Wohnservice Wien: Leben in Wien

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Wohnen in Wien

Juni 2010 I 3 Im Bereich Vorgartenstraße entstehen bis 2025 knapp 10.000 Wohnungen Infos liefern Wohnservice Wien, 01/245 03-25800, www.wohnservice-wien.at – und die jeweiligen Bauträger:

Jung, kostengünstig, modern!

Visualisierung: www.schreinerkastler.at

Infos für alle Interessenten

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ie Achse zwischen Innenstadt und Donau-City wird zum Hotspot für „Junges und kostengünstiges Wohnen“ – der thematische Schwerpunkt des ersten Bauträgerwettbewerbs am Nordbahnhofareal in Wien-Leopoldstadt ist ab Sommer 2011 Programm:Fast zwei Drittel der geplanten 1,5 Millionen Quadratmeter Bruttogeschoßfläche sind für Wohnungen vorgesehen, bis 2025 entstehen 10.000 Einheiten.

Gebiet 1: BWS 01/546 08 www.bws.at Gebiet 2: GEBÖS 02253/58085 www.geboes.at Gebiet 3: Kallco 01/546 25 www.kallco.at Gebiet 4: BUWOG 01/878 28-0 www.buwog.at Gebiet 5: ÖSW 01/401 57-130 bis 135 www.oesw.at

75 Hektar Fläche, fünf Bauplätze, ein Impuls für die ganze Stadt – das Projekt am Nordbahnhofgelände startet durch. Eines der größten und bedeutendsten innerstädtischen Entwicklungsgebiete Wiens bietet ab Sommer 2011 vor allem für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie junge Erwachsene ein neues Zuhause – das Motto bezieht sich auf Kostenkomponenten, Wohnungstypen und die Angebote in einem jugendgerechten Quartier. Ziel dabei ist, die Lebenssituation junger Menschen stärker im geförderten Wohnbau zu berücksichtigen. Weitere Pluspunkte sind die stadtnahe

Als zentraler Freiraum des Nordbahnhofgeländes dient der Rudolf-Bednar-Park mit einer Größe von 3,1 Hektar.

Wohlfühl-Highlights für die jungen Bewohner am Nordbahnhofareal

Entspannung im neuen Park

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terte Mieter an der Leystraße (Gebiet 3) dürfen in einem eigenen Proberaum abrocken, der nordwestliche Bereich des Projekts ist als urbaner Platz mit Begegnungs- und Kom-

Auf der allgemeinen Dachterrasse auf Gebiet 1 sind auch an-

Besondere Angebote für die jungen Mieter

mietbare Beete geplant, das Freiraumkonzept sieht zudem eine bauplatzübergreifende Parklandschaft mit Grashügeln, Mulden, Spielflächen mit Turngeräten sowie Kommunikationsflächen mit Holzterrassen vor. Und: Sauna und Fitnessbereich ermöglichen einen „Wellness-Urlaub“ im eigenen Haus. Visualisierung: www.schreinerkastler.at

Nicht weit haben es künftige Bewohner auch zu den Erholungsgebieten Prater, Donauinsel und Augarten.

unge Menschen sollen sich in der neuen Anlage besonders wohlfühlen – dafür sorgen Highlights wie eine Dachterrasse, Saunaund Fitnessbereiche, eine Parklandschaft mit Turngeräten, ein schallgedämmter Proberaum („Beat Spot“) und Kommunikationsflächen („Young Corner“). „Versunkene Gärten“ mit Bocciaplatz laden zum Spielen ein, am „Grätzeltreff“ lässt’s sich fein plaudern.

Das Kallco-Projekt (Gebiet 3) bietet City-Lofts, Minigärten sowie einen Proberaum

Anmietbare Beete und Kommunikationsflächen Auf Gebiet 2 erstrecken sich allgemeine Freiflächen auf unterschiedlichen Höhenniveaus, eine gemeinschaftliche Dachterrasse bietet mit Sitz- und Liegebereichen. Cool: Musikbegeis-

munikationsflächen geplant. Und: Im Dachbereich können „Minigärten“ gemietet werden. Auf Gebiet 4 gibt es „Versunkene Gärten“, abgesenkte Vorgartenbereiche, der dreigeschoßige Erlebnis- und Bespielungsbereich „Romeo und Julia“Wing im zentralen Verbindungsraum fungiert als Jugendtreffpunkt. Ein schattiger Platz mit Lindenbäumen sorgt für Erholung im Freien. Musikproberaum, Fitnesscenter und Saunabereich sind zudem auf Gebiet 5 zu finden, hier lockt auch der „Grätzeltreff“.

Heim für Studenten und Jugendliche auf Gebiet 1 Für die 178 geförderten Mietwohnungen auf Gebiet 1 an der Vorgartenstraße zeichnet der Bauträger BWS verantwortlich. Sie punkten mit diversen Grundrissformen mit separatem Arbeits- oder Spielzimmer.

„Minimal-Wohnungen“ mit ein bis zwei Zimmern mal-Wohnungen“: Sie verfügen über ein bis zwei Zimmer und bieten eine spezielle Ausstattung mit einer „intelligenten Wand“ im Gangbereich, wo Küchenzeile und Schrank eingebaut werden. Ein vielfältiger Wohnungsmix wartet an der Leystraße 157–159 (Gebiet 3). Der Bauträger Kallco errichtet hier unter anderem MiniLofts und City-Lofts für ein bis zwei Bewohner. Die Vergabe läuft bereits! Auf Gebiet 4 entstehen 198 Mietwohnungen, das BUWOG-Projekt überzeugt mit moderner Architektur und

ökologischer Bauweise (Passivhaustechnologie). Markante Blockrandbebauung mit einer auffälligen Fassadenstruktur sticht auf Bauplatz 5 hervor: Die 91 ÖSW-Einheiten sind Ende 2011 bezugsfertig.

Schulangebot und Shopping An der Vorgartenstraße stehen zwei Volksschulen zur Verfügung,Hauptschule und AHS befinden sich am MaxWinter-Platz 2 bzw. an der Wohlmutstraße 3. Die Vorgartenstraße wartet mit Lebensmittelmärkten auf, weitere Shops finden Mieter an der Engerthstraße, Lassallestraße und am Bahnhof Wien-Praterstern.

Foto: Hautzinger

Das BUWOG-Projekt an der Vorgartenstraße (Gebiet 4) besteht aus zwei Bauteilen und besticht u.a. mit Passivhaustechnologie

Lage zwischen Engerthstraße, Reichsbrücke, Lassallestraße und Praterstern sowie die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr (U1-Station Vorgartenstraße, Buslinie 11A, Verkehrsknoten Wien-Praterstern).

Zusätzlich entsteht ein Jugendund Studentenheim. Auf Gebiet 2 (Bauträger GEBÖS) bestechen auch so genannte „Mini-

Grün und groß lautet das Motto nicht nur in der neuen Anlage, sondern auch im nahen Prater: Im Schweizerhaus gibt es zur Stärkung kühles Bier und knusprige Stelzen


Wohnen in Wien „Wir stellen sicher, dass Wohnen auch künftig erschwinglich bleibt“ 4 I

Foto: Walter Schaub-Walzer

in Kraft treten soll. Was bringt diese Neuerung den Wienern? „Das bringt den Wienerinnen und Wienern sehr viel, weil die Stadt Wien den Zugang zu geförderten Wohnungen damit erleichtert. Im wesentlichen heißt das, dass die Einkommensgrenzen, durch die der Zugang zu geförderten Mietwohnungen, Gemeindewohnungen und geförderten Eigentumswohnungen geregelt wird, einheitlich gestaltet und größtenteils erhöht werden. Damit fördern wir die soziale Ausgewogenheit und unterstützen in wirtschaftlich schwierigen Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwig informiert Zeiten auch den Mit-

it Oktober wird ein Gesetz in Kraft treten, das eine Reihe von Vorteilen und Erleichterungen für alle Wiener mit sich bringt: So werden Einkommensgrenzen, durch die der Zugang zu geförderten Mietwohnungen, Gemeindewohnungen und geförderten Eigentumswohnungen geregelt wird, einheitlich gestaltet und größtenteils erhöht. Die neue WWFSG-Novelle bringt viel Gutes mit sich: Für Wiener, die für die Finanzierung einer neuen Wohnung ein Eigenmittelersatzdarlehen in Anspruch nehmen wollen, gelten künftig erleichterte Regelungen und erhöhte Einkommensgrenzen. Außerdem wird die Anzahl der supergeförderten Wohnungen, für die nur ein geringer Eigenmittelbetrag notwendig ist, weiter gesteigert und die Förde-

rung von thermisch-energetischen Maßnahmen (Thewosan) noch attraktiver gestaltet. Um den Zugang zu geförderten

Energetische Maßnahmen werden attraktiver gestaltet Wohnungen zu erleichtern, wird es künftig nur noch jeweils eine Einkommenshöchstgrenze geben. Zudem gewährt das Land

ter, der Eigenmittelanteil liegt bei 488 Euro pro Quadratmeter. Für die 54 geförderten Eigentumswohnungen des Bauträgers Mischek liegen die Eigenmittel durchschnittlich bei 1906 Euro pro Quadratmeter, die monatliche Belastung beginnt bei 2,35 Euro pro Quadratmeter. Einen Garagenplatz erhalten zukünftige Bewohner ab 60,24 Euro pro Monat.

Die Einkommensgrenzen werden deutlich angepasst

Tolle Architektur, viele Freiräume und besonders viel Grün: Die neue Anlage in Wien-Floridsdorf lässt keine Wünsche offen

als auch für geförderte Mietwohnungen vereinheitlicht und bei 58.480 Euro liegen. Aber auch die Einkommensgrenzen für geförderte Eigentumswohnungen, Eigenheime und Kleingartenwohnhäuser werden erhöht. Diese Änderungen betreffen selbstverständlich alle, vom Single bis zur Familie.“

Leistbares Wohnen für alle M

Die Kosten für das neue Projekt

Visualisierung: Mischek/Wiener Heim

Herr Vizebürgermeister, Sie haben vor kurzem eine Änderung des Wohnbauförderungsund Wohnhaussanierungsgesetzes vorgestellt, die mit Oktober

telstand. Die Wohnungen bleiben also auch weiterhin erschwinglich. “ Können Sie uns dafür ein einfaches, leicht verständliches Beispiel geben? „Sehr gerne. Derzeit gelten für einen Zwei-Personen-Haushalt für geförderte Mietwohnungen 50.120 Euro und bei Gemeindewohnungen 41.770 Euro als Einkommensgrenze. Die Einkommensgrenze für zwei Personen wird künftig sowohl für Gemeindewohnungen

Wien spezielle Eigenmittelersatzdarlehen, die nur mit 1 Prozent verzinst sind. Damit nicht genug: Bei geförderten Mietwohnungen sind von den Mietern in der Regel Bau- und Grundkostenbeiträge zu leisten. Um die Finanzierungsbeiträge vor allem für Haushalte mit geringem Einkommen zu senken, vergibt die Stadt Wien an Bauträger Superförderdarlehen (1%ig verzinste Landesdarlehen in Höhe von 150 Euro pro Quadratmeter Wohnungsnutzfläche). Damit werden die zu leistenden Finanzierungsbeiträge für die Bewohner auf maximal 50 Euro pro Quadratmeter begrenzt.

Geförderte Eigentums- und geförderte Mietwohnungen in Wien-Floridsdorf

Paradies

für Sportfreaks: Am nahe gelegenen Bisamberg können sich Bewegungshungrige so richtig austoben. Die Landschaft lädt zum Laufen und Walken oder zum Picknick im Grünen ein.

Grüne Wohn-Oase für Familien D

ie Qual der Wahl haben künftige Bewohner bei den neuen Projekten an der Heinrich-von-Buol-Gasse 14 und Leopoldauer Straße 151 A, bei denen man sich für geförderte Mietwohnungen (EGW Heimstätte) oder Eigentumswohnungen (Mischek) entscheiden kann. Achtung: Die 96 geförderten Mietwohnungen sind bereits in Vergabe.

Wohnservice Wien (1020 Wien, Taborstraße 1–3) informiert alle Interessierten über die aktuellen, geförderten Projekte. Die telefoni-

Die neue Wohnhausanlage ist perfekt auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt. Schon in der Planung werden Themen wie Fle-

Wohnservice Wien informiert sche Beratung ( 01/245 03-25800) ist von Montag bis Freitag (8 bis 20 Uhr) besetzt. Persönliche Beratungsgespräche mit den Experten sind von Montag bis Mittwoch und am Freitag von 8 bis 20 Uhr möglich, am Donnerstag von 8 bis 12 Uhr. Weitere Infos erhalten Interessierte online unter www.wohnservice-wien.at.

xibilität der Grundrisse sowie kinder- und elterngerechtes Bauen besonders berücksichtigt. So sind neben kindergerechten Freiräumen mit Spiel-

Visualisierung:Mischek/ Wiener Heim

ohnbaustadtrat und Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwig präsentierte die neue WWFSG-Novelle, die bereits diesen Herbst in Kraft treten wird. Im großen „Heute“-Talk erzählte uns Michael Ludwig, was sich die Wiener in Zukunft für Vorteile und Erleichterungen durch die neue Novelle erwarten dürfen.

Die 96 geförderten Mietwohnungen des Bauträgers EGW Heimstätte kosten monatlich voraussichtlich 7,42 Euro pro Quadratme-

Foto: Hautzinger

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Einziehen & wohlfühlen: Das neue Projekt in Wien-Floridsdorf begeistert Jung & Alt

bereichen auch Orte der Begegnung und Kommunikation für Eltern und Kinder vorgesehen. Außerdem sorgt eine optimale Infrastruktur für einen weiteren Wohlfühl-Faktor. Die weitläufige Anlage erstreckt sich von der Heinrich-von-BuolGasse bis zur Leopoldauer Straße und besteht aus insgesamt sechs Bauteilen. Die Wohnun-

gen sind in Größen von rund 50 bis 130 Quadratmetern erhältlich und verfügen über private Freiräume wie Loggien, Dachterrassen oder Mietergärten. Gut durchdacht: Für Kinder und Jugendliche sind großzügige Spielbereiche geplant. Alle weiteren Infos erhalten Sie online unter: www.mischek.at und www.egw-wien.at

Top-Lage und Infrastruktur

Alle Infos von den Experten

Der Anschluss an die A 22 ist über die Wagramer Straße und an die Nordbrücke über die Katsushikastraße gegeben. Die Autobuslinien 28A und 19A bringen neue Bewohner in wenigen Minuten zum Verkehrsknotenpunkt Floridsdorf. Mit dem Bus 31A gelangt man zur U1.

Sie haben noch Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an Wohnservice Wien: 1020 Wien, Taborstraße 1–3, 01/245 03-25800, online: www.wohnservice-wien.at. Oder Sie kontaktieren direkt die beiden Bauträger, im Internet unter www.mischek.at und www.egw-wien.at


Wohnen in Wien Wohnen an einem Wiesen- und Waldgürtel mitten in Simmering 6 I

hausanlage mit vier bis fünf Ober- und ein bis zwei Dachgeschoßen grenzt ein Wald- und Wiesengürtel an. Die Geschoßwohnungen mit zwei bis vier Zimmern werden in Größen zwischen 69 und 130 Quadratmetern angeboten.

Visualisierung: beyer.co.at

Bis Herbst 2011 wird das Projekt fertiggestellt

Bis 2011 werden im Herzen von Simmering 116 geförderte Mietwohnungen errichtet

Im begrünten Innenhof sind Spielflächen und Sitzbereiche vorgesehen. Von hier aus gelangt man direkt in den Waldbereich. Ein Gemeinschaftsraum mit Wintergarten und eine hauseigene Tiefgarage runden das Angebot ab. Mehr Infos unter www.gesiba.at.

Mit eigenem Pool vor der Türe

Die Bauträger informieren

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er Bauträger Sozialbau (www.sozialbau.at) errichtet an der Ödenburger Straße 19–23 242 geförderte Mietwohnungen. Baubeginn ist im Sommer 2010. Bezugstermin: Sommer 2012. Die Wohnanlage in unmittelbarer Nähe des Marchfeldkanals vereint zweigeschoßige Reihenhauszeilen und Terrassenwohnungen unter einem Dach.

7) zuständig. Informationen erhalten Sie unter 01/ 521 95-0 oder online unter www.sozialbau.at. Der Bauträger Wohnpark Alt Erlaa/ Gesiba (1., Eßlinggasse 8–10) zeichnet für das Projekt an der Simmeringer Hauptstraße 205 (siehe Artikel links) verantwortlich. Richten Sie Ihre Anfrage an 01/534 77300 oder informieren Sie sich online unter www.gesiba.at. Alle Infos gibt es auch bei Wohnservice Wien in der Taborstraße 1–3, 1020 Wien. 01/24 503-25800 oder online auf www.wohnservice-wien.at

Ein fünfgeschoßiges Terrassenhaus (Wohneinheiten von 57 bis 97 m2, zwei bis vier Zimmer) verläuft im Norden des Gebietes. Fünf Reihenhauszeilen bilden den südlichen Ab-

G Neue Haushaltsversicherung der Wiener Städtischen bietet umfassenden Versicherungsschutz für wenig Geld G Mit „System Plus“ wird Ihr Eigenheim zur sorgenfreien Zone und Ihre Wohnung wird mit Sicherheit gemütlicher

Jetzt hat die Wiener Städtische eine neue Variante auf den Markt gebracht, die auch für wenig Geld umfassenden Versicherungsschutz bietet: Die neue Small-Variante zeichnet sich durch ihre solide Basisdeckung, die alle wichtigen Komponenten enthält, sowie ihre besonders hohe Flexibi-

im Sommer ist das hauseigene Schwimmbad mit Kleinkinderbecken und Sanitäranlagen. Schnellbahn (Jedlersdorf), Au-

Bei Fragen zu allen geförderten Mietwohnungen in Wien hilft Ihnen Wohnservice Wien an der Taborstraße 1–3 (1020 Wien, Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 20 Uhr, Donnerstag von 8 bis 12 Uhr) gerne weiter. Telefonische Beratung wird unter 01/245 03-25800 (Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr) angeboten. Per E-Mail ist die Servicestelle unter wohnberatung@wohnservice-wien.at erreichbar. Im Internet finden Sie nähere Informationen zu den Projekten unter www.wohnservice-wien.at Bis Sommer 2012 entstehen in Floridsdorf unweit des Marchfeldkanals 242 geförderte Mietwohnungen

Eine perfekt organisierte Infrastruktur in allen Lebensbereichen – das bietet die Stadt Wien ihren Bewohnern. Von

Leistungsschau der Stadt Wien Mag. Robert Lasshofer Wiener Städtische Generaldirektor-Stellvertreter

Damit haben Kunden die Möglichkeit, ein besonders günstiges Produkt, maßgeschneidert für ihren persönlichen Bedarf, abzuschließen.

Foto: Petra Spiola

Die zu versichernden Sparten sind je nach Bedarf frei wählbar

lität und eine preiswerte Prämie aus. Mit dem neuen Produkt ist man nicht nur gegen klassische Risken wie Feuer-, Leitungswasser- und Einbruchdiebstahlschäden inklusive Vandalismus geschützt – auch hier gilt der Versicherungsschutz mit Neuwertersatz und Unterversicherungsverzicht. Besonderes Augenmerk wurde auf die Flexibilität des Produktes gelegt, so besteht auch die Möglichkeit, die Versicherungssumme individuell festzulegen und darüber hinaus kann man in der Eigenheimversicherung die Sparten, die man versichern möchte – wie zum Beispiel Feuer, Einbruchdiebstahl und Leitungswasser – frei wählen. Nähere Informationen erhalten Sie unter der Service-Line 050 350 350 oder unter www.wienerstaedtische.at.

242 Mietwohnungen entstehen in Floridsdorf

tobusverbindung (31A) sowie Straßenbahn (30 und 31) befinden sich in Gehweite. Zur U1 (Kagraner Platz) und zur A22 ist es nicht weit. Die Infrastruktur ist gut: Lebensmittelmärkte, Schulen und Kinderbetreuung sowie Ärzte und Apotheken befinden sich in unmittelbarer Nähe. Der Eigenmittelanteil liegt dank Superförderung bei nur 50 Euro pro Quadratmeter.

Wohnservice Wien hilft bei Fragen zu Projekten

Mehr Sicherheit für Ihr Heim Die Absicherung der eigenen vier Wände wird immer wichtiger. Vorsorge zu treffen, damit im Fall des Falles ein verlässlicher Versicherungspartner zur Seite steht, ist unerlässlich. Die Haushalts- und Eigenheimversicherung „System Plus“ der Wiener Städtischen bietet umfangreichen Versicherungsschutz.

schluss. Hier sind Geschoßwohnungen und Maisonetten (bis zu 128 m2) untergebracht. Über einen verglasten Lichthof können Apartments miteinander verbunden werden.

Für hohen Wohnkomfort sorgt nicht zuletzt der großzügig gestaltete Innenhof. Highlight

der hohen Qualität kann sich die Wiener Bevölkerung am 29. und 30. Mai am Rathausplatz überzeugen. Unter dem Motto „Wien. Für Dich. Die große Leistungsschau einer perfekt funktionierenden Stadt.“ sind die Wiener eingeladen, eine Reise durch die Servicelandschaft ihrer Stadt anzutreten. Neben der großen Info-Schau stehen zahlreiche MitmachStationen, ein Bühnenprogramm und kulinarische Leckerbissen auf dem Programm.

Foto: Wohnservice Wien/ Andreas W. Rausch

Eigengärten, Loggien oder Balkonen. Farblich akzentuierte (siehe Bild), verschiebbare Elemente dienen als Sicht- und Sonnenschutz. An die Wohn-

Terrassen- und Reihenhäuser G Hauseigenes Schwimmbad G Top-Förderung

Der Bauträger Sozialbau (7., Lindengasse 55) ist für das Projekt an der Ödenburger Straße 19–23 (siehe Seite

Visualisierung: Arch. W. Stelzhammer/Sozialbau

Bis Herbst 2011 errichtet der Bauträger Wohnpark Alt Erlaa an der Simmeringer Hauptstraße 205 insgesamt 116 Wohnungen mit privaten Freiflächen wie

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„Wien. Für Dich.“ am Rathausplatz: Wiener können am 29. und 30. Mai 2010 die zahlreichen Services der Stadt kennenlernen


Wohnen in Wien

Juni 2010

„Bauträger-Wettbewerbe fördern den Öko-Wohnbau“ ien macht’s vor: Seit 1995 veranstaltet der wohnfonds_wien Bauträgerwettbewerbe. Die Bewerbe sind für alle größeren Wohnbauvorhaben, die Wiener Wohnbauförderungsmittel erhalten, gedacht. Die Verfahren gewährleisten einerseits eine hohe Qualität der geförderten Wohnungen und erschwingliche Mieten, andererseits sind sie auch ein Garant für den ökologischen Wohnbau.

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„Seit der Einführung der Bauträgerwettbewerbe vor 15 Jahren ist die Qualität der Wohnbauprojekte gestiegen. Das Prinzip einer qualitativen Auslese im Rahmen der Wettbewerbsverfahren hat sich bestens bewährt und maßgeblich dazu beigetragen, dass Wien weltweit die Nummer eins im geförderten Wohnbau ist“, freut sich Wohnbaustadtrat und Vizebürgermeister Michael Ludwig. „Was aber vor allem zählt, ist die außerordentlich hohe Wohnzufriedenheit der

Wienerinnen und Wiener“, betont Ludwig weiters. „Wohnbau muss auf Nutzungsqualität, Leistbarkeit, Komfort und Wohngesundheit

„Alleine 2010 entstehen 7000 neue Wohnungen“ ausgerichtet sein. Klar definierte Qualitätskriterien bei den Bauträgerwettbewerben in den Bereichen ,Ökonomie‘, ,Ökologie‘, ,Architektur‘ und dem neuen Bereich

,Soziale Nachhaltigkeit‘ stellen sicher, dass diese Vorgaben der Stadt Wien auch umgesetzt werden.“

„Wohnzufriedenheit der Menschen zählt“ Auch heuer wird die gesteigerte Anzahl von 7000 geförderten Wohnungen errichtet, berichtet der Wohnbaustadtrat weiters. „Wien braucht diese erhöhte Neubauleistung“, so Ludwig, „denn der Wohnungsbedarf wird in den kommenden Jahren steigen. Dies ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Wienerinnen und Wiener immer älter werden – und natürlich auch auf die vielen Single-Haushalte.“

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Durch die Bauträgerwettbewerbe wurde erreicht, dass der Wiener Wohnbau eine verbesserte Planungsqualität aufweist. In den

117 Projekte, 163 Bauplätze vergangenen 15 Jahren führte der wohnfonds_wien 44 Bauträgerwettbewerbe durch. 117 Siegerprojekte mit 163 Bauplätzen und rund 18.000 geförderten Wohnungen wurden realisiert. „Insgesamt investierte die Stadt Wien in die Wohnprojekte – bei einem Bauvolumen von 2,1 Milliarden Euro – 752 Millionen Euro an Fördermitteln“, unterstreicht Wohnbaustadtrat und Vizebürgermeister Ludwig die wirtschaftliche Bedeutung des geförderten Wiener Wohnbaus.

Bei einem Bauträgerwettbewerb (an dem gemeinnützige und gewerbliche Bauträger teilnehmen können) werden ausgewählte Projekte ab

Infos zum Wettbewerb

Foto: PID/Halada

einer geplanten Wohnungsanzahl von 300 Wohnungen von einer Jury bewertet, um die besten Lösungen zu finden. Projekte, die unter dieser Wohnungszahl liegen, werden durch den Grundstücksbeirat beurteilt. Planungsqualität, Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit heißen die vier Grundkriterien, nach denen die am Wettbewerb teilnehmenden Projekte bewertet werden. In allen Bereichen konnten durch die Einführung dieser Qualitätskriterien spürbare Verbesserungen erzielt werden. Vizebürgermeister Michael Ludwig mit dem ehemaligen wohnfonds_wien-Geschäftsführer Staatssekretär Dr. Josef Ostermayer (li.)


Wohnen in Wien

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Kostenlos: Mieterhilfe am Telefon und vor Ort

Wohnen am Stadtrand: Zwei gute Gründe mehr

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oforthilfe bei Wohnproblemen jeglicher Art – das bietet die Mieterhilfe allen Wienerinnen und Wienern unter der Telefonnummer 01/4000-25900. Zentrales Aufgabengebiet der für Mieterinnen und Mieter kostenlosen Serviceeinrichtung ist die rasche und kompetente Beantwortung und Unterstützung bei den verschiedenen Fragen rund um den komplexen Themenbereich Wohn- und Mietrecht. Bei Bedarf ist die Mieterhilfe auch vor Ort zur Stelle.

Foto: Wohnservice Wien/R. Ferrigato

Sie helfen immer rasch und kostenlos: die Mitarbeiter der Mieterhilfe

einen Baumangel aufweist oder die Gesundheit der Bewohner gefährdet ist. Je nach Komplexität der Sachlage werden ein oder mehrere Beratungsgespräche geführt. Die Lösung des Problems wird oft in Zusammenarbeit mit verschiedenen Beteiligten wie Hausverwaltungen, Handwerkern oder öffentlichen Stellen gefunden. Die Mieterhilfe ist für Sie da: Montag bis Freitag von 8–17 Uhr unter 01/4000-25900 und mieterhilfe@wohnservice-wien.at. Schnelle Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner und eine zentrale Anlaufstelle bei allen Fragen rund ums Wohnen bietet das InfoCenter in der Bartensteingasse 9, 1010 Wien. 01/4000-8000. Alle Informationen unter www.wohnservice-wien.at.

warten auf die neuen Bewohner am ehemaligen Areal der „Stadt des Kindes“

– Donaufelder Straße 179: In der Nähe der Erholungsgebiete Alte Donau und Donauinsel errichtet Bauträger Stadtrand Süd 68 geförderte Mietwohnungen. Zur Auswahl stehen Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen in Größen von rund 63 bis 128 m2, die zum größten Teil zweiseitig belüftet und belichtet sind. Die Fertigstellung ist für Herbst 2011 geplant.

Perfekt für die Naturliebhaber N

aturnahes Wohnen am Wienerwald! Auf dem ehemaligen Areal der „Stadt des Kindes“ im Grenzverlauf des 13.und 14.Bezirks,an der Ecke Mühlberggasse/Hofjägerstraße, entsteht ein weitläufiges, autofreies Wohlfühl-Projekt mit insgesamt rund 250 Wohneinheiten – 177 davon gefördert. Die nächste „Heute“-Wohnbeilage informiert im Detail über das Angebot, hier bereits ein kleiner Überblick. Vor allem Familien mit Kindern werden hier ein ideales Wohnumfeld vorfinden. Der Baubeginn ist bereits erfolgt, die Wohnungen sollen im Sommer 2012 bezogen werden.

Bauträger ARWAG errichtet 36 geförderte Miet- und 54 geförderte Eigentumswohnungen. Die Mietwohnungen verfügen über zwei bis drei Zimmer (66 bis 107 m2). Die

Zimmer-Wohnungen in Größen von 62 bis 137 m2. Zur Erweiterung der eigenen vier Wände sorgen bei allen Projekten Loggien, Terrassen oder Gärten. Die zukünftigen Bewohner können auf eine großzügig gestaltete Grünanlage mit vielfältigen Spielflächen und mehreren Kleinkinderspielbereichen zurückgreifen. Ein Highlight: Ein Schwimmbad mit zwei Becken sowie Sauna und Ruhebereich.

Eigentumswohnungen haben zwei bis vier Zimmer in Größen von 65 bis 124 m2.

Wohlfühl-Projekt am Rande des Wienerwalds Für die Errichtung von weiteren 87 geförderten Eigentumswohnungen ist der Bauträger Wiener Heim/Mischek zuständig. Im Angebot: Zwei- bis Vier-

Rund 250 neue Wohnungen – 177 davon gefördert – entstehen am ehemaligen

naturnahen Areal der „Stadt des Kindes“

Visualisierung: Arch. P. Huck/Stadtrand Süd

Bester Ansprechpartner bei Schwierigkeiten

Tolle Freizeitmöglichkeiten und ein besonders naturnahes Wohnen im Grünen

Visualisierung: www.schreinerkastler.at

hat die richtige Antwort – rasch und unbürokratisch. Die Mitarbeiter sind auch Ansprechpartner bei Beschwerden oder Problemen im Bereich Wohnen. Zum Beispiel bei Wohnhaussanierungen: Hier wird mit praktischen Informationen und durch Vermittlung der richtigen Ansprechpartner versucht, gemeinsam mit den Betroffenen eine akzeptable Lösung zu finden. Die „Mobile Mieterhilfe“ kommt bei Bedarf auch direkt zu den Hilfesuchenden, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen und den Sachverhalt zu dokumentieren. Zum Beispiel, wenn eine Wohnung

– „Akazia Terrassen“ in Oberlaa: An der Ecke Himberger Straße/Oberlaaer Straße errichtet Bauträger Kallco 28 geförderte Eigentumswohnungen. Bezugstermin ist bereits im Sommer 2010 – die Wohnungen sind derzeit in Vergabe. Das Angebot reicht von Vier- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen (100 bis 122 m2) bis zu Maisonetten (97 bis 117 m2).

Foto: Hautzinger

Beinahe jeder von uns hat schon einmal ratlos die Betriebskostenabrechnung durchgelesen oder wusste nicht, ob die jüngste Mietzinserhöhung gerechtfertigt war. Das muss nicht sein! Die Mieterhilfe wurde eigens ins Leben gerufen, um Unklarheiten dieser Art auszuräumen. Egal, ob es um Fragen zu den Betriebskosten, zum Mietzins, zum Mietvertrag oder zu einer eventuellen Wohnungsweitergabe geht, das geschulte Servicepersonal der Mieterhilfe

m Rande des Stadterweiterungsgebiets Kagran-West in Wien-Donaustadt und unweit des Liesingbaches nahe der Ecke Himbergerstraße/Oberlaaer Straße in Wien-Favoriten entstehen zwei besonders naturnahe und familienfreundliche Projekte.In einer kurzen Vorschau auf die nächste „Heute“-Wohnbeilage zeigen wir die Highlights vorab.

Donaufelder Straße 179: Bis Herbst 2011 entstehen 68 geförderte Mietwohnungen

Gute Lage im Westen Wiens

Wohnservice Wien informiert

Alle Auskünfte beim Bauträger

Voraussichtlich im Sommer 2012 werden die neuen Wohnungen am ehemaligen Areal der „Stadt des Kindes“ (siehe Artikel o.) bezugsfertig sein. Die perfekte Infrastruktur ist schon vorhanden. Ganz in der Nähe ist das Auhofcenter (Shopping, Kino), genau wie diverse Schulen, Kindergärten und ärztliche Einrichtungen.

Ausführliche Informationen und Auskünfte zu den hier beschriebenen Projekten erhalten Sie direkt beim Wohnservice Wien (1020 Wien, Taborstr. 1–3), 01/ 24503-25800, Homepage: www.wohnservice-wien.at. Persönliche Beratung: Mo– Mi, Fr (8–20 Uhr), Do (8– 12 Uhr), telefonische Beratung: Mo–Fr (8–20 Uhr)

Auskünfte erhalten Sie auch bei den Bauträgern: – Mühlbergstraße 9, „Stadt des Kinders“: Bauträger ARWAG (www.arwag.at) und WIENER HEIM (www.mischek.at) – Donaufelder Straße 179: Bauträger STADTRAND SÜD (www.ebsg.at) – Oberlaaer Straße 210, KALLCO, www.kallco.at


Wohnen in Wien

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Expertenteams lösen Probleme

Eigentum, Miete und Superförderung an der Raxstraße in Wien-Favoriten

Wohnungen für alle Ansprüche G Bauträger win4wien errichtet bis zum Frühjahr 2012 dergarten und Geschäftslokale der Anlage erleichtern den 343 neue geförderte Miet- und Eigentumswohnungen in Alltag der künftigen Bewohner. G Alles unter einem Dach: Geschäftslokale, Freiflächen, Kindergarten und tolle Gemeinschaftseinrichtungen Budget schonen mit

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eit 1974 gibt es sie: Die Gebietsbetreuung ist mittlerweile in ganz Wien zu finden (siehe Kasten unten).Die Expertenteams schlichten Konflikte rund ums Wohnen und entwickeln Maßnahmen rund um die Themen Stadterneuerung, Grätzelbelebung und Nachbarschaft. Servicestellen den direkten Kontakt zu den Bürgern garantieren, diverse Konflikte rund ums Wohnen geschlichtet. In den Wiener Gemeindebauten setzt seit Jänner 2010 das Nachbarschafts-Service wohnpartner vielfältige Maßnahmen zur Stärkung der Gemeinschaft.

Geförderte Miete oder Eigentum, Wohneinheiten mit Superförderung und gemeinschaftliche Wohnmodelle – das Projekt an der Raxstraße in Wien-Favoriten vereint alle Wohnansprüche unter einem Dach. Bis Frühjahr 2012 werden hier insgesamt 293 geförderte Mietund 50 geförderte Eigentumswohnungen entstehen.

Foto: Fally

In ihren Anfängen waren die Gebietsbetreuungen nur auf Sanierungsberatung spezialisiert. Mieter und Eigentümer wurden zu den Themen Wohnhaussanierung und Fördermöglichkeiten informiert. Heute werden in den zahlreichen Büros, die als dezentrale

Gerne nehmen die Bewohner die zahlreichen Serviceleistungen der Teams in Anspruch

wohnpartner und Gebietsbetreuung für Stadterneuerung im Überblick Öffnungszeiten Hauptlokale: Montag, Dienstag, Donnerstag von 9 bis 18 Uhr. Freitag von 9 bis 12 Uhr. Mittwochs sind alle Lokale geschlossen. Öffnungszeiten Außenstellen: Montag von 9 bis 18 Uhr. Donnerstag von 12 bis 18 Uhr. wohnpartner-Lokal 1_2_8_9_20 1200 Wien, Karl-Meißl-Straße 1 01/245 03-20080 wohnpartner-Lokal 3_4_11 1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 13 01/245 03-11080 wohnpartner-Lokal 5_6_7_12 1120 Wien, Schönbrunner Straße 259 01/245 03-12080 Außenstelle: wohnpartner-Lokal Reumannhof 1050 Wien, Margaretengürtel 100–110/5/1 01/245 03-05080 wohnpartner-Lokal 10 1100 Wien, Triester Straße 52–54/12/R1 01/245 03-10080 Außenstelle: wohnpartner-Lokal Karl-Wrba-Hof 1100 Wien, Sahulkastraße 3/8/R6 01/245 03-10090 wohnpartner-Lokal 13_23 1230 Wien, Erlaaer Straße 3-9 01/245 03-23080

wohnpartner-Lokal 14_15_16 1150 Wien, Kriemhildplatz 6 01/245 03-15080

Gebietsbetreuung für Stadterneuerung:

Außenstelle: wohnpartner-Lokal Franz-Novy-Hof 1160 Wien, Gablenzgasse 116/7/R3 01/24503-16080

Gebietsbetreuung: 2. Bezirk 1020 Wien, Max-WinterPlatz 23 01/214 39 04

Außenstelle: wohnpartner-Lokal Blat-Hof 1140 Wien, Linzer Straße 128/17/R2 01/245 03-14080 wohnpartner-Lokal 17_18_19 1180 Wien, Währinger Straße 188 01/245 03-18080 Außenstelle: wohnpartner-Lokal Karl-Marx-Hof 1190 Wien, Heiligenstädter Straße 82–92/81/R1 01/245 03-19080 wohnpartner-Lokal 21 1210 Wien, Brünner Straße 26-32/1/R1 01/245 03-21080 Außenstelle Dr.-Franz-Koch-Hof 1210 Wien, Jedlersdorfer Straße 99/22/R1 01/245 03-21090 wohnpartner-Lokal 22 1220 Wien, Viktor-Kaplan-Straße 11 (im Ekazent) 01/245 03-22080 Weitere Infos auch unter: www.wohnpartner-wien.at

Gebietsbetreuung: 12. Bezirk 1120 Wien, Mandlgasse 21 01/813 32 30 Gebietsbetreuung: 14.+15. Bezirk 1150 Wien, Sechshauser Straße 23 01/893 66 57

Gebietsbetreuung: 3. Bezirk 1030 Wien, Fiakerplatz 1 01/715 70 53

Gebietsbetreuung: 16. Bezirk 1160 Wien, Haberlgasse 76 01/406 41 54

Gebietsbetreuung: 6.+7. Bezirk 1060 Wien, Mittelgasse 6 01/597 87 46 Gebietsbetreuung: 8.+9. Bezirk 1090 Wien, Lazarettgasse 12/5/1 01/319 97 66 Gebietsbetreuung: 10. Bezirk 1100 Wien, Quellenstraße 149 01/602 31 38

Hohe Lebensqualität zu günstigen Konditionen sonders niedrigen Eigenmittelanteil angeboten. Gemeinschaftseinrichtungen, ein Kin-

Gebietsbetreuung: 11. Bezirk 1110 Wien, Lorystraße 35–37/6/R1 01/748 52 76

Außenstellen: 1020 Wien, Volkertplatz 9 01/276 27 75

Gebietsbetreuung: 4.+5. Bezirk 1050 Wien, Einsiedlerplatz 7 01/544 13 82

Für das abwechslungsreiche Erscheinungsbild der Anlage sind drei Architektenteams verantwortlich: Die Bauteile K und L werden in moderner Passivhaustechnologie errichtet – das schont neben Klima und Umwelt auch das Budget der Bewohner. Ebenfalls innovativ: Be-

Gebietsbetreuung: 17.+18. Bezirk 1170 Wien, Lacknergasse 27 01/485 98 82 Gebietsbetreuung: 20. Bezirk 1200 Wien, Allerheiligenplatz 11 01/332 22 15 Mobile Gebietsbetreuung: 1070 Wien, Kaiserstraße 45/Stg. 2 01/522 72 54 Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Donnerstag von 13 bis 19 Uhr und Freitag von 9 bis 12 Uhr. Die Außenstellen sind nach telefonischer Terminvereinbarung geöffnet. Weitere Informationen auch unter: www.gebietsbetreuung.wien.at

Visualisierung: Arch. A. Krischanitz/win4wien

wohnpartner:

Passivhaustechnologie

Einige der neuen Wohnungen werden dank Superförderung (mehr dazu u.) mit einem be-

sondere Wohnkonzepte, die auf verschiedene Lebenssituationen eingehen. Im Bauteil L ist eine Wohngemeinschaft für Alleinerzieherinnen geplant. Allgemeine Koch-, Ess- und Spielecken sowie individuelle Schlaf- und Sanitärbereiche sorgen dabei für eine ideale Mischung aus Individualität und Gemeinschaft. Die Wohnungsgrößen in den diversen Bauteilen variieren zwischen 53 und 136 Quadratmetern Größe (zwei bis fünf Zimmer). In den Dachgeschoßen werden auch einige Maisonetten angeboten.

Bauteil K an der Raxstraße: 105 geförderte Wohnungen in Passivhaustechnologie

Superförderung: Jetzt informieren

Informationen zum Projekt

Die Superförderung der Stadt Wien steht besonders Haushalten mit niedrigem Einkommen zur Verfügung. Die Superförderung kann zusätzlich zur „Hauptförderung“ in Anspruch genommen werden und vermindert die zu erbringenden Eigenmittel. Sie ist ebenfalls an Einkommensgrenzen gebunden.

Alle Infos zum Projekt an der Raxstraße in WienFavoriten erhalten Sie beim Wohnservice Wien (1020; Taborstr. 1–3) 01/ 24503-25800. Homepage: www.wohnservice-wien.at. Auskünfte erteilt auch der zuständige Bauträger „win4wien“, 01/40109-0, www.raxstrasse.at

Foto: Hautzinger

12 I

Der Wienerberg: Ein Platz zum Entspannen ganz in der Nähe der neuen Wohnungen


Juni 2010 I 15

Geförderte Wohnungen: Ab dem 17. Lebensjahr ist man mit dabei icht nur „Erwachsene“ sind berechtigt, eine geförderte Wohnung zu kaufen oder zu mieten: Bereits ab dem vollendeten 17. Lebensjahr dürfen junge Wienerinnen und Wiener ihre Anmeldung für die eigenen vier Wände mit staatlicher Förderung einbringen. Erst wenn der entsprechende Vertrag dann tatsächlich unterzeichnet wird, muss der Bewerber seinen 18. Geburtstag hinter sich haben. Anmelden kann man sich schon früher – so können vorausplanende Jugendliche den Bezug ihrer ersten Wohnung perfekt „timen“. Welche Kriterien muss der Wohnungssuchende außer der Altersuntergrenze erfüllen? Es sind vor allem Höchstgrenzen beim Einkommen, die für die Bewilligung einer geförderten

G Bei vier Personen gilt eine Obergrenze von 63.310 Euro. Für jeden weiteren Bewohner kommen 3.700 Euro hinzu. Höchstgrenzen für Eigentumswohnungen (§14) und Mietwohnungen (§ 15) G Bei Single-Haushalten ist die Netto-Obergrenze des JahresEinkommens 39.240 Euro. G Zwei Personen im selben Haushalt dürfen maximal 58.480 Euro netto verdienen. G Drei Personen können zusammen über bis zu 66.180 Euro Einkommen verfügen. G Für vier Personen gilt als Obergrenze 73.860 Euro. Für jeden weiteren Mitbewohner kommen 4.310 Euro hinzu. Bei Förderungen für Eigentumswohnungen nach § 12 dürfen die Bewerber noch mehr verdienen (Beispiel für zwei Personen: Obergrenze 62.660 Euro), mit § 15 dürften zwei Personen bis zu 66.830 Euro verdienen.

platz da! grün statt grau-in-grau, für alt und jung: die grünraumerhaltung und –gestaltung bei neu gebauten und sanierten wohnanlagen ist dem wohnfonds_wien ein besonderes anliegen. mehr lebensqualität für sie. der wohnfonds_wien macht wien schöner und moderner. er organisiert die geförderte sanierung von wohnungen, häusern und wohnhausanlagen in ganz wien sowie den neubau von zukunftsweisenden geförderten wohnprojekten vom grundstücksankauf bis zur qualitätssicherung bei der umsetzung von bauprojekten. informieren sie sich unter t: 01/403 59 19 oder unter www.wohnfonds.wien.at.

gut für sie. schön für wien.

fonds für wohnbau und stadterneuerung

Wohnung ausschlaggebend sind. Denn Menschen, die ohnehin über ein außergewöhnlich hohes Gehalt verfügen, sind für eine Förderung nicht vorgesehen. Je nach Art der Förderung für die jeweilige Miet- oder Eigentumswohnung gelten gestaffelte Höchstgrenzen: Grundlage für die Prüfung, ob Sie eine geförderte Wohnung anmieten können oder nicht, ist dabei das Nettoeinkommen des gesamten vergangenen Jahres! Höchstgrenzen für Mietwohnungen (Förderung nach §14, §12) G Bei Singles liegt die Obergrenze des Jahreseinkommens bei 33.640 Euro. G Für zwei im Haushalt lebende Personen gilt als NettoObergrenze 50.120 Euro. G Drei Personen dürfen zusammen maximal 56.720 Euro verdienen.

Die Wohnservice-Wien-Wohnberater unterstützen junge Wiener bei der Wohnungssuche

Foto: Wohnservice Wien/Roland Ferrigato

Entscheidend ist die Höhe des Einkommens

Foto: Wohnservice Wien/Roland Ferrigato

N

Wohnservice Wien: Telefonisch erreichbar unter 01/24 503-25800 (Mo–Fr 8.00–20.00 Uhr). Persönlicher Kontakt: Taborstraße 1–3, 1020 Wien (Mo–Mi und Fr 8.00–20.00 Uhr sowie Do 8.00–12.00 Uhr), Internet: www.wohnservice-wien.at



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