Musigbrunch mit Leckereien

Der erste Auftritt des Musikvereins beim «Musigbrunch» mit seiner neuen Dirigentin Ramona Welti überzeugte mit temperamentvollen Rhythmen in der Mehrzweckhalle.

Gibt es in der Mehrzweckhalle etwas BnB? Für einmal ja, denn die Musikgesellschaft Hausen lädt im Herbst die Bevölkerung zu Brunch & Blasmusik – «R & B» ein. Die Anzeigentafel hat schon Tage vorher bei strahlend blauem Himmel über den «Musigbrunch» informiert.

auch die Jubilare eingeladen werden. Alle, die in die­ sem Jahre 80, 85 und älter werden, dürfen der Einla­ dung der Musikgesellschaft folgen. Es liegt auf der Hand, dass im zweiten Block der «Geburtstags­ marsch» folgt. Der Verein schaut nach vorne. Er hat eine Arbeits­ gruppe gebildet, um mehr Nachwuchs zu gewinnen. Mit Hilfe der neuen Dirigentin, die in Zukunft das Beste aus dem Orchester herauszuholen wird, kann dies gelingen. Der «Musigbrunch» war rückblickend ein sehr guter Mix aus dynamischer Musik, abwechs­ lungsreichem Essen und geselligem Miteinander. (iw)

Dieser Einladung folgen am sonnigen Sonntagvormit­ tag Ende September weit über 100 Gäste. In der Mehrzweckhalle tönen von der Bühne temperament­ volle Rhythmen. An der Seite der Halle ist eine lange Tafel mit leckerem Essen aufgebaut. Der Musikverein hat an alles gedacht, was zu einem feinen Brunch ge­ hört. Von A bis Z steht alles bereit: Aromat für die Eier, die nach Wunsch zubereitet werden, über ver­ schiedene Brotsorten, Käse, Konfi, Kuchen, Müsli, Saft, Schinken, Wurst bis hin zu Zopf. Der Velo­Moto­ Club Hausen unterstützt an dem Morgen tatkräftig die Musikgesellschaft, damit alles rund läuft. Don't stop me now «Was ist anders beim Musikverein?», fragt man sich schon nach den ersten Takten, die in der Mehrzweck­ halle gespielt werden. Ein Blick auf die Bühne gibt die Antwort: es ist die Dirigentin. Sie ist neu und heisst Ramona Welti. Von André Keller erfahren wir, dass sie seit Mitte August die Proben übernommen hat. «Alle waren richtig aufgeregt», so André Keller. Eine neue Leitung für die Musiker ist eine Herausforderung. Das Ergebnis kann sich an dem Vormittag hören lassen. Das Repertoire, das die Musikgesellschaft ihren Gäs­ ten bietet, ist beeindruckend. Titel wie «Barcelona», «Celebrity» und «Don't stop me now» zeigen, dass es scheinbar ab jetzt kein Halten mehr gibt in der Musik­ gesellschaft. Neuer Schwung ist in jedem Stück und im Verein zu hören. Arbeitsgruppe blickt voraus Nach dem ersten musikalischen Block gibt es eine Pause, um sich erneut am Buffet zu bedienen. Viele fleissige Helfer sind wieder am Werk. Der Ehrenpräsi­ dent Heinz Byland begrüsst die Gäste und bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des «Musigbrunchs» beitragen. Er erklärt, dass zu diesem Anlass immer Weitere Infos unter www.mg­hausen.ch

Ramona Welti: seit August 2017 die neue Dirigentin der MGH.

Fleissige Helfer machten den Musigbrunch möglich.


Vereine 37 Tipp

Instrumente, Kursinhalte und Kosten für die Bläserklassen Erwachsene, Anfänger und Wiedereinsteiger kennenlernen. Infoabende: Freitag, 15. Dezember 2017, 19.30 Uhr Freitag, 12. Januar 2018, 19.30 Uhr Im ersten Stock der Mehrzweckhalle Hausen www.blaeserklasse­hausen.ch

Heinz Byland begrüsst die Gäste.

Die Anzeigetafel.

Die MG Hausen spielt in der 4. (3.) Stärkeklasse Harmonie.

Gespannte Aufmerksamkeit in der Mehrzweckhalle.

MG Hausen wurde 1891 gegründet und ist damit schon über hundert Jahre alt.

Eier in jeder Form gab's auf Wunsch und Dank der Hilfe vom Velo­Moto­Club.


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Kultur 39

«Wir haben Tränen gelacht» Tränen in den Augen – aber vor Lachen. Das war der Kulturanlass am 29. September 2017. Zum diesjährigen «Comedy Abend» in die Mehr­ zweckhalle eingeladen hatte Sabine Rickli im Namen der Kulturkommission und den Komödianten Charles Nguela mit seinem Programm «Schwarz­Schweiz» gewinnen können. Der Titel des Programms liess bereits erahnen, dass hier jemand seine Erfahrungen als «optimal pigmen­ tierter» Zeitgenosse und Mitbürger zum Besten gibt. Es sind doch immer wieder diese kleinen Dinge im Alltag, sei es bei der Einbürgerung, beim Militär oder im Tram, über die man gerne lacht, die aber auch zum Nachdenken anregen mögen, weil sie beim zweiten Hinhören eigentlich gar nicht so lustig sind.

Mit Charme und einer wohltuenden Lockerheit ver­ stand es Charles Nguela, seine zahlreichen Anekdo­ ten, Erlebnisse und Alltagssituationen zu präsentie­ ren. Mit seiner erfrischenden Art hatte er das zahl­ reich erschienene Publikum sofort auf seiner Seite, es hat ihm in bester Laune zugehört und mitgemacht. In der Pause habe ich Charles Nguela gefragt, ob er denn gar kein Lampenfieber habe. «Oh doch», sagte er, «sehr sogar». Die Menschen kommen in seine Vor­ stellung, um eine Zeitlang an Nichts denken zu müs­ sen und um sich zu amüsieren. Und genau das möchte er ihnen geben. «Alle Gäste, so verschieden sie sein mögen, sollen gemeinsam lachen und fröhlich sein können. Und wenn man dann so alleine da oben auf der Bühne steht, ist das halt schon eine grosse Herausforderung», bekennt Nguela. Aber diese Her­ ausforderung hat er denn auch bestens gemeistert. Eine persönliche Bemerkung zum Schluss: Kürzlich hat mich eine Bekannte gefragt, ob ich zu den «Grü­ nen» gewechselt wäre, äh, wegen der Frisur … Man muss also gar nicht «optimal pigmentiert» sein, manchmal reicht schon ein blosser Pferdeschwanz. W0lfgang Jugovec

Leserbild Wir freuen uns über Ihre Einsendungen. Über eine Publikation entscheidet die Redaktion.

Die schönste Blume der Welt – in Frost gekleidet! Für einmal ohne Duft, ohne Gedicht, ohne Tipps zur Pflege! – «Väterchen Frost» herrscht eben! (Text und Foto: Othmar Attiger)


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Vereine

Vom Sommer in den Schnee

Trotz der nicht sehr erfreulichen Wetterprognose trafen sich 16 gut gelaunte Männerriegler an einem Samstagmorgen um sechs Uhr an der Bushaltestelle in Hausen zur Turnfahrt. Diesmal führte die Reise ins Oberengadin. Auf halber Strecke überraschte unser Präsident Christian Marolf die Anwesenden mit einem ersten Apèro. Bei Salz­ gebäck und einem Glas Weisswein reist es sich doch bekanntlich gleich viel angenehmer. In Celerina stiegen wir vom Zug in den Bus um, wel­ cher uns zur Talstation nach Punt Muragl führte. Hier wechselten wir bei leichtem Nieselregen in eine der ältesten Standseilbahnen Graubündens. Auf dem Muottas Muragl angekommen, gönnten wir uns zu­ erst einmal einen feinen Kaffee. Angesichts der Wet­ tersituation verzichteten die «Fitten» auf den Marsch via Segantini­Hütte zur Alp Languard. Alle nahmen gemeinsam den Panoramaweg Richtung Alp Langu­ ard unter die Füsse. Die Wanderung führte uns auf

gut ausgebauten Wanderwegen um den Schafberg herum und weiter durch angenehm riechende Föhren­ wälder hinauf zur Alp Languard. Nach einer gewissen Zeit meldete sich der Hunger. Die Hinweistafel zum Restaurant Unterer Schafberg kam wie gerufen. Lei­ der war die Beiz geschlossen, was uns jedoch nicht davon abhielt, die Sonnenterrasse und die darauf ste­ henden Tische und Stühle für unsere Verpflegung aus dem Rucksack zu nutzen. Nach der Stärkung ging's weiter Richtung Alp Languard. Der Panoramaweg machte seinem Namen alle Ehre. Bei trockenem Wet­ ter und immer besser werdender Aussicht genossen wir einen herrlichen Ausblick in die gegenüberliegen­ den Alpentäler. Im Bergrestaurant auf der Alp Languard gönnten wir uns ein erfrischendes Getränk und fuhren danach mit der Sesselbahn gemütlich hinunter nach Pontresina, und von dort mit dem Bus nach Celerina in die Unter­ kunft im Hotel­Restaurant Alte Brauerei. Nach dem Zimmerbezug traf man sich zu einem kühlen Bier, und dann war schon bald Zeit für das Abendessen, bei dem wir uns vom Restaurant­Team

Die Männerriege posiert vor dem Hotel Alte Brauerei. (Bild: Beat Schär/Ernst Götti)


Vereine 41

Unterwegs auf dem Panoramaweg. (Bild: Beat Schär/Ernst Götti)

bedienen liessen. Nach dem Essen wusste der eine oder andere noch Anekdoten und Geschichten von früher zu erzählen, oder man vergnügte sich bei Spie­ len wie Jassen, Flippern, Dart oder beim Töggele. Am Sonntagmorgen staunten wir nicht schlecht, als wir beim Blick aus dem Fenster anstelle von blauem Himmel und Sonnenschein verschneite Bäume und Schneeregen erblickten. Dies hinderte uns jedoch nicht daran, nach dem Frühstück frisch gestärkt einen Spaziergang von Celerina nach St. Moritz unter die Füsse zu nehmen. Dort gönnten wir uns dann einen feinen Kaffee, und danach trafen wir uns alle wieder am Bahnhof.

Nach diesem Rundgang verpflegte sich ein Teil unserer Truppe aus dem Rucksack mit dem Rest der Esswaren, während andere sich ein feines Mittag­ essen im Restaurant gönnten. Dann ging es mit dem Zug via Landquart und Zürich retour nach Brugg. Gegen 19 Uhr waren alle zusammen wieder in Hausen angekommen und die Turnfahrt 2017 gehörte bereits wieder der Vergangenheit an. Obwohl sich das Wetter in diesem Jahr nicht von der freundlichsten Seite zeigte, durften wir miteinander zwei schöne und ge­ sellige Tage im Kreise der Männerriege verbringen.

Beat Schär/Ernst Götti Angesichts des Schneefalls konnte natürlich auch die geplante Tour auf den über 3000 Meter hoch gelege­ nen Piz Nair nicht durchgeführt werden. Als Alterna­ tive fuhren wir mit dem Zug bis nach Zernez und besuchten dort das Nationalparkzentrum. In verschie­ denen Ausstellungsräumen konnten wir uns mittels Audioguide und dank der verschiedene Ausstellungs­ objekte über die Entstehung der Alpen, über Gesteinszusammensetzungen, Naturereignisse, über die Tierwelt sowie über Flora und Fauna informieren.

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Kultur 43

Filigrane Bilder von Elsbeth Ziegler

Die Besucher konnten den Beginn der Vernissage kaum erwarten, haben sich doch die ersten bereits vor 14 Uhr im Sitzungszimmer Eitenberg im Gemeindehaus eingefunden.

Die Bilder von Elsbeth Ziegler aus Brugg wurden her­ vorragend gruppiert, so dass die gegen 50 interes­ sierten Beobachter alle kleinen und feinen Details be­ staunen konnten. Natürlich auch auf dem eigens für diese Ausstellung erschaffenen «Unterm Nussbaum beim Dahlihaus». Nach ein paar Worten im Namen der Ernst­Wildi­ Rohr­Stiftung begrüsste Ehemann René Ziegler die Anwesenden herzlich und dankte der Delegation der Musikschule Brugg für die musikalische Umrahmung. Wer kann eine Laudatio besser halten als ein langjäh­ riger Freund der Künstlerin? So übernahm Hans­Pe­ ter Widmer diesen Part sehr gerne: «Wenn Elsbeth Ziegler im Roten Bären in ihrem kleinen, feinen Mala­ telier im dritten Stock aus dem Fenster schaut, sieht sie auf der Gegenseite das Haus, in dem der berühm­ teste Schweizer Pädagoge und Sozialreformer Hein­ rich Pestalozzi gelebt hat. Eines der nachhaltigsten Vermächtnisse von Pestalozzi ist sein Bildungsmodell von Kopf, Herz und Hand. Die Förderung von Kopf, Herz und Hand hat zum beruflichen Rüstzeug der ehemaligen Schaffhauser Primarlehrerin Elsbeth Ziegler­Tanner gehört. Sie hat durch ihre Ausbildung und Praxis gewusst, dass Denken, Erfahren, Empfin­ den und Handeln miteinander vernetzt sind. Als Ehe­ frau und Mutter hat Elsbeth Ziegler das Kopf­Herz­ Hand­Prinzip auch für sich selbst nochmals entdeckt. Sie hat ihre früheren Malversuche als Autodidaktin wiederaufgenommen und weiterentwickelt. Die filigrane Bildsprache, mit feinsten Details bis zu den kleinsten Farbtüpfelchen, machen nur schon aus handwerklicher Sicht klar, dass Kunst mit Können zu tun hat. Die Künstlerin kann sich stundenlang in ihre Arbeit vertiefen. Malen, sagt Elsbeth Ziegler, sei für sie Ruhe und Erholung. Sie braucht dazu aber ein stimmiges Umfeld – und Kopf, Herz und Hand. Der Kopf sorgt für die Einfälle, das Herz für die Ausstrah­ lung und die ruhige Hand für die Umsetzung der Su­ jets.

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Aufmerksame Zuhörer. (Bild: Sabine Rickli)

Es ist beeindruckend, wie sie diese Inspiration und Konzentration bis heute behalten hat. Auch mit 87 Jahren arbeitet sie in der Regel noch ohne Lupe. Die Bilder von Elsbeth Ziegler sind unspektakulär, an­ schaulich, gegenständlich – und verständlich. Gut, man kann sagen: sie stellen eine heile Welt dar. Das ist von der Künstlerin durchaus beabsichtigt: Sie setzt bewusst einen Kontrapunkt zur hektischen Gegen­ wart. Ihre Bilder drücken Harmonie und ein nostalgi­ sches Heimatgefühl aus. Dem Sinn nach heisst Nos­ talgie Rückkehr, Heimkehr. Der Begriff Heimat ist vielschichtig. Er hat etwas mit Identität, Mentalität, Einstellung und Verwurzelung zu tun. Für Elsbeth Ziegler ist Schaffhausen eine geistige Hei­ mat geblieben. Zur gelebten Heimat ist ihr aber längst Brugg geworden. Elsbeth Ziegler hat sie sich auf ganz besondere Art erschlossen und erschaffen: Mit den Augen und der Sensibilität der Malerin, die ihre Umge­ bung nicht nur anschaut, sondern in sie hineinsieht.» Die Zuhörer dankten Hans­Peter Widmer mit einem herzlichen Applaus. Dies möchte ich mit diesem Arti­ kel ebenfalls tun, danke Hans­Peter! Es hat mich persönlich sehr gefreut, dass die Vernis­ sage so grossen Anklang gefunden hat. Dann habe ich noch eine sehr nette Bekanntschaft gemacht: Unter den Anwesenden war auch Heinz Ackermann, ehema­ liges Mitglied des Stiftungsrates und als Künstler mit seinen Werken ebenfalls in der Sammlung der Stif­ tung vertreten.

Sabine Rickli, Stiftungsratspräsidentin Ernst Wildi-Rohr-Stiftung


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erreichen wir via Löffelgraben – Boll; dann mit dem Bus 374 Inserat aufgeben zurück nach Brugg. Der Abstieg via inserate@hausenaktuell.ch Wettacherund Wolftalhof nach 056 442 21 6,8 16km. Für 80 m Hornussen misst Aufstieg und 322 m Abstieg brauchen wir von Sennhütten rund 100 Minuten. Bus 137 fährt zum Bahnhof Frick und zurück nach Brugg. Ganz tüchtige Wanderer setzen noch einen drauf und steuern nach Laufenburg via Sulzer- und Heuberg. Das sind von Sennhütten 11 km mit 230 m Aufstieg und 545 m Abstieg, Gehzeit ca. 3 Std. Bus 142 bringt uns wieder nach Brugg zurück. Diese Auswahl wird für die Festtage reichen. Sollte es sogar Schnee geben, so können diese Wanderungen auch mit Schneeschuhen unternommen werden. Eine geringe Anpassung der Routen ist dann wohl erforderlich. max@schaerli.ch

056 441 65 67

Anlässe Ref. Kirchgemeinde Windisch

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Anlässe Musikgesellschaft Hausen AG

Einladung Öffentliche Waldweihnachtsfeier

Wir freuen uns, euch, liebe Kinder und Eltern, ganz herzlich zur Waldweihnachtsfeier vom Samstag, 16. Dezember 2017, 18.00 Uhr einzuladen. Die diesjährige traditionelle Waldweihnachtsfeier findet neu auf dem Vorplatz der Reformierten Kirche (Alte Turnhalle Rothübel) Hausen statt und nicht wie bisher beim Forstwerkhof Habsburgerwald. Die Feier wird musikalisch begleitet durch die Musikgesellschaft Hausen AG. Wie immer ist für warme Getränke und etwas zu Essen gesorgt. Die Musikgesellschaft Hausen AG heisst Jung und Alt herzlich willkommen.

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Beim Winterwandern muss man höhere Ansprüche ans Schuhwerk stellen, wenn man nicht an die Füsse frieren will. Die Wege können Text rutschig sein, mit Stöcken oder 079geht 000 00sicherer. 00 Unser «Iseli» sich‘s Naherholungsgebiet, der Bözberg, www.website.ch bietet viele Schönheiten auf kurzen und langen Wegen. Eine Wanderung durch den Winterwald ist aber immer etwas besonderes. Das Marktplatzrubrik Postauto 372 bringt uns von Brugg Firmenname zum Bözberg, Haltestelle «Hübel». Titel Wir steigen am westlichen Dorfzweizeilig rand hoch und bleiben auf dem Wanderweg bis zum Weiler «Sennhütten», wo wir uns aufwärmen können. Eine knappe Stunde brauchen wir für die 3,5 km und 110 m Aufstieg. Von hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Abstiege nach Elfingen oder Text sind ungefähr gleich lang, Mönthal 079 000 00190 00m abwärts. nämlich 3 km und Das dauert ca. 45 Minuten. Von www.website.ch Elfingen bringt uns der Bus 137 zurück nach Brugg. Möhntal

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Papiersammlung

In diesem Dezember findet wieder das traditionelle Krippenspiel der Sonntagsschule Hausen statt. Sie sind herzlich eingeladen, sich die Schauspielkünste der Sonntagsschulkinder anzusehen und mit ihnen eine frohe Zeit zu verbringen. Die drei Aufführungsdaten sind: Samstag, 16. Dezember 2017 15.00 Uhr, Lindenpark Windisch Sonntag, 17. Dezember 2017 10.00 Uhr, Begegnungszentrum Königsfelden Sonntag, 17. Dezember 2017 18.30 Uhr, Kirche Hausen Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer.

Sonntagsschule Hausen

Die Musikgesellschaft Hausen AG führt die nächste Papiersammlung durch am Samstag, 13. Januar 2018. Das Altpapier (Papier und Karton getrennt) ist gut gebündelt ab 08.00 Uhr an die Strasse zu stellen. Die Bündel sollten nicht dicker als 15 cm sein. www.hausenag.ch

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Persönlich

Herzliche Gratulation 39 Tage Derin Arya Günes (geb. 29.10.2017) Eltern: Riza und Nazan Günes

74 Tage Jonah Schüepp (geb. 02.10.2017) Eltern: Marco und Sabina Schüepp

81 Tage Sophia Kahle (geb. 17.09.2017) Eltern: Nicky und Meltem Kahle

93. Margrit Konzelmann­Renold, geb. 11.01.1925 91. Ernst Tanner, geb. 07.01.1927 80. Madeleine Brun, geb. 21.12.1937 Cäsar Lauber, geb. 22.12.1937 Emilie Kälin, geb. 30.12.1937

«Die Freuden des Lebens müssen nie gesucht werden, sondern gefunden und gesehen, wo sie sich von selbst darbieten» Richard Rothe


Agenda 47 Impressum Titelseite: Vor einigen Jahren entdeckte ich kleine Graffiti (Schmierereien?) am Velounterstand bei der Kirche! Diese schwarzen Figuren hatten es mir angetan, vielleicht lag es am Sonnenlicht des betreffenden Abends? Ich statte diesen Gestalten immer wieder einen Besuch ab, manchmal wirken sie düster, aber oft auch hell und leicht, je nach Lichteinfall und Tageszeit. Ich hoffe, dass noch lange kein Hockdruckreiniger seinen Weg zu diesem Velounterstand finden wird! Bild: Armin Schatzmann Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlich Nächste Ausgabe 02.02.2018 Redaktionsschluss 04.01.2018 Inserateschluss 04.01.2018 Hausenaktuell Redaktion: ha­redaktion@gmx.ch Hausenaktuell Inserate: Telefon: 079 293 26 47 ha­inserate@bluewin.ch Gemeindeverwaltung Hausen AG, Hauptstrasse 29, 5212 Hausen Telefon: 056 461 70 40 gemeindekanzlei@hausenag.ch www.hausenag.ch Redaktionskommission: Brigitte Eggmann (Layout) Cornelia Herrmann (ch/Inserate) Irene Hung­König (ihk/Redaktion) Michèle Keller (mk/Verwaltung) Tanja Lendzian (Layout) Nicole Mauser (Layout) Simonne Merz (Layout) Ina Wiedenmann (iw/Redaktion) Druck: Effingerhof AG Brugg

Gemeinde­ verwaltung Öffnungszeiten Mo | Di | Do 8.30 – 11.30 und 14.00 – 16.30 Mi 8.30 – 11.30 und 14.00 – 18.00 Freitag 7.00 – 14.00 oder nach Vereinbarung.

zäme huse Der aktuelle Veranstaltungs­ kalender kann auch auf www.hausenag.ch eingesehen werden. Fehlt ein Termin? Bitte teilen Sie uns die betreffende Veranstaltung mit. Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen vorzunehmen.

20. Dezember Kath. Frauengemeinschaft Windisch Adventskaffee Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch

Woche 52 24.–26. Dezember Kath. Kirchenzentrum St. Marien Weihnachtsfestkreis Kath. Kirche St. Marien

Woche 50

25. Dezember Weihnachtstag

11. Dezember Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel

26. Dezember Stephanstag

11. Dezember Musikgesellschaft Chlaushock Musikzimmer MZH 11. Dezember Samariterverein Monatsübung Samariterzimmer 13. Dezember Gemischter Chor Jahresschlusshock Restaurant Max und Moritz 15. Dezember Musikgesellschaft Bläserklasse Hausen – Infoabend Vereinszimmer MZH 16. Dezember Musikgesellschaft Öffentliche Waldweihnachtsfeier Turnhalle Rothübel und Umgebung 17. Dezember Reformierte Kirchgemeinde Windisch Krippenspiel der Sonntagschule Ref. Kirche Hausen

Woche 51 18. Dezember Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel

31. Dezember Kath. Kirchenzentrum St. Marien Dankgottesdienst zum Jahresschluss Kath. Kirche St. Marien

Woche 1/2018 1. Januar Neujahrstag 2. Januar Berchtoldstag 4. Januar Hausenaktuell Redaktion Redaktionsschluss 7. Januar Gemeinderat Neujahrsapéro Turnhalle Rothübel

Woche 2/2018 11. Januar Primarschule Informationsabend Einschulung Schulsekretariat 12. Januar Musikgesellschaft Bläserklasse Hausen – Infoabend Vereinszimmer MZH


48

Agenda

13. Januar Musikgesellschaft/Gemeinde Papiersammlung

Woche 3/2018 15. Januar Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel 16. Januar Frauentreff Ref. Kirche Hausen 18. Januar Gemeinderat Präsidentenversammlung Vereine/ Organisationen Theorielokal MZH 19. Januar Musikgesellschaft Generalversammlung Restaurant Max und Moritz 20. Januar Velo­Moto­Club Hausen Generalversammlung Restaurant Max und Moritz

Woche 4/2018 22. Januar Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel

Woche 5/2018 29. Januar Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel

30. Januar Frauentreff Hausen Ref. Kirche Hausen

Woche 7/2018 13. Februar Frauentreff Hausen Ref. Kirche Hausen

Woche 8/2018 19. Februar Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel 23. Februar Männerriege Generalversammlung Theorielokal MZH 24. Februar Aarg. Turnveteranen­Vereinigung Ortsgruppe Hausen AG Jassturnier Mehrzweckhalle

Woche 9/2018

24. Januar CVP Hausen Generalversammlung Theorielokal MZH

26. Februar Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel

25. Januar Gemeinderat Abschlussessen abtretende Behörden- und Kommissionsmitglieder Stiftung Domino

26. Februar bis 2. März Primarschule Friendsweek Musikschule Windisch-Hausen Schule Hausen

26./27. Januar STV Hausen Turnshow Mehrzweckhalle

27. Februar Frauentreff Hausen Ref. Kirche Hausen

Mehrzweckhalle 4. März Abstimmung

Woche 10/2018 5. März Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel 5.–7. März Primarschule Besuchstage Schule Hausen Schule Hausen 7. März Gemischter Chor Generalversammlung Stiftung Domino 7. März Gemeinderat a.o. Gemeindeversammlung Mehrzweckhalle 8. März Hausenaktuell Redaktion Redaktionsschluss 9. März Männerriege Faustball Kreis-Meisterschaft Mehrzweckhalle 9.–10. März Gemeinde/Kosag AG Kompostabgabe Turnhalle Rothübel

Woche 11/2018 12. März Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel 12. März Gemeinde/Kosag AG Häckseldienst vor Ort 13. März

2. März Männerriege Faustball Kreismeisterschaft

Frauentreff Hausen Ref. Kirche Hausen


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