FokusHeute - Bauen & Wohnen

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Fotos: Fotolia

Bauen Wohnen Häuser heute

Finanzierung

Messe Wien

PORR-Interview

Die Suche nach dem „besten“ Haus Seite 3

Wieviel kostet ein Eigenheim?

Seite 8

„Wohnen & Interieur“ vom 12.–20. März Seite 9

Der Wohnbau der Zukunft Seite 10

Burgenland: Haus Weiden am See

Das Salzburg-Haus 47°40’48’’/13°8’12”E: Salzburg Haus 47°40’48’’/13°8’12”E Im Wohnraum eine ungewohnt ungewohntehohe hohe Zurücknahme des Persönlichen. Auch die Straße beginnt im Haus.

Foto: Stefan Zenmaier, Doser/Daemon, Beat Buehler

Häuser heute Architekturpreis 2011 – das beste Haus in jedem Bundesland, Symbole für Bau- und Wohnkultur

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infamilienhäuser gewinnen als Zukunftsvorsorge an Bedeutung, sie prägen ganze Regionen und Landschaften und stellen insgesamt die größte Bauaufgabe Österreichs dar. Zum vierten Mal wird am 4. Mai 2011 der Architekturpreis

„Das beste Haus“ vergeben. Prämiert werden herausragende Beispiele von Alltagsarchitektur: von der Neuinterpretation traditioneller Bauformen und Typologien, vom intelligenten Materialeinsatz, vom verantwortungsvollen Umgang mit der

Nachhaltig sollt ihr bauen!

Bau 2011: Die Trends der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme

Foto: Fotolia

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nergieeffizienz, solares Bauen und Nachhaltigkeit waren ohne Zweifel die zentralen Themen der Weltleitmesse „Bau 2011“ in München.

Treibende Kraft ist die europäische Bauprodukteverordnung, in der es heißt: „Das Bauwerk, seine Baustoffe und Teile müssen nach dem Abriss recycelt werden können.“ Jährlich fallen ungefähr fünfzig Millionen Tonnen Bauschut an, nur maximal

fünf Prozent können recycelt werden. Wohnen und Einrichten soll auch gesünder werden.

Es wird geschätzt, dass mehr als 85 Prozent aller Holzwerkstoffe formaldehydhaltige Kleber enthalten. Neue Lösungen für die Summe aller Teile im und um das Haus wurden in allen Bereichen präsentiert. www.bau-muenchen.com

umgebenden Landschaft über optimierte Energiekonzepte bis hin zu sinnlichen und haptischen Qualitäten eines Baus.

Die Initiative soll moderne, zeitgenössische Architektur in Österreich festigen und zu neu-

Das Vorarlberger Lehmhaus

en Konzepten für Einfamilienhäuser anregen. Die hier gezeigten Bilder und alle weiteren aus 2005, 2007 und 2009 gibt’s auf der Website: www.dasbestehaus.at

Kunterbunter Retro-Chic Die neue Gemütlichkeit auf der Trendschau der Einrichtungsbranche: Mut zur Farbe, Stilmix und gestalterische Freiheit

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Kuschelige Sofas, Zimmerkamine, weiche Teppiche, Samtkissen, Wände mit Naturstein, Mineralstoffbadewannen und Massivholz sind angesagt. Auf Material, Herkunft und Recyclebarkeit wird geachtet. Die Frage ist weniger, wie lange man die

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Möbel besitzt, eher: Was mache ich damit danach? Lassen sie sich umarbeiten, wiederverwerten, was ist ihr Zweitsinn?

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Nicht nur Stile verschmelzen, auch die Wohnräume. Die Badewanne steht im Schlafzimmer, der Fernseher in der Küche.

Früher fragte man sich, was gehört ins Wohnzimmer? Heute fragt man, was will ich in meinem Wohnzimmer? www.imm-cologne.de

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1_Oma-Look Retro-Bezugsstoffe und Accessoires, Blümchenmuster, gehäkelte Handarbeiten, Rokoko-Ornamente, samtähnliche Oberflächen und Reliefcharakter.

2_Stil der 50er-Jahre, heimische Hölzer, Kirsche, Eiche,Nuss. 3_Stil- und Materialmix. Und Möbel, die auch von hinten schön sind, weil sie frei im Raum stehen. 4_Neuinterpretationen, das Beste von früher im Design von heute, weil die Zukunft schließlich in der Vergangenheit wurzelt.

5_Schrille Farben, das Orange und Apfelgrün der 70er-Jahre ist zurück.

„ Mein Kinderzimmer schlägt alles. Seit heute.“ Wer sein Traumhaus findet, braucht kein Baumhaus mehr. Darum gibt’s in der Blauen Lagune 85 Musterhäuser zu besichtigen, die Groß und Klein jeden Tag aufs Neue glücklich machen.

www.blauelagune.at

Fertighaus | Energie | Sicherheit | Sanieren | Garten | Garage

Fotos: www.imm-cologne.com

ie Bezeichnung „Gemütliche Entgrenzung“ trifft den Wohntrend der Zeit ganz gut. Oder „Pippi-Langstrumpf-Philosophie“ – erlaubt ist, was gefällt, gut tut und Wohlgefühle weckt. Cooles wie Verspieltes, Evergreens und Newcomer werden zu einem Stil vereint. Das Zuhause wird als sozialer Mittelpunkt immer wichtiger. Ein neues „Biedermeier“ macht sich breit. Restaurantbesuche werden weniger, Freunde trifft man zu Hause.

Die Menschen wollen in der Wohnung ihre facettenreiche Persönlichkeit demonstrieren.

Das Rosenheimer Haus: Preisträger im PlusenergieWettbewerb, neues SolarFassadensystem, mobile Größe auf kleinstem Raum

Unsere solare Zukunft

Foto: Bau 2011

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essourcenschonendes Bauen verlangt künftig auch nach kleineren Flächen. Was Platz spart, schont die Umwelt und auch Geld. Auf nur 60 Quadratmetern kann im Rosenheimer Solarhaus mit Hilfe eines flexiblen Raumsystems die gesamte Wohnfläche ideal ausgenutzt werden. Ein neuartiges

Fassadensystem steuert die Sonneneinstrahlung ins Gebäude und ermöglicht eine optimale Lichtausnutzung – und zwar zu jeder Tages- und Jahreszeit.

Die Konstruktion in modularen Raumzellen aus einem Holzskelett ermöglicht es, das Gebäude mit hohem Vorfertigungsgrad

an verschiedenen Standorten zu positionieren und innerhalb weniger Tage zu montieren. Das ermöglicht auch ein Umziehen mitsamt dem Haus! Die Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt vier Mal mehr Strom, als die Bewohner brauchen. solar-decathlon.fh-rosenheim.de

[Infos] Solar Decathlon Europe Der Name bedeutet „Solarer Zehnkampf“ und ist ein internationaler Hochschulwettbewerb. Das Haus der Hochschule Rosenheim musste sich gegen 17 weitere Solarhäuser aus aller Welt behaupten und in zehn Disziplinen bestehen. Auf der „Bau 2011“ war es das Highlight.

PORR setzt auf Infras [Aktuelle Projekte]

Hauptbahnhof Wien PORR baut gemeinsam mit Konsortialpartnern das Bahnhofsgebäude mit einem Dach aus Glas und Stahl und einer Fläche von 20.000 m2 mit rund 100 Geschäften sowie zahlreichen Gastronomiebetrieben. Unterhalb der Bahnsteige werden zudem eine Garage für mehr als 600 Autos und eine Fahrradgarage gebaut.

Die Bauarbeiten für den neuen Wiener Hauptbahnhof wurden im November 2009 gestartet. Die Inbetriebnahme der ersten Bauabschnitte ist bereits für 2013 vorgesehen.

Die großen Stärken der PORR-Gruppe sind ihr umfassendes Know-how sowie die Fähigkeit, die gesamte Wertschöpfungskette im Baubereich abzudecken.

Eisenbahntunnel H3-4 Münster/Wiesing Im Zuge des Ausbaues der Eisenbahnachse München – Palermo wird der Streckenabschnitt zwischen Kundl/Radfeld und Baumkirchen im Tiroler Unterinntal viergleisig ausgebaut. Das Baulos erstreckt sich über eine Länge von knapp sechs Kilometern und umfasst die Errichtung eines zweigleisigen Eisenbahntunnels.

Die unterirdische Trasse quert zweimal die Flusssohle des Inns in einer Tiefe von rund 14 Metern. Für den Vortrieb des rund 5,8 km langen Tunnels kommt eine Schildvortriebmaschine zum Einsatz.

Pumpspeicherkraftwerk Limberg II, Kaprun Das neue Pumpspeicherkraftwerk Limberg II wird im Bereich der bestehenden Kraftwerksanlage Glockner-Kaprun errichtet.

Sämtliche Anlagen werden unter größtmöglicher Rücksichtnahme auf Natur und ökologisches Gleichgewicht unterirdisch gebaut.

Die beiden neuen Turbinen sollen eine Leistung von jeweils 240 Megawatt erreichen.

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BEZAHLTE ANZEIGE

Hauptbahnhof Wien

struktur und Wohnbau F

ür den kompetenten FullService-Provider stehen Erweiterung und Verbesserung der Infrastruktur an oberster Stelle. Ob, es sich nun um den Bau und Betrieb von Autobahnen auf Basis von PPPModellen (Public Private Partnership) handelt oder den Ausbau des Schienennetzes, wo

PORR mit ihrem Patent der „festen Fahrbahn“ hohe Innovationskraft besitzt. Aber auch abseits von Verkehrswegen können wir auf jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz bei der Errichtung von Schulen, Universitätsgebäuden und Spitälern oder der Revitalisierung öffentlicher Bauten verweisen. Das

Thema Wohnen hat sich in den letzten Jahren zu einem besonderen Schwerpunkt bei PORR entwickelt.

Mit rund 2,9 Milliarden Euro Konzernleistung und mehr als 11.000 Mitarbeitern ist die PORR AG eines der größten Bauunternehmen Österreichs.

Bei einem Wohnhaus muss stets der Mensch im Mittelpunkt aller Überlegungen stehen, egal ob es sich um eine Wohnanlage, ein Pflege- oder ein Studentenheim handelt.

Die Bautätigkeit der PORR, die bis weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht, setzte und setzt prägende Akzente in allen Sparten des Bauwesens, insbesondere im Infrastrukturbereich: im Hoch-, Tief-, Energie-, Verkehrswegeund Tunnelbau ebenso wie etwa in der Umwelttechnik oder der Projektentwicklung.

Wohnhausanlage und Studentenwohnheim Gasgasse, Wien

PORR als Spezialist für das „neue“ Wohnen

Fotos: PORR

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m den Bedürfnissen der Bewohner nachhaltig gerecht zu werden, setzt PORR auf innovative Konzepte wie modernste Passivhaustechnologien und Lärmschutzeinrichtungen.

Ebenso wichtig ist aber auch das Wohlbefinden. Hier hat PORR in den vergangenen Jahren zahlreiche kreative Ideen umgesetzt: Grünoasen auf städtischen Hausdächern, helle, Licht durchflutete Räume und Platz sparende Parkmöglichkeiten gehören zum umfangreichen Repertoire.

Dieses „neue“ Wohnen wird dabei in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Projektentwicklern wie Strauss & Partner verwirklicht, die ihre Kunden bestens kennen und optimal auf deren Bedürfnisse eingehen können.

Wohnhausanlage und Studentenwohnheim Gasgasse, Wien.

Im 15. Wiener Gemeindebezirk, am Rande des WestbahnhofGeländes, wird derzeit eine weitläufige Wohnhausanlage mit angeschlossenem Studentenwohnheim errichtet. Die Anlage besteht aus zwei Bauteilen mit dazwischen liegendem Parkareal und umfasst 265 Wohneinheiten. 140 Wohnungen werden über Laubengänge erschlossen, die einerseits den Ausblick auf das Bahngelände ermöglichen und andererseits einen Licht durchfluteten Pufferraum zwischen Bahn und Wohnungen darstellen. Alle Wohnungen sind mit großen, in die Wohnräume, eingeschnittenen Loggien versehen. Das angrenzende Studentenwohnheim stellt 194 Heimplätze zur Verfügung. Die Anlage wird komplett

in Passivhausausführung durchgeführt.

Wohn- und Pflegeheim Simmering. Die rund 16.900 m2 große Liegenschaft des Geriatriezentrums liegt direkt im Zentrum von Simmering. Inmitten eines Parks mit altem Baumbestand entstehen rund 348 Pflegeplätze mit kleinen Stationseinheiten und einem Tageszentrum mit Raum für rund 60 Senioren. Zusätzlich sind rund 90 Wohneinheiten für ein Wohnheim geplant. Das Projekt wird nach modernsten ökologischen Gesichtspunkten errichtet. Die Errichtungskosten werden zum Teil durch Mittel der Wiener Wohnbauförderung aufgebracht. Die Fertigstellung ist für Mitte 2011 geplant. www.porr.at

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Was kostet ein Haus?

Der Traum vom Eigenheim ist eine enorme finanzielle Herausforderung. Wichtig: [Finanz-Check] Baufinanzierung ehrlich kalkulieren!

Kauf- und Baukosten, 10 %

Wo kann man sparen? Den Keller hinterfragen, hier kann man viel Geld sparen. Die Grö-

ße gut überlegen. Jeder nutzlose Quadratmeter kostet rund 1800 Euro. Energieeffizienz ist ein wichtiges Sparthema. Ein guter Architekt zahlt sich immer aus.

Er kennt sich aus und kann mit kreativen Lösungen die Baukosten enorm verringern. www.konsument.at

Nebenkosten (Steuer, Grundbuch, Makler, Notar), Einrichtung, 10 % Puffer Erhaltungskosten!

Strom, Wasser, Kanal, Müll, Heizung, Versicherungen …

Lebenshaltungkosten Auto, Essen, Kleidung, Telefon, TV, Freizeit, Kinder …

Fotos: Fotolia

einer Mietwohnung nicht zahlen muss. Müllabfuhren, Kanalgebühren, Rauchfangkehrer, Kosten für Gartengeräte, die Schneeräumung, Wartungskosten der Haustechnik usw.

Blaue Lagune: Alles rund ums Bauen

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er heute an ein Haus denkt, kommt in die Blaue Lagune: Hier findet man Europas größte Auswahl an Musterhäusern in unterschiedlichsten Architekturstilen und in den verschiedensten Bauweisen.

Attraktive Zusatzangebote wie Gartengestaltung, Garagen und Carports, Sicherheitstechnik, alternative Energiesysteme und Beratung rund um die Energieeffizienz sowie mögliche Förde-

Kompetente Beratung

rungen runden das Angebot in perfekter Weise ab. Natürlich sind auch Experten für den Fertigkeller, die Finanzierung oder die Grundstückssuche vor Ort.

Erich Benischek, Geschäftsführer der Blauen Lagune, über sein Konzept des modernen Fertighauszentrums: „Die Blaue Lagune zeigt schon heute die Trends von morgen: Egal, ob Passivhaus, kubische Architektur oder fassadenintegrierte Photovoltaik. Die Besucher finden wirklich alles, um sich ihren Haustraum zu erfüllen!“

Fotos: z.V.g.

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wischen 200.000 und 280.000 Euro muss man für ein 150 m2 großes Haus rechnen. Dazu kommen die Kosten für das Grundstück, 10 % Nebenkosten und die Einrichtung. Auch die monatlichen Kosten und die Instandhaltung müssen beachtet werden. Es gibt zahlreiche Kosten, die man bei

„Wohnen & Interieur 2011“ in der Messe Wien Fotos: Intercolor, Voglauer

Neu: Unikatewelt mit originellen Kreationen für den individuellen Wohnstil und Geschmack

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om 12. bis 20. März 2011 ist es so weit. Rund 500 Aussteller werden zu Österreichs größter Publikumsmesse für Wohn(t)räume, Design, Accessoires, Home Entertainment und Garten erwartet.

Alle vier Hallen der Messe Wien

mit einer Ausstellungsfläche von 55.000 Quadratmetern werden mit Neuheiten aus der Welt des Wohnens bestückt.

Originelles für den individuellen Wohngeschmack hält die Unikatewelt in der Halle C mit

Ideen und Einzelstücken, die in keinem Möbelhaus zu finden sind, bereit. Die Bandbreite des einzigartigen Messe-Highlights reicht von Textilien, Kreationen aus Holz, Keramik, Stein und Stahl bis zu ungewöhnlicher Gartenkunst und unkonventionellen Heizkörpern. Täglich um 11 und 15 Uhr wird der „Cocoon“ in Szene gesetzt, eine neuartige Entspannungswelt. www.wohnen-interieur.at

[Messe-Info] Weitere Schwerpunkte Gartendesign, Genussmarkt, Kochshow, Tischlerhandwerk, hochkarätiges Design Die Öffnungszeiten 12. bis 19. März, täglich von 10 bis 18 Uhr, am 20. März von 10 bis 17 Uhr Preis Tageskarte Online € 8,–/Kassa € 11,–

Know-how & Kompetenz Ing. Karl-Heinz Strauss, Vorstandsvorsitzender der PORR AG im Interview mit „Heute“ Karl-Heinz Strauss: PORR verfügt über das beste Know-how, große personelle und technische Ressourcen, ein engagiertes Management und motivierte Mitarbeiter. Dazu kommen zahlreiche erfolgreich umgesetzte Projekte im In- und Ausland. Seit ich das Unternehmen im September 2010 übernommen habe, habe ich zahlreiche Stärken von PORR kennen gelernt, die jetzt konsequent ausgebaut werden.

PORR wird damit noch schneller und noch flexibler. Technisch ist

PORR ohnehin stets führend gewesen hier können wir uns mit jedem Unternehmen messen, in vielen Sparten wie dem Tunnelbau oder dem Verkehrswegebau steht PORR technisch an der Spitze.

Heute: PORR setzt verstärkt auf den Wohnbau. Wohin gehen die Trends?

Karl-Heinz Strauss: Der Wohnbau der Zukunft wird sich immer individueller am Menschen und seinen jeweiligen Bedürfnissen orientieren. Neben vermehrtem Augenmerk auf nachhaltigem

Bauen, Energieeffizienz oder Verwendung gesunder Materialien muss der Wohnbau auch das Lebens- und Freizeitverhalten seiner Bewohner unterstützen: mit Freiflächen, Wellness- und Freizeiteinrichtungen und Kind- beziehungsweise Erwachsenengerechter Ausstattung ebenso wie mit Kommunikations- oder Rückzugszonen.

Die langjährige Erfahrung von PORR ermöglicht dabei ein optimales Eingehen auf die Bedürfnisse von Kunden und Partnern.

Foto: PORR AG

Heute: Was macht Ihr Unternehmen erfolgreich?

www.porr.at

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ie individuellen WohnFinanzierungen der Bank Austria helfen Ihnen dabei, sich Wohnträume zu erfüllen, die Sie sich auch in 20 Jahren noch leisten können.

Und wer sich bis 29. April 2011 für eine WohnFinanzierung ab 30.000 Euro und einer Laufzeit ab 5 Jahren entscheidet, erhält einen WohnGutschein von bis zu 500 Euro. Damit können Sie bei bauMax oder XXXLutz wertvolle Anschaffungen für Ihr neues Zuhause tätigen.

Bank Austria WohnFinanzierungen bis 29. 4. 2011 mit bis zu 500 Euro WohnGutschein

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Maßgeschneiderte Finanzierungslösungen. „Gegenwärtig profitieren KundInnen von den historisch niedrigen Zinsen, das Um und Auf bei jeder Finanzierung ist aber der Überblick über die Gesamtkosten inklusive ei-

ner Reserve für Unvorhergesehenes“, meint Rainer Hauser, Bank Austria Vorstand Privatkunden und KMU. Für jede Lebenssituation gibt es bei der Bank Austria die passende Finanzierung: etwa den ErfolgsKredit für alle, die ihre vier Wände renovieren oder neu einrichten wollen (bis 50.000 Euro), oder der unkomplizierte WohnKredit, der zur Bezahlung einer Investitionsablöse für Mietwohnungen, von Genossenschaftsanteilen oder für Umbau- und Renovierungsarbeiten verwendet werden kann – und das ohne grundbücherliche Besicherung.

Kompetente Beratung erhalten Sie in Ihrer Bank Austria Filiale und unter 05 05 05-25. wohnfinanzierungen.bankaustria.at

Foto: Bank Austria

Wohnen ist Lebens(t)raum

Der Bau- & Designstoff der Gegenwart setzt sich auch als Einrichtungstrend durch

Beton putzt sich heraus Foto: Fuchs Living, Foscarini

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r gehört zu den natürlichsten, wandelbarsten und zukunftsfähigsten Baumaterialien. Beton besteht aus Sand, Kies, Zement und Wasser. Zement ist ein Gemisch aus Kalzium, Aluminium und Eisen. Beton ist in jede Form gießbar und präzise zu verarbeiten. Er ist wasserdicht, frostbeständig und wärmedämmend.

Man kann ihn färben, steinmetzmäßig bearbeiten, begrünen oder sandstrahlen. Er kann jede Textur und Struktur annehmen.

Und er ist recyclebar.

Nicht nur Architekten, auch junge Möbeldesigner gewinnen dem zu Unrecht als eintönig und seelenlos veschmähten Baustoff zunehmend neue Seiten ab. Ob

Küchenzeile oder Waschtisch, ob Sofa oder Lichtobjekt – den gestalterischen Möglichkeiten und Oberflächenveredelungen sind keine Grenzen mehr gesetzt. Besonderen Reiz gewinnt der Werkstoff Beton im Mix mit anderen Materialien wie Holz, Glas, Naturstein oder Metall. www.wohnbeton.info

[Info]

www.architonic.com Cooles Nachschlagwerk für Architektur und Design www.wohnbeton.info Betonböden, Betontreppen, Betonmöbel für Küche und Bad sowie Shop-Design