HESSEN CHAMPIONS 2013
Anzeigen-Sonderveröffentlichung • Oktober 2013
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
„Unser Land lebt von den kreativen Ideen hessischer Unternehmen. Mit viel Eigeninitiative und Erfindungsreichtum entstehen so landesweit innovative Produkte, die den weltweiten Vergleich nicht zu scheuen brauchen. Die Auszeichnung „Hessen-Champions“ hat sich zu einem Markenzeichen in unserer starken Wirtschaftslandschaft entwickelt und bietet den Siegern die passende Plattform für ihren Erfolg.“
Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident
„Die Teilnehmer des Wettbewerbs Hessen-Champions stehen für Erfolg und Zukunftsfähigkeit der hessischen Wirtschaft. Erfreulicherweise nutzen immer mehr Unternehmen diesen Wettbewerb, um auf ihre Innovationskraft, ihre Exportstärke und ihre Verantwortung für den Arbeitsmarkt aufmerksam zu machen. Mit ihren Anstrengungen in Forschung und Entwicklung, ihrem Erfolg auf internationalen Märkten und mit ihrem Engagement für Ausbildung und Beschäftigung tragen Hessen-Champions entscheidend dazu bei, dass Hessen ein Erfolgsland bleibt.“
Florian Rentsch, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
„Unternehmergeist feiern wir jedes Jahr auf dem Hessischen Unternehmertag. 12 aus 99 Bewerbungen haben es 2013 ins Finale des angesehensten Unternehmens-Wettbewerb „Hessen-Champions“ geschafft. Aus ihrer Mitte werden die Sieger ausgezeichnet. Champions sind sie alle. Sie setzen sich im Wettbewerb durch: heimliche oder auch bekannte Weltmarktführer, große Jobmotoren oder kleinere, die aber relativ zu ihrer eigenen Größe besonders viele Arbeitsplätze geschaffen haben, und pfiffige Erfinder. Sie alle machen sich selbst und unser Land stark.“
Prof. Dieter Weidemann, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU)
DER TÜRÖFFNER FÜR HESSISCHEN UNTERNEHMERGEIST Zwölf Finalisten nominiert: Auf dem Unternehmertag in Wiesbaden werden die Sieger gekürt Der Erfinder- und Unternehmergeist ist in Hessen stark ausgeprägt. Kein Wunder, dass das Land einen der modernsten Wirtschaftsstandorte in Deutschland und Europa darstellt. Um so manches Erfolgsunternehmen in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu rücken und zu fördern, hat das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) sowie die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) vor bereits 13 Jahren den Wettbewerb „Hessen-Champions“ ins Leben gerufen. Er bietet kleinen und mittleren Firmen die Chance, ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit, ihr Engagement am Arbeitsmarkt und ihre Innovationskraft zu präsentieren.
Die Bedürfnisse dieser Firmen stehen im Mittelpunkt der hessischen Wirtschaftspolitik. Hessen-Champions stellen überzeugend unter Beweis, wie Innovationskraft und Internationalität gerade auch mittelständische Unternehmen zum Erfolg führen. Wer als kleines Unternehmen Weltmarktführer werden will, braucht Kontakte zu Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und Verwaltung im Ausland. Die Hessen Trade & Invest GmbH betreut Unternehmen bei diesem schwierigen Unterfangen, indem sie als Türöffner für neue Geschäftspartner fungiert: Sie unterstützt beim Zugang zu den wachstumsstarken internationalen Märkten durch die Beteiligung an Messen in aller Welt und Delegationsreisen beispielsweise nach China, Korea und Brasilien. Die ausgezeichneten Unternehmen erhalten ein Jahr lang viel Aufmerksamkeit. In der Kommunikation sowie in zahlreichen Publikationen der Landesregierung, der VhU und der Medienpartner werden sie präsent sein. Die begleitende Medienarbeit macht die Preisträger einer breiten Wirtschaftsgemeinde und der Bevölkerung bekannt. „Die Hessen-Champions gewinnen so weitere Kontakte zu Journalisten und Spitzenorganisationen der hessischen Wirtschaft. Die Prämierung ist eine hervorragende Visitenkarte und die Gewinner aus den vergangenen Jahren sind der Meinung, die Teilnahme habe sich sehr gelohnt“, betont VhU-Präsident Professor Dieter Weidemann. Seit 2011 kooperiert der „Hessische Innovationspreis“, den die MBG H Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen mbH in Frankfurt seit 1987 gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium verleiht, mit den „Hessen-Champions“. Unternehmen, die mit neuen Produkten und VerfahEine Initiative von
Gewinner des Wettbewerbs erhalten für ihre herausragenden Leistungen unter anderem eine Statuette. Foto: Frank Kleefeldt
ren ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken wollen, brauchen neben einer kreativen Innovationskraft auch ausreichende finanzielle Mittel, um Projekte umzusetzen. Genau hier setzt das Hauptanliegen der MBG H ein: die Finanzierung mittelständischer Unternehmen und des Handwerks in Hessen. Die Beteiligungsgesellschaft hilft mit ihrer Eigenkapitalfinanzierung in Form von stillen Beteiligungen, dass neue Verfahren und Produkte verwirklicht werden. Sie trägt dazu bei, dass neue Ideen und Innovationen auf dem Markt erfolgreich umgesetzt beziehungsweise eingeführt werden können.
Festliche Preisverleihung und Start des Wettbewerbs 2014 Aus 99 Bewerbungen wählte in diesem Jahr eine hochrangig besetzte Jury mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien die zwölf Finalisten für die Endrunde der „Hessen-Champions“ 2013 aus. Die Sieger werden am Dienstag, 29. Oktober, auf dem Hessischen Unternehmertag (HUT) der VhU in Wiesbaden in festlichem Ambiente vor mehr als 1000 geladenen Gästen durch den Ministerpräsidenten Volker Bouffier und Wirtschaftsminister Florian Rentsch ausgezeichnet. Bereits zum 13. Mal würdigen das HMWVL und die VhU besondere unternehmerische Erfolge. Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen umfasst die Kategorien Weltmarktführer, Jobmotor und Innovation. Für das Finale der Kategorie Jobmotor konnten sich folgende Unternehmen qualifizieren: B. Braun Melsungen AG (Melsungen), Druck- und Spritzgusswerk Hettich GmbH & Co. KG (Frankenberg), Beckl Karosserie und Lack (Langenselbold) und TB&C Outsert Center GmbH (Herborn). In der Ka-
tegorie Innovation konnten folgende Teilnehmer die Jury überzeugen: EDAG GmbH & Co. KGaA (Fulda), EWIKON Heißkanalsysteme GmbH (Frankenberg), FRANK GmbH (Mörfelden-Walldorf) sowie Stallbau Iris Weiland e. K. (Bad Sooden-Allendorf). Und in der Kategorie Weltmarktführer zogen folgende Teilnehmer ins Finale ein: OCULUS Optikgeräte GmbH (Wetzlar), Ondal Medical Systems GmbH (Hünfeld), OptoTech Optikmaschinen GmbH (Wettenberg) und Tantec GmbH (Hanau). Beim Hessischen Unternehmertag sind außer der Preisverleihung noch weitere Programmpunkte geplant. Professor Dieter Weidemann spricht über die hessische Wirtschaft, die verbesserte Infrastruktur, den flexiblen Arbeitsmarkt, einen zukunftsfähigen Sozialstaat sowie eine leistungsorientierte Bildungspolitik und solide Staatsfinanzen. Ministerpräsident Volker Bouffier wird ebenfalls als Redner vor die Gäste treten und Hessens Zukunft nach der Wahl thematisieren. Über Deutschland und Hessen im Standortwettbewerb referiert Dr. KarlLudwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck und Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Musikalisch umrahmt das Posaunenensemble der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Zusammenarbeit mit dem Rheingau Musik Festival das Programm am Veranstaltungsabend. Zudem finden Netzwerk-Gespräche bei Buffet und Gute-Laune-Jazz mit „The Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus“ statt. Unmittelbar nach dem Unternehmertag mit seiner Preisverleihung startet der Wettbewerb „Hessen-Champions 2014“.
Online-Bewerbungen auf www.hessen-champions.de
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HESSISCHER UNTERNEHMERTAG
„DEUTSCHLAND UND HESSEN NACH DEN WAHLEN“ So lautet das topaktuelle Thema des 22. Hessischen Unternehmertags Aus drei unterschiedlichen Perspektiven wird es auf der Spitzenveranstaltung der VhU beleuchtet. „Deutschland und Hessen im Standortwettbewerb“ wird Dr. Karl-Ludwig Kley skizzieren, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Merck und Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie. „Hessens Zukunft nach den Wahlen“ wird Ministerpräsident Volker Bouffier in Grundzügen ausmalen. „Was die hessische Wirtschaft nun vor allem erwartet“ wird VhU-Präsident Professor Dieter Weidemann für seine Gäste formulieren. VhU-Präsident Professor Dieter Weidemann wird die etablierten Parteien im hessischen Landtag auffordern, für stabile Verhältnisse in den kommenden fünf Jahren zu sorgen. „Die hessische Wirtschaft erwartet von der Politik eine Koalition für ein wettbewerbsfähiges und chancengerechtes Hessen. Unser Wirtschaftsstandort ist umso stärker, je verlässlicher der politische Rahmen in Hessen ist.“ Sogenannte „Hessische Verhältnisse“ wie 2008, also eine lediglich geschäftsführende Regierung oder eine baldige Neuwahl, sollten für CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP tabu sein. Aufgabe der Landespolitik bleibt auch nach der Wahl vom 22. September 2013 Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger
Der Hessische Unternehmertag bietet im großartigen Ambiente des Wiesbadener Kurhauses Wirtschaft, Politik, Verbänden und Medien eine gute Plattform für Agenda-Setting und Netzwerkgespräche. Fotos: Frank Kleefeldt
in Hessen zu übernehmen. Ministerpräsident Volker Bouffier wird auf die Herausforderungen und die Chancen, die sich aus dem Wählervotum ergeben, eingehen. Ziel muss dabei sein, den hessischen Erfolgskurs fortzusetzen und dafür Sorge zu tragen, dass Hessen Chancenland bleibt. Die Ausgangslage ist denkbar gut, denn noch nie hatten hierzulande so viele Menschen Arbeit wie heute. Um die Stärke des Landes zu erhalten, sind jedoch gleichbleibend hohe Investitionen in Bildung vonnöten. Zu-
ÜBERALL NAH VOR ORT IN HESSEN Kassel
Nordhessen Haus der Arbeitgeberverbände Nordhessen Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel Telefon: 0561 1091-50, Telefax: 0561 779194
Geschäftsstelle Osthessen Heinrichstraße 8, 36067 Fulda Telefon: 0661 10087-88 , Telefax: 0661 76246
Osthessen Wetzlar
Mittelhessen
Fulda
HanauOffenbach
Haus der Wirtschaft Mittelhessen Elsa-Brandström-Straße 5, 35578 Wetzlar Telefon: 06441 7008-0, Telefax: 06441 7008-10
Hanau
Rhein-MainTaunus Frankfurt Bildungshaus Bad Nauheim Parkstraße 17, 61231 Bad Nauheim Telefon: 06032 948-0, Fax: 06032 948-117
Darmstadt und Südhessen
Darmstadt
Haus der Wirtschaft Hessen Emil-von-Behring-Straße 4, 60439 Frankfurt Telefon: 069 95808-0, Telefax: 069 95808-126
Geschäftsstelle Hanau-Offenbach Martin-Luther-King-Straße 1, 63452 Hanau Telefon: 06181 9975-10, Telefax: 06181 9975-111
Haus der Wirtschaft Südhessen Rheinstraße 60, 64283 Darmstadt Telefon: 06151 2985-0, Telefax: 06151 2985-21
Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) ist mit 70 Mitgliedsverbänden, ihren 150.000 Unternehmen sowie 1,5 Millionen Beschäftigten die Spitzenorganisation der freiwillig organisierten hessischen Wirtschaft.
VEREINIGUNG DER HESSISCHEN UNTERNEHMERVERBÄNDE
dem ist eine leistungsfähige Infrastruktur für Hessen von herausragender Bedeutung. Der Regierungschef wird auch auf das Thema Energiewende eingehen und nicht zuletzt die Haushalts- und Steuerpolitik in seinen Ausführungen berücksichtigen. Dr. Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck und Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), wirft seinen Blick auf die Situation Deutschlands und Hessens im Standortwettbewerb. In welchen Bereichen sind Deutschland und Hessen gut aufgestellt – und wie können wir dafür sorgen, dass das so bleibt? Welche strukturellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen brauchen unsere innovativen und international tätigen Unternehmen? Und wie können wir, gemeinsam mit der Politik, die wichtigsten Weichen für eine starke und nachhaltige Wirtschaftskraft in unserem Land stellen? Diese und andere Fragen wird der Merck-Chef gewohnt anschaulich und kompetent beantworten.
Ein wettbewerbsfähiges und chancengerechtes Hessen Schon seit März hatte die Spitzenorganisation der freiwillig organisierten Wirtschaft immer wieder deutlich gemacht, auf was eine wirtschaftsfreundliche und auf mehr Wohlstand und Wachstum ausgerichtete Politik im Detail bedeutet. Professor Dieter Weidemann brachte es immer wieder auf den Punkt: „Wir wollen ein wettbewerbsfähiges und chancengerechtes Hessen. Hessens Unternehmen brauchen eine verbesserte Infrastruktur, einen flexibilisierten Arbeitsmarkt, einen zukunftsfähigen Sozialstaat, eine leistungsorientierte Bildungspolitik und solide Staatsfinanzen. Mehr Wohlstand für alle kann vor allem dann entstehen, wenn Unternehmen leistungsfähig bleiben.“ Bildung muss in unserer Gesellschaft sowohl verbreitert als auch vertieft werden. Es gelte, schon die Jüngsten nicht nur zu betreuen, sondern auch zu erziehen und zu bilden, um so frühzeitig ihre Freude am Wissenserwerb zu wecken. „Wir müssen Jugendlichen die Gelegenheit geben, parallel zur betrieblichen Ausbildung mit vertretbarem Aufwand höhere Schulabschlüsse bis zur Hochschulzugangsberechtigung zu erwerben. Und wir müssen die außeruniversitäre Ausbildung (Meister, Techniker, IT-Professionals, Fachwirt etc.) als eigenständiges System stärken“, so Professor Weidemann. Damit die hessische Wirtschaft das erreichte Leistungsniveau weiterhin hal-
ten und ausbauen kann, ist eine funktionierende Infrastruktur notwendig. Deshalb muss der Erhalt und die lange Zeit vernachlässigte Erneuerung der Verkehrsinfrastruktur künftig Priorität bekommen. Der Arbeitsmarkt muss flexibler gestaltet werden und die bisher richtigen und erfolgreichen Arbeitsmarktreformen sollten konsequent fortgesetzt und weiter entwickelt werden. Dabei sei die Richtung klar: Erst Einstieg, dann Aufstieg! Die größte Herausforderung für den Sozialstaat und die Sozialversicherungssysteme ist die demographische Entwicklung. Immer weniger Beitragszahlern stehen immer mehr Leistungsempfänger gegenüber. Die VhU setzt sich deshalb dafür ein, die Leistungen aller Zweige der Sozialversicherung auf eine Basissicherung mit Kernleistungen zu konzentrieren. Ohne solide öffentliche Finanzen nehme sich das Land Hessen die Möglichkeit zur politischen Gestaltung der Zukunft zum Wohle der Bevölkerung. Deshalb fordert die VhU einen verbindlichen Defizitabbaupfad. Ein nachhaltiger Defizitabbau ist durch Ausgabenkürzungen, bessere Strukturen der Verwaltung und Steuermehreinnahmen in Folge des normalen Wachstums durchaus möglich.
Eine beeindruckende Bühne für Wirtschaft und Politik Rund 1000 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Medien werden auf der Spitzenveranstaltung der hessischen Wirtschaft erwartet. Mit dem Ministerpräsidenten Volker Bouffier, dem Unternehmenslenker und VCI-Präsidenten Dr. Karl-Ludwig Kley und dem VhU-Präsidenten Professor Dieter Weidemann können wir uns in diesem Jahr auf drei spannende Beiträge einstellen. Sie werden beim 22. Hessischen Unternehmertag am Dienstag, 29. Oktober, im Kurhaus Wiesbaden auch konkrete Maßnahmen für anstehende Reformen und Entscheidungen ansprechen. Auch die Gäste und die anwesenden Medienvertreter werden sich intensiv mit diesen Herausforderungen und Lösungswegen dafür beschäftigen.
Den Unternehmergeist feiern: Hessen-Champions und gute Musik Einer der Höhepunkte der Veranstaltung ist die Ehrung der Gewinner des Wettbewerbs „Hessen-Champions 2013“. Der heute renommierteste Unternehmenswettbewerb in Hessen wird gemeinsam ausgerichtet vom Hessischen Wirtschaftsministerium, der MBG H und der VhU. Die Preisverleihung durch Ministerpräsident Volker Bouffier, Wirtschaftsminister Florian Rentsch und den VhU-Präsidenten Professor Dieter Weidemann ist fester Bestandteil des Hessischen Unternehmertags, der in diesem Jahr von Claudia Schick (Hessischer Rundfunk) moderiert wird. Ein besonderes Highlight im Rahmenprogramm ist das Posaunenensemble Bone Appetit. Zuletzt waren sie im August 2013 beim Rheingau Musik Festival zu hören: Die Musiker, allesamt Studierende an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, widmen sich mit hohem musikalischen Anspruch Werken aus vier Jahrhunderten Musikgeschichte. Daneben sind die bewährten „The Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus” mit ihrem beschwingten Programm wieder Teil des Abends.
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INNOVATION
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EDAG GMBH & CO. KGAA
EWIKON
Der Entwicklungsspezialist für die Automobilindustrie
Wegweisende Entwicklung für die Spritzgießtechnik
Rund 4000 Mitarbeiter arbeiten bei EDAG weltweit an den Premieren von neuen Fahrzeugmodellen bis hin zu kompletten Produktionsanlagen für die Automobilindustrie. Fahrzeug und Produktion sehen die Experten als Einheit, die aufeinander abgestimmt werden muss. Die integrierte Entwicklung von Produkt und Produktion ist die Stärke und das Alleinstellungmerkmal im Markt der internationalen Automobilindustrie. Als Entwicklungsspezialist für das Ganze verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Fulda über Kompetenzen vom Design, über das Engineering des kompletten Ex- und Interieurs des Fahrzeugs, der Simulation bis zum Bau fahrfertiger Prototypen. Mit dem Tochterun-
ternehmen EDAG PS arbeiten die Entwickler parallel an kompletten Produktionsanlagen und Fabrikkonzepten. Mit Erfahrung und Passion für das Produkt Automobil und seiner Fertigung hat EDAG das Vertrauen der Automobilhersteller und Systemlieferanten gewonnen. Neben Qualität und Termintreue sieht sich das Unternehmen auch in der Verantwortung, die Mobilität der Zukunft aktiv mitzugestalten. Aus dieser Motivation heraus engagiert sich EDAG insbesondere in den Feldern Elektromobilität und Leichtbau mit eigenen Kompetenzzentren. Dieser zukunftsorientierte Anspruch dokumentiert sich in zahlreichen proaktiv entwickelten Konzepten, Concept Cars und Technologieträgern, die bei öffentlichen Auftritten regelmäßig vorgestellt werden. Design, Engineering, Ex- und Interieurs: EDAG ist der Entwicklungsspezialist von kompletten Fahrzeugen. Foto: EDAG
EWIKON wurde 1979 gegründet, um Herstellern von Kunststoff-Spritzgussteilen durch eine bedeutende Innovation in der Heißkanaltechnik neue Produktionsmöglichkeiten zu eröffnen. EWIKON blickt in seiner Firmengeschichte auf eine hohe Zahl von Entwicklungen zurück, die oftmals wegweisend für die gesamte Spritzgießtechnik waren. Heute kann das Unternehmen auf dem globalen Heißkanalmarkt in den Bereichen Innovation und Technologie eine führende Position für sich beanspruchen. Mit weltweit 250 Mitarbeitern ist EWIKON einer der international führenden Komplettanbieter von Heißkanalsystemen. In allen wichtigen Industriebranchen, angefangen von der Verpackungsund Medizintechnik bis hin zur Automobilindustrie, sorgen EWIKON Heißkanalsysteme für stabile Produktionsabläufe und die Einsparung von Material, Zeit und Energie. Kernkompetenz des Unternehmens sind kundenspezifische, innovative Heißkanallösungen. Diese ermöglichen dem Kunden jederzeit eine anforderungsgerechte Werkzeugauslegung und bilden häufig die Basis für neue Lösungen zur effizienteren Fertigung von Spritzgussteilen.
In der Firmenzentrale in Frankenberg entwickeln und produzieren mehr als 220 hochqualifizierte Mitarbeiter unter Einsatz modernster Fertigungstechnologie Heißkanalsysteme für den Weltmarkt. Tochtergesellschaften in Großbritannien, Japan und China sowie Vertretungen und Handelspartner in ganz Europa, Amerika und Asien garantieren einen optimalen Service an nahezu jedem Punkt der Welt. Die Entwicklung und Produktion aller Systeme und Komponenten erfolgt ausschließlich in Deutschland. Wichtigster Standortfaktor ist das gut ausgebildete Fachpersonal, dessen kontinuierliche Aus- und Weiterbildung ein zentrales Anliegen von EWIKON ist.
Heißkanalsysteme von EWIKON werden international in den wichtigen Industriebranchen eingesetzt. Foto: EWIKON
FRANK GMBH
STALLBAU WEILAND
Persönlich, flexibel, kompetent: Rohrsysteme und Sonderlösungen
Mobilität in der Hühnerhaltung – ein Novum Im nordhessischen Bad Sooden-Allendorf baut, entwickelt und vertreibt ein engagiertes Team von Ingenieuren und Praktikern ein Novum für die Hühnerhaltung – den vollmobilen Hühnerstall. Das eigens konstruierte hydraulische Fahrwerk des Stalls ermöglicht eine leichte Versetzbarkeit von mindestens 20 Mal im Jahr. Dadurch können die Hühner täglich eine frische, grüne Weide erleben.
Nutzt zwei Wärmequellen: Das PKS-Thermpipe-System von FRANK nimmt Abwasserenergie auf und die Wärme des umgebenden Erdreichs. Foto: FRANK GmbH
Seit mehr als 45 Jahren gehört FRANK zu den führenden Systemanbietern im Kunststoffrohrmarkt. Alleine in den hessischen Standorten arbeiten über 300 qualifizierte Mitarbeiter an der Fertigung, der Weiterentwicklung und dem Vertrieb innovativer Qualitätsprodukte „Made in Hessen“. Das Unternehmen in Mörfelden-Walldorf ist Hauptsitz der FRANK-Gruppe und steuert zwölf Tochterfirmen. Das vielfältige Produktsortiment beinhaltet praxiserprobte und bewährte Kunststoff-Rohrsysteme. Dazu gehören – zusätzlich zu Rohren und Formteilen – Schweiß- und Verbindungstechniken, Kunststoffarmaturen, Halbzeuge, Geobaustoffe, Zubehör für Biogasanlagen sowie Systeme für die oberflächennahe Geothermie. Außer kompletten Systemen für die Industrie, die Gas- und Wasserversorgung sowie den Abwassersektor bietet FRANK
auch für außergewöhnliche Anwendungen eine Vielzahl von innovativen Sonderlösungen, beispielsweise zur Energiegewinnung aus Abwasser oder aus stehenden oder leicht fließenden Gewässern. FRANK bietet einen persönlichen, flexiblen und kompetenten Service. Das Zentrallager mit 6000 Stellplätzen und bester Verkehrsanbindung ermöglicht schnelle und zuverlässige Lieferungen. Das von FRANK entwickelte PKSThermpipe-System ist ein PE-Kanalrohr mit dem zusätzlichen Vorteil, gleich zwei bereits vorhandene Wärmequellen zu nutzen. Denn zusätzlich zur Abwasserenergie nimmt PKS-Thermpipe auch die Wärme des umgebenden Erdreichs auf. Mit dieser kostenlos vorhandenen Energie lassen sich über eine Wärmepumpe Gebäude ressourcenschonend kühlen und heizen.
Der Anblick der gesunden Tiere begeistert Eierkunden und Landwirte und die erzeugten Produkte sind von unvergleichlich wohlschmeckender Qualität. Dabei dient der Auslauf nicht nur der Fitness und dem Wohlbefinden der Tiere, er bietet auch eine wertvolle Futtergrundlage für beste Eier und hervorragendes Fleisch. Die Kunden schmecken den Unterschied und honorieren das Engagement der Landwirte mit sehr guten Preisen. Und so sorgt Hightech aus Nordhessen für Mobilität in der Hühnerhaltung.
Bei Stallgrößen von 220 bis 1300 Hennenplätzen finden sowohl Direktvermarkter als auch Lieferanten für den Großhandel passende Modelle. Umsatzzuwächse von 30 Prozent in der Direktvermarktung zeigen, wie mit dem Hühnermobil auch die Existenzen kleinbäuerlicher Strukturen erhalten und gefördert werden können. Die außerordentlich gute Kundenwirkung und die hohe Transparenz der Hühnermobil-Haltung nutzen bereits über 160 Landwirte in acht verschiedenen europäischen Ländern. Das Hühnermobil ist nicht nur auf den Höfen ein Jobmotor. Auch die Beschäftigtenzahl der Stallbaufirma wuchs von zwei auf derzeit 31 Mitarbeiter.
Hightech aus Nordhessen: Das Hühnermobil lässt sich dank eines hydraulischen Fahrwerks leicht versetzen. Foto: Stallbau Weiland
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JOBMOTOR
B. BRAUN MELSUNGEN AG
BECKL KAROSSERIE UND LACK
Der führender Versorger am Gesundheitsmarkt
Der Fachbetrieb in Langenselbold und Maintal
Für Kompetenz im Gesundheitswesen steht die B. Braun-Gruppe. Seit fast 175 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für die Medizin und hat sich zu einem führenden Versorger des Gesundheitsmarktes entwickelt.
nern, Nahtmaterial sowie Hüft- und Knieendoprothesen, Geräten und Zubehör für die extrakorporale Blutbehandlung und Diese Marktstellung und das hohe Anse- Produkte für die Wundversorgung. Hinzu hen bei seinen Partnern hat B. Braun durch kommen Beratungsdienstleistungen, die ein vielfältiges Angebot an Produkten und beispielsweise Kliniken helfen, ihre Prozesse zu optimieDienstleistungen und ren und die Qualihohe Ansprüche an tät zu sichern, oder die Qualität erreicht. Patienten und deRund 47.000 Menren Familien auf schen sind in 58 Ländie Pflege zu Hause dern für B. Braun tävorbereiten. tig. 2012 erwirtschafteSeine Innovatite das Unternehmen onskraft schöpft B. einen Umsatz von Braun aus einer rund 5,05 Milliarden UnternehmensphiEuro. losophie, die den Die Zielgruppen: Austausch von InKliniken, Arztpraxen, formationen und Apotheken sowie Pflege- und Rettungs- Dem Austausch von Informationen und Er- Erfahrungen indienste. Die Produkt- fahrungen innerhalb des Unternehmens nerhalb des Unteraber palette reicht von Infu- B. Braun wird besondere Bedeutung beigemes- nehmens mit den sionslösungen über sen. Foto: B. Braun auch Praktikern in den Spritzenpumpen und Zubehör für die Infusionstherapie, die In- Kliniken fördert. „Sharing Expertise“ ist tensivmedizin und Anästhesie bis hin zu das Versprechen, das für Mitarbeiter wie chirurgischen Instrumenten, Sterilcontai- für Kunden gilt.
Ein großes Team: der Karosserie- und Lackierfachbetrieb Beckl in Langenselbold und Maintal. Foto: Beckl
Instandsetzung, optische Vermessung und Richtarbeiten: Der Karosserie- und Lackierfachbetrieb Beckl in Langenselbold und Maintal ist seit der Gründung durch Karl Beckl im Jahr 1974 kompetenter Ansprechpartner und Fachbetrieb für Autokarosserien. Derzeit beschäftigt die Firma 61 Mitarbeiter an den beiden Standorten, die Geschäftsleitung liegt seit 1997 in den Händen von Harald Beckl, dem Sohn des Gründers. In den vergangen zehn Jahren hat sich die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt. Mit Spezialwerkzeugen setzen die Mitarbeiter Neuteile streng nach Herstellerrichtlinien ein. Eine moderne Ausbeultechnik macht es möglich, Beulen durch Hagelschäden oder Parkdellen zu beseitigen, ohne die Karosserieteile anschließend lackieren zu müssen. Aluminium wird im Fahrzeugbau seit vielen Jahren eingesetzt. Die Mitarbeiter
werden ständig auf den technisch neuesten Stand gebracht. Außerdem ist die Firma Beckl versiert bei der Kunststoffreparatur, Radkastenbearbeitung für Breitreifen, Rostschutz und Reparaturlackierung. Sonderlackierung und Effektlackierung sind Alltag für die Mitarbeiter an den beiden Standorten. Dank einer kombinierten Spritz- und Trockenkabine können bis zu 14 Fahrzeuge täglich lackiert werden. Schnitte oder Löcher im Armaturenbrett stellen keine Probleme dar, denn durch eine Vielzahl von vorhandenen Farben kann nahezu jede Farbgebung und Struktur der Oberfläche wieder hergestellt werden. Risse und Löcher im Teppich, Velours, Leder und Vinyl repariert der Fachbetrieb einfach und kostengünstig.
DRUCK- UND SPRITZGUSSWERK HETTICH GMBH & CO. KG Unternehmenseigene Ausbildung sichert Fachkräftebestand Als Spezialist auf den Gebieten der Druckund Spritzgusstechnik ist die Druckund Spritzgußwerk Hettich GmbH & Co. KG Partner für Systemlieferanten der Automobil- und Elektroindustrie und für die Hettich Unternehmensgruppe im Bereich Technik für Möbel. Am Standort in Frankenberg werden einbaufertige Artikel und Baugruppen in Mittel- und Großserien aus Kunststoffspritzguss, Zink- und Magnesiumdruckguss entwickelt, produziert und vertrieben. Dämpfungssysteme für Schubkästen, Scharniere und Schiebetüren bilden einen Produktschwerpunkt.
Weltweit kundennah Wie persönlich kann ein Global Player sein? Wer uns kennt, der weiß: Im Familienunternehmen Hettich steht der Mensch im Mittelpunkt. Das gilt für jeden unserer mehr als 6.000 Mitarbeiter. Und das gilt für jedes einzelne Gespräch zwischen Ihnen und uns. Hettich, das ist Technik mit Herz. Seit 1888. www.hettich.com
Hettich ist einer der größten Hersteller von Möbelbeschlägen weltweit. Tag für Tag stellen sich mehr als 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Herausforderung, intelligente Technik für Möbel zu entwickeln. Mehr als 500 Mitarbeiter sind am Standort Frankenberg bei der Druckund Spritzgußwerk Hettich GmbH & Co. KG beschäftigt. Im Jahr 2011 schaffte das Unternehmen 58 und im Jahr 2012 insgesamt 33 neue Arbeitsplätze. Dabei ist die unternehmenseigene Ausbildung für Hettich ein wichtiger Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebestandes. Am 1. August 2013 wurden 12 Auszubildende und zwei duale Studierende am Standort Frankenberg begrüßt. Die jungen Menschen nutzen dabei die vielfältigen
Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens. Ausgebildet wird in folgenden Berufen: Werkzeug-, Industrie-, Verfahrens-, Gießereimechaniker und Mechatroniker. Außerdem bietet die Firma das duale Studium Bachelor of Engineering an. Das Unternehmen begrüßt dabei ausdrücklich die technische Ausbildung von Frauen. Hettich ist ein Familienunternehmen. Familienfreundliche Maßnahmen sind daher eine Selbstverständlichkeit. Die Nordhessen setzen auf die Flexibilität von Mitarbeitern, Teams und Führungskräften und bietet viele Möglichkeiten für die Vereinbarkeit der zwei Lebenswelten Familie und Beruf. Verfolgt wird der Ansatz, dass sich eine familienbewusste Personalpolitik langfristig auszahlt. Das Ziel ist die Förderung eines positiven Betriebsklimas, um gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.
Das Familienunternehmen Hettich bildet in den Berufen Werkzeug-, Industrie-, Verfahrens-, Gießereimechaniker und Mechatroniker aus. Foto: Hettich
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JOBMOTOR/WELTMARKTFÜHRER
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TB&C OUTSERT CENTER GMBH
OPTOTECH OPTIKMASCHINEN GMBH
Gute Auftragslage am Standort Herborn
Internationaler Charakter in Wettenberg
Das TB&C Outsert Center ist ein mittelständisches Unternehmen mit aktuell rund 200 Stamm-Mitarbeitern am Standort Herborn. Durch die gute Auftragslage und den damit verbundenen Ausbau des Standorts konnte die Firma in den vergangenen Jahren die Mitarbeiterzahl nahezu verdoppeln sowie den Maschinenpark erheblich vergrößern. Besonders in den Bereichen Qualität, Werkzeugbau und Entwicklung wurden qualifizierte Mitarbeiter ins Team aufgenommen. Neben den Auszubildenden im gewerblichen und kaufmännischen Bereich bietet TB&C auch Bachelorund Master-Studienplätze in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Mittelhessen an.
OptoTech mit Sitz in Wettenberg bei Gießen ist ein mittelständisches HighTech-Maschinenbauunternehmen mit stark internationalem Charakter. Die Kompetenz im Bereich Optikbearbeitungsmaschinen, in Verbindung mit modernsten Verfahrenstechniken, hat OptoTech zu einem der weltweit führenden OptikmaschinenbauunterOptoTech ist eines der weltweit führenden Optikmaschinenbaunehmen gemacht. unternehmen. Foto: OptoTech
Das Outsert Center wurde 2004 von Philips im Zuge eines Management-Buy-Out verselbständigt. Im Jahr 2006 zog das Unternehmen von Wetzlar nach Herborn und eröffnete im Jahr 2010 einen weiteren Standort in Puebla, Mexiko. Die Kernkompetenz im Bereich der Metall-Kunststoffverbund-Produkte – eine Kombination aus Stanzen, Biegen und Spritzen in einem Prozess – brachte TB&C zur Marktführerschaft in diesem Bereich. Mit dem Fertigungsverfahren entwickelt und produziert das TB&C Outsert Center insbesondere Bauteile für die Bereiche Automotive, Medizintechnik und Industrie. Zu den Produkten zählen beispielsweise Windabweiser und Schiebedachmechaniken für Fahrzeuge, Bauteile für Blutzuckermessgeräte und optische Einheiten für Lasermessgeräte. Beste Aussichten: TB&C bietet sowohl Auszubildenden als auch Studierenden von Bachelorund Masterstudiengänge eine Zukunftsperspektive. Foto: TB&C
Den Kunden bietet es das international umfassendste Produktprogramm an Maschinen für die Präzisions- und Brillenoptik, Beschichtungsanlagen, Messtechnik sowie Software, Werkzeuge und Hilfs- und Betriebsstoffen für ein breites Spektrum an Anwendungsbereichen in der Optikbearbeitung. Viele der Technologien, die heute Standard in der Optikbearbeitung sind, wurden einst bei OptoTech entwickelt. Zahlreiche Patente, nationale und internationale Auszeichnungen belegen den hohen Innovationsgrad der OptoTechMaschinen und -Verfahren. Der technologische Weltmarktführer OptoTech unter-
TANTEC GMBH
Focused on: Quality | Precision | Competence
Jahrzehntelange Erfahrung mit dem Schwermetall Tantal
Als weltweit einziges Unternehmen hat sich Tantec GmbH ausschließlich auf die Herstellung von Bauteilen und Apparaten aus dem Werkstoff Tantal spezialisiert. Basierend auf der Firmenphilosophie „Quality, Precision, Competence“ war es von Anfang Ziel des Unternehmens, perfekte Apparate und Bauteile aus Tantal für seine Kunden zu konstruieren und zu fertigen und weltweit der führende Anbieter im Bereich von Tantal-Produkten zu sein. 2008 startete die Tantec GmbH mit fünf Mitarbeitern ihre Geschäftsaktivitäten in Hanau. Sie fertigt und entwickelt heute mit 35 erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitar-
hält hierfür eine Abteilung für Forschung und Entwicklung mit mehr als 30 Ingenieuren, Technikern und Physikern, die ständig auf der Suche nach neuen Verfahren und Techniken sind. Aktuell sind rund 160 verschiedene Maschinentypen für nahezu alle Möglichkeiten zur Bearbeitung und Veredlung von optischen Bauteilen verfügbar. Über 200 Mitarbeiter an sieben Standorten betreuen Kunden in mehr als 70 Ländern. OptoTech ist seit fast 30 Jahren weltweit und mit einem Exportanteil von über 80 Prozent aktiv und überregional kompetent.
beitern an diesem Standort. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Vertriebsniederlassungen in den USA, Frankreich und China sowie eine Anzahl von Auslandsvertretungen in allen wichtigen Industrieländern. Mit den Spezialisten der Tantec GmbH, die teilweise über jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Tantal verfügen, ist es durch ihre Fokussierung auf diesen einzigen Werkstoff gelungen, innerhalb von fünf Jahren Weltmarktführer zu werden. Hauptabnehmer für die Produkte aus Tantal sind Kunden aus den Bereichen Chemie und Pharma, die bei ihren Anlagen, Wärmeüberträgern oder Apparaten hohe Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit der Werkstoffe stellen. In einem Markt, in dem es keine Standardprodukte gibt und jede Anwendung individuell ist, entwickelt Tantec maßgeschneiderte Lösungen nach industriellen Qualitätsmaßstäben.
TANTEC ein Synonym für innovative Lösungen mit Bauteilen aus dem Werkstoff Tantal für die chemische und pharmazeutische Industrie.
Vertrauen Sie auf Tantal - vertrauen Sie den Spezialisten von TANTEC The Tantalum Company!
Bauteile und Apparate aus dem Metall Tantal – darauf hat sich die Tantec GmbH aus Hanau spezialisiert. Foto: Tantec
Tantec GmbH Rodenbacher Chaussee 6
Fon: +49 - 6181 - 90669 - 0 Fax: +49 - 6181 - 90669 - 66
Gebäude: 801 / TGZ 63457 Hanau
www.tantec-group.com info@tantec-group.com
HESSEN CHAMPIONS 2013 Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite 6
WELTMARKTFÜHRER
OCULUS OPTIKGERÄTE GMBH
ONDAL MEDICAL SYSTEMS GMBH
Erstklassige Instrumente für Diagnostik und Behandlung
Vom Operationssaal über die Intensivstation bis zur Diagnose
1895 gründet Alois Mager die Spezialfabrik Ophthalmologischer Instrumente in Berlin. Mehr als 100 Jahre ist OCULUS nun weltweit Partner für Ophthalmologen und Augenoptiker. Für diesen Kundenkreis entwickelt die Firma OCULUS erstklassige Instrumente für Diagnostik und Behandlung. Die hohen Anforderungen der Medizintechnik und Kunden ist der Maßstab aller Dinge. Über 45 Prozent des Umsatzes werden in
Ondal aus dem osthessischen Hünfeld blickt mit Standorten in Amerika und Asien auf eine über jahrzehntelange internationale Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Tragarmsystemen. Das Unternehmen kennt die regionalen Markterfordernisse und Ondal stellt Tragarmsysteme für die leichtgängige Bewegung von geht auf die logistischen Operations- und Untersuchungsleuchten, Flachbildschirmen, Anforderungen der global Röntgenschutzschildern und Therapiegeräten her. Foto: Ondal ausgerichteten Kunden Außer Tragesystemen entwickelt und ein. Die Exportquote von Ondal liegt bei produziert Ondal mit den Kunden neue 70 Prozent. und individuelle Produktlösungen jenDer stärkste Produktbereich sind Tragarm- seits der Standardportfolios für die systeme für die leichtgängige Bewegung Medizintechnik – von der ersten Idee von Operations- und Untersuchungsleuch- bis zur Marktzulassung. Bei der Konzeption und Realisation inditen, Flachbildschirmen, vidueller Produktinnovationen Röntgenschutzschilsteht die Entwicklungsmanndern und Therapiegeräschaft mit 50 Jahren Entten. Die meisten Operawicklungsexpertise zur Verfütionsräume weltweit gung. sind mit Ondal-SysteFür die Kunden übernimmt men ausgestattet. Im Produktbereich Federarme und Zentral- das Unternehmen die Verifizierung in achsen ist das Unternehmen der führende firmeneigenen Testlabors und die ZulasAnbieter weltweit. Die Produkte haben sung der Tragarmsysteme. Ondal koopesich im medizinischen Bereichen unter Be- riert als „Original Design Manufacturer“ weis gestellt: vom Operationssaal über die (ODM) ausschließlich mit Herstellern medizintechnischer Produkte. Intensivstation bis zur Diagnose.
Die Pentacam von OCULUS ist weltweit gefragt. Namhafte Augenkliniken und Wissenschaftler arbeiten mit dem Optikgerät. Foto: OCULUS
Auslandsmärkten realisiert. Niederlassungen in den USA, Hongkong, Polen, Tschechien und Spanien werden von mehr als 80 autorisiert geschulten Händlern rund um den Globus unterstützt. In enger Zusammenarbeit mit Hochschulen werden Geräte entwickelt – beispielsweise 2002 die Pentacam. In nur zwei Sekunden wird der gesamte vordere Augenabschnitt kontaktlos vermessen. Schnell und zuverlässig bekommt der operierende Augenarzt nötige Daten für die anstehende OP, sei es für eine Katarakt-OP beim Grauen Star oder für eine Laserbehandlung. In der Diagnostik können sehr schnell eine Linsentrübung, eine Hornhautverkrümmung und vieles mehr erkannt werden. Seit der Markteinführung ist die Pentacam weltweit auf dem Siegeszug. In Zusammenarbeit mit namhaften Augenkliniken und Wissenschaftlern werden ständig neue Untersuchungsprogramme entwickelt, damit alle Patienten eine schnelle prä- und postoperative Diagnostik erfahren dürfen. OCULUS informiert und bildet in Beratungsgesprächen und Symposien weiter.
Unser Leben, unsere Verantwortung, unsere Frankfurter Sparkasse „Wir betreuen die Immobilien unserer Kunden so gewissenhaft, als wären sie unsere eigenen. Und genau das erwarten wir auch von unserem Finanzpartner, wenn’s um unser Geschäft geht.“ Die Firmenkundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse. Worauf Sie sich verlassen können.
Nicholas und Eric von Lieven | Hausverwaltung Völkening KG | Kunden seit Generationen
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HESSEN CHAMPIONS 2013
Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite 7
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
MBG H – EIN WICHTIGER PARTNER FÜR DEN MITTELSTAND Mezzaninfinanzierungen für hessische Unternehmen Finanzierung bis 1,5 Millionen Euro
Jürgen Zabel, Geschäftsführer der MBG H.
Seit mehr als 40 Jahren unterstützen Mittelständische Beteiligungsgesellschaften den deutschen Mittelstand und haben sich mit ihrem Finanzierungsangebot zu einem wichtigen Partner entwickelt. In Hessen ist die MBG H Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen mbH mit Sitz in Frankfurt mit großem Erfolg im Beteiligungsmarkt tätig. Allein 2012 wurden durch die MBG H 21 stille Beteiligungen in Höhe von 8,74 Millionen Euro bewilligt. Sie ist aktuell bei 89 hessischen Unternehmen mit insgesamt fast 37 Millionen Euro beteiligt. Die sauer product GmbH in Dieburg konnte jetzt durch die finanzielle Unterstützung der Beteiligungsgesellschaft neue Geschäftsfelder erschließen.
Investitionen für Wachstum „Die Investitionen der MBG H wurden benötigt, um unsere Gesellschaft als Systemlieferant für die Automobilindustrie aufzubauen“, erklärt Martin Sauer, Geschäftsführer von sauer product GmbH. Das Dieburger Unternehmen, das als Pionier in der Fertigung von Prototypen gilt, finanzierte mit den Geldern der Beteiligungsgesellschaft den umfangreichen Aufbau von Produktionsanlagen und investierte in Logistik, Qualitätsmanagement und EDV. Die Finanzierung erstreckte sich über zwei Jahre hinweg und verhalf dem mittelständischen Unternehmen, seine Position als Nischenlieferant von Kunststoffteilen zu stärken und neue Arbeitsplätze am Standort zu schaffen.
Pragmatische Lösung durch die MBG H „Wir waren an einer pragmatischen Lösung interessiert, deshalb haben wir uns 2011 an die MBG H gewandt“, so Sauer. Und diese bietet die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft definitiv. „Unser Ziel ist es, die unternehmerische Kapitalbasis durch die langfristige Bereitstellung von stillem Beteiligungskapital zu erweitern, ohne dass die Unternehmen ihre Eigenständigkeit aufgeben müssen“, erklärt Jürgen Zabel, Geschäftsführer der MBG H. Die Inanspruchnahme des Beteiligungskapitals bedeutet für den Unternehmer eine Alternative zur Fremdkapitalfinanzierung und ist mit keinerlei Abgaben von Sicherheiten verbunden. Diese Art der Finanzierung hat eine Laufzeit von acht bis zehn Jahren, ist sieben Jahre tilgungsfrei und jederzeit kündbar.
Ob kontinuierliche Wachstumsbegleitung, Finanzierung der Unternehmensnachfolge oder Kapitalhilfen nach erfolgreichem Turnaround – die MBG H ist unverzichtbarer Partner der hessischen Wirtschaft in allen unternehmerischen Entwicklungsphasen. Das Beteiligungsangebot der MBG H richtet sich in erster Linie an innovative und wachstumsstarke kleinere und mittlere Unternehmen in Hessen. Hierfür stellt die Beteiligungsgesellschaft Kapital von bis zu 1,5 Millionen Euro in Form von stillen Beteiligungen branchenübergreifend zu günstigen Konditionen zur Verfügung. Dabei wird die MBG H durch Garantien der Bürgschaftsbank Hessen sowie von Land und Bund unterstützt.
Neu: Stille Beteiligungen für Kleinunternehmer und Existenzgründer Stille Beteiligungen, wie sie die MBG H anbietet, sind ein ausgezeichnetes Instrument, unterschiedliche unternehmerische Vorhaben zu finanzieren und das wirtschaftliche Eigenkapital zu stärken. Allerdings blieb bisher insbesondere kleinen Unternehmen und Existenzgründern die Möglichkeit verwehrt, eine sogenannte, Mezzaninfinanzierung in Anspruch zu nehmen. Vor diesem Hintergrund wurde jetzt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ein neuer Mikromezzaninfonds mit einem Volumen von 35 Millionen Euro aufgelegt. Dieser Fonds für kleine stille Beteiligungen von bis zu 50.000 Euro hilft gerade jenen Unternehmen und Gründern, die ihr Vorhaben nur schwer finanzieren können. „Hiermit wird eine Möglichkeit geschaffen, unser Angebot von stillen Beteiligungen speziell für kleine Unternehmen und Existenzgründer abzurunden“, erläutert Jürgen Zabel. „Unternehmen dieser Größenordnung hatten bisher keine Chance, ihr Vorhaben über Mezzaninkapital der MBG H zu finanzieren“. Der Fonds richtet sich besonders auch an Unternehmen, die ausbilden, die aus der Arbeitslosigkeit gegründet oder die von Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden. Auch gewerblich orientierte Sozialunternehmen und umweltorientierte Unternehmen können die Mittel des Fonds nutzen. Der neu aufgelegte Fonds des BMWi wird aus Mitteln des ERP-Sondervermögens und des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert und von der NBank, der Investitions- und Förderbank Niedersachsen, verwaltet. Für die Antragsbearbeitung und Betreuung der Unternehmen in Hessen ist die MBG H zuständig.
MBG H – ein Fonds der BM H Die MBG H wird von der BM H BeteiligungsManagementgesellschaft Hessen mbH, dem zentralen Anbieter von öffentlichem Beteiligungskapital in Hessen, geführt. Über alle von der BM H betreuten Fonds hinweg haben die jeweiligen Entscheidungsgremien im Jahr 2012 zusammen 37 Beteiligungen mit einem Gesamtvolumen von 23,3 Millionen Euro bewilligt. Insgesamt sind von allen Fonds mittlerweile über 85 Millionen Euro in mehr als 160 hessischen Unternehmen investiert.
Öffentliches Beteiligungskapital für den hessischen Mittelstand. Wir finanzieren Zukunft www.mbg-hessen.de
• Beteiligungskapital bis zu 1,5 Mio. € • Günstige Konditionen • Beratung bei Finanzierungsfragen • Volle unternehmerische Freiheit • Neu: Kleinstbeteiligungen für Existenzgründer und kleine Unternehmen
Die Geschäftsbesorgung erfolgt durch die BM H Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH www.bmh-hessen.de
HESSEN CHAMPIONS 2013
Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite 8
RÜCKBLICK 2012
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
HESSEN STECKT VOLLER UNTERNEHMERISCHER CHAMPIONS Die Preisverleihung im Vorjahr: Acht Bewerber erreichten das Finale Ende Oktober vergangenen Jahres zeichneten Ministerpräsident Volker Bouffier, Wirtschaftsminister Florian Rentsch und Professor Dieter Weidemann, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), auf dem 21. Hessischen Unternehmertag im Wiesbadener Kurhaus die „Hessen-Champions 2012“ aus. Gesucht wurden in Kooperation mit der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Hessen MBG H Firmen, die in ihrer Branche weltweit führend sind sowie Unternehmen, die – unter Berücksichtigung der Unternehmensgröße – überdurchschnittlich viele neue Arbeitsplätze in Hessen geschaffen haben. Auch Firmen mit innovativen Produkten und Ideen waren aufgerufen, sich zu bewerben. Vor 1400 geladenen Gästen erhielt die Schunk Group aus Heuchelheim die Auszeichnung in der Kategorie „Weltmarktführer“. Der internationale Technologiekonzern mit mehr als 60 operativen Gesellschaftern, rund 8300 Beschäftigten in 27 Ländern und knapp einer Milliarde Euro Umsatz produziert unter anderem Kohlebürsten, die für perfekte Stromübertragung in Elektromotoren sorgen. Allein 500 Millionen Stück liefert das Unternehmen jährlich für die Automobilindustrie. Der Minis-
In der Königsklasse: Ministerpräsident Volker Bouffier, Wirtschaftsminister Florian Rentsch und Professor Dieter Weidemann, Präsident der VhU, beglückwünschten die Gewinner der Hessen-Champions. Als Sieger gingen die Schunk Group, Fritz Winter Eisengießerei GmbH und ISRA VISION AG hervor. Fotos: Frank Kleefeldt
terpräsident lobte den Unternehmergeist in Hessen, das Land zähle zu den modernsten Wirtschaftsstandorten in Deutschland und Europa. „Ich freue mich außerordentlich, den Preis als ‚Weltmarktführer‘ überreichen zu dürfen“, sagte Volker Bouffier. Wirtschaftsminister Rentsch zeigte sich beeindruckt von den Hessen-Champions: „Die Finalisten präsentieren sich als erfolgreiche Unternehmen im internationalen Wettbewerb sowie als zuverlässige Partner am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Sie sind Impulsgeber im Innovationsprozess der hessischen Wirtschaft. Mit neuen Produkten und Verfahren schaffen alle Gewinner die Voraussetzungen für Erfolg in der globalen Wirtschaft und für Beschäfti-
gungssicherheit hier in Hessen.“ Gewinner in der Kategorie „Jobmotor“ wurde die Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG aus Stadtallendorf. Die größte konzernunabhängige Gießerei Europas produziert Fertigteilkomponenten und Systembauteile für die Automobil-, Nutzfahrzeug- und Hydraulikindustrie. Das Unternehmen steigerte 2011 im zweiten Jahr in Folge die Beschäftigung um zwölf Prozent auf 3712 Mitarbeiter. In der Kategorie „Innovation“ hat die ISRA VISION AG aus Darmstadt gewonnen. Der „Griff in die Kiste“, nämlich das angepasste Herausholen eines erkannten Ge-
scheidung sehr schwer gefallen. VhU-Präsident Dieter Weidemann fügte hinzu: „Wer es ins Finale schafft, ist in jedem Fall schon ein Gewinner, der sich in einem harten Wettbewerbsumfeld durchgesetzt hat.“ 70 Unternehmen hatten sich im vergangenen Jahr am Wettbewerb beteiligt. Acht Bewerber erreichten das Finale, im Rahmen der Preisverleihung wurden alle Finalisten urkundlich ausgezeichnet. Außer der
Deutsche Bank
„Weltweite Finanzkompetenz will ich für mein Unternehmen dort nutzen, wo ich sie brauche: vor Ort.“ Es gibt einen Weg, die Expertise eines globalen Finanzpartners mit lokaler Präsenz zu verbinden – durch persönliche Beratung. Der Weg der Deutschen Bank für den Mittelstand. Sprechen Sie jetzt mit uns in einer unserer Filialen.
Deutsche Bank Firmenkunden-Beratung Persönlicher Berater vor Ort, unterstützt durch qualifizierte Experten Zugang zu internationalen Finanzmärkten Erfahrung aus über 70 Ländern an rund 2000 Standorten
Zum Hessischen Unternehmertag im Wiesbadener Kurhaus zählt auch alljährlich ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Rahmenprogramm.
genstandes, galt für Roboter bislang als unlösbare Aufgabe – und ist der Wettbewerbsbeitrag von ISRA VISION. Das Unternehmen ist Technologieführer von sehenden Systemen für Roboter. Als Spin-Off der TU Darmstadt gegründet, beschäftigt das Unternehmen inzwischen über 500 Menschen an 25 Standorten. Ministerpräsident Bouffier dankte allen Bewerbern für ihr Engagement: „Wir sind stolz auf jedes einzelne Unternehmen. Ganz Hessen steckt voller unternehmerischer Champions.“ Der hochrangigen Jury mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien sei die EntImpressum Hessen-Champions 2013 RheinMainMedia GmbH (RMM) Frankenallee 71–81 60327 Frankfurt am Main in Kooperation mit der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, der Hessen Trade & Invest Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom Oktober 2013
Schunk Group aus Heuchelheim zog in der Kategorie „Weltmarktführer“ auch das Hochtechnologie-Unternehmen PVA TePla AG aus dem mittelhessischen Wettenberg ins Finale ein. In der Kategorie „Jobmotor“ hießen die weiteren Finalisten – neben dem Sieger Fritz Winter Eisengießerei – Continental Teves AG & Co. oHG aus Frankfurt und Knaus Tabbert GmbH aus SinntalMottgers. Und in der Kategorie „Innovation“ ließen sich nicht nur die ISRA VISION AG, sondern auch die Bewerber HÜBNER GmbH aus Kassel und Krautzberger GmbH aus Eltville als feiern. Seit 1999 wurden insgesamt 33 Weltmarktführer, Jobmotoren und Innovatoren gekürt.
Veröffentlicht in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Regionalteil Rhein-Main; Frankfurter Rundschau (Hessen)
Text/Fotos: Media Solutions (RMM) sowie Beiträge und Bilder der einzelnen Unternehmen
Projektleitung: Michael Nungässer (RMM) Tel. (0 69) 75 01-41 79 m.nungaesser@rheinmainmedia.de
Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei Kurhessenstraße 4–6 64546 Mörfelden-Walldorf
Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) Tel. (0 69) 75 01-41 50 p.luettig@rheinmainmedia.de
Verantwortlich: Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM)
INTERNATIONALES MESSEPROGRAMM 2014
Gestaltung und Fotografie: www.ansicht.com
www.hessen-international.de
Hessen Trade & Invest GmbH: Wirtschaftsförderer für Hessen – Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg ins Ausland. Der Erfolg der hessischen Wirtschaft beruht wesentlich auf ihrer Exportorientierung. Mehr als die Hälfte ihrer Umsätze erwirtschaften hessische Industrieunternehmen bereits im Ausland. Eine ideale Plattform, sich jenseits der Grenzen zu präsentieren, sind die hessischen Gemeinschaftsstände auf Auslandsmessen. Als Aussteller auf einem hessischen Gemeinschaftstand profitieren Sie von: ■ einer optimalen Platzierung in attraktiver Lage auf dem Messegelände ■ der kostenlosen Nutzung der „Hessen-Lounge“ (inkl. Internet, Dolmetscherleistungen etc.) ■ dem Länderbriefing zu wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen im Zielland ■ der Möglichkeit zur Vermittlung von B-2-B-Kontakten ■ der Möglichkeit zur Teilnahme an Vorbereitungsveranstaltungen ■ einem geförderten Beteiligungsbeitrag für ein fertiges, auf Sie zugeschnittenes Messestandpaket Internationales Messeprogramm 2014
Ort
Termin
Vereinigte Arabische Emirate, Dubai
19.– 21.01.2014
Korea, Seoul
13.– 16.03.2014
Russland, Moskau
03.– 06.06.2014
Thailand, Bangkok
11.– 14.06.2014
USA, Chicago
08.– 13.09.2014
Internationale Fachmesse für Biotechnologien
Japan, Yokohama
Oktober 2014
The BIG 5 SHOW
Vereinigte Arabische Emirate, Dubai
17.– 20.11.2014
Brasilien, Sao Paulo
November 2014
INTERSEC Internationale Ausstellung für Sicherheit, Polizeiausrüstung, Grenzschutz, Personen- und Arbeitsschutz, Brandschutz und Brandbekämpfung
KIMES
Internationale Ausstellung für Medizin, Kliniken und Krankenhäuser
ECWATECH
Internationale Fachmesse für Wasserwirtschaft
PRO PAK ASIA
Internationale Fachmesse für Verarbeitungs-, Abfüll- und Verpackungstechnik
INDUSTRIAL AUTOMATION NORTH AMERICA @ IMTS
Industriefachmesse für industrielle Automatisierungs- und elektrische Systeme, industrielle IT- und Softwarelösungen, Mikrosystemtechnik sowie Antriebs- und Fluidtechnik
BioJapan
Internationale Leitmesse für sämtliche Bereiche des Bauwesens
FIMAI E SIMAI
Internationale Fachmesse für Umwelttechnik und Nachhaltigkeit
HESSEN TRADE & INVEST Weitere Informationen unter: www.hessen-international.de
HESSEN CHAMPIONS 2013
Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite 10
HALL OF FAME
Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
DIE SIEGER SEIT 1999
2012
„Weltmarktführer“ 1. Platz Schunk Group, Heuchelheim „Jobmotor“ 1. Platz Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG, Stadtallendorf „Innovation“ 1. Platz ISRA VISION AG, Darmstadt
2011
„Weltmarktführer“ 1. Platz Dipl.-Ing. W. Bender GmbH & Co. KG, Grünberg „Jobmotor“ 1. Platz EOL Group GmbH, Fernwald „Innovation“ 1. Platz Gebr. Bode GmbH & Co. KG, Kassel
„Jobmotor“ 1. Platz R+S solutions Holding AG 2. Platz ISABELLENHÜTTE Heusler GmbH & Co. KG Sonderpreis „Together in Hessen“ ISF Internationale Schule Frankfurt-Rhein-Main hebö Maschinenfabrik GmbH Heinrich König & Co. KG
2007
„Weltmarktführer“ 1. Platz ixetic GmbH, Bad Homburg
2010
„Weltmarktführer“ 1. Platz Josef Wiegand GmbH & Co. KG, Rasdorf 2. Platz K+S Aktiengesellschaft, Kassel 3. Platz Software AG, Darmstadt „Jobmotor“ 1. Platz ADTECH AG, Dreieich
Ein würdiger Ort für die Champions der hessischen Wirtschaft: das eindrucksvolle Kurhaus in Wiesbaden. Mehr über die Champions und Finalisten erfahren: Das Blättern in der Beilage zum Wettbewerb gehört am Hessischen Unternehmertag dazu.
Große Bühne für ein großes Publikum: Ministerpräsident Volker Bouffier lobt alle Teilnehmer, die in das Finale eingezogen sind.
Sonderpreis „Neue Produkte und Entwicklungen“ 1. Platz Activaero GmbH 2. Platz DFT Digital Film Technology Holding GmbH 3. Platz EnviroChemie GmbH
2009
„Weltmarktführer“ 1. Platz Sell GmbH 2. Platz SMA Solar Technology AG 3. Platz Kalle GmbH „Jobmotor“ 1. Platz SMA Solar Technology AG 2. Platz Technolit GmbH Sonderpreis „Neue Produkte und Entwicklungen“ Specht GmbH & Co. KG Modulare Ofensysteme
2008
„Weltmarktführer“ 1. Platz Schenck Process GmbH 2. Platz Smiths Heimann GmbH 3. Platz Software AG
2. Platz
Vistec Semiconductor Systems GmbH, Weilburg 3. Platz Rittal GmbH & Co. KG, Herborn „Jobmotor“ 1. Platz nie wieder bohren ag, Hanau 2. Platz WIKUS-Sägenfabrik, Wilhelm H. Kullmann GmbH & Co. KG, Spangenberg
Sonderpreis „Familienfreundliches Unternehmen“ Heraeus Holding GmbH, Hanau uphoff pr-consulting, Marburg
2006 „Weltmarktführer“ 1. Platz Schneider GmbH & Co. KG, Steffenberg 2. Platz Sell GmbH, Herborn 3. Platz Schenck RoTec GmbH, Darmstadt
2004
„Weltmarktführer“ 1. Platz Glasbau Hahn GmbH + Co. KG, Frankfurt 2. Platz Merz Pharma GmbH & Co. KGaA, Frankfurt 3. Platz Nascatec GmbH, Kassel Sonderpreis „Jobmotor“ Dipl.-Ing. W. Bender GmbH & Co. KG, Grünberg
2002/2003
(damals noch Hidden-Champions genannt) „Weltmarktführer“ 1. Platz SMA Regelsysteme GmbH, Niestetal 2. Plätze Goebel Graphic Machines GmbH, Darmstadt Nord-Micro AG u. Co. OHG, Frankfurt ScheBo Biotech AG, Gießen Seidel GmbH u. Co., Marburg Sonderpreis „Produkt“ Merck KGaA, Darmstadt
„Jobmotor“ 1. Platz WISAG Service Holding GmbH & Co. KG, Frankfurt 2. Platz AxiCorp GmbH, Bad Homburg Sonderpreis „Wissenstransfer“ 1. Platz Rittal GmbH & Co. KG, Herborn
Die Fritz Winter Eisengießerei GmbH stand 2012 in der Kategorie „Jobmotor“ ganz oben auf dem Siegertreppchen. Fotos: Frank Kleefeldt
Gingen im vergangenen Jahr in der Kategorie „Innovation“ als Sieger hervor: die ISRA VISION AG hat sich auf 3D-Systeme zur Roboterführung, Formerkennung und -vermessung spezialisiert.
2000
Zukunftsweisende Technologien der Schunk Group sind weltweit im Einsatz. Der Konzern mit Stammsitz in Heuchelheim bekam im Vorjahr insofern die Auszeichnung „Weltmarktführer“.
2005 „Weltmarktführer“ 1. Platz Küster Automotive Control Systems GmbH, Ehringshausen 2. Platz Schunk Gruppe, Heuchelheim 3. Platz b+m surface systems GmbH, Eiterfeld „Jobmotor“ 1. Platz Daimler-Chrysler AG, Kassel Fraport AG, Frankfurt „Ausbildungsplatz“ 1. Platz Schunk Gruppe, Heuchelheim
„Weltmarktführer“ 1. Platz Biodata Information Technology, Lichtenfels 2. Plätze Albat und Wirsam GmbH, Linden controlware GmbH, Dietzenbach Heimann SystemsGmbH, Wiesbaden KoCos Messtechnik, Korbach Sonderpreise „Innovatives Unternehmen“ Etex Sprachsynthese AG, Frankfurt Cobion GmbH, Kassel
1999
„Weltmarktführer“ 1. Platz Omicron Vakuumphysik GmbH, Taunusstein 2. Plätze „Weltmarktführer“: b+m surface systems GmbH, Eiterfeld CorrSys Korrelatorsysteme GmbH, Wetzlar OptoTech GmbH, Wettenberg WEMA Beschichtungstechnik GmbH, Elz Sonderpreis „Innovatives Unternehmen“ C.A.M.T Ingenieursgesellschaft GmbH, Dauernheim
Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite 11
WWW. VHU. DE
HESSEN CHAMPIONS 2013 Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen
WWW. VHU. DE – DAS PORTAL DER HESSISCHEN WIRTSCHAFT VHU-AUFRUF: NEIN ZUR VERMÖGENSTEUER! NEIN ZUR VERMÖGENSABGABE!
06.09.2013
500 hessische Unternehmen haben Aufruf gegen Steuererhöhungen unterschrieben
Auf scharfe Ablehnung der hessischen Wirtschaft stoßen die Pläne von SPD und Bündnis 90/ Die Grünen zur Einführung einer Vermögensteuer oder Vermögensabgabe und zur Anhebung weiterer Steuern und Abgaben. Die Inhaber, Vorstände und Geschäftsführer von inzwischen knapp 500 hessischen Unternehmern aller Branchen, Regionen und Größenklassen mit zusammen 65.000 Beschäftigten in Hessen haben einen Aufruf der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) für Investitionen und gegen Steuererhöhungen unterschrieben. Darin lehnen die Unternehmer die „investitionsfeindlichen“ Pläne für höhere Steuern auf Vermögen, Gewinne und Einkommen ab: „Sie reduzieren Investitionen und gefährden dadurch den Erhalt von Betrieben und Arbeitsplätzen.“ … mehr unter www.vhu.de
HESSISCHE INDUSTRIE BRAUCHT BESTE STANDORTBEDINGUNGEN 28.08.2013 Leitbild für Industriestandort präsentiert
NEUE LANDESREGIERUNG: ARBEITGEBER ERWARTEN KLARE SIGNALE ZUR VERBESSERUNG VON SCHULLEISTUNGEN
11.10.2013
VhU zum schlechten Abschneiden Hessens bei neuer Schulvergleichsstudie
„Die hessische Wirtschaft erwartet von jeder neuen Landesregierung klare und konkrete Signale, wie die schulischen Leistungen in Mathematik und den Naturwissenschaften deutlich verbessert werden können“, sagte Volker Fasbender, Hauptgeschäftsführer der VhU, heute anlässlich der Ergebnisse der neuen Schulvergleichsstudie der KMK zwischen den Bundesländern. „Wir sind besonders betroffen, dass der konkrete Leistungsrückstand im schwächsten Fach, der Biologie, zu den ostdeutschen Ländern und insbesondere dem Siegerland Sachsen, sogar zwei volle Schuljahre beträgt“, verdeutlichte Fasbender. Das könne man weder schönreden noch nebenbei aufholen. Es gelte vielmehr, überall im Kontext von Unterricht anzusetzen, von einer Überarbeitung der Schulcurricula bis hin zu einer stärkeren Individualisierung des Unterrichts. … mehr unter www.vhu.de
14 MAL MEHR NEUE SOZIALVERSICHERTE ARBEITSPLÄTZE ALS NUR-MINIJOBS
18.09.2013
Der Arbeitsmarkt in Hessen seit den Arbeitsmarktreformen 2005 – Teil II
Nicht nur das Volumen des Beschäftigungsrekords ist erfreulich, über das die VhU in einem ersten Teil am 24. Juli 2013 Bilanz gezogen hat, auch die Qualität stimmt. „Millionen Bürgern in Deutschland und Hunderttausenden in Hessen geht es in den letzten Jahren besser, weil sie in Lohn und Brot gekommen sind. Dabei sind nicht nur die Rekorde von 3,2 Millionen Erwerbstätigen und 2,3 Millionen sozialversicherten Arbeitnehmern in Hessen mehr als erfreulich. Auch die Qualität stimmt: Plus 183.000 sozialversicherte Arbeitnehmer sind 14 Mal mehr als die nur 13.000 zusätzlichen allein geringfügig Beschäftigten. … mehr unter www.vhu.de
Hessen soll bis 2030 zu einer der modernsten Industrieregionen Europas gemacht und in die Top 5 der europäischen Innovationsrangliste platziert werden. Das ist das anspruchsvolle Ziel des neuen Leitbilds für den Industriestandort Hessen, das die Initiative Industrieplatz Hessen (IPH) heute vorgestellt hat. … mehr unter www.vhu.de
VHU VERGLEICHT UND BEWERTET WAHLPROGRAMME DER HESSISCHEN PARTEIEN
23.08.2013
Arbeitsmarkt flexibel halten, keine Steuererhöhungen, gute Bildung mit Berufsorientierung, Investitionen in Straßen und Schienen ohne Mautanhebung
Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) hat die Wahlprogramme von CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in acht Handlungsfeldern von Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht über Bildung, Energie, Finanzen, Soziales, Umwelt bis hin zu Verkehr und Wirtschaft verglichen und bewertet. „Mehr Wohlstand für alle“ sollte laut VhU das gemeinsame Ziel von Wirtschaft und Politik heißen. Dazu müssten die Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und erwarteten von der Politik auch ein wettbewerbsfähiges Hessen. … mehr unter www.vhu.de
Foto: Global Entrepreneurship Week
Zahlreiche Veranstaltungen in Hessen zum Thema Existenzgründung
GRÜNDERWOCHE DEUTSCHLAND VOM 18. BIS 24. NOVEMBER 2013 Gründerinnen und Gründer leisten einen wichtigen Beitrag zur hessischen Wirtschaft und schaffen Arbeitsplätze. Doch auch wenn Hessen zu den Bundesländern mit den höchsten Gründungsaktivitäten zählt, ist die unternehmerische Selbständigkeit für viele Menschen noch keine selbstverständliche Perspektive. Die Gründerwoche Deutschland ist eine bundesweite Aktionswoche, bei der es um die Förderung von Gründergeist und unternehmerischer Selbständigkeit geht. Kreative Ideen umsetzen, mehr über die berufliche Selbständigkeit erfahren, ein Start-up gründen: Vom 18. bis 24. November bieten dazu Hunderte von Aktionspartnern wie Gründungsinitiativen, Bildungszentren, Kammern, Unternehmen, Schulen, Hochschulen u. v. a. jede Menge spannende Veranstaltungen, Workshops, Seminare und Wettbewerbe an.
MACHEN SIE MIT! Die Auftaktveranstaltung für Hessen findet am 18. November 2013 unter dem Motto „Gründen • Fördern • Wachsen” im „The Squaire” am Frankfurter Flug hafen statt. Sie wird vom F.A.Z.-Institut, Innovationsprojekte in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Wirtschaftsministerium ausgerichtet. Mit Vorträgen, Diskussionsforen, einem BeratungsCafé und dem Gründermarktplatz bietet die Auftaktveranstaltung ein Forum für Information, Diskussion, Austausch, Coaching und Networking für Gründer und alle Gründungsinteressierten. Darüber hinaus
sind in Hessen bereits mehr als 100 Veranstaltungen geplant und mehr als 60 Partner beteiligt. Die Veranstaltungen, die während der Gründerwoche Deutschland stattfinden, sind in der Regel kostenfrei. Eine Übersicht über alle aktuellen Veranstaltungen und alle weiteren Informationen zur Gründerwoche Deutschland 2013 finden Sie unter www.gruenderwoche.de.
WERDEN SIE UNSER AKTIONSPARTNER! Sie haben Projekte rund um das Thema Existenzgründung und möchten Partner der Gründerwoche werden? Die Voraussetzungen und Modalitäten der Partnerregistrierung finden Sie unter www. gruenderwoche.de/partner.
UNTERNEHMERGEIST STÄRKEN Während der Gründerwoche Deutschland vom 18. bis 24. November werden in ganz Deutschland tausende Menschen Luftballons steigen lassen. Die Teilneh-
mer des Luftballonwettbewerbs setzen damit ein weithin sichtbares Zeichen für mehr Unternehmergeist. Ziel des Wettbewerbs ist es, den eigenen Luftballon möglichst weit fliegen zu lassen. Als Gewinn winken Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 30 Euro. In Hessen wird die Gründerwoche Deutschland im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung von der Hessen Trade & Invest GmbH, www.htai.de, koordiniert. Die Gründerwoche ist Teil der internationalen Global Entrepreneurship Week, einer weltweiten Aktionswoche zur Förderung des Unternehmergeistes, die zeitgleich in über 100 Ländern stattfindet. Sie ist zugleich Teil der Initiative „Gründerland Deutschland” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.