Hand in Hand 3/2016: Burgenland-Ausgabe

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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

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Lustvolles Lernen lernen Lernen heißt lebendig bleiben und bedeutet Selbstwertsteigerung. > 4

Hilfswerk Austria International. Hilfe für Opfer der Dürre in Simbabwe. > 23

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Seniorenpension Limbach. Seit 10 Jahren bestens betreut. > 8

Betriebsausflug. Von Burgen und Ruinen. > 28

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DER NEUE BALENO. Vereint Gegensätze.

Die Entscheidung zwischen Umwelt und Fahrspaß war nie einfacher. Der neue 1.0-Liter-Boosterjet und auch der 1.2-Liter-Dualjet Motor verbinden große Leistung mit kleinem Durst. Und dank dem neuen kraftstoffeffizienten Mild Hybrid System wird sogar der morgendliche Stop-and-Go-Verkehr zum Vergnügen. Der neue Suzuki Baleno vereint eben Gegensätze. Auch beim Preis. Viel Auto schon ab € 13.690,-*. Mehr auf baleno.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 4,0–4,9 l/100 km, CO2-Emission: 94–115 g/km.

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EDITORIAL Mag. Christian Lackinger, Geschäftsführer 8

Geschätzte Leserinnen und Leser!

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COVERSTORY

4 Neugierig bleiben. Lustvolles Lernen lernen.

7 Lernen im Alter. Zeit-, Kultur- und Kulinarik-Reise „Bella Italia”.

PFLEGE & BETREUUNG

8 Seniorenpension Limbach. Seit 10 Jahren bestens betreut. 11 Höheres Sicherheitsgefühl. Hilfe auf Knopfdruck.

HILFSWERK

10 FIDI-Comic 10 Buchtipp 19 Preisrätsel 20 Kurzmeldungen. Abschied, Fortbildung, Dienstflotte, Hochzeit, Geburtstag. 23 Hilfswerk Austria International. Simbabwe. 26 Family Tour. Noch 19 Stationen.

13 Bedarfsgerecht. Tagesbetreuung.

27 Kostenlos bestellen! Nützliche Broschüren und Kalender.

14 Fachbroschüren des Hilfswerks. Kostenlose Bestellung.

28 Betriebsausflug. Von Burgen und Ruinen.

15 Aus den Seniorenpensionen

29 Orte des Respekts. Soziales Engagement wird belohnt. 30 Adressen

Zunächst möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Christian Lackinger, und ich darf seit 1. Juli 2016 gemeinsam mit meiner GeschäftsführerPartnerin Mag. Editha Funovics die Geschicke des Burgenländischen Hilfswerks lenken. Für mich ist das eine große Ehre, da das Burgenländische Hilfswerk einen hervorragenden Ruf genießt und seit Jahrzehnten wertvolle Arbeit für Familien im Burgenland leistet. Gerade die Erfolge der jüngsten Zeit (lesen Sie mehr in dieser Ausgabe: 10 Jahre Seniorenpension Limbach, Erweiterung der Dienstflotte u. v. m.) bestätigen dies eindrucksvoll. Deshalb gehe ich mit großer Demut, gleichzeitig aber auch mit sehr viel Freude an diese spannende Aufgabe heran und hoffe, diese soziale Vorzeige­ einrichtung auch in Zukunft weiterhin erfolgreich weiterentwickeln zu können. Dafür ist natürlich eine Menge Einsatz und Kreativität notwendig. Aber ich bin mir sicher, dass es gelingen wird. Denn in diesem Bestreben habe ich mehr als 300 kompetente Kolleginnen und Kollegen an meiner Seite, die sich als die wichtigsten „Botschafter“ des Burgenländischen Hilfswerks, Tag für Tag und mit viel Herzblut für das Wohlbefinden unserer Kundinnen und Kunden engagieren. Dafür sage ich ein herzliches „Dankeschön“! Bedanken möchte ich mich aber auch bei Ihnen, werte Leserinnen und Leser. Ihre Treue und Ihr Interesse an unserer Kundenzeitschrift HAND IN HAND sind unser „Motor“ für weitere wissenswerte Themen rund um die Gesundheit und die Pflege. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der HerbstAusgabe unserer Kundenzeitschrift! Ihr Mag. Christian Lackinger

Medieninhaber und Herausgeber: Burgenländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Burgen­ländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax 02682/651 50-10, E-Mail: office@burgenland.hilfswerk.at Redaktion Burgenland: Esther Hermann Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, ­ ilfswerk Öster­reich Susanne Königs-Astner, Sigrid Kraberger, Gerald Mussnig, Roland Nagel, Heiko Nötstaller, Angelika Spraider, Viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: H (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Burgen­ländisches Hilfswerk, Hilfswerk Austria International, Shutterstock (Cover, Seiten 3, 4, 5, 6) Gesamt­auflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % ­persönlich adressierte Sen­dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigen­verkauf (Gesamtauf­lage): Hilfswerk-Bundesgeschäfts­stelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf Burgenland: Burgen­ländisches Hilfswerk, Tel. 02682/651 50 Layout/Produktion: Egger & Lerch Corporate Publishing, 1030 Wien Druck: Wograndl, 7210 Mattersburg Hand in Hand 3/2016

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Lustvolles L Neugierig bleiben. Ob Kinder oder Erwachsene, ob Baby oder alter Mensch: Lernen ist in erster Linie Motivationssache. Wer sich Neugier, Geduld und Spaß erhält und es versteht, sich über Teilziele zu freuen, wird immer gerne neue Dinge lernen und dabei auch erfolgreich sein.

„Erwachsene können von Kleinkindern viel lernen“, sagt Martina Genser-Medlitsch, klinische und Gesundheitspsychologin im Hilfswerk. „Wenn man ihnen zuschaut, mit welcher Geduld sie zum Beispiel gehen lernen, wie sie hunderte Male umfallen, es trotzdem immer wieder versuchen und sich über jede Sekunde freuen, die sie aufrecht stehen oder gehen!“ Kleinkinder lernen immer und überall. Jede noch so alltägliche Situation bietet Möglichkeit zum Staunen, Experimentieren, Beobachten, Erkunden, Hinterfragen. Kinder lernen im „Tun“ und im „Nichttun“, sie lernen voneinander, durch die Beziehungen miteinander, vom Vorbildverhalten der Erwachsenen.

Lernanregungen für Kinder „Wichtig für das Wecken und Aufrechterhalten der Lernfreude ist eine vertrauenswürdige Beziehung mit dem Kind“, weiß Genser-Medlitsch und rät, beim Lernen alle Entwicklungsbereiche anzusprechen: Bewegung, Sprache und Sinne, Kreativität und soziale Kompetenz. Entsprechende Spiel- und Beschäftigungsmaterialien und individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse und Interessen des Kindes wirken sich ebenso positiv aus wie ausreichend Bewegung und 4

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

s Lernen lernen

gesunde Ernährung. „Jede Veränderung ist Lernen. Das bedeutet für das Kind eine Selbstwertsteigerung“, erklärt Genser-Medlitsch.

Lernen heißt lebendig bleiben. Roland Nagel, Pflegeexperte

Spaß beibehalten Selbst wenn das Lernen später geplant und zielgerichtet wird, darf der Spaß daran nicht zu kurz kommen. Deshalb gilt auch im Schulalter und natürlich auch danach: Lernen muss Hand in Hand 3/2016

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Freude machen. Überforderung, aber auch Unterforderung sollte vermieden werden. „Die Erreichung eines Lernziels bedarf einer guten Planung, Methodik und Umgebung wie einen freundlichen, hellen Platz, passende Möbel“, sagt Genser-Medlitsch. „Realistische Teilziele, ausreichend Zeit zum Spielen und Entspannen, aber auch fixe Lernzeiten und Pausen, immer wiederkehrende Wiederholungen führen zum Erfolg, den man auch feiern

sollte. Man muss sich auch über die Erreichung von Teilzielen freuen: Heute ein Vokabel mehr können als gestern, ist schon ein Fortschritt!“

Lebensbegleitendes Lernen Lernen ist aber keine Frage des Alters. „Lernen heißt lebendig bleiben“, weiß Roland Nagel, der als Pflegeexperte im Hilfswerk auch viel Erfahrung mit dem Lernen älterer Menschen gesammelt hat. „Lernen bedeutet immer eine dauerhafte Persönlichkeitsentwicklung und eine >> 5

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erweiterte Sinnstiftung. Gerade erwachsene Menschen lernen in erster Linie für sich selbst, nicht für eine gute Note bei einer Prüfung“, erklärt Nagel. „Damit hat das Lernen einen Wert für sich selbst gewonnen.“

Mit Einschränkungen umgehen Wenn Menschen älter werden, müssen sie viele Dinge neu erlernen oder umlernen. Dazu zählt, sich dem eigenen Körper und seinen geänderten Fähigkeiten anzupassen. „Mit Einschränkungen umgehen zu lernen bedeutet für jeden Menschen eine große Herausforderung“, beschreibt Nagel. „Da gilt es auch passende Hilfen zu entdecken und auszuprobieren. Das können einfache Geräte, aber auch unterstützende Personen sein, die dabei helfen, den Alltag zu bewältigen. Wichtig ist es, seinen eigenen Weg zu 6

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finden, wie man trotz Einschränkungen die Muskulatur, aber auch den Geist trainiert, um das Sturzrisiko zu minimieren, wie man es schafft, trotz Einschränkungen am sozialen Leben teilzuhaben. Fachleute im Hilfswerk geben dazu gerne praxistaugliche Tipps“, rät Nagel.

Moderne Technologien nutzen So mancher Technikmuffel hat es selbst im hohen Alter noch geschafft, moderne Technologien zu nutzen. (Ur-)Großeltern, die noch die Geduld aufgebracht haben, den Umgang mit Computer und Internet zu lernen, schwärmen von den vielen Möglichkeiten, wie zum Beispiel mit den Kindern, Enkeln und Urenkeln sowie Freunden über Bildschirm und Internet zu telefonieren und zu schrei­ben, Fotos und Videos zu schicken und zu

empfangen. „Lernen ist zu jeder Zeit eine Bereicherung“, sagt Nagel, „aber jedes Lernen bedarf im Alter genauso wie in jungen Jahren einer Ausdauer, der Fähigkeit zur geduldigen Wiederholung. Dabei ist die geistige Öffnung für Neues ein wesentlicher Bestandteil des Lernerfolges“, sagt Nagel. „Es ist es nie zu früh oder zu spät, mit dem Lernen zu beginnen. Denn es bereitet – richtig gemacht – immer Freude.“ <

Hilfswerk-Service Wenn Sie Fragen zum Thema Lernen haben, zögern Sie nicht, das Hilfswerk zu kontaktieren, das regional unterschiedlich Lernkurse, Lernbegleitungen und Nachhilfe anbietet. Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at.

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COVERSTORY – LERNEN KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Bella Italia! Lernen im Alter. Lebenslanges Lernen hört nicht am Eingang eines Pflegeheims auf. Aus diesem Grund stand in den Sommer­monaten eine spannende Zeit-, Kultur- und Kulinarik-Reise in der Seniorenpension Eisenstadt am Programm. Sommerzeit ist auch Urlaubszeit. „Wenn wir nicht mehr nach Italien reisen können, reist Italien eben zu uns“, begrüßte der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks, Oswald Klikovits, die Bewohner/innen und Tagesgäste der Seniorenpension Eisenstadt. Seit Wochen schon liefen die Vorbereitungen für „die große Reise“ nach Italien, um den Bewohner/innen das Land wieder ein wenig näher zu bringen. „Ich kann mich noch genau erinnern“, erzählt eine Bewohnerin, „in Bibione haben wir unseren ersten Urlaub gemacht.“

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Italien mit allen Sinnen Durch die großflächige Dekoration mit verschiedenen Bildern von Sehenswürdigkeiten, Persönlichkeiten und der Kulinarik Italiens wurde

den Bewohner/innen und Tagesgästen ein erster optischer Eindruck über das Land vermittelt. Ein Buffet mit landestypischen Speisen und einem selbstgebackenen „Vatikanbrot“ regte den Appetit kräftig an. „Bei unseren Demenzpatienten arbeiten wir verstärkt mit ihren Sinnen. Das Schmecken und Riechen zum Beispiel ist eine wunderbare Möglichkeit, Erinnerungen hervorzuholen und die Vergangenheit wieder lebendig zu machen“, erzählt Andrea Kargl-Wartha, Heimleiterin der Seniorenpension Eisenstadt. Auch beim täglichen Gedächtnistraining wurden landestypische Inhalte integriert. Leichte Vokabeln wie „Danke“, „Bitte“ und „Guten Tag“ wurden in die Übungen zur Konzentrationssteigerung eingebaut und bei verschiedenen Gelegenheiten im Laufe des Tages wiederholt. Auch Bräuche und Sitten aus Italien wurden vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. In diesem Sinne, arrivederci! < 7

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Seit 10 Jahren bestens betreut Jubiläum. Am 3. Juni 2016 feierte das Burgenländische Hilfswerk das 10-jährige Bestehen der Seniorenpension Limbach. Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks, Oswald Klikovits, zahlreiche Ehrengäste, Freunde und Besucher/innen aus der Ortsbevölkerung begrüßen. Im Mittelpunkt der Festlichkeiten standen die Bewohner/innen des Hauses, im Besonderen drei Bewohnerinnen und ein Bewohner, die seit Anbeginn mit dabei waren, sowie die Mitarbei­ter/innen, die seit über 10 Jahren mit Herz und Verstand für das Wohlbefinden der Bewohner/innen sorgen. Bei regionalen Schmankerln und musikalischer Begleitung wurden viele Erinnerungen aufgefrischt. Interessante Ein- und Rückblicke in das tägliche Leben von Mitar­beiter/innen und Bewohner/innen gaben Anlass für viel Gesprächsstoff.

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Gepflegt wohnen in familiärer Atmosphäre Die seit 22. April 2006 eröffnete Seniorenpension Limbach ist das vierte von sechs Pflegeheimen des Burgenländischen Hilfswerks und bietet insgesamt 30 Bewohner/innen ein Zuhause. Die 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden hier auch ihren Arbeitsplatz vor der Haustür. So ist die Seniorenpension Limbach auch ein Impulsgeber für die Region und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die kleinen Unternehmen in der Umgebung. Diese Pflegeeinrichtung wurde auf 1.228 m2 errichtet und bietet neben der professionellen stationären Pflege auch Tagesund Kurzzeitpflege zur Entlastung pflegender Angehöriger an.

Ehrungen und Verdienste Anlässlich des Festaktes wurde auch Willibald Fandl, der „Vater der Seniorenpension Limbach“, eine Ehrenurkunde sowie das goldene Ehrenzeichen des Burgenländischen Hilfswerk für seine Verdienste überreicht. <

Ehrungen. Vorne: die Bewohner/innen Friderika Wagner, Anton Pialek und Gisella Kuzmich leben bereits seit Beginn in der Seniorenpension. Hintere Reihe: HilfswerkGeschäftsführer Mag. Christian Lackinger und Mag. Editha Funovics, Bürgermeister Franz Hoanzl, Landesrätin Verena Dunst, Hilfswerk-Obmann Ossi Klikovits, Ortsvorsteherin Margot Bösenhofer, Heimleiterin Manuela Eder, Landtagsabgeordneter Walter Temmel und Gemeinderat Willi Fandl.

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Die Gelben Engel der Seniorenpension Limbach.

Zu einem Jubiläumsfest gehört auch eine Jubiläumstorte.

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Ein Hoch auf die Seniorenpension Limbach!

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Buchtipp: Die gute Landkräuterküche Kochen mit frischen Kräutern ist purer Genuss! Alexia Zöggeler präsentiert neue, köstliche Rezepte mit Kräutern, die man so in keinem anderen Kräuterkochbuch findet! Die leidenschaftliche Köchin und Kräuterexpertin kennt die besten Rezepte mit heimischen Kräutern aus Garten und Topf, Wald und Wiese. Am natürlichen Geschmack von Thymian, Minze, Spitzwegerich und Co. führt in Alexias Küche kein Weg vorbei. Neben zahlreichen neuen Rezepten, die sie liebevoll ausgetüftelt hat, wandelt sie überlieferte Familiengerichte nach Lust und Laune ab: Da kommt ein Kräutersüppchen ebenso auf den Tisch wie ein Tomaten-Wildkräuter-Flammkuchen oder ein luftiges Erdbeer-Basilikum-Dessert. Von herzhaften Häppchen über aromatische Hauptgerichte bis zu süßen Desserts ist also alles dabei. Damit die Würze auch im Winter nicht fehlt, liefert Alexia außerdem zahlreiche Rezepte und Tipps zum Haltbarmachen der Kräuter und ihrem wundervollen Aroma. Welche Kräuter sich wofür am besten eignen und wie sie schmecken, findet sich in Alexias praktischem Kräuter- und Blüten-Einmaleins. • Kochen und Backen mit Kräutern aus der Natur • Schnittlauch, Petersilie, Waldmeister und Co. kreativ in der Küche eingesetzt Die gute Landkräuterküche • Tipps und Tricks zum Sammeln und Aufbewahren von Kräutern und Blüten Mit natürlichen Aromen einfach unwiderstehlich kochen • frische Kräuter als Hauptzutat bei Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts und backen. Von Alexia Zöggeler mit Fotografien von • Rezepte für herzhafte und süße Vorräte: Senfe, Antipasti, Aufstriche, Säfte Alice Hönigschmid. 192 Seiten, gebunden. 19,90 Euro; ISBN 978-3-7066-2588-3. Auch als E-Book erhältlich. Viele weitere Rezeptideen finden Sie auf: www.loewenzahn.at

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Höheres Sicherheitsgefühl Hilfe auf Knopfdruck. Das Notruftelefon ist ein zuverlässiger Begleiter im Alltag. Jetzt noch bequemer mit der Zusatzfunktion „Servicetaste“. Mit einem Notruftelefon des Hilfswerks ist man niemals alleine: Denn damit ist es möglich, in den eigenen vier Wänden jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, rund um die Uhr, einfach und zuverlässig. Bei Druck auf den mobilen Sender – er kann auch als Armband oder Halskette getragen werden – wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert, die rasch die nötige Hilfe organisieren kann.

Besuch in der Notrufzentrale Die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen von den Mitarbeiter/ innen der Notruftelefon-Zentrale angerufen zu werden, ist ein Service, den immer mehr Kunden in Anspruch nehmen. Zum Beispiel Frau Maria Horny-Stürmer. Denn nach dem verheerenden und lange unbemerkt gebliebenen Sturz einer lieben Freundin ist das Sicherheitsgefühl und damit die Lebensqualität der Seniorin gesunken. Das ist jetzt anders: Drei Mal wöchentlich erkundigen sich Mitarbeiter/innen des Hilfswerks nach dem Wohlbefinden von Frau Horny-Stürmer. Neugierig auf die Menschen hinter den Stimmen geworden, reiste die Hofrätin auf Einladung des Hilfswerks Niederösterreich von Wien nach

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St. Pölten in die NotruftelefonZentrale. Dort konnte sie nicht nur den Mitarbeiter/innen begegnen, sondern auch Wissenswertes rund um den Ablauf bei Notfällen erfahren. „Das Notruftelefon ist ein tolles Service, für das ich mich herzlichst bedanken möchte. Das muss man wirklich zu schätzen wissen“, freute sich Maria Horny-Stürmer über die regelmäßigen Anrufe der freundlichen Mitarbeiter/innen und über ihr nun wieder gesteigertes Sicherheitsgefühl. <

Servicetaste Die Zusatzfunktion „Servicetaste“ in Verbindung mit dem Notruftelefon enthält eine Reihe von Serviceangebote, wie: • Erinnerungsalarme • Kontrollanrufe • Taxibestellung • Organisation von Arztterminen • Organisation von Rettungstransporten

Wir informieren gerne Gratis-Hotline 0800 800 408 oder notruftelefon@noe.hilfswerk.at

„Ich habe mich sehr gefreut, meinen Dank persönlich auszudrücken und endlich die Menschen hinter den Stimmen kennenzulernen, die sich um mich kümmern“, zeigt sich Maria Horny-Stürmer von ihrem Besuch in der Notrufzentrale begeistert.

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Gesundheit

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Sie möchten Ihre Lieben tagsüber gut betreut wissen? Bedarfsgerechte Betreuung. In der Tagesbetreuung für Senioren werden ältere Menschen tagsüber individuell betreut. Ein strukturierter Tagesablauf, bedarfsgerechte Pflege, Gruppen- und Einzelangebote sowie soziale Kontakte holen die Tagesgäste aus ihrer Isolation, wirken der Vereinsamung entgegen und fördern persönliche Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Gemeinsame Unterhaltung bei der Seniorengymnastik oder entspannt im Sinnesgarten – für jeden Tagesgast ist etwas dabei!

Tagesbetreuung In allen Seniorenpensionen des Burgenländischen Hilfswerks: Purbach, Eisenstadt, Draßmarkt, Lockenhaus, Güttenbach und Limbach

„In unseren Häusern erhalten die Seni­oren beste Pflege und Betreuung, können an Bewegungs- und

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Ent­spannungsübungen sowie Therapien teilnehmen und sich kreativ betätigen. Dafür sind helle, behagliche Räume eingerichtet. Ein Aktivbereich ist das räumliche Herz der Tagesbetreuung. Daneben gibt es ein Ruhezimmer mit Platz zum Entspannen. Der Garten lädt ein zum Pausemachen, Luftholen und Kraftschöpfen“, beschreibt Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits das breite Angebot der Tagesbetreuung. <

Halb- oder ganztags: Mo–Fr von 7–17 Uhr, nach telefonischer Vereinbarung Bis zu 4 Mahlzeiten am Tag: Regional & frisch aus der hauseigenen Küche Gemeinsame Aktivitäten: Gedächtnistraining und Bewegung Musizieren, Malen und Basteln Backen, Kochen und andere Aktivitäten Leistbare Pflege und Betreuung: Der Tarif richtet sich individuell nach dem Einkommen und der Pflegestufe. Weitere Informationen: Telefon: 02682/651 50 Web: www.hilfswerk.at/burgenland 13

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Jetzt gratis: Fachbroschüren des Hilfswerks Service. Das Hilfswerk veröffentlicht im Oktober neue Fachbroschüren, die ab sofort kostenlos bestellt werden können. Sie beschreiben die Krankheiten Thrombose, Osteoporose, Rheuma und Dekubitus, deren Symptome und Behandlung sowie Möglichkeiten der Vorbeugung. Dekubitus Ein Druckgeschwür oder Dekubitus ist nicht nur für den betroffenen Menschen schmerzhaft, sondern für viele Angehörige auch mit einem unguten Gefühl oder schlechten Gewissen verbunden, da mit einem Druckgeschwür vielfach auch „schlechte“ Pflege verbunden wird. Diese Broschüre soll vor allem Angehörigen helfen, ein Risiko und einen Dekubitus bei älteren, pflegebedürftigen Menschen einschätzen zu können. Sie soll informieren, an

welchen Körperstellen ein besonderes Dekubitusrisiko besteht, was man bei der Vorbeugung und bei der Behandlung beachten sollte. Dazu zählen Hautpflege, Ernährung, Energie- und Flüssigkeitszufuhr, Vitamine, aber auch Druckentlastung durch Veränderung der Position, richtiges Lagern, druckverteilende Unterlagen und Hilfsmittel. Kostenlose Bestellung: Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at. Lieferung ab Oktober!

Thrombose, Osteoporose, Rheuma Thrombose, Osteoporose und Rheuma treten vor allem im Alter häufig auf und werden oft nicht gleich erkannt. Dabei können die Auswirkungen sehr schmerzhaft und sogar gefährlich sein. Die Broschüre beschreibt daher auch die Warnsignale der Krankheiten, enthält Tipps, wie man eine gesicherte medizinische Diagnose erhalten kann, welche Vorbeugungsmaßnahmen und Therapien möglich und sinnvoll sind und wie man Folgeerkrankungen handhaben kann. Dazu alle Formen der gezielten Unterstützung, Service und Anlaufstellen, Literaturtipps und weiterführende Seiten im Internet. Kostenlose Bestellung: Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at. Lieferung ab Oktober! 14

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Immer noch aktuell „Seelen.Leben. – Ratgeber zu Älterwerden, Psyche und Lebensqualität.“. Älter werden ist auch eine Herausforderung für die Psyche: Man hat einiges erlebt, musste Verluste verkraften oder Schicksalsschläge hinnehmen. Körper und (manchmal auch) Geist wollen nicht mehr wie früher. Es ist aber falsch, dass es normal ist, dass ältere Menschen automatisch immer depressiver werden. Eine Depression ist eine ernste Erkrankung. Aber sie ist gut behandelbar – je früher, umso besser. Diese Broschüre soll Ihnen helfen, zu erkennen, bei welchen Verstimmungen Sie sich keine Sorgen machen müssen und bei welchen Hinweisen Sie hellhörig werden sollten. Sie zeigt auf, wohin Sie sich wenden können, wo und wie Sie zu Therapie und Unterstützung kommen. Kostenlose Bestellung: Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at. Lieferung ab sofort. Besuchen Sie uns auch im Internet: www.hilfswerk.at Hand in Hand 3/2016

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Aus den Seniorenpensionen Seniorenpension Güttenbach Gartenarbeit macht Spaß und Freude. So auch in Güttenbach, wo alle fleißig bei der Bepflanzung mithelfen. Durch große Sonnenschirme geschützt, konnten die Bewohner/innen auch heuer wieder an der Fronleichnamsprozession im Ort teilnehmen.

Seniorenpension Purbach Im windgeschützten Garten der Seniorenpension Purbach wurde im Juni zum ersten Heurigenfest geladen. Zu stimmungsvoller Musik der Gruppe „D‘Original Roah-Raschla“ wurde gemeinsam mit Angehörigen und Freunden geschunkelt, gesungen und geprostet.

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Seniorenpension Limbach Volksschulkinder aus Limbach statteten den Bewohner/innen der Seniorenpension einen Besuch ab und unterhielten die Senioren mit Musik und Tanz. Mit einer frisch zubereiteten Geburtstagstorte aus der hauseigenen Küche gratulierten die Mitarbeiter/innen der Seniorenpension Limbach Frau Frieda Votova zu ihrem 93. Geburtstag.

Seniorenpension Draßmarkt Eine gemeinsame Fronleichnamsprozession, unterstützt durch die Freiwillige Feuerwehr, stärkt das seelische Wohlbefinden und die Ortsverbundenheit. Selbstgemachte Eispalatschinken ließen sich Bewohner, Angehörige und Gäste der Seniorenpension Draßmarkt auf der gemütlichen Sonnenterrasse schmecken.

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Seniorenpension Eisenstadt Bei herrlichem Sonnenschein genossen die Bewohner/innen den gemeinsamen Ausflug zur Landwirtschaftlichen Fachschule in Eisenstadt. Da durfte ein Sommerspritzer zur Abkühlung nicht fehlen. Zur traditionellen Muttertagsfeier fanden sich wieder zahlreiche Gäste ein. Der Eisenstädter Bürgermeister Mag. Thomas Steiner kam persönlich vorbei, um den Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen einen Blumengruß zu überreichen. Eine besondere Freude bereitete allen Anwesenden das Ständchen der Kinder vom nahegelegenen Kindergarten.

Seniorenpension Lockenhaus Im Zuge der Initiative „Grenzenlos Lesen“ besuchte die bekannte burgenländische Autorin Jutta Treiber die Seniorenpension Lockenhaus zu einem Leseabend. Um möglichst vielen Bewohner/innen der Seniorenpension Lockenhaus die Teilnahme an der Fronleichnamsprozession zu ermöglichen, erhielten sie, wie schon die Jahre davor, Unterstützung von Seiten der Freiwilligen Feuerwehr. Wir bedanken uns sehr herzlich für die Unterstützung!

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7 Nächte Basis-Arrangement: € 626 pro Person Verlängerungswoche (7 Nächte): € 596 pro Person Aufenthalt pro Woche ohne Therapien: € 511 pro Person Sie möchten gerne an den Gesundheitswochen teilnehmen? Dann rufen Sie uns an: 02682/651 50 – wir beraten Sie gerne!

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!

An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle Apollogasse 4/5, 1070 Wien Ja, ich möchte ein Exemplar „Die gute Landkräuterküche“ gewinnen.

Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 3 Büchern „Die gute Landkräuterküche“ von Alexia Zöggeler.

Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. Linseninhalt: Wenn 100 g getrocknete Linsen durchschnittlich 17 g Ballaststoffe und 41 g Kohlenhydrate enthalten, wie viele sonstige Bestandteile enthalten 1,5 Kilogramm getrocknete Linsen?

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PLZ/Ort: _______________________________________ Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Auflösung im nächsten Heft. Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern, u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig). Auflösung aus dem letzten Heft: 1. Erbse: Anna, Klara, Lara, Ruth, Angela, Magda, Erna, Eva. 2. Erbsenpüree: Erbse = 18 mal; Buchstabe = N Wir gratulieren den Gewinner/innen der 3 Bücher „Natürlich konservieren“.

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Danke, Otti! Am Samstag, den 21. Mai 2016, ist unser langjähriges Vorstandsmitglied und Mitbegründerin des Burgenländischen Hilfswerks, Abgeordnete zum Nationalrat a. D. Ottilie Rochus, verstorben. Geboren am 27. November 1928 in St. Andrä am Zicksee, entdeckte Ottilie Rochus schon sehr früh ihr großes Interesse an der Frauenund Sozialpolitik sowie ihre starke Verbundenheit zu ihrer burgenländischen Heimat. Diese Begeisterung spiegelte sich in ihren Ausbildungen und ihrer beruflichen Karriere wider. Ihre ganze Schaffenskraft widmete Ottilie Rochus den Menschen. Der Dienst am Nächsten war ihr oberstes Gebot. Sie sorgte sich in beispielloser Weise um die Betreuung bedürftiger Familien und älterer Menschen, organisierte Familien- und Kindererholungswochen und unterhielt zwei Sozialhäuser in Eisenstadt und Oberwart, die

in Not geratenen Frauen und auch Strafentlassenen Unterkunft gewährten. Auch die ersten Anschlüsse des Notruftelefons – der schnellen Rufhilfe für alleinlebende Senioren – konnten auf ihre Initiative hin in dieser Zeit durchgeführt werden. Nach der Umbenennung des „Österreichischen Wohlfahrtsdienstes“ im Jahr 1989 in den Verein „Burgenländisches Hilfswerk“ blieb sie dem Verein als ehrenamtliches Vorstandsmitglied treu und kümmerte sich vor allem um die von ihr ins Leben gerufenen „Gesundheitswochen“, wo sie weitere 25 Jahre lang jedes Jahr durchschnittlich 100 Teilnehmer/innen nach Puchberg, Kleinzell oder Bad Schönau begleitete.

Für ihre herausragenden Leistungen erhielt sie im November des Jahres 2008 die Brillant-Ehrennadel, die höchste Auszeichnung des Burgenländischen Hilfswerks. Ottilie Rochus, eine Frau mit einem großen Herz, vielen Talenten und Handschlagqualität. Ein großes Dankeschön an einen großen Menschen.

Fortbildung Zum Thema „Schmerz“ fand ein HilfswerkFortbildungstag für alle leitenden Mitarbeiter/innen des Burgenländischen Hilfswerks statt. Namhafte Referenten aus ganz Österreich gaben den Teilnehmer/innen einen umfassenden Einblick über neue Erkenntnisse und wirkungsvolle Interventionen aus der Schmerztherapie. 20

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Erweiterung der Dienstflotte Um auch in Zukunft rasch und zuverlässig auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden eingehen zu können, erweiterte das Burgenländische Hilfswerk seine Dienstflotte um 8 neue KIA Picantos für den Einsatz in der Mobilen Hauskrankenpflege.

Happy Birthday Ihren 60. Geburtstag feierte die Bezirksleiterin der Mobilen Hauskrankenpflege Neusiedl, DGKS Käthe Schmauß (Mitte links), im Juni dieses Jahres. Obmann Ossi Klikovits gratulierte mit dem neuen Geschäftsführer-Duo Mag. Editha Funovics und Mag. Christian Lackinger sehr herzlich!

Geburt Sandra König, Mitarbeiterin der Seniorenpension Limbach, brachte am 14. Juni einen gesunden Jungen namens Eric auf die Welt. Wir gratulieren sehr herzlich!

Wir gratulieren Gesucht und gefunden – in Liebe verbunden! DGKS Manuela Eder, Heimleiterin der Seniorenpension Limbach, hat am Samstag, den 3. Juli ihrem langjährigen Lebenspartner Max das Ja-Wort gegeben. Hilfswerk-Obmann Ossi Klikovits überbrachte gemeinsam mit Geschäftsführerin Mag. Editha Funovics und Pflegedirektor Klaus Eichberger die besten Glückwünsche des Vorstandes und der Kolleg/innen.

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Bitte helfen Sie mit! Ihre Spende sichert Überleben. 30 Euro stärken sechs Kinder einen Monat lang mit nahrhaften Mahlzeiten. Die nächste Ernte wird erst in einigen Monaten möglich sein. Bis dahin brauchen die Kinder unsere Hilfe.

Spendenkonto AT71 6000 0000 9000 1002 Kennwort „Nothilfe für Kinder in Afrika“ Ihre Spende ist steuerlich absetzbar; Reg. Nr. SO 1149.

Ihr Erbe wirkt in die Zukunft Felder sind vertrocknet, Brunnen versiegen, Kühe sterben. Sogar der Baobab-Baum leidet. Jeder vierte Mensch in der Region ist auf Hilfe angewiesen!

Simbabwe: Hilfe für Opfer der Dürre

Auch Erbschaften und Vermächtnisse ermöglichen ausreichende Mahlzeiten und Gesundheit für Kinder in Krisensituationen. Gerne informiere und berate ich Sie. Ich freue mich auf Ihren Anruf: Luzia Wibiral, Telefon 01/40 57 500-14 Hilfswerk Austria International, 1010 Wien, Ebendorferstraße 6/5, www.hilfswerk-austria.at

Ausnahmezustand. Das Wetterphänomen El Niño sorgt für eine außergewöhnliche Trockenheit im südlichen Afrika. Viele Felder vertrocknen, Menschen hungern. Das Hilfswerk hilft mit Nahrung aus einheimischen Pflanzen, die auch die Dürre aushalten. In weiten Teilen Simbabwes vertrocknen derzeit die Felder. Immer mehr Brunnen versiegen. Die seit Februar anhaltende Dürre fordert zahlreiche Opfer: Über 25.000 Kühe sind bereits verendet, der Hunger breitet sich immer mehr aus. Besonders Kinder sind auf stärkende Mahlzeiten angewiesen. Jeder vierte Mensch in der Region ist von Lebensmittellieferungen abhängig. Schuld an der außergewöhnlichen Trockenheit im südlichen Afrika ist das Wetterphänomen El Niño.

Dürreresistente Pflanzen Das Hilfswerk Austria International ist seit 18 Jahren in den besonders trockenen Regionen Simbabwes Hand in Hand 3/2016

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tätig. Dort wird der Anbau von dürreresistenten Pflanzen wie Amarant, Rosella und Moringa sowie die Ernte von Früchten wildwachsender Bäume wie Baobab und Marula gefördert. Durch die Vielfalt an Nahrungsmitteln verbessert sich die Ernährungssituation der Familien in den Projektgebieten erheblich. Doch in der derzeit extremen und lang anhaltenden Dürreperiode können nur wenige Pflanzen überleben. Der Baobab gehört dazu. Seine Früchte werden geerntet, zu Pulver verarbeitet und mit Wasser vermischt. Daraus entsteht ein echter Lebensretter mit mehr als zwölf Mineralstoffen und Vitaminen. Doch auch der Baobab trägt dieses Jahr deutlich weniger Früchte. < 23

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Alle Jahre wieder… zeigen sich Deutschlands Städte in einem ganz besonderen Licht. Wenn liebevoll geschmückte Schaufenster und festlich illuminierte Weihnachtsmärkte nicht nur Kinderaugen zum Glänzen bringen. Gibt es eine schönere Zeit, Wünsche zu erfüllen?

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Reisetipps und konkrete Reiseideen. Lassen Sie sich inspirieren zu einem barrierefreien Urlaub in Deutschlands Städten und Regionen. Auch in der bald schon vor der Tür stehenden Vorweihnachtszeit lassen sich im Reiseland Deutschland zahlreiche stimmungsvolle Weihnachtsmärkte ebenso barrierefrei entdecken. An geschmückten Buden bieten Händler Kunsthandwerk an, den Gaumen erfreuen Weihnachtsgebäck, Glühwein und regionale Spezialitäten, festliche Klänge von Chören und Blas-­ orchestern bilden den musikalischen Rahmen. Köstlich duftend, festlich strahlend, mit weihnachtlichen Klängen und kulinarischen Leckerbissen – so erleben Sie Deutschlands Weihnachtsmärkte mit ihren Bräuchen und Traditionen in stimmungsvollem, historischem Ambiente – von der Küste bis zu den Alpen. <

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Weihnachtsmärkte – Erleben und Genießen Die Website www.germany.travel unter der Rubrik Specials „Weihnachten“ bietet Ihnen Informationen zu mehr als 150 Weihnachtsmärkten im Reiseland Deutschland – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei! Besuchen Sie das Reiseland Deutschland – Wir freuen uns auf Sie! © Ludwigsburg/Neckar Stadtmarketing u. Touristik GmbH

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Weite Küstenlandschaften, großartige Bergpanoramen, faszinierende Mittelgebirge und naturbelassene Schutzgebiete. Auch Kultur wird im Reiseland Deutschland ganz groß geschrieben. Historische Bauten, ­ 41 UNESCO-Welterbestätten, bezaubernde Kleinstädte und kulturelle Highlights für Augen und Ohren. Das Reiseland Deutschland ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Mit einem immer größeren Spektrum an barrierefreien Angeboten, von der Anreise über die zahlreichen zertifizierten Unterkünfte bis hin zu den speziellen Angeboten vieler Regionen, macht das Reiseland Deutschland seine vielfältigen Facetten für alle Gäste erlebbar. Die Angebote sind mannigfaltig und bieten Erleichterungen für eine breit gefächerte Gästegruppe: Menschen mit vorübergehenden Aktivitäts- und Mobilitätsbeeinträchtigungen, Familien mit Kinderwagen, Schwangere oder dauerhaft beeinträchtigte Personen, die zum Beispiel im Rollstuhl sitzen, schlecht oder gar nichts sehen beziehungsweise hören. Auch reisefreudige und aktive Senioren nehmen gerne die zahlreichen Möglichkeiten und Erleichterungen der barrierefreien Angebote in Anspruch. Die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) bietet unter www.germany.travel/barrierefrei neben allgemeinen Hinweisen zum barrierefreien Reisen in Deutschland praktische

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Ganzjährig und speziell zur Weihnachtszeit. Deutschland ist ein Reiseland der Vielfältigkeit, und seine Urlaubsregionen bieten eine Fülle interessanter Ziele, die zum Entdecken, Erleben, Genießen und zum Energietanken einladen.

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Tour 2016: noch 19 Stationen! Großer Erfolg. Wie in den letzten Jahren ist auch die Hilfswerk Family Tour 2016 sehr gut besucht. Die Mischung aus Information, Beratung und Unterhaltung ist eben für Jung und Alt attraktiv. Das Hilfswerk punktet mit Tipps rund um Kinderbetreuung und Kindergesundheit, aber auch zu Älterwerden und Pflege, Finanzen und Vorsorge sowie Service-Stationen wie Brillen putzen, Gesundheits-Checks, Basteln und Spielen. Immer im Mittelpunkt: FIDI, das Maskottchen des Hilfswerks.

Die Stationen der Hilfswerk Family Tour bis November Fr

2.9. 12.00 – 15.00 Uhr 2070 Retz, Landesseniorenwandertag

Sa

3.9. 11.00 – 18.00 Uhr 5020 Salzburg-Stadt, Maxglan, autofreier Tag

Fr

9.9. 10.00 – 18.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt, Innenstadt, Buntes Stadtfest

Sa 10.9. 11.00 – 18.00 Uhr

Ersatztermin autofreier Tag Maxglan (bei Schlechtwetter am 3.9.)

So 11.9. 11.00 – 17.00 Uhr 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, Gartenfest Fr 16.9. 10.00 – 15.00 Uhr 7000 St. Georgen am Leithagebirge, Landesseniorenwandertag So 18.9. 10.00 – 17.00 Uhr 1130 Wien, Fichtnergasse 14, Hügelparkfest Di 20.9. 8.00 – 12.00 Uhr 4810 Gmunden, Rathausplatz, Wochenmarkt Fr 23.9. 8.30 – 12.00 Uhr 2100 Korneuburg, Hauptplatz, Wochenmarkt Sa 24.9. 9.00 – 17.00 Uhr 3204 Kirchberg an der Pielach, Freizeitpark-Gelände Erlebnisbad, Dirndlkirtag So 25.9. 10.00 – 17.00 Uhr Ersatztermin Hügelparkfest (bei Schlechtwetter am 18.9.) Fr 30.9. 11.00 – 18.00 Uhr 5020 Salzburg, Inge-Morath-Platz 30, Oktoberfest Stadtwerk Sa 1.10. 9.00 – 18.00 Uhr 8822 Mühlen, Marktfest Fr 7.10. 10.00 – 17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt Sa 8.10. 10.00 – 17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt So 9.10. 10.00 – 17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt Mo 10.10. 10.00 – 17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt Fr 11.11. 9.00 – 18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse Sa 12.11. 9.00 – 18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse So 13.11. 9.00 – 18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse Fr 18.11. 11.00 – 17.00 Uhr 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29 Messe für Gesundheitsförderung Das Detailprogramm finden Sie unter www.hilfswerk.at

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Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie Neuroth. Wiener Städtische, Jako-o und die Sportunion unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Kindergesundheit“.

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Gratis-Service-Pakete Jetzt kostenlos bestellen! Das ServicePaket rund um Kinderbetreuung, Ernährung und Bewegung mit dem neuen Kinderbetreuungskompass und dem Kindergesundheitskalender! Das Hilfswerk Service-Paket für Kinder und Eltern

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Mit wertvollen Tipps zu den wichtigsten Fragen der Kinderbetreuung, Qualität der Betreuung und Betreuungsformen, Eingewöhnung und Krisen, Lernen und Fördern, Geld und Recht, Aufsichtspflicht, Haftung und Versicherung, Service und Anlaufstellen, Gesundheit und Erziehung. Mit lustigen und anschaulichen Bildern und Grafiken durch den Jahreskreis. Mit Rezepten und Bewegungstipps, die sich spielerisch umsetzen lassen. Jetzt gratis bestellen: 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at

Eine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Betreuung.

Bewährt und immer noch aktuell: Der Hilfswerk Pflegekompass Eine Orientierungshilfe rund um Pflege und Betreuung. Mit wertvollen Tipps für Betroffene, Interessierte und Angehörige. Mit Informationen zu Gesundheit, Krankheit und Älterwerden, was bei der Entlassung aus Spital und stationärer Therapie zu beachten ist. Dazu Tipps zum bestmöglichen Erhalt der Selbstständigkeit, zur Anpassung der Wohnung oder des Hauses, zu praktischen Hilfsmitteln und Unterstützungsmöglichkeiten, zum Umgang mit seelischen Herausforderungen und Abhängigkeit sowie zu Geld und Recht. Jetzt gratis bestellen: 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at

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Von Burgen und Ruinen Betriebsausflug. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen begaben sich die Mitarbeiter/innen der Hilfswerk-Familie im Burgenland auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Mehr als 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bezirken des Landes nahmen an dem schon zur Tradition gewordenen Betriebsausflug teil. Diesmal ging die Reise ins Sonnenland Mittelburgenland, den Bezirk Oberpullendorf, um einmal abseits des Arbeitsalltags einen gemeinsamen Tag zu verbringen. Nach einer ersten Jause am Hilfswerk-Standort Draßmarkt ging es bei herrlichem Wetter mit dem Reisebus weiter zur Burgruine Landsee, wo interessante Einblicke in

die Entstehung der Burg und in die Siedlung Landsee gewährt wurden. Auch die anschließende Besichtigung der Burg Lockenhaus war für alle ein großartiges Erlebnis, war es doch für viele bereits wieder einige Zeit her, seit sie selbst das letzte Mal auf der Burg waren. Mit einem „urigen“ Raubritteressen und humorvollen Einlagen des Minnesängers in den geschichtsträchtigen Räumlichkeiten der Burgtaverne fand der Betriebsausflug einen gemütlichen und erfolgreichen Ausklang. <

Eine Busfahrt, die ist lustig. Eine Busfahrt, die ist schön.

Die Burgruine Landsee begeisterte durch ihre imposante Geschichte und ihre herrliche Naturlandschaft.

Ritterliche Begegnungen und humorvolle Texte des Minnesängers sorgten auf Burg Lockenhaus für beste Unterhaltung.

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Orte des Respekts Rekord. Mehr als 800 Initiativen aus ganz Österreich bewerben sich um Preisgelder von insgesamt 37.000 Euro. Das Hilfswerk ist mit 12 Projekten im Rennen. Mit dem Wettbewerb „Österreich sucht die Orte des Respekts“ hat der Verein Respekt.net heuer zum zweiten Mal Projekte und Initiativen gesucht, die das Zusammenleben in unserer Gesellschaft positiv gestalten. 826 Projekte aus ganz Österreich wurden eingereicht, 449 erfüllen die Wettbewerbskriterien und sind als „Orte des Respekts“ nominiert. Das Hilfswerk ist mit 12 Projekten im Rennen. Eine hochkarätige Jury wählt nun aus diesen Projekten neun Landessieger und einen Bundessieger.

Hilfswerk mit Siegchancen Die nominierten Projekte des Hilfswerks haben durchaus Chancen, einen Teil des Preisgelds, das mittels Crowdfunding aufgebracht wurde, zu gewinnen. In Wien sind folgende Projekte des Hilfswerks nominiert: Der „Aktionsraum“, ein Treffpunkt

für Jugendliche mit und ohne Behinderung (u.a. mit Teenie-Disco), die Down-Syndrom-Spielgruppe „Hands Up“ in der Spielothek des Hilfswerks, der „Club 21“, eine Freizeiteinrichtung für Menschen mit und ohne Behinderung, die „Mobile Kinderkrankenpflege im Kindergarten“, die Kindern mit schweren Erkrankungen eine gewisse Normalität ihres Lebens unter Gleichaltrigen im Alltag ermöglicht, das „Mobile Palliativ-Team“, das Menschen mit fortgeschrittener, unheilbarer Erkrankung in deren gewohnter Umgebung Unterstützung bietet, um ein würdiges Lebensende zu ermöglichen, die Vernetzungsgruppe für pflegende Angehörige auf Facebook, das „New Neighbours Projekt“, das Menschen mit Fluchthintergrund helfen soll, sich mit Menschen aus der Nachbarschaft zu vernetzen und zu befreunden. Schließlich alle

10 Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks, die seit 30 Jahren mit etwa 60 Hauptamtlichen und über 700 Freiwilligen für alle Menschen da sind (Sozialprojekte, Arbeit mit Freiwilligen, professionelle Beratungen, Gruppenangebote, Veranstaltungen). In Niederösterreich sind die Hilfswerk-Projekte „Zeit schenken“ (Ehrenamtlicher Besuchsdienst), „Mit Demenz zuhause leben“ (Weiterbildung für Mitarbeiter/ innen in der Hauskrankenpflege) und „Sprache kennenlernen“ (Integrative Lernclubs für etwa 300 Flüchtlingskinder) nominiert, in Salzburg der „Interkulturell-kreativ gestaltete Steingarten in Maria Alm“, der als dauerhaft sichtbares Zeichen der Verbindung der verschiedenen Kulturen von Asylwerberinnen und Asylwerbern und der ansässigen Bevölkerung gemeinsam angelegt wurde. < Weitere Infos: www.ortedesrespekts.at

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Wir können nur helfen, aber das können wir! Adressen Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax DW 10, office@burgenland.hilfswerk.at, www.hilfswerk.at • Geschäftsführerin

• Obmann

Editha Funovics Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

Oswald Klikovits Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

Christian Lackinger Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

Klaus Eichberger Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50

Mobile Hauskrankenpflege

Tel. 0676/882 66 82 08 Barbara Leopold Bezirksleitung

Bezirk Neusiedl

Tel. 0676/882 66 81 00 Katharina Schmauß Bezirksleitung

Bezirk Oberwart Tel. 0676/882 66 82 03 Carola Troindl Teamleitung

Tel. 0676/882 66 85 00 Saskia Erdmann Teamleitung

Bezirk Oberpullendorf

Tel. 0676/882 66 84 07 Tanja Puecker Teamleitung

• Mobile Hauskrankenpflege durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflege­personal und Pflegehelfer • Unterstützung durch Heimhilfen • Kunden- und Angehö­­rigen­ begleitung, Pflegestammtische • Sicherheit rund um die Uhr mit dem Notruftelefon • Soziale Projekte • Seniorenpensionen: stationäre Betreuung und Tagesbetreuung • Familien- und Sozial­­beratung • Wundmanagement • Schmerzmanagement • Palliative Pflege

• Geschäftsführer

• Pflegedirektor

Bezirk Eisenstadt und Umgebung

Leistungen

Tel: 0676/882 66 85 06 Christoph Lang Teamleitung

Seniorenpensionen Seniorenpension Purbach Schulgasse 19 7083 Purbach Tel. 02683/560 43 Anita Lang Heimleitung Seniorenpension Eisenstadt Ing.-Alois-SchwarzPlatz 3 7000 Eisenstadt Tel. 0676/88 26 60 Andrea Kargl Heimleitung Seniorenpension Draßmarkt Augasse 9 7372 Draßmarkt Tel. 02617/21 330 Siegrid Koglbauer Heimleitung Seniorenpension Lockenhaus Schulgasse 1 7442 Lockenhaus Tel. 02616/219 74 Marlene WaitzHorvath, Heimleitung

Bezirk Mattersburg

Tel. 0676/882 66 84 08 Adelheid Windisch Teamleitung

Tel. 0676/882 66 83 06 Monika Bucaiova Teamleitung

Bezirk Güssing/Jennersdorf Tel. 0676/882 66 84 06 Petra Schwarz Teamleitung

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Tel. 0676/882 66 86 00 Anita Wölfer Bezirksleitung

Seniorenpension Güttenbach Am Park 1 7536 Güttenbach Tel. 03327/228 34 Doris Herczeg Heimleitung Seniorenpension Limbach Hilfswerkstraße 1 7543 Limbach Tel. 03328/324 77 Manuela Eder Heimleitung

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Meine Hilfe lebt nach mir weiter. „Im Laufe meines Lebens habe ich erfahren müssen, wie schnell man von der Unterstützung Anderer abhängig sein kann. Sei es durch eine Behinderung, den Pflegebedarf nach einem Unfall oder auch im Alter. Doch Unterstützung brauchen nicht nur wir Menschen – auch Tiere und Umwelt benötigen unsere Hilfe. Weil ich eines Tages nicht mehr selber helfen kann, habe ich mir vorgenommen, einer gemeinnützigen Organisation einen Teil meines Vermögens zu hinterlassen.“

Wundervolle Ideen, um mit meinem Testament in Erinnerung zu bleiben.

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