Progamm 2011/2012 des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT

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Arbeitskreis Rhein-Main-Taunus

GLEICH O N LI N

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AN ME

LD E N

DIALOG SCHULE WIRTSCHAFT PROGRAMM 2011/2012

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Anschriften der Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus Emil-von-Behring-Straße 4 60439 Frankfurt am Main Geschäftsführung: RAin Gertrud Hirschhäuser Tel.: 069 95808-239, ghirschhaeuser@vhu.de Assistentin: Christine Baasner Tel.: 069 95808-238, cbaasner@vhu.de Fax: 069 95808-178 Referentin: Dr. Birgit Ledüc Tel.: 069 95808-240, bleduec@vhu.de Internet: www.schule-wirtschaft-rhein-maintaunus.de

Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen Emil-von-Behring-Straße 4 60439 Frankfurt am Main Tel.: 069 95808-255/253 Fax: 069 95808-155 E-Mail: friedrich.joerg@bwhw.de Internet: www.schule-wirtschaft-hessen.de Geschäftsführung: Dr. Jörg Friedrich

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Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen (Hersfeld-Rotenburg, Frankenberg, Kassel, Marburg, Schwalm-Eder, Melsungen Waldeck, Werra-Meißner) Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel Tel.: 0561 1091-51, Fax: 0561 17636, E-Mail: ASchnyder@arbeitgeber-nordhessen. de, frauke.syring@arbeitgeber-nordhessen.de Geschäftsführung: Achim Schnyder, Frauke Syring

Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Mittelhessen (Biedenkopf, Dillkreis, Gießen, Limburg-Weilburg, Vogelsbergkreis, Wetteraukreis, Wetzlar) Elsa-Brandström-Straße 5, 35578 Wetzlar Tel.: 06441 7008-24, Fax: 06441 7008-20, E-Mail: SDrechsel@hessenmetall.de Geschäftsführung: Sascha Drechsel

Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Fulda Heinrichstraße 8, 36037 Fulda Tel.: 0661 100-87/88, Fax: 0661 76246 Geschäftsführung: Manfred Baumann Sprecherin: Angelika Bott-Werner c/o Eduard-Stieler-Schule Brüder-Grimm-Straße 5, 36037 Fulda Tel.: 0661 969-5432, Fax: 0661 69864, E-Mail: Abott123@t-online.de

Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Osthessen (Gelnhausen, Hanau, OffenbachStadt, Offenbach Landkreis Ost, Offenbach Landkreis West, Steinau-Schlüchtern) Friedrichsring 4, 63069 Offenbach Tel.: 069 8600429-60, Fax: 069 8600429-18, E-Mail: RMaisch@hessenmetall.de Geschäftsführung: Reinhold Maisch

Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Südhessen (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Odenwaldkreis) Rheinstraße 60, 64283 Darmstadt Tel.: 06151 2985-43, Fax: 06151 2985-22, E-Mail: RStaemmler@hessenmetall.de Geschäftsführung: Reinhold Stämmler


Inhaltsverzeichnis Anschriften der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT in Hessen

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Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus

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Grußwort

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Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT – Wer sind wir?

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Die Leiterinnen/Leiter des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT

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Hinweise zur Organisation

8

Wie melden Sie sich an? Nur über das Internet!

8

Twitter, Facebook

9

OloV, Pass Berufswahl aktiv

20-21 22-24

HESSENMETALL Cluster Initiative

25

Goethe-Lehrerakademie „Islam im Dialog“

26

Goethe-Lehrerakademie „MINT“-Reihe

27-29

Veranstaltungsreihe „EDV“

30-31

Kommunikation, Integration, Altersvorsorge

31-32

Veranstaltungsreihe „Berufsorientierung“ 33-39

10-11

M+E-InfoMobil - ein Besuch der sich lohnt 12-13 ExperiMINTe, Pixi-Bücher

Mitgliedschaften: - George-Marshall-Gesellschaft - Schülerlabore in der Region Rhein-Main-Taunus

Themenbezogene Veranstaltungen in Unternehmen

39-45

Veranstaltungshinweise

46-47

Ferienakademie für Pädagogen, ÖKOWISystemtraining

48

49

14-15

Ausbildungsinfothek

15

Materialien der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT

Internetportal „Faszination Technik vermitteln“

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Sprecher/ArbeitskreisleiterInnen SCHULEWIRTSCHAFT

Wettbewerbe „Bester Praktikumsbericht“ 17-19

Beteiligte Unternehmen und Institutionen

50-55 56 3


Ihr Organisationsteam heißt Sie herzlich willkommen:

Sehr geehrte Damen und Herren, seit dem 01.01.2011 erstreckt sich die SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände - VhU - über das Betreuungsgebiet Wiesbaden, Rheingau-Taunus-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis sowie Frankfurt/Main, Karben und Bad Vilbel.

Nordhessen

Der Arbeitskreis firmiert unter dem neuen Namen SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus. Dr. Birgit Ledüc Referentin (Wiesbaden)

Christine Baasner Assistentin (Frankfurt) Mittelhessen

Fulda

Osthessen Rhein-Main-Taunus

SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus Frankfurt

MTK

HTK

Wiesbaden

Rheingau

Gesamt Südhessen

Schulen Lehrkräfte Schüler

4

151

54

79

79

57

420

6.154

1.812

2.619

2.316

1.487

14.388

56.428

25.787

33.146

30.126

20.016

165.503


August 2011

Schule und Wirtschaft haben einiges gemeinsam. Für beide Bereiche gilt: Man muss für die Sache leben; auch, weil man oft nicht sicher sein kann, ob und ab wann man von der Sache leben kann. Man braucht Durchsetzungsvermögen, Durchhaltevermögen, Zuversicht und Mut. Unser künftiger Wohlstand als rohstoffarmes Land wird nicht nur davon abhängen, wie viele Akademikerinnen und Akademiker wir an unseren Hochschulen exzellent ausbilden. Wir müssen es auch schaffen, Facharbeitern in unserem Land Chancen zu bieten. Wir müssen alle Köpfe heranbilden. Wir erleben aber schon heute einen Fachkräftemangel; viele Stellen werden am Ende des Jahres voraussichtlich unbesetzt bleiben müssen, weil wir zu wenige qualifizierte junge Menschen haben. Umso wichtiger ist es, auch die Potenziale der bei uns lebenden qualifizierten Migranten intensiver zu nutzen. Mit dem Anerkennungsgesetz schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass sich Zugewanderte mit ihren Fähigkeiten einbringen können. Das ist im Interesse der Fachkräftesicherung. Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT RheinMain-Taunus kooperiert mit den Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Die vom Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern unterstützten MINT-Projekte leisten einen wertvollen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung, fördern

naturwissenschaftliche Kenntnisse, Neugier und Kreativität von Kindern und Jugendlichen und setzen Impulse für positive Veränderungen. In der Wirtschaft sind die Aussichten gut. Deutschland ist heute eindeutig die dynamischste und wettbewerbsfähigste Volkswirtschaft Europas. Deswegen ist es wichtig, dass SCHULEWIRTSCHAFT sich mit den beteiligten Partnern auch dem Übergangssystem zuwendet. Der Übergang von Bildung in Beschäftigung ist ein ganz zentrales bildungspolitisches Thema. Er ist die sensible Stelle überhaupt. Wir haben in Deutschland eine Jugendarbeitslosigkeit von unter sieben Prozent. Darum werden wir beneidet. Bei uns ist die Jugendarbeitslosigkeit so viel niedriger als in anderen Ländern, weil es die berufliche Bildung und die duale Ausbildung gibt. Lehrkräfte können über SCHULEWIRTSCHAFT zahlreiche Betriebserkundungen durchführen. Sie haben die Möglichkeit, Arbeitsabläufe und Ausbildungsberufe intensiv kennen zu lernen und individuelle Kooperationen mit den Firmen aufzubauen. Ökonomische Bildung ist ein unverzichtbarer Teil der zeitgemäßen Allgemeinbildung. Junge Menschen brauchen wirtschaftliche Grundkenntnisse und Kompetenzen, um als mündige Arbeitnehmer, Konsumenten, Steuerzahler sowie Wirtschafts- und Staatsbürger verantwortungsvoll und reflektiert handeln zu können. SCHULEWIRTSCHAFT unterstützt die Lehrkräfte bei der Vermittlung ökonomischer Bildung. Dadurch erleichtern sie den Jugend-

lichen, eine eigenverantwortliche und sachkundige Entscheidung für Ausbildung oder Studium, berufliche und private Entwicklungen zu treffen.

Gertrud Hirschhäuser Geschäftsführerin Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus

Friedrich Avenarius Geschäftsführer HESSENMETALL Bezirksgruppe RheinMain-Taunus e.V. VhU Geschäftsstelle Rhein-Main-Taunus

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Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT – Wer sind wir? Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT ist eine freiwillige Arbeitsgemeinschaft von Lehrerinnen und Lehrern. Er steht allen interessierten Pädagoginnen und Pädagogen zur Mitarbeit offen. Die Tätigkeit beruht auf einer Vereinbarung zwischen dem hessischen Kultusministerium, den Regierungspräsidenten und der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU). Die beiden Sprecher des Arbeitskreises sind Lehrkräfte. Die Bezirksgruppe RheinMain-Taunus e.V. des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL sowie die Geschäftsstelle der VHU Rhein-Main-Taunus leisten organisatorische Hilfe.

Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT: 9 initiiert und gestaltet den Dialog und die Kooperation zwischen Schulen und Wirtschaft, 9 vermittelt Betriebserkundungen und Fachvorträge, 9 informiert Lehrkräfte über Organisations- und Managementmethoden in der Wirtschaft, 9 initiiert Weiterbildung der Lehrkräfte in Bereichen wie ökonomische Bildung, Umwelt/ Ökologie, Energie, neue Technologien, Qualitätsstandards, Schlüsselqualifikationen und Schulmanagement, 9 informiert Lehrkräfte über Ausbildungsmöglichkeiten und Anforderungsprofile des Arbeits- und Berufslebens und 9 vermittelt Unternehmern Einblicke in Bildungsauftrag, Methoden und Arbeitsweisen der Schulen.

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Die Leiterinnen/Leiter des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus Die Lehrkräfte, die die einzelnen Veranstaltungen betreuen, arbeiten auf ehrenamtlicher Basis. Sprecher der Schulen: Gerhard Glas Werner Rogler Arbeitskreisleiter: Waltraud Feuerpfeil Stefanie Fildhaut Rita Flad Günter Higelin Margrit Hortmann Reiner Maage Dr. Dorothea Moor Claudia Rätze Gudrun Reuschl Ina Roerig Jürgen Schmitt Christof Schneller Beate Schöll Frank Spornhauer Jochen Steinacker Oliver Stengl Ingrid Timm Achim Wacker Regula Waigand Dr. Ingrid Waldner-Müller

Marienschule, Offenbach Gutenberg Realschule, Eltville

Gutenberg Realschule, Eltville Wolfram-von-Eschenbach-Schule, Wiesbaden Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim IHK Wiesbaden, Initiative Gymnasien Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg Kerschensteinerschule, Wiesbaden Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg Schule am Ried, Bergen-Enkheim Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg Marienschule, Offenbach Berufliche Schulen Untertaunus, Taunusstein Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg Wilhelm-Merton-Schule, Frankfurt Gesamtschule Stierstadt, Oberursel Kellerskopfschule, Wiesbaden Gesamtschule Stierstadt, Oberursel Falkschule, Frankfurt Christian-Wirth-Schule, Usingen

Wir danken allen Kontaktlehrerinnen und Kontaktlehrern für Ihre Unterstützung bei der SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit.

Tel.: 069 851081 Tel.: 06123 9069 70

Tel.: 06123 9069 70 Tel.: 0611 312224 Tel.: 06722 4960 Tel.: 0177 5291779 Tel.: 069 95808-239 Tel.: 06172 967550 Tel.: 0611 31-5175 Tel.: 06172 967550 Tel.: 069 212-41256 Tel.: 06172 967550 Tel.: 069 95808-239 Tel.: 069 851081 Tel.: 06128 92660 Tel.: 06172 967550 Tel.: 069 564000 Tel.: 06171 986314 Tel.: 06127 9917890 Tel.: 06171 986314 Tel.: 069 212-33526 Tel.: 06081 91340

Werden auch Sie Arbeitskreisleiter – Wir freuen uns auf Sie! Kontakt: Gertrud Hirschhäuser Tel.: 069 95808-239, ghirschhaeuser@vhu.de

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Hinweise zur Organisation 9 Teilnehmen kann jede aktive Lehrkraft. Wenn Sie Interesse an gesellschaftspolitischen Themen haben, willens und interessiert sind, eigene und fremde Standpunkte kritisch zu hinterfragen und an gesellschaftlichen Prozessen aktiv mitwirken wollen, sind Sie uns besonders willkommen. 9 Die Veranstaltungen des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT sind vom Hessischen Kultusministerium als Lehrerfortbildung anerkannt. 9 Die Teilnehmer/-innen erhalten nach der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung. 9 Durch Ihre Anmeldung genießen Sie bei allen Veranstaltungen Versicherungsschutz. 9 Die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit Privat-Pkw sind steuerlich absetzbar. 9 Bitte geben Sie das Programm an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter. Wir senden Ihnen gerne weitere Programmhefte zu.

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Wie melden Sie sich an? Nur über das Internet!

9 Bitte teilen Sie uns ausschließlich über unsere neue Internetadresse: http://www. schule-wirtschaft-rhein-main-taunus.de mit, zu welchen Veranstaltungen Sie eine Einladung erhalten möchten. 9 Wir senden Ihnen ca. 3 Wochen vor der Veranstaltung eine Einladung mit genauen Angaben zu. Verbindlich anmelden können Sie sich dann per Fax oder per E-Mail. 9 Ihre verbindliche Anmeldung wird von uns schriftlich bestätigt. Erst diese Anmeldebestätigung garantiert Ihnen die Teilnahme an der Veranstaltung (gerade bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl) und dient gleichzeitig als Teilnehmerausweis bei dem gastgebenden Unternehmen. 9 Häufig ist bei firmeninternen Veranstaltungen die Teilnehmerzahl limitiert. Wir müssen uns daher vorbehalten, bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu versenden. Bei Wiederholungsveranstaltungen bevorzugen wir die Anmeldungen, die bei der Erstveranstaltung eine Absage erhalten haben.

Wenn Sie nach Erhalt der Anmeldebestätigung an Ihrer Teilnahme gehindert sind, informieren Sie bitte umgehend die Geschäftsstelle telefonisch: 069 95808-238, per Fax: 069 95808-178 oder per E-Mail: cbaasner@vhu.de, bleduec@vhu.de


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Berufswahlpass Orientierung für Jugendliche und Betriebe

Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten Die Partner des Hessischen Ausbildungspaktes haben sich mit der landesweiten Strategie OloV – „Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen“ zum Ziel gesetzt, junge Menschen optimal auf das Berufsleben vorzubereiten und in Ausbildung zu vermitteln. Bestandteil dieser Strategie ist der Einsatz des Ordners Berufswahlpass an hessischen Schulen. Der Ordner Berufswahlpass ist eine Lern- und Arbeitshilfe zur Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse. Er wird in zwölf Bundesländern als praktische Unterstützung im häufig schwierigen Entscheidungsprozess bei der Suche nach dem „richtigen“ Ausbildungsplatz genutzt.

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Zu Beginn eines Schuljahres werden an den hessischen Haupt- und Realschulen (Mittelstufenschule) und Gesamtschulen die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen kostenlos mit einem Exemplar des Ordners Berufswahlpass ausgestattet. Mit der Einführung und Implementierung des Ordners Berufswahlpass wird der Übergang von der Schule in den Beruf gestaltet sowie der Berufswahlprozess auf dem Weg zur Berufswahlentscheidung in einem erprobten Instrument dokumentiert. Zugleich bietet der Ordner Berufswahlpass vielfältige Optionen für die Gestaltung des Unterrichts und umfassende Möglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer: Der Ordner Berufswahlpass als Strategieinstrument - Ziele und Aufbau Der Ordner Berufswahlpass als Entwicklungsportfolio - Förderplanarbeit und Begleitung der Schülerinnen und Schüler Nutzen und Bedeutung des Ordners Berufswahlpass für die Wirtschaft - Impulse für die Unterrichtsgestaltung


Der eingefügte Pass „Berufswahl aktiv“ ist zudem eine nützliche Orientierungs- und Dokumentationshilfe für SchülerInnen, LehrerInnen, ErzieherInnen, Eltern und Firmenvertreter bei der Berufsorientierung. Der Pass unterstützt SchülerInnen bei ihrer Bewerbung um einen Ausbildungsplatz und fördert deren Motivation, sich aktiver mit Fragen der Berufswahl auseinander zu setzen. Das größere Wissen über Ausbildungsberufe trägt auch zur Persönlichkeitsentwicklung bei und reduziert die Zahl der Fehlbewerbungen. Lehrkräfte können den Pass „Berufswahl aktiv“ als „Klassensatz“ bei der VhU Geschäftsstelle Rhein-Main-Taunus abrufen unter: E-Mail: cbaasner@vhu.de http://www.bezirksgruppe-rhein-maintaunus.de/rheinmaintaunus/home/bildung/ berufsausbildung/berufswahlpass.html

Staatliches Schulamt für den RheingauTaunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Birgit Bleser Walter-Hallstein-Straße 3-5, 65197 Wiesbaden Tel.: 0611 88-3-485 E-Mail: Birgit.Bleser@wi.ssa.hessen.de Staatliches Schulamt für den Hochtaunusund Wetteraukreis Günter Donath Mainzer-Tor-Anlage 8, 61169 Friedberg Tel.: 06031 188-665 E-Mail: g.donath@fb.ssa.hessen.de Staatliches Schulamt für den Landkreis Groß-Gerau und den Main-Taunus-Kreis Wolfgang Kreher Walter-Felix-Straße 60/62, 65428 Rüsselsheim Tel.: 06142 5500-400 E-Mail: wolfgang.kreher@gg.ssa.hessen.de

Weitere Ansprechpartner Staatliches Schulamt für die Stadt Frankfurt am Main Frau Hochstätter Stuttgarter Straße 18-24, 60329 Frankfurt Tel.: 069 38989-194 E-Mail: poststelle@f.ssa.hessen.de

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Rolf Klatta/Norbert Schultze/Anita Zdero Regionalbüro Darmstadt Rheinstr. 94-96 a (Dugena Haus 2.OG) 64295 Darmstadt Tel.: 06151 2710-50 E-Mail: klatta.rolf@bwhw.de

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M+E-InfoMobil – ein Besuch, der sich lohnt

HESSENMETALL informiert junge Menschen aktuell und umfassend über die Facharbeiterberufe in der Metall- und Elektro-Industrie. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die M+EInfoMobile, die bundesweit im Rahmen des Berufskundeunterrichts zur beruflichen Orientierung eingesetzt werden. Im Innenbereich wurden sogenannte „Hands-on“-Exponate eingebaut, die den Aufenthalt für die Jugendlichen interessant und interaktiv machen. Die aus der Science-Center-Pädagogik übernommenen Experimente ermöglichen das spielerische Ausprobieren und Entdecken technischer Sachverhalte und bieten hervorragende Anknüpfungspunkte für Informations- und Beratungsgespräche zu den technischen Berufen ebenso wie für den schulischen Unterricht.

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Das M+E-InfoMobil verschafft vielen Lehrkräften und SchülerInnen – aber auch anderen Interessierten – oft den ersten Kontakt mit der Berufs- und Arbeitswelt des größten Industriezweigs in Deutschland. Es ist konzipiert als Bindeglied zwischen Schule und Wirtschaft und soll den Besuchern die M+EIndustrie anschaulich näher bringen, indem es den Industriezweig in seiner ganzen Breite vorstellt und über Themen informiert, wie zum Beispiel: 9 Wandel der Berufsbilder in der M+E-Industrie und die Entwicklung neuer Berufsbilder durch Änderung der Gesellschaft hin zur Kommunikationsgesellschaft, 9 Ausbildungsmöglichkeiten in der M+EIndustrie, 9 Qualifizierung als Anpassung an den Lehrstellen- und Arbeitsmarkt, 9 M+E-Produkte aus dem Alltag und die Branchenvielfalt, 9 Entwicklung neuer Arbeitsformen und -organisationen, wie Gruppenarbeit oder flexible Arbeitszeiten.

Von der Idee zum Einsatz 9 Der InfoMobil-Einsatz an Ihrer Schule ist kostenlos. 9 Das Informationsangebot richtet sich an SchülerInnen in den Klassen 8-10 der allgemeinbildenden Schulen. 9 Pro Schulstunde können 8-12 SchülerInnen den Bus besuchen. Große Klassen müssen daher geteilt werden. 9 Der Bus steht während der Schulzeit (auch nachmittags) zur Verfügung - bei zahlreichen Gruppen auch an mehreren Tagen. 9 Terminanfrage: Ihr regionaler Arbeitgeberverband berät Sie gerne über die nächsten freien Einsatzmöglichkeiten in der Region. 9 Informationsmaterial kann vorab auch in Klassensätzen kostenlos bestellt werden. 9 Die Berufskundelehrer, aber auch andere Fachlehrer (z.B. der Fächer Soziologie, Mathematik etc.), sollten den M+E-InfoMobilBesuch thematisch im Unterricht vorbereiten. 9 Es sollte immer eine thematische Nachbereitung des M+E-InfoMobil-Besuches im Unterricht stattfinden. Eingesetzte Fragebögen sollten zusammen mit den Schülern besprochen werden.


Einsatz des M+E-InfoMobils Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V. Zeitraum 2011

Einsatztage

04.04. – 07.04. 26.05. – 28.05. 14.06. – 17.06. 25.08. – 02.09. 04.11. – 10.11.

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Einsatzgebiet Hochtaunuskreis Berufsbildungsmesse Rhein-Main Hessentag Oberursel Region Rhein-Main-Taunus Rheingau-Taunus-Kreis, Wiesbaden

Weitere Informationen http://www.me-vermitteln.de/InfoMobilimEinsatz.aspx Aktuelle Termine http://www.bezirksgruppe-rhein-maintaunus.de/rheinmaintaunus/home/bildung/ nachwuchssicherung/me_infomobil.html Terminanfrage Das M+E-InfoMobil kommt auf Anforderung auch an Ihre Schule. Buchen Sie rechtzeitig über: Frau Baasner, Tel.: 069 95808-238, E-Mail: cbaasner@vhu.de oder Frau Dr. Ledüc, Tel.: 069 95808-240, E-Mail: bleduec@vhu.de 13


ExperiMINTe

MINT – Kindergarten / Grundschule Pixi Buch „Meine Freundin, die ist Ingenieurin“

Antwort: Der Schalter sorgt dafür, dass das Fließband, das die Joghurtbecher transportiert, sanft anfährt und stehenbleibt.

Pixi Buch „Wissen: Energie und Strom“ ExperiMINTe ist ein Lehr- und Lernmittel des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall für Lehrkräfte und SchülerInnen aller Schulformen zur Ergänzung des MINT-Unterrichts. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Spannender Unterricht, der Spaß macht! Die Anwendung „ExperiMINTe“ enthält eine didaktisch aufbereitete Sammlung von interaktiven Simulationen und Lernspielen aus dem Bereich „Naturwissenschaften und Technik. Die Visualisierung von Theorie und Praxis und die individuelle Zusammenstellung von lernstandsabhängigen Inhalten eröffnen Ihnen neue Wege, den MINT-Unterricht erlebnisorientiert zu gestalten – weil interaktiv, anschaulich und spannend. ExperiMINTe bietet virtuelle Versuche und Microgames zu den MINT-Fächern für den Unterrichtseinsatz auf einem USB-Stick oder online an! Registrieren Sie sich auf der Internetseite http://www.experiminte.de und nutzen Sie dann die ergänzenden Inhalte und Features.

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Frage: Was hat der Schalter aus der SpielzeugautoFernbedienung mit Erdbeerjoghurt zu tun? Um Frauen in technischen Berufen auch schon bei Kindern selbstverständlicher zu machen, haben die Metall-Arbeitgeberverbände nun eine Sonderauflage des Pixi-Buches „Meine Freundin, die ist Ingenieurin“ drucken lassen. Es wird in erster Linie in Kindergärten eingesetzt und ist eine weitere Maßnahme im umfangreichen Engagement der Verbände, zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Nachwuchses insgesamt und der Förderung von Frauen in den M+E-Berufen.

Sachthemen für Grundschulkinder werden in Pixi Wissen auf den Punkt gebracht. 9 Was ist ein Generator? 9 Wie kommt der Strom in die Steckdose? 9 Und wer sorgt in der Fabrik fürs Stromsparen? 2010 war das Wissenschaftsjahr der Energie. Um auch kleineren Kindern zu erklären was Energie ist, woher sie kommt und was die Energie mit dem Strom aus der Steckdose zuhause zu tun


hat, hat das Unternehmen Phoenix Contact zusammen mit dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall und dem Carlsen-Verlag das PixiBuch „Energie und Strom“ produziert. Dieses ist in der Reihe „Pixi Wissen“ erschienen und für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis neun gedacht.

Ausbildungsinfothek

Die Bücher können unter: www.think-ing.de/ index.php?node=4518 bestellt werden.

Klicken Sie auf den gewünschten Postleitzahlenbereich, um sich nähere Informationen über Ausbildungsplätze und Praktika sowie Ansprechpartner in den Betrieben zu den Berufsbildern in der M+E-Branche innerhalb dieses Bereiches anzeigen zu lassen! Internet: http://www.bezirksgruppe-rhein-maintaunus.de/rheinmaintaunus/home/bildung/ berufsausbildung/ausbildungsinfothek_-_ interaktive_hessenkarte.html

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Internetportal „Faszination Technik vermitteln“ Das neue M+E-Netzwerk für Lehrkräfte, Unternehmen und Verbände soll Informationen über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten in der M+E-Industrie verbreiten, die Kommunikation unter Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Unternehmen fördern sowie Kooperationen zwischen Schulen und Ausbildungsstätten entwickeln und ausbauen. Das Internetportal liefert Informationen, Kooperationen, kostenlose Unterrichtskonzepte und Infomaterial für Schulen und M+E-Unternehmen.

Berufsinformation in der M+E-Industrie 9 Lehrkräfte unterstützen ihre Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung mit interessantem und spannendem Unterricht. 9 Unternehmen der Metall- und ElektroIndustrie (M+E) suchen geeignete Nachwuchskräfte für gewerblich technische Berufe. 9 Jugendliche suchen eine für sie geeignete Ausbildungsstelle. 9 Auf der Internetseite www.me-vermitteln.de können Lehrkräfte Kontakte zu Metall- und Elektro-Unternehmen in der Region knüpfen.

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9 Lehrkräfte erhalten dort umfassendes Material für den Unterricht. 9 Neugierige können gezielt und einfach nach Ausbildungsberufen und -unternehmen suchen. 9 Betriebe präsentieren dort ihr komplettes Ausbildungsangebot und nützliche Informationen für Bewerber.

Mit dem Portal beschreitet die M+E-Industrie neue Wege und nutzt auch das Web2.0/Social Media zur Nachwuchssicherung.


Wettbewerbe „Bester Praktikumsbericht“

Auch in diesem Schuljahr schreibt der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-MainTaunus den regionalen Wettbewerb „Bester Praktikumsbericht der allgemeinbildenden Schulen für das Schuljahr 2011/2012“ aus. Es ist wichtig, sich mit den gesammelten Erfahrungen eines Praktikums auseinander zu setzen und sie inhaltlich und optisch ansprechend in Berichten zu reflektieren. Eine Jury aus regionalen Repräsentanten von Schulen und Unternehmen bewertet die eingereichten Berichte nach vorher definierten Kriterien. Bei diesen Praktikumsberichten handelt es sich um eine von den Schulen bereits getroffene Vorauswahl! Die jeweils drei besten Arbeiten einer Schulform dürfen eingereicht werden. Zur regen Teilnahme am Wettbewerb wird aufgerufen, denn mitmachen lohnt sich!

Alle Teilnehmer erhalten Teilnehmerurkunden. Die SiegerInnen erhalten Geld- oder Sachpreise und Siegerurkunden, die für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz genutzt werden können. Die regionale Siegerehrung findet Ende des Schuljahres 2011/2012 statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie betreuende Lehrkraft erhalten rechtzeitig persönliche Einladung.

zum Alle die eine

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.schule-wirtschaft-rhein-main-taunus.de/ schuelerwettbewerb/r97.html www.facebook.com/Schulewirtschaft

Teilnahmebedingungen Teilnehmen können alle SchülerInnen aus den Schulformen: Förderschule, Hauptschule, Realschule, integrierte Gesamtschule, Gymnasium Sek. I und Gymnasium Sek. II. Pro Schulform können maximal drei Praktikumsberichte eingereicht werden, d.h. jede Schule muss eine Vorauswahl treffen. Jury Die Jury aus regionalen Repräsentanten von Schulen und Betrieben bewertet die Praktikumsberichte nach festgelegten einheitlichen Beurteilungskriterien. Der beste Auslandspraktikumsbericht wird mit einem Sonderpreis gewürdigt.

oder rufen Sie Frau Baasner an: 069 95808-238.

Werden Sie Fan! 17


A. Formale Struktur max. 8 Punkte Deckblatt des Praktikumsberichtes Bitte achten Sie unbedingt auf die Vollständigkeit der Angaben von - Nachname, Vorname und Privatanschrift des Schülers, der Schülerin, - Name, Anschrift und Schulform der Schule, - Klasse und der betreuenden Lehrkraft, - Praktikumsbetrieb und dem Betreuer im Betrieb. Inhaltsverzeichnis Übersichtlichkeit Vollständigkeit Sauberkeit Rechtschreibung D. Gesamteindruck B. Inhalt max. 12 Punkte Logischer Aufbau und Gliederung - Erwartungen an den Betrieb - Berichte (z.B. Arbeitstag, eigenes Projekt, Berufsbilder etc.) - Vorstellung des Betriebes - Berichte, auch beispielhafte Tagesberichte sind möglich (bitte keine Wiederholungen) - Broschüren, Arbeitsmaterialien, alle nicht selbstgefertigten Texte, Infoblätter usw. gehören in den Anhang. - Quellenangaben/Zitate bitte kenntlich machen

C. Gestaltung, Kreativität, Originalität

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max. 6 Punkte

max. 4 Punkte

Berichte in Form von vorgefertigten Medien (Broschüren, Hefte o.ä.) haben keine Gewinnchance. Qualität geht vor Quantität! Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über den Wettbewerbsflyer, der im November 2011 an alle allgemeinbildenden Schulen in der Region Rhein-Main-Taunus verschickt wird. Der Wettbewerbsflyer kann auch über die Geschäftsstelle SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus unter der Telefonnummer 069 95808-238 oder per E-Mail: cbaasner@vhu.de abgerufen werden. Eine Anmeldung zum Wettbewerb per E-Mail ist nur unter Angabe aller erforderlichen Daten möglich.


Landessieger „Bester Praktikumsbericht“ Die hessischen Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT haben sich in Kooperation mit dem Arbeitgeberverband HESSENMETALL entschlossen, den vorher nur regional ausgeschriebenen Wettbewerb ab 2011 auch auf Landesebene durchzuführen. Hierzu qualifizierten sich die SiegerInnen der Regionen Nordhessen, Mittelhessen, Offenbach/Hanau sowie die Besten aus dem Rhein-Main Gebiet für das Landesfinale, bei dem die Jury aus der Vielzahl an hervorragenden Praktikumsberichten noch einmal die Besten bestimmt. Diese wurden auf dem Hessentag in Oberursel als Landessieger des Wettbewerbs gekürt.

Bilder und Videos finden Sie unter: www.schule-wirtschaft-rhein-main-taunus.de www.facebook.com/Schulewirtschaft

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Mitgliedschaften

Verein zur Förderung der deutsch-amerikanischen Beziehungen und der Kreispartnerschaft MTK-Loudoun

Die George-Marshall-Gesellschaft ist in ihrer Vereinszusammensetzung und ihren Schwerpunkten ein in der Region Frankfurt/Rhein-Main einzigartiges Projekt. Die George-MarshallGesellschaft stellt den engen Zusammenhang zwischen deutsch-amerikanischer Freundschaft, wirtschaftlicher Entwicklung und freiheitlicher Ordnung heraus. Sie würdigt die Leistung des ehemaligen US-Außenministers und Friedensnobelpreisträgers George C. Marshall, dessen Wiederaufbauprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg (Marshall-Plan) die Voraussetzungen für Wohlstand, Demokratie und die Integration der Bundesrepublik Deutschland in die freie Welt schuf. Der Verein wurde 2009 gegründet und hat Mitglieder in Deutschland und den USA. Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT RheinMain-Taunus ist aktives Mitglied.

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Die Gesellschaft fördert die transatlantische Zusammenarbeit in allen gesellschaftlichen Bereichen und die Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Regionen Frankfurt/Rhein-Main und Greater Washington. Beide Regionen stehen in besonderer Weise für das Wirken von George C. Marshall sowie die erfolgreiche Umsetzung des Wiederaufbauprogramms. Sie pflegen über die Kreispartnerschaft zwischen dem Main-Taunus-Kreis und Loudoun County, Virginia, bereits eine vertiefte Beziehung.

County geknüpft waren. Während dieses einzigartige Programm zunächst ein einseitiger Besuch von Main-Taunus-Schülerinnen und Schülern in Loudoun war, die ihr dortiges „Work Shadowing“ (Arbeitsbeobachtung) als Betriebspraktikum absolvierten, kommen inzwischen auch amerikanische Schülerinnen und Schüler in den Main-Taunus-Kreis. Weitergehende Informationen zum SPEP: vanessa.mohrmann@mtk.org oder ep.nebel@tonline.de.

Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT RheinMain-Taunus unterstützt in Kooperation mit den regionalen Schulen die Anwerbung zum Schüleraustausch. Die George-Marshall-Gesellschaft unterstützt das Student Partnership Exchange Program (SPEP), das von den Kreisverwaltungen des Main-Taunus-Kreises und von Loudoun organisiert wird. Das SPEP entstand 2006, nachdem die ersten Kontakte mit Loudoun

Kontakt Geschäftsstelle Dr. Johannes Latsch Am Kreishaus 1-5, 65719 Hofheim a. Ts. Tel. +49 (0)6192 201-1331 Fax +49 (0)6192 201-1721 Mail: info@george-marshall-gesellschaft.org Web: www.george-marshall-gesellschaft.org Nähere Informationen: www.frm-united.com oder www.greaterwashington.org


Elke Tr端ck (rechts) Br端hlwiesenschule, Hofheim Barbara Widera (links) Eichendorffschule, Kelkheim

Landrat Berthold Gall (Mitte) Dr. Johannes Latsch (rechts vorne)

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Schülerlabore in der Region RheinMain-Taunus sind dauerhaft betriebene außerschulische Initiativen, die Kindern und Jugendlichen eine zielgruppengerechte manuelle und intellektuelle Auseinandersetzung mit zeitgemäßen Bereichen der Mathematik, Informatik, Natur- oder Technikwissenschaften (MINT) ermöglichen. Das breite Spektrum der vorwiegend an ganze Klassen oder Kurse aus der (Vor-)Schule gerichteten Angebote ist insbesondere durch ein selbstständiges Experimentieren in einer anregenden Forschungs- und Lernatmosphäre gekennzeichnet. Die Initiativen haben gemeinsam zum Ziel, vor allem das naturwissenschaftlich-technische Interesse und Verständnis der Heranwachsenden zu steigern und auf diese Weise den fachlichen Nachwuchs zu fördern. Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT RheinMain-Taunus ist Mitglied des Goethe-SchülerLabors, Frankfurt.

Goethe-Schülerlabor Chemie & Physik

Das Schülerlabor am Campus Riedberg ist eine Initiative der Chemischen Institute und der Physikalischen Institute der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als außerschulischer Lernort hat das GoetheSchülerlabor die Aufgabe, Kindern und Jugendlichen im Großraum Frankfurt Möglichkeiten zu bieten, Naturwissenschaften an der Universität zu erleben und eigenständig zu experimentieren. Dabei sollen die SchülerInnen auch die Forschungseinrichtungen am Campus Riedberg kennen lernen. Ziel ist es, durch unterschiedliche Programme ein breites Spektrum an Förderung für SchülerInnen in den Naturwissenschaften, insbesondere in den Bereichen der Chemie und der Physik zu erreichen.

Halbjahresprojekte und ein dreijähriges NaWiKonservatorium angeboten. Eine Besonderheit des Goethe-Schülerlabors ist es, dass im Schwerpunkt der vielfältigen Angebote Themen der Naturwissenschaften stehen, die gleichermaßen aus den Sichtweisen der Chemie, wie der Physik betrachtet werden. Die SchülerInnen arbeiten dabei auch zeitweise in unterschiedlichen Laboren der beiden Fachdisziplinen. Die Angebote des Goethe-Schülerlabors Chemie & Physik sind in vier Programme gegliedert: I. Thementage für Schulklassen und Kurse II. Projekte für Schüler-Arbeitsgemeinschaften III. Ferienkurse für Kinder und Jugendliche IV. NaWi-Konservatorium für besonders interessierte SchülerInnen Sie möchten sich zu einem der Angebote anmelden? Bitte nutzen Sie ausschließlich das jeweilige Online-Formular auf den Programmseiten! http://www.chemiedidaktik.uni-frankfurt.de/ schuelerlabor Leitung: Prof. Dr. Arnim Lühken

Die unterschiedlichen Angebote richten sich an Schulklassen, Oberstufenkurse, SchülerProjektgemeinschaften und auch an einzelne, besonders interessierte und leistungsbereite SchülerInnen. Für die jeweiligen Zielgruppen werden Tagesveranstaltungen, Wochenkurse, 22

Kontakt: Dr. Edith Nitsche Max-von-Laue-Str. 7, 60438 Frankfurt am Main Tel.: 069 798-29588 E-Mail: info@goethe-labor.de


Goethe BioLab

Das Goethe-BioLab des Fachbereichs 15 Biowissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt ist ab Oktober 2011 am Campus Riedberg zu finden. Im Goethe-BioLab können Schülerinnen und Schüler die Universität hautnah erleben und eigenständig experimentieren. Die unterschiedlichen Angebote bieten ein breites Spektrum an Förderung für Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen in den Biowissenschaften. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe werden Perspektiven aufgezeigt, die ein Studium der Biowissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main bietet. Das Angebot des Goethe-BioLab orientiert sich am Hessischen Lehrplan und ermöglicht damit den Biologielehrkräften den Besuch leicht in den Unterricht zu integrieren. Darüber hinaus ist das Goethe-BioLab auch bemüht AGs in Kooperationsschulen zu unterstützen und zu fördern.

Das Goethe-BioLab bietet Labortage und Projektwochen zu folgenden Themengebieten an: Labortage: Neurobiologie (Sek. II), Molekulargenetik (GeniE-Konzept, Sek II), Diffusion & Osmose (Sek. I&II), Atmung (Primarstufe, Sek. I), Verhaltensexperimente im Zoo (Sek. I&II), Kriminalbiologie (Sek. I), Evolution des Menschen (Sek. II), Arten- und Naturschutz (Sek. I&II) Projektwochen: Schulprojektwoche: Eine Woche mit Ötzi ein Gemeinschaftsprojekt der Fachbereiche Biowissenschaften, Chemie, Physik und Geowissenschaften. Nähere Informationen unter: www.goethe-biolab.de

Kontakt: Prof. Dr. Paul Dierkes Abteilung für Didaktik der Biowissenschaften Goethe-Universität Frankfurt Sophienstr. 1-3 60487 Frankfurt am Main Ab Oktober 2011: Max-von-Laue-Str. 13 60438 Frankfurt am Main E-Mail: info@goethe-biolab.de

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Science Camps Chemie

Ein spezielles Angebot des Goethe Schülerlabors ist das Ferienprogramm. In den Sommerund Herbstferien werden Science Camps zu unterschiedlichen Themen angeboten, die sich an Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen wenden. Hierdurch sollen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben weitgehend selbstständig in den Laborräumen der Universität experimentell zu arbeiten. Darüber hinaus können dabei auch Kontakte zwischen Wissenschaftlern und Schülern bzw. Lehrern entstehen, die sich z.B. durch Facharbeiten oder Jugend forscht weiter ausbauen lassen. Es werden Science-Camps für unterschiedliche Altersgruppen zu unterschiedlichen Themen wie beispielsweise ”Chemie in der Mikrowelle”, „Die Lavalampe“ oder „Pizza Eis und Gummibärchen“ angeboten. Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler, die der entsprechenden Altersgruppe angehören. Sie möchten sich zu einem der Angebote anmelden? Bitte nutzen Sie ausschließlich das jeweilige Online-Formular auf den Programmseiten!

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http://www.chemiedidaktik.uni-frankfurt.de/ schuelerlabor

Werkstatt bietet praxisbezogene Fort- und Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte an.

Leitung: Prof. Dr. Arnim Lühken

Neu: Praxiserprobte Experimentierverleihkisten zu verschiedenen Themen für Kita, Schule und Hort. Mit dem Mit-Mach-Wissenschaftstheater und der begehbaren Glühbirne werden viele Einrichtungen besucht.

Kontakt: Dr. Edith Nitsche Max-von-Laue-Str. 7, 60438 Frankfurt am Main Tel.: 069 798-29588 E-Mail: info@goethe-labor.de

Wiesbadener Experimentierwerkstatt

Die Wiesbadener Experimentierwerkstatt ist ein außerschulisches Bildungsangebot für Kinder von 5 bis 17 Jahren. Kurz- und Langzeitprojekte für Kita, Schule und Hort. Mit Spiel, Spaß und Spannung können Kids und Teenies die Welt der Naturwissenschaft und Technik in unzähligen Experimenten aktiv erforschen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die Vorbereitung und Durchführung von praxisbezogenen Workshops für Kinder-Unis. Die

http://www.experimentierwerkstatt.com

Kontakt: Frau Astrid Krämer Marcobrunnerstrasse 4 65197 Wiesbaden Tel.: 0611 450 27 68 oder 0171 99 56 364 E-Mail: info@experimentierwerkstatt.com


Duales Studium Hessen Branchenspezifischer Ansatz für die M+E-Industrie Das Duale Studium ist die konsequente Ausweitung des Erfolgsmodells des dualen Ausbildungssystems in den Bereich der akademischen Bildung. Es ist ein effizienter Weg, dem Mangel an Fach- und Führungskräftenachwuchs aktiv entgegenzutreten. Die Vorteile des Dualen Studiums liegen auf der Hand: Unternehmen gewinnen junge, hochqualifizierte Mitarbeiter, die „Ihren“ Ausbildungsbetrieb von der Pike auf kennen und sich mit ihm und seinen Zielen identifizieren. Dual Studierende erreichen in kurzer Zeit einen akademischen Abschluss, vermeiden Übergangsschwierigkeiten vom Studium in den Beruf und sind während der Ausbildung durch ein regelmäßiges Einkommen zugleich unabhängig und abgesichert. Die HESSENMETALL Cluster-Initiative hat im Jahr 2011 die Führung der Kampagne „Duales Studium Hessen“ übernommen, um den innovativen Ansatz des Dualen Studiums gezielt und dem unternehmerischen Bedarf entsprechend weiterzuentwickeln. Mehr junge Menschen sollen für diesen Bildungsweg begeistert und mehr Unternehmen für diese Ausbildungsalternative gewonnen werden. Die HESSENMETALL Cluster-Initiative verfolgt eine speziell für die hessische M+E-Branche

konzipierte Strategie. Dieser branchenspezifische Ansatz zielt darauf, die Studienbedingungen und -angebote der Hochschulen und Berufsakademien zu optimieren. In Zusammenarbeit mit den Bildungsanbietern Hessens werden in den kommenden Monaten Studiengänge überarbeitet, angepasst und neu gestaltet. Seit Januar 2011 nehmen die regionalen Kooperationsmanager der HESSENMETALL Cluster-Initiative Kontakt zu Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie auf. Sie informieren über die Möglichkeiten des dualen Studiums, ermitteln bestehende Vorbehalte und nehmen Lösungsvorschläge auf. So können die Angebote im „Dualen Studium Hessen“ konkret an die Zielvorstellungen und Bedürfnisse der ausbildenden Unternehmen angepasst werden. Die Angebote des Kampagnenbüros des „Dualen Studiums Hessen“ werden kontinuierlich ausgebaut. Die Webpräsenz des „Dualen Studiums Hessen“ wird im Sommer zum WebPortal für am dualen Studium interessierte oder bereits engagierte SchülerInnen und Studenten, Unternehmen, Hochschulen und Berufsakademien. Sämtliche Informationen und Dienstleistungen werden hier gebündelt. Die Übernahme der Kampagne „Duales Studium Hessen“ erfolgte auf Initiative des Projektleiters der HESSENMETALL Cluster-Initiative, Prof. Dr. Alexander Bode. Das Projektmanagement hat Dipl.-Wirtsch.-Ing. Simon Alig übernommen und ein Team aufgebaut, das die Erfahrungen des Cluster-Managements nutzen wird, um die

Simon Alig Vernetzung der Bildungsanbieter in Hessen zu vertiefen und die Ausbildungsalternative „Duales Studium Hessen“ noch attraktiver zu gestalten. Kontakt: Kampagnenbüro Duales Studium Hessen c/o HESSENMETALL Cluster-Initiative Landwehrstraße 50a, 64293 Darmstadt Tel.: 06151 16-75197, Fax: 06151 8004065 E-Mail: kampagnenbuero@dualesstudiumhessen.de http://cluster-initiative.de/duales-studium www.dualesstudium-hessen.de 25


Islam im Dialog

In Zusammenarbeit mit renommierten Institutionen und Persönlichkeiten der Stadt Frankfurt bietet die Goethe-Lehrerakademie im Wintersemester 2011/2012 eine interdisziplinäre Veranstaltungsreihe zum Thema „Islam im Dialog – Geschichte und Gegenwart“ an. In Workshops, Seminaren und Vorträgen mit integrierten Führungen erhalten Lehrkräfte einen detaillierten Einblick in die historische und gegenwärtige Vielfalt des Islam und damit in einen wichtigen Lebensbereich Frankfurts. Eine Besonderheit der Veranstaltungsreihe ist darin zu sehen, dass Lehrkräfte in den einzelnen Veranstaltungen die Möglichkeit haben, das dort erworbene Wissen durch Exkursionen und Gespräche mit muslimischen Ansprechpartnern zu vertiefen und zu ergänzen.

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Sekundarstufen I und II, Studierende und alle Interessierten Termin: 28.10.2011, 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Ort: Stadtbücherei Frankfurt, Zentralbibliothek, Frankfurt Anmeldung: http://www.mainmetropolefrankfurt.de

Der Koran – Geschichte und Stellenwert in der Gesellschaft

Islam im Schulunterricht

Referent: Prof. Dr. Ömer Özsoy (Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam, Goethe-Universität Frankfurt) Zielgruppe: Lehrkräfte der Fächer Religion, Ethik, Geschichte, Deutsch und Kunst der

Referent: Dr. Gisbert Gemein und Hartmut Redmer (Kooperation des Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands e.V. und der Herbert Quandt-Stiftung, Bad Homburg) Zielgruppe: Lehrkräfte der Fächer Religion,

Ethik, Geschichte, Politik und Wirtschaft der Sekundarstufen I und II Termin: 11.11.2011, 10.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: Goethe-Universität Frankfurt Campus Bockenheim, Robert-Mayer-Str. 1, 60325 Frankfurt am Main, FLAT-Gebäude (Raum 007) Anmeldung: http://www.mainmetropolefrankfurt.de Weitere Veranstaltungen unter www.mainmetropole-frankfurt.de


Veranstaltungsreihe „MINT“

Lehrerfortbildungszentrum des Instituts für Didaktik der Chemie

Ifbz Chemie

Versuche im Rahmen eines Energieparcours Referentin: Dr. Edith Nitsche (Goethe-Universität Frankfurt) Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Chemie, Physik, Biologie (Sekundarstufe I und II) aller Schulformen Termin: 09.09.2011, 10.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: Universität Koblenz Landau Anmeldung: http://www. chemielehrerfortbildung.uni-frankfurt.de

Universität Frankfurt

Waschmittel im Chemieunterricht Die deutsche Wirtschaft braucht gerade in den MINT-Fächern qualifizierten und kreativen Nachwuchs. Die Begabungen und Potenziale bei den Schülerinnen und Schülern müssen frühzeitig erkannt und zielgerichtet gefördert werden. Dabei lassen Hochschulen und Wirtschaft die Lehrkräfte in den Schulen nicht allein. Eine Vielzahl von Initiativen tragen zur praxisbezogenen Fortbildung bei. Jetzt gilt es, auf dem Weg zu einer selbstständigeren Schule, die Freiheitsgrade sinnvoll zu nutzen und sich zu Leuchttürmen von MINT-Kompetenz zu entwickeln. Das „Lehrerfortbildungszentrum Chemie“ des „Instituts für Didaktik der Chemie“ bietet Fortbildungen für Chemielehrkräfte (Sekundarstufe I und II) an. Besonderer Wert wird in den Fortbildungen auf das praktische Experimentieren, besonders das Schülerexperiment, gelegt.

Referenten: Günter Wagner (ElisabethKnipping-Schule, Kassel), Dr. Speckmann (Fa. Henkel, Düsseldorf) Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer des Faches Chemie der Sekundarstufe I und II Termin: 15.09.2011, 10.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: Elisabeth-Knipping-Schule, Mombachstr. 14, 34127 Kassel Anmeldung: http://www. chemielehrerfortbildung.uni-frankfurt.de

Gesamtschule, sowie an Beruflichen Schulen und im zweiten Bildungsweg Termin: 15.09.2011, 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: Lehrerfortbildungszentrum Chemie, Goethe-Universität Frankfurt, Max-von-LaueStr. 7, 60438 Frankfurt Anmeldung: http://www. chemielehrerfortbildung.uni-frankfurt.de

Grundlagen der instrumentellchromatographischen Analytik Referent: Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Gottwald (NOVIA GmbH, Frankfurt) Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer des Faches Chemie an Beruflichen Schulen und gymnasialer Oberstufe (inkl. Berufl. Gymn.) Termin: 16.09.2011, 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Ort: Lehrerfortbildungszentrum Chemie, Goethe-Universität Frankfurt, Max-von-LaueStr. 7, 60438 Frankfurt Anmeldung: http://www. chemielehrerfortbildung.uni-frankfurt.de

Forensische Chemie – Mit Chemie auf Verbrecherjagd Referent: Dr. Stefan Horn (Goethe-Universität Frankfurt) Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer des Faches Chemie (Sekundarstufe I) an Haupt- und Realschulen, Gymnasien und 27


Methoden der Stofftrennung – Experimentelle Zugänge für den Anfangsunterricht Referenten: Dr. Stefan Horn, Dr. Christiane Schüler (Goethe-Universität Frankfurt) Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer des Faches Chemie (Sekundarstufe I) an Haupt- und Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen, sowie an Beruflichen Schulen und im zweiten Bildungsweg Termin: 21.09.2011, 09.30 Uhr – 16.30 Uhr Ort: Lehrerfortbildungszentrum Chemie, Goethe-Universität Frankfurt, Max-von-Laue-Str. 7, 60438 Frankfurt Anmeldung: http://www. chemielehrerfortbildung.uni-frankfurt.de

Der Computer im Chemieunterricht – Eine Einführung Referent: Dr. Stefan Horn (Goethe-Universität Frankfurt) Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer des Faches Chemie aller Schulformen Termin: 29.09.2011, 17.00 Uhr Ort: Lehrerfortbildungszentrum Chemie, Goethe-Universität Frankfurt, Max-von-LaueStr. 7, 60438 Frankfurt

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ANKÜNDIGUNG Lehrerfortbildung Chemie und Energie des VCI Hessen zum Internationalen Jahr der Chemie in Kooperation mit dem Lehrerfortbildungszentrum Ifbz Chemie der Goethe-Universität Frankfurt Referenten: Prof. Dr. Hans Joachim Bader (Goethe-Universität Frankfurt), Prof. Dr. Michael W. Tausch (Bergische Universität Wuppertal), Prof. Dr. Rudolf Holze (Tech. Universität Chemnitz) Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer des Faches Chemie an Haupt-, Realschulen und Gymnasien der Sekundarstufe I und II Termin: 05.11.2011, 09.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: Lehrerfortbildungszentrum Chemie, Goethe-Universität Frankfurt, Max-von-LaueStr. 7, 60438 Frankfurt, Gebäude N Hörsaal H1 Anmeldung: www.vcihessen.de + www.chemielehrerfortbildung.uni-frankfurt. de + www.bildung.hessen.de

Kontakt: Dr. Stefan Horn, Dr. Christiane Schüler Goethe-Universität Frankfurt am Main Lehrerfortbildungszentrum Chemie lfbz Chemie c/o Institut für Didaktik der Chemie Max-von-Laue-Str. 7, 60438 Frankfurt am Main Tel.: 069 798-29588 (Sekr. 29456) Fax: 069 798-29461 E-Mail: s.horn@em.uni-frankfurt.de, schueler@chemie.uni-frankfurt.de

Der Fachbereich Physik bietet bereits seit einigen Jahren erfolgreich Fortbildungen an. Diese umfassen neben einem Vortrag und Diskussion teilweise auch Demoexperimente. Die Veranstaltungen richten sich an Physiklehrkräfte (Sekundarstufe I und II). Regenerative Energieerzeugung – mit Brennstoffzellen, organischer Fotovoltaik und organischen Leuchtdioden Dozent: Dr. Dietmar Scherr Termin: 10.10.2011 08.30 Uhr - 11.10.2011 17.00 Uhr Ort: Max-Beckmann-Schule, Frankfurt am Main Kostenbeitrag: 45 € Zu erwerbende Fähigkeiten/Fertigkeiten: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben u. a. theoretische und praktische Kenntnisse zum Aufbau und zur Funktion von PEMBrennstoffzellen, elektrisch leitfähigen Polymeren, Grätzelzellen, organischen Solarzellen und organischen Leuchtdioden (OLED). Sie lernen außerdem Lehrer- und Schülerversuche zu den genannten Themen kennen und wie diese im naturwissenschaftlichen Unterricht eingesetzt werden können. Anmeldung: http://www. chemielehrerfortbildung.uni-frankfurt.de/ frankfurt/pdf-Dateien/Regenerative_ Energieerzeugung_2011-10-11__19001.pdf


Windenergie: damals und heute Dozenten: Prof. Dr. P. Röben, S. Herold M.Sc. Termin: 24.10.2011, 07.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: TECHNOSEUM, Mannheim Zu erwerbende Fähigkeiten/Fertigkeiten: Die Lehrpersonen erhalten Anregungen für den Unterricht vor und nach dem Besuch des TECHNOSEUM. Sie lernen alle Lernorte des TECHNOSEUM (Dauerausstellung, Elementa 1, 2 und 3 und das Laboratorium) ausführlich kennen. Anmeldung: http://lb.bildung.hessen.de (Suche über Fach Physik)

Fachkunde im Strahlenschutz Dozentin: Dr. Gabriele Hampel Termin: 27.02.2012 - 01.03.2012 jeweils 09.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Kostenbeitrag: 160,00 € Zu erwerbende Fähigkeiten/Fertigkeiten: Die erfolgreiche Teilnahme an diesem Kurs dient als Fachkundenachweis für den Umgang mit radioaktiven Stoffen sowie den Betrieb von Schulröntgeneinrichtungen oder Störstrahlern an Schulen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, vom Strahlenschutzverantwortlichen als Strahlenschutzbeauftragter an einer Schule bestellt zu werden. Anmeldung: http://lb.bildung.hessen.de (Suche über Fach Physik)

Das Fortbildungsangebot des Fachbereiches „Geowissenschaften/Geographie“ umfasst verschiedene geographische und geowissenschaftliche Themenbereiche. Darunter sind sowohl Seminare und Vorträge im Haus, als auch Fuß- und Fahrradexkursionen im Gelände. Die Veranstaltungen richten sich an Lehrkräfte der Fächer Geographie bzw. Erdkunde (Sekundarstufe I und II). Mit Google Earth und GIS die Welt entdecken. Faszination Geodaten - Unterricht handlungsorientiert gestalten Referent: Dr. Alexander Tillmann (GoetheUniversität, Frankfurt) Termin: 19.11.2010, 09.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: Goethe-Universität, Frankfurt Kostenbeitrag: 33 € Beschreibung: Inhalt und Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung praktischer Fertigkeiten im Umgang mit dem interaktiven Mapping-System Google Earth, internetbasierten Web-GIS-Anwendungen und dem kostenlosen Desktop-GIS Spatial Commander zur Umsetzung eigener GIS-Projekte im Unterricht. Vortrag mit praktischen Übungen am PC. Anmeldung: http://www.geo.uni-frankfurt.de/ Schulen/index.html

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Veranstaltungsreihe „EDV“ Aufbereitung und Präsentation von Daten, Schriftverkehr und Prognosen – die Beherrschung gängiger Software ist nicht nur in der Privatwirtschaft gefordert und Voraussetzung für das berufliche Vorankommen, sondern auch im schulischen Bereich. Referenten des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft qualifizieren Lehrkräfte zu Microsoft Office Spezialisten für Word, Excel und Powerpoint 2010. VA-Nr. 1 Dienstag, 14. Februar 2012, 15:00 Uhr

Günter Steppich, Fachberater für Jugendmedienschutz am Staatlichen Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wisesbaden (www.medien-sicher.de)

schen ihre Geräte nur in technischer Hinsicht, sicherheitsrelevante Aspekte wie Schutz von persönlichen Daten und Privatsphäre, Beurteilung von Onlineangeboten und grundlegende rechtliche Aspekte werden ihnen nur sehr unzureichend vermittelt. Der Vortrag führt ein in Risiken und Nebenwirkungen des Internets, von Sozialen Netzwerken, Computerspielen, Smartphones etc., informiert über Forschungsergebnisse zur Medienwirkung und gibt Tipps für Lehrkräfte, wie Sie Schüler und Eltern fit für die digitalen Welten machen können.

- Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung - Dokumente mit Illustrationen gestalten - Dokumentvorlagen und Formatvorlagen - Gliederungen - Kapitelunterteilung mittels Abschnitte - Inhaltsverzeichnisse automatisch generieren - Tipps & Tricks, nützliche Tastenkombinationen

Leitung: Reiner Maage GS am Gluckenstein, Bad Homburg

VA-Nr. 3 Mittwoch, 04. April 2012 09:00 – 16:00 Uhr

VA-Nr. 2 Dienstag, 03. April 2012 09:00 – 16:00 Uhr

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Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Frankfurt (www.bwhw.de)

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Frankfurt (www.bwhw.de)

Die Veranstaltung findet im Haus der Wirtschaft Hessen, Frankfurt, statt. „Ins Netz – aber sicher! Durchblick im digitalen Leben“ Im digitalen Zeitalter hat sich Medienkompetenz neben Lesen, Schreiben und Rechnen längst zur vierten Schlüsselkompetenz entwickelt. Doch die meisten Heranwachsenden beherr-

Für dieses Seminar fällt ein Kostenbeitrag in Höhe von 50,00 Euro an, der am Seminartag vor Ort zu begleichen ist.

„Word – Office 2010“ - Weiterführende Textgestaltung - Seitenlayout gestalten - Spalten und Tabellen - Erstellen von Schnellbausteinen

„Powerpoint – Office 2010“ - Präsentationen/Overheadfolien planen - Folientexte bearbeiten und gestalten - Tabellen erzeugen - Diagramme erstellen und bearbeiten - Organigramme erzeugen - Bilder einbinden - SmartArt-Grafiken erstellen und gestalten - Exaktes Arbeiten und Platzieren von Objekten


- Professionelles Vorführen durch Animationen/ Effekte - Folien und Begleitmaterial drucken - Tipps & Tricks für erfolgreiche Präsentationen

Für dieses Seminar fällt ein Kostenbeitrag in Höhe von 50,00 Euro an, der am Seminartag vor Ort zu begleichen ist.

Für dieses Seminar fällt ein Kostenbeitrag in Höhe von 50,00 Euro an, der am Seminartag vor Ort zu begleichen ist.

Kommunikation, Integration, Altersvorsorge

VA-Nr. 4 Donnerstag, 05. April 2012 09:00 – 16:00 Uhr

VA-Nr. 5 Donnerstag, 03. November 2011, 15:00 Uhr

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Frankfurt

systembalance Institut für systemische Beratung und Kommunikation, Egelsbach

(www.bwhw.de)

(http://systembalance.net)

ist demnach auch eine entsprechende Körpersprache von herausragender Bedeutung. Um dieses Instrument sinnvoll nutzen zu können, werden wir uns im ersten Teil zunächst intensiv mit den Grundlagen, Kommunikationstypen und der Bedeutung der Körpersprache für die Beziehungsbildung auseinandersetzen. Leitung: Dr. Ingrid Waldner-Müller Christian-Wirth-Schule, Usingen VA-Nr. 6 Donnerstag, 01. Dezember 2011, 15:00 Uhr

Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Oberursel-Stierstadt (www.igs-stierstadt.de)

„Excel – Office 2010“ - Rechnen in Tabellen mit einfachen Formeln/ Funktionen - Formatierung von Zellen - Umgang mit großen Listen - Druckbereiche festlegen und drucken - Wiederholungszeilen und Spalten - Fenster einfrieren und teilen - Absolute und relative Bezüge - Erstellen von wirkungsvollen Diagrammen - Tipps & Tricks, nützliche Tastenkombinationen

Die Veranstaltung findet im Haus der Wirtschaft Hessen, Frankfurt, statt. „Klassenführung durch Körpersprache Teil 1 - Theorie“ Ein wesentlicher Bestandteil souveränen Auftretens ist die Körpersprache. Auf diese Kommunikationsebene reagieren gerade Jugendliche häufig sensibler, als auf verbale Ansprache. Um eine Klasse souverän führen zu können,

Vorstellung des Modells „Integrationsberatung und Settlementbegleitung“ Begleitung der Schülerinnen und Schüler durch die Schule. DaZ – Unterricht (Deutsch als Zweitsprache), Hausaufgabenhilfe, Familienberatung und Hilfe bei Amtsgängen. Leitung: Achim Wacker Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Oberursel 31


VA-Nr. 7 Montag, 05. Dezember 2011, 15:00 Uhr

VA-Nr. 8 Dienstag, 24. Januar 2012, 15:00 Uhr

VA-Nr. 9 Donnerstag, 09. Februar 2012, 15:00 Uhr

Deutsche Rentenversicherung Hessen, Frankfurt

systembalance Institut für systemische Beratung und Kommunikation, Egelsbach

Deutsche Rentenversicherung Hessen, Wiesbaden

(www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de)

(www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de)

(http://systembalance.net)

„Altersvorsorge – Zukunft heute planen“ - Altersvorsorge – was ist das? - Was bietet die gesetzliche Rentenversicherung? - Demographischer Wandel und seine Folgen - Bestimmung der „Versorgungslücke“ - Formen der privaten Altersvorsorge - Wie funktioniert die staatliche Förderung? - Steuern – heute sparen, morgen zahlen? - Was ist die passende Vorsorgestrategie? - Verbraucher haben Rechte - Wer hilft weiter? Leitung: Oliver Stengl Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Oberursel

Die Veranstaltung findet im Haus der Wirtschaft Hessen, Frankfurt, statt. „Klassenführung durch Körpersprache Teil 2 - Theorie“ Dieser zweite Teil des Seminars richtet sich an alle, die bereits das Grundlagenseminar durchlaufen haben und dient zur Vertiefung der theoretischen Inhalte des ersten Tages. Im Rahmen des Nachmittages werden wir das eigene Kommunikationsverhalten reflektieren und in verschiedenen Rollenspielen mit Videoanalysen erarbeiten, welche Strategie sinnvoll ist, um die eigenen Stärken sinnvoll zu nutzen. Leitung: Dr. Ingrid Waldner-Müller Christian-Wirth-Schule, Usingen

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„Altersvorsorge – Zukunft heute planen“ - Altersvorsorge – was ist das? - Was bietet die gesetzliche Rentenversicherung? - Demographischer Wandel und seine Folgen - Bestimmung der „Versorgungslücke“ - Formen der privaten Altersvorsorge - Wie funktioniert die staatliche Förderung? - Steuern – heute sparen, morgen zahlen? - Was ist die passende Vorsorgestrategie? - Verbraucher haben Rechte - Wer hilft weiter? Leitung: Werner Rogler Gutenberg Realschule, Eltville


Veranstaltungsreihe „Berufsorientierung“

VA-Nr. 11 Mittwoch, 02. November 2011, 15:00 Uhr

VA-Nr. 12 Dienstag, 22. November 2011, 15:00 Uhr

In den vergangenen Jahren sind Dank des Engagements von Schulen, Betrieben und Hochschulen vielfältige Initiativen und Projekte initiiert worden. Berufs- und Arbeitsorientierung wurden vielerorts stärker in den Fokus genommen. Nur im Zusammenwirken und in der Vernetzung vieler Akteure vor Ort kann eine wirkungsvolle Berufsorientierung gelingen. Der intensiven Kooperation mit der Wirtschaft kommt dabei ein wichtiger Stellenwert zu.

Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus, Wiesbaden

Agentur für Arbeit Frankfurt

(www.khwiesbaden.de) In Kooperation mit der Handwerkskammer Wiesbaden.

VA-Nr. 10 Dienstag, 01. November 2011, 14:30 Uhr

Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt (www.Be-Lufthansa.com)

„Be who you want to be – Einstiegsmöglichkeiten bei der Lufthansa“ - Einstiegsmöglichkeiten für alle Schultypen: vom Flugbegleiter über Ausbildungs- und Studienprogramme zum Direkteinstieg - Bewerbungsverfahren - Führung durch die Werfthalle

(www.arbeitsagentur.de)

„Berufsorientierung im Handwerk“ - Ausbildungsberufe und Anforderungen - Führung durch das Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Wiesbaden

„Das Angebot der Agentur für Arbeit für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte“ - Nutzung der Internetseite www.planet-beruf.de im Unterricht und zur Unterrichtsvorbereitung - Informationen über Ausbildungsmarkt, Berufsorientierung, Bewerbung - Einsatz der Medienkombination Planet-Beruf.de (Schüler-Elternportal; Berufeuniversum) im Unterricht und viele neue Unterrichtsideen Leitung: Ina Rörig GS am Gluckenstein, Bad Homburg

Leitung: Ingrid Timm Kellerskopfschule, Wiesbaden

Leitung: Jürgen Schmitt GS am Gluckenstein, Bad Homburg 33


VA-Nr. 13 Mittwoch, 30. November 2011, 15:00 Uhr

VA-Nr. 14 Mittwoch, 25. Januar 2012, 15:00 Uhr

Deutsche Post DHL, Frankfurt

Kompass Zentrum für Existenzgründung gGmbH, Frankfurt

(www.dp-dhl.com)

(www.kompassfrankfurt.de)

„Deutsche Post DHL – Legen Sie den Grundstein für ein erfolgreiches Berufsleben“ - Unternehmenspräsentation - Die vielfältigen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei DHL - Anforderungen an die zukünftigen Auszubildenden - Auswahlverfahren - Vorstellung der Ausbildungsprojekte - Betriebsbesichtigung Leitung: Regula Waigand Falkschule, Frankfurt

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dungseignung im Hinblick auf zielgruppenspezifische Besonderheiten und Ressourcen - Vorstellung eines Unterrichtskonzepts zur Sensibilisierung von Schülerinnen und Schülern für eine unternehmerische Selbstständigkeit Leitung: Frank Spornhauer GS am Gluckenstein, Bad Homburg

VA-Nr. 15 Dienstag, 31. Januar 2012, 15:00 Uhr „Move on – Kompass, ein Motivationskonzept zur unternehmerischen Selbstständigkeit für Schülerinnen und Schüler“ Wer in Deutschland eine Kultur der Selbstständigkeit und Kreativität fördern will, muss bereits in den Schulen dafür sorgen, dass junge Menschen sich früh mit unternehmerischem Denken und Handeln auseinandersetzen und kreative Ideen entwickeln können. Kompass bietet: - Überblick: Gründungsgeschehen in Deutschland Daten und Fakten; Gründungspersönlichkeiten – was macht erfolgreiche Gründungen aus? Gründertypen und ihre Gründungsreife - 4+1 Phasenmodell der Existenzgründung Ansprache & Ansatz – Orientieren & informieren – Planung & Qualifizierung – Starten & Umsetzen – Sichern & wachsen - Vorstellung und Anwendung eines Unternehmerchecks zur Überprüfung der Grün-

Huhle Stahl- und Metallbau GmbH, Wiesbaden (www.huhle-stahlbau.de)

„Huhle Stahl- und Metallbau“ - Vorstellung des Unternehmens - Betriebsführung - Ausbildungsberufe im metallverarbeitenden Handwerk - Schulische Voraussetzungen - Diskussionsrunde mit dem Ausbildungsleiter Leitung: Waltraud Feuerpfeil Gutenberg Realschule, Eltville


VA-Nr. 16 Mittwoch, 01. Februar 2012, 15:00 Uhr

VA-Nr. 17 Montag, 06. Februar 2012, 15:00 Uhr

VA-Nr. 18 Donnerstag, 16. Februar 2012, 15:00 Uhr

Fresenius SE & Co. KGaA, Bad Homburg

Stadt Frankfurt am Main, Personal- und Organisationsamt

Steinbeis Innovation gGmbH, Pforzheim

(www.fresenius.com)

(www.ausbildung.stadt-frankfurt.de)

(www.jugend-gruendet.de)

“Wie läuft eine Onlinebewerbung ab und wie kann ich meine Schüler dabei unterstützen?” - Ablauf eines Onlinebewerbungsverfahrens (praktische Durchführung) - Tipps, wie die SchülerInnen ihre Unterlagen formatieren können - Hilfen für den Unterricht

„Die Arbeitgeberin Stadt Frankfurt stellt ihre Ausbildungsangebote vor“ - Vorstellung der vielfältigen Ausbildungsangebote der Stadtverwaltung - Anforderungen an die Schulabgänger/-innen - Auswahlverfahren, Online-Bewerbungsportal, Onlinetests

Die Veranstaltung findet im Haus der Wirtschaft Hessen, Frankfurt, statt.

Leitung: Dr. Ingrid Waldner-Müller Christian-Wirth-Schule, Usingen

Leitung: Gerhard Glas Marienschule, Offenbach

„Jugend gründet – Der bundesweite OnlineWettbewerb für die Macher von morgen“ - Learning bei doing hilft wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen - Wissenschaftlich fundiertes online-Umfeld leitet zum selbst organisierten Lernen an - Eigenverantwortung und -initiative werden gefördert - Jugendliche werden für unternehmerisches Handeln sensibilisiert und qualifiziert Lehrerinnen und Lehrer haben mit „Jugend gründet“ die Möglichkeit, eine hochwertige Unternehmenssimulation kostenlos im Unterricht einzusetzen. Leitung: Frank Spornhauer, GS am Gluckenstein, Bad Homburg

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VA-Nr. 19 Dienstag, 06. März 2012, 15:00 Uhr

VA-Nr. 20 Dienstag, 06. März 2012, 15:00 Uhr

gjb – Gesellschaft für Jugendbeschäftigung e.V., Frankfurt

IHK Wiesbaden, Wiesbaden (www.ihk-wiesbaden.de)

Leitung: Dr. Ingrid Waldner-Müller Christian-Wirth-Schule, Usingen

(www.gjb-frankfurt.de)

“Wie sehen die Qualifikationen der Zukunft aus? – Kooperation von IHK und Personalentwickler eines großen Unternehmens“ „Anschlussmöglichkeiten nach der Hauptschule – was kommt danach?“ - Schulische und betriebliche Ausbildungen, welche Berufe sind für Hauptschulabsolventen geeignet? - Berufliche und allgemeinbildende Schulen, welche Voraussetzungen gibt es für BZB, BGJ, BFS, FOS, 10. Hauptschulklassen? - Maßnahmen zur beruflichen Integration über die BA bzw. das RMJ (Anmeldungsprozedere) - Informationen zum Unterstützungsangebot der Koordinierungsstelle frankfurterhauptschulprojekt an Frankfurter Schulen

VA-Nr. 22 Dienstag, 13. März 2012, 15:00 Uhr

Landeshauptstadt Wiesbaden, JOBNAVI

Leitung: Rita Flad Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim Günter Higelin IHK Wiesbaden, Initiative Gymnasien

(www.wiesbaden.de/Jobnavi)

VA-Nr. 21 Donnerstag, 08. März 2012, 14:30 Uhr

„JOBNAVI – Die Infostelle für Jugendliche bei Fragen zur beruflichen Orientierung, Praktikums- und Ausbildungsplatzsuche“ - Hilfestellung bei der beruflichen Orientierung und Ausbildungsplatzsuche - Lotsenfunktion zu Beratungseinrichtungen - Auskunft über weiterführende Schulen - Informationsveranstaltungen an Schulen und vor Ort, z.B. Bewerbungschecks mit Vertretern aus Unternehmen

Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt (www.Be-Lufthansa.com)

Leitung: Ina Rörig GS am Gluckenstein, Bad Homburg „Be who you want to be – Einstiegsmöglichkeiten bei der Lufthansa“ - Einstiegsmöglichkeiten für alle Schultypen: 36

vom Flugbegleiter über Ausbildungs- und Studienprogramme zum Direkteinstieg - Bewerbungsverfahren - Führung durch die Werfthalle

Leitung: Ingrid Timm Kellerskopfschule, Wiesbaden


VA-Nr. 23 Donnerstag, 15. März 2012, 15:00 Uhr

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Außenstelle Frankfurt (www.bwhw.de)

- Teilnahmevoraussetzungen und Rahmenbedingungen - Zielgruppe - Förderansatz und Förderangebote - Zusammenarbeit zwischen Arbeitsagentur, Berufsschule, Betrieb, Auszubildenden und Träger - Ausbildungsmanagement als Unterstützungsangebot für Betriebe

y Testrunde y Assessment Center - Anforderungen an die Bewerbungen und Bewerber/-innen y Kriterien für postalische oder OnlineBewerbungen y Erforderliche Skills (fachlich und persönlich) Leitung: Margrit Hortmann GS am Gluckenstein, Bad Homburg

Leitung: Gerhard Glas Marienschule, Offenbach

„Förderangebot ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) und Ausbildungsmanagement“ abH unterstützen Jugendliche mit Problemen während ihrer Berufsausbildung oder in EQJ durch Stützunterricht in kleinen und berufsfeldbezogenen Lerngruppen, Prüfungsvorbereitung, zusätzlicher Deutschunterricht, EDV- und Bewerbungstraining, Vermittlung von Lerntechniken, persönliche Beratung und Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft. Das Ausbildungsmanagement unterstützt Betriebe bei der Einrichtung eines Ausbildungs- oder eines Einstiegsqualifizierungsplatzes mit folgenden Angeboten: Beratung über geeignete Ausbildungsberufe, Hilfe bei der Zulassung als Ausbildungsbetrieb, Unterstützung bei Vertragsunterlagen und administrativen Tätigkeiten, Prüfung der Berufseignung der Bewerber/-innen für Ausbildungsplätze, Information und Beratung der Ausbilder/-innen.

VA-Nr. 24 Mittwoch, 21. März 2012, 15:00 Uhr

Deutsche Leasing AG, Bad Homburg (www.deutsche-leasing.com)

„Ein perfekter Start ins Berufsleben“ - Kurzpräsentation der Deutschen Leasing AG - Ausbildungsmöglichkeiten und -ablauf bei der Deutschen Leasing y Ausbildung Bürokauffrau/-mann y Duales Studium zum Bachelor of Arts International Business Administration/ General Management - Informationen zum mehrstufigen Auswahlprozess y Analyse Bewerbungsunterlagen 37


VA-Nr. 25 Donnerstag, 22. März 2012, 15:00 Uhr

VA-Nr. 26 Dienstag, 27. März 2012, 15:00 Uhr

VA-Nr. 27 Mittwoch, 28. März 2012, 15:00 Uhr

Deutsches Rotes Kreuz, ZentraleAusbildungsStätte, Frankfurt

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Langen

Mainova AG, Frankfurt (www.mainova.de)

(www.dfs.de)

(www.drkfrankfurt.de)

„Die ZentraleAusbildungsStätte des Deutschen Roten Kreuzes“ Jeder kann jederzeit in eine Notsituation geraten, in der man auf schnelle und professionelle Hilfe angewiesen ist. - Ausbildungsberufe - Berufsausbildungen - Fort- und Weiterbildungen - Weiterbildung/Studium - Ärztliche Fortbildungen - Rundgang durchs Haus - Simulationszentrum Leitung: Gudrun Reuschl Schule am Ried, Bergen-Enkheim

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DIESE VERANSTALTUNG IST AUSSCHLIESSLICH FÜR LEHRKRÄFTE DER OBERSTUFE BESTIMMT! „DFS Deutsche Flugsicherung GmbH“ - Wie funktioniert Flugsicherung? - Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der DFS Leitung: Margrit Hortmann GS am Gluckenstein, Bad Homburg

„Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz aktuell und ansprechend gestalten“ - Gestaltung und Inhalt des Anschreibens und des Lebenslaufs - Zusammenstellung der Bewerbungsmappe - Tipps zu E-Mail- und Onlinebewerbungen - Kurze Vorstellung der Ausbildungsberufe der Mainova AG Leitung: Claudia Rätze GS am Gluckenstein, Bad Homburg


VA-Nr. 28 Mittwoch, 25. April 2012, 15:00 Uhr

Themenbezogene Veranstaltungen in Unternehmen

VA-Nr. 30 Dienstag, 08. November 2011, 15:00 Uhr

Volkshochschule Fachstelle Jugendberufshilfe, Taunusstein

VA-Nr. 29 Donnerstag, 03. Nov. 2011, 21:00 - 23:00 Uhr

Mainova AG, Frankfurt

(www.vhs-rtk.de)

(www.mainova.de)

Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co KG, Rüsselsheim (www.vrm.de/unternehmen/beteiligungen/ 10335240.htm)

„Individuelles Beratungsangebot für den Übergang von der Schule zum Beruf“ Die Fachstelle Jugendberufshilfe ist im Rheingau-Taunus-Kreis die zentrale Anlaufstelle für Fragen zum Übergang Schule-Beruf. Sie übernimmt dabei eine Lotsenfunktion für junge Menschen zu den Angeboten der regionalen Akteure in den Bereichen des sozialen, schulischen und beruflichen Lebens. Die Fachstelle Jugendberufshilfe bietet Orientierung bei der Angebotsvielfalt rund um Schule, Ausbildung und Beruf. - Rahmenbedingungen - Beratungsvoraussetzungen - Beratungsangebote - Beratungsfälle aus der Praxis - Kooperationen - Perspektiven

„Kraft-Wärme-Kopplung – ökologisch und ökonomisch ein Gewinn“ Das Mainova-Heizkraftwerk Niederrad, eine moderne Anlage zur Erzeugung von Strom und Wärme unter Einsatz von Erdgas als Primärenergie und einer Gas- und Dampfturbine (GuD- Anlage) mit höchstem Brennstoffnutzungsgrad „Rundgang durch eine der modernsten Zeitungsdruckereien Europas“ Informationen zur journalistischen Arbeit (Redakteur WK)

Leitung: Regula Waigand Falkschule, Frankfurt

Leitung: Rita Flad Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim Günter Higelin IHK Wiesbaden, Initiative Wiesbaden

Leitung: Werner Rogler Gutenberg Realschule, Eltville 39


VA-Nr. 31 Montag, 14. November 2011, 14:30 Uhr

Hessenwasser GmbH & Co. KG, Wiesbaden-Schierstein (www.hessenwasser.de)

- Produktverkostung - Vorstellung der Ausbildungsberufe im Unternehmen Leitung: Waltraud Feuerpfeil Gutenberg Realschule, Eltville

VA-Nr. 34 Montag, 21. November 2011, 15:00 Uhr

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Wiesbaden (www.infraserv.com)

VA-Nr. 33 Mittwoch, 16. November 2011, 15:00 Uhr „Trinkwasser- Lebensmittel Nr. 1“ Besichtigung der Rheinwasseraufbereitung in Wiesbaden-Schierstein

Herglotz GmbH & Co., Hattersheim (www.herglotz.de)

Leitung: Dr. Dorothea Moor Kerschensteinerschule, Wiesbaden

VA Nr. 32 Dienstag, 15. November 2011, 14:30 Uhr

Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG, Bad Schwalbach

„Industriepark Höchst – Besuch der Ersatzbrennstoffanlage“ Leitung: Regula Waigand Falkschule, Frankfurt

„Traditionelles Schreinerhandwerk und modernste Industriefertigung“ - Vorstellung des Unternehmens - Angebotspalette - Die Ausbildung im Betrieb - Rundgang

VA-Nr. 35 Dienstag, 29. November 2011, 15:00 Uhr

Das Tortenatelier, Bad Homburg (www.das-tortenatelier.de)

(www.schwaelbchen-molkerei.de) In Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Rhein-Main, Frankfurt. Leitung: Reiner Maage GS am Gluckenstein, Bad Homburg „Alles Gute – natürlich von Schwälbchen“ - Rundgang durch die Produktion, Labor und Lagerhallen 40

„Genuss für Auge und Gaumen“ - Vorstellung des Unternehmens - Der Beruf der Pátissiere – eine Berufung?


In Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Rhein-Main, Frankfurt.

VA-Nr. 37 Montag, 30. Januar 2012, 15:00 Uhr

Leitung: Jürgen Schmitt GS am Gluckenstein, Bad Homburg

Stadt Frankfurt am Main, Jugendund Sozialamt, Frankfurt (www.stadt-frankfurt.de)

VA-Nr. 36 Donnerstag, 08. Dezember 2011, 15:00 Uhr

Deutscher Genossenschafts-Verlag eG, Wiesbaden (www.dgverlag.de)

- Vorträge und Rundgang Leitung: Claudia Rätze GS am Gluckenstein, Bad Homburg

VA-Nr. 39 Dienstag, 07. Februar 2012, 15:00 Uhr

Mövenpick Hotel Frankfurt/ Oberursel „Die Schuldner- und Insolvenzberatung in Frankfurt – Was für Jugendliche und junge Erwachsene zu diesem Thema wichtig ist“

(www.moevenpick-hotels.com)

Leitung: Oliver Stengl Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Oberursel

„DG Verlag – das Medien-, Handels- und Systemhaus“ - Vorstellung des Unternehmens - Vorstellung der Ausbildungsberufe - Besonderheiten und Highlights der Ausbildung im DG Verlag

VA-Nr. 38 Donnerstag, 02. Februar 2012, 15:00 Uhr

Deutsche Bank AG, Frankfurt (www.db.com)

Leitung: Ingrid Timm Kellerskopfschule, Wiesbaden

„Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel“ - Einblicke in die Arbeitsabläufe eines internationalen Hotels - Die Aus- und Weiterbildung in der Hotelbranche - Anforderungen an zukünftige Auszubildende - Rundgang bzw. Besichtigung Leitung: Margrit Hortmann GS am Gluckenstein, Bad Homburg

„Die Deutsche Bank – Die neuen Türme“ - Einstiegs- und Ausbildungsmöglichkeiten bei der Deutschen Bank 41


VA-Nr. 40 Montag, 13. Februar 2012, 14:00 Uhr

Hessische Industrie Müll GmbH, Biebesheim (www.him.de)

- Ausbildungsmöglichkeiten bei der Feuerwehr Frankfurt - Besichtigung der Feuerwache 1 Leitung: Achim Wacker Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Oberursel

VA-Nr. 43 Dienstag, 28. Februar 2012, 15:00 Uhr

Fresenius SE & Co. KGaA, Bad Homburg (www.fresenius.com)

VA-Nr. 42 Montag, 27. Februar 2012, 15:00 Uhr „Was passiert mit Sondermüll?“ Leitung: Dr. Dorothea Moor Kerschensteinerschule, Wiesbaden

Umweltlernen in Frankfurt e.V., Frankfurt (www.umweltlernen-frankfurt.de)

VA-Nr. 41 Mittwoch, 15. Februar 2012, 15:00 Uhr

Stadt Frankfurt am Main, Branddirektion 37. S (www.feuerwehr-frankfurt.de)

„Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel der umweltpädagogischen Programme im Frankfurter Grüngürtel“ Leitung: Christof Schneller Marienschule, Offenbach

„Feuerwehr Frankfurt am Main – Retten, Bergen, Löschen, Schützen“ - Vorstellung der Feuerwehr Frankfurt - Wie funktioniert die Feuerwehr? 42

„Das Fresenius-Langzeitkonto für Mitarbeiter – Flexible und eigenverantwortliche Gestaltung verschiedener Phasen des Arbeitslebens“ - Wie funktioniert das Langzeitkonto? - Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer - Nutzungsmöglichkeiten (Weiterbildung, Pflege Angehöriger, vorzeitiger Ruhestand) - Interaktiver Langzeitkontenrechner - Ausbildungsmöglichkeiten bei der Fresenius SE & Co. Leitung: Margrit Hortmann GS am Gluckenstein, Bad Homburg


VA-Nr. 44 Mittwoch, 29. Februar 2012, 15:00 Uhr

Rhein-Main-Biokompost GmbH, Frankfurt (www.rmb-frankfurt.de)

- Besichtigung des Windparks - Besichtigung des Clean Energy Mobility Centers (Elektromobilität zum Anfassen)

VA-Nr. 47 Donnerstag, 29. März 2012, 14:30 Uhr

Fresenius Kabi AG, Friedberg Leitung: Waltraud Feuerpfeil Gutenberg Realschule, Eltville

(www.fresenius-kabi.de)

VA-Nr. 46 Dienstag, 20. März 2012, 15:00 Uhr „Modernste Kompostproduktion und Energiegewinnung“ - Führung über die Anlage

GeckoLogic GmbH, Hofheim-Wallau (www.geckologic.com)

Leitung: Gudrun Reuschl Schule am Ried, Bergen-Enkheim

VA-Nr. 45 Dienstag, 24. April 2012, 15:00 Uhr

Juwi Holding AG, Wörrstadt (www.juwi.de)

„Werksbesichtigung der Fresenius Kabi AG, Friedberg“ - Informationen zum Unternehmen - Besichtigung der Produktion und des Lagers - Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten Leitung: Achim Wacker Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Oberursel

„Erneuerbare Energien – Schwerpunkt Photovoltaik“ Leitung: Jochen Steinacker Wilhelm-Merton-Schule, Frankfurt

Die Energie ist da

“Die Zukunft der Energieversorgung” - Vortrag über das Unternehmen - Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen 43


VA-Nr. 48 Donnerstag, 19. April 2012, 15:00 Uhr

VA-Nr. 49 Donnerstag, 26. April 2012, 15:00 Uhr

VA-Nr. 50 Montag, 21. Mai 2012, 15:00 Uhr

GenoLog GmbH, Idstein

SCHUFA Holding AG, Wiesbaden

(www.genolog.de)

(www.schufa.de)

Süwag Energie AG, Ausbildungszentrum Flörsheim (www.suewag.de)

„GenoLog GmbH – ein Logistikunternehmen“ - Vorstellung des Unternehmens - Besichtigung eines computergesteuerten Hochregallagers mit halbautomatischem Kommissioniersystem und Verpackungsstraße Leitung: Beate Schöll Berufliche Schulen Untertaunus, Taunusstein

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„SCHUFA macht Schule“ - Finanzwissen - Schuldenprävention - die Rolle der SCHUFA im Wirtschaftsleben Leitung: Rita Flad Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim Günter Higelin IHK Wiesbaden, Initiative Gymnasien

„Erneuerbare Energien und Elektromobilität – natürliche Partner“ - Ausbildungsmöglichkeiten bei der SÜWAG Energie AG - Besichtigung des Ausbildungszentrums Leitung: Margrit Hortmann GS am Gluckenstein, Bad Homburg


VA-Nr. 51 Mai 2012 – Termin wird im Internet bekannt gegeben

VA-Nr. 53 Mai 2012 – Termin wird im Internet bekannt gegeben

VA-Nr. 54 Mai 2012 – Termin wird im Internet bekannt gegeben

Wilfried Benne, Schmuck Designer, Goldschmiedemeister, Mainz

Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Smiths Heimann GmbH, Wiesbaden

(www.altstadt-laeden.de/Liste/Benne/benne.html)

(www.staatstheater-wiesbaden.de)

“Goldenes Handwerk – Beruf des Goldschmieds“ Leitung: Dr. Dorothea Moor Kerschensteinerschule, Wiesbaden

VA-Nr. 52 Mai 2012 – Termin wird im Internet bekannt gegeben

Besuch des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden - Führung durch das Staatstheater - Künstlerische Arbeit - Theaterwerkstätten und handwerkliche Berufe Leitung: Rita Flad Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim Günter Higelin IHK Wiesbaden, Initiative Gymnasien

(www.smithsdetection.com)

- Vorstellung des Unternehmens - Rundgang - Gespräch zur Ausbildung Leitung: Rita Flad Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim Günter Higelin IHK Wiesbaden, Initiative Gymnasien

Rhein Main Deponiepark, Flörsheim-Wicker (www.deponiepark.de)

„Mülldeponie Wicker – Müll ein Geschäft? Leitung: Dr. Dorothea Moor Kerschensteinerschule, Wiesbaden 45


Terminankündigungen/ Veranstaltungshinweise

26.04.2012 Girls’Day 2012

26.04.2012 Der Boys‘Day – Jungen-Zukunftstag

Das Projekt Girls’Day Mädchen-Zukunftstag bietet Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 Einblick in Berufsfelder, welche die Mädchen im Prozess der Berufsorientierung nur selten in Betracht ziehen. Die Mädchen haben an diesem Tag die Chance, sich frühzeitig beruflich zu orientieren und bereits erste Kontakte für Schul- und Studienpraktika zu knüpfen. Durch persönliche Gespräche mit Beschäftigten können die Mädchen ihren Erfahrungs- und Orientierungshorizont erweitern. Für die Teilnehmerinnen wird dieser Tag als schulische Veranstaltung im Sinne von Betriebserkundungen eingeordnet.

Warum ein Zukunftstag für Jungen? Jungen haben vielfältige Interessen und Kompetenzen. Ihre Berufswahl und Lebensplanung ist dennoch häufig sehr traditionell ausgerichtet. Mehr als die Hälfte der männlichen Auszubildenden entscheidet sich für einen von zwanzig jungentypischen Ausbildungsberufen im dualen System – kein Einziger aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich ist darunter. Gerade in diesen Bereichen sind Männer deutlich unterrepräsentiert. Gleichzeitig sind in diesen Berufsfeldern aber mehr männliche Fachkräfte und Bezugspersonen in hohem Maße gesellschaftlich erwünscht. Aufgrund der demografischen Entwicklung herrscht dort deutlicher Bedarf an Nachwuchskräften.

07. - 08.03.2012 16. Ausbildungsmesse 2012 in Wiesbaden

Diesen Termin sollten sich alle Schülerinnen und Schüler vormerken: Am 07. und 08. März 2012 findet in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen die 16. Ausbildungsmesse statt. Jugendliche, Eltern und Lehrer haben die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Ausbildungsberufe zu informieren, Berufsentscheidungen zu treffen, wertvolle Bewerbungstipps zu erhalten und Kontakte zu den Unternehmen zu knüpfen. Außerdem finden Workshops für SchülerInnen statt. Die Wiesbadener Abiturientenmesse mit Messeständen der regionalen Hochschulen und „Expertentischen“ unterschiedlichster Berufsfelder wird von der IHK-Initiative für OberstufenschülerInnen am ersten Messetag angeboten. Die Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V. des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL unterstützt mit ihren Mitgliedsfirmen das Informationsangebot. www.ausbildungsmesse-wiesbaden.de oder www.ihk-wiesbaden.de

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www.girls-day.de

www.boys-day.de


11. - 12.05.2012 Bildungshoch2

21. - 23.06.2012 19. Berufsbildungsmesse 2012 in Frankfurt am Main Börsenplatz/Schillerstraße

Die Messe für allgemeine, berufliche, politische und wissenschaftliche Weiterbildung findet in der Römerhalle und Schwanenhalle im Römer der Stadt Frankfurt statt. www.bildungshoch2.de

19. - 20.06.2012 vocatium Rhein-Main

Die große Schau der Berufe, gemeinsam durchgeführt von Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistungsbereich und öffentlichem Dienst. Ein umfassendes Informationsangebot für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte.

15.09.2012 Karriere-Messe „stuzubi – bald student oder azubi“

Die Karrieremesse „stuzubi – bald student oder azubi“ hat sich zur Aufgabe gestellt, junge Abiturienten und Fachabiturienten gezielt über Ausbildung, Studium und einen ganz speziellen Karriereweg zu informieren – „das duale Studium“. Ort: Goethe-Universität, Frankfurt www.stuzubi.de

www.bbm24.de

Das Messeteam kommt vorab in die Schule und stellt die Aussteller im Unterricht vor und übergibt den Schülerinnen und Schülern einen Anmeldebogen. Auf der „vocatium-Messe“ gibt es feste Gespräche mit Ausbildungs- und Studienberatern. Natürlich kann die Messe auch spontan besucht werden. www.erfolg-im-beruf.de 47


Veranstaltungen der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen 1. Ferienakademie für Pädagogen Die Ferienakademie für Pädagogen findet jeweils in den Oster- und in den Herbstferien statt. In den Herbstferien 2011 werden wir wieder die Schwerpunkte unserer Ferienakademie auf die „Lehrerfortbildung im Gebrauch des Computers“ sowie „Schulmanagement“ legen. Hessische Unternehmen bieten entsprechende Seminare an. Sollten Sie interessiert sein, bitten wir Sie um schriftliche Angabe Ihrer Schul- und Ihrer Privatadresse inkl. den entsprechenden Telefonnummern und Mailadressen. Wir nehmen Sie dann in unseren Verteiler für die Ferienakademieprogramme auf. Das Programm erhalten Sie dann jeweils ca. 6 Wochen vor Beginn der Ferienakademie. Parallel wird das Programm ins Internet unter www.schule-wirtschaft-hessen.de eingestellt. Hier können Sie sich auch direkt anmelden.

2. ÖKOWI-Systemtraining In Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung bietet die LAG SCHULEWIRTSCHAFT Hessen ein computerunterstütztes Planspiel, das ÖKOWISystemtraining an. Zielgruppe sind Lehrerinnen und Lehrer mit der Fakultas für die Fächer Gemeinschaftskunde, Politik, Geschichte, Wirtschaft und Geographie (Sekundarstufe II). Dieses Training ist geeignet, ökonomische und ökologische Wechselwirkungen aufzuzeigen. Zugleich werden die Teilnehmer zu Trainern für dieses Planspiel qualifiziert, so dass das Projekt als Unterrichtsangebot für die Sekundarstufe II aufgenommen werden kann.

Das ÖKOWI-Systemtraining wird 2011/2012 in den folgenden Zeiträumen durchgeführt: 05. - 08. September 2011 in der Familienferienstätte Dorfweil, Schmitten/ Ts. unter Leitung der Landeszentrale für politische Bildung und mit Unterstützung der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE-WIRTSCHAFT Hessen Seminargebühren 20 Euro (Seminar, inkl. 3 Übernachtungen und 4 Tage Vollpension) 50 Euro (Seminar, ohne Übernachtung inkl. Mittagessen)

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Anmeldungen für dieses Seminar bitte an die Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Herrn M. A. Axel Knoblich, Taunusstr. 4-6, 65183 Wiesbaden richten.

Frühjahr 2012 geplant bei der B. Braun Melsungen AG Die Teilnahmegebühr beträgt 50 € (eine Übernachtungsmöglichkeit kann nicht angeboten werden) – Fahrtkosten werden nicht erstattet. Nähere Informationen und Einladungen erhalten Sie bei: Doris Rheinbay Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen, Frankfurt Tel.: 069 95808-253, Fax: 069 95808-155 E-Mail: schule-wirtschaft@bwhw.de Wenn Sie Lehrkraft der Sekundarstufe II sind und Interesse haben an einer Ausbildung zum ÖKOWI-Trainer, faxen/mailen Sie uns bitte Ihre Daten (Privat- und Schuladresse, inkl. Telefonnummer/Mailadresse) - wir senden Ihnen die entsprechenden Unterlagen. Die Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.schule-wirtschaft-hessen.de. Hier können Sie sich auch direkt anmelden.


Schriftliche Materialien der LAG SCHULEWIRTSCHAFT Hessen Großes, multinationales und globales Unternehmen „DAS LEBEN“ sucht ständig und zum nächstmöglichen Termin DICH! So lautet der Titel des Flyers der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT und der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände (VhU). Er wendet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen acht bis zehn aller Schularten. Im Unterschied zu den bislang erhältlichen Informationen für Schülerinnen und Schüler zur Ausbildungsreife fokussiert der Flyer nicht nur auf die in der Wirtschaft geforderten Grundkompetenzen, sondern auch auf den untrennbaren Zusammenhang von Leben und Beruf. Der Flyer möchte dazu beitragen, dass die Jugendlichen neugierig werden, auf sich selbst, ihr Leben und ihre berufliche Zukunft. Seine Botschaft lautet: Wer für das Leben fit ist, ist auch fit für den Beruf. Der Flyer soll auch Lehrerinnen und Lehrern konkrete Ansatzpunkte liefern, die Themen „Leben und Beruf“ im Unterricht zu behandeln, mit konkreten Beispielen aus dem Lebens- und Berufsalltag

Partnerschaft Schule-Unternehmen – eine Landkarte der Möglichkeiten Broschüre der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen, Frankfurt und der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände (VhU).

Bildung schafft Zukunft Schule 2015 – Ein Besuch in der Schule der Zukunft Positionspapier der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zur deutschen Qualitätsschule Selbstständige Schule 2015 – Leitbild, Ziele und Fundamente Positionspapier der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) zur hessischen Qualitätsschule Projekt Bildung, Perspektiven für Hessen Hrsg.: Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW) Wirtschaft informiert Schule 6. aktualisierte Auflage 2006 Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Aktuelle Informationen über Literatur, Referenten und Materialien zu Wirtschaftsthemen Jahresbericht der LAG Geschäftsbericht der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen, Frankfurt Stationen lebenslangen lernens – Schule Schule 2020 – Von der Reformbaustelle zum Erfolgsmodell Jörg E. Feuchthofen/Jörg Friedrich

Diese Materialien können kostenlos angefordert werden bei der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen Doris Rheinbay Emil-von-Behring-Str. 4 60439 Frankfurt am Main, Tel. 069 95808-253 (11:00 bis 16:00 Uhr) Fax 069 95808-155, E-Mail: schule-wirtschaft@bwhw.de 49


Sprecher Wirtschaft

Sprecher Schulen

Arbeitskreisleiter/-innen SCHULEWIRTSCHAFT Waltraud Feuerpfeil Gutenberg Realschule Wiesweg 3-5, 65343 Eltville Tel.: 06123 906970 E-Mail: wfeuerpfeil@web.de

Dr. Michael Kassner Siemens AG, Region Mitte

Gerhard Glas Marienschule, Offenbach

- seit 1998 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

Stefanie Fildhaut Wolfram-von-Eschenbach-Schule Breslauer Straße 53, 65385 Rüdesheim Tel.: 0611 312224 E-Mail: leonardo2011@gmx.de

Günther Craß InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG

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Werner Rogler Gutenberg Realschule, Eltville


Rita Flad Internatsschule Schloss Hansenberg Hansenbergallee 11 65366 Geisenheim Tel.: 06722 4960 E-Mail: r.flad@ hansenberg.de - seit 1996 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

Gerhard Glas Marienschule, Gymnasium Ahornstr. 33, 63071 Offenbach am Main Tel.: 069 851081 E-Mail: GlasG@gmx.de

- seit 1999 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT - seit 2008 Sprecher des Arbeitskreises

Günter Higelin IHK Wiesbaden Initiative Gymnasien Wilhelmstr. 24-26 65183 Wiesbaden Tel.: 0177 5291779 E-Mail: guenter_ higelin@web.de - seit 1996 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT

Margrit Hortmann Gesamtschule am Gluckenstein Gluckensteinweg 99, 61350 Bad Homburg v. d. Höhe Tel.: 069 95808-239 E-Mail: margrit_ hortmann@hotmail.com - 1970-1977 Gesamtschule Schotten - seit September 1977 Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg - Fächerkombination: Chemie, Physik, Mathematik - Fachbereichsleiterin für Chemie - Mitglied der Schulkonferenz - Mitarbeit am Schulprogramm - seit 1996 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

- 1972-1978 Studium an der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt Physik und Mathematik - 1974-1993 Wöhlergymnasium, Frankfurt - 1993-1995 St. Lioba Schule (Gymnasium), Bad Nauheim - seit 1995 Marienschule (Gesamtschule), Offenbach, Leiter des Fachbereichs III 51


Reiner Maage

Dr. Dorothea Moor

Gudrun Reuschl

Gesamtschule am Gluckenstein Gluckensteinweg 99 61350 Bad Homburg v. d. Höhe Tel.: 06172 967550 E-Mail: reiner_maage@ yahoo.de

Kerschensteinerschule, Berufsschule Welfenstraße 10, 65189 Wiesbaden Tel.: 0611 31-5175 E-Mail: dorotheamoor@gmx.de

Schule am Ried, Gesamtschule Barbarossastr. 65 60388 Frankfurt/Main Tel.: 069 212-41256 E-Mail: RaReuHome@ t-online.de

- 08/1985-04/1987 pädagogischer Vorbereitungsdienst Studienseminar Offenbach, Abschluss 2. Staatsexamen - 06/1987-01/1990 Landschaftsplaner, Planungsgruppe Prof. Seifert, Gießen - 04/1990-09/1991 Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker GFBA e.V., Gießen - 10/1991-12/1992 Organisationsprogrammierer Fa. Hans Ohliger GmbH, Bad Homburg - 01/1993-08/1998 stellvertretender EDV-Leiter Fa. Wundermann Cato Johanson GmbH, Direktmarketing Agentur, Frankfurt - 09/1998-12/2008 EDV-Leiter, Banca Monte Dei Paschi Di Siena SpA, Frankfurt - ab 02/2009 Gesamtschule am Gluckenstein - seit 2010 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT

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- seit 2003 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

Claudia Rätze Gesamtschule am Gluckenstein Gluckensteinweg 99 61350 Bad Homburg v. d. Höhe Tel.: 06172 967550 E-Mail: claudiaraetze@ gmx.de -1988-1993 Mittelschule Dresden - seit 2006 Gesamtschule am Gluckenstein, Fächerkombination Deutsch, Geschichte, Sport - seit 2010 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

- seit 1978 Schule am Ried, Bergen-Enkheim - Fächerkombination: Chemie, Deutsch - bisherige Arbeitsschwerpunkte: Mitglied der Schulkonferenz, Mentoren-Tätigkeit, Verbindungslehrer Universität (Schulpraktika) - Betreuung von Betriebspraktika - Vorbereitung auf die Arbeitswelt - seit 2006 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT


Ina Rörig

Jürgen Schmitt

Christof Schneller

Gesamtschule am Gluckenstein Gluckensteinweg 99 61350 Bad Homburg v. d. Höhe Tel.: 06172 967550 E-Mail: inaroerig@ web.de

Gesamtschule am Gluckenstein Gluckensteinweg 99 61350 Bad Homburg v. d. Höhe Tel.: 069 95808-239 E-Mail: jue.schmitt@ t-online.de

Marienschule Gymnasium Ahornstr. 33 63071 Offenbach/Main Tel.: 069 851081 E-Mail: schneller. christof@web.de

- seit 2000 an der Gesamtschule am Gluckenstein - Fächerkombination: Sport, Deutsch - Klassenlehrerin SchuB - Mitglied des Personalrats - OloV-Beauftragte - Mitarbeit in der Schulentwicklungsgruppe - seit 2010 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

- 1966-1969 Studium an der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt, Geschichte, Deutsch, kath. Religion - seit 1969 Ketteler-Francke-Schule, Bad Homburg - seit 1972 Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg - seit 1982 Leiter des Realschulzweiges Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg - seit 1983 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT - 1985 - 2008 Sprecher des Arbeitskreises

- Diplom in Biologie - Lehrbefähigung für Haupt- und Realschulen in Physik, Biologie und Sport - Lehrbefähigung für Gymnasien in Biologie, Politik und Wirtschaft - Master-Abschluss Schulmanagement (TU Kaiserslautern) - seit 2004 Lehrer an der Marienschule - Mitglied der Steuergruppe - Prüfer für Erste Staatsprüfungen am AfL - seit 2011 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT

Beate Schöll Berufliche Schulen Untertaunus Pestalozzistr. 5, 65232 Taunusstein Tel.: 06128 92660 E-Mail: schoell@bsutaunus.de - seit 2003 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

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Frank Spornhauer Gesamtschule am Gluckenstein Gluckensteinweg 99 61350 Bad Homburg v. d. Höhe Tel.: 06172 967550 E-Mail: f.spornhauer@ gmx.de - seit Mai 2001 Gesamtschule am Gluckenstein - Fächerkombination: Deutsch und Sport - Fachbereichsleiter Deutsch - Mitarbeit am Schulprogramm - Mitglied der Schulkonferenz - seit 2008 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT

Jochen Steinacker Wilhelm-Merton-Schule Berufsschule Außenstelle Andreaestr. 31 60385 Frankfurt/Main Tel.: 069 564000 E-Mail: jochensteinacker @aol.com - 1981-1986 Studium Lehramt an Gymnasien, Geschichte und Sport

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- 1987-1989 Referendariat in Frankfurt, Schule am Ried - 1990-2004 Lehrer und Leiter des Schulungszentrums der Werkstatt Frankfurt e.V. - 2004-2006 Leitung berufliche Weiterbildung im Zentrum für Weiterbildung gGmbH - seit 2006 Lehrer an der Wilhelm-MertonSchule, Berufsschule, Frankfurt - seit 2007 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT

Oliver Stengl Gesamtschule Stierstadt Kiesweg 17-19 61440 Oberursel Tel.: 06171 986314 E-Mail: oliver.stengl@ arcor.de - 04/2001-11/2004 Justus-Liebig-Universität, Gießen - Berufsbegleitendes Studium: Lehramt für Haupt- und Realschule - 05/2005-04/2007 Studienseminar GHRF, Friedberg. Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Haupt- und Realschulen - 04/2007 Klassenlehrervertretung an der Grundschule Limeshain-Himbach - 05/2007-07/2007 Deutsch-, AL-, Kunst- und Vertretungslehrer an der Schule am Dohlberg,

Haupt- und Realschule, Büdingen - seit 08/2007 Deutsch-, GL-, AL-Lehrer an der IGS Oberursel-Stierstadt - seit 2008 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT

Ingrid Timm Kellerskopfschule, Realschule Rudolf-Dietz-Straße 12, 65207 Wiesbaden Tel.: 06127 9917890 E-Mail: Timm-Realty@t-online.de - seit 1998 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

Achim Wacker Gesamtschule Stierstadt Kiesweg 17-19 61440 Oberursel (Taunus) Tel.: 06171 986314 E-Mail: wacker.achim@ igs.hochtaunuskreis.net - 1980-1998 Gesamtschule am Gluckenstein, Bad Homburg - ab 1990 Leiter Hauptschulzweig - seit 1998 stellvertr. Schulleiter Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Oberursel/Ts.


- Fächerkombination: Englisch, Sozialkunde, Arbeitslehre - Arbeitsschwerpunkte: Berufsvorbereitung, handlungsorientierter Unterricht, Konzept eigenverantwortliches Arbeiten nach Klippert - seit 1983 Arbeitskreisleiter SCHULEWIRTSCHAFT

Dr. Ingrid Waldner-Müller Christian-Wirth-Schule Gymnasium Schloßplatz 1 61250 Usingen Tel. 06081 91340 E-Mail: I.Waldner@ web.de

Regula Waigand Falkschule, Realschule Ludwigstr. 34-38 60327 Frankfurt/Main Tel.: 069 212-33526 E-Mail: r.waigand@ gmx.de

- Studium an der Justus Liebig Universität Gießen, Biologie und Chemie, Promotion in Biologie - 1981-2005 Augustinerschule Friedberg - seit 2005 beauftragte Fachbereichsleiterin III an der Christian-Wirth-Schule Usingen - seit 2005 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

- 1974-1978 Sonderschule in Hofheim und Oberursel - 1984-1999 Niddaschule, Hauptschule, Frankfurt - seit 1999 Falkschule, Realschule, Frankfurt - Fächerkombination: Deutsch, Erdkunde, Geschichte, Sozialkunde - Arbeitsschwerpunkte: Mitglied der Schulkonferenz der Falkschule, Betreuung von Betriebspraktika - Vorbereitung auf die Arbeitswelt - seit 1999 Arbeitskreisleiterin SCHULEWIRTSCHAFT

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Im Schuljahr 2011/2012 unterstützen folgende Unternehmen und Institutionen das SCHULEWIRTSCHAFT Programm: Agentur für Arbeit Frankfurt Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Frankfurt Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Außenstelle Frankfurt Das Tortenatelier, Bad Homburg Deutsche Bank AG, Frankfurt Deutsche Leasing AG, Bad Homburg Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt Deutsche Post DHL, Frankfurt Deutsche Rentenversicherung Hessen, Frankfurt Deutsche Rentenversicherung Hessen, Wiesbaden Deutscher Genossenschafts-Verlag eG, Wiesbaden Deutsches Rotes Kreuz ZentraleAusbildungsStätte, Frankfurt DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Langen Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co KG, Rüsselsheim Fresenius SE & Co. KGaA, Bad Homburg Fresenius Kabi AG, Friedberg GeckoLogic GmbH, Hofheim-Wallau GenoLog GmbH, Idstein gjb Gesellschaft für Jugendbeschäftigung e.V., Frankfurt Goethe-Universität Frankfurt GoetheSchülerlabor 56

Goethe-Universität Frankfurt Lehrerfortbildungszentrum Chemie Goethe-Universität Frankfurt Lehrerfortbildungszentrum Naturwissenschaften Günter Steppich, Fachberater für Jugendmedienschutz Herglotz GmbH & Co. KG, Hattersheim Hessenwasser GmbH & Co. KG, WiesbadenSchierstein Hessische Industrie Müll GmbH, Biebesheim Hessisches Staatstheater, Wiesbaden Huhle Stahl- und Metallbau GmbH, Wiesbaden IHK Wiesbaden Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Wiesbaden Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Oberursel Juwi Holding AG, Wörrstadt Kompass Zentrum für Existenzgründungen gGmbH, Frankfurt Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-RheingauTaunus, Wiesbaden Landeshauptstadt Wiesbaden – Jobnavi, Wiesbaden Mainova AG, Frankfurt Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel Rhein-Main-Biokompost GmbH, Frankfurt Rhein-Main-Deponiepark, Flörsheim-Wicker SCHUFA Holding AG, Wiesbaden Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG, Bad Schwalbach Smiths Heimann GmbH, Wiesbaden Stadt Frankfurt am Main, Branddirektion Stadt Frankfurt am Main, Personal- und Organisationsamt Stadt Frankfurt am Main, Jugend- und Sozialamt

Steinbeis Innovation gGmbH, Pforzheim Süwag Energie AG, Frankfurt systembalance, Egelsbach Umweltlernen in Frankfurt e.V., Frankfurt Volkshochschule Fachstelle Jugendberufshilfe, Taunusstein Wilfried Benne, Goldschmiedemeister, Mainz

Wir danken den beteiligten Unternehmen und Institutionen sowie ihren Mitarbeitern/innen für ihre Unterstützung. Ohne dieses gesellschaftspolitische Engagement wäre SCHULEWIRTSCHAFT in der Region RheinMain-Taunus nicht möglich.


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Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V. Emil-von-Behring-Straße 4 · 60439 Frankfurt am Main Tel.: 069 95808 239 · Fax: 069 95808 178 ghirschhaeuser@hessenmetall.de · www.bezirksgruppe-rhein-main-taunus.de

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