Hessen-Champions 2015

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HESSEN CHAMPIONS 2015

Anzeigen-Sonderveröffentlichung • Oktober 2015

Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen

„Hessens Wirtschaft ist stark, unser Land nimmt in vielen Bereichen Spitzenstellungen ein. Aber: Wer aufhört, besser werden zu wollen, der hört heute auf, gut zu sein. Für viele in Hessen ist dieser treffende, oft zitierte Satz eine Richtschnur ihres Handelns. Die Landesregierung macht ihn sich zu eigen, ebenso viele Akteure in der Wirtschaft. Die Hessen-Champions geben dafür ein herausragendes Beispiel.“

Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident

„Hessen bietet ein gutes Klima für Innovationen. Das ist ein Erfolg gemeinsamer Anstrengungen, und dafür stehen die HessenChampions. Nachhaltige Innovationen sind der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. In Hessens Unternehmen tragen viele hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dazu bei – nicht allein in Forschung und Entwicklung, sondern auch in der industriellen Anwendung und im Dienstleistungssektor.“ Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

„Die Digitalisierung der gesamten Wirtschaft wird unser Leben und Arbeiten verändern. Die Ideen für Smart Cars, Smart TV, Smart Banking und Smart Industry sprudeln. Eine neue Idee ist aber erst dann eine Innovation, wenn sie umgesetzt ist. Der Weg dorthin ist oft weit. Die Hessen-Champions zeigen, wie es geht.“

Wolf Matthias Mang, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU)

GEWINNER IM RAMPENLICHT Zehn hessische Unternehmen haben das Finale erreicht Innovative Produkte, kreative Konzepte und zukunftsweisende Ideen: Hessen ist ein Land der unternehmerischen Champions, der Weltmarktführer, Jobmotoren und Innovatoren. Damit kleinere und mittlere Firmen ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit, ihr Engagement am Arbeitsmarkt und ihre Leistungsstärke präsentieren können, hat das Land Hessen den Innovations- und Wachstumspreis ins Leben gerufen – die Hessen-Champions. Für die bereits 15. Auflage der Auszeichnung haben zehn von 70 Unternehmen das Finale erreicht, ausgewählt von einer prominent besetzten Jury aus Wirtschaft, Politik und Medien. Das Geheimnis um die Sieger wird auf dem 24. Hessischen

Unternehmertag (HUT) im Wiesbadener Kurhaus am 27. Oktober gelüftet. „Gerade kleinen und mittleren Unternehmen möchten wir eine Plattform bieten, ihre wirtschaftlichen Erfolgsgeschichten zu präsentieren“, sagt Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir über die Ziele des Preises. Dass sich die Teilnahme lohnt, darüber sind sich die Initiatoren und die Gewinner der vergangenen Jahre einig: Denn die Preisträger stehen ein Jahr im Licht der Öffentlichkeit. Die Unternehmen werden in der Kommunikation sowie zahlreichen Publikationen der Landesregierung und der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) präsent sein. Zudem bietet der Wettbewerb eine Plattform, neue Produkte und Technologien zu präsentieren. Davon profitierte 2014 die EDAG Engineering AG: Als Innovationsschmiede der Automobilindustrie hat EDAG mit dem Showcar Genesis und einem ultraleichten Leistungselektronikgehäuse 2014 in der Kategorie Innovation den 1. Platz belegt. „Die Auszeichnung ist eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind zwischen hoher Kundenorientierung, Innovation und den Herausforderungen der Automobilindustrie“, unterstreicht Dr. Martin Hillebrecht, Leiter des Competence Centers Leichtbau, Werkstoffe und Technologien. Auch Geschäftsführer Klaus Cronau von Fertighaus-Hersteller FingerHaus GmbH aus Frankenberg, der 2014 in der Kategorie Jobmotor siegte, ist zufrieden: „Die Auszeichnung durch das Wirtschaftsministerium und die hessischen Unternehmerverbände ist eine Anerkennung der Arbeit aller Mitarbeiter – und eines nordhessischen Unternehmens, das gegen den langjährigen Trend am Bau stetig wächst. Wir haben schon immer große Bemühungen unternommen, an fähige MitEine Initiative von

Würdigung von herausragenden Leistungen: Hessen-Champions erhalten zur Anerkennung eine Statuette wie diese. Fotos: Frank Kleefeldt

Die Sieger des Innovations- und Wachstumspreises erhalten ein Jahr lang mediale Aufmerksamkeit.

arbeiter zu kommen, das zahlt sich mit dem Preis Hessen-Champions jetzt aus.“ „Die glanzvolle Prämierung auf dem Hessischen Unternehmertag und die landesweite Berichterstattung tragen dazu bei, die Unternehmen bekannt zu machen und die Gewinner ins Rampenlicht zu stellen“, sagt auch VhU-Präsident Wolf Matthias Mang. Jürgen Zabel, Geschäftsführer der MBG H Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen mbH, die Mitausrichter des Wettbewerbs Hessen-Champions ist, erklärt: „Neben der finanziellen Förderung von Unternehmen gehört es zu unserem Verständnis, auch kleine, innovative Betriebe für ihre hervorragenden Leistungen zu würdigen. Deshalb engagieren wir uns auch als Partner des Wettbewerbs.“ Für das Finale der Kategorie Weltmarktführer konnten sich folgende Unternehmen qualifizieren: DE-CIX Management GmbH, GESIPA Blindniettechnik GmbH und JUMO GmbH & Co. KG. Die Finalisten in der Kategorie Jobmotor heißen Alnatura Produktions- und Handels GmbH, EDAG Engineering GmbH, Laetus GmbH und Samson AG. Als Innova-

toren steigen Viessmann Werke, TEXMER GmbH & Co. KG und Sensitec GmbH aufs Siegerpodest. Der Hessische Unternehmertag stellt bereits seit 1979 ein Dialogforum für Politik, Wirtschaft und Medien dar. Er ist heute mit rund 1200 Gästen die Spitzenveranstaltung der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände. Die Veranstaltung findet am 27. Oktober übrigens zu dem Thema: „Investitionsfreundliche Standortpolitik“ statt. Auf der Agenda stehen außer der Preisverleihung auch Impulsvorträge und Gespräche. Wolf Matthias Mang, Präsident der VhU, referiert über „Investieren muss Unternehmern Spaß machen“, Staatsminister Tarek Al-Wazir als Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Hessen hält einen Vortrag zum Thema „Investitionsklima in Hessen“ und Prof. Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität, spricht über „Universitäten als Investition und Investitionstreiber“.

Online-Bewerbungen auf www.hessen-champions.de


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HESSEN CHAMPIONS 2015 Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen

HESSISCHER UNTERNEHMERTAG

„INVESTITIONSFREUNDLICHE STANDORTPOLITIK“ So lautet das diesjährige Thema des 24. Hessischen Unternehmertags Drei Impulsvorträge aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft werden auf der VhU-Spitzenveranstaltung das Thema „Investitionsfreundliche Standortpolitik“ beleuchten. Wolf Matthias Mang, Präsident der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände, Staatsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität beantworten die Frage, welche Voraussetzungen und Anstrengungen nötig sind, um ein investitionsfreundliches Hessen für unsere Unternehmen zu schaffen.

Es stellt sich also die Frage: Machen wir am Standort Hessen noch alles richtig? Und was müsste sich ändern, damit die Unternehmen langfristig ihre Investitionsfreude zurückgewinnen? Für eine gute Zukunft braucht es mehr private Investitionen, mehr öffentliche Investitionen in Infrastruktur und eine höhere Produktivität hier am Standort und in seiner Mitte, in Hessen. Denn Unternehmen haben nur dann Spaß am Investieren, wenn Planungssicherheit und eine Erfolgsperspektive gewährleistet ist. Der Lösungsansatz lautet:

Spot an für die Unternehmen: Wolf Matthias Mang, Präsident der VhU, spricht bei diesjährigen HUT über „Investieren muss Unternehmen Spaß machen“.

Der Hessische Unternehmertag bietet im großartigen Ambiente des Wiesbadener Kurhauses Wirtschaft, Politik, Verbänden und Medien eine gute Plattform für Agenda-Setting und Netzwerkgespräche. Fotos: Frank Kleefeldt

Mehr als 1000 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Medien werden auf dem 24. Hessischen Unternehmertag erwartet, der sich in diesem Jahr intensiv mit dem Thema „Investitionsfreundliche Standortpolitik“ beschäftigt. „Die Investitionen von heute sind die Umsätze von morgen und die Arbeitsplätze von übermorgen“, so lautet eine ökonomische Binsenweisheit. Natürlich finden sich noch einzelne Beispiele privater Investitionen in allen Regionen Hessens, allerdings ist nicht zu leugnen, dass sich die Investitionsquote in Anlagen in Hessen und Deutschland auf einem zwanzigjährigen Tiefstand befindet. Obwohl die Geschäfte bei vielen Unternehmen gut laufen, verlagern sie dennoch Investitionen zunehmend ins Ausland, wo – angesichts der hohen Kostenbelastungen in Deutschland – auch immer mehr die Ergebnisse erwirtschaftet werden. Auch der Anteil der staatlichen Investitionen in die Infrastruktur lässt gegenüber dem Anwachsen sozialstaatlicher Umverteilung Wünsche offen.

Entwicklung der Investitionsquote in Deutschland.

Mehr investieren! Weniger umverteilen! Wenn die Erfolgsgeschichte der hessischen Wirtschaft weiter gehen soll, darf sich die Umverteilungsspirale nicht weiter nach oben drehen. Die hessischen Unternehmen wollen und brauchen – nach Mindestlohngesetz, Rentenpaket und stetiger Ausdehnung der Allgemeinverbindlichkeitserklärung von

Zum 24. Hessischen Unternehmertag kommen wieder mehr als 1000 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Medien in das altehrwürdige Wiesbadener Kurhaus.

werden. Die EU-weite CO2-Obergrenze sowie der Zertifikatehandel sind ökologisch wirksam und kosteneffizient. Ein Meilenstein auf dem Weg zu einem investitionsstarken Hessen wäre außerdem ein faires TTIP-Abkommen. Ohne unnötige Zölle, Regulierungen und doppelte Standards, aber mit mehr Freihandel und einem besseren Investitionsschutz werden die hessischen Unternehmen in den USA noch erfolgreicher sein.

Investition in Innovation Investieren sollten die Unternehmen vor allem in Die größten Investitionshemmnisse in Deutschland. Innovationen – beispielsweise in die Digitalisierung. Sie Tarifverträgen – einen Be- wird die gesamte Wirtschaft und unser Lelastungsstopp für die Wirt- ben und Arbeiten gravierend verändern. Die Ideen für Smart Cars, Smart TV, Smart Banschaft. Weiterer Mühlstein um king und Smart Industry sprudeln. den Hals vieler industrieller „Eine Idee ist aber erst dann eine InnoMittelständler ist die deut- vation, wenn sie auch umgesetzt wird. sche Energiepolitik. Zur Dieser Weg kann lang sein. Denn InnoEntlastung der hessischen vationen brauchen Investoren ebenso wie Wirtschaft muss der Strom- engagierte Mitarbeiter mit großer Neugier preis runter und nicht rauf! und Leidenschaft. Nur so wird aus einer Zudem dürfen für neue Idee eine echte Problemlösung und am EEG-Anlagen keine Sub- Ende ein sich selbst tragendes Geschäft“, so ventionen mehr zugesagt VhU-Präsident Mang. Das bedeute im

Klartext: Investieren müsse Unternehmern und Innovation müsse Arbeitnehmern Spaß machen. Ein investitionsfreundliches Klima für Innovationen sei deshalb die entscheidende Grundvoraussetzung für Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in Hessen.

Den Unternehmergeist feiern: Hessen-Champions und gute Musik Einer der Höhepunkte der Veranstaltung ist die Ehrung der Gewinner des Wettbewerbs „Hessen Champions 2015“. Der heute renommierteste Unternehmenswettbewerb in Hessen wird gemeinsam ausgerichtet vom Hessischen Wirtschaftsministerium, der MBG H und der VhU. Die Preisverleihung durch den stellvertretenden Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und den VhU-Präsidenten ist ein herausragender Bestandteil des Hessischen Unternehmertags, der in diesem Jahr von Corinna T. Egerer moderiert wird. Mit The Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus endet die Veranstaltung mit einem musikalischen Programm. Das hervorragend eingespielte Quartett um die Darmstädter Sängerin Petra Bassus lädt die Gäste mit Gute-Laune-Jazz, Swing und Latin zum Tanzen ein. Markenzeichen ist ihre unverwechselbare und jazzige Interpretation von Evergreens, Jazz-Standards und Schlager aus den letzten einhundert Jahren Unterhaltungsmusik.


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Finalist in der Kategorie

HESSEN CHAMPIONS 2015

INNOVATION

Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen

SENSITEC GMBH & CO. KG

TEXMER GMBH & CO. KG

Zahlreiche Auszeichnungen für Sensoren aus Lahnau

Aus Fulda in die Welt: Partner der Textilindustrie liefert Spulengatter

Überall dort, wo Bewegung kontrolliert, wo Wege, Winkel, Positionen, elektrische Ströme oder magnetische Felder gemessen werden, kommen die magnetoresistiven (MR-) Sensoren von Sensitec zum Einsatz. 1999 in Lahnau gegründet, konnte Sensitec rasch expandieren und gehört heute mit 160 Mitarbeitern zu den Technologie- und Marktführern in der Sensorindustrie. Für großes Medieninteresse sorgte 2012 die spektakuläre Marsmission „Curiosity“, mit Sensoren von Sensitec an Bord, um die Position von Rädern, Roboterarm und Kamerakopf zu erfassen. Sensitec verfügt über Europas leistungsfähigste Waferfab-

Texmer liefert weltweit Spulen für die Textilindustrie. Foto: Texmer

rik für die Produktion von MR-Chips. Unter automobilen Qualitätsanforderungen entstehen Mikrochips in Dünnschichttechnik, beispielsweise für die Industrieautomation, Medizintechnik oder den Automobilsektor. Diese werden entsprechend den Anforderungen eines anspruchsvollen weltweiten Marktes mit Elektronik ergänzt und zum Sensorsystem komplettiert. Die Kunden profitieren von hoch motivierten Mitarbeitern, technologischer Kompetenz, langjähriger Branchenerfahrung und hohem Qualitäts- und Serviceanspruch, der durch ein strenges Qualitätsmanagement garantiert wird. Immer wieder ist Sensitec Impulsgeber für technischen Fortschritt, was unter anderem durch das regelmäßige Engagement in Forschungsprojekten des BMBF oder auch mit Universitäten und Hochschulen gefördert wird. Belohnt wurde die Kreativität in der Produktentwicklung durch zahlreiche Auszeichnungen für Produktinnovationen.

VIESSMANN WERKE GMBH & CO. KG

Seit mehr als 30 Jahren ist die Firma Texmer GmbH & Co. KG ein zuverlässiger Partner der Textilindustrie und liefert Ersatzteile für Maschinen fast aller Hersteller. Darüber hinaus hat sich Texmer eine weltweit führende Position in der Herstellung von Spezialgattern geschaffen. Heute liefert Texmer Spulengatter für alle wickelfähigen Materialien, die sowohl tangential als auch über Kopf abgezogen werden können. Dank ständiger Weiterentwicklung und neuer Technologien ist Texmer in der Lage, die unterschiedlichsten Anforderungen der Kunden von der Konstruktion bis zur Inbetriebnahme zu erfüllen. In der Textilindustrie wird für viele Anwendungsfälle das Abrollen von Spulen gefordert. Ein Faden wird abgewickelt, durchläuft einen wie auch immer gearteten Pro-

zess (zum Beispiel Beschichten) und wird wieder aufgewickelt. Üblicherweise werden die Spulen hierbei mit einem konstanten Bremsmoment gebremst. Das bedeutet, die Fadenspannung steigt mit abnehmenden Spulendurchmesser. Das ist für einige Prozesse, speziell bei hochempfindlichen Fasern wie Carbon nicht akzeptabel, da es die Qualität des Endprodukts stark negativ beeinflusst. Texmer beschäftigt sich schon lange mit der Abrollseite dieses Prozesses. In kompletter Eigenentwicklung von der Idee bis zur Realisierung im eigenen Haus wurde ohne Einsatz von Fördermitteln die EGA (Elektronisch geregelte Abspuleinheit) als Lösung dieses Problems entwickelt und auf den Markt gebracht. Zwischenzeitlich wurden mehr als 5500 Einheiten weltweit verkauft.

ÜBERALL NAH VOR ORT IN HESSEN

Kalt oder warm: Innovative Heiz-, Industrie- und Kühlsysteme kommen aus Allendorf (Eder) Die Viessmann Group ist einer der international führenden Hersteller von Heiz-, Industrie- und Kühlsystemen. Das 1917 gegründete Familienunternehmen beschäftigt 11.500 Mitarbeiter, der Gruppenumsatz beträgt 2,2 Milliarden Euro. Mit 22 Produktionsgesellschaften in elf Ländern, mit Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in 74 Ländern sowie weltweit 120 Verkaufsniederlassungen ist Viessmann international ausgerichtet. 56 Prozent des Umsatzes entfallen auf das Ausland. Das Viessmann Komplettangebot bietet individuelle Lösungen mit effizienten Systemen und Leistungen von 1,5 bis 120.000 Kilowatt für alle Anwendungsbereiche und alle Energieträger. Dazu gehören wandhängende Brennwertgeräte von 1,9 bis 150 kW und bodenstehende Brennwertsysteme von 1,9 bis 6000 kW sowie Blockheizkraftwerke (BHKW) von 1,0 bis 530 kWel bzw. von 5,3 bis 660 kWth. Das Angebot an regenerativen Energiesystemen umfasst thermische Solaranlagen mit Flach- und Vakuum-Röhrenkol-

Kassel

Nordhessen lektoren zur Trinkwassererwärmung, Heizungsunterstützung und solaren Gebäudekühlung, Spezialheizkessel und Feuerungsanlagen von 4 kW bis 50 MW für Scheitholz, Hackschnitzel und Holzpellets, Wärmepumpen von 1,7 bis 2000 kW zur Nutzung von Wärme aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft sowie Photovoltaiksysteme. Mit einem umfassenden Produktsortiment an temperaturkontrollierten Räumen, leistungsstarken Kühlzellen und -aggregaten, Kältelösungen für den Lebensmitteleinzelhandel sowie Zubehör und Dienstleistungen deckt die Viessmann Group den Bereich Kältetechnik ab.

Effizient und leistungsstark: Viessmann bietet in Sachen Wärme und Kälte individuelle Komplettlösungen. Foto: Viessmann

Haus der Arbeitgeberverbände Nordhessen Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel Telefon: 0561 1091-50, Telefax: 0561 779194

Geschäftsstelle Osthessen Heinrichstraße 8, 36067 Fulda Telefon: 0661 10087-88 , Telefax: 0661 76246

Osthessen Wetzlar

Mittelhessen

Fulda

HanauOffenbach

Haus der Wirtschaft Mittelhessen Elsa-Brandström-Straße 5, 35578 Wetzlar Telefon: 06441 7008-0, Telefax: 06441 7008-10

Hanau

Rhein-MainTaunus Frankfurt Bildungshaus Bad Nauheim Parkstraße 17, 61231 Bad Nauheim Telefon: 06032 948-0, Fax: 06032 948-117

Darmstadt und Südhessen

Darmstadt

Haus der Wirtschaft Hessen Emil-von-Behring-Straße 4, 60439 Frankfurt Telefon: 069 95808-0, Telefax: 069 95808-126

Geschäftsstelle Hanau-Offenbach Martin-Luther-King-Straße 1, 63452 Hanau Telefon: 06181 9975-10, Telefax: 06181 9975-111

Haus der Wirtschaft Südhessen Rheinstraße 60, 64283 Darmstadt Telefon: 06151 2985-0, Telefax: 06151 2985-21

Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) ist mit 73 70 Mitgliedsverbänden, ihren 150.000 Unternehmen sowie 1,5 Millionen Beschäftigten die Spitzenorganisation der freiwillig organisierten hessischen Wirtschaft.

VEREINIGUNG DER HESSISCHEN UNTERNEHMERVERBÄNDE


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Finalist in der Kategorie

JOBMOTOR

ALNATURA PRODUKTIONSUND HANDELS GMBH

EDAG ENGINEERING GMBH Großer Entwicklungspartner der Mobilitätsindustrie aus Wiesbaden

Bio-Lebensmittel aus Bickenbach Alnatura entwickelt Bio-Produkte und betreibt eigene Bio-Supermärkte. Aktuell umfasst das Markensortiment rund 1200 Lebensmittel, erhältlich im Onlineshop, in rund 5400 Handelspartnerfilialen sowie in den 100 Alnatura Super Natur Märkten in Deutschland und der Schweiz. Den ersten „Alnatura Super Natur Markt“ eröffnete Unternehmensgründer und Geschäftsführer Prof. Dr. Götz Rehn im Jahr 1987 in Mannheim. Drei Jahre zuvor hatte er die Marke Alnatura entwickelt – mit einer klaren Vision: „Sinnvoll für Mensch und Erde“. Deshalb gibt es von und bei Alnatura ausschließlich Bio-Produkte, denn der Bio-Landbau geht sorgsam mit der Erde um.

meinschaft, darunter aktuell knapp 140 Lernende. Gemeinsam will man Bio-Bauern und -Verarbeitern ihre Arbeit ermöglichen. Deshalb steht Alnatura für faire Preise ein und engagiert sich darüber hinaus mit zahlreichen Initiativen: etwa für mehr Tierwohl auf Bio-Eierhöfen, für gemeinnützige Stadtprojekte bei Filialeröffnungen oder für ökologische Saatgutinitiativen. Jedem Mitarbeiter, der sich gemeinnützig engagieren möchte, stellt Alnatura einen Arbeitstag pro Jahr frei. Und seit 2015 werden im Rahmen der Alnatura Bio-Bauern-Initiative Landwirte bei der Umstellung ihrer Höfe auf den Bio-Landbau unterstützt.

EDAG hat sich zu einem großen Partner der Möbelindustrie entwickelt.

EDAG – ein Startup aus den 70ern, das heute als Jobmotor in Hessen gilt. Zu Recht, denn aus Hessen ging es in die Welt. Nach Gründung im Jahr 1969 entwickelte sich der Einmannbetrieb zum größten unabhängigen Entwicklungspartner der Mobilitätsindustrie mit 7600 Mitarbeitern.

wusstsein für Nachhaltigkeit prägen genauso die Entwicklung. Das ist nur möglich mit motivierten und bestausgebildeten Mitarbeitern. Diese findet das Unternehmen in Hessen, das 1600 Mitarbeiter beschäftigt und jedes Jahr 220 junge Kollegen ausbildet, die aktuell zu 100 Prozent übernommen werden. Investitionen des Landes Hessen in Infrastruktur und Bildung unterstützen hierbei sehr. EDAG schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch ein Umfeld von Individualität und Teamgeist, Eigenverantwortung, Kreativität und Zielorientierung. Durch gezielte Weiterbildung und Programme wie Frauenförderung gelingt es, die Mitarbeiter für das Unternehmen zu begeistern und nachhaltig ein Wachstumsumfeld zu schaffen.

Die Menschen, mit denen das Unternehmen zusammenarbeitet, vom Hersteller über den Handel bis hin zum Kunden, werden dabei als Partner betrachtet. Dazu zählen auch die rund 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Al- Faire Preise, mehr Tierwohl, gute Produkte: Alnatura will „Sinnvoll für Mensch und Erde“ sein. Foto: Alnatura natura-Arbeitsge-

Integrierte Entwicklung von Fahrzeugen und Produktionsanlagen sowie die Optimierung von Prozessen – das ist die Expertise des Unternehmens. Sie hat EDAG zu dem gemacht, was es heute ist: der Ansprechpartner für die Mobilität der Zukunft. Bei der Entwicklung profitiert EDAG von Innovationsinitiativen, die intern und in anderen Unternehmen in der Region Hessen Arbeitsplätze schaffen. Wer für die mobile Welt entwickelt, darf nicht nur von Technik getrieben sein. Der Wunsch nach Individualität und das Be-

LAETUS GMBH

SAMSON AG

Innovative Qualitäts- und Kontrollsysteme aus Alsbach

Mess- und Regeltechnik „Made in Frankfurt am Main“

Laetus ist der weltweit führende Anbieter innovativer Qualitäts- und Sicherheitskontrollsysteme sowie kompletter Track- & Trace-Lösungen für die Pharma-, Kosmetik-, Nahrungsmittel-, Medizintechnik- und FMCG-Industrie. Das multikulturelle, moderne Unternehmen hat seinen Sitz in Alsbach und Bensheim sowie Zweigstellen in den USA, Mexiko, Südamerika, Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, Indien und China. Mit 40-jähriger Erfahrung am Markt setzt sich Laetus dafür ein, die Qualität von Produkten und die Effizienz von Produktionen zu erhöhen. Dabei leistet das Unternehmen richtungsweisende Pionierarbeit, denn im Fokus von Laetus steht technologische Innovation und hohes Engagement für die Belange ihrer Kunden und Partner. Dies hat viele ihrer Marken wie Argus, Inspect und

Polyphem zu Marktstandards in Codelesung, Qualitäts- und Füllgutkontrolle gemacht. Mehr als 20.000 verkaufte Installationen weltweit sind mit über 50.000 LaetusKameras und -Sensoren ausgerüstet. Laetus ist Teil der in Privatbesitz befindlichen Coesia-Gruppe mit über 6000 Mitarbeitern. Allen Coesia Unternehmen gemein ist die ausgeprägte Werteorientierung. Sie sehen ihre unternehmerische Verantwortung darin, ökonomische Ziele mit sozialem Fortschritt und Umweltschutz in Einklang zu bringen. Gemeinsam mit den Unternehmen FlexLink, Hapa, ADMV und Sacmo bildet Laetus die Coesia IPS Division (Industrial Process Solutions).

Bringen ökonomische Ziele mit sozialem Fortschritt und Umweltschutz in Einklang: die Laetus GmbH aus Alsbach mit weltweiten Zweigstellen. Foto: Laetus

Foto: EDAG

Ziehen an einem Strang: Die SAMSON AG schreibt seit ihrer Gründung im Jahr 1907 Erfolgsgeschichte. Foto: SAMSON

Die SAMSON AG ist als innovatives und am Markt etabliertes Unternehmen der Mess- und Regelungstechnik aktiv und schreibt Erfolgsgeschichte seit seiner Gründung im Jahr 1907. Seit einem Jahrhundert ist Frankfurt Stammsitz und der größte Produktionsstandort mit mehr als 1600 Mitarbeitern. Frankfurt bildet zudem das Kernstück einer international tätigen Unternehmensgruppe. Seine globale Ausrichtung untermauert SAMSON mit 50 Vertriebsund sechs Produktionsgesellschaften weltweit. SAMSON ist überall dort aktiv, wo Dinge im Fluss sind: Dämpfe, Gase, chemische Substanzen. Für alle verfahrenstechnischen Prozesse beherrscht SAMSON die adäquate Stellventiltechnik. Der reichhaltige Erfahrungsschatz, gewonnen aus einer Vielzahl optimal gelöster Aufgabenstellungen, bildet das solide Fundament für die Bewältigung

neuer Herausforderungen. Praktisch alle wesentlichen Teile werden im eigenen Haus gefertigt. Das beginnt mit Gehäusen für Stellventile und Regler ohne Hilfsenergie in rechnergestützten Bearbeitungszentren, geht über die SMD-Bestückung und endet lange nicht mit der Herstellung von einzelnen Kunststoffteilen in Spritzgussmaschinen. Diese hohe Fertigungstiefe, modernste Technik und nicht zuletzt engagierte Mitarbeiter, die über ein umfassendes Know-how verfügen, garantieren hochwertige und zuverlässige SAMSON-Produkte und erstklassige Serviceleistungen. Der beständige Ausbau des Frankfurter Werks zeigt sich am jüngsten Beispiel der im Jahr 2013 fertiggestellten Produktionshalle für die Großventilmontage, mit der SAMSON auf die wachsende Nachfrage nach Ventilen bis zu einer Nennweite von 28 Zoll reagiert hat. Weitere Projekte zur Sicherung und zum Ausbau des Standortes Frankfurt sind in Planung.


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Finalist in der Kategorie

WELTMARKTFÜHRER

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DE-CIX MANAGEMENT GMBH

GESIPA BLINDNIETTECHNIK GMBH

Where networks meet – Internetknoten in Frankfurt

Die Profis der Blindniettechnik aus Mörfelden-Walldorf

DE-CIX ist der weltweit führende Betreiber von verteilten, ausfallsicheren und skalierbaren Interconnection Plattformen für den Austausch von Datenverkehr im Internet. 1995 in Betrieb genommen ist der Internetknoten DE-CIX Frankfurt mit einem Datendurchsatz von über vier Terabit pro Sekunde der Internet Exchange Point (IXP) mit dem höchsten Datendurchsatz weltweit. Über 700 Internet Service Provider (ISPs) aus mehr als 60 Ländern tauschen einen großen Teil ihres Internetverkehrs über DECIX in Europa, den Nahen Osten und Nordamerika aus. Zu den Kunden von DE-CIX gehören Telekommunikationsunternehmen,

Betreiber von Breitbandnetzen, Anbieter von Cloud-Services, Content Provider und Content Delivery Networks (CDNs) – darunter Branchengrößen wie 1&1, Akamai, China Telecom, Deutsche Telekom, Facebook, Google und Telefonica. Der DE-CIX in Frankfurt am Main wird betrieben von der DE-CIX Management GmbH, einer hundertprozentigen Tochter des europaweit größten Internet-Verbandes eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. mit Sitz in Köln (www.eco.de). Neben den nationalen Standorten in Frankfurt, München und Hamburg betreibt DE-CIX Internet Exchange Points in New York (USA), Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Palermo (Italien), Marseille (Frankreich) und Istanbul (Türkei).

Alles im Fluss: Für den Austausch von Datenverkehr ist der Internetknoten DE-CIX Frankfurt bekannt. Foto: DE-CIX

Bei GESIPA steht „„beste Q Qualität“ im Mittelpunkt aller erfolgreichen olgreichen und dauerhaften Verbindungen. ngen. Als mitteles Traditiständisch geprägtes onsunternehmen verbindet GESIPA seit 1955 vative weltweit innovative hnoloProzess- und Technologiekompetenz mit nserhöchstem Kundensernder vice und ist führender arktAnbieter in den Marktsegmenten rund um nik. die Blindniettechnik. Über 600 Mitarbeiter eiter in acht Produktionsonsstätten weltweit, davon drei Standortee in gen Deutschland, sorgen gatäglich mit viel Engaengement und Leidentige schaft für hochwertige und innovative Prob im dukte. Den Vertrieb en elf Ausland übernehmen en und Tochtergesellschaften mehr als vierzig Auslandsnde 2008 vertretungen. Bis Ende st GESIin Familienbesitz, ist rnehmen PA nun ein Unternehmen n SFS Gruppe und besder internationalen tens gerüstet, auch in Zukunft die Heraus-

forderungen der Partner in Industrie I und Handel mit neuen Ideen leisz können. tungsorientiert meistern zu internatio Sowohl die internationale Präregion senz als auch die regionale Nähe Be machen es möglich, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und flexibel darauf zu reagieren. Es entstehen angepa zukunftsorientierte, angepasste Konsin wie die zepte, die so individuell sind Wünsche der Kunden. „be QualiUm „beste Sac tät“ in Sachen Kunde denservice zu gewährleiste ist für leisten, GESIPA der Ansatz einer ausLösungsk geprägten Lösungskompetenz selbstverständlich. KontinuWeiteren ierliche Weiterentwicklung macht GESIPA zum international anerkannten Anbieter kundenorientierter Leistungen. Dauerhafte Verbindungen – dafür stehen die Profis von GE GESIPA Blindniettechnik GmbH. Foto: GESIPA

JUMO GMBH & CO. KG Ein familiengeführtes Unternehmen aus Fulda Die JUMO Unternehmensgruppe mit Sitz in Fulda ist ein High-Tech-Anbieter von innovativen Produkten im Bereich der Mess-, Regel und Automatisierungstechnik. Als familiengeführtes Unternehmen in der dritten Generation beschäftigt JUMO weltweit mehr als 2200 Mitarbeiter. Das Produktspektrum umfasst die gesamte Messkette vom Sensor bis zur Automatisierungslösung für die Messgrößen Temperatur, Druck, Flüssigkeitsanalyse, Durchfluss, Füllstand und Feuchte. Zur Unternehmensgruppe zählen fünf Niederlassungen in Deutschland, 24 Tochtergesellschaften im Ausland sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Der Umsatz lag im Jahr 2014 bei 221 Millionen Euro. Das Unternehmen ist Weltmarktführer im Bereich der industriellen Temperaturfühler für Wärmezähler und zeichnet sich

durch einen besonders hohen Innovationsgrad, eine überdurchschnittliche Fertigungstiefe und ein breites Produktspektrum aus. Glaubwürdigkeit und Vertrauen als Basis der Unternehmensführung sorgen für eine hohe Mitarbeiterbindung. Der Fachkräftebedarf von morgen wird durch eine überdurchschnittliche Ausbildungsquote sichergestellt. Durch eine nachhaltige Unternehmensführung mit realistischen Wachstumszielen und solider Finanzierung sowie durch die Konzentration auf wichtige Zukunftsmärkte stehen die Weichen für die JUMO-Unternehmensgruppe auch zukünftig auf Wachstumskurs. JUMO ist in der Welt zu Hause und in Hessen verwurzelt. In den kommenden Jahren entsteht am Firmensitz in Fulda ein neues Werk für 600 Mitarbeiter.

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

www.een-hessen.de

EEN Hessen – Partner für Ihr Business in Europa. B2B-Kontakte Know-how Fördermittel Innovation

JUMO ist Weltmarktführer im Bereich der industriellen Temperaturfühler. Foto: JUMO


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RÜCKBLICK 2014

ZUVERLÄSSIGE PARTNER UND DYNAMISCHE INNOVATOREN 62 Bewerber wollten im vergangenen Jahr Hessen-Champion werden Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und der Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), Wolf Matthias Mang, zeichneten im vergangenen Jahr auf dem 23. Hessischen Unternehmertag der VhU im Wiesbadener Kurhaus die „Hessen-Champions 2014“ aus. „Unser Land lebt von den kreativen Ideen hessischer Unternehmen. Nicht nur die Preisträger, sondern alle Teilnehmer demonstrieren auf beeindruckende Weise die Vielfalt und Leistungskraft der hessischen Wirtschaft“, sagte Ministerpräsident Bouffier. Wirtschaftsminister Al-Wazir lobte die Finalisten als „zuverlässige Partner am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und dynamische Innovatoren, deren Erfolg im internationalen Wettbewerb die Arbeitsplätze in Hessen sichert“. Zehn Bewerber haben es 2014 ins Finale von Hessens angesehenstem Unternehmens-Wettbewerb geschafft. VhUPräsident Mang erklärte: „Unternehmergeist kann man gar nicht genug feiern. In Hessen tun wir es jedes Jahr auf dem Hessischen Unternehmertag. Champions sind sie alle. Sie machen sich selbst und unser Land stark. Dafür gebührt ihnen unser Respekt und Dank“.

ligen Personalzuwachs vorgelegt und beschäftigt mittlerweile 610 Mitarbeiter. „Das Familienunternehmen aus Nordhessen hat in einem schwierigen Umfeld – ländlicher Raum und Baubranche – über Jahre hinweg neue Arbeitsplätze geschaffen und vor allem auch durch seine fortschrittliche Mitarbeiterpolitik halten können. Diese Mitarbeiterbindung und sehr gute Ausbildungsergebnisse in zehn verschiedenen Berufsfeldern überzeugten die Jury“, so VhUPräsident Mang.

3D-Druck für ultraleichte E-Autos So sehen Sieger aus: VhU-Präsident Wolf Matthias Mang, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Ministerpräsident Volker Bouffier ehrten die Hessen-Champions 2014. Foto: Frank Kleefeldt

Vertriebs-und Fertigungsstätten in 18 Ländern auf verschiedenen Kontinenten beliefert das Unternehmen von Hessen aus den weltweiten Markt. „Die Firma Jost verbindet mit ihren Produkten nicht nur Anhänger mit Zugmaschinen: Sie verbindet Märkte über Kontinente hinweg. Ich freue mich außerordentlich, ihr dafür heute den Preis als ‚Weltmarktführer‘ überreichen zu dürfen“, sagte Ministerpräsident Bouffier. Das Unternehmen ist der einzige Lieferant seiner Branche, der weltweit Produkte und Service anbieten kann.

Eroberer der Weltmärkte

Aupair-Vermittlung weltweit

Vor rund 1000 geladenen Gästen erhielt die JOST-Werke GmbH aus Neu-Isenburg die Auszeichnung in der Kategorie Weltmarktführer, Größere Unternehmen. JOST ist der weltweit führende Hersteller von fahrzeugverbindenden Systemen, Modulen und Komponenten für schwere Nutzfahrzeuge. Mit

Mit dem Preis Weltmarktführer, Kleinere Unternehmen, wurde im vergangenen Jahr die AuPairWorld / a.n.d. Internet Services GmbH & Co. KG in Kassel ausgezeichnet. Mit 65 Prozent Marktanteil ist AuPairWorld die führende Aupair-Agentur im Internet. 2013 waren dort 375.000 Gastfamilien und

Aupairs aus 193 Ländern registriert. „Das Unternehmen aus Nordhessen hat seine Branche wahrhaft revolutioniert und ihr einen echten Sprung sowohl in Effizienz wie auch in Transparenz beschert“, so Bouffier. Die größten Wettbewerber sitzen in den USA. Dennoch ist es dem Unternehmen gelungen, aus dem Kernmarkt Europa heraus unangefochtener Weltmarktführer zu sein.

Wegweisende Personalkonzepte Gewinner in der Kategorie Jobmotor war die FingerHaus GmbH. Das Familienunternehmen in Frankenberg gehört zu den größten Herstellern von Fertighäusern und hatte 2014 das 10.000. Exemplar abgeliefert. FingerHaus besticht neben einem kontinuierlichen Wachstum auch durch eine innovative Mitarbeiterpolitik, ein duales Studienangebot und sehr gute Ausbildungsergebnisse. Bei der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen hat FingerHaus einen dreistel-

Sieger in der Kategorie Innovation war die EDAG Engineering AG. Das Unternehmen aus Fulda entwickelt Fahrzeuge sowie die dafür notwendigen Produktionsanlagen. Mit einem 3D-Druckverfahren werden ultraleichte und multifunktionale Gehäuse für die Leistungselektronik von Elektrofahrzeugen erstellt. Eine mit diesem Verfahren gefertigte Karosserie basiert auf den bionischen Mustern einer Schildkröte, deren Panzer Schutz und Dämpfung liefert. Als Innovationsschmiede der Autoindustrie wurde EDAG für die Entwicklung eines serienreifen 3D-Druckverfahrens ausgezeichnet. „Mit eigenen Kompetenzzentren für Elektromobilität und Leichtbau wirkt EDAG an der Mobilität von morgen mit“, begründete Wirtschaftsminister Al-Wazir das Votum. Ins Finale des Vorjahres zogen ebenfalls ein: Federal-Mogul Deva GmbH (Stadtallendorf), Henschel Antriebstechnik GmbH (Kassel), medicalnetworks CJ GmbH & Co. KG (Kassel), Hübner GmbH & Co. KG (Kassel), Sirona Dental Systems GmbH (Bensheim) und „tegut… gute Lebensmittel“ GmbH & Co. KG (Fulda).

NEUE DIENSTLEISTUNG FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE FIRMEN EEN Hessen berät bettervest/Geschäftsführer Patrick Mijnals im Interview

Die Beratung steht allen wachstumsorientierten und an Internationalisierung interessierten Unternehmen offen. Unternehmen, die im sogenannten KMU-Instrument in Horizon 2020 erfolgreich einen Antrag stellten, werden auf Wunsch besonders begleitet. Nach einem gemeinsamen Blick auf die Innovationskette im Unternehmen erhalten sie für die Bereiche mit dem stärksten Verbesserungspotenzial Vorschläge für einen Coach, der ihnen hilft, das Projekt zum Erfolg zu führen und die Ergebnisse zu kommerzialisieren. Die Kosten hierfür trägt die EU-Kommission. Das Start-up bettervest GmbH in Frankfurt war das erste hessische Unternehmen,

das in der ersten Ausschreibungsrunde des KMU-Instruments im Juni 2014 Erfolg hatte und EU-Förderung für eine Machbarkeitsstudie erhielt. bettervest bietet die weltweit erste Crowdinvesting-Plattform für Energieeffizienz-Projekte. Es steht für ein innovatives Konzept, das es ermöglicht, Energieeffizienz-Projekte in Gang zu setzen, umweltpolitische Ziele unmittelbar zu erreichen und Bürger am Gewinn zu beteiligen. Experten des EEN Hessen unterstützen bettervest mit Beratung, Informationen und weiterführenden Kontakten. Der Geschäftsführer Patrick Mijnals berichtet in einem Interview über seine Erfahrungen. Warum war für Sie das KMU-Instrument das passende Förderprogramm? Wir hatten mit unserem jungen Unternehmen ein erstes Produkt am Markt, wollten dies aber weiterentwickeln, damit wir auch in Europa mit seinen unterschiedlichen Rechtsvorschriften expandieren können. Darüber hinaus passt unsere CrowdfundingPlattform für Energieeffizienz-Projekte offensichtlich zur gegenwärtigen Förderausrichtung der EU. Worum geht es bei Ihrem Projekt? bettervest bietet Privatpersonen die Möglichkeit, sich finanziell an technisch und wirtschaftlich geprüften Energieeinsparungsprojekten von Unternehmen und Kom-

Foto: bettervest

Das Enterprise Europe Network Hessen berät kleine und mittelständische Firmen seit Jahren unentgeltlich zu EUFörderung und Internationalisierung. Beratung zu Innovationsmanagement erweitert nun das Angebotsspektrum. Experten kommen auf Wunsch ins Unternehmen, um einen Innovations-Check durchzuführen. Gemeinsam mit dem Unternehmen ermitteln sie, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht. Sie erarbeiten einen Aktionsplan und begleiten bei der Umsetzung. Optionen für eine Zusammenarbeit mit Partnern und für eine finanzielle Förderung berücksichtigen sie ebenfalls. Die Informationen werden vertraulich behandelt.

munen zu beteiligen – und damit eine recht gute Rendite zu erwirtschaften. Ein aktuelles Projekt befasst sich z. B. mit der energetischen Optimierung des Nahwärmenetzes im hessischen Bioenergiedorf Breuberg/RaiBreitenbach. In Deutschland entwickeln wir uns dynamisch mit unserem Nachhaltigkeitskonzept. Die von der EU geförderte Machbarkeitsstudie ist die Grundlage für unsere künftige Marktbearbeitungsstrategie in Europa. Wie konnte Ihnen das EEN Hessen helfen? Die Experten unterstützten uns durch einen Innovations-Check und die Vermittlung

eines professionellen Coach. Zudem prüfen sie unseren Phase-II-Antrag im KMUInstrument für ein Markteinführungsprojekt und geben uns wertvolle Hinweise. Abgesehen davon ist das EEN durch seine hervorragende Vernetzung in Hessen und in Europa immer wieder sehr hilfreich bei der Herstellung neuer Kontakte, etwa zu den Technologielinien des Landes, der Geschäftsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft oder zu Entscheidungsträgern in Hessen und Europa. Wie würden Sie die Unterstützung des EEN Hessen beschreiben? Kompetent, schnell, zuverlässig.


Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite V7

HESSEN CHAMPIONS 2015 Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen

EIN LANGFRISTIGER FINANZIERUNGSPARTNER Erfolgreiches Investment der MBG H für mittelhessisches Produktionsunternehmen Sind die Pharmahandschuhe dicht? Diese Frage kann weltweit kein Unternehmen besser beantworten als die MK Versuchsanlagen in Mücke. Der mittelhessische Weltmarktführer für Handschuhprüfgeräte und Produzent metallfreier Reinraumanlagen ist seit 1988 am Markt und zeichnet sich durch seinen Komplettservice aus. Von der Entwicklung über die Programmierung bis zur Montage und Wartung bieten die 45 Mitarbeiter der Manufaktur für ihre Kunden aus dem Pharma- und Forschungsbereich einen Rundumservice. Vor rund zwei Jahren ging das Unternehmen auf die Suche nach einem Investor für seine Expansionspläne und konnte die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen, MBG H, gewinnen. Eine fruchtbare und erfolgreiche Kooperation für beide Unternehmenspartner, wie sich heute zeigt.

Persönliche Finanzierungsberatung „Wir haben uns für die nötige Finanzspritze an die MBG H gewandt, weil dieser Investor über überdurchschnittlich viel Erfahrung im Bereich Finanzierung des Mittelstands, unter anderem Life Science, verfügt und zudem ein exzellenter Netzwerkpartner ist“, erklärt Dr. Dirk Rosencrantz, Mitglied der Geschäftsleitung. Besonders schätzen gelernt hat der MK-Finanzanalyst die persönliche Kommunikation und die Beständig-

keit der Berater im Laufe seiner Verhandlungen mit der MBG H. Die 1971 gegründete Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main hat die Förderung der hessischen Wirtschaft zum Ziel und kann als Partner auf Zeit kleine und mittelständische Betriebe mit bis zu 75 Millionen Euro Umsatz in Form von stillen Beteiligungen bei der Finanzierung ihrer Investitionsvorhaben unterstützen.

Beteiligung bis zu 1,5 Millionen Euro „Wir können ein breites Spektrum mit Beteiligungskapital abdecken“, bringt es Jürgen Zabel, Geschäftsführer der Jürgen Zabel, Geschäftsführer der MBG H. MBG H, auf den Punkt. Im Investitionsfokus stehen hierbei Unter- Beteiligungen der MBG H bis zu 1,5 Millionehmen, die in ihrem Markt etab- nen Euro betragen. liert sind und über interessante Innovations- und Wachstumsperspektiven ver- Vorteile der stillen Beteiligung fügen. Die Finanzierungsmöglichkeiten der MBG H reichen vom Expansions- Die Vorteile der Bereitstellung von Eigenvorhaben über die Entwicklung innova- kapital in Form einer stillen Beteiligung tiver Verfahren bis hin zu Marktein- über die MBG H für ein Unternehmen wie führungen und Nachfolgeregelungen. Mit die MK Versuchsanlagen liegen auf der dem sogenannten Mikromezzanine-Pro- Hand: Die günstigen Konditionen sind über gramm kann die Gesellschaft unter ande- die gesamte Laufzeit konstant, die MBG H rem zur Gründung eines Unternehmens mischt sich nicht in die Entscheidungen des zwischen 5000 und 50.000 Euro bereit- Unternehmers ein und verlangt keine stellen. Für größere Vorhaben können die Sicherheiten von ihm. Im Gegenteil, die Be-

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WIR FÖRDERN IDEEN .................................................................................................... .................................................................................................... .................................................................................................... ................................................................................................. ... ................................................................................................. ...... ................................................................................................. ... .................................................................................................... .................................................................................................... ................................................................................................ . .... ................................................................................................ . .... ................................................................................................ ..... .................................................................................................... .................................................................................................... ............................................................................................... . ..... Beteiligungskapital bis zu 1,5 Mio. € ............................................................................................... . ..... .................................................................................................... .................................................................................................... .................................................................................................... .................................................................................................... .............................................................................................. ........ günstige Konditionen .............................................................................................. ...... .................................................................................................... .................................................................................................... .................................................................................................... ............................................................................................. ....... ............................................................................................. ......... .................................................................................................... Beratung bei Finanzierungsfragen .................................................................................................... .................................................................................................... ............................................................................................ ........ ............................................................................................ .......... .................................................................................................... .................................................................................................... partnerschaftliche Zusammenarbeit .................................................................................................... ........................................................................................... ......... ........................................................................................... ........... .................................................................................................... .................................................................................................... .................................................................................................... .......................................................................................... .......... .......................................................................................... ............. .......................................................................................... .......... .................................................................................................... .................................................................................................... ......................................................................................... . ........... ......................................................................................... . ........... www.mbg-hessen.de .................................................................................................... .................................................................................................... .................................................................................................... ........................................................................................ ............ ........................................................................................ .............. .................................................................................................... .................................................................................................... .................................................................................................... ...................................................................................................... ............. .......................................................................................

teiligungsgesellschaft ist ein langfristiger Finanzierungspartner. Der Unternehmer hingegen kann, wenn er möchte, innerhalb eines Jahres kündigen. Die Rückzahlung erfolgt zum Nominalwert der Beteiligung.

Lohnenswerte Partnerschaft Für die MK Versuchsanlagen hat sich die Beteiligung der MBG H gelohnt. Die Expansionspläne wie den Ausbau des Produktionsbereichs und des Vertriebs sowie die Realisierung neuer Produkte und Professionalisierung der Organisation konnten inzwischen bereits in Teilen umgesetzt werden. Durch die Eröffnung neuer Vertriebswege wird das Unternehmen seine Produkte in Zukunft auch nach Asien, USA und Osteuropa exportieren. Ein weiteres Beispiel für ein mittelständisches Unternehmen, das mit Hilfe der MBG H seinen Erfolg optimieren kann.

MBG H – ein Fonds der BM H Die MBG H wird von der BM H BeteiligungsManagementgesellschaft Hessen mbH, dem zentralen Anbieter von öffentlichem Beteiligungskapital in Hessen, geführt. Als Tochtergesellschaft der Landesbank HessenThüringen Girozentrale, ist die BM H über die WIBank in die Wirtschaftsförderung des Landes Hessen integriert. Über alle Fonds der BM H werden insgesamt über 160 hessische Unternehmen mit 83 Millionen Euro unterstützt.

Öffentliches Beteiligungskapital für den hessischen Mittelstand

Die Geschäftsbesorgung erfolgt über die BM H BeteiligungsManagementgesellschaft Hessen mbH www.bmh-hessen.de


HESSEN CHAMPIONS 2015 Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite V8

WWW.HUT2015.DE

DAS PORTAL DES HESSISCHEN UNTERNEHMERTAGS WIR DANKEN DEN SPONSOREN DES HUT 2015 Buderus Deutschland, Bosch Thermotechnik GmbH Deutsche Bank AG Deutsche Lufthansa AG Fraport AG Hessen Trade & Invest GmbH K+S Aktiengesellschaft

WIR DANKEN DEN MEDIENPARTNERN

WIR DANKEN DEN UNTERSTÜTZERN

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Frankfurter Rundschau GmbH Hessischer Rundfunk/ Anstalt des öffentlichen Rechts

Pfungstädter Brauerei/ Hildebrand GmbH & Co. KG

VHU AKTUELL AGENDA-SETTING FÜR ENTSCHEIDER: DER HESSISCHE UNTERNEHMERTAG Die Spitzenveranstaltung der VhU ist der Hessische Unternehmertag (HUT), den wir als Markenzeichen haben eintragen lassen. Im beeindruckenden Ambiente des Wiesbadener Kurhauses setzen wir am 27. Oktober vor über 1000 Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Medien Themen auf die Agenda, die uns besonders bewegen. Hochrangige Impulsredner vertiefen es aus ihrem Blickwinkel: Unternehmensführer von Commerzbank, Heraeus über Lufthansa, Merck bis Opel, führende Ökonomen wie Prof. Hüther und Prof. Sinn, Spitzenvertreter der Politik oder Verbände wie EU-Kommissar Oettinger und Prof. Hundt. Das Themenspektrum reicht von A wie „Aktivierender Sozialstaat“ bis W wie „Wertschöpfung und Demokratie“. Geladen ist auch immer der Ministerpräsident, die Sicht der Landesregierung auf das Thema zu beleuchten.

EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP Die VhU weist die pauschale Kritik der Gewerkschaften am geplanten Handels- und Investitionsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA zurück. „TTIP wird Arbeitsplätze hierzulande sichern, gerade in der exportstarken Industrie. Es bietet die Chance auf zusätzliche Geschäftsbeziehungen und dadurch auf mehr Wirtschaftswachstum und mehr Beschäftigung. Dagegen kann niemand ernsthaft etwas haben. Die Gewerkschaften sollten sich nicht mit Globalisierungsgegnern verbünden!“, sagte VhU-Hauptgeschäftsführer Volker Fasbender Anfang Oktober vor einer geplanten Demonstration von TTIP-Gegnern. Arbeitslosigkeit in Hessen im September 2015 – VhU zu den Arbeitsmarktzahlen Frankfurt am Main. Die Zahl der Arbeitslosen in Hessen ist im September um 6547 auf 174.559 gefallen. Der Arbeitsmarkt ist damit weiterhin in ausgezeichneter Verfassung. „Der Zustrom zigtausender Menschen aus fremden Kulturen, von denen viele demnächst Arbeit suchen werden, sollte Anlass für eine ehrliche Bilanz unserer bisherigen Anstrengungen für die Integration von Migranten sein“, sagte Volker Fasbender, Hauptgeschäftsführer der VhU.

INVESTITIONSFREUNDLICHE STANDORTPOLITIK! Wir stehen in Deutschland und Hessen gegenwärtig gut da. Sind wir aber auch für eine möglicherweise ganz andere Zukunft gut gerüstet? Offensichtlich halten sich die Unternehmer mit Investitionen am Standort zurück. Auch der Anteil der staatlichen Investitionen in die Infrastruktur lässt gegenüber dem Anwachsen sozialstaatlicher Umverteilung Wünsche offen. Denn für eine gute Zukunft brauchen wir mehr private Investitionen, mehr öffentliche Investitionen in Infrastruktur und eine höhere Produktivität hier am Standort Deutschland und in seiner Mitte, in Hessen. Unternehmer haben nur dann Spaß am Investieren, wenn sie eine Erfolgsperspektive und Planungssicherheit haben.

Beschäftigungsquote Schwerbehinderter bei privaten Arbeitgebern Hessen hat mit 4,6 Prozent im Bundesländervergleich die höchste Beschäftigungsquote Schwerbehinderter bei privaten Arbeitgebern. Arbeitslos gemeldet sind zurzeit 13.500 schwerbehinderte Menschen unter den insgesamt 175.000 Arbeitslosen. Die hessischen Arbeitgeber fordern einen zentralen Ansprechpartner über alle Fördermöglichkeiten für Schwerbehinderte. Außerdem muss die Politik die Ausgleichsabgabe anpassen. Gegenwärtig sind in Hessen mehr als 100.000 schwerbehinderte Menschen beschäftigt. Dies sind über 30 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. 70.000 arbeiten bei privaten Arbeitgebern.

IMMER BESTENS INFORMIERT, ZUHAUSE UND UNTERWEGS! Die Infoseite zum HUT 2015 vielfältig erleben Heute nimmt die mobile Informationsvermittlung eine stetig wachsende Bedeutung innerhalb der Gesellschaft und ihrem Alltag ein. Um den Anforderungen unserer Zeit gerecht zu werden, haben wir diese Infoseite rund um den Hessischen Unternehmertag 2015 besonders auf die Darstellung auf mobilen Endgeräten ausgerichtet. So können Sie sämtliche Informationen und News zum HUT ganz einfach und bequem überall abrufen.

DIE REDNER AM HESSISCHEN UNTERNEHMERTAG 2015 Begrüßung durch Wolf Matthias Mang, Präsident der VhU „Investieren muss Unternehmern Spaß machen“ Staatsminister Tarek Al-Wazir als Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Hessen „Investitionsklima in Hessen“ Prof. Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität „Universitäten als Investition und Investitionstreiber“ Moderation: Corinna T. Egerer

Impressum Hessen-Champions 2015 Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia vom Oktober 2015 in Kooperation mit der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände und der Hessen Trade & Invest Veröffentlicht in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Regionalteil Rhein-Main; Frankfurter Rundschau (Hessen)

RheinMainMedia GmbH (RMM) Frankenallee 71–81 60327 Frankfurt am Main Geschäftsführer: Michael Hollfelder, Ingo Müller (RMM)

Text/Fotos: Content Solutions (RMM) sowie Beiträge und Bilder der einzelnen Unternehmen

Projektleitung: Michael Nungässer (RMM) Tel. (0 69) 75 01-41 79 m.nungaesser@rheinmainmedia.de

Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei Kurhessenstraße 4–6 64546 Mörfelden-Walldorf

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dr. Peter Lüttig (RMM)

Weitere Detailangaben siehe Impressen der oben aufgeführten Veröffentlichungen.


Sie steuern Ihr Unternehmen auf Wachstumskurs? Wir unterstützen Sie mit passgenauer Mittelstandsförderung. FÖRDERMÖGLICHKEITEN: - Darlehen bis 2 Mio. Euro - Zinsbindung für maximal 10 Jahre - Erwerb von Grundstücken und Gebäuden - Kauf von Maschinen, Anlagen, Fahrzeugen, Einrichtungen - Aufstockung des Material-, Waren- und Ersatzteillagers - Auftragsvorfinanzierung

Als Förderbank des Landes Hessen macht sich die WIBank stark für Unternehmen, die weiter wachsen wollen. Dazu entwickeln wir eigene Finanzinstrumente und ermöglichen den Zugang zur Förderpalette von Land, Bund und EU. So erhalten Sie für Ihren Bedarf die passgenaue finanzielle Unterstützung. Wir sind für Sie da. Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gern! Unternehmerische Erfolgsgeschichten in Hessen: Die WIBank gratuliert herzlich allen Gewinnern und Finalisten bei den „Hessen-Champions 2015“! Ihre Förderberatung: Telefon: +49 (0)611 774-7333 Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 18:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 16:00 Uhr Mehr Informationen unter www.wibank.de


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HESSEN CHAMPIONS 2015

HALL OF FAME

Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen

DIE SIEGER SEIT 1999 2014 „Weltmarktführer“ 1.Platz JOST-Werke GmbH (Große Unternehmen) 1.Platz AuPairWorld/a.n.d. Internet Services GmbH & Co. KG (Kleine Unternehmen) „Jobmotor“ 1.Platz FingerHaus GmbH „Innovation“ 1.Platz EDAG Engineering AG

2013 „Weltmarktführer“ 1. Platz Ondal Medical Systems GmbH, Hünefeld „Jobmotor“ 1. Platz B. Braun Melsungen AG (Große Unternehmen) 1. Platz Beckl Karosserie und Lack, Langenselbold und Maintal (Kleine Firmen) „Innovation“ 1. Platz Stallbau Iris Weiland e. K., Bad Sooden-Allendorf

2012 „Weltmarktführer“ 1. Platz Schunk Group, Heuchelheim „Jobmotor“ 1. Platz Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG, Stadtallendorf „Innovation“ 1. Platz ISRA VISION AG, Darmstadt

2011 „Weltmarktführer“ 1. Platz Dipl.-Ing. W. Bender GmbH & Co. KG, Grünberg

„Jobmotor“ 1. Platz EOL Group GmbH, Fernwald „Innovation“ 1. Platz Gebr. Bode GmbH & Co. KG, Kassel

2010 „Weltmarktführer“ 1. Platz Josef Wiegand GmbH & Co. KG, Rasdorf 2. Platz K+S Aktiengesellschaft, Kassel 3. Platz Software AG, Darmstadt „Jobmotor“ 1. Platz ADTECH AG, Dreieich

Prunkvoll: Im Wiesbadener Kurhaus werden echte Champions der hessischen Wirtschaft gewürdigt.

Sonderpreis „Neue Produkte und Entwicklungen“ 1. Platz Activaero GmbH 2. Platz DFT Digital Film Technology Holding GmbH 3. Platz EnviroChemie GmbH

Sonderpreis „Neue Produkte und Entwicklungen“ Specht GmbH & Co. KG Modulare Ofensysteme

2009

„Weltmarktführer“ 1. Platz Schenck Process GmbH 2. Platz Smiths Heimann GmbH 3. Platz Software AG „Jobmotor“ 1. Platz R+S solutions Holding AG 2. Platz ISABELLENHÜTTE Heusler GmbH & Co. KG Sonderpreis „Together in Hessen“ ISF Internationale Schule Frankfurt-Rhein-Main hebö Maschinenfabrik GmbH Heinrich König & Co. KG

„Weltmarktführer“ 1. Platz Sell GmbH 2. Platz SMA Solar Technology AG 3. Platz Kalle GmbH „Jobmotor“ 1. Platz SMA Solar Technology AG 2. Platz Technolit GmbH Im vergangenen Jahr erhielt die FingerHaus GmbH die Siegertrophäe der Hessen-Champions in der Kategorie Jobmotor.

Bereit für die Zukunft. Die neuen Heizsysteme von Buderus.

A+ Ene En E n ne ergi rrg gie ee eef ef jz ef jzien ien ie en nzz

Inte Int In tern ern r et et un nd d Apps pp ps

Touc Touc To uchs hscr hs cree cr een ee n-Ko -Ko Komf mfor mf ortt or

2008

Erleben Sie mit uns die Zukunft der Heizsystemtechnik. Solide, durchdacht, systemoptimiert – moderne Gas-Brennwerttechnik, die Maßstäbe setzt. Mit hochwertigen Materialien und Buderus Titanium Glas, integrierter Internet-Schnittstelle und intuitivem TouchscreenDisplay. Modular aufgebaut für die Erweiterung durch rege nerative Energiequellen. Seien Sie bereit für die Zukunft. www.buderus.de/zukunft

Systemoptimierung Bude Bu deru rus Titanium um Gla as ALU p ALU AL pllus us Tec echn h ol hn olog og gie Intel Int ell ell llige ige ig ge g ent nte nte t s Des esi sign gn Anschlussfertig für das

Buderus Control Center Connect

Die Klassijzierung zeigt die Energieefjzienz des Buderus Systems bestehend aus Logamax plus GB192iT150 PNR400, Systembedieneinheit Logamatic RC300 plus 4 Stück Flachkollektoren Logasol SKS 5.0. Die Klassijzierung kann je nach Komponenten oder Leistungsgrößen eventuell abweichen.


Anzeigen-Sonderveröffentlichung Seite V11

HESSEN CHAMPIONS 2015

HALL OF FAME

Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen

2007

2002/2003

„Weltmarktführer“ 1. Platz ixetic GmbH, Bad Homburg 2. Platz Vistec Semiconductor Systems GmbH, Weilburg 3. Platz Rittal GmbH & Co. KG, Herborn „Jobmotor“ 1. Platz nie wieder bohren ag, Hanau 2. Platz WIKUS-Sägenfabrik, Wilhelm H. Kullmann GmbH & Co. KG, Spangenberg Sonderpreis „Familienfreundliches Unternehmen“ Heraeus Holding GmbH, Hanau uphoff pr-consulting, Marburg

(damals noch Hidden-Champions genannt) „Weltmarktführer“ 1. Platz SMA Regelsysteme GmbH, Niestetal 2. Plätze Goebel Graphic Machines GmbH, Darmstadt Nord-Micro AG u. Co. OHG, Frankfurt ScheBo Biotech AG, Gießen Seidel GmbH u. Co., Marburg Sonderpreis „Produkt“ Merck KGaA, Darmstadt

2000 Landesvater Volker Bouffier und der hessische Wirtschaftsminister lassen es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, die Sieger des Innovations- und Wachstumspreises persönlich zu gratulieren.

3. Platz

2006 „Weltmarktführer“ 1. Platz Schneider GmbH & Co. KG, Steffenberg 2. Platz Sell GmbH, Herborn 3. Platz Schenck RoTec GmbH, Darmstadt „Jobmotor“ 1. Platz WISAG Service Holding GmbH & Co. KG, Frankfurt 2. Platz AxiCorp GmbH, Bad Homburg Sonderpreis „Wissenstransfer“ 1. Platz Rittal GmbH & Co. KG, Herborn

2005 Die Jury ermittelt auch die Innovatoren zeichntet sie aus – 2014 hieß der Sieger in dieser Kategorie EDAG Engineering AG

„Weltmarktführer“ 1. Platz Küster Automotive Control Systems GmbH, Ehringshausen 2. Platz Schunk Gruppe, Heuchelheim

b+m surface systems GmbH, Eiterfeld

„Jobmotor“ 1. Platz Daimler-Chrysler AG, Kassel Fraport AG, Frankfurt „Ausbildungsplatz“ 1. Platz Schunk Gruppe, Heuchelheim

2004 „Weltmarktführer“ 1. Platz Glasbau Hahn GmbH + Co. KG, Frankfurt 2. Platz Merz Pharma GmbH & Co. KGaA, Frankfurt 3. Platz Nascatec GmbH, Kassel Sonderpreis „Jobmotor“ Dipl.-Ing. W. Bender GmbH & Co. KG, Grünberg

„Weltmarktführer“ 1. Platz Biodata Information Technology, Lichtenfels 2. Plätze Albat und Wirsam GmbH, Linden controlware GmbH, Dietzenbach Heimann SystemsGmbH, Wiesbaden KoCos Messtechnik, Korbach Sonderpreise „Innovatives Unternehmen“ Etex Sprachsynthese AG, Frankfurt Cobion GmbH, Kassel

1999 „Weltmarktführer“ 1. Platz Omicron Vakuumphysik GmbH, Taunusstein 2. Plätze b+m surface systems GmbH, Eiterfeld CorrSys Korrelatorsysteme GmbH, Wetzlar OptoTech GmbH, Wettenberg WEMA Beschichtungstechnik GmbH, Elz Sonderpreis „Innovatives Unternehmen“ C.A.M.T Ingenieursgesellschaft GmbH, Dauernheim

Unser Leben, unsere Glanzstücke, unsere Frankfurter Sparkasse „Ob maßgeschneiderter Karosseriebau oder originalgetreue Instandsetzung: Was wir machen, machen wir richtig. Genau wie unser Finanzpartner, die Frankfurter Sparkasse.“ Alles im Lack – mit der Firmenkundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse.

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Wer sich selbstständig machen will, findet viele Möglichkeiten von der Gründung eines eigenen Unternehmens bis zur Übernahme eines bestehenden. Unerlässlich sind in jedem Fall gezielte Information und individuelle Vorbereitung. Die Gründerwoche Deutschland bietet dafür auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Vorträge, Workshops und andere Veranstaltungen. Seien Sie dabei! Tarek Al-Wazir Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

FÜR MEHR GRÜNDERGEIST UND UNTERNEHMERTUM Gründerwoche Deutschland vom 16. bis 22. November 2015 Hessen zählt zu den Ländern mit den höchsten Gründungsaktivitäten. Das belegen auch die Zahlen des aktuellen Rankings für Neue unternehmerische Initiativen (NUI) des Instituts für Mittelstandforschung Bonn. Die Studie untersucht die gewerbliche Gründungsneigung in 402 Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands. Seit einigen Jahren schon behauptet Offenbach am Main den ersten Platz. Zu den Top 10 zählen außerdem die Landeshauptstadt Wiesbaden, der Landkreis Offenbach, der Main-TaunusKreis sowie Frankfurt am Main. Hessen bietet Existenzgründerinnen und -gründern ein gründungsfreundliches Klima sowie umfangreiche Beratung und Unterstützung. Dennoch ist die unternehmerische Selbstständigkeit für viele noch keine selbstverständliche Perspektive. Um Gründergeist zu fördern und unternehmerische Selbstständigkeit zu unterstützen, engagiert sich Hessen bei der Gründerwoche Deutschland.

Machen Sie mit! Die Auftaktveranstaltung in Hessen findet am 18. November unter dem Motto „Gründen, Fördern, Wachsen 2015“ im THE SQUAIRE am Frankfurter Flughafen, Ebene 5, im Atrium West, statt. Sie wird von FRANKFURT BUSINESS MEDIA – Der F.A.Z.-Fachverlag in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Wirtschaftsministerium ausgerichtet. Mit Vorträgen, Diskussionsforen, einem Beratungscafé und dem Gründermarktplatz bietet sie Gründern und Gründungsinteressierten ein Forum für Information, Diskussion, Austausch, Coaching und Networking, www. gruenden-foerdern-wachsen.de. Darüber hinaus sind in Hessen bereits mehr als 40 Veranstaltungen geplant und über 35 Partner beteiligt. Eine Liste der hessischen Veranstaltungen wird zeitnah unter www. existenzgruendung-hessen.de veröffentlicht. Die Angebote während der Gründerwoche Deutschland

sind in der Regel kostenfrei. Eine Übersicht über alle aktuellen Veranstaltungen und weitere Informationen zur Gründerwoche Deutschland 2015 finden Sie unter www.gruenderwoche. de. Gründerinnen im Fokus Bislang erfolgt nur etwa jede dritte Unternehmensgründung in Deutschland durch eine Frau. Das zu ändern, ist eines der Ziele der diesjährigen Aktionswoche. Frauen mit Unternehmergeist bekommen Unterstützung für den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit. Hessen bietet mit der Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft eine landesweite Anlaufstelle für Gründerinnen und Unternehmerinnen. Sie gibt eine kostenfreie telefonische Orientierungs- und Erstberatung mit Lotsenfunktion, hilft bei der Vernetzung und fördert als Schnittstelle auf politischer Ebene den Austausch mit Unternehmerinnenorganisationen. Informationen zur

Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft finden Sie unter www.jumpp.de. Werden Sie unser Aktionspartner! Sie betreuen Projekte rund um das Thema Existenzgründung und möchten Partner der Gründerwoche werden? Registrieren Sie sich kostenlos auf unserer Website www. gruenderwoche.de/partner. In Hessen wird die Gründerwoche Deutschland von der Hessen Trade & Invest GmbH (www.htai.de) im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung koordiniert. Die Veranstaltung ist Teil der Global Entrepreneurship Week, einer weltweiten Aktionswoche zur Förderung des Unternehmergeistes, die in über 150 Ländern gleichzeitig stattfindet.


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