Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
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Spielend durchs Leben Entdecken, ent wickeln, bewahren > 4
Ein Rezept gegen Verunsicherung. Jetzt gratis Erziehungskompass bestellen. > 26
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Tagesbetreuung. Sich wie zu Hause fühlen – und den Tag einmal anders genießen. > 8
Gesundheitsstammtische im Burgenland. Risiko minimieren. > 21
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Mehr für Ihre Gesundheit KURZENTRUM BAD VÖSLAU K aum ein anderer Kurort kann auf eine derart lange Tradition verweisen wie Bad Vöslau. Schon im 19. Jahrhundert strömten die Gäste aus Wien in den Ort, darunter auchzahlreiche Prominenz: Kaiserin Elisabeth, Adalbert Stifter, Hugo von Hoffmannsthal und Adolf
Loos sind nur einige der illustren Namen. Die einzigartigen Thermalquellen verdankt Bad Vöslau seiner Lage an der Thermenlinie – einer natürlichen Grenze zwischen dem Wienerwald und dem Wiener Becken. Das Heilwasser selbst sprudelt mit einer Temperatur von 24 Grad Celsius aus rund 612 Metern Tiefe. Es sickert durch die Kalkberge der Umgebung und wird dabei in den Bruchspalten unter Druck und Hitze er wär mt, veränder t seine
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Struktur und tritt, mit Energie versehen, als Vöslauer Quelle an das Tageslicht. Die vitalisierenden Eigenschaften des Wassers werden im Kurzentrum Bad Vöslau genutzt. THERAPIEANGEBOT Fangotherapie mit reinem Naturfango Unterwasserheilgymnastik Bewegungstherapie Med. Wannenbäder Kneipp Gegenstromtherapie Heilwasser Trinkkur Ganzkörperkältetherapie -110 °C Carbovasaltherapie Manuelle Lymphdrainage Laser- und Elektrotherapie Sauerstoffinhalation Wirbelsäulentherapie (GammaSwing) und vieles mehr GANZHEITLICHES WOHLBEFINDEN Sie sehen, es gibt viele Gründe uns zu besuchen. Dabei wird immer darauf geachtet, dass neben den körperbezogenen Therapien auch Geist und Seele gleichermaßen umsorgt werden. Bei uns kann man herrlich Energie tanken und Stress abbauen. Mit einem
freien Kopf kehren Sie dann entspannt in Ihren Alltag zurück. WELLNESS & BEAUTY Wählen Sie aus einem breiten Sortiment an Kosmetikbehandlungen oder statten Sie dem hauseigenen Friseursalon einen Besuch ab. Genießen Sie die großzügige Badelandschaft, ein ganzjährig beheiztes Außenbecken mit traumhaftem Blick auf die umliegenden Weinberge sowie ein wunderschönes Sauna-Areal mit Saunen und Dampfbädern. ■
Ihre Gesundheitswoche im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension (Frühstücksbuffet, 3-GangWahlmenü/Buffet) 14 wohltuende Therapien 2 ärztl. Beratungsgespräche 1 Blutuntersuchung Freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenbecken kostenfreier Tiefgaragenplatz Unterhaltungs- und Aktivprogramm p. P. im DZ ab
€ 599,
03.06.2012 – 01.07.2012 p.P. im DZ 01.07.2012 – 02.09.2012 p.P. im DZ 02.09.2012 – 28.10.2012 p.P. im DZ 28.10.2012 – 25.11.2012 p.P. im DZ 25.11.2012 – 23.12.2012 p.P. im DZ 23.12.2012 – 06.01.2013 p.P. im DZ
€ 615,– € 599,– € 615,– € 599,– € 575,– € 645,–
Seniorenrabatt ab 60 Jahren minus € 15,– pro Woche Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
Kurzentrum Bad Vöslau Telefon 02252 90600 www.kurzentrum.com
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EdiToRiAl Bettina Kiefl, Pflegedirektorin Burgenländisches Hilfswerk
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Ältere Menschen spielen genauso gern wie die Jungen 21
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Kurzmeldungen.
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Regelmäßig. gesundheitsstammtische.
Spielend durchs Leben. Entdecken, entwickeln, bewahren.
PflEgE & bETREuung
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Seniorenanimateurin Aurelia Gesellmann. Spielend gut betreut.
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Pflegekräfte. Ausbildungsreform dringend erforderlich.
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Tagesbetreuung. Sich wie zu Hause fühlen.
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Hilfswerk International. Hilfe für Khaipur.
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Eröffnung. Seniorenpension drassmarkt.
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Verunsicherung in der Erziehung. umfrage.
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Seniorenpensionen. was tut sich in den Heimen?
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Hilfswerk Family Tour. die Stationen der Tour 2012.
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Notruftelefon. nicht nur rasche Hilfe im notfall.
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Gedächtnisübungen. burgenland-Quiz.
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Beruhigt in den Urlaub. Hilfswerk-Kurzzeitbetreuung.
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Finanztipp. Startvorteil für Kinder und Enkel.
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Adressen. Hier finden Sie unsere Standorte.
Offenlegung gemäß § 25 des Mediengesetzes 1981. Medieninhaber: burgenländisches Hilfswerk, Robertgraf-Platz1, 7000 Eisenstadt Vorstand: Prof. dr. günther ofner, Rudolf Habeler, Abg. z. nR oswald Klikovits, ing. gottfried Horvath, dr. Peter Jech, dr. Michael Sauerzopf, di Reinhard Schweifer Geschäftsführung: Mag. Editha funovics, Prok. walter Hofherr Grundlegende Blattlinie: umfassende information der österreichischen bevölkerung zu den Themen familie, gesundheit und Soziales (politische und gesellschaftliche Entwicklungen, initiativen, neuerungen, unterstützungsangebote)
Man braucht nur einmal ältere damen beim „Mensch ärgere dich nicht“ oder Rommee beobachten, um zu sehen, das Spielen an kein Alter gebunden ist. Spielen weckt viele positive gefühle, ist faszination und leistungsmotivation zugleich, spornt zur leistungssteigerung an und ruft emotionale Erregung und freude hervor. Spielen ist, wie lernen, eine form der informationsverarbeitung. bei jedem Spiel muss der neuling erst lernen, die Spielregeln zu begreifen, zu verstehen und anzuwenden. immer mehr Menschen ab 60 entscheiden sich daher auch, ihre Zeit mit computerspielen zu verbringen. dabei haben sie ganz genaue vorstellungen: denken, Action, wissen, lernen – das sind dinge, die sich Seniorinnen und Senioren von einem computerspiel wünschen. Motorische fähigkeiten lassen sich mit der Maus trainieren, und es gibt Strategie- und Rollenspiele, die den geist auf Trab halten. Mittlerweile haben auch firmen diese Marktlücke erkannt, und es ist zu erwarten, dass bereits in naher Zukunft von vielen älteren Menschen am computer zum Spaß, zur geistigen fitness und zur Entspannung gespielt werden wird. Herzlichst ihre bettina Kiefl Pflegedirektorin
Medieninhaber und Herausgeber: burgenländisches Hilfswerk, Robert-graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, burgenländisches Hilfswerk, Robert-graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, fax 02682/651 50-10, E-Mail: office@burgenland.hilfswerk.at Redaktion Burgenland: Esther Hermann Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald blümel, Martina goetz, Monika gugerell, daniel gunzer, daniela gutschi, Esther Hermann, brigitte Hingerl, Martina Kern, gerald Mussnig, Heiko nötstaller, Petra Satzinger, viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), burgenländisches Hilfswerk, www.shutterstock.com (cover, Seite 3, 4, 6) Gesamtauflage: 130.000 Stück, österreichweite distribution, davon über 90 % durch persönlich adressierte Sendungen Anzeigenverkauf (Gesamtauflage): Hilfswerkbundesgeschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Burgenland): burgenländisches Hilfswerk, Tel. 02682/651 50 Layout/Produktion: Egger & lerch, 1070 wien Organisation Druck/Versand: Kastelic gmbH, 1190 wien Druck: wograndl druck gmbH, 7210 Mattersburg
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Spielend durchs L Entdecken, entwickeln, bewahren. „Spielen ist die Arbeit des Kindes“ ist ein Zitat der berühmten Pädagogin Maria Montessori. Aber auch für erwachsene hat das Spielen lebenslang einen hohen wert.
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Mag. Martina Genser-Medlitsch, Psychologin, Expertin für Kinderbetreuung und Erziehung im Hilfswerk Monika Gugerell MSc, Fachliche Leitung Gesundheit, Familie und Soziales, Hilfswerk Österreich
s Leben Die Entwicklung der Spielfähigkeit beginnt bereits im Säuglingsalter: Babys zeigen Lust beim Erkunden, Ertasten und Erkennen ihres eigenen Körpers und der nächsten Umgebung.
Alle Sinne anregen „Kleinstkinder lieben Trödelspiele, wie zum Beispiel Rasseln, Quietschspielsachen, Kreisel, Mobiles, die alle ihre Sinne anregen, die sie anschauen, ertasten, riechen, schmecken und hören können“, sagt die Psychologin Martina Genser-Medlitsch, Expertin für Kinderbetreuung und Erziehung im Hilfswerk. „Das sind auch Spiele, die für die Entwicklung der Babys sehr wichtig sind!“
ein gesprochenes oder geschriebenes Wort. „Spielen ist eine Leistung. Beim Spiel ist der ganze Mensch beteiligt“, sagt Monika Gugerell, Expertin für Gesundheit, Pflege und Senioren im Hilfswerk. „Daher fällt es auch älteren Menschen oft spielerisch leicht, Dinge zu tun, die ihnen Freude machen, obwohl sie anstrengend sind. Geist und Körper müssen im Spiel fast immer zusammenarbeiten!“, erklärt Gugerell.
Spannungsbogen des Spiels „Freiphasen, Langeweile, Nichtstun gehören zu den Phasen einer Spielaktivität dazu“, sagt Martina Genser-Medlitsch. Daher rät sie Erwachsenen, nicht dauernd „Entertainer“ für die Kinder zu spielen. „Ein gutes Spiel durchläuft Aber nicht nur Babys lieben es abmehrere Abschnitte, zuerst die Orienwechslungsreich. Alle Menschen lernen tierung, was fällt dem Kind ein, welche wesentlich leichter, wenn Ideen und Reize gibt es, was der Lernstoff oder die Täkann das Kind ausprobietigkeit ihre Neugierde weckt ren, welche Spielvarianten und dabei mehrere Sinne können ausprobiert werden? gleichzeitig angesprochen Schließlich vertieft sich werden. Ein Gesamterlebdas Kind ganz ins Spiel, ist Spielen ist nis prägt sich in unserer Erkaum von außen ablenkbar soziale Teilhabe innerung leichter ein als nur und höchst konzentriert, solange bis eine Art ,Sättigungsgefühl‘ das Spiel beendet. Dann ist es gut, zur Beruhigung beizutragen, vielleicht etwas zu trinken oder zu essen anzubieten, bevor ein neues Spiel beginnt. Dieser Spannungsbogen dient auch gut als Vorbereitung für schulisches Lernen und Arbeitsprozesse, die durchaus ähnliche Zyklen aufweisen“, sagt Genser-Medlitsch. Hand in Hand 2/2012
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Gemeinschaftliches Erlebnis Eine wichtige Eigenschaft des Spielens ist das gemeinschaftliche Erlebnis. Auch ältere Menschen, die nicht mehr so mobil sind, können auf diese Weise ungezwungen ihre sozialen Kontakte pflegen und mit Freude Geist und Körper trainieren. Kinder müssen das gemeinsame Spielen erst erlernen. In der Kinderkrippe, bei der Tagesmutter, spätestens im Kindergarten bringen sich Kinder bewusst ins Spiel mit Erwachsenen und anderen Kindern ein. Kinder erfinden dabei die Regeln selbst, ändern sie auch wieder und lernen erst allmählich, sich an von außen festgelegte Spielregeln zu halten. Besonders beliebt und wichtig sind Rollenspiele, die es Kindern erleichtern, erlebte Dinge zu verarbeiten, nachzuspielen, aber auch die Welt nach eigenen Vorstellungen zu verändern. „In der Fantasie kann jedes Kind ohne Konsequenzen alles ausprobieren, fliegen, ein Tier sein usw. Das Kind ist dabei der Regisseur des Geschehens. Diese erlebte „Selbstwirksamkeit des Kindes“ stärkt die Selbstwahrnehmung und das Selbstbewusstsein des Kindes“, sagt Genser-Medlitsch. „Rollenspiele helfen auch, soziale Normen (z. B. wie benimmt man sich bei Tisch) einzuspielen.“ Vielfalt der Spiele Bewegungsspiele wie „Fangen“ oder „Verstecken“, die sportlichen Spiele, Kreisspiele, aber auch alle Gesellschaftsspiele wie die Kartenspiele >> 5
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die wichtigsten Spiele: Trödelspiele oder phänomenale Spiele: Spiele für alle Sinne wie Kaleidoskope, Kreisel, Sandbilder, Murmeln, Kugelbahn etc., zur förderung von geschicklichkeit, Konzentration und Ausdauer.
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zählen zu den beliebten Regelspielen von Kindern ab dem Kindergarten. Kinder lernen dabei das Warten bis sie wieder an der Reihe sind, das Gewinnen und das Verlieren und verschiedene Verhaltensstrategien, die zum Erfolg führen können. Regelspiele begleiten die Menschen ihr Leben lang und sind für Jung und Alt als geistiges und körperliches Training, aber auch zur sozialen Einbindung sehr wichtig. Einheitliche, leicht erlernbare, faire Regeln ohne Hierarchien machen Regelspiele besonders beliebt. Schließlich sollten Kinder auch spielerisch erlernen, wie sie selbst Dinge herstellen und konstruieren können. Bausteine wie Duplo, Lego, Baukästen mit möglichst großen Gestaltungsmöglichkeiten und wenig Schablonen zum Nachbauen sind besonders zu empfehlen. Denn es sollten Kreativität, das Denkvermögen, Grob- und Feinmotorik geschult werden.
Nicht zu viel Spielzeug! „Zu viel Auswahl an Spielzeug überfordert jedes Kind. Daher sollte jedes Kind immer nur wenige Spiele pro Spielbereich zur Auswahl haben“, rät Martina Genser-Medlitsch. „Irgendwann werden gewisse Spiele uninteressant. Spiele, die mehrere Wochen lang nicht gespielt werden, gehören einmal ausgetauscht. Vielleicht kommt das Interesse ja später wieder. Dann sollte ein anderes Spiel weggeräumt werden. Die Vielfalt ist wichtig, aber nicht die Menge. Es dauert auch 6
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immer eine Weile, bis ein Kind ein Spielzeug „beseelt“ hat.“
Spezialfall Computerspiele „Es gibt Spiele, die in einem gewissen Alter nicht passend sind“, ist GenserMedlitsch überzeugt. „Eltern sollten beobachten, womit Kinder intensiv spielen. Der Ausgleich ist wichtig. Wenn plötzlich nur mehr ein Spiel interessant ist, sollte man sich fragen, was an diesem Spiel so interessant für das Kind ist. Wofür ist dieses Spiel vielleicht der Ersatz? Oft werden sehr teure Spiele nur gewählt, weil sie dem Kind eine besondere soziale Stellung bei Freundinnen und Freunden versprechen“, sagt Genser-Medlitsch. „Spielsucht kann sich im Jugendalter, aber auch bei älteren Menschen zeigen“, erklärt Monika Gugerell. Wer viel Zeit mit Computerspielen verbringt, läuft auch Gefahr, sich weniger zu bewegen, weniger mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Diese Risiken sind beim gemeinsamen Spiel geringer. Spielen macht Spaß, fördert die Geselligkeit und kann auch zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Spielen verbindet Generationen Schließlich sind einige Spiele hervorragend dazu geeignet, auch mehrere Generationen miteinander zu verbinden. Viele ältere Menschen sind gerade bei Kartenspielen sehr geschickt und geben ihr Wissen gerne ihren Kindern und Enkelkindern weiter. <
Regelspiele: dazu zählen fangen oder verstecken, die sportlichen Spiele und alle gesellschaftsspiele. Ziel: soziale Teilhabe, warten, gewinnen und verlieren lernen.
Rollenspiele: Können mit oder ohne hilfsmittel (Kostüme, dekoration) gespielt werden. entspringen der fantasie oder es werden dinge des täglichen lebens nachgespielt. damit können Kinder ihre erlebnisse verarbeiten und lernen rollen einzunehmen und zu verstehen.
Konstruktionsspiele: bausteine (duplo, lego, baukästen), naturmaterialien, eisenbahnen. Ziel: Schulung der fein- und grobmotorik, förderung der Kreativität (daher unstrukturiertes Material verwenden)
Denkspiele: rechenspiele, Kreuzworträtsel, Spiele, bei denen man wörter aus buchstaben bilden muss, schärfen das denkvermögen. für jung und Alt geeignet.
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Jedes Jahr organisierte und moderierte Frau Gesellmann auch eine Modeschau für den guten Zweck.
Spielend gut betreut Tagesbetreuung. Ältere Menschen werden in der Tagesbetreuung des Burgenländischen Hilfswerks tagsüber individuell betreut. Die Seniorenanimateurin Aurelia Gesellmann gewährt uns einen kleinen Einblick in ihren Arbeitsalltag.
Liebe Frau Gesellmann, vielen Dank, dass Sie sich für dieses Interview Zeit genommen haben. Sie haben in Ihrer 20- jährigen Tätigkeit als Heimhilfe, in der Verwaltung und als Obfrau einer Sozialstation gearbeitet. Die letzten 8 Jahre haben Sie in der Tagesbetreuung Eisenstadt als Seniorenanimateurin gearbeitet. Wie kann man sich einen Tagesablauf in einer Tagesbetreuung vorstellen? Aurelia Gesellmann: Bei uns stehen Betreuung und Beschäftigung im Vordergrund. Der Tagesablauf ist sehr gut strukturiert. Die ersten Gäste kommen so ab 8 Uhr, werden persönlich begrüßt und bekommen ein Frühstück. Gemeinsam mit den Bewohnern der Seniorenpension gibt es dann verschiedene Aktivitäten zu den immer selben Zeiten, wie z. B. Gedächtnistraining oder Bewegung im Sitzen. Nach dem Mittagessen ist meistens Ruhezeit bis zur Nachmittagsjause um 14 Uhr Hand in Hand 2/2012
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mit Kaffee und Kuchen. Anschließend bieten wir unseren Tagesgästen Aktivitäten wie Gartentherapie, Singen und Basteln an. Wer lieber seine Ruhe haben möchte, kann dies selbstverständlich auch tun – dafür gibt es spezielle Entspannungssessel. Zweimal die Woche wird in unserem eigenen Andachtsraum die heilige Messe gefeiert. Das ist uns und unseren Gästen sehr wichtig. Um 17 Uhr werden die letzten Gäste von ihren Angehörigen abgeholt. Manche Gäste kommen täglich, manche nur tageweise.
Das spielerische Element ist hierbei sicher ein wichtiger Bestandteil? Oh ja. Im Grunde versuchen wir alle Tätigkeiten spielerisch zu gestalten, weil es eine gute Möglichkeit ist, um Vertrauen aufzubauen und Ängste abzubauen. Denn gerade am Anfang sind noch viele sehr skeptisch. Aber durch viele Gespräche und spielerische Elemente wie gemeinsames Turnen,
Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß.
Basteln, Backen oder Handarbeiten lassen sich die Tagesgäste immer mehr für verschiedene Aktivitäten begeistern. Gleichzeitig werden dabei ihre Sinne angeregt, die Motorik gefördert und das Gedächtnis trainiert. Mir ist es wichtig, die Aktivitäten auf die Interessen und Fähigkeiten der Tagesgäste auszurichten.
Sie treten nun ihren wohlverdienten Ruhestand an. Nach so langer Zeit fällt der Abschied sicher nicht leicht? Nein, es ist wirklich nicht leicht. Auch für unsere Tagesgäste und Bewohner ist es eine große Veränderung. Aber sie wissen, dass ich nun eine andere Aufgabe im Leben habe – nämlich auf die zwei süßesten Enkelkinder der Welt aufzupassen. Liebe Frau Gesellmann, wir wünschen Ihnen auch weiterhin viele Abenteuer und viel Freude mit ihrer neuen großen Aufgabe. < 7
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Sich wie zu Hause fü und den Tag einmal an Tagesbetreuung. Wenn die Alltagsbewältigung zunehmend schwieriger wird, die Einsamkeit immer öfter zu Besuch und jeder Tag wie der andere ist, stellt die Tagesbetreuung für Senioren eine sinnvolle Alternative dar.
In der Tagesbetreuung Eisenstadt wird auch oft gemeinsam gebacken und gekocht.
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denn für einer werden?“, ruft Frau M. Es ist noch still in der Tagesbetreuung Sie ist schon seit der Eröffnung dabei. so früh am Morgen. Die 83-jährige Selbstbewusst blickt sie in die Runde. Frau M. sitzt an einem großen Tisch, Sie fühlt sich wohl. blättert in ihrer Zeitung und lässt sich von den ersten Sonnenstrahlen im Ge- „Na ein großer, sonst reicht es nicht für alle“, sagt Herr L. leise. „Strudel sicht kitzeln. „Du hast Sonne im Gebacken? Da mach’ ich nicht mit“, sagt sicht“, sagt die an Demenz erkrankte Frau E. Wer nicht will, muss nicht. Frau A. nebenan, amüsiert von den Doch als die Pflegekraft die Äpfel Lichtspielen im Gesicht ihres Gegenherumreicht, die für den übers. Die Welt von Frau A. Apfelstrudel vorbereitet hat sich vor ein paar Jahren „Was man als werden sollen, greift auch plötzlich verändert. Vieles Kind geliebt hat, Frau E. zum Schälmesser. wirkt so fremd, überall bleibt im Besitz Binnen weniger Minuten lauern Veränderungen, und des Herzens haben sich drei große der Tag hat seinen Rhythbis ins hohe Schüsseln mit geschälten mus verloren. Und weil die Alter.“ Khalil Gibran Apfelstücken gefüllt. Sicherheit zu Hause alleine nicht mehr gewährleistet Im Entspannungssessel neben der ist, wird Frau A. dreimal die Woche um 8 Uhr früh von ihrer Tochter in die hauseigenen Terrasse sieht Herr F. inzwischen den Wolken am Himmel Tagesbetreuung gebracht. nach. Die Dipl. Gesundheits- und Gemeinsam wohlfühlen. Krankenschwester bietet ihm an, Beim gemeinsamen Frühstück um ca. den Damen bei der Herstellung des Apfelstrudels zuzusehen. Der 8.30 Uhr sind sie schon zu fünft, und Wechsel vom Entspannungssessel in während zwei der Tagesgäste schon den Rollstuhl ist nicht ganz einfach. mit dem Abräumen des FrühstücksEr kneift die Augen zusammen und geschirrs beginnen, streichen andere verkrampft sich. „Sie müssen keine gerade noch am ersten Kipferl. Doch Angst haben“, sagt sie mit ruhiger das ist kein Problem, denn hier darf Stimme und setzt ihn langsam in den jeder seine Zeit brauchen. Rollstuhl. Geschafft. In der Tagesbetreuung ist selbstverständlich alles Heute ist Back-Vormittag. Ein Apbehindertengerecht und für Senioren felstrudel wird gemacht. „Was soll es Hand in Hand 2/2012
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e fühlen – mal anders genießen Tagesbetreuung im Burgenländischen Hilfswerk Eine willkommene Alternative für Seniorinnen und Senioren, die ihre Zeit lieber in geselliger Runde anstatt alleine zu Hause verbringen. Eine tageweise Entlastungsmöglichkeit für pflegende Angehörige, die zwischen Halbtags- und Ganztagsbetreuung wählen können.
maßgeschneidert. In einem extra Raum haben die Tagesgäste auch die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und auszuruhen. An der Wand hängen zwei Fotocollagen, die einige der Tagesgäste beim Bepflanzen der Hochbeete und dem Ausflug im letzten Jahr zeigen.
Erfahrung und Erinnerung Viel Geschichte und vor allem viel Erfahrung sitzen nun an einem Tisch, sodass es nicht verwundert, dass die meisten Damen intuitiv die Zutaten zu mischen beginnen. Besonders wichtig dabei ist „die gute Butter“, darin sind sich alle einig. Auch Frau A. knetet den Teig fleißig mit, verwundert und begeistert zugleich, ein ihr bekanntes Gefühl wieder zu erleben. Hand in Hand 2/2012
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Schließlich schauen die Pflegerinnen nur noch zu und der Strudel ist fertig für den Backofen. Viele fühlen sich wieder selbstständig. Ein süßlicher Apfelduft schwebt in der Luft und entlockt sogar Herrn H. ein kleines Lächeln, der lieber fernsieht statt zu backen. Inzwischen ist eine Partie „Mensch ärgere dich nicht“ am Nebentisch eröffnet und das Mittagessen nicht mehr weit. Bald werden die ersten Tagesgäste auch schon wieder abgeholt. Nach einem kurzen Mittagsschlaf gibt es am Nachmittag den selbstgebackenen Apfelstrudel und Kaffee, während die Pflegekräfte neben ihnen schon die ersten Vorbereitungen für den nächsten Tag treffen. Dann wird nämlich für die Muttertagsfeier gebastelt. <
Die Betreuung umfasst sowohl das gemeinsame Spielen, Musizieren, Basteln und Gedächtnistraining als auch pflegerische und medizinische Maßnahmen. 4-mal am Tag gibt es frische Speisen aus der hauseigenen Küche. Die Tagesbetreuung wird in den Seniorenpensionen Purbach, Eisenstadt, Draßmarkt, Lockenhaus, Güttenbach und Limbach angeboten. Mo-Fr von 7 bis 17 Uhr Nähere Informationen unter: Burgenländisches Hilfswerk Robert-Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 02682/651 50 www.hilfswerk.at 9
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Buchtipp: Naturkosmetik ganz leicht selber machen! Die Vorteile selbst gemachter Kosmetikprodukte liegen auf der Hand: Sie sind natürlich, wirksam und günstig! Christine Monsberger produziert seit mehr als 25 Jahren auf ihrem Bergbauernhof in St. Georgen/Kärnten von Bio-Austria zertifizierte Naturkosmetikprodukte und gibt ihre wertvollen Erfahrungen in Kursen weiter. Ihre Rezepte sind erprobt, kommen mit leicht erhältlichen Zutaten aus und sind einfach nachzumachen. Abgestimmt auf den jeweiligen Haut- und Haartyp können Sie damit Ihre eigene Pflegelinie ganz nach Ihren Bedürfnissen zusammenstellen und Hautproblemen entgegenwirken. Verwöhnen Sie sich mit duftender Rosenblüten-Seife, pflegender Holunderblüten-Lippencreme, sanftem Kamillen-Reinigungsöl und vielem mehr. www.kraeuterchristl.at/ Naturkosmetik ganz leicht selber machen Sanfte Pflege zum Wohlfühlen Christine Monsberger, 192 Seiten, gebunden, mit zahlreichen Farbfotos 26,90 Euro, ISBN 978-3-7066-2500-5, Löwenzahn Verlag
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Kleine Menschen, große Ansprüche Kinderzimmer. Das Reich unserer Kleinen bedarf besonderer Ansprüche. kika & Leiner führen ein umfangreiches Sortiment, das die Bedürfnisse der Kinder optimal abdeckt. Erfahren Sie hier mehr zum Thema multifunktionale Einrichtung, Farben und Materialien, die das Kinderzimmer zu einer Lern- und Spieloase machen.
Farbenfrohe Welt Die Farben im Kinderzimmer sollten immer auf das Kindesalter abgestimmt sein. Bunt darf es dabei immer zugehen. Kräftige Farben sollten jedoch für größere Fläche, wie etwa als Wandfarbe, vermieden werden. Die Wände sollten indessen hell gestaltet sein. Warme Pastelltöne eignen sich hierfür am besten. Dabei sollte noch genügend Platz für eigene Wünsche des Kindes bleiben, wie etwa Poster, Bilder etc. Zudem sollte die Farbe an den Wänden den Raum optisch weiten, nicht einengen. Gelb, Grün oder Aprikose sind dafür ideale Farben. Hand in Hand 2/2012
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Planen mit modernster Technik Professionelle Beratung wird bei kika/Leiner großgeschrieben. Die kompetenten und bestens geschulten Mitarbeiter/innen stehen nicht nur mit hilfreichen Tipps und Tricks rund um aktuelle Wohntrends zur Seite. Sie helfen auch in persönlichen Beratungsgesprächen, die richtige Wahl an Möbeln und Wohnaccessoires zu treffen. Dabei sind Planung und umfangreiche Serviceleistungen selbstverständlich. Mittels moderner Computerprogramme wird ein optimales Planungsergebnis in allen Wohnbereichen ermöglicht. Die komplette Raumplanung lässt sich
dann im 3-D-Effekt schon vorab betrachten. Änderungen sind so jederzeit möglich. Zudem können Alternativvorschläge schnell und unkompliziert angeboten werden. Dieses kostenlose Planungsservice führt zu perfekten Ergebnissen. Selbst verschiedene Oberflächen oder die passenden Wandfarben und Bodenbeläge können simuliert und realitätsgetreu veranschaulicht werden. Auch das Erstellen eines Installationsplans ist für die Berater kein Problem. Den Kund/innen wird somit garantiert, dass sie genau das bekommen, was sie sich gewünscht haben – ganz nach individuellen Vorstellungen. <
Eine Information von kika/Leiner
In der Schulzeit wachsen Kinder sehr schnell, und genauso rasch ändern sich auch die Bedürfnisse an die Möbel. Mitwachsende Möbel sind da vor allem bei Schreibtischen und Sesseln von Vorteil. Tische eignen sich als Spiel- und Bastel-„Station“ in jedem Alter. Zum Spielen mit Freunden und kreativem Entfalten sollte ebenso Raum geboten werden wie für Ruheund Erholungsphasen. Möbel sollten deshalb nicht das komplette Kinderzimmer einnehmen, dennoch aber genügend Platz zum Verstauen von Spiel- und Schulsachen bieten. Viele Kinderzimmerprogramme bei kika & Leiner bieten umfangreiche Modullösungen und daher eine Vielzahl an Kombinationsvarianten. Zudem lassen sich die Möbel nach Belieben erweitern und ergänzen.
Optimale Kinderzimmer finden Sie unter www.kika.at und www.leiner.at
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Seniorenpension Draßmarkt öffnet ihre Pforten Eröffnung. Am Montag, den 16. April 2012 haben sich die Pforten der neuen Seniorenpension in Draßmarkt nach eineinhalbjähriger Bauphase nun für den Einzug der ersten Bewohner/innen geöffnet. Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits, Pflegedirektorin Bettina Kiefl, Heimleiterin Kerstin Muckenhuber und Bürgermeister Rudolf Pfneisl hießen Frau Josefine Steiner aus Draßmarkt als erste Bewohnerin mit einem Blumengruß und einem Begrüßungsgeschenk herzlich willkommen. Da Frau Steiner an diesem Tag auch ihren 83. Geburtstag beging, versammelten sich alle Mitarbeiter/ innen der Seniorenpension im großen Aufenthaltsraum, um gemeinsam mit Frau Steiner und ihren Angehörigen bei einem Glas Sekt und einer selbstgebackenen Torte ihren Geburtstag zu feiern.
„In den nächsten Tagen und Wochen wird sich dieses Haus Schritt für Schritt mit Leben füllen. Unsere Mitarbeiter/innen sind bestens vorbereitet und sind bemüht, den neuen Bewohner/innen den Umzug in ihr neues Zuhause so angenehm wie möglich zu gestalten“, so der Obmann des Burgenländisches Hilfswerks, Oswald Klikovits.
In Ruhe ankommen Heimleiterin Kerstin Muckenhuber ergänzt: „Uns ist bewusst, dass der Einzug in ein Pflegeheim einen großen Einschnitt im Leben eines Menschen bedeutet. Darum ist es uns sehr wichtig,
dass jeder Bewohner und jede Bewohnerin genügend Zeit hat, hier anzukommen und seinen/ihren Platz zu finden.“
Der Mensch im Mittelpunkt Persönliche Gegenstände wie Kleinmobiliar, Blumen, Bilder und Fotos geben dem neuen Zimmer ein Stück von Vertrautheit und erleichtern so die Umstellung. Gemeinsam mit den Angehörigen werden vor allem noch persönliche Gewohnheiten und biografische Elemente besprochen, um die Pflege und Betreuung individuell abstimmen zu können. Denn auch in der Seniorenpension Draßmarkt steht der Mensch im Mittelpunkt. <
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Was tut sich in den Heimen des Burgenländischen Hilfswerks? Seniorenpension Purbach Unter der Leitung von Werklehrerin Eva Pickem verlegten die Kinder der Volksschule Purbach ihren Werkunterricht in die Seniorenpension Purbach. Sehr zur Freude der Bewohner/innen, die gemeinsam mit den Kindern die Osterdekoration bastelten.
Seniorenpension Eisenstadt Mit viel Spaß und Fleiß ließen die Tagesgäste und Bewohner/ innen der Seniorenpension Eisenstadt ihre Ostereier in allen Farben erstrahlen.
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Seniorenpension Güttenbach Bewohner/innen, Mitarbeiter/innen und Schüler/innen bastelten eifrig für die Osterdekoration. Der fertige Osterast ist nun ein richtiger Blickfang im großen Aufenthaltsraum geworden.
Seniorenpension Lockenhaus In Lockenhaus stand neben der Ostergestaltung auch ein Jahrmarktbesuch auf dem Programm. Da lässt es sich anschließend „tierisch“ entspannen.
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Mehr Lebensqualität Notruftelefon – Nicht nur rasche Hilfe im Notfall. das wissen, dass 24 Stunden am Tag jemand erreichbar ist, wirkt beruhigend auf Menschen, die alleine leben oder ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis haben. Das Notruftelefon gibt Menschen mehr Bewegungsfreiraum durch die Sicherheit und somit auch ein Stück mehr Lebensqualität. Als Armband oder Kette getragen, ist das Notruftelefon immer zur Stelle, wenn es gebraucht wird, ohne zu stören. Sollte etwas passieren, ist Hilfe nur einen Knopfdruck entfernt.
Erinnerung an Medikamente Nur zu gerne übersieht man die Einnahme von wichtigen Medikamenten, einen Arzttermin oder vergisst einen Termin hierfür auszumachen. Mit der Servicetaste, einer Zusatzleistung, helfen die Mitarbeiter der
Notrufzentrale aktiv mit, wenn es darum geht, etwas für die Gesundheit zu tun. Nach Vereinbarung erhalten Sie zur gewünschten Zeit einen Anruf unserer Mitarbeiter, die Sie an Medikamente und Termine erinnern oder sich einfach vergewissern, dass es Ihnen gut geht.
Dauerhafte Sicherheit Am 10. Juni ist Vatertag. Wie wäre es mit einem Geschenk, welches nicht so alltäglich ist? Im Monat Juni hat das Hilfswerk ein Geschenk an alle Väter: der Anschluss des Notruftelefons ist frei und auch die Miete für den Monat Juni entfällt. <
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wir informieren gerne für alle informationen, eingehende beratung und fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des hilfswerks rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–do 9–16 uhr, fr 9–12 uhr) zum ortstarif.
Beruhigt in den Urlaub 24-Stunden-Betreuung. Pflegende Angehörige haben auch ein recht auf urlaub. das hilfswerk sorgt für eine optimale betreuung, damit eine sorgenfreie erholung möglich wird. Frau B. betreut seit drei Jahren mit der Unterstützung des Ehemannes ihre Mutter zu Hause. In den letzten drei Jahren war es ihr – bis auf einige Tage – leider nicht möglich, einen Urlaub zu machen. Frau B. ist sehr fürsorglich und sehr bemüht, die Betreuung ihrer Mutter so gut wie nur möglich durchzuführen. Da Frau B. keine Geschwister hat, besteht auch nicht die Möglichkeit, dass ein weiteres Familienmitglied für einen längeren Zeitraum an Stelle von Frau B. für die Mutter gesorgt hätte.
Kurzzeitbetreuung Dabei wünscht sich Frau B. schon sehr lange einen Urlaubsaufenthalt am Meer und ein paar Tage zum Entspannen mit ihrem Mann. Sie wurde durch eine Bekannte auf die Möglichkeit der Kurzzeitbetreuung durch das Hilfswerk aufmerksam und hat einfach beim Hilfswerk angerufen und Informationen eingeholt. Das Hilfswerk hat Frau B. über die Rahmenbedingungen der 24-Stunden-Betreuung sowie deren Kosten und die Förderungen aufgeklärt. Hand in Hand 2/2012
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Daraufhin hat sich Frau B. entschlossen, für zwei Wochen eine Kurzzeitbetreuung in Anspruch zu nehmen.
Kosten Die Vermittlungsgebühr für eine zweiwöchige Kurzzeitbetreuung beträgt 570 Euro. Weitere anfallende Kosten sind das Bruttohonorar der Betreuungskraft (63,70 Euro/Tag) und die Fahrtkosten (diese sind je nach Wohnort unterschiedlich). Förderungen Es gibt zwei Formen der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung: 1. Förderung der 24-StundenBetreuung und 2. Unterstützung für pflegende Angehörige. Frau B. kann nur eine der beiden Förderungen in Anspruch nehmen. Die Förderansuchen sind an das Bundessozialamt der jeweiligen Landesstelle zu stellen. Die Höhe der „Förderung 24-StundenBetreuung“ beträgt 550 Euro/Monat für zwei selbstständige Betreuungskräfte. Die Höhe der „Unterstützung für pflegende Angehörige“ ist
abhängig von der jeweiligen Pflegestufe und von der Dauer der Betreuung (mind. 7 Tage – max. 4 Wochen/ Kalenderjahr). Die Höhe der „Unterstützung für pflegende Angehörige“ beträgt im Fall von Frau B. für zwei Wochen (Pflegestufe 4) 700 Euro.
In vertrauter Umgebung Es war Frau B. sehr wichtig, dass ihre Mutter in vertrauter Umgebung bleibt und von der Betreuungskraft gut versorgt wird. Dadurch konnte sie im Urlaub seit langem wieder einmal entspannen und Kraft für die Zukunft tanken. Frau B. war mit der Betreuung ihrer Mutter durch das Hilfswerk sehr zufrieden, und deshalb hat sie sich entschlossen, die Kurzzeitbetreuung in eine Langzeitbetreuung umzuändern. Dafür hat sich Frau B. schließlich für die „Förderung 24-Stunden-Betreuung“ entschlossen. Somit verringern sich die monatlichen Ausgaben für die Betreuung der Mutter um 550 Euro. Frau B. und ihr Mann sind glücklich, dass sie für alle Beteiligten eine zufriedenstellende Lösung gefunden haben. < 17
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Spendenübergabe von Umweltservice Pöck
Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits, Editha Funovics, Markus Fleischhacker, Christoph Pöck, Günther Pöck, Harald Pokorny und Robert Frank
Im März durfte der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks, Oswald Klikovits, einen Spendenscheck in Höhe von 1.500 Euro von Markus Fleischhacker, dem Bezirksvorsitzenden der Jungen Wirtschaft in Neusiedl, entgegennehmen. In einer vorweihnachtlichen Punschaktion sammelte die Junge Wirtschaft für die gute Sache.
„Ich möchte mich recht herzlich bei der Jungen Wirtschaft für diese Spende bedanken. Es zeigt einmal mehr, dass den Burgenländer/innen trotz der vielen finanziellen Belastungen die gute Sache am Herzen liegt. Wir sehen dies als besondere Wertschätzung unserer Organisation und Arbeit der Mitarbeiter/innen“, so Oswald Klikovits.
Alles hat seine Zeit Geboren werden hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit.
Lisa Tritremmel, Heimleiterin Andrea Kargl, Hilfswerk-Geschäftsführer Walter Hofherr, Berufsschullehrer Martin Beigelbeck und Denise Scheuble mit den Tagesgästen Hedwig Heidinger und Theresia Piniel
Lachen hat seine Zeit und Weinen hat seine Zeit. Tanzen hat seine Zeit und Klagen hat seine Zeit. Suchen hat seine Zeit und Finden hat seine Zeit.
Mit neuer Frisur in den Frühling
Alles hat seine Stunde. Aber alles, was Gott tut, gilt ewig.
Die Seniorenpension Eisenstadt des Burgenländischen Hilfswerks erhielt vor Ostern besonderen Besuch. 10 Lehrlinge der 2. Klasse der Berufsschule Eisenstadt verwöhnten Bewohner/innen und Tagesgäste mit einem neuem Haarschnitt, einer Dauerwelle oder einer Rasur. Wir bedanken uns sehr herzlich für diesen gelungenen Tag.
Man kann nichts dazutun und nichts davon nehmen. Prediger 3, 1ff.
Im April ist unsere Arbeitskollegin Silvia Weber viel zu früh von uns gegangen. Wir werden dich vermissen!
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In vielen Gemeinden finden regelmäßig Stammtische statt, um sich gemeinsam über Gesundheits- und Pflegethemen zu informieren und auszutauschen.
Gesundheitsstammtische im Burgenland Gesund durchs Leben. Das Risiko, pflegebedürftig zu werden, ist für jeden Menschen vorhanden. Aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahre ist deutlich geworden, dass Pflege Geld kostet, egal ob sie in der eigenen Wohnung oder in einem Altersheim erbracht wird. Vermehrt durchgeführte wissenschaftliche Studien belegen, was jeder Einzelne von uns beitragen kann, um das Risiko von Pflegebedürftigkeit zu minimieren. Dies betrifft nicht nur alte Menschen, sondern jeden. Es ist deutlich erkennbar, dass eine aktive und gesunde Lebensführung das Risiko vermindern kann. Hierzu sind neben staatlichen Förderprogrammen Initiativen in den Städten und Gemeinden erforderlich, um ein Bewusstsein für die Problematik zu schaffen und Vorsorgeprojekte zu forcieren.
Gesundheit am Stammtisch Seit nunmehr 5 Jahren organisiert das Burgenländische Hilfswerk in den burgenländischen Gemeinden regelmäßige Stammtische für alle an Gesundheit und Pflege interessierten Gemeindebürger. Diese im Durchschnitt zwei Stunden andauernden Vorträge mit gemeinsamer Diskussion werden von der Burgenländischen Landesregierung gefördert. Die Hand in Hand 2/2012
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Themen werden individuell für jede Gemeinde mit den Teilnehmern direkt vor Ort vereinbart. Diskutiert wird die Problematik der Zuckerkrankheit ebenso wie die Voraussetzungen für einen gesunden Schlaf.
Ratschläge für Zuhause Geleitet werden diese Stammtische von einer Diplomierten Gesundheitsund Krankenschwester. Allen Referenten ist es sehr wichtig, dass jeder Teilnehmer für sich etwas mit nach Hause nehmen kann, einen Ratschlag, eine Idee oder sogar den ersten Schritt zu gesundheitsfördernden Maßnahmen unternimmt. Die Stammtische finden entweder im Gemeindezentrum oder im ortansässigen Gasthaus statt, jeder ist herzlich willkommen. Viele Informationen über Gesundheit, Krankheit, Pflege und Betreuung wurden in den letzten Jahren auf diesem Weg direkt in die Gemeinden getragen. Dieses Projekt betreut unterschiedliche Zielgruppen. Einerseits interessierte Gemeindebürger, die für sich selbst
Vorsorge treffen möchten und Informationen erwarten, andererseits pflegende Angehörige, die sich Tipps für die Betreuung und Pflege zuhause holen und drittens die Gruppe, die bereits Pflegeerfahrung gesammelt hat. Diese Gruppe, die aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen kann, ist eine wertvolle Ergänzung in den Diskussionen. So erfüllt der Stammtisch nicht nur die Informationsweitergabe, sondern fördert auch den Austausch unter den Teilnehmern, sorgt für ein besseres Kennenlernen und damit auch für mehr Verständnis. <
Gesundheitsstammtische Informationen über die Gesundheitsstammtische: Burgenländisches Hilfswerk Robert-Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel: 02682/651 50 office@burgenland.hilfswerk.at www.hilfswerk.at 21
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Noch mehr Service im Web www.hilfswerk.at. Die Website des Hilfswerks ist jetzt noch übersichtlicher und bietet noch mehr Service als bisher. Besuchen Sie uns auf www.hilfswerk.at! Seit dem 1. Mai ist die neue Website des Hilfswerks online. Neue – sogenannte – Portale helfen, dass Sie nicht lange nach Informationen suchen müssen, denn alle Fakten können rasch und bequem abgerufen werden. Eltern werden ebenso gut bedient wie Menschen, die Informationen zu Älterwerden und Pflege suchen oder soziale Unterstützungen und Hilfestellungen. Besuchen Sie uns auf www.hilfswerk.at und schreiben Sie uns Ihre Meinung zur neuen Website (office@hilfswerk.at). Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung!
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Ausbildungsreform dringend erforderlich! Interview mit Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. warum bald noch viel mehr Arbeitskräfte in den gesundheits- und Sozialberufen gebraucht werden.
Man hört immer wieder den Begriff „demografische Atempause“. Was ist damit gemeint? Momentan steigt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen nicht so stark an und ihnen stehen relativ viele berufstätige Menschen gegenüber. Das wird sich spätestens 2020 dramatisch
ändern, wenn geburtenstarke Jahrgänge in ein Alter kommen, in dem Pflegebedürftigkeit häufiger auftritt, gleichzeitig aber geburtenschwache Jahrgänge ins arbeitsfähige Alter kommen. Dabei hat Österreich bereits heute zu wenige Arbeitskräfte in den Gesundheits- und Sozialberufen. In den nächsten 10 Jahren werden in Österreich mit Ersatzstellungen etwa 40.000 Pflegejobs zur Besetzung kommen, davon alleine 9.000 neue Jobs in der mobilen Pflege.
Woher sollen diese Arbeitskräfte kommen? Wir brauchen ein Bündel von Maßnahmen, die viel mehr Arbeitskräfte in den Zukunftsberuf Pflege bringen und dort halten als heute. Der dringendste Schritt ist eine Ausbildungsreform. Wie sollte diese Ausbildungsreform aussehen? Die Pflegeausbildung muss sofort ins Regelbildungswesen integriert werden. Es fehlt zum Beispiel eine berufsbildende höhere Schule für Sozial- und Gesundheitsberufe, also eine Pflegeausbildung mit Matura. Ich bin überzeugt, Hand in Hand 2/2012
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Othmar Karas ist seit 1998 Präsident von Hilfswerk Österreich, seit 1999 Mitglied des EU-Parlaments, seit 2012 auch dessen Vizepräsident.
dass sehr viele junge Menschen diese Ausbildung wählen würden. Wo sonst bekommen Maturanten gleichzeitig auch eine Berufsausbildung mit Beschäftigungsgarantie für viele Jahre?
Könnten davon auch Umsteiger/innen und Wiedereinsteiger/innen profitieren? Neben der Erstausbildung werden in Zukunft auch die Angebote für berufsbegleitende Um- und Aufschulungen entscheidend sein. Diese müssen viel mehr staatlich gefördert werden! Denn es gibt viele Menschen, die in einen Pflegeberuf wechseln wollen, aber während ihrer Umschulung auch Geld zum Leben benötigen! Außerdem müssen die Rahmenbedingungen verbessert werden, um die Heimhilfen, Pflegehelferinnen und -helfer sowie das diplomierte Pflegepersonal im Beruf zu halten. Dazu zählen Bezahlung, Arbeitsbedingungen und Image. Da sind Maßnahmen erforderlich, die die öffentliche Hand mit Gesetzen und höheren Kostensätzen für die Träger wie das Hilfswerk gestalten kann. Es ist allerhöchste Zeit, mit den Reformen zu beginnen. Denn 2020 ist es zu spät. < 23
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Omega-3-Fettsäuren tragen zur Aufrechterhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. Eine Information von Apomedica
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Gehirnnahrung für den Nachwuchs Omega-3. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren im Gehirn von entscheidender Bedeutung sind. Besonders auch im Kindes- und Jugendalter.
Experte Mag. pharm. Dr. rer. nat. Albert Kompek (Leiter Forschung & Entwicklung, Apomedica)
Das ganze Leben über haben Omega-3-Fettsäuren besondere Bedeutung für unsere Gesundheit – nicht nur für Herz, Gefäße und Cholesterinspiegel. Omega-3-Fettsäuren, im Speziellen die „Gehirnfettsäure“ DHA, tragen auch zur Aufrechterhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. So zeigte sich in einer Studie nach mehrwöchiger Gabe
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von Omega-3-Fettsäuren bei Kindern etwa eine verbesserte Aktivität in den Hirnarealen, die für Aufmerksamkeit und Zielstrebigkeit zuständig sind.
Zu wenig Omega-3 bei Kindern Da unser Körper das lebenswichtige Omega-3 nicht selbst bilden kann, ist er auf Zufuhr von außen angewiesen. Zwei Fischmahlzeiten pro Woche decken den empfohlenen Bedarf von 300 mg Omega-3 weitgehend ab. Doch vor allem Schulkinder und Jugendliche ernähren sich zu häufig von
Fast Food, Süßigkeiten und Fertiggerichten. Da Fisch eher selten auf dem Speiseplan steht, fehlen essenzielle Omega-3-Fettsäuren. Eine Ergänzung der täglichen Nahrung mit Omega-3 aus hochwertigem Meeresfischöl kann daher sinnvoll sein.
Omega-3, das schmeckt Meist essen Kinder und Jugendliche Gesundes aber nur, wenn es auch schmeckt, deshalb ist für sie eine spezielle Darreichungsform, die leicht einzunehmen ist und lecker schmeckt, besonders wichtig.
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In der gesamten Region Khaipur erhalten mindestens 4.800 Haushalte durch die Aktivitäten eine neue Perspektive, das bedeutet mehr Lebensqualität für ca. 33.600 Menschen.
Krisensichere Häuser für Pakistan Hilfswerk Austria International hilft beim Wiederaufbau nach der schlimmsten Flutkatastrophe seit 1929. Denn auch zwei Jahre nach der großen Flut leidet die Bevölkerung Pakistans an den Folgen. Über 20 Millionen Menschen waren von Überflutungen und Erdrutschen betroffen, denn ihre Häuser waren nicht katastrophensicher gebaut. In der Region Khairpur in Nord Sindh trat der Hindus aus seinen Ufern und die Lebensgrundlage von über 345.000 Menschen war massiv bedroht. Viele Familien waren gezwungen, ihr Hab und Gut zu verlassen. Krankheiten breiteten sich durch die Verunreinigung des Trinkwassers und die schlechten hygienischen Bedingungen aus. Auch heute noch leben Familien in notdürftigen Zeltkonstruktionen. Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern.
Hilfe zur Selbsthilfe Nach der Flut versorgte Hilfswerk Austria International betroffene Familien mit dem Notwendigsten und beteiligte sich am Wiederaufbau von katastrophensicheren Häusern. Es wurden regionale Baumaterialien verwendet und die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner wurden aktiv beim Aufbau miteinbezogen und in der Technik zum Bau sicherer Häuser trainiert. So wurde ihnen das nötige Fachwissen vermittelt, um im Falle einer neuerlichen Katastrophe selbst den Wiederaufbau durchführen zu können. 1.000 Haushalte wurden mit Trinkwasser und Wassertanks versorgt, begleitet durch die Aufklärung der Bevölkerung über Hygiene und sicheren Umgang mit Wasser. Hand in Hand 2/2012
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Eine lebenswerte Zukunft für Muhammad Yousafs Tochter In Zahro Burdi im Bezirk Khairpur lebt die Familie Muhammad Yousaf in bitterer Armut. Ihr jüngstes Kind ist schwer krank. Die medizinische Behandlung ist so kostspielig, dass für die Eltern und die vier anderen Kinder kaum etwas zum Überleben bleibt. Sie schlafen in einer Unterkunft aus Schilf. Der Vater bemüht sich jeden Tag, als Tagelöhner Arbeit zu finden, für die er 250 pakistanische Rupien erhält. Das ist für eine sechsköpfige Familie ca. 2,1 Euro pro Tag. Neue Häuser Im Rahmen des Projekts „Hilfe zur Wiederherstellung der Region Khaipur“ bekam die Familie Zugang zu sauberem Wasser, eine einfache Sanitäranlage wurde ihr zur Verfügung gestellt. Und große Freude herrscht bei der Familie, seit sie weiß, dass sie demnächst eines der 100 Häuser beziehen kann, die in Zahro Burdi neu gebaut werden. Die meisten Menschen im Ort leben wie Muhammad Yousaf in extremer Armut. Viele arbeiten ebenfalls als Tagelöhner oder leben von den Einkünften, die sie von der tageweisen Vermietung ihrer Eseln als Lastenträger erhalten. Durch die neuen Häuser und die Unterstützung herrscht Aufbruchsstimmung im Ort. <
Ihre Hilfe für Khaipur Spendenkonto: PSK 90.001.002 „Hilfe für Khaipur“, BLZ 60000 25
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Verunsicherung in der Erziehung Umfrage. Eine aktuelle Umfrage von Fessel/GfK im Auftrag des Hilfswerks zeigt eine Verunsicherung bei der Kindererziehung und den Wunsch nach besseren und flexibleren Kinderbetreuungsangeboten. Das Hilfswerk bietet Unterstützung. Mitte April präsentierte das Hilfswerk die Ergebnisse einer Studie, die sehr viel Aufsehen erregte: 70 % der befragten Österreicherinnen und Österreicher über 15 Jahre meinen, dass Kindererziehung heute schwieriger ist als früher. Personen mit Kindern unter 15 Jahren im Haushalt stimmen bezüglich Schwierigkeit der Kindererziehung signifikant stärker zu. Je geringer das Einkommen, umso höher ist die Zustimmung bezüglich Schwierigkeit der
Kindererziehung. Personen mit Migrationshintergrund stimmen bezüglich Schwierigkeit der Kindererziehung signifikant stärker zu als Personen ohne Migrationshintergrund.
Mehr Betreuungsangebote 82 % der Befragten wollen mehr und erschwingliche Betreuungsangebote in den Ferien, 84 % wollen mehr Betreuungsangebote in der Nähe des Wohnorts, 78 % wollen mehr zeitlich
flexiblere Kinderbetreuungsangebote bzw. bessere Öffnungszeiten, 82 % wollen mehr Betreuungsangebote in der Nähe des Arbeitsplatzes, 72 % sind der Meinung, dass der Arbeitgeber bei der Kinderbetreuung mehr Unterstützung leisten sollte.
Angebote des Hilfswerks Das Ergebnis zeigt, dass das Hilfswerk mit seinen vielfältigen Kinderbetreuungsangeboten den Bedarf der Eltern grundsätzlich sehr gut trifft“, sagt Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. Trotzdem fordert Karas noch mehr öffentliche Unterstützung, damit die Angebote für die Eltern noch bedarfsgerechter werden können. Erziehungspartnerschaft Martina Genser-Medlitsch, Kinderbetreuungsexpertin beim Hilfswerk, ist überzeugt, dass auch die Erziehungskompetenz und die Erziehungspartnerschaft gestärkt werden müssen: „Bildung und Beratung unterstützen Eltern sehr, dazu leistet das Hilfswerk auch mit dem Erziehungskompass einen wertvollen Beitrag!“
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Besuchen Sie die Hilfswerk Family Tour 2012! Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Kindererziehung und Kinderbetreuung, Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pflege. Außerdem Kinderspiele, Basteln, Kinderschminken, Gesundheitschecks für Jung und Alt und vieles mehr. Und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße! Sa 2.6.
8–11 Uhr 4150 Rohrbach, Stadtplatz, Wochenmarkt
14–18 Uhr 2191 Gaweinstal, Schulstraße 2, So 3.6. Generationenfest Fr 15.6. 15–19.30 Uhr 3680 Hofamt Priel, Dorfplatz 1, Gemeindeamt, Jubiläumsfeier 25 Jahre Fr 22.6.
7–12 Uhr 4820 Bad Ischl, Sparkassenplatz, Wochenmarkt
So 24.6.
10–14 Uhr 8010 Kainbach bei Graz, Hönigtalerstraße 2, Gemeindezentrum, Dorffest
Sa 30.6. So 1.7. Mo 2.7. Fr 6.7.
8–13 Uhr 4600 Wels, Zentralmarktgelände, Hamerlingstraße 8, Samstagsmarkt 9.30–14 Uhr 4201 Gramastetten, Marktstraße, Familientag 8–16 Uhr 5110 Oberndorf, Peter-und-Paul-Markt 9–16 Uhr 5441 Abtenau, Sparmarkt
Sa 7.7.
13–21 Uhr 5400 Hallein, Stadtfest
Sa 21.7.
14–19 Uhr 3002 Purkersdorf, Hauptplatz, Jakobimarkt
So 22.7.
10–17 Uhr 5520 Radstadt, Spielefest
Sa 11.8.
10–18 Uhr 5730 Mittersill, Stadtfest
So 12.8.
11–17 Uhr 5572 St. Andrä im Lungau, Sportplatz, Familienfest
Do 16.8. 10–16 Uhr 44240 Freistadt, Industriestraße 6, Freistädter Messe Sa 18.8. So 19.8.
14–18 Uhr 2136 Laa/Thaya, Hauptplatz, Zwiebelfest 9–18 Uhr 2540 Bad Vöslau, Schlosspark, Stadtfest
Fr 24.8.
10–16 Uhr 4560 Kirchdorf, Dietlstraße, Grillfest der Senioren
Sa 25.8.
10–18 Uhr 2320 Schwechat, Hauptplatz, Stadtfest
So 26.8.
10–15 Uhr 2130 Mistelbach, Stadtfest
Fr 31.8.
13–17 Uhr 7350 Oberpullendorf, Hauptplatz
Sa 1.9.
9–13 Uhr 7000 Eisenstadt, Hauptstraße
Fr 7.9. 15–18.30 Uhr 2100 Korneuburg, Hauptplatz, Kinder-Stadtfest So 9.9.
13–16 Uhr 4202 Hellmonsödt, Schulstraße, Familienfest
In der nächsten Ausgabe von Hand in Hand (erscheint am 7. September) lesen Sie, wo die Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at
Hand in Hand 2/2012
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Partner Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative „Kinder fördern. Eltern helfen.“ sind s Versicherung, s Bausparkasse, Erste Bank und Sparkassen. Außerdem wird die Hilfswerk-Jahresinitiative unterstützt von Neuroth, MyPhone und Apomedica. Die Partner des HilfswerkFachschwerpunktes rund um Kinder, Eltern und Erziehung „Leben. Lernen. Wachsen.“ sind Wiener Städtische sowie kika und Leiner. 27
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c o v erst o r y K i n d er & j u g e n d P f l e g e & b etre u u n g G E S UNDhe i t & Le b e n H i l f s w erk
Gedächtnisübungen 1. Welches Wort passt nicht in die Reihe?
2. Wie oft kommt der Buchstabe Y in dieser Abbildung vor?
MAUSEFALLE – BÄRENFALLE – FARFALLE – FUCHSFALLE KNIE – FUSS – OBERSCHENKEL – WADE – ZUNGE DIENSTAG – WINTER – SAMSTAG – MITTWOCH
3. Welche Zahl ist die nächste in der folgenden Zahlenreihe? a) 12 – 10 – 8 – 6 – 4 – …. b) 7 – 11 – 15 – 19 – 23 – …. c) 6 – 9 – 14 – 17 – 22 – 25 – ….
Mein Burgenland-Quiz
1 Farfalle, Zunge, Winter Gedächtnisübung
LÖSUNGEN:
Für welche Vögel wurde im Südosten des Seewinkels ein eigenes Schutzgebiet eingerichtet? a) Für die Trappen b) Für die Eisvögel c) Für die ungarischen Langhalsgänse
2 7-mal
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3 a) 2 b) 27 c) 30
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Burgenland-Quiz:
Wie viele Einwohner hat die Landeshauptstadt? a) 14.000 b) 25.000 c) 50.000
Mattersburg, Jennersdorf
Wie hoch ist der höchste Gipfel des Leithagebirges, der Sonnenberg? a) 484 m b) 398 m c) 578 m
Lacken, 484 m, 14.000 Einwohner,
Wie heißen die Seen, die östlich des Neusiedler Sees den „Seewinkel“ bilden? a) Schilfseen b) Pannonische Teiche c) Lacken
Uhudler, die Trappen, Mörbisch
_ _ T_ E _ _ _U_ _ _ E _ _ _ R _ _ _ _ F
Bilderquiz:
Fügen Sie die restlichen Buchstaben dazu
Wie heißt die Weinsorte, die heute wieder im Südburgenland als Spezialität angebaut wird, nachdem sie lange verboten war? a) Welschriesling b) Euleriker c) Uhudler
Schloss Esterházy
Um welche Bezirke des Burgenlandes handelt es sich hier?
Wo finden die berühmten „Seefestspiele“ statt? a) Mörbisch b) Illmitz c) Podersdorf Welches burgenländische Gebäude versteckt sich in dem Bild ? Hand in Hand 2/2012
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c o v e r st o r y Kinder & jugend Pflege & betreuung GE S UND h e i t & L e b e n Hilfswerk
s Privat-Pension: ein Startvorteil für Ihre Kinder und Enkelkinder! Serie „Finanzielle Vorsorge“. KINDER FÖRDERN. ELTERN HELFEN. Mit der s Privat-Pension legen Sie Ihren Kindern oder Enkelkindern am besten schon im Babyalter den Grundstein für eine gute finanzielle Zukunft. wie viel und wie lang Sie ansparen wollen und wann Sie dem Kind die s Privat-Pension übergeben möchten.
Die s Privat-Pension ist die Vorsorge, die auch in bewegten Zeiten hält, was sie verspricht: garantierte Leistungen, flexible Gestaltungsmöglichkeiten und attraktive Steuervorteile. Ob mit staatlicher Förderung, klassisch oder fondsgebunden – die s Privat-Pension ist die richtige Wahl.
Der Ertragsturbo-Effekt Der Vorteil der Jugend ist nicht aufzuholen. Wie groß dieser Bonus für den Ertrag ist, veranschaulicht folgendes Beispiel: Sie zahlen für ein Kind ab seiner Geburt und nur für 25 Jahre in eine s Privat-Pension ein. Danach bezahlen Sie nichts mehr, das Kapital bleibt veranlagt. Die daraus entstehende Pensionszahlung ist doppelt so hoch wie jene, die ein Erwachsener bekäme, der
Je früher, desto ertragreicher In der Jugend bringt jeder gesparte Euro ein Vielfaches an Ertrag. Je früher Sie mit dem Sparen für Kinder oder Enkelkinder beginnen, desto stärker wirkt der Jugend-Ertragsturbo. Sie bestimmen,
für sich selbst 40 Jahre in eine s Privat-Pension einzahlt. So günstig und vor allem so ertragreich können Sie nie wieder eine finanzielle Grundlage für die Zukunft Ihres Kindes legen!
Kundenberatung Wir beraten Sie gern! Ihr Kundenbetreuer in Erste Bank oder Sparkassen informiert Sie gern über die Details und freut sich über Ihren Anruf oder Besuch. Infor mationen finden Sie auch unter www.s-versicherung.at
Stand: 2012
Ertrags-Turbo „Jugend“ Der Vorteil der Jugend ist nicht aufholbar.
s Privat-Pension ca. 425,– EUR* … und dann wächst daraus das Kapital 40 Jahre zur s Privat-Pension
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s Privat-Pension ca. 200,– EUR**
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ab der Geburt nur 25 Jahre … 25
Wird erst ab dem 25. Lebensjahr gespart, ist die Pension deutlich geringer! 40
65 Lebensalter
* Prämienzahlung von der Geburt bis zum 25. Lebensjahr, danach erfolgt keine Prämienzahlung mehr, das Kapital bleibt bis zum 65. Lebensjahr veranlagt. Monatsprämie 50,– EUR. ** Prämienzahlung vom 25. bis zum 65. Lebensjahr, Monatsprämie 50,– EUR.
Abbildung: s Privat-Pension, Auszahlung auf Lebenszeit ab dem 65. Lebensjahr. Die Sparprämien werden zu 90 % im Deckungsstock für die Lebensversicherung (§ 20 Abs. 2 Z 1 VAG) der s Versicherung und zu 10 % im Investmentfonds „s Lebens-Aktienfonds“ veranlagt. Die dargestellten Werte gelten für Männer und basieren auf der Annahme einer gleichbleibenden jährlichen Wertentwicklung im s Lebens-Aktienfonds von 6,00 % sowie einer Verzinsung von 3,25 % im Deckungsstock. Die tatsächliche Höhe der s Privat-Pension kann unter/über den angeführten Werten liegen. Die dargestellten Werte dienen ausschließlich Illustrationszwecken, bisherige oder künftige Wertsteigerungen können daraus nicht abgeleitet werden. Diese Werte sind daher unverbindlich.
Abbildung
s aPrivat-Pension, H n d i n H a n d 2 / 2Auszahlung 012
auf Lebenszeit ab dem 65. Lebensjahr. Die Sparprämien werden zu 90% im Deckungsstock für die Lebensversicherung (§20 Abs. 2 Z 1 VAG) der s Versicherung und zu 10% im Investmentfonds „s Lebens-Aktienfonds“ veranlagt. Die dargestellten Werte gelten für Männer und basieren auf der Annahme einer gleichbleibenden jährlichen Wertentwicklung im s Lebens-Aktienfonds 107066_HH 2 2012_OE_101.indd 29von 6,00% sowie einer Verzinsung von 3,25% im Deckungsstock. Die tatsächliche Höhe der s Privat-Pension kann unter/über den angeführten Werten liegen. Die dargestellten
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c o v erst o r y K i n d er & j u g e n d P f l e g e & b etre u u n g G E S UNDhe i t & Le b e n H i l f s w erk
Wir können nur helfen, aber das können wir! Adressen Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax DW 10, office@burgenland.hilfswerk.at, www.hilfswerk.at • Geschäftsführerin
• Obmann
Editha Funovics, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Oswald Klikovits, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Walter Hofherr, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Bettina Kiefl Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Mobile Hauskrankenpflege
Tel. 0676/882 66 81 00 Katharina Schmauß Bezirksleitung Bezirk Eisenstadt und Umgebung
Tel. 0676/882 66 82 08 Barbara Leopold Bezirksleitung Bezirk Mattersburg
Tel. 0676/882 66 83 14 Agnes Horvath Teamleitung
Oberrabnitz bis Steinberg/Dörfl und Piringsdorf bis Lutzmannsburg
Tel. 0676/882 66 84 06 Petra Schwarz Teamleitung Lackenbach bis Frankenau
Tel. 0676/882 66 84 03 Adelheid Windisch Teamleitung Bezirk Oberwart
Bezirk Oberpullendorf Oberpetersdorf bis Markt St. Martin
Tel. 0676/882 66 84 08 Tanja Puecker Teamleitung
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Seniorenpensionen Seniorenpension Purbach Schulgasse 19 7083 Purbach Tel. 02683/560 43 Jaroslava Kolenz Heimleitung Seniorenpension Lockenhaus Schulgasse 1 7442 Lockenhaus Tel. 02616/219 74 Marlene WaitzHorvath, Heimleitung Seniorenpension Draßmarkt Augasse 9 7372 Draßmarkt Tel. 02617/213 30 Kerstin Muckenhuber, Heimleitung
Tel. 0676/882 66 85 03 Manuela Csenkei Teamleitung
Seniorenpension Güttenbach Am Park 1 7536 Güttenbach Tel. 03327/228 34 Doris Herczeg Heimleitung
Tel. 0676/882 66 85 00 Monika Stecher Teamleitung
Seniorenpension Limbach Hilfswerkstraße 1 7543 Limbach Tel. 03328/324 77 Brigitte Hadl Heimleitung
Stoob bis Oberpullendorf
Tel. 0676/882 66 84 07 Siegrid Koglbauer Teamleitung
• Mobile Hauskrankenpflege durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal und Pflegehelfer • Unterstützung durch Heimhilfen • Kunden- und Angehörigen begleitung, Pflegestammtische • Sicherheit rund um die Uhr mit dem Notruftelefon • Soziale Projekte • Seniorenpensionen: stationäre Betreuung und Tagesbetreuung • Familien- und Sozialberatung • Wundmanagement • Schmerzmanagement • Palliative Pflege
• Geschäftsführer
• Pflegedirektorin
Bezirk Neusiedl
Leistungen
Bezirk Güssing/Jennersdorf
Tel. 0676/882 66 86 00 Anita Wölfer Bezirksleitung
Seniorenpension Eisenstadt Ing.-Alois-Schwarz-Platz 3 7000 Eisenstadt Tel. 0676/88 26 60 Andrea Kargl Heimleitung
Hand in Hand 2/2012
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1. White R., Wounds UK 2008; Vol 4, No 1 2. Dykes PJ et al. Journal of Wound Care 2001: 10: 7-10 3. White R. Evidence for atraumatic soft silicone wound dressing use. Wounds UK 2005; 1 (3): 104-109. 3. White R. Evidence for atraumatic soft silicone wound dressing use. Wounds UK 2005; 1 (3): 104-109.
Der Firmenname Mölnlycke Health Care und das Safetac® Logo sowie die Produkte Mepilex®, Mepitel®, Mepitac® und Mepiform® sind eingetragene Warenzeichen von Mölnlycke Health Care. Mölnlycke Health Care GmbH, Wagenseilgasse 14, A-1120 Wien · Tel +43 (0)1 278 85 42-0 · Fax -199 · www.molnlycke.at
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