Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
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Teufelskreis Schmerz Wie Sie ihn durchbrechen.
Start der Family Tour. Information, Beratung und Unterhaltung. > 26
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Jubiläum. 25 Jahre Burgenländisches Hilfswerk. > 7–9
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Gut betreut in Eisenstadt. Interview mit Bürgermeister Thomas Steiner. > 20
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EDITORIAL Klaus Eichberger, Pflegedirektor
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
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COVERSTORY
4 Teufelskreis Schmerz. Wie Sie ihn durchbrechen. PFLEGE & BETREUUNG
7 Festakt. Jubiläum – 25 Jahre Burgenländisches Hilfswerk. 11 12 14
Bedarfsgerechte Betreuung. Tagesbetreuung für Senioren. Notruftelefon. Schutzengel am Handgelenk. Aus den Seniorenpensionen. Neues aus den Seniorenpensionen Purbach, Eisenstadt, Draßmarkt, Lockenhaus, Güttenbach und Limbach.
GESUNDHEIT & LEBEN
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Gut betreut in Eisenstadt. Interview mit Bürgermeister Thomas Steiner.
HILFSWERK
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Preisrätsel
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Buchtipp
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Brennpunkt Schule. Wirksame Unterstützung.
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Seelenleid mildern. Schmerzmittel für die Seele.
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Schwerpunkte. Hilfswerk Family Tour 2015.
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Wir gratulieren
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Adressen
In unserer ersten Ausgabe im Jahr 2015 möchten wir Sie ausführlich über ein uns altbekanntes und altersunabhängiges Thema informieren, den Schmerz. Schmerz hat viele Gesichter, und jeder von uns empfindet ihn anders. Manchmal kommt er plötzlich, manchmal schleichend. Einmal tritt er intensiv, dann wieder schwach auf. Schmerz ist also das, was wir als solchen empfinden. Und es fällt uns schwer, diesen zu beschreiben oder darzustellen. Dies führt oft zu Missverständnissen und Verständigungsschwierigkeiten zwischen Arzt, Pflegekraft und Betroffenem. Aus diesem Grund ist es den Pflegekräften des Hilfwerks ein großes Anliegen, diesen persönlichen Schmerz für die Betroffenen selbst wie auch für Ärzte und Pflegekräfte klarer und sichtbarer zu machen, um den Schmerz anschließend besser lindern und den Betroffenen letztlich zu mehr Lebensqualität verhelfen zu können. Mit Hilfe eines Schmerztagebuchs kann der eigene Schmerz durch vorgegebene Begriffe wie „Feuer unter meiner Haut“, „heftiges Kribbeln“ oder „Wellen, die kommen und gehen“ besser beschrieben werden. Ein sogenanntes Schmerzlineal hilft die empfundene Stärke des Schmerzes besser einzuschätzen. Diese beiden Instrumente erhöhen die Chance für den Schmerzbetroffenen bereits deutlich, die richtige Diagnose und vor allem die optimale Therapie zu finden. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und Durchschmökern unserer Zeitschrift und hoffe, es ist auch für Sie das eine oder andere Wissenswerte dabei. Herzlichst Ihr Klaus Eichberger
Medieninhaber und Herausgeber: Burgenländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Burgenländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax 02682/651 50-10, E-Mail: office@burgenland.hilfswerk.at Redaktion Burgenland: Esther Hermann Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Claudia Petschl, Viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Burgenländisches Hilfswerk, shutterstock.com (Seiten 5, 19, 27), Freistadt Eisenstadt (Seite 21) Gesamtauflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sendungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamtauflage): Hilfswerk-Bundesgeschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Burgenland): Burgenländisches Hilfswerk, Tel. 02682/651 50 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl, 7210 Mattersburg
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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
Teufelskreis Schmerz Warnsignale. Schmerzen müssen immer ernst genommen und behandelt werden. Sie wirken sich auf alle Lebensbereiche aus und führen zu erheblichen Beeinträchtigungen. Wer Schmerzen hat, meidet oft auch Bewegung. Mangelnde Bewegung aber kann alles noch schlimmer machen. Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen. Als Warnsignal haben Schmerzen eine wichtige Funktion für das Leben. Trotzdem ist jeder Mensch froh, wenn sie wieder verschwinden. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch die Zahl der Frauen und Männer, die
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unter chronischen Schmerzen leiden. Für die betroffenen Menschen bedeutet das nicht nur eine Einschränkung der Lebensqualität, sondern in den meisten Fällen auch der Fähigkeit,
den Alltag gut zu bewältigen. Am häufigsten werden Kopfweh und Rückenschmerzen beklagt, aber auch Gelenksbeschwerden und Nervenschmerzen sind vielfach Ursache von chronischem Schmerz.
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Man muss über
Keinen Teufelskreis kann man Schmerzen nicht objektiv Körperpflege oder einfache den Schmerz eröffnen messen. Und dennoch gibt es gute Handgriffe im Haushalt, reden und Methoden, Schmerz sichtbar und aber auch chronische Häufig werden Schmerzen ihn „sichtbar“ besser greifbar zu machen. So kann Schmerzen können behannicht entsprechend bemachen. etwa der Einsatz eines Schmerzlineals delt werden“, weiß Gugerell handelt. „Menschen mit und eines Schmerztagebuchs helfen, und empfiehlt, unbedingt chronischen Schmerzen die Ausgangslage und Therapieerfolge ärztlichen Rat zu suchen und sich haben einen großen Leidensdruck“, besser einzuschätzen. selbst aktiv an der Schmerzbehandsagt Pflege-Expertin Monika Gugerell. lung zu beteiligen. „Denn Schmerzen wirken sich auf alle Individuell abgestimmtes wichtigen Lebensbereiche aus. Leider „Teamarbeit“ ist wichtig Therapiepaket glauben viele, dass chronische Schmerzen bei älteren Menschen einfach „Chronischen Schmerzen ist allerDie Behandlung von chronischen dazugehören. Sogar die Betroffenen dings mit einer einseitigen Therapie Schmerzen ist Teamarbeit. Eine mögglauben das häufig!“, erzählt Gugerell kaum beizukommen“, weiß Gugerell lichst frühe und wirksame Schmerzund betont, wie wichtig es ist, auch aus ihrer langen Erfahrung in der medikation und eine vertrauensvolle nach weniger erfolgreichen BehandPflege vor allem älterer Menschen. Arzt-Patient-Beziehung sind eine lungen nicht aufzugeben. So kann „Ein individuell gut abgestimmtes wichtige Basis zur Behandlung von etwa das Annehmen einer SchonhalPaket ineinandergreifender MaßnahSchmerzen. „Bei chronischen Erkrantung aus Angst vor Schmerz letztlich men wirkt meist am besten. Dabei kungen ist es wichtig, dass Betroffene zu noch mehr und neuen Schmerzen spielen verschiedene Maßnahmen auch eine aktive Rolle wahrnehmen“, führen. Schmerzen trüben aber auch eine Rolle – Medikamente, Bewegung ist Gugerell überzeugt. „Sie kennen die Stimmung, können zu Depressiound Entspannung sind meist wichtige sich und ihren Körper am besten und nen und zu sozialer Isolation führen. Teile eines umfassenden und wirksasie wissen, spüren genau, was für sie men Konzepts zur Behandlung: gut ist. Sie kennen und können mehr, Nicht vom Schmerz als sie glauben. Trotzdem braucht es Akzeptanz entwickeln beherrschen lassen manchmal einen kleinen Anstoß, um das Verhalten zu überdenken“, sagt die Die Schmerzen sind da, ob man will „Menschen mit chronischen SchmerPflege-Expertin. oder nicht. Setzen Sie sich mit Ihrer zen fühlen sich oft hilflos und nicht Erkrankung auseinander und gesteernst genommen. Dabei ist es so Schmerzen sichtbar machen hen Sie sich und anderen ein, dass es wichtig, dass sie darüber reden, (vorübergehend oder dauerhaft) zu ihren Schmerz sichtbar machen“, rät Schmerzen sind etwas sehr SubjekEinschränkungen oder LeistungseinMonika Gugerell. Außerdem rät sie tives und schwer zu beschreiben. bußen kommen kann. Erzwingen Sie dazu, aktiv zu werden und zu bleiben, Anders als etwa eine Wunde sieht damit der Schmerz nicht das gesamte man Schmerzen nicht. Und anders als nichts. Aber gehen Sie aktiv auf Ihr Schmerzthema zu. >> Leben beherrscht. „Der Schmerz beispielweise überhöhten Blutdruck soll die Aufmerksamkeit bekommen, damit ihm aktiv etwas entgegengesetzt Medikamente gegen Schmerzen werden kann – wie etwa eine passende Therapie. Aber er soll nicht mehr • Schmerz- und Entzündungshemmer Eine wirksame medikamentöse BehandAufmerksamkeit erhalten als erfor• Antirheumatika, lung von chronischen Schmerzen ist derlich, damit er nicht die Chance auch NSAR genannt wichtig, damit Schmerzpatient/innen rasch bekommt, den Alltag alleine zu be• Pflanzliche Arzneimittel wieder aktiv sein können und auch andere stimmen“, sagt Gugerell. (z. B. Weidenrinde oder Teufelskralle) Therapien, wie ihre Bewegungs- und Aktiv an der Therapie beteiligen „Natürlich ist alles ein Problem, wenn sogar einfache Tätigkeiten im Alltagsleben mit Schmerzen verbunden sind, wie das An- und Auskleiden, die Hand in Hand 1/2015
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Verhaltenstherapien, erleichtert werden. Bei der Schmerzbehandlung kommen unterschiedliche Medikamentengruppen zum Einsatz, die auch unterschiedliche Nebenwirkungen auslösen können. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin!
• Opioide • Antidepressiva • Antikonvulsiva (krampflösende Medikamente) • Invasive Verfahren (Injektionen, Nervenstimulation, Schmerzpumpen)
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Geduld aufbringen Chronische Schmerzen sind nicht von heute auf morgen entstanden, genauso wenig verschwinden sie von heute auf morgen. Änderungen des Verhaltens und des Lebensstils, aber etwa auch das Erlernen von Entspannungsmethoden benötigen Zeit. Wichtig ist es, den ersten Schritt zu machen! Prioritäten setzen Was Ihnen wirklich wichtig ist und was Sie erreichen möchten, wissen Sie selbst am besten. Setzen Sie sich realistische Ziele, die erreichbar sind, und setzen Sie Prioritäten. Weniger ist oft mehr. Durchhaltevermögen und Konsequenz Lieber jeden Tag ein kleineres Programm wiederholen, statt sich einmal pro Woche überlasten! Bei Rückenbeschwerden nur einmal die Übungen zu machen, wird nicht dazu führen, dass die Muskulatur gestärkt und die Bandscheiben entlastet werden. Dazu bedarf es eines Trainingsplans, den man möglichst genau einhält. Nur kontinuierliche und konsequente Arbeit führt zum Ziel, zur Verbesserung. Flexibilität und Kreativität Bei chronischem Schmerz gibt es keine einfachen Problemursachen, keine allgemein gültigen Therapieziele, keine starren Regeln oder ideale Behandlungsmaßnahmen. Was gestern noch wirksam war, kann heute schon nicht mehr helfen. Je besser Sie sich darauf einstellen, mit der Belastung zurechtzukommen und offenes Interesse für Alternativen zu haben, desto besser meistern Sie die Situation! < 6
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Es ist wichtig, Schmerzen ernst zu nehmen. Eine ärztliche Diagnose, Therapie und eine professionelle Behandlung verbessert die Lebensqualität dramatisch.
Weitere Methoden zur Schmerzbekämpfung Bewegung Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Bewegung sich positiv auswirkt. Doch nicht jede Bewegung oder Sportart ist für alle Menschen geeignet. Art und Dauer der Bewegung sollte immer individuell angepasst werden. Vor allem aber sollte die gewählte Bewegung Freude machen und auch guttun. Aus diesem Grund kann man kaum generelle Bewegungsprogramme empfehlen. Immer gilt jedoch: Besser regelmäßig Bewegung machen als nur selten und sich dabei überfordern! Durch die Ablenkung rückt der Schmerz oft auch ein wenig in den Hintergrund. Bewegung tut gut, auch weil durch Bewegung körpereigene Stoffe ausgeschüttet werden, die den Schmerz hemmen. Physikalische Therapie Bei der physikalischen Therapie stehen Körperhaltung und Bewegungsabläufe im Mittelpunkt. Mit einem gezielten Bewegungstraining wird die Funktionsfähigkeit von Muskeln, Sehnen und Gelenken erhöht. Wärme und Kälte kommen ebenso zum Einsatz wie Massage, Ultraschall, Wasseranwendungen oder Elektrotherapie.
Akupunktur und Nervenstimulation Manchmal kann dem Schmerz dadurch begegnet werden, dass ein Impuls den Schmerz überlagert. Das ist z. B. mit der Akupunktur und auch bei der transkutanen elektrischen Nervenstimulation der Fall. Psychologische Therapie Das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele ist notwendig, um gesund zu sein oder gesund zu werden oder sich wohlzufühlen. Daher sollte die Psyche immer in die Therapie miteinbezogen werden. Wichtige Verfahren in diesem Bereich sind z. B.: progressive Muskelentspannung nach Jacobson, autogenes Training und Biofeedback-Verfahren. Mit ihnen kann der Teufels-kreis zwischen SchmerzMuskelverspannung-Angst-Schmerz am besten durchbrochen werden. Komplementäre Verfahren Traditionell chinesische Medizin oder andere fernöstliche Methoden, Naturheilverfahren, Homöopathie, Osteopathie und zahlreiche weitere Schmerztherapieformen sind wertvolle Ergänzungen, sollten jedoch die anderen Therapien nicht ersetzen.
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Jubiläum – 25 Jahre Burgenländisches Hilfswerk Festakt. Am 29. November letzten Jahres feierte das Burgenländische Hilfswerk sein 25-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsgala im Festsaal der Wirtschaftskammer in Eisenstadt. Über 300 Gäste sind der Einladung gefolgt und erlebten ein würdiges Fest. Anlässlich dieses Jubiläums wurde auch eine Festschrift über die Arbeit und die Erfolge des Vereins herausgebracht. Verdiente Funktionäre und Mitarbeiter/innen der letzten 25 Jahre wurden im Rahmen des Festaktes geehrt.
„Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter“, so Hilfswerk-Präsident Prof. Dr. Günther Ofner voller Stolz auf das Engagement und die Leistungen „seiner“ Mitarbeiterinnen.
In der Generalversammlung am 29. November 1989 erfolgte die Umbenennung des „Österreichischen Wohlfahrtsdienstes“ Landesverband Burgenland in den Verein „Burgenländisches Hilfswerk“. Seit dieser Zeit ist der Verein Burgenländisches Hilfswerk, der seine Arbeitsbasis anfangs in den einzelnen Sozialstationen der Gemeinden hatte, zu einem stattlichen Wirtschaftsunternehmen gewachsen. Heute zählt das Hilfswerk mit seinen knapp 300 Mitarbeiter/innen zu einem der größten Unternehmen im Burgenland und erwirtschaftet als „sozialer Nahversorger“ einen Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro. Die zirka 150 Mitarbeiter/innen in der mobilen Hauskrankenpflege betreuen laufend Hand in Hand 1/2015
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rund 1.000 Personen mit über 80.000 Einsatzstunden pro Jahr. Dafür legen sie bei 150.000 Hausbesuchen jährlich über 1,1 Millionen Kilometer zurück, das entspricht der 26-maligen Umrundung der Erde. Sie sind derzeit in 130 von 171 burgenlän dischen Gemeinden in der Haus krankenpflege tätig.
100 % Versorgung in der gewohnten Heimat Das Burgenländische Hilfswerk betreibt insgesamt 6 Seniorenpensionen in den Gemeinden Eisenstadt, Purbach, Draßmarkt, Lockenhaus, Güttenbach, Limbach und ermöglicht damit auch 211 dauernd pflegebedürftigen Menschen ein neues Zuhause
in ihrer gewohnten Heimat. Damit verbunden konnte für über 140 Arbeitnehmer/innen auch ein Arbeitsplatz in unmittelbarer Wohnumgebung geschaffen werden. „Die 6 Seniorenpensionen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der jeweiligen Region. Immerhin werden jährlich 80.000 Semmeln, 30.000 Eier und 18.000 Äpfel aus örtlichen Betrieben verbraucht“, so der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks und Geschäftsführer der Hilfswerk Immobilien GmbH Oswald Klikovits. Eine besondere Bedeutung wird laut Klikovits in nächster Zukunft den Tagesbetreuungen zukommen. Derzeit werden vom Hilfswerk in den Seniorenpensionen zusätzlich über 20 Tagesgäste betreut. >> 7
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Festschrift über die 25-jährige Erfolgsgeschichte des Burgenländischen Hilfswerks Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens wurde eine Festschrift über die Arbeit und die Erfolge des Burgenländischen Hilfswerks herausgebracht. Darin enthalten sind neben der geschichtlichen und wirtschaftlichen Entwicklung auch die Vielzahl an Projekten mit Schulen, Vereinen, öffentlichen Einrichtungen und einzelnen Persönlichkeiten. Besonderen Raum nimmt der Einblick in die Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen ein.
Schmankerl, Musik und gute Laune Am reichhaltigen Buffet der Familie Scheuhammer war für jeden Geschmack etwas dabei. Neben der Musikband Music Men sorgte der Elvis-Imitator Mag. Christian Lackinger vor allem beim weiblichen Publikum für Begeisterung. 8
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Ehrungen verdienter Mitarbeiterinnen Im Rahmen des Festaktes wurden von Präsident Dr. Ofner und Obmann Klikovits langjährige Mitarbeiterinnen und verdiente Funktionäre geehrt. Die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Anneliese Rohl aus Sieggraben (Bild oben), die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Katharina Schmauß aus Wallern (Bild unten links) und die Heimhilfe Veronika Jani aus St. Michael (Bild unten rechts) sind seit Anbeginn der operativen Tätigkeit des Vereines Burgenländisches Hilfswerk dabei und sind damit glaubhafte Zeitzeugen der Erfolgsstory ihres Unternehmens. „Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz 365 Tage rund um die Uhr. Sie haben ihren Beruf zur Berufung gemacht und leisten auf höchstem Niveau Qualität von Mensch zu Mensch und sind damit unser wichtigstes Kapital“, so der Präsident des Burgenländischen Hilfswerks Dr. Günther Ofner abschließend.
Ehrennadeln für Funktionäre Die höchste Auszeichnung des Hilfswerks für ehrenamtliche Funktionäre, die goldene Ehrennadel mit Brillant, wurde an Dr. Franz Sauerzopf, Dr. Wolfgang Dax und Karl Kaplan (Bild links) sowie Dr. Julius Marhold (Bild unten links) und Rudolf Habeler (Bild unten rechts) für ihr besonderes Engagement verliehen.
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Sie möchten Ihre Lieben tagsüber gut betreut wissen? Bedarfsgerechte Betreuung. In der Tagesbetreuung für Senioren werden ältere Menschen tagsüber individuell betreut. Ein strukturierter Tagesablauf, bedarfsgerechte Pflege, Gruppen- und Einzelangebote sowie soziale Kontakte holen die Tagesgäste aus ihrer Isolation, wirken der Vereinsamung entgegen und fördern persönliche Fähigkeiten und Fertigkeiten. „In unseren Häusern erhalten die Senioren beste Pflege und Betreuung, können an Bewegungs- und Entspannungsübungen sowie Therapien teilnehmen und sich kreativ betätigen. Dafür sind helle, behagliche Räume eingerichtet. Ein Aktivbereich ist das räumliche Herz der Tagesbetreuung. Daneben gibt es ein Ruhezimmer mit Platz zum Entspannen. Der Garten lädt ein zum Pausemachen, Luftholen und Kraftschöpfen“, beschreibt Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits das breite Angebot der Tagesbetreuung. <
Tagesbetreuung In allen Seniorenpensionen des Burgenländischen Hilfswerks: Purbach, Eisenstadt, Draßmarkt, Lockenhaus, Güttenbach und Limbach Halb- oder ganztags: Mo–Fr von 7–17 Uhr, nach telefonischer Vereinbarung Gemeinsame Unterhaltung beim Kinonachmittag oder entspannt im Sinnesgarten – für jeden Tagesgast ist etwas dabei!
Gemeinsam mit dem zuständigen Soziallandesrat Dr. Pet er Rezar (2.v.r) präsentierte der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks, Oswald Klikovits, die individuellen Angebote der Tagesbetreuung.
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Bis zu 4 Mahlzeiten am Tag: Regional & frisch aus der hauseigenen Küche Gemeinsame Aktivitäten: Gedächtnistraining & Bewegung Musizieren, Malen & Basteln Backen, Kochen & andere Aktivitäten Leistbare Pflege & Betreuung: Der Tarif richtet sich individuell nach dem Einkommen und der Pflegestufe. Weitere Informationen: Telefon: 02682/ 651 50 Web: www.hilfswerk.at/burgenland
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Schutzengel am Handgelenk Notruftelefon. Hilfe auf Knopfdruck mit dem Hilfswerk-Notruftelefon. „Ich bin oft hingefallen, weil ich nicht mehr so gut sehe. Und dann konnte ich nicht mehr aufstehen. Ich wollte mich einfach sicherer fühlen“, erzählt Margarethe Gatty. Und das kann sie nun: Denn gleich neben der Eingangstür steht ein Hilfswerk-Notruftelefon. Mit dem mobilen Funksender, den die Seniorin am Handgelenk trägt, kann sie jederzeit Hilfe holen – wenn sie sich nicht wohlfühlt, wenn sie stürzt oder alleine nicht mehr aufstehen kann. Störend ist er nicht – fühlt er sich doch so an wie eine Armbanduhr.
Sicherheitszentrale Ein Knopfdruck auf den Funksender reicht aus: Automatisch wird man in die permanent besetzte Notrufzentrale des Hilfswerks verbunden. Da alle Daten der Kundin oder des Kunden, wie Name, Alter oder Krankheiten, gespeichert sind, können die Mitarbeiter/innen rasch und gezielt Hilfe organisieren – egal ob Wochenende, Feiertag oder mitten in der Nacht. Binnen weniger Minuten können die angegebene Vertrauensperson, Arzt oder Rettung zur Stelle sein. Immer am neuesten Stand Im Laufe der Jahre wurde die Technologie ständig weiterentwickelt, um die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden stetig zu verbessern. So ist ein Festnetzanschluss keine zwingende Voraussetzung mehr, um ein Notruftelefon verwenden zu können. Bei dieser GSM-Funktion ist die SIM-Karte bereits in die monatliche Miete inkludiert. Es muss kein eigener Mobiltelefon-Vertrag abgeschlossen werden. In der monatlichen Miete des Notruftelefons sind außerdem alle Wartungen, Reparaturen und Gerätüberprüfungen inkludiert. Die elastischen Armbänder des wasser- und staubfesten Handsenders werden bei Bedarf gerne ausgetauscht. < 12
Kosten und Infos Notruftelefon classic mit Festnetzanschluss Anschlussgebühr: 30 Euro Monatliche Miete: 25,40 Euro Notruftelefon mit GSM-Variante Anschlussgebühr: 30 Euro Monatliche Miete: 30 Euro Infos Wir beraten und informieren Sie gerne kostenlos unter 0800 800 408 oder www.hilfswerk.at.
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Aus den Seniorenpensionen Seniorenpension Lockenhaus Viel Besuch gab es zu Jahresbeginn für die Bewohner in L ockenhaus. Die Langecker Burschen, Sternsinger, Schüler der Wirtschaftsfachschule Steinberg und der Volksschule Lockenhaus brachten Musik, viel Freude und gute Wünsche ins Haus.
Seniorenpension Güttenbach Ein musikalisch abwechslungsreiches Rahmenprogramm bot die Adventfeier der Seniorenpension Güttenbach durch die Unterstützung der örtlichen Musikkapelle, der Jagdhornbläser und Schülern der Volksschule Güttenbach Ende letzten Jahres. Bezirksjägermeister Kurt Kanzer und seine Stellvertreterin Dr. Charlotte Klement übergaben im Rahmen der Festlichkeiten eine großzügige Spende an den Obmann des Burgenländischen Hilfswerks, Oswald Klikovits, für Heimleiterin Doris Herczeg und ihr Team.
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Seniorenpension Purbach
Die traditionelle Adventfeier fand auch heuer wieder in festlichem Rahmen mit den Bewohner/innen und ihren Angehörigen, den Mitarbeiter/innen sowie dem Obmann und der Geschäftsleitung in den Räumlichkeiten der Seniorenpension Purbach statt. Die Jugendkapelle des Musikvereins Purbach besuchte die Bewohner/innen am Heiligen Abend und ließ bekannte Weihnachtslieder zur feierlichen Bescherung erklingen.
Seniorenpension Limbach Viele Gäste konnte die Seniorenpension Limbach wieder bei ihrer Adventfeier begrüßen. Neben einem herzhaften, direkt über dem Feuer zubereiteten Kesselgulasch gab es stimmungsvolle Begleitung durch die Bläsergruppe des Musikvereins Neusiedl bei Güssing und den Volksschüler/ innen aus Limbach. Für große Be geisterung sorgte vor allem die 96-jährige Bewohnerin Anna Wailand, welche sowohl ein Gedicht als auch ein Lied frei aus dem Gedächtnis vortrug.
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Seniorenpension Draßmarkt Gemeinsam ist es am schönsten. So gestalteten Besucher, wie die Theatergruppe Draßmarkt, Mitarbeiter und Bewohner der Seniorenpension die weihnachtliche Andacht zusammen und verbachten einen gemütlichen Sonntag mit ihren Lieben bei festlicher Stimmung. Die besten Wünsche für das neue Jahr überbrachte der Musikverein Heimatklänge Draßmarkt.So lässt es sich beschwingt ins neue Jahr tanzen.
Seniorenpension Eisenstadt
Bei der Adventfeier in Eisenstadt begleitete der Singkreis Steinbrunn, unter der Leitung von Irene Schleischitz, Bewohner und Gäste mit besinnlichen Liedern. Wer denkt, dass nur die Jungen den Fasching mögen und ausgelassen feiern können, der irrt gewaltig. Unter dem Motto „Südseezauber“ und mit musikalischer Unterstützung des ehrenamtlichen Mitarbeiters Johann Schieber wurde Anfang Feber getanzt, gesungen und farbenfrohe Cocktails getrunken.
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1. Dreiecksbeziehung „Treffen sich zwei Dreiecke …“: Gegeben sind zwei gleichseitige Dreiecke, deren Flächeninhalt gleich groß ist. Punkt A halbiert die Basisseiten der Dreiecke. Wie groß ist die Fläche des markierten kleinen Dreiecks? a) Die Hälfte der Fläche eines großen Dreiecks b) Ein Drittel der Fläche eines großen Dreiecks c) Ein Viertel der Fläche eines großen Dreiecks d) Ein Achtel der Fläche eines großen Dreiecks A A 2. Triangel Welche Schlaginstrumente fallen Ihnen noch ein?
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Nennen Sie weitere 5!
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Buchtipp: Natürlich koch ich! Erdäpfel
Vielfalt, die glücklich macht
Erdäpfelsalat einmal anders mit Gurke und Chili, cremiges Gratin, Schupf nudeln in pikanten und süßen Variationen, flaumige Knödel, Erdäpfel als Kruste auf Zander oder in der Erdäpfeltorte zum Dessert? Yvonne Schwarzinger zeigt in ihrer Auswahl die wunderbare Vielseitigkeit der beliebten Knolle. Für die leichte Sommerküche genauso wie für wärmende Wintergerichte, Erdäpfel lassen sich das ganze Jahr in abwechslungsreiche Köstlichkeiten verwandeln. Die Rezepte in diesem Buch vereinen bodenständige Klassiker und neue, inspirierende Ideen für richtig gute Salate, Beilagen, Suppen, Hauptgerichte und Nachspeisen! • über 50 köstliche Erdäpfelrezepte • regionale Spezialitäten und neue Ideen • viele praktische Tipps und Tricks für gutes Gelingen • alles Wissenswerte über die Sortenvielfalt, Lagerung, Verarbeitung • Erdäpfelbäuerin und -bauer im Porträt • verlockende Fotos von Herbert Lehmann
Natürlich koch ich! Erdäpfel Von Yvonne Schwarzinger, mit Fotografien von Herbert Lehmann, 136 Seiten, gebunden 17,95 Euro. ISBN: 978-37066-2566-1. Löwenzahn Verlag
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Schüttelwörter-Rätsel. Thema OBST. Da ist wohl etwas durcheinandergeraten. Können Sie die Buchstaben wieder in die richtige Reihenfolge bringen?
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EIBRN _____
AOEIPRKS ________
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RRBBOMNEEE _________
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NNEEKRATI _________
TTUQIE ______ EEWNIBARUT __________
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Lösung: Apfel, Aprikose, Birne, Brombeere, Mango, Nektarine, Quitte, Weintraube, Wassermelone, Sauerkirsche
Unsere Geburtstagsparade.
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„All jene, die unsere Hilfe brauchen, sollen diese auch erhalten.“ Interview. Seit November 2011 leitet der 48-jährige Thomas Steiner als Bürgermeister von Eisenstadt die Geschicke der Burgenländischen Landeshauptstadt. Zahlreiche Projekte für Jung und Alt sind in dieser Zeit entstanden, viele weitere stehen bereits in der Warteschleife. Hand in Hand bat ihn zum Interview über die Versorgung der älteren Generation in Eisenstadt.
Wann immer es sein dichter Zeitplan erlaubt, besucht Bürgermeister Thomas Steiner die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen der Seniorenpension Eisenstadt.
Das Hilfswerk betreibt in Eisenstadt eine Seniorenpension, die sich im Generationenviertel direkt neben dem Generationenzentrum befindet. Wie bewerten Sie das Betreuungsangebot in der burgenländischen Landeshauptstadt? In Eisenstadt wird erstklassige Betreuung angeboten! Allein die Seniorenpension des Hilfswerks bietet Platz für bis zu 60 Personen. Im benachbarten Generationenzentrum wurden speziell altengerechte Wohnungen 20
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geschaffen, die ebenfalls großen Zuspruch erfahren. In Kombination mit den zahlreichen Möglichkeiten der Urlaubs- und Tagesbetreuung sowie der Hauskrankenpflege durch diplomiertes Krankenpflegepersonal oder Heimhilfen wird hier ein abgerundetes Paket für ältere und pflegebedürftige Menschen geschnürt. Die Stadtgemeinde Eisenstadt ist bemüht, dass ihre betreuungs- und pflegebedürftigen Personen möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben können.
Welche Schritte werden hier gesetzt? Mit der Aktion „Essen auf Rädern“ wurde ein wichtiger Schritt in diese Richtung unternommen. Personen, die nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu verköstigen, können 365 Tage im Jahr mit einer Mahlzeit versorgt werden. Seit Beginn 2014 haben wir mit dem Heurigenrestaurant Jaitz aus Hornstein einen neuen Betreiber, der von den Kunden auch sehr gut angenommen wird. Hand in Hand 1/2015
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Jedes Jahr überbringt Bürgermeister Thomas Steiner zur Muttertagsfeier gemeinsam mit Kindern des benachbarten Kindergartens Blumen für alle Bewohner/innen der Seniorenpension. Als kleines Danke gibt‘s dafür Schokolade.
Eisenstadt liegt also die ältere Bevölkerung besonders am Herzen? Aber natürlich. Aus diesem Grund wurde im Juni 2003 ein eigener Seniorenbeirat ins Leben gerufen. Dieser hat die Aufgabe, die Interessen der Senioren im sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Bereich zu vertreten und den Dialog zwischen den Generationen zu fördern. Obmann StR Hans Skarits und sein Team organisieren jährliche mehrere Vorträge und Veranstaltungen zu interessanten Themen. Welche Förderungen bietet die Stadtgemeinde im Sozialbereich? Ich stehe dafür ein, dass all jene, die unsere Hilfe brauchen, selbst in Zeiten angespannter öffentlicher Budgets, diese auch erhalten. Denn wir dürfen die Schwächsten der Gesellschaft nicht im Stich lassen. Eine der am längsten laufenden Förderungen ist der alljährliche Heizkostenzuschuss. In den vergangenen fünf Jahrzehnten wurde von der Stadt im Rahmen der Weihnachtsaktion Bürgern, deren Einkommen eine bestimmte Grenze nicht überschreitet, ein finanzieller Zuschuss für die Heizkosten gewährt. Die Höhe richtet sich nach dem Einkommen und der Haushaltsgröße und wurde für die aktuelle Heizsaison um rund 20 % angehoben. < Hand in Hand 1/2015
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Zum 100. Geburtstag des Prälaten Josef Rittsteuer gratulierte der Eisenstädter Bürgermeister bei der wöchentlichen Hausmesse.
Steckbrief Bürgermeister Thomas Steiner Geburtsdatum: 27. Jänner 1967 Familienstand: verheiratet, 1 Sohn Beruf: Politiker, Jurist Derzeitige Funktionen: Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Hobbys: Tennis, lesen, mit Freunden treffen Ich esse gerne: Schnitzel mit Pommes frites Ich höre gerne: Musik von Klassik bis Modern Mein Motto: Man muss lernen, was zu lernen ist, und dann seinen eigenen Weg gehen (G. F. Händel) 21
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Brennpunkt Schule Wirksame Unterstützung. Eltern, Kinder und Lehrpersonal brauchen Entlastung! „Schulen sind seit jeher Brennpunkt von gesellschaftlichen Herausforderungen“, sagt Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. „Heute belasten Erziehungskonflikte, Mobbing, Integrationsprobleme und private Krisen zunehmend das Lernklima. Nicht nur an bestimmten Schulen, solche Probleme kann es an jeder Schule geben“, ist Karas überzeugt und fordert mehr Entlastung für alle Beteiligten.
Schule“ sind und daher von allen Beteiligten als neutrale Vermittler und vertrauenswürdige Unterstützer gesehen werden. Unsere Erfahrungen mit sozialer Arbeit an Schulen sind daher außerordentlich positiv“, sagt Karas und wünscht
sich, dass von diesem Angebot mehr Gebrauch gemacht wird. Je früher Probleme angesprochen werden, je niederschwelliger Unterstützung einsetzt, desto besser“, ist Karas überzeugt. <
Neutrale Unterstützung hilft! „Der Druck wird immer höher – auf die Eltern, auf das Lehrpersonal, aber auch auf die Schüler/innen“, weiß Karas und schlägt daher Hilfe von außen vor. „Es ist völlig klar, dass man nicht alles den Eltern oder den Lehrer/innen umhängen kann. Private Träger (wie beispielsweise auch das Hilfswerk) haben den Vorteil, dass sie nicht Teil des „Systems
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Schmerzmittel für die Seele Seelenleid lindern. Die andauernden Kämpfe im Nahen Osten, vor denen Familien unter größter Gefahr vor Radikalen flüchten können, und verheerende Naturkatastrophen wie auf den Philippinen hinterlassen sichtbare Spuren der Verwüstung. Der unerträgliche seelische Schmerz der betroffenen Menschen lässt sich hingegen nur schwer fassen. „Doch gerade da müssen wir ansetzen“, sagt Heidi Burkhart, Geschäftsführerin von Hilfswerk Austria International. Familien in Kriegs- und Krisenregionen werden unterstützt, sodass Menschen ihre eigenen Kräfte wieder mobilisieren können. „Die Voraussetzung dafür ist, dass wir die Ängste und Nöte von Mädchen, Buben und deren Eltern wahrnehmen und den Betroffenen nicht nur mildtätig, sondern auf Augenhöhe begegnen“, so Burkhart. Ein Bissen Brot als Nothilfe reiche dafür nicht aus. Nach Unwettern braucht es ein festes Dach, das die Betroffenen auf ihre selbstgebauten Häuser setzen können. „Doch auch die jungen Seelen brauchen Nahrung. Gerade wenn es um die Opfer in radikalisierten Regionen geht. Wir schenken ehrliche Zuwendung und bringen das nötige Fachwissen mit, wie man traumatisierten Kindern und Erwachsenen mit Gewalterfahrung begegnet“, so Burkhart.
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Menschenwürde Zum Beispiel in Beirut: Die 14-jährige Hanady aus Aleppo, Syrien, hat ein extremes Flüchtlingsschicksal hinter sich: Der Vater lange im Krieg verschollen; die Mutter angeschossen, als sie ihre Tochter schützen wollte; vom konservativen Bruder in der überfüllten Flüchtlingsunterkunft in Beirut unterdrückt – so kam das Mädchen erstmals in das Jugendzentrum von Hilfswerk Austria International. Monatelang weinte sie, hatte an nichts Interesse, träumte vom Krieg und dachte an Selbstmord. Mittlerweile hat das Mädchen durch die Begleitung im HWA-Zentrum wieder Selbstvertrauen gewonnen. Sie hat Freundinnen gefunden, wagt Widerspruch und schmiedet Zukunftspläne. Hanady tankt Menschenwürde. So wie dutzende Heranwachsende in Libyen, die in ihren Familien nicht über die Gewalterfahrungen in ihrem
Alltag reden können. Junge Männer, die in ihrer patriarchalischen Umgebung nur ja keine Schwäche zeigen dürfen, weil seelische Verletzungen und psychische Krankheit dort tabu sind. Auch ihnen stehen Profis zur Seite, die ihnen aus ihrer emotionalen Not heraushelfen. Seelenleid lindern ist auch in Moldau geboten, wo Betreuer/innen von Kindern mit Behinderung geschult werden, damit sie die gesellschaftliche Isolation der Kleinen durchbrechen. Geholfen wird auch in Afrika, wo Waisenkinder in ihren Pflegemüttern jemanden haben, der sich nicht nur um ihr leibliches Wohl kümmert, sondern sie auch liebevoll in die Arme schließt. <
Ihre Spende hilft. Spendenkonto BAWAG P.S.K. IBAN: AT71 6000 0000 9000 1002 BIC: OPSKATWW Kennwort „HiH 01-2015“ 25
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Hilfswerk Family Tour 2015 Schwerpunkte. Der Hilfswerk Pflegekompass sowie das Thema „Medienerziehung“ stehen im Zentrum der Jahresinitiative des Hilfswerks. Dafür wird viel Information, Beratung und Unterhaltung geboten. Am 10. April fällt in Klagenfurt der Startschuss zur 13. Hilfswerk Family Tour. Dabei bieten das Hilfswerk und seine Partner viel Service und Information, aber auch Spaß und Unterhaltung. Dazu zahlreiche nützliche Informationsbroschüren, die vom Hilfswerk kostenlos an die Besucher der Hilfswerk Family Tour verteilt werden. Sie können aber auch telefonisch bestellt werden.
Pflegekompass Es ist für niemanden angenehm, nicht mehr allein für sich selbst sorgen zu können, im Alltag auf Hilfe und Unterstützung angewiesen zu sein. Doch weder Schamgefühle „Ich will nicht zur Last fallen!“ noch das schlechte Gewissen von Angehörigen „Ich muss alles allein schaffen!“ sind angebracht. Gerade wenn ein Mensch plötzlich pflegebedürftig wird, infolge einer schweren Erkrankung oder eines Unfalls, heißt es Ruhe bewahren! Denn es gibt Hilfe! Fachkräfte beraten und unterstützen gerne betroffene Menschen und deren Angehörige. Das Hilfswerk hat dafür einen Pflegekompass erstellt, der rasch einen Überblick über alle Möglichkeiten der Hilfe gibt, mit allen wichtigen Anlaufstellen. Dieser Pflegekompass wird bei der Hilfswerk Family Tour kostenlos verteilt oder auch gratis versendet. Jetzt bestellen: Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at. Die Zustellung erfolgt ab Mitte April. Medienerziehung Der steigende Einfluss von Handy, Internet, TV und Co. ist zu einer großen 26
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Herausforderung bei der Kindererziehung geworden. Natürlich sollen Kinder neue Technologien kennen und beherrschen lernen und Medienkompetenz gewinnen. Aber welche Risiken und Gefahren gibt es? Wie kann die Mediennutzung am besten gesteuert werden? Welche Grenzen sollten Eltern auf jeden Fall setzen? Welche Spiele sind empfehlenswert, welche sind für Kinder ungeeignet? Das Hilfswerk unterstützt die vielfach verunsicherten Eltern mit Information und Beratung.
Bestellen Sie kostenlos den Hilfswerk Medienkompass unter Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at
Starke Partner Die Partner der Hilfswerk-Jahres initiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie Neuroth. Wiener Städtische und Jako-o unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Medienerziehung“. <
Information, Beratung und Unterhaltung bei der Hilfswerk Family Tour
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Hilfswerk Pflegekompass Neu! Eine Orientierungshilfe rund um Pflege und Betreuung. Jetzt gratis bestellen: 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at (Zustellung ab Mitte April!)
Der Hilfswerk Pflegekompass Eine Orientierungshilfe rund um Pflege und Betreuung.
Mit wertvollen Tipps für Betroffene, Interessierte und Angehörige. Im Hilfswerk Pflegekompass finden Sie Wissenswertes über Gesundheit, Krankheit und Älterwerden sowie zur Frage, was Sie bei der Entlassung aus Spital und stationärer Therapie beachten sollten. Sie finden Tipps, was Sie zum bestmöglichen Erhalt der Selbstständigkeit tun können, wie sie Ihr Zuhause an Ihre Bedürfnisse anpassen und sicher gestalten können, welche Hilfsmittel und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Aber auch der Umgang mit seelischen Herausforderungen und Abhängigkeit sowie eine Reihe von Fragen zu Geld und Recht werden behandelt. Das Service-Paket rund um Kinder und Erziehung (siehe unten) bietet Infos zu Kinderbetreuung, Vorsorge und Medienerziehung.
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Die Stationen der Hilfswerk Family Tour im April und Mai Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pflege, Kinderbetreuung und Medienerziehung. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr, und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße! 10.4.
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9.00–18.00 Uhr
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9020 Klagenfurt, Freizeitmesse
9.00–18.00 Uhr
So 12.4.
K
9020 Klagenfurt, Freizeitmesse
21.4.
11.00–17.00 Uhr
OÖ
4010 Linz, Taubenmarkt
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8.00–12.00 Uhr
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4181 Oberneukirchen, Auf der Bleich 2a
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9.00–18.00 Uhr
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9020 Klagenfurt, Wörther See autofrei
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2380 Perchtoldsdorf, Zellpark, Kulturzentrum, Indianerfest
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1.5.
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7.5.
8.00–12.00 Uhr
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4710 Grieskirchen, Stadtplatz
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Mi 13.5.
8.00–12.00 Uhr
OÖ
5280 Braunau, Stadtplatz, Wochenmarkt
Di
19.5.
8.30–12.00 Uhr
OÖ
4910 Ried im Innkreis, vor dem Rathaus
Do 21.5.
8.00–12.00 Uhr
OÖ
4780 Schärding, Stadtplatz, Wochenmarkt
22.5.
10.00–14.00 Uhr
OÖ
4070 Eferding, Einkaufszentrum
Sa 30.5.
8.00–12.00 Uhr
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4600 Wels, Hamerlingstraße 8, Welser Wochenmarkt
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In der nächsten Ausgabe der „Hand in Hand“ (erscheint am 29. Mai) lesen Sie, wo die Hilfswerk Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at
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Kinderbetreuung, Erziehung und Vorsorge
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Der Hilfswerk Medienkompass
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Wir gratulieren! DANKE! Für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz konnten Ende letzten Jahres wieder zahlreiche Mitarbeiterinnen ausgezeichnet werden: 10-Jahr-Jubiläum Barbara Leopold – Mobile Hauskrankenpflege Eisenstadt Manuela Csenkei – Mobile Hauskrankenpflege Oberwart Regina Koch – Seniorenpension Eisenstadt Cadia Celeste Da Costa – Seniorenpension Eisenstadt Kathrin Lang – Seniorenpension Eisenstadt Waltraud Halper – Seniorenpension Güttenbach Veronika Stern – Seniorenpension Güttenbach Lillian Guggi – Seniorenpension Güttenbach Doris Herczeg – Seniorenpension Güttenbach Christa Holper – Seniorenpension Güttenbach Agnes Knor – Seniorenpension Güttenbach Hildegard Kovacs – Seniorenpension Güttenbach Manuela Novakovics – Seniorenpension Güttenbach Edith Radakovits – Seniorenpension Güttenbach Gabriele Schuch – Seniorenpension Güttenbach Theresia Mandl – Seniorenpension Lockenhaus Brigitte Hotz-Behofsits – Seniorenpension Lockenhaus Jaroslava Kolenz – Seniorenpension Purbach Bettina Striok – Seniorenpension Purbach 15-Jahr-Jubiläum Marie Luise Arnold – Seniorenpension Eisenstadt Maria Stifter – Mobile Hauskrankenpflege Oberpullendorf Petra Schwarz – Mobile Hauskrankenpflege Oberpullendorf Ilse Tkauz – Mobile Hauskrankenpflege Oberwart Elsa Wagner – Mobile Hauskrankenpflege Güssing 20-Jahr-Jubiläum Martina Holzbauer – Mobile Hauskrankenpflege Eisenstadt Maria Linseder – Seniorenpension Eisenstadt Hermine Kraut – Mobile Hauskrankenpflege Mattersburg Ernestine Rehm – Mobile Hauskrankenpflege Mattersburg Eva Zistler – Seniorenpension Draßmarkt
Aus der Seniorenpension Purbach: Jaroslava Kolenz und Bettina Striok
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Aus der Seniorenpension Eisenstadt: Kathrin Lang, Regina Koch, Maria Linseder und Marie Luise Arnold
Aus der Seniorenpension Lockenhaus: Brigitte Hotz-Behofsits und Theresia Mandl
Aus der Seniorenpension Draßmarkt: Eva Zistler
Aus dem Bezirk Oberwart: Ilse Tkauz und Manuela Csenkei
Aus dem Bezirk Eisenstadt: Martina Holzbauer und Barbara Leopold
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Wir können nur helfen, aber das können wir! Adressen Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax DW 10, office@burgenland.hilfswerk.at, www.hilfswerk.at • Geschäftsführerin
• Obmann
Editha Funovics Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Oswald Klikovits Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Walter Hofherr Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Klaus Eichberger Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Mobile Hauskrankenpflege
Tel. 0676/882 66 81 00 Katharina Schmauß Bezirksleitung Bezirk Eisenstadt und Umgebung
Tel. 0676/882 66 82 08 Barbara Leopold Bezirksleitung
Lackenbach bis Frankenau
Tel. 0676/882 66 84 08 Adelheid Windisch Teamleitung Bezirk Oberwart
Oberrabnitz bis Steinberg/Dörfl und Piringsdorf bis Lutzmannsburg
Tel. 0676/882 66 84 06 Petra Schwarz Teamleitung
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Seniorenpension Purbach Schulgasse 19 7083 Purbach Tel. 02683/560 43 Jaroslava Kolenz Heimleitung Seniorenpension Eisenstadt Ing.-Alois-SchwarzPlatz 3 7000 Eisenstadt Tel. 0676/88 26 60 Andrea Kargl Heimleitung
Tel. 0676/882 66 85 08 Kathrin Bauer Teamleitung
Tel. 0676/882 66 85 00 Saskia Erdmann Teamleitung
Seniorenpension Lockenhaus Schulgasse 1 7442 Lockenhaus Tel. 02616/219 74 Marlene WaitzHorvath, Heimleitung
Tel. 0676/882 66 85 12 Carmen Pfingstl Teamleitung
Seniorenpension Güttenbach Am Park 1 7536 Güttenbach Tel. 03327/228 34 Doris Herczeg Heimleitung
Oberpetersdorf bis Markt St. Martin
Tel. 0676/882 66 84 07 Tanja Puecker Teamleitung
Seniorenpensionen
Seniorenpension Draßmarkt Augasse 9 7372 Draßmarkt Tel. 02617/213 30 Kerstin Muckenhuber Heimleitung
Stoob bis Oberpullendorf
Tel. 0676/882 66 84 03 Siegrid Koglbauer Teamleitung
• Mobile Hauskrankenpflege durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal und Pflegehelfer • Unterstützung durch Heimhilfen • Kunden- und Angehörigen begleitung, Pflegestammtische • Sicherheit rund um die Uhr mit dem Notruftelefon • Soziale Projekte • Seniorenpensionen: stationäre Betreuung und Tagesbetreuung • Familien- und Sozialberatung • Wundmanagement • Schmerzmanagement • Palliative Pflege
• Geschäftsführer
• Pflegedirektor
Bezirk Neusiedl
Leistungen
Bezirk Güssing/ Jennersdorf
Tel. 0676/882 66 86 00 Anita Wölfer Bezirksleitung
Seniorenpension Limbach Hilfswerkstraße 1 7543 Limbach Tel. 03328/324 77 Manuela Eder Heimleitung
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... Wussten Sie, dass in Niederösterreich
Zufrieden alt werden. In Niederösterreich möglich. Mit der gewohnten Lebensqualität in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter. Wer schon jetzt auf die Wohnbedürfnisse der älteren Generation eingeht, ist heute immer einen Schritt voraus. Neue Konzepte, die auf die besonderen Bedürfnisse im hohen Alter eingehen und auf die Menschen, die aus anderen Gründen Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, sind fixer Bestandteil im blaugelben Wohnungsbau.
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