Ausgabe 06/201 2
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Vorstellung unseres heutigen Gegners
Kolumne Unter der Lupe
Fußball - anno dazumal Abschied von Ahne R.
TSV Nördlingen
Gewalt in deutschen Stadien
Plus Blick zurück ins Jahr 1 988
Grußwort Liebe Zuschauer und Fans des TSV Mindelheim,
Vielleicht, dass es ein gutes, beruhigendes Gefühl war, Markus Eder als Trainer zu wissen.
ich darf sie heute zum letzten Heimspiel der Saison 201 1 /1 2 und somit auch zum letzten Spiel in der BOL begrüßen. Ein ganz besonderer Gruß gilt unseren Gäste aus Nördlingen, sowie dem SchiedsrichterTeam.
Wahrscheinlich war es für viele ähnlich und für viele ein schwer nachzuvollziehendes Gefühl, doch es war so.
Am heutigen Samstag geht nicht nur eine sportlich erfolgreiche Saison zu Ende, sondern auch unser Trainer Markus Eder, der Vater des Erfolgs nimmt Abschied hört auf.
Sein Ehrgeiz und sein unerschütterlicher Siegesswille waren Markenzeichen beim TSV Mindelheim. Von vielen verehrt, von dem einen oder anderen verhasst, ist Ma ein echter Typ im Fussballzirkus, von denen es kaum noch welche gibt.
Nach 2 Jahren und der Aufstieg in die Landesliga betreut er zum letzten mal die 1 . Mannschaft im Julius-StromayerStadion. Was sagt man bei einem Abschied solch eines Klassetrainers? Was hat man noch für Worte, wenn ein Trainer zwei Jahre lang seinen Dienst bei unserem Herzensverein verrichtet hat und das sogar so gut, dass man oft gänzlich vergessen hat, dass es vor ihm andere Trainer beim TSV Mindelheim gab und andere nach ihm geben wird?
Zwar ist ein Trainer nichts ohne seine Mannschaft, doch gebührt Ma zweifelsfrei der grösste Anteil am Aufstieg des TSV Mindelheim und dem tollen Offensivfussball der letzten zwei Jahre.
Neben Markus Eder, verabschiedet sich Heute auch Roland Ahne als Betreuer der 1 . Mannschaft. Der TSV Mindelheim und die Abteilung Fussball verlieren heute nicht nur ein Trainer und Betreuer sondern auch Freunde!
Lieber Ma, lieber Roland, DANKE FÜR ALLES!!!
MITKO PERTEMOV Abteilungsleiter
Die FußballAbteilungsleitung TSV Mindelheim
Abteilungsleitung
Kassierer
Jugendleiter
Beisitzer
Mitko Pertemov Ilse Bauer (stv.)
Henning Zahn Tino Twachtmann (stv.)
Jugendkoordinator Dieter Hefele
Jürgen Vogt Gerhard Hildisch
Hermann Herz Guido Martin Manuel Ness Wolfgang Streitel Christoph Wissigkeit
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1. Mannschaft (Bezirksoberliga) Liebe Fans , Gönner u. Zuschauer Zum letzten Punktspiel der BOL Saison 201 1 /201 2 möchte ich Sie nochmals recht herzlich begrüßen. Unserem heutigen Gast aus Nördlingen meine herzlichen Glückwunsche zur Qualifikation der neu gestalteten Landesliga. Vor zweieinhalb Jahren als mich Mitko anrief und mich fragte ob ich das Amt als Trainer der 1 . Mannschaft übernehmen möchte, schrieben wir uns auf die Fahne, dass wir mit jungen Leuten aus der Region arbeiten möchten. Das haben wir richtig gut umgesetzt und unser Credo war von Anfang an: „Wenn du immer das gleiche machst, was du bisher getan hast, wirst du nie weiterkommen als dorthin, wo du jetzt bist.“ Zwei Jahre lang haben wir für unser Ziel hart gearbeitet. Die Jungs mussten sich einiges anhören und immer wieder Kritik von mir einstecken. Das Schöne daran war, dass sie diese annahmen und sich dadurch verbesserten und letztendlich schaffte die Mannschaft es, sich für die Landesliga zu qualifizieren.
Jungs, ihr habt einen klasse Job gemacht. Nun ist es aber an der Zeit, unseren Leitspruch weiter zu leben. Damit sich die Jungs weiter entwickeln, braucht es eine neue Ansprache. Viele der Spieler kenne ich nun schon so lange, dass es keine Trainer-Spieler Beziehung mehr, sondern Freundschaft ist. Die Jungs brauchen frischen Wind um die Ohren und darum ist es für mich Zeit zu gehen. Ich möchte mich bei allen für die Zeit beim TSV Mindelheim bedanken. Lieber Mitko, an dich ein besonderes Dankeschön. Du hast es durch deine Entscheidungen als Abteilungsleiter geschafft, dass der TSV Mindelheim wieder in der Landesliga spielt.
Meinem Nachfolger und der Mannschaft wünsche ich ALLES ALLES Gute!! Man sieht sich.
Ma
Die schönsten Momente mit Marcus Eder
Bisherige Tabellenplatzierungen beider Teams
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DANKE Ma!!!!
1. Mannschaft (Bezirksoberliga) Tabelle Bezirksoberliga Schwaben
Tore pro Spieltag - TSV Mindelheim
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Statistik 1. Mannschaft
Torvorlage
Eigentor
Bester Scorer (Vorlagen + Tore)
Torj채ger Bezirksoberliga
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Unser heutiger Gegner Blick in die Vergangenheit
Kopf-an-Kopf Statistik
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Bisherige Torsch端tzen
Zuschauerstatistik BOL Schwaben
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Unter der Lupe - "Gewalt in deutschen Stadien" Brennend heiße Bengalofeuer stürzen auf Spieler und Zuschauer, Hooligans attackieren harmlose Busse mit friedlichen Fans, Ultras stehen nachts vor den Häusern von Spielern und drohen ihnen Schläge und mehr an. Keine Frage, die Gewalt im und um den Fußball hat in den vergangenen Jahren ugenommen. Der Einfluss und die Macht der Fans auf den einst so einfachen Kampf von 22 Männern um einen Ball hat spätestens nach dem Relegationsspiel von Fortuna Düsseldorf gegen Hertha BSC Berlin am Dienstagabend neue Dimensionen angenommen. In diesem Spiel zeigte sich die hässliche Fratze des Fußballs. Mit Pyrotechnik machten die Herthafans ihrem Unmut und die Düsseldorfer Anhänger ihrer Freude Luft. Egal, ob man Spieler, Zuschauer oder Ordner mit den siedenden Leuchtkörper verletzt. Egal, ob die eigene Mannschaft dadurch aus der Konzentration gebracht wird. Egal, ob man seinem Verein eine hohe finanzielle Strafe aufbürdet. Das gehört mittlerweile schon zum Alltag der Proficlubs, so scheint es. Beispiele gibt es genug - von Karlsruhe über Frankfurt bis hin nach Rostock oder Leipzig. Aber das war ja schließlich nicht alles: Hunderte stürmten vor Spielschluss – zwar wohl in bester Feierabsicht – das Feld und nahmen so massiv Einfluss auf die verbleibende Spielzeit. Dass Schiedsrichter Wolfgang Stark schließlich die Partie zu Ende spielen ließ, war zwar bitter für die Hertha, für den Deutschen Fußball und zur Vermeidung einer wirklichen Eskalation die richtige Entscheidung. „DFB und Ligaverband sind sich darüber einig, dass solche unverantwortlichen und die Gesundheit der vielen friedliebenden Fans gefährdenden Szenen in einem Fußballstadion nicht tolerierbar sind und konsequent geahndet werden müssen“, hieß es in einer Stellungnahme. Nur ein Beispiel von vielen, wie Fans mittlerweile am Spielgeschehen und am Vereinsleben teilnehmen. Wut und Enttäuschung über mangelhafte Leistungen und vermeintlich fehlende Einsatzbereitschaft schlagen um in Hass und brechen in vielen Formen aus. Ultras oder Hooligans, die den Fußball nur als Bühne für Massenschlägereien und Aggressionsbewältigung verwenden, sind noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Das ist ein anderes Thema, als Anhänger, bei denen sich Frust aufstaut und spontan in Gewaltaktionen entlädt. 12
DFB und DFL sind eifrig dabei, nach Lösungen zu suchen. Aber Fanprojekten, Zugeständnissen und Schulterschlüssen sind natürliche Grenzen gesetzt, wenn Vorsatz oder urplötzliche Frustration im Spiel sind. Seit Jahren gibt es deswegen das Mittel des Stadionverbots, dass aber oftmals willkürlich angewandt wird. Ein zuständiger Sicherheitsbeauftragter kann nach Gutdünken Stadionverbote aussprechen. Eine Anhörung oder Revision gibt es nicht. Dafür gilt das Verbot in der ganzen Bundesrepublik. Ganz nach dem Motto: Lieber einen Unschuldigen verbannt als einen Schuldigen entkommen lassen. Der Weißheit letzter Schluss ist das nicht. Deswegen kündigen nun DFB und DFL Konsequenzen an. Mit den Präsidenten und Vertretern aller drei Profiligen sollen im Zusammenspiel mit Justiz und Polizei Präventions- und Sanktionsmöglichkeiten durchgesprochen und erarbeitet werden. Und das noch vor dem Bundesligastart im August. Man ist also gewillt, der Entwicklung, die bei der Weltmeisterschaft 1 998 mit dem Beinahe-Mord von Polizist Daniel Nivel durch deutsche Hooligans einen weltweit öffentlichen Startschuss erhielt, aufs Schärfste zu begegnen. Aber die Radikalisierung, die in der gesamten Gesellschaft und nicht nur im Profifußball zu beobachten. Auch in den unteren Ligen gibt es seit Jahren vermehrt besorgniserregende Vorfälle. Seien es Zuschauer gegen Spieler, Gegner, Fanlager oder Mitspieler untereinander, das Ergebnis ist das Gleiche: die reine Konzentration auf das Spiel, das von Millionen geliebt wird, ist gestört. Das Leben an der Seitenlinie rückt viel zu oft in den Mittelpunkt. Der Respekt der Spieler habe abgenommen: gegenüber dem Schiedsrichter, gegenüber Zuschauern und gegenüber dem Gegner, heißt es im Lager der Schiedsrichter. Nachstehend ein paar Vorfälle der jüngeren Vergangenheit im Raum Schwaben. • Anfang Mai 201 2 beendete der Schiedsrichter in der Kreisliga A II (Landkreis Lindau) die Partie zwischen dem SV Nonnenhorn und Dostluk Friedrichshafen beim Stand von 2:0 für Nonnenhorn vorzeitig, nachdem Friedrichshafens Ibrahim Altinkaynak seinen Mitspieler Eray Albayrak ins Gesicht geschlagen hatte. Als der vom Feld verwiesene Altinkaynak auf dem Weg in die Kabine war, legte er sich noch mit seinem schimpfenden Vater an und beide mussten von den Teamkollegen getrennt werden. • Ende November 201 1 musste die Bezirksligapartie zwischen dem SV Westerheim und dem SV Grimmelfingen in der Nachspielzeit abgebrochen werden. Nach einem Foul an einem Grimmelfinger kochten die Emotionen hoch, SVG-
Unter der Lupe - "Gewalt in deutschen Stadien" Ersatzspieler und Westerheimer Zuschauer kollidierten handfest miteinander. • Auch vor der Jugend machen die Entwicklungen nicht halt. Im November 201 1 wurde das Spiel zwischen den E-1 -Junioren des FC Königsbrunn und der E2 des FC Augsburg abgebrochen. 5:2 hatte Königsbrunn zur Halbzeit geführt, während der FCA in der zweiten Halbzeit zuerst zum 5:5 ausglich und dann auch das 6:5 erzielte. Das war dann Anlass für die Königsbrunner Trainer und Zuschauer, auf den Platz zu laufen und den Schiedsrichter vor den Augen der Kinder tätlich anzugreifen. Die Begegnung wurde schließlich drei Minuten vor Spielende abgebrochen. Rainer Batsch, der Vorsitzende des Jugendsportgerichts erklärte: „Leider, gerade bei E-Jugend- und F-Jugend-Spielen (Sechs- bis Zehnjährige) haben wir öfter Vorfälle. Meistens sind es zu ehrgeizige Eltern, die dann meinen, ausgerechnet ihr Sohn oder ihre Tochter wird benachteiligt.“ • Nicht vergessen wird der Hiltenfinger Schiedsrichter Ernst Hontschik den Tag, als er Ende August 201 1 die A-KlassenPartie zwischen Ditib Landsberg und dem TSV Finning pfiff. Nach zwei Platzverweisen, einen wegen Schiedsrichterbeleidigung, und einem Elfmeterpfiff fühlte sich Landsberg benachteiligt und verließen auf Anweisung des Abteilungsleiters nach 70 Minuten beim Stand von 1 :3 das Feld. Auf dem Weg in die Kabine wurde Hontschik von den beiden mit Platzverweisen bestraften Ditib-Spielern abgepasst und bekam dabei einen Schlag ins Gesicht.
• Noch gut in Erinnerung ist im Unterallgäu das KreisklasseSpiel zwischen dem TSV Markt Wald und dem SV Salgen/ Bronnen. In jenem Spiel am 1 1 . Oktober hatte ein Zuschauer den Torhüter des TSV Markt Wald in den Unterleib getreten und so schwer verletzt, dass dieser mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Unmittelbar nach der Tätlichkeit des Zuschauers kam es auch zu Tumulten und einem Handgemenge unter den Zuschauern Gewalt ist eben kein Problem des Fußballs, sondern eines der Gesellschaft. Solange Gewalt im täglichen Leben ihren Platz hat, wird sie auch auf die Fußballplätze drängen. Schließlich bietet sich ihr dort die größte Bühne. Am einfachsten wäre es, die Sicherheitsschraube anzuziehen, wie es die Polizei gerne sähe. Fußball-Fankultur aber braucht Luft. Ein Opernpublikum würde sie ersticken. Wer von der tollen Atmosphäre im Stadion schwärmt, muss auch lärmende Zuschauer ertragen. Für randalierende Anhänger dagegen bleiben Vereine und Polizei gemeinsam zuständig. Bei Jugend- und Amateurspielen sind die gutwilligen Ordner aber meist überfordert. Deswegen sollte hier ein Schuss mehr Gelassenheit und mehr Respekt bei Eltern, Trainer, Zuschauer und Spieler einkehren. Fußball ist ein Spiel und das soll Freude bringen. Für die meisten Fans schließen sich aber Gewalt und Spaß aus.
Erich Wörishofer
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Sponsoren (in alphabetischer Reihenfolge)
Braunsberger GmbH
Hauptsponsor
Premiumpartner
Obere Reihe (v.l.): Eckers Patrick, Baur Tobias, Mayer Chr Mittlere Reihe (v.l.): Yurtseven Tarik (Trainer 2. Mannschaft
Rettenmayr Christian, Neuberger Robe
Untere Reihe (v.l.): Schlesiger Dominik, Kugelmann Tobias Auf dem Bild fehlen: Sch端ly Nicolas, Kremser Johannes, Zw Schuster Joachim, Menhofer Hannes,
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Premiumpartner
Premiumpartner
ristian, Wissigkeit Christoph, Thamm Holger, Siegwart Philipp, Feger Roman, Siegwart Daniel t), Martin Guido (Torwart-Trainer), Dillitz Andreas, Weglehner Max, Ende Stefan, Schuster Michael, Türkeli Ersin, Rogg Rick, ert, Münch Hermann, Weber Manuel, Räth Thomas (Betreuer), Eder Marcus (Trainer 1 . Mannschaft), Ende Wolfgang (Betreuer) s, Siegwart Florian, De Paly Hannes, Schäffler Christoph, Pöpperl Markus, Kobold Thomas, Aksoy Erdem, Mandl Matthias werger Nico, Herdlitschka Tobias, Purz Markus, Mamout Oglou Ali, Moser Andreas und die Neuzugänge zur Winterpause Ploß Lukas und Späth Marc
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2. Mannschaft (KK Allg채u 2) Tabelle KK Allg채u 2
Bisherige Tabellenplatzierungen beider Teams
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Aufstieg in die Landesliga
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Fußball – anno dazumal 27. September 1 988
Das war er und das ist er - unser Roland ! In der letzten Stadionzeitung in dieser Saison gehört diese Seite dir! Denn das heutige Spiel ist auch zugleich dein aktiver Abschied beim TSV Mindelheim. Wir danken dir für die vielfältige Unterstützung in den vergangenen Jahren und wünschen dir einen geruhsamen "TSV-Ruhestand"! ! ! Wir sehn uns!
November 1 988
Anm. der Redaktion: Das Spiel endete 1 :0 für den TSV Mindelheim 19
Statistik 2. Mannschaft
Tore pro Spieltag
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Tabellen unserer Junioren-Mannschaften U1 9 (A-Jun.) Kreisliga Schwaben Allg채u
U1 7 (B-Jun.) Kreisklasse Schwaben Allg채u
U1 5 (C1 -Jun.) Kreisliga Schwaben Allg채u
U1 5 (C2-Jun.) Gruppe Schwaben Allg채u UA
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Tabellen unserer Junioren-Mannschaften U1 3 (D1 -Jun.) Kreisklasse Schwaben Allg辰u
U1 3 (D2-Jun.) S端d 1 Gruppe Schwaben
U1 3 (D3-Jun.) S端d 2 Gruppe Schwaben
U1 1 (E1 -Jun.) S端d 1 Gruppe Schwaben
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Tabellen unserer Junioren-Mannschaften U1 1 (E2-Jun.) Süd 1 Gruppe Schwaben
U1 1 (E3-Jun.) Süd 2 Gruppe Schwaben
U09 (F1 -Jun.) Süd 2 Gruppe Schwaben
U09 (F2-Jun.) Süd Gruppe Schwaben
Jürgen Vogt, Mindelheim
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Gewinnspiel Verlosung in der Halbzeitpause
Zu jedem Heimspiel verlosen wir drei Kästen Bier
von unserem Hauptsponsor
Getränke Hell
aus Mindelheim Wir wünschen Ihnen viel Glück! Abzuholen beim ... Hell Getränkefachmarkt Landsberger Straße 24 8771 9 Mindelheim Tel. 0 82 61 / 1 7 89
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