Hand in Hand 3/2014: Burgenland-Ausgabe

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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

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Alle gehören dazu Menschliche Vielfalt als Bereicherung > 4

Karmasin und Karas. Mehr Kinderbetreuungsplätze! > 25

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Angehörigenbetreuung. Pflegeintegration > 7

Da-HEIM in Europa. Zeit-, Kultur- und Kulinarikreise > 8

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EDITORIAL Walter Hofherr, Geschäftsführer

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Mittendrin statt ausgegrenzt!

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COVERSTORY

4 S oziale Teilhabe. Alle gehören dazu.

HILFSWERK

17 Preisrätsel 18 Buchtipp

PFLEGE & BETREUUNG

7 Angehörigenbetreuung. Integration in der Pflege. 8 Da-HEIM in Europa. Eine Zeit-, Kultur- und Kulinarikreise. 12 30 Jahre Notruftelefon. Aktion mit doppeltem Vorteil. 13 Kurzzeitpflege. Entlastung pflegender Angehöriger. 14 Aus den Heimen. GESUNDHEIT & LEBEN

10 Überall abrufbar. Service im Internet.

18 FIDI-Comic 20 Wir gratulieren 21 23 25

Kurzmeldungen Hilfswerk Austria International. Eine echte Chance für Roma-Kinder. Förderung. Mehr Kinderbetreuungsplätze.

26 Hilfswerk-Jahresinitiative. Tour-Finale 2014! 28 Betriebsausflug. Von Wipfeln und Gokarts. 30 Adressen

Während des gesamten Lebens sind enge und unterstützende Beziehungen von großer Bedeutung für unsere individuelle Lebensqualität. Besonders bei Veränderungen im Leben. Der HarvardWissenschaftler George Vaillant, der zum Älterwerden geforscht hat, wurde in „Die Welt“ mit dem Satz zitiert: „Das Einzige, was im Leben wirklich zählt, ist die Liebe, sind deine Beziehungen zu anderen Menschen.“ Dies ist aber nicht nur in jungen Jahren von essenzieller Bedeutung. Auch im hohen Lebensalter sind Zufriedenheit mit der erhaltenen Unterstützung und die wahrgenommene Stärke der sozialen Netzwerke signifikante Einflussfaktoren für die Lebenszufriedenheit. Aus diesem Grund sind wir stets bemüht, soziale Integration in unserer täglichen Arbeit sowohl im kleinen (siehe dazu auf Seite 7 „Integration in der ­Pflege“) als auch im großen Rahmen (siehe Seite 8 und 9 „Da-HEIM in Europa) zu leben und zu fördern. Aktiv bleiben, sozial eingebunden sein, sich am gesellschaftlichen Leben beteiligen – mit dem Burgenländischen Hilfswerk! Herzlichst Ihr Walter Hofherr

Medieninhaber und Herausgeber: Burgenländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Burgen­ländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax 02682/651 50-10, E-Mail: office@burgenland.hilfswerk.at Redaktion Burgenland: Esther Hermann Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: s­ hutterstock.com (Cover, Seite 3, 4, 5, 6), Hilfswerk Öster­reich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Burgen­ländisches Hilfswerk Gesamt­auflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % ­persönlich adressierte Sen­dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigen­verkauf (Gesamtauf­lage): Hilfswerk-Bundesgeschäfts­stelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Burgenland): Burgen­ländisches Hilfswerk, Tel. 02682/651 50 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl, 7210 Mattersburg

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Alle gehören dazu Soziale Teilhabe. Trotz vieler Fortschritte können viele Menschen, die „anders“ sind, nicht uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Angst und Vorurteile hindern viele daran, die menschliche Vielfalt zu akzeptieren oder sogar als Bereicherung zu sehen. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das bedeutet, dass es in der Natur des Menschen liegt, gerne das Leben mit anderen Menschen zu verbringen. Doch die vollständige, uneingeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist nicht für alle Menschen selbstverständlich, worunter die Betroffenen, aber auch deren Angehörige leiden. Viele werden unbewusst oder sogar bewusst ausgegrenzt. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Körpergröße, Gewicht, Religion, Kleidung, sozialer Status, aber auch körperliche und geistige Einschränkungen und Behinderungen sind

die häufigsten Gründe, Rotheneder-Kosa, klinische und Gesundheitswarum viele Menschen psychologin beim nicht uneingeschränkt am Menschliche gesellschaftlichen Leben Hilfswerk. „Dazu gehört Vielfalt als teilhaben können. Kinder auch die erste Begegnung Bereicherung sind besonders betroffen. mit Menschen, die anders sehen. Denn gerade für die Entaussehen, anders reden, sich anders verhalten. Dass wicklung von Kindern ist es besonders wichtig, dass sie von An- dies nicht bedrohlich sein muss, ist eine wichtige Erfahrung für beide fang an so angenommen und geliebt Seiten!“, sagt Rotheneder-Kosa. werden, wie sie sind. Angelika Linder, Sonder- und HeilAngst vor dem Unbekannten pädagogin beim Hilfswerk, ergänzt: „Die Angst vor dem Fremden soll „Es ist völlig natürlich, dass Menman nicht verurteilen. Wichtig ist es, schen in unbekannten Situationen diesen Gefühlen mit Offenheit zu bevorsichtig sind“, erklärt Regina gegnen, nichts zu erzwingen, sondern Schritt für Schritt zu versuchen, diese Angst abzubauen!“

Schmerzliche Ausgrenzung Für die Menschen, die „anders“ sind, die nicht den üblichen Normen entsprechen, „anders“ aussehen oder sich nicht „normal“ verhalten, ist die fehlende Akzeptanz der anderen Menschen eine schmerzliche Erfahrung. „Nicht dazuzugehören wirkt sich direkt auf das Selbstwert­ gefühl aus und damit auch auf die weitere Entwicklung“, beschreibt Regina Rotheneder-Kosa. „Dabei ist es ein ganz wichtiger Teil der Individualität, mehr von dem werden zu können, was von der Natur so angelegt ist.“ Aber auch die Angehörigen leiden, wenn deren Lieben Probleme haben, akzeptiert zu werden. „Es ist 4

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sehr wichtig, dass betroffene Familien Raum und Zeit bekommen, gemeinsam schöne und entspannte Stunden zu erleben, sich mit anderen Familien zu vernetzen und Probleme offen besprechen zu können. Eine Familienberatung beim Hilfswerk kann hier sehr nützlich sein“, sagt Angelika Linder. Viele ältere einsame Menschen haben mit dem Besuchsdienst des Hilfswerks gute Erfahrungen gemacht.

Vielfalt kennenlernen Regina Rotheneder-Kosa rät auch allen Eltern und Großeltern, ihren Kindern und Enkeln die Chance zu geben, die Vielfalt kennenzulernen und anzunehmen: „Gute Vorbilder prägen von Anfang an. Vorurteile weiterzugeben ist keine gute Idee!“ Aber auch das Abschotten der Kinder und Enkel vor allen Problemen und möglichen Konflikten ist schädlich. „Erfahrungen mit der Vielfalt des Lebens zu sammeln, ist für alle Menschen sehr wichtig. Nur das sogenannte „Normale“ anzustreben, vermittelt ein völlig falsches Bild von der Welt“, ist RothenederKosa überzeugt. >>

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Von der Integration zur Inklusion Während es bei der Integration darum geht, dass sich jemand oder eine Gruppe Andersartiger in eine bestehende Gemeinschaft einfügt und dafür akzeptiert wird, bedeutet Inklusion, dass die Gemeinschaft Vielfältigkeit und Andersartigkeit nicht nur akzeptiert, sondern sie ausdrücklich willkommen heißt. Ein Mensch ist nicht dann „normal“, wenn er so ist wie die anderen, sondern „normal“ ist, dass es Abweichungen von der Norm gibt. Menschenrecht Seit Jahren ist in verschiedenen internationalen Abkommen festgelegt, dass die Menschenrechte und Grundfreiheiten für alle Menschen gelten – unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, sozialem Status, körperlichen und geistigen Einschränkungen und Behinderungen. Dazu gehört auch das Recht auf vollständige 6

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Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft sowie die Wahrung der Würde und der Individualität. Der Alltag von Menschen, die in irgendeiner Weise „anders“ sind, wird von diesen und deren Angehörigen jedoch unterschiedlich erlebt. „Bis zur gelebten Inklusion ist es noch ein weiter Weg. Es gibt immer noch zu viele Hürden. Vor allem in den Köpfen der Menschen“, sind sich Linder und Rotheneder-Kosa einig.

Informieren Sie sich kostenlos unter 0800 800 820 oder unter www.hilfswerk.at. <

Hilfe annehmen Das Hilfswerk bietet – regional unterschiedlich – vielfältige Unterstützung an. Die Dienste reichen von der Familienberatung bis zur Frühförderung, vom Besuchsdienst bis zur Information über Anlaufstellen und Selbsthilfegruppen in ganz Österreich. Viele Dienstleistungen des Hilfswerks werden mit öffentlichen Mitteln gefördert und sind daher besonders günstig oder sogar gratis. Hand in Hand 3/2014

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Integration in der Pflege Angehörigenbetreuung. Für Angehörige ist der Umzug in ein Pflegeheim ebenso ein Stressfaktor wie für den zu Pflegenden selbst. Werden Angehörige jedoch von Anfang an in den Gesamtprozess der Pflege und Betreuung integriert, führt dies bei allen Beteiligten zu einer höheren Zufriedenheit. In den Heimen des Burgenländischen Hilfswerks genießt die Angehörigenbetreuung deshalb hohe Priorität. Die Aufnahme in einem Pflegeheim bedeutet für alle Beteiligten eine erhebliche Stresssituation. Der „neue Bewohner“ muss sich in eine für ihn unsichere, unübersichtliche Lage begeben. Ungewohnte Umgebung, fremde Menschen, unverständliche Abläufe – all das kann verunsichern und desorientieren. Angehörige werden plötzlich mit finanziellen und persönlichen Belangen konfrontiert, von denen man erhofft hat, sich erst später damit auseinandersetzen zu müssen. Aus diesem Grund ist es wichtig, bereits bei der Aufnahme ein Gefühl von Vertrauen, Orientierung und eine erste Einschätzung der neuen Situation zu vermitteln. Dabei werden zahlreiche Informationen gesammelt, bei denen Angehörige eine bedeutsame Rolle spielen. Dazu gehören gewohnte Rituale aus dem Familienverband ebenso wie Vorlieben und Interessen, Begabungen und prägende Lebensereignisse. Angehörige erhalten dadurch die Möglichkeit, ihre Lieben auch nach dem Heimübertritt weiter im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen zu können. Eine Angehörige erzählt: „Heute beim Spaziergang hat mein Vater gesagt, dass er wieder nach Hause ins Heim möchte. Damit hat er die Seniorenpension gemeint. Wir haben uns so darüber gefreut. Jetzt wissen wir, dass es ihm gutgeht und er sich zu Hause fühlt.“ Auch für das Pflegepersonal ist die Integration von Angehörigen Hand in Hand 3/2014

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wesentlich für ihre Arbeit. Denn durch die kooperative Zusammenarbeit mit den Angehörigen in Bezug auf die Pflege und Betreuung der Bewohner erfahren die professionellen Pflegekräfte eine höhere berufliche Zufriedenheit und somit auch eine Entlastung im Pflegealltag. „Je mehr wir über unsere Bewohner wissen und mit ihren Angehörigen zusammenarbeiten, desto leichter fällt es uns, auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen einzugehen und diesen gerecht zu werden“, berichtet eine langjährige Mitarbeiterin. Mit der Einbindung und Aufrechterhaltung des Dorfgeschehens geht Integration über das Heim hinaus und vermittelt so Zugehörigkeit

auch im großen Verband. „Die Pflege älterer Menschen kann nur dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, für den Bewohner und den Angehörigen ein Umfeld zu schaffen, das den Bedürfnissen beider bestmöglich gerecht wird“, so Klaus Eichberger, Pflegedirektor des Burgenländischen Hilfswerks. <

Information Sie interessieren sich für einen Heimplatz oder benötigen Infor­ mationen rund um die Pflege und Betreuung? Dann rufen Sie uns an, wir sind für Sie da! Telefon: 02682/651 50 oder Hotline 0676/882 668 000

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Da-HEIM in Europa Neues Projekt. Eine Zeit-, Kultur- und Kulinarikreise mit allen Sinnen durch das Europa des letzten Jahrhunderts erleben die Bewohner/innen und Tagesgäste der Hilfswerk-Seniorenpension in Eisenstadt. Bis Ende des Jahres wird jeder Monat unter das Motto eines europäischen Landes gestellt und landestypische Inhalte in den Tagesablauf integriert. Keine Generation davor hat so viele Veränderungen im europäischen Raum miterlebt wie die der jetzt über 80-Jährigen. Grenzen wurden überschritten, Länder eigenständig, eine gemeinsame Union gegründet. „Wenn wir nicht mehr durch Europa reisen können, reist Europa eben zu uns. Jeden unserer Bewohner/innen verbindet eine ganz eigene Geschichte mit Europa. Nun bringen wir ihnen das neue Europa ins Heim. In ihr Da-HEIM!“, erklärt der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks, Oswald Klikovits, zum Startschuss des neuen Projekts der Seniorenpension Eisenstadt. Durch die großflächige Dekoration

mit verschiedenen Bildern von Sehenswürdigkeiten, Persönlichkeiten und der Kulinarik des jeweiligen Landes wird den Bewohner/innen ein erster optischer Eindruck über das Land vermittelt. Die von früher bekannte Radio- Titelmelodie „Autofahrer unterwegs“ holt Be­ wohner/innen auch akustisch ab. Beim täglichen Gedächtnistraining werden leichte Vokabeln wie „Danke“, „Bitte“ und „Guten Tag“ in die Übungen zur Konzentrationssteigerung eingebaut und bei verschiedenen Gelegenheiten im Laufe des Tages wiederholt. Bräuche und Sitten der einzelnen Länder werden vorgestellt und gemeinsam erarbeitet.

Ein Kinoabend mit älteren, bekannten Filmen und Schauspielern aus dem jeweiligen Land findet einmal im Monat im großen Aufenthaltsraum statt. So gab es im Juni mit Luis de Funes in St.Tropez viel zu lachen, und mit Don Camillo und Peppone im Juli einen Streifzug durch das ländliche Italien nach dem Zweiten Weltkrieg. „Wir versuchen, den persönlichen Zugang zum jeweiligen Land so vielseitig wie möglich zu gestalten. So

Im „Frankreichmonat“ brachte ein Kinonachmittag mit Luis de Funes viel Spaß und gute Unterhaltung.

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Ein Europabuffet mit vielen kulinarischen Genüssen lud beim Projektstart zum Ver­ kosten ein. Musikalisch unterhielten Bewoh­ nerinnen und Bewohnern mit der einstudier­ ten Europahymne die begeisterten Gäste.

gibt es bereits erste Gespräche mit Eisenstädter Schulen und dem Kindergarten, um gemeinsam mit den Bewohner/innen der Seniorenpension unser Europa auch spielerisch, z. B. durch Malen und Basteln von Fahnen oder Ähnlichem, zu erfahren“, erzählt Andrea Kargl-Wartha, Heimleiterin der Seniorenpension. „Bei unseren Demenzpatienten arbeiten wir verstärkt mit ihren Sinnen. Das Schmecken und Riechen zum Beispiel ist eine wunderbare Möglichkeit, Erinnerungen hervorzuholen und die Vergangenheit wieder lebendig zu machen.“ Bei der Präsentation des Projekts stimmten Bewohner/innen die Gäste mit der Europahymne auf ihr Projekt ein und luden anschließend zu einem kleinen Europabuffet mit landestypischer Kulinarik. Die Reise führt über Frankreich, Italien, Ungarn, Kroatien, Deutschland, Schweden und endet im Dezember wieder in Österreich. < Hand in Hand 3/2014

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Pizza wie in Italien. Etwas fürs Auge, für die Nase und vor allem für den guten Geschmack!

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Service im Internet Überall abrufbar. Das Hilfswerk bietet im Internet wertvolle Informationen und Links zu nützlichen Beratungsstellen. Ob Kinderbetreuung, Pflege oder andere soziale Angebote, Unterstützungsmöglichkeiten oder Förderungen. In Österreich ist es nicht ganz einfach, den Überblick zu bewahren. Darum steht für das Hilfswerk auch im Internet der Service immer im Mittelpunkt.

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Regional oder nach Themen Auf www.hilfswerk.at kann man entweder regional oder nach Themen suchen – je nach persönlichem Geschmack! In jedem Fall landet man bei der gewünschten Information – Kurzinformationen oder längere Texte zum Runterladen (Download).

So auch alle kompletten Ausgaben von „Hand in Hand“ seit 2012.

Pflegeportal „Senioren, Gesundheit und Pflege“ ist ein ganzes Portal gewidmet. Es funktioniert wie eine Broschüre, die immer aktuell ist, weil sie auch laufend

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Alle Ausgaben von „Hand in Hand“ können Sie auch auf Ihrem Computer oder Tablet lesen.

gewartet wird. Darunter findet man alle Informationen zu den Angeboten des Hilfswerks, rechtliche und finanzielle Tipps (z. B. Pflegegeld, Förderungen, Patientenverfügung, Sachwalterschaft und vieles mehr), aber auch Gesundheitsthemen zur Vorsorge und Behandlung wie z. B. Schmerz, Hören und Sehen, Demenz oder Altersdepression. Die Service-Broschüren des Hilfswerks kann man auch zur Gänze abrufen (downloaden) oder per Telefon oder E-Mail bestellen.

Wichtige Anlaufstellen Am Ende jedes Beitrags steht immer eine Ansprechperson im Hilfswerk oder Verbindungen (Links) zu öffentlichen Anlaufstellen im jeweiligen Bundesland oder zum zuständigen Ministerium oder zum Bundessozialamt oder ähnlichen Stellen. Familienportal Aber auch für die jüngeren Familienmitglieder hat das Hilfswerk ein Portal eingerichtet. Hier befindet sich alles Wissenswerte rund um die Hand in Hand 3/2014

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Angebote und Aktivitäten des Hilfswerks zu Kinderbetreuung, Lernen, Jugend und Familie sowie wichtige rechtliche und finanzielle Fragen. Dazu fachliche Informationen zu Erziehung, Medienerziehung, Sicherheit, Ernährung und Bewegung.

Jobportal Wenn Sie beim Hilfswerk mitarbeiten wollen, sind Sie auf dem Job-Portal http://www.hilfswerk.at/jobs genau richtig. Das Hilfswerk bietet laufend etwa 200 offene Stellen in verschiedenen Bereichen, übersichtlich dargestellt, nach Qualifikationen und regional auswählbar. Für Profis, aber auch für Menschen, die ehrenamtlich mitarbeiten möchten. <

Auf unseren Seiten finden Sie alle Angebote des Hilfswerks und viele wertvolle Informationen für Jung und Alt.

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30 Jahre Notruftelefon Aktion mit doppeltem Vorteil. Das 30-jährige Jubiläum feiert das Hilfswerk mit der Aktion „Kunde wirbt Kunde“ – beide bekommen jeweils eine Monatsmiete gratis. Sicherheit rund um die Uhr – das bietet das Hilfswerk-Notruftelefon. Es wird ganz einfach als Armband oder als Kette getragen. Damit ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, 24 Stunden am Tag, einfach und zuverlässig. Ein Druck auf den mobilen Sender genügt, und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert. 2014 feiert das Notruftelefon einen „runden“ Geburtstag – denn dieses Service des Hilfswerks gibt es heuer seit mittlerweile 30 Jahren.

„Kunde wirbt Kunde“ – eine Monatsmiete gratis Aus diesem Grund gibt es beim Hilfswerk eine große Jubiläumsaktion. Feiern Sie mit uns, indem Sie das Notruftelefon weiterempfehlen. Weitersagen wird zweifach belohnt: Denn der bestehende Kunde selbst und die geworbene Neukund/in* bekommen jeweils eine Notruftelefon-Monatsmiete gratis*. Rufen Sie uns an unter der Telefonnummer 0800 800 408. Die Aktion „Kunde wirbt Kunde“ ist gültig im August, September und Oktober 2014. <

Notruftelefon Nähere Informationen zum Notruf­ telefon und zu allen Zusatzdiensten wie Service-Taste, Rauchmelder, Medikamentenspender und vieles mehr unter: Tel. 0800 800 408.

* Das Angebot ist nicht in bar ablösbar. Für Neu­­kund/innen gilt eine dreimonatige Bindefrist.

Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!

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Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern immer auch Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie

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das kostenlose „HerzensPaket“ mit einem OriginalHörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Service-Tel. 00800 8001 8001 oder im Internet unter www.neuroth.at/hilfe. * Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt! Gutschein gültig bei Neukauf eines Hörsystems mit Zuzahlung.

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Hilfe für Angehörige Hier erhalten Sie das kostenlose Herzens-Paket:

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Urlaub von der Pflege – Entlastung pflegender Angehöriger Kurzzeitpflege. Nach wie vor werden bis zu 80 % Pflege- und Betreuungsleistungen im familiären Umfeld durch nahe Angehörige geleistet. Kurzfristig kann es unverhofft zu Situationen kommen, in denen pflegende Angehörige für einen bestimmten Zeitraum ausfallen. Das kann beispielsweise passieren, wenn eine Überbrückung zwischen einem Krankenhausaufenthalt und der Wiederaufnahme der eigenständigen Haushaltsführung erforderlich ist, oder wenn pflegende Angehörige auf Urlaub fahren möchten und keine anderen Pflegepersonen im

Haushalt sind. Hier hilft das Angebot der Kurzzeitpflege. Unter Kurzzeitpflege versteht man den vorübergehenden, zeitlich befristeten Aufenthalt in einem Alten- und Pflegeheim. Kurzzeitpflege wurde eingerichtet, um die häusliche Betreuung und Pflege längerfristig zu sichern und die pflegenden Angehörigen zu unterstützen. Das Angebot der Kurzzeitpflege kann in allen sechs Seniorenpensionen

des Burgenländischen Hilfswerks in Anspruch genommen werden.

Maximal 90 Tage im Jahr Förderbar sind nur Kurzzeitpflegeaufenthalte im Ausmaß von zumindest durchgehend vier Tagen. Im Laufe eines Jahres können mehrere Aufenthalte gefördert werden, deren Summe maximal 90 Tage pro Kalenderjahr betragen darf. <

Kurzzeitpflege Das Burgenländische Hilfswerk bietet Ihnen die Möglichkeit, in ihren Seniorenpensionen in Purbach, Eisenstadt, Lockenhaus, Draßmarkt, Güttenbach und Limbach Plätze für die Kurzzeitpflege vorzureservieren. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter der Telefonnummer 02682/651 50 oder im Internet unter www.hilfswerk.at/burgenland

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Aus den Heimen Seniorenpension Limbach

Ein begeistertes Publikum unterstützt die jungen Burschen beim Maibaumaufstellen. Nach getaner Arbeit wurde auch gemeinsam darauf angestoßen.

Mehr als ein Dutzend Bewohner/innen der Seniorenpension Limbach ließen sich die Zirkusvorstellung im Ort nicht entgehen und applaudierten begeistert zu Clowns, Akrobaten und zur Hundeshow.

Seniorenpension Güttenbach Kindergarten­ und Hortkinder waren beim heurigen Maibaumumschnitt zu Besuch. Die Bewohner/innen folgten aus sicherer Entfernung den Sägearbeiten.

Eine Mai­ andacht und die Teilnahme an der Fron­ leichnams­ prozession im Ort stärken das seelische Wohlbefinden.

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Seniorenpension Purbach

Die Osterdeko­ ration entstand heuer in Zusam­ menarbeit mit der örtlichen Volksschule. Ein bunter und fröh­ licher Nachmit­ tag für alle.

Zur Freude der Bewohner/innen machte der Fron­ leichnamsumzug in Purbach auch bei der Senioren­ pension Station.

Seniorenpension Eisenstadt Bei der Mutter­ tagsfeier sorgte der ehrenamtliche Mitarbeiter Hans Schieber wieder für gute Unterhaltung. Auch Hilfswerk­ Obmann Oswald Klikovits ließ Mütter und Großmütter hochleben.

Der Einladung zum Tag der offenen Tür in der Landwirt­ schaftlichen Fach­ schule in Eisenstadt folgten viele Bewoh­ ner/innen und erkun­ deten bei schönstem Sommerwetter das Schulgelände und die Lehranlage.

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Seniorenpension Lockenhaus Um möglichst vielen Bewohnern der Hilfs­ werk­Seniorenpension Lockenhaus die Teil­ nahme an der Fron­ leichnamsprozession zu ermöglichen, er­ hielten sie, wie schon die Jahre davor, Un­ terstützung von Seiten der Freiwilligen Feu­ erwehr. Wir bedanken uns sehr herzlich für die Unterstützung!

Gemeinsam basteln und plaudern mit Schülern der Neuen Mittelschule Lockenhaus.

Seniorenpension Draßmarkt Ein Ausflug zum alten Kaufhaus Gruber weckt so manche Erinnerung.

Bewohner/innen und Mitarbei­ ter/innen luden zu Eis, Kaffee und Eiskaffee. So war für jede Generation etwas dabei.

Ein Osterfrühstück der besonderen Art gab es heuer für alle Bewohner/innen!

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!

An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien Ja, ich möchte ein Exemplar „Natürlich koch ich! Tomaten“ gewinnen.

Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Natürlich koch ich! Tomaten“.

Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.

1. Quiz mit Q Was ist das? a) Marmeladen und Gelees, aber auch Kuchen werden aus diesem Obst gemacht, aber roh wird die österreichische Sorte nicht gegessen: .................................... b) Ein ganz besonderes Rechteck, mit Plan von Autofahrern gefürchtet: .................................... c) Dichter Rauch, inzwischen meist aus Gaststätten verbannt: .................................... d) Lebt meist im Meer, tut manchmal weh, vom Rückstoß bewegt: ...................................

2. Q? Logisch! Das Wort in der Mitte wird nach einer bestimmten Regel aus den Wörtern links und rechts daneben gebildet. Finden Sie zuerst diese Regel heraus und wenden Sie diese dann auf die nächste Zeile an: a) SEIL SENF HANF b) BLUMEN MENTOR STORCH QUAL ............ MEER CLIQUE .................. ALLEIN

Vorname: _______________________________________ Name: _________________________________________ Straße/Hausnummer: ____________________________ PLZ/Ort: _______________________________________ Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Auflösung im nächsten Heft. Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern, u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig). Auflösung aus dem letzten Heft: 1. Vor-Wal: zum Beispiel: Blau-, Grau-, Buckel-, Zwerg-, Schwertwal. 1. Wal-Möglichkeiten: a) stimmt, b) stimmt, c) stimmt nicht (sondern mittels Lunge), d) stimmt nicht (sondern der Blauwal), e) stimmt nicht (sondern Blas), f) stimmt. Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Vollwertküche“.

Thüringen barrierefrei erleben

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Foto: © Barbara Neumann/DZT

„Barrierefreies Reisen“ spielt dabei eine große Rolle! Das umfassendste Angebot dazu hat die mittelalterliche Landeshauptstadt Erfurt. Dass Schlösser und Barrierefreiheit sich nicht ausschließen, zeigt das Barocke Universum Gotha mit Schloss Friedenstein und dem Herzoglichen Museum. Auch das UNESCO-Weltnaturerbe Nationalpark Hainich und der Thüringer Wald bieten viele barrierefreie Reisetipps. Weitere Angebote findet man in der Kulturstadt Weimar, in Mühlhausen, der Universitätsstadt Jena, der ToskanaTherme in Bad Sulza oder den wunderschönen Themengärten in Bad Langensalza. Der vom ABS – Zentrum Selbstbestimmt leben e.V. Stuttgart mit dem „Goldenen Rollstuhl“ ausgezeichnete Katalog „Thüringen barrierefrei – Reisetipps und Freizeitangebote“ enthält 190 Reisetipps, wie Museen, Stadtführungen oder Wanderwege. Diese sind alle durch geschultes

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Barrierefreies Reisen. Thüringen – im Herzen Deutschlands – ist bekannt für unvergleichliche kulturelle Vielfalt, historische Städteperlen, zahlreiche Burgen und Schlösser, einzigartige Landschaften und die ausgesprochen gute Küche.

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Personal überprüft, mit entsprechen- Tourist Information Thüringen den Piktogrammen gekennzeichnet und konkret beschrieben. Begleitend 99084 Erfurt, Tel.: +49 3 61/37 42 0 stellt ein Verzeichnis etwa 60 barriere- barrierefrei.thueringen-entdecken.de service@thueringen-tourismus.de freie Unterkünfte vor. < 17

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Wir gratulieren!

65. Hochzeitstag in der Seniorenpension Lockenhaus

Zu einem seltenen, dafür umso schöneren Jubiläum durfte Hilfswerk-Geschäftsführer Walter Hofherr gemeinsam mit politischen Vertretern der Gemeinde Lockenhaus einem besonderen Ehepaar gratulieren. Apollonia und Josef Bozecski feierten am Donnerstag, den 24. April ihre eiserne Hochzeit, den 65. Hochzeitstag. V. l. n. r: Sohn Edmund Bozecski, Hilfswerk­ Geschäftsführer Walter Hofherr, Jubilar Josef Bozecski mit Gattin Apollonia, Bürgermeister Mag. Christian Vlasich und Gemeinderat Walter Baldauf

Es hat sich getraut ... Christoph Klikovits aus der Landesgeschäftsstelle hat am 12. Juli seine Babsi bei schönstem Sommerwetter geheiratet (links). Weiter südlich gab die Bezirksleitung von Oberwart, Saskia Erdmann, ihrem langjährigen Lebensgefährten das Ja-Wort (rechts).

Oma, die Zweite Am 1. Juli wurde die Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Adelheid Windisch zum zweiten Mal Oma einer Enkelin namens Helena Laetitia. Wir gratulieren sehr herzlich!

Denk was möglich ist.

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Ein Enkerl zum 60. Geburtstag Der Geschäftsführer des Burgenländischen Hilfswerks, Walter Hofherr, konnte dieses Jahr bereits zwei ganz große Ereignisse feiern. Im März dieses Jahres wurde er stolzer Opa von Benjamin. Rechtzeitig, um Ende Juni schon gemeinsam den 60. Geburtstag zu feiern.

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Stadtfest Eisenstadt Zum 21. Mal feierte die Landeshauptstadt ihr zweitägiges Straßenfest. Mehr als 20.000 Besucher strömten an beiden Tagen in die Fußgängerzone. Auch das Burgenländische Hilfswerk war wieder mit einer Gesundheitsstraße mit dabei. Neben zahlreichen Beratungsgesprächen gab es auch die Möglichkeit zur kostenlosen Blutdruck- und Körperfettmessung.

6 Container Frotteeware für Überschwemmungsopfer

Übergabe v. l. n. r.: Salesianer-Miettex-Regionallei­ ter Mag. Christian Lackinger und Geschäftsführer Dr. Andreas Philipp, Mag. Celine Auersperg vom Grand Hotel, Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits mit Geschäftsführer Walter Hofherr

Weitergabe: Mitinitiator Mag. Hans Larnhof (Bildmitte) und Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits (2. v. r.)

Im Zuge eines Sortimentwechsels im Grand Hotel Wien wurden dem Burgenländischen Hilfswerk 6 Container hochwertige Frotteewaren und Bettwäsche gespendet. Die Idee dazu lieferte der langjährige Hilfswerk-Partner Salesianer Miettex. Zwei Wochen später folgte man bereits dem Aufruf des kroatischen Kulturvereins, den Überschwemmungsopfern in Kroatien zu helfen. 1.100 Stück an Sachgütern wie Bettwäsche und Frotteewaren konnten in die Überschwemmungsgebiete gebracht werden.

Lifterspende Einen Badelifter spendete die Sozialstation Oberwart, vertreten durch den Obmann Dr. Peter Jech und seinem Stellvertreter DDr. Erwin Schranz, dem Burgenländischen Hilfswerk für Kunden der Mobilen Hauskrankenpflege in der Region. Durch diesen können auch ältere oder bewegungseingeschränkte Personen weiterhin ein entspannendes Vollbad nehmen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Sozialstation Oberwart für die Spende. „Der Lifter bedeutet nicht nur für unsere Kundinnen und Kunden eine Erleichterung, sondern bietet auch eine rückenschonende Unterstützung in der täglichen Arbeit für unsere Mitarbeiterinnen“, bedankte sich der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks, Oswald Klikovits.

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Im Bild v. l. n. r.: Obmann der Sozialstation Dr. Peter Jech, die Mitarbeiterinnen des Burgenländischen Hilfswerks Carmen Pfingstl und Kathrin Bauer mit dem Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits und DDr. Erwin Schranz.

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Eine echte Chance für Roma-Kinder Hilfswerk Austria International. Ein Dach über dem Kopf ist die Voraussetzung dafür, dass Mädchen und Buben heranwachsen und für eine bessere Zukunft lernen können. Die Not in Bosnien und Herzegowina hat viele Gesichter: Sie betrifft Frauen, Männer, Alte und Kinder – vor allem, wenn sie der Roma-Minderheit angehören und schon dadurch von klein auf mit Zurückweisung und Ausgrenzung konfrontiert sind. Wer einmal als faul und schmutzig abgestempelt ist, kann sich alleine nicht mehr wehren. Roma-Familien stecken in einem Teufelskreis fest: Viele hausen in desolaten Verschlägen, Fließwasser haben sie nicht. Der Weg von ihren abgelegenen Siedlungen zu Schulen, Geschäften und zum Arzt ist weit und selten asphaltiert. Die Arbeitslosigkeit unter Roma ist erschreckend hoch. Ein Grund dafür ist, dass selbst Erwachsene oft nicht lesen und schreiben können, keinen ordentlichen Wohnsitz haben und so auch keinen regelmäßigen Job finden. Rechnungen bleiben offen, Familien sind selbst in kümmerlichen Bauten von Delogierung bedroht. Wer durch diese miserablen Lebensbedingungen krank geworden ist, traut sich nicht zum Arzt – die Scham ist groß, Medikamente sind zu teuer. Häufig fehlen Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis, weil Kinder nach der Geburt nicht gemeldet werden. In der langen Warteschlange der Hilfesuchenden stehen Roma-Großfamilien ganz weit hinten.

schwachen Menschen – egal welcher ethnischer Zugehörigkeit – dabei zu helfen, dass sie ein Dach über dem Kopf bekommen. So werden auch gemeinsam mit den Roma-Familien kaputte Gebäude hergerichtet und leistbarer Wohnraum geschaffen. Ein Zuhause und gezielte Weiterbildungsangebote vor allem für Frauen sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Eltern einer geregelten Arbeit nachgehen und ihre Kinder selber versorgen können. Mädchen und Buben brauchen einen stabilen Ort, um zu wachsen und zu lernen. Bisher gehen viele Roma-Kinder kaum zur Schule. Nicht, weil sie das nicht wollen. Es fehlt vielmehr an Geld für Kleidung, Bücher, Essen und den Transport in die nächste Stadt. <

Ihre Spende hilft. Bitte helfen Sie durch Ihre Spende, die ärgste Not dieser Roma-Kinder zu lindern! Spendenkonto: BAWAG P.S.K. AT71 6000 0000 9000 1002 BIC: OPSKATWW, Kennwort: Bosnien

Gemeinsam mit den RomaFamilien werden kaputte Gebäude wieder hergerichtet.

Die Mitarbeiter/innen von Hilfswerk Austria International kennen viele der betroffenen Familien persönlich. Es braucht individuelle Lösungen und viele Gespräche mit Gemeindevertreter/innen, damit alle Bürgerinnen und Bürger ihren Platz finden können. Ein erster Schritt ist immer, sozial Hand in Hand 3/2014

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Hilfswerk-Präsident Othmar Karas und Familienministerin Sophie Karmasin beim Treffen in Mondsee

Mehr Kinderbetreuungsplätze Förderung. Österreich ist bei den Kinderbetreuungsplätzen für Unter-3-jährige immer noch Nachzügler. Das soll sich bis 2017 ändern. Öffentliche Förderungen werden den Ausbau stark beschleunigen.

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Gute und verlässliche Kinderbetreuung kostet Geld. Umso erfreulicher ist daher die im Sommer erzielte Vereinbarung von Bund und Ländern, dass bis 2017 zusätzlich 440 Millionen Euro in den Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen investiert werden. Dann soll auch sichergestellt sein, dass zumindest 33 % der unter3-jährigen Kinder einen Betreuungsplatz haben.

Hilfe für Familien Bei einem sommerlichen Treffen in Mondsee waren sich HilfswerkPräsident Othmar Karas und Familienministerin Sophie Karmasin einig: „Eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung hilft allen Familien!“ Karas begrüßte den von Karmasin initiierten verstärkten Ausbau der Kinderbetreuung, vor allem die Fördermöglichkeiten für die Kinderbetreuung durch Tagesmütter und -väter. Dennoch sorgt sich der Hilfswerk-Präsident

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um die Zukunft der bewährten und beliebten Form der Kinderbetreuung.

einen schwankendenBedarf reagieren“, beschreibt Karas die Vorzüge.

Fördermöglichkeit für Tagesmütter „Positiv ist, dass die Bundesländer mit dem Bundeszuschuss auch die Kinderbetreuung durch Tagesmütter und -väter fördern können. Dies entspricht einer Forderung des Hilfswerks, die wir vor der Bildung der neuen Bundesregierung gestellt haben. Doch wir hätten uns diesbezüglich auch verbindliche quantitative Zielvorgaben gewünscht“, sagt Karas. Er appelliert an die Bundesländer, bei den möglichen Förderungen beherzt zuzugreifen und das Angebot von Kinderkrippen,Tagesmüttern und -vätern stärker als bisher zu ­forcieren. Gerade in ländlichen ­Gebieten können Gemeinden mit einem privaten Träger wie dem ­Hilfswerk sehr rasch Betreuungsplätze in Kinderkrippen oder bei Tages­ müttern und -vätern schaffen und auf

Für Kleinkinder ideal Der Hilfswerk-Präsident betonte einmal mehr die Vorteile der Kinderbetreuung bei Tagesmüttern und -vätern aber auch in hochwertigen Kinderkrippen: „Gerade für die ganz Kleinen ist die Betreuung in Kleingruppen eine pädagogisch ideale Betreuungsform. Durch die geringe Gruppengröße und die konstante Bezugsperson bestehen hervorragende Möglichkeiten, laufend auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes einzugehen und eine gute, vertrauensvolle Bindung zu schaffen. Die Bindungsqualität ist für die frühkindliche Entwicklung und Bildung von ganz entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus bieten Tagesmütter und -väter auch entscheidende Vorteile für die Eltern – wie beispielsweise die individuelle Abstimmung der Betreuung und flexible Betreuungszeiten.“ < 25

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Tour-Finale 2014! Hilfswerk-Jahresinitiative 2014. FIDI und das Hilfswerk-Mobil sind noch bis November auf Tour. Jetzt noch schnell die ServicePakete sichern! Die Hilfswerk Family Tour war auch 2014 sehr erfolgreich. Bis zum letzten Stopp bei der Familien- und Gesundheitsmesse in Klagenfurt werden etwa 35.000 Menschen das HilfswerkMobil besucht haben, den fahrenden Informationsstand des Hilfswerks. Und auch sonst sind die Zahlen für Maskottchen FIDI und Co. sehr beeindruckend: Es wurden knapp 2.500 Blutdruckmessungen und etwa 1.000 Hörtests durchgeführt. Etwa 2.000 mal wurden kostenlos Brillen gereinigt, etwa 1.500 Kinder beteiligten sich am Kinderprogramm (Malen, Basteln, Schminken). Mehr als 1.000 Personen machten den Gleichgewichtstest der Sportunion.

Information und Beratung Aber auch die Fachberatungen des Hilfswerks wurden sehr gut angenommen. Etwa 600 mal stand die Kinderbetreuung im Mittelpunkt mit dem großen Jahresthema des Hilfswerks, dem steigenden Einfluss von Handy, Internet, TV und Co. 1.200 mal hieß das Thema der Beratungen „Pflege und Betreuung“, insbesondere die seelische Gesundheit im Alter. Zu beiden Schwerpunkten hat das Hilfswerk je ein kostenloses Service-Paket zusammengestellt, das Sie noch gratis telefonisch (0800 800 820) oder per E-Mail (office@hilfswerk.at) bestellen können (siehe nächste Seite). 7.000 Service-Pakete wurden bereits bei Hilfswerk Family Tour verteilt. Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht! < 26

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Besuchen Sie die Hilfswerk Family Tour 2014 Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Kindererziehung und Kinderbetreuung, Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pflege, sowie seelische Gesundheit. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße! 5.9.

8.00–12.00 Uhr

So

7.9.

10.00–18.00 Uhr

Fr

4560 Kirchdorf an der Krems, Stadtplatz, Wochenmarkt 5660 Taxenbach, Dorffest

12.9.

9.00–14.00 Uhr

Sa 13.9.

10.00–17.00 Uhr

3002 Purkersdorf, Hauptplatz, Familienfest

So 14.9.

10.00–18.00 Uhr

1130 Wien, Fichtnergasse 14, Hügelparkfest

Di 16.9.

8.00–12.00 Uhr

2700 Wiener Neustadt, Hauptplatz, Bauernmarkt

4810 Gmunden, Rathausplatz

So 21.9.

14.00–18.00 Uhr

5071 Wals, Autofreier Tag

Fr

26.9.

14.00–18.00 Uhr

4710 Ottensheim, Marktplatz

Fr 10.10.

12.00–17.00 Uhr

8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

Sa 11.10.

10.00–17.00 Uhr

8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

So 12.10.

10.00–17.00 Uhr

8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

Fr 14.11.

9.00–18.00 Uhr

9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

Sa 15.11.

9.00–18.00 Uhr

9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

So 16.11.

9.00–18.00 Uhr

9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

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Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at

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Älterwerden und Vorsorge, Gesundheit und Pflege

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Das Senioren-Service-Paket: Infos zu Pflege, Vorsorge, Finanzen sowie zu Älterwerden, Psyche und Lebensqualität.

Starke Partner Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie Neuroth. Die Partner des HilfswerkFachschwerpunktes „Medienerziehung“ sind Wiener Städtische und Jako-o. Lundbeck und Innenwelt unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Seelen.Leben.“

Der Hilfswerk Medienkompass

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Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Medien.

Tipps und Information rund um

Kinderbetreuung, Erziehung und Vorsorge

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Das Kinder-Service-Paket: Infos zu Kinderbetreuung und Vorsorge, Medien und Erziehung. 28.03.14 10:32

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Von Wipfeln und Gokarts Betriebsausflug. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen machten sich die Mitarbeiter/innen des Burgenländischen Hilfswerks auf den Weg zu einem gemeinsamen Betriebsausflug. Diesmal führte sie der Weg in den Bezirk Oberwart, um entweder in luftige Höhen der Baumwipfel emporzusteigen oder den glühenden Asphalt unter sich zu spüren. Im schönen Rechnitz trafen sich Anfang Juli die Mitarbeiter/innen des Burgenländischen Hilfswerks, um ­einmal abseits des Arbeitsalltags einen gemeinsamen Tag zu verbringen. Für alle Sport- und Rennbegeisterten gab es auf der 1 km langen Renn­ strecke der Speedarena die Möglichkeit, seinem Bleifuß freien Lauf zu lassen. Schon bald zeigte sich die unterschiedliche Fahrtaktik der einzelnen Teilnehmer. Und so sah man die einen mit vollem Körpereinsatz in die Kurve gleiten, während andere den anliegenden Grünstreifen der Rennstrecke holpernd mit einbezogen.

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All jene Mitarbeiter/innen, die es eher langsamer angehen wollten, begaben sich in der Zwischenzeit in die benachbarte Gemeinde Althodis, zum einzigartigen Baumwipfelweg im Naturpark Geschriebenstein. Über 500 m lang, in 20 m Höhe lauschten die Mitarbeiterinnen den verschiedenen Vogelstimmen und genossen die herrliche Aussicht. Zum Abschluss des Tages gab es für alle Rennfahrer und Wanderer noch ein reichhaltiges Heurigen­ buffet im Arkadenhof Mandl, wo man den Abend gemütlich aus­ klingen ließ. <

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Editha Funovics Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

Oswald Klikovits Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

Walter Hofherr Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

Klaus Eichberger Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

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Tel. 0676/882 66 81 00 Katharina Schmauß Bezirksleitung Bezirk Eisenstadt und Umgebung

Tel. 0676/882 66 82 08 Barbara Leopold Bezirksleitung Bezirk Mattersburg

Tel. 0676/882 66 83 14 Agnes Horvath Teamleitung

Oberrabnitz bis Steinberg/Dörfl und Piringsdorf bis Lutzmannsburg

Tel. 0676/882 66 84 06 Petra Schwarz Teamleitung Lackenbach bis Frankenau

Tel. 0676/882 66 84 08 Adelheid Windisch Teamleitung Bezirk Oberwart

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Seniorenpensionen Seniorenpension Purbach Schulgasse 19 7083 Purbach Tel. 02683/560 43 Jaroslava Kolenz Heimleitung Seniorenpension Lockenhaus Schulgasse 1 7442 Lockenhaus Tel. 02616/219 74 Marlene WaitzHorvath, Heimleitung Seniorenpension Draßmarkt Augasse 9 7372 Draßmarkt Tel. 02617/213 30 Kerstin Muckenhuber Heimleitung

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Seniorenpension Güttenbach Am Park 1 7536 Güttenbach Tel. 03327/228 34 Doris Herczeg Heimleitung

Tel. 0676/882 66 85 00 Saskia Erdmann Teamleitung

Seniorenpension Limbach Hilfswerkstraße 1 7543 Limbach Tel. 03328/324 77 Manuela Eder Heimleitung

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Seniorenpension Eisenstadt Ing.-Alois-SchwarzPlatz 3 7000 Eisenstadt Tel. 0676/88 26 60 Andrea Kargl Heimleitung

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bluetango Foto: Christine de Grancy

Vergissmeinnicht.at

Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat. „Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at

Die Initiative für das gute Testament J+E_Schallab_208x147_Abf_4c 18.08.14 15:58 Seite 1 hilfswerk österreich_208x147.indd 1

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Wer auf die Schallaburg fährt, sieht eine Ausstellung auf der Höhe der Zeit. Das ambitionierteste Projekt des Gedenkjahres. Matthias Dusini, Der Falter

Die große Schau zum ‚Großen Krieg‘ nimmt dem Betrachter die Antworten nicht ab. Charles Ritterband, Neue Züricher Zeitung

Die Ausstellung vermittelt

beeindruckend und bedrückend Geschichte. Heiner Boberski, Wiener Zeitung

Die Exponate von insgesamt 140 Leihgebern beweisen anschaulich, was mit dem Titel der Ausstellung ausgedrückt werden soll: ‚Jubel & Elend‘. Hans Werner Scheidl, Die Presse

Die umfangreichste und beste Gedenkausstellung

Alexandra Föderl-Schmid, Der Standard

NUR NOCH BIS 9. NOVEMBER 2014! Die Ausstellung ist keine leichte Kost. Sie bietet keine einfachen Antworten, sie wühlt auf und berührt und will für die Schrecken des ‚Großen Kriegs‘ sensibel machen. Josef Wallner, in puncto

Dem Team gelingt eine spannende

Inszenierung voll drastischer Momente.

Thomas Trenkler, Der Standard

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Demner, Merlicek & Bergmann

Entgeltliche Einschaltung

DANKE

Für Ihre Stimme.

Fürs Zuhören.

PflegerIn 2014 nominieren: Österreichs Pflegerinnen und Pfleger kümmern sich kompetent, engagiert und voller Herzlichkeit um ihre Schützlinge. Zeit, dass wir auch ihnen Danke sagen. Schlagen Sie jetzt Pflegerinnen oder Pfleger auf www.pflegerIn-mit-herz.at vor. Einsendeschluss ist der 24.10.2014

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