Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
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Hilfe bei Mehrfachbelastung Vor allem Frauen sind betroffen.
Für ein soziales Europa. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas im Interview. > 24
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AUXILIUM. Hochkarätige Künstler im Dienste der guten Sache. > 20
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EDITORIAL Elisabeth Scheucher-Pichler, Präsidentin Hilfswerk Kärnten
Zwischen Familie und Beruf
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COVERSTORY
4 H ilfe bei Mehrfachbelastung. Vor allem Frauen sind betroffen. 7 Professionelle Unterstützung. Interview mit Renate Pirker und Elisabeth Sickl.
HILFSWERK
16 Spenden 17 Preisrätsel 18 Buchtipp 18 FIDI-Comic
PFLEGE & BETREUUNG
8 Übersicht. Unsere Betreuungs- möglichkeiten für Kinder und zu pflegende Angehörige. 11 24-Stunden-Betreuung. Sommeraktion: Schnuppern und erholen. 12 Notruftelefon. Aktion zum Vatertag: Sicherheit schenken. 14 Betreubares Wohnen. Altstadt-Haus Villach eröffnet.
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AUXILIUM 2014. Hochkarätige Künstler im Dienste der guten Sache. Hilfswerk Austria International. Ein neues Zuhause auf Cebu. ür ein soziales Europa. F Hilfswerk-Präsident Othmar Karas im Interview.
26 Hilfswerk-Jahresinitiative 2014. FIDI ist los! 28 Wir gratulieren! 30 Adressen
Noch immer ist es bei uns nicht selbstverständlich, dass Frauen uneingeschränkt ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen können. In vielen Fällen geht man ganz automatisch davon aus, dass die Frau ihre Karriere zurücksteckt oder zur Gänze aufgibt, wenn eine Familie gegründet wird. Oft aber nicht aus einem Werte- oder Rollenverständnis heraus, sondern schlicht und ergreifend deshalb, weil es keine Möglich keiten gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren. Spätestens wenn die Kinder außer Haus sind oder bei einer Scheidung, rächt sich das „Zuhausebleiben“ oft böse. Auch Pensionsansprüche gehen so verloren und Frauen werden dadurch unter Umständen sogar an den Rand ihrer Existenz gedrängt. Umso wichtiger ist es für Frauen, Rahmen bedingungen und Möglichkeiten zu schaffen, die ihnen die gleichen Karrierechancen ermöglichen wie Männern. Und dazu gehören dementsprechende Arbeitsplätze und natürlich auch ausreichende Betreuungsmöglichkeiten für Kinder. Mit einem Mitarbeiterinnenanteil von 97 % gehört das Hilfswerk Kärnten zu den wichtigsten „Frauenarbeitgebern“ im Land. Und darauf bin ich sehr stolz. Ebenso darauf, dass wir bei der Einstellung von Mitarbeiter/ innen nach objektiv fachlichen Kriterien und nicht nach geschlechterspezifischen entscheiden. Dementsprechend gibt es auch keine Unterschiede bei den Gehältern. Hier bekommen Frauen wie Männer das gleiche Gehalt für die jeweilige Tätigkeit. Damit leisten wir einen unverzichtbaren Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wer seine Kinder gut aufgehoben wissen möchte, hat die Möglichkeit, diese in unseren Kindergärten, Kindertagesstätten, der „Kinderwerkstadt Klagenfurt“ oder durch mobile Tagesmütter betreuen zu lassen. Machen Sie sich selbst ein Bild und besuchen Sie uns! Ihre
Medieninhaber und Herausgeber: Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle, 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel. 05 0544-5009, Fax 05 0544-5099, E-Mail: office@hilfswerk.co.at Redaktion Kärnten: Petra Groll Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: shutterstock.com (Cover, Seite 3, 4, 6), Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Kärnten Gesamtauflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sendungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamtauflage): Hilfswerk-Bundesgeschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg
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e bei Mehrfachbelastung Gefährlicher Stress. Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen werden in Österreich immer noch in erster Linie von Frauen geleistet. Die körperliche und seelische Belastung ist enorm und wird von vielen unterschätzt. Dabei ist es keine Schande, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Zahlen der Statistik Austria sprechen eine deutliche Sprache: Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen werden in Österreich nach wie vor größtenteils von Frauen geleistet. Und das, obwohl immer mehr Frauen auch berufstätig sind. 1998 waren 61 % der Frauen erwerbstätig, 2013 waren es bereits 71 % (Männer 81 %). Dabei gehen viele an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, vor allem dann, wenn es wenige Pausen zur Erholung gibt.
Täglicher Kraftakt Dass etwa 40 % der Frauen teilzeitbeschäftigt sind (Männer 9 %), hilft zwar den täglichen Kraftakt zu schaffen. Dennoch bedeutet „alles unter einen Hut zu bekommen“ Stress, der auch gesundheitsgefährdend ist. Frauen sind zunehmend von Erkrankungen betroffen, die bislang als typische Erkrankungen von Männern galten, wie z. B. von Herz-KreislaufErkrankungen, im Besonderen von Herzinfarkten. Das muss nicht sein. „Es ist keine Schande, Hilfe anzunehmen“, sagt Karin Fürst, Fachliche Leitung Gesundheit, Familie und Soziales im Hilfswerk. „Man muss nicht alles alleine schaffen, kann durchaus auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.“ Alleinerziehende besonders betroffen Alleinerziehende Personen – und das sind in Österreich meistens Frauen – stehen unter besonderem Druck. Die wirtschaftliche Situation ist oft Hand in Hand 2/2014
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schwierig, die Erwerbstätigkeit dient Angehöriger zu Hause sind es auch in erster Linie der Armutsvermeiin erster Linie Frauen, die die größte Last stemmen. 79 % der pflegenden dung: Rund 60 % der alleinerziehenAngehörigen sind Frauen, die meist den Frauen, die nicht erwerbstätig sind, gelten als armutsgefährdet. Aber einige Jahre lang diese wichtige, wertvolle, aber auch herausfordernde auch bei teilweiser (30 %) oder voller Tätigkeit ausüben. Die GeErwerbstätigkeit (15 %) liegt das Armutsrisiko fahr, dabei „auszubrennen“, von alleinerziehenden ist groß, vor allem, wenn die Frauen trotz TransferBetreuung sehr aufwändig und anstrengend ist und es leistungen (Beihilfen) Die Gefahr, kaum Möglichkeiten gibt, über dem Durchschnitt selbst ausein wenig auszuspannen, Zeit von 12 %. Tatsächlich zubrennen. für sich selbst zu haben, um sind 78 % der allein wieder Kraft zu sammeln. erziehenden Mütter mit „Jeder Mensch hat das Recht Kindern unter 15 Jahren erwerbstätig. Sie stehen auf jeden Fall auf Freizeit und Urlaub“, erklärt Kavor der Aufgabe, Beruf und Familie rin Fürst, „ein schlechtes Gewissen vereinbaren zu müssen. ist völlig fehl am Platz, denn niemand hat etwas davon, wenn pflegende AnWer betreut mein Kind? gehörige selbst krank werden.“ Doch auch wenn sich Eltern oder ErAngebote zur Entlastung ziehungspartner die Kinderbetreuung teilen, können die langen SommerfeGerade das Hilfswerk bietet in rien schon mal zu Betreuungsnöten der Pflege und Betreuung älterer führen. Da helfen oft flexible KinderMenschen verschiedene Möglich betreuungsangebote des Hilfswerks keiten an, beruhigt auf Urlaub zu fahren, während man die Lieben – wie zum Beispiel Tagesmütter –, wo zu Hause gut versorgt in besten sich auch ganz junge Kinder durch Händen weiß. Die Angebote reichen die familienähnliche Atmosphäre und von wenigen Stunden pro Tag bis zu die kleine Gruppengröße besonders einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung wohl fühlen. Sommer-Camps sind und werden von den Bundesländern eher für etwas ältere Kinder zu finanziell gefördert. „Der Pflegebeempfehlen, die nicht gleich Heimweh bekommen. Auf jeden Fall lohnt es darf wird von Fachkräften individuell sich, genaue Informationen einzu auf die pflegebedürftige Person und holen, weil die Angebote regional sehr deren Angehörige abgestimmt“, unterschiedlich sind. beschreibt Karin Fürst den Service, der sich immer größerer Beliebtheit Herausforderung Pflege erfreut, „damit sich alle sicher und wohl fühlen und ihre Kräfte wieder >> Bei der Betreuung pflegebedürftiger 5
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Mit professioneller Hilfe entspannt leben. Das Hilfswerk unterstützt gerne.
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auftanken können!“ Das Hilfswerk hat auch sehr vielfältige Kontakte zu Selbsthilfegruppen und arbeitet mit verschiedenen Netzwerken sehr gut zusammen, die Betroffenen in jeder Hinsicht Entlastungen bieten können. Im burgenländischen Schreibersdorf betreibt das Wiener Hilfswerk eine Erholungseinrichtung für Menschen mit besonderen Erfordernissen, die von Senioren, Menschen mit Behinderung und Kindern gleichermaßen geschätzt wird.
Kostenlose Selbstversicherung Gar nicht wenige Frauen widmen einen großen Teil ihres Lebens in erster Linie ihren Familien, zuerst mit der Erziehung der Kinder und Enkel, dann mit der Pflege der älteren Angehörigen. Trotz dieser wertvollen gesellschaftlichen Leistung fehlt
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diesen Frauen neben dem eigenen Einkommen auch eine sozialversicherungsrechtliche Absicherung. Aber seit 2009 können Personen, die einen nahen Angehörigen oder eine nahe Angehörige pflegen, sich zu begünstigten Bedingungen in der Pensionsversicherung selbstversichern. Die Selbstversicherung ist für pflegende Angehörige auch möglich, wenn vorher noch keine Pflicht-, Selbst- oder Weiterversicherung in der Pensions versicherung bestanden hat. Der versicherten Person erwachsen dabei keine Kosten. Die Beiträge werden zur Gänze aus Mitteln des Bundes getragen. Die Selbstversicherung bietet daher die Möglichkeit, kostenlos Versicherungszeiten zu erwerben. < Weitere Informationen und Beratung: Tel. 0800 800 820 Hand in Hand 2/2014
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Betreuung – Frauen leisten mehr Mehrfachbelastung. Noch immer tragen die Frauen die größere Last, wenn es darum geht, Kinder zu versorgen oder Angehörige zu pflegen. Das bringt sie oft an den Rand der seelischen und körperlichen Belastbarkeit. Das Hilfswerk Kärnten bietet bei allen Formen der Betreuung professionelle Unterstützung. Die beiden Fachbereichsleiterinnen Renate Pirker und Elisabeth Sickl wissen, welchen großen Belastungen Frauen ausgesetzt sind.
Welches Bild zeigt sich in Ihren Aufgabenbereichen? Pirker: Als Pflegedirektorin bin ich tagtäglich mit den Sorgen pflegender Angehöriger konfrontiert. Auch, wenn diese Belastungen in vielen Fällen von der gesamten Familie in unterschiedlicher Weise mitgetragen werden, so liegt doch die Hauptlast noch vorwiegend in den Händen der Frauen. Die Entscheidung, einen Angehörigen zu Hause zu pflegen, ist vielfach mit weitreichenden Konsequenzen verbunden, die Folgen können Auswirkungen auf die Berufstätigkeit, die finanzielle Situation und soziale Beziehungen haben. Durch
Renate Pirker, Leiterin Pflege und Betreuung
Elisabeth Sickl, Leiterin KinderJugend-Familie
physische und psychische Belastungen setzen Pflegende nicht selten für diese Aufgabe ihre eigene Gesundheit aufs Spiel. Sickl: Im Bereich der Kinderbe treuung ist es weniger die körper liche Anstrengung als vielmehr der permanente Stress, den Mütter ausgesetzt sind. Sie hetzen zwischen Arbeit und Kinderbetreuung hin und her, vom Haushalt ganz abgesehen.
höhere Bezahlung des Partners in die pflegende Rolle gedrängt werden. Sickl: Nicht viel anders ist es im Bereich der Kinderbetreuung. Solange Frauen schlechter verdienen, wird sich daran nicht viel ändern, dass sie diejenigen sind, die beruflich zurückstecken.
Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass immer noch Frauen die „Leidtragenden“ sind. Pirker: In erster Linie hängt es sicherlich mit dem klassischen Rollenbild und dem inneren Wertesystem zusammen, welches durch familiäre, kulturelle und religiöse Prägung mitgegeben wurde. Unter Umständen können Frauen auch durch die
Wie könnte man Ihrer Meinung nach diese Situation – außer im Bereich der finanziellen Gleichstellung – in den Griff bekommen? Sickl: Indem man möglichst flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten anbietet und somit Frauen auch die Chance auf einen Ganztagsjob und Karrieremöglichkeit gibt. Pirker: Durch umfassende Auf klärung und Beratung in diesem Bereich und Unterstützungsmöglichkeiten mit Fokus „Hilfe zur Selbsthilfe“, wie sie das Hilfswerk bietet. Welche Leistungen des Hilfswerks meinen Sie damit konkret? Pirker: Wir bieten in verschiedenen Bereichen Unterstützung an. Von der klassischen Hauskrankenpflege bis hin zur 24-Stunden-Betreuung. Zudem stehen qualifizierte Mitarbeiterinnen des Hilfswerks flächendeckend in ganz Kärnten den Hilfesuchenden beratend und unterstützend zur Seite. Sickl: Wir haben Kindertagesstätten, Kindergärten, mobile Tagesmütter, eine Behindertentagesstätte und in Klagenfurt die „Kinderwerkstadt“, die für jeden zugänglich ist, und das ohne Voranmeldung. <
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Unsere Betreuungsmöglichkeiten für Kin
KINDERBETREUUNG „Kinderwerkstadt“ Klagenfurt Wenn Sie aus beruflichen oder privaten Gründen kurzfristig eine Betreuung für Ihr Kind suchen, dann ist die Kinder werkstadt Klagenfurt am Rennplatz 2 für Sie und Ihr Kind eine interessante Adresse. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Kostenbeitrag pro Stunde: 2,50 Euro. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr und an Samstagen von 10 bis 14 Uhr. Das ganze Jahr über. An Ferientagen (Oster-, Sommer-, Weihnachtsferien) Montag bis Freitag von 7.45 bis 20 Uhr, an Samstagen von 10 bis 14 Uhr. Am 24. und 31. Dezember von 9 bis 13 Uhr. Berufstätige Eltern, deren Kinder in Klagenfurt einen städtischen Kindergarten besuchen, können auf eine besondere Serviceleistung zurückgreifen: Wird eine Kinderbetreuung (Montag bis Freitag) über die Öffnungszeiten des Kindergartens hinausgehend be-
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nötigt, dann können die Kinder von einer mobilen Tagesmutter des Hilfswerks vom Kindergarten abgeholt und in die Kinderwerkstadt Klagenfurt gebracht werden. Mit Arbeitsbestätigung ist sowohl der Transport als auch der Aufenthalt in der Kinderwerkstadt kostenlos.
HW Kindergarten Völkermarkt Für Kinder ab 3 Jahren. Eine Kindergartengruppe (25 Kinder) und eine altersgemischte Gruppe (25 Kinder zwischen 3 und 10 Jahren). Ganzjahresbetrieb (14 Tage Sommer pause im August). Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr.
HW Kindertagesstätte St. Andrä Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6.45 bis 16.45 Uhr.
HW Kindertagesstätte Maria Rain Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr.
HW Kindertagesstätte Maria Saal Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr. Für das Betreuungsjahr 2013/14 stehen nur mehr Nachmittagsplätze zur Verfügung.
HW Kindertagesstätte und Kindergarten Schleppealm Für Kinder ab 1 Jahr. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr, Ganzjahresbetrieb (Sommerpause 15.–31. August).
Mobile Tagesmütter Unsere pädagogisch geschulten mobilen Tagesmütter betreuen Ihr Kind in dessen vertrauter Umgebung. Die Betreuungszeiten sind flexibel und individuell vereinbar. Selbstverständlich begleiten unsere Tagesmütter Ihr Kind auch in den Kindergarten oder holen es von einer Betreuungseinrichtung ab und bringen es nach Hause. Mobile Tagesmütter stehen in ganz Kärnten zur Verfügung.
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ür Kinder und zu pflegende Angehörige
In Kooperation und mit Unterstützung des Landes Kärnten gibt es für Randzeiten und bei besonderen familiären Situationen gestaffelte familienfreundliche Tarife. Randzeiten sind Zeiten außerhalb der regulären Öffnungszeiten von stationären Kinderbetreuungseinrichtungen.
Schulische Nachmittagsbetreuung Hasnerschule, Klagenfurt Für Kinder von 6 bis 14 Jahren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag an Schultagen von 11 bis 17 Uhr (ev. auch bis 20 Uhr in Kooperation mit der Kinderwerkstadt Klagenfurt). An schulfreien Tagen sowie in den Weihnachts- und Osterferien geschlossen. In diesem Zeitraum können die Kinder stundenweise in der Kinderwerkstadt Klagenfurt, Rennplatz 2, betreut werden.
HW Nachmittagsbetreuung Steuerberg Öffnungszeiten: Mo – Fr von 11 – 17 Uhr.
Babysitter- und Kinderbetreuungskurse Sie haben die Wahl zwischen einem 8Stunden- und einem 16-Stunden-Kurs!
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PFLEGE UND BETREUUNG Hauskrankenpflege Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen sowie ausgebildete Pflegehelfer/innen bieten fachkundige Unterstützung für ältere, kranke und pflegebedürftige Menschen. Sie sorgen dafür, dass diese durch professionelle und individuelle ambulante Betreuung in ihrem eigenen Zuhause leben können, um wieder gesund zu werden oder in der vertrauten Umgebung alt werden zu können. Die verantwortungsbewusste Kooperation im Team sowie mit den betreuenden Ärztinnen und Ärzten und den Angehörigen sind wichtige Elemente der Arbeit.
Heimhilfe, Haushaltshilfe Die eigens geschulten Mitarbeiter/ innen in diesem wichtigen und grundlegenden Bereich der Arbeit des Hilfswerks bieten praktische Unterstützung zu Hause – bei der Bewältigung des Alltags, im Haushalt, bei der Körperpflege sowie bei Ein käufen und Erledigungen.
Unterstützung und Begleitung pflegender Angehöriger Die bestmögliche Unterstützung und aktive Begleitung pflegender Angehöriger ist dem Hilfswerk ein besonderes Anliegen. Daher werden neben der Unterstützung durch unsere professionellen Dienste im Haus auch Beratung und ergänzende Kurs- und Bildungsangebote geboten.
Sicherheit und Komfort zuhause Um den Kundinnen und Kunden möglichst viel Geborgenheit, Sicherheit und Komfort zu gewährleisten, bietet das Hilfswerk eine Reihe von Zusatzdiensten und Zusatzservices. Dazu gehören beispielsweise das Notruftelefon, aber auch Dienste wie Essen auf Rädern.
Betreubares Wohnen In Klagenfurt, Villach, Wolfsberg und Liebenfels gibt es diese besondere Form des Wohnens. Hier lebt man alleine und wird durch eine Alltagsmanagerin stundenweise unterstützt.
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Für Ihre Gesundheit
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Gesundheitswoche
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Der bewusste Verzicht auf säurebildende Lebens- und Genussmittel um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Dabei rückt die basenbildende Wirkung von Obst, Gemüse, Kräutern, Keimen und Sprossen in den Vordergrund. So entlasten und vitalisieren Sie Ihren Körper. 7 Nächte im 4-Sterne-Hotel inkl. Vollpension mit basischer Ernährung, wohltuende Therapien (Leberwickel, Hydrojet, Wassertreten und vieles mehr), 2 kurärztliche Beratungsgespräche, 1 Blutuntersuchung, 1 BIA-Messung, Ernährungsberatung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m. Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
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Schnuppern und erholen
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24-Stunden-Betreuung. Diesen Sommer gibt es ein besonders günstiges Angebot für pflegende Angehörige. Sorgenfrei auf Urlaub fahren, erholen und die Lieben in guten Händen wissen!
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Pflegende Angehörige haben auch ein Recht auf Urlaub. Die 24-Stunden- Betreuung des Hilfswerks sorgt dafür, dass die pflegebedürftigen Menschen in dieser Zeit bestens zu Hause betreut werden. Wer im Zeitraum vom 23. Juni bis 15. September 2014 die 24-StundenBetreuung kennenlernen möchte, kann dies zu besonders günstigen Konditionen. Denn im Sommer gibt es einen Vermittlung-Sonderpreis von 450 Euro für 2 Wochen, oder 650 Euro für 4 Wochen Kurzzeitbetreuung. Schwere Pflegefälle können im Rahmen der oben genannten Angebote nicht versorgt werden.
Förderungen und Absetzbarkeit Für die Kurzzeitbetreuung kann eine Förderung für pflegende Angehörige in Anspruch genommen werden. Der Antrag wird beim Bundessozialamt gestellt: www.bundessozialamt. gv.at/basb/Pflege/Pflegende_Angehoerige. Die Kosten der 24-StundenBetreuung sind (abzüglich Förderung und Pflegegeld) als außergewöhnliche Belastung unter bestimmten Bedingungen steuerlich absetzbar. Nähere Informationen erhalten Sie dazu auch beim Bundesministerium für Finanzen: www.bmf.gv.at/steuern.
Bruttohonorar Weitere anfallende Kosten sind das Bruttohonorar der Betreuungskraft von 66,50 Euro pro Tag, die Fahrtkosten (diese sind je nach Wohnort unterschiedlich) und die Verpflegung für die Betreuungsperson.
Umwandlung auf Langzeitbetreuung Wer nach dem „Sommertest“ Gefallen an der 24-Stunden-Betreuung gefunden hat, kann die Kurzzeit- in eine Langzeitbetreuung umwandeln. In diesem Fall gibt es auch eine
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Alternative bei der Förderung. Bei Inanspruchnahme von zwei selbstständigen Personenbetreuer/innen beträgt die monatliche Förderung für eine Betreuungskraft 275 Euro bzw. für zwei Betreuungskräfte 550 Euro. <
24-Stunden-Betreuung Wir informieren gerne Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif. Sie erhalten auch Auskunft in Ihrer regionalen Hilfswerk-Stelle. Alle Informationen zur 24-StundenBetreuung im Hilfswerk, Preise und Förderungen finden Sie auch auf www.hilfswerk.at.
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Sicherheit schenken Aktion zum Vatertag. Das Notruftelefon des Hilfswerks bietet Sicherheit rund um die Uhr. Im Juni gibt es für alle Männer den Anschluss und die erste Monatsmiete gratis. Sicherheit lässt sich verschenken – und zwar mit dem Notruftelefon des Hilfswerks. Jetzt wäre der ideale Zeitpunkt für dieses besondere Präsent. Denn: für alle Männer gilt im Juni die Vatertags-Aktion. Bei einem Neuanschluss verschenkt das Hilfswerk die Anschlussgebühr und die erste Monatsmiete. Die Aktion ist bei drei Monaten Bindungsfrist im Juni 2014 gültig. Ersparnis: bis zu 60 Euro.
Notruftelefon Nähere Informationen zum Notruftelefon und zu allen Zusatzdiensten wie Service-Taste, Rauchmelder, Medikamentenspender und vieles mehr: Tel. 0800 800 408.
Kosten Notruftelefon classic mit Festnetzanschluss Anschlussgebühr 30 Euro monatliche Miete 25,40 Euro Ersparnis 55,40 Euro Notruftelefon mit GSM-Variante Anschlussgebühr 30 Euro monatliche Miete 30 Euro Ersparnis 60 Euro
Das Notruftelefon wird ganz einfach als Armband oder an der Kette getragen. Damit ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, rund um die Uhr, zuverlässig. Ein Druck auf den mobilen Sender genügt, und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert. Aber hat eine Vertrauensperson auch Zutritt ins Haus/in die Wohnung? Dafür gibt es den Schlüsselsafe, der bei der Haustür montiert wird. Dort wird für Notfälle ein Schlüssel aufbewahrt. Ausschließlich Vertrauenspersonen können den Safe öffnen, damit eine Vertrauensperson Zutritt zur Wohnung hat. <
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Neue Bezirksstelle und neues „Altstadt-Haus Villach“ eröffnet Umzug. Mitten im Zentrum Villachs, in der Peraustraße 1, befindet sich die neue Bezirksstelle des Hilfswerks Kärnten. Der Umzug vom Bahnhofsplatz hat neben besserer Erreichbarkeit einen weiteren erfreulichen Grund: nunmehr gibt es auch in Villach die Möglichkeit des „Betreubaren Wohnens“, direkt im Gebäude, in dem auch die neue Bezirksstelle untergebracht ist. Hier wird es Menschen, die den Alltag nicht alleine bewältigen können, ermöglicht, betreut zu wohnen. Realisiert hat das Projekt die bekannte Villacher Unternehmerfamilie Strein, gemeinsam mit dem Hilfswerk Kärnten. Begeistert von dieser einzigartigen Wohnmöglichkeit zeigten sich auch die zahlreichen Besucher und
Vertreter von öffentlicher Seite. Die ökumenische Segnung nahmen Stadthauptpfarrer OStR. Kanonikus Alfons Wedenig und Superintendent Mag. Manfred Sauer vor. Derzeit gibt es noch freie Wohnungen. Bei Interesse steht das Hilfswerk Kärnten für weitere Fragen zur Verfügung. <
Ökumenische Segnung durch die hohe Geistlichkeit.
Auch die Jüngsten durften bei der Eröffnung nicht fehlen.
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„Betreubares Wohnen“ gibt es nun auch in Villach. Anlässlich der Eröffnung der neuen HilfswerkBezirksstelle, zu der namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik gekommen waren, wurde auch das gemeinsame Projekt des Hilfswerks Kärnten und der Unternehmerfamilie Strein vorgestellt. Im Bild (v. l.): Isidor Scheriau (Seniorenbeauftragter der Stadt Villach), Landesrat Dr. Wolfgang Waldner, HW-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, „Hausherr“ Ingomar Strein, Bezirks stellenleiterin Andrea Wöber, Stadtrat Mag. Peter Weidinger, Vbgm. Günther Albel, Vbgm. Wally Rettl, Stadthauptpfarrer OStR. Kanonikus Alfons Wedenig, Bundesrat Christian Poglitsch, HWVorstand Dir. Karl Wrumnig.
Bezirksstellenleiterin Andrea Wöber mit Alltagsmanagerin Elisabeth Landshut.
Die Gäste konnten sich auch einem kleinen Gesundheitscheck unterziehen.
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Direktor Hofrat Mag. Kurt Haber, HW-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, Maturantin Athena Breitenhuber und Elternvereinsobmann Gerald Trattler.
Fahren für den guten Zweck Die bekannte Familie Troicher organisiert jedes Jahr die Jacques Lemans Rallye in St.Veit, in deren Rahmen von den Teilnehmern und Besuchern immer tatkräftig für ein karitatives Projekt gespendet wird. Auch im letzten Jahr kam wieder ein namhafter Betrag zustande, der kürzlich feierlich übergeben wurde. Vielen Dank!
Rudi Egger, HW-Bezirksleiter St. Veit, Thomas Prinz von der Firma Plankenauer und Wolfgang Troicher, Organisator JLM-Rallye.
Teamverstärkung gesucht
Tanzen für den guten Zweck Unter dem Motto „Fröhlich sein, Gutes tun und die Paare tanzen lassen“, stand der Ball des Bischöflichen Gymnasiums St. Ursula in Klagenfurt. Wie jedes Jahr wurde ein Teil der Einnahmen (2 Euro pro verkaufter Eintrittskarte) einem wohltätigen Zweck gespendet. In diesem Jahr erging der Erlös an das Hilfswerk Kärnten.
Family Tour im Strandbad Klagenfurt
Stellenangebote. Das Hilfswerk Kärnten ist einer der führenden Arbeitgeber im Bereich der mobilen Dienste. Wenn Sie gerne für und mit Menschen arbeiten und selbstständiges Arbeiten schätzen, dann finden Sie bei uns das ideale Arbeitsumfeld. Zur Verstärkung unserer Teams in den Bezirken suchen wir laufend engagierte und ausgebildete Fachkräfte, insbesondere:
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen (DGKP) Pflegehelfer/innen Heimhilfen Wenn der Dienst am Menschen für Sie mehr als ein Job ist und Sie eine dementsprechende Ausbildung haben, würden wir uns über Ihre Bewerbung freuen. Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie im Internet unter www.hilfswerk.at/kaernten/jobs
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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!
An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien Ja, ich möchte ein Exemplar „Vollwertküche für jeden Tag“ gewinnen.
Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Vollwertküche für jeden Tag“.
Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.
1. Vor-Wal Welche Wörter können Sie vor dem Wort „Wal“ einfügen, damit sich verschiedene Walarten ergeben? (Zum Beispiel: Pott-) Finden Sie mindestens 5!
Vorname: _______________________________________ Name: _________________________________________ Straße/Hausnummer: ____________________________ PLZ/Ort: _______________________________________
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2. Wal-Möglichkeiten Welche Aussage stimmt und welche nicht? a) Die Schwanzflosse eines Wals heißt Fluke. b) Wale haben zwar Ohren, aber nicht nach außen geöffnet. c) Obwohl sie Säugetiere sind, atmen Wale mittels Kiemen. d) Der Pottwal ist das schwerste derzeit lebende Tier. e) Die nach einem Tauchvorgang ausgeatmete Atemluft von Walen wird Walsch genannt. f) Die meisten Wale trinken Meerwasser.
ja
nein
Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Auflösung im nächsten Heft. Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern, u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig). Auflösung aus dem letzten Heft: 1. GHWECKRTZTAKREMFHWLKCAHZ MORETTIGWAVMANKERFPIUZXZTLAWSPLOHNERFCBREUADNARB TZIOESTEINHAUERFYLOJDFKNEHCSZREAURG. 2. Winde, Wolf, Club, Bombe, Schweigen, flog, Handvoll, Wiener, Herr, Katze, Billy Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Mohn-Kochbuch“.
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AUXILIUM 2014 – ein tolles Pr Benefiz. Auch in diesem Jahr haben wir für Sie wieder viele namhafte Künstler aus aller Welt eingeladen. Genießen Sie mit uns gemeinsam am 6. Juni mit Beginn um 19.30 Uhr im Stadttheater Klagenfurt diesen wunderbaren Abend im Zeichen der Menschlichkeit und der guten Sache.
Operettenklänge
Matakustix Mathias Ortner, Christian Wrulich, ihre Stimmen, Beatbox, akustische Gitarre und Harmonika – das ist MATAKUSTIX, echte Musik, die sich nicht hinter Playbacks oder Soundeffekten versteckt.
„Tanzen möchte ich, jauchzen möcht’ ich“ von Emmerich Kálmán ist nur eine der stimmungsvollen Arien, auf die Sie sich freuen können. Prof. Gabriel Lipuš/Tenor unterrichtet am Kärntner Landeskonservatorium Gesang und Schauspiel. Er studierte Gesang am Landeskonservatorium in Klagenfurt, Jazz-Studium in Graz bei Jay Clayton und absolvierte die Diplomprüfung an der Hochschule für Musik in Wien. Sun Mi Kim/Sopran studierte Gesang in Seoul und wechselte später an die Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Sie besuchte zahlreiche Meisterkurse, unter anderem bei Angelika Kirchschlager. Prof. Ekaterina Rumjantseva/Klavier studierte in St. Petersburg und an der Universität der Künste Berlin. Sie ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe und war an mehreren deutschen Opernhäusern sowie der Universität der Künste in Berlin als Korrepetitorin tätig.
„Hartes Loos“ Kabarett Aida Loos, geboren 1980 in Teheran als Aida Hossein, ist eine persischstämmige, österreichische Schauspielerin und Kabarettistin und lebt in Wien. Mit ihrem ersten Soloprogramm „Hartes Loos“ trat sie 2012 an die Öffentlichkeit und feierte damit im Wiener Schauspielhaus einen Riesenerfolg.
Santa Esmeralda Für ihre erste und erfolgreichste Produktion 1977 „Don’t Let Me Be Misunderstood“ engagierten sie den aus Massachusetts/USA stammenden Sänger und Saxophonisten Leroy Gomez, der auch Musiker bei Studioaufnahmen zu Elton Johns 1973er-Album „Goodbye Yellow Brick Road“ war. Backgroundtänzer von Santa Esmeralda sind die Spirit of Dance Austria: Kraft, Ausdauer und tänzerische Perfektion verkörpern die Tänzerinnen und Tänzer der hochmotivierten Tanzsportler/innen.
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es Programm erwartet Sie Ingrid Turkovic-Wendl Ingrid Turkovic-Wendl ist seit 2005 Schirmherrin des Hilfswerks. Sie steht nicht nur als prominente und beliebte Persönlichkeit, sondern auch mit ihrem sympathischen Engagement für die Belange der Senioren in glaubwürdiger Weise hinter Initiativen des Hilfswerks und unterstützt diese mit Überzeugung.
EINLADUNG Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler Präsidentin Hilfswerk Kärnten
Tanzhof Klopeinersee Tanz, Sport, Gesundheit und Lebensfreude vermitteln die Tänzerinnen und Tänzer des Tanzhofs Klopeinersee. Ein alter Hof, eine Frühstückspension und die Liebe zum Tanz legten den Grundstein für das Projekt Tanzhof. Nach dem abgeschlossenen Doktorat für Sportwissenschaft und der Ausbildung zum Trainer für Tanzen machte sich Dr. Michael Baumann auf den Weg, seine Visionen zu verwirklichen. 2008 übernahm er den Hof und begann die angrenzende Scheune auszubauen. Schritt für Schritt entstand aus dem alten renovierungsbedürftigen Gebäude ein Tanzsaal und Wohlfühlraum.
AUXILIUM 6. Juni 2014 Stadttheater Klagenfurt Beginn: 19.30 Uhr
Sweet Emotion Musik zum Mitrocken und Mitspüren. Eine Gruppe von Musikerinnen und Musikern, hervorgegangen aus einem kreativtherapeutischen Projekt im ehemaligen Zentrum für seelische Gesundheit, musizieren unter dem Namen „Sweet Emotion Projekt“ unter der Leitung von Dr. Toni Prodinger.
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Kartenpreise: VIP-Karte (Sitzplatz Kat. I, Einladung zur After-Show-Party) 149,- Euro Sitzplatz Kat. I 81,- Euro Sitzplatz Kat. II 71,- Euro Sitzplatz Kat. III 61,- Euro Sitzplatz Kat. IV 39,- Euro Sitzplatz Kat. V 29,- Euro Stehplatz Kat. VI 9,- Euro Information und Kartenverkauf: Maggie Jeschofnik, Hilfswerk Kärnten, Tel. 0676/8990 7000
Das AUXILIUM des Hilfswerks zählt mittlerweile zu einem Fixpunkt im Kärntner Veranstaltungsreigen. Wie in jedem Jahr, ist es uns auch heuer gelungen, für Sie ein buntes und unterhaltsames Programm zusammenzustellen. Viele bekannte Künstlerinnen und Künstler haben wieder spontan zugesagt, uns bei diesem Abend im Dienste der guten Sache zu unterstützen, denn der Reinerlös unseres AUXILIUMs kommt unserem Sozialfonds für Menschen in Notsituationen zugute. An dieser Stelle möchte ich auch allen unseren Sponsoren, Partnern und Förderern herzlich danken, von denen uns viele bereits über Jahre begleiten und so Hilfe erst möglich machen. Im Rahmen des AUXILIUMs verleihen wir auch wieder die „auxilia“, unsere Auszeichnung für eine Person oder Organisation, die ehrenamtlich Außergewöhnliches für andere Menschen geleistet hat. Im Namen des Hilfswerks Kärnten und meinem Team möchte ich Sie herzlich zu unserem AUXILIUM 2014 einladen und hoffe, dass wir mit Ihnen gemeinsam einen unvergesslichen Abend im Zeichen der Menschlichkeit und des Miteinanders verbringen. Wer keine Möglichkeit hat, beim AUXILIUM mit dabei zu sein, aber dennoch gerne etwas spenden möchte, kann dies gerne tun. Unser Spendenkonto lautet: IBAN AT88 3935 8002 0008 9490 BIC RZKTAT2K358 RBB Klagenfurt „Auxilium“ (Spenden an das Hilfswerk sind steuerlich absetzbar!)
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bluetango Foto: Christine de Grancy
Vergissmeinnicht.at
Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat. „Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at
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Ein neues Zuhause auf Cebu Hilfswerk Austria International. Auf den Philippinen schenken Familienhäuser neue Hoffnung für die am schwersten betroffenen Menschen.
engagiert sich für den Bau von Familienhäusern für die betroffenen Menschen aus den nun unbewohnbaren Küstenregionen. Die zukünftigen Bewohner/innen werden von Profis angeleitet, sodass sie sich selbst aktiv Der Taifun „Haiyan“ raste im Novem- am Aufbau ihres neuen Zuhauses beber 2013 über die Philippinen und hat teiligen können. „Bis Dezember 2015 sollen insgesamt 300 Familienhäuser verheerende Zerstörung hinterlassen. Fast 15 Millionen Menschen waren für je fünf Personen neu errichtet unmittelbar betroffen und über vier werden. Für die Menschen auf Cebu Millionen verloren ihr Zuhause und bedeutet der österreichische Einsatz ihre gesamte Lebensgrundlage. Unzäh- vor allem eines: vielversprechende, lige Häuser wurden schwer beschädigt. neue Perspektiven und Chancen“, erklärt Geschäftsführerin Heidi Landwirtschaftliche Nutzflächen, FiBurkhart. scherboote und kleine Läden wurden vollkommen zerstört. Seit Beginn der Hilfe, die ankommt Naturkatastrophe leistet Hilfswerk Austria International Nothilfe für die Alle Hilfsmaßnahmen erfolgen in enam schwersten betroffenen Menschen. ger Zusammenarbeit mit den lokalen So wird jetzt z. B. eine zerstörte Schule Partnerorganisationen und Behörden. für mehr als 1.000 Kinder im Alter Landwirtschaft und Fischerei sind von sechs bis zwölf Jahren neu eröfffür viele Menschen auf Cebu die Grundlage ihres Lebens. Deshalb ist net. In Zusammenarbeit mit lokalen es für die Zukunft der betroffenen Partnerorganisationen startet nun der Familien besonders wichtig, den Wiederaufbau auf der Insel Cebu. lokalen Anbau von Nahrungsmitteln Wiederaufbau zu beleben und Märkte sowie kleine Läden wieder aufzubauen. So wirkt In der Region San Remigio, auf der die Hilfe aus Österreich genau dort, philippinischen Insel Cebu, wurde wo sie am meisten gebraucht wird, ein 2,8 ha großes Grundstück für das wegweisende Projekt zur Verfügung ge- und ermöglicht eine bessere Zukunft für die Familien. < stellt. Hilfswerk Austria International Hand in Hand 2/2014
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Ihre Spende hilft. Bitte helfen Sie mit, um möglichst vielen betroffenen Familien ein neues Zuhause und den Wiederaufbau ihrer Lebensgrundlage zu ermöglichen. Spendenkonto: AT71 6000 0000 9000 1002 „Philippinen“ 23
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Europa sozialer machen Interview. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas ist auch Vizepräsident des Europäischen Parlaments, das am 25. Mai neu gewählt wird. Soziale Themen sind Karas besonders wichtig. Der EU wird manchmal vorgeworfen, sie beschäftige sich zu viel mit Wirtschaft und zu wenig mit sozialen Fragen.Wie sehen Sie das? Die wirtschaftliche Entwicklung ist nicht von der sozialen Entwicklung zu trennen. Ohne unseren wirtschaftlichen Erfolg könnten wir uns unsere hohen Sozialstandards nicht leisten. Die europäischen Grundrechte sind bezüglich sozialer Rechte umfassender als die meisten nationalen Verfassungen. Die Grundrechte-Charta der EU beinhaltet auch mehr soziale Grundrechte als die österreichische Bundesverfassung. Wir sind in der EU eben nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft, sondern auch eine Wertegemeinschaft. 24
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Trotzdem ist unübersehbar, dass es in vielen europäischen Ländern soziale Probleme gibt, Stichwort Jugendarbeitslosigkeit. Das Hauptproblem sind die Schulden. Das spüren wir in Griechenland, das spüren wir in Spanien. Wo die höchsten Schulden sind, gibt es kein Geld für Investitionen und herrscht die höchste Arbeitslosigkeit. In Deutschland gibt es eine heftige Debatte über die Einwanderung in den Sozialstaat. Auch in Österreich wird damit manchmal argumentiert. Österreich hat hier andere nationale Regelungen als Deutschland, daher haben wir hier weniger Probleme.
Nicht selten sind hausgemachte Regelungen für Probleme schuld, die der EU zugeschrieben werden. Das grundsätzliche Konzept der EU ist es, soziale Probleme an der Wurzel zu lösen und damit Armutsmigration zu verhindern. Deshalb gibt es ja auch die Förderung strukturschwacher Gebiete, von der auch viele Regionen in Österreich in den letzten Jahren profitiert haben.
Wie sollen die Probleme an der Wurzel bekämpft werden? Weil die Lebenssituation der Menschen, das Lohnniveau und die Wirtschaftssituation unterschiedlich sind, kann man die Sozialpolitik nicht zentralisieren. Zentralisierung Hand in Hand 2/2014
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heißt Harmonisierung und heißt Reduzierung der sozialen Standards, da wo sie am höchsten sind, nämlich bei uns. Was wir wollen, ist, dass Europa sozialer werden soll. Daher brauchen wir Mindeststandards in den Mitgliedsstaaten.
Wie hoch sollen die Mindeststandards sein? In jedem Land unterschiedlich. Manche diskutieren über einen europaweit einheitlichen Mindestlohn. Das will ich nicht. Ein einheitlicher Mindestlohn ist ungerecht, weil die Lebens- und Wirtschaftssituation unterschiedlich ist. Aber die EU muss den Rahmen dafür setzen, dass es in jedem Land solche Mindestvorgaben gibt. Ist das alles? Als Präsident des Hilfswerks weiß ich, dass Sozialpolitik nicht nur über das Geld geht. Es braucht Menschen,
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die sozial tätig sind, ob freiwillig oder als Beruf. Ich weiß, dass Aus- und Weiterbildung eine wichtige Rolle spielt. Und natürlich ist eine vernünftige Steuer- und Wirtschaftspolitik nötig, um sich den Spielraum für soziale Leistungen zu ermöglichen. Sozialpolitik kann man nicht nur über Ausgaben und Schulden machen.
Sie gelten als überzeugter Europäer. Sind Sie mit der EU in ihrer derzeitigen Form zufrieden? Niemand ist perfekt! Weder die EU und ihre Institutionen noch die handelnden Personen. Und auch ich
nicht. Weil ich aber zutiefst davon überzeugt bin, dass eine erfolgreiche Zukunft Österreichs nur in einer starken Europäischen Union möglich ist, arbeite ich für ein besseres Europa.
Kann der einzelne Bürger bei einer EU-Wahl, bei der 18 von über 700 Abgeordneten gewählt werden, überhaupt etwas bewegen? Im EU-Parlament kann ein Land für sich alleine wenig, ein einzelner Parlamentarier, der gut vernetzt ist, in wichtige Funktionen gewählt wird und Mehrheiten im Rahmen einer großen Fraktion organisieren kann, aber verhältnismäßig viel bewegen. Das liegt daran, dass es im Europäischen Parlament viel öfter zu freien Mehrheiten kommt als im Nationalrat bei uns. Daher kommt es darauf an, wer Österreich dort vertritt. Da ist langjährige Erfahrung schon ein entscheidender Vorteil. <
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FIDI ist los! Hilfswerk Jahresinitiative 2014. Die Hilfswerk Family Tour ist gestartet und bietet an 55 Stationen Information, Beratung und Unterhaltung. Der steigende Einfluss von Handy, Internet, TV und Co. ist das große Jahresthema des Hilfswerks. Denn das ist zu einer der größten Herausforderungen bei der Kindererziehung geworden. Einerseits sollen Kinder neue Technologien kennen und beherrschen lernen und Medienkompetenz gewinnen. Andererseits gibt es auch viele Risiken und Gefahren. Der Hilfswerk Medienkompass (siehe rechts) hilft, den Überblick zu bewahren.
Seelische Gesundheit Bei den älteren Menschen steht 2014 die seelische Gesundheit im Mittelpunkt von Information und Beratung durch das Hilfswerk. Denn für eine gute Lebensqualität im Alter kann man viel tun. Das Hilfswerk hat auch dafür ein kostenloses Servicepaket zusammengestellt (siehe gegenüberliegende Seite). <
Der Hilfswerk Medienkompass Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Medien.
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8.00 – 12.00 Uhr
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9.8. 10.00 – 17.00 Uhr
2500 Baden, Theaterplatz
So 10.8. 11.00 – 17.00 Uhr
5572 St. Andrä im Lungau, Sportplatz, Familienfest
Mo 11.8. 10.00 – 17.00 Uhr
7122 Gols, Volksfestgelände, Landesseniorenwandertag
Fr 15.8. 10.00 – 18.00 Uhr
8113 Stiwoll, Woazbrotn-Fest
Sa 16.8.
8.00 – 16.00 Uhr
3385 Markersdorf/Haindorf bei St. Pölten, Marktfest
So 24.8.
8.00 – 18.00 Uhr
2540 Bad Vöslau, Stadtfest
Sa 30.8.
9.00 – 17.00 Uhr
2320 Schwechat, Hauptplatz, Stadtfest
2014
In der nächste Ausgabe der „Hand in Hand“ (erscheint am 5. September) lesen Sie, wo die Hilfswerk Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at Tipps und Information rund um
Starke Partner
Kinderbetreuung, Erziehung und Vorsorge
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Das Kinder-Service-Paket: Infos zu Kinderbetreuung und Vorsorge, Medien und Erziehung.
Hand in Hand 2/2014
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Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie Neuroth. Die Partner des Hilfswerk-Fachschwerpunktes „Medienerziehung“ sind Wiener Städtische und Jako-o. Lundbeck und Innenwelt unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Seelen.Leben.“ 27
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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
Herzliche Gratulation! In den vergangenen Wochen gab es im Hilfswerk Kärnten wieder einige Geburtstagskinder und Jubiläen. Wir gratulieren allen recht herzlich! Hilde Leitner, eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des Hilfswerks Kärnten, feierte in großer Runde ihren 90. Geburtstag. Sie verzichtete auf Geschenke und bat stattdessen ihre Gratulanten um eine Spende für ein soziales Projekt des Hilfswerks Kärnten. Hilfswerk-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler dankte der Jubilarin für die lange und herzliche Verbundenheit zum Hilfswerk und dafür, selbst an ihrem Geburtstag Menschen in Notsituationen nicht zu vergessen. Es gratulierten unter anderem (v. l.): Waltraud Zechner, Maggie Jeschofnik/ Hilfswerk Kärnten, Ria Podlesnig, Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth ScheucherPichler, Agi Schober und Gerlinde Kienzl. Alles Gute Herrn Matthias Jarnig zum 90. Geburtstag! Unsere Mitarbeiterin Angela Moritsch überbrachte die besten Wünsche. Fidi Entlein gratulierte unserer „flinken Fee“ Silke Uhlig in der Landesgeschäftsstelle zum Geburtstag. Dafür gab’s dann auch ein Busserl.
Dienstjubiläen Für ihr großes Engagement und den täglichen Einsatz im Dienste und zur Zufriedenheit der Kunden wurde dieser Tage drei Hilfswerk-Mitarbeiterinnen im Rahmen der Dienstjubiläen gedankt. Andrea Wöber, Bezirksleiterin Villach Margarete Jeschofnik, Leiterin Sozialservicestelle
Andrea Draxl, Bezirksleiterin Wolfsberg
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Hand in Hand 2/2014
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OdoCare InkontinenzSammelsystem OdoCare ist der erste geruchlose Abfallbehälter zur Entsorgung von Materialien die aus der Inkontinenz oder Wund versorgung stammen. Das weltweit patentierte System ist komplett mechanisch, sehr benutzerfreundlich und wird ohne Chemikalien verwendet. Die Technik, die bei dem OdoCare angewandt wird, basiert auf der Grundlage des DiaperChamp, der bereits seit Jahren zur Entsorgung von BabyWindeln, weltweit erfolgreich eingesetzt wird. Dank spezieller Dichtungsringe und den speziell beschichteten Müllbeuteln können keine Gerüche entweichen. Einhändig bedient wird das Material eingeworfen, und fällt durch Drehen des Griffs in den Müllbeutel. Dank seiner extra breiten Öffnung eignet sich der OdoCare für alle Arten und Größen von Inkontinenz-Abfällen. So wird der Müll direkt im Zimmer geruchsdicht und hygienisch gesammelt bzw. entsorgt.
Einweg Patienten-Seifenwaschhandschuhe aus Vlies
WELTNEUHEIT!
Der Molton-Seifenwaschhandschuh ist die praktische und schnellste Lösung für die Körperreinigung von bettlägerigen, inkontinenten oder pflegebedürftigen Patienten. Der einzigartige Waschhandschuh ist aus Molton- Vlies, einem weichem und reißfestem Material, hergestellt und schon mit der richtigen Dosis neutraler Seife imprägniert. Die zweite Hand bleibt für die Lagerung des Patienten frei – ein umständliches hantieren mit Seifenflaschen entfällt. Die Seife ist dermatologisch getestet, vollständig natürlichen Ursprungs und verfügt über einen neutralen pH-Wert. Sie ist eigens für die Reinigung von sehr sensibler und strapazierter Haut entwickelt worden.
Einweg Lätze aus beschichtetem Zellstoff
WELTNEUHEIT!
Der Einweg-Latz ist aus reinem und beschichtetem Zellstoff hergestellt. Die Schicht aus Polyäthylen macht ihn perfekt undurchlässig, während der reine Zellstoff dem Produkt eine optimale Saugfähigkeit verleiht. Der Latz ist ideal, um während der Nahrungsverabreichung bei pflegebedürftigen und bettlägerigen Personen oder Personen mit Beeinträchtigungen einen totalen Schutz zu erzielen – 70 cm länge. Der Latz ist mit zwei selbsthaftenden Klebstoffleisten versehen. Eine Auffangtasche kann problemlos und individuell angepasst werden.
Einweg Hygienetücher aus Papiertuch
Hand in Hand 2/2014
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Das Einweg-Hygienetuch ist aus Papiertuch, einem sehr weichen Material mit hoher Saugfähigkeit, hergestellt. Groß, weich und reißfest, ist das Tuch für die Körperreinigung und das Abtrocknen nach dem Waschen von inkontinenten, pflegebedürftigen oder bettlägerigen Patienten entwickelt worden. Das Hygienetuch kann sowohl feucht als auch trocken verwendet werden.
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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
Wir sind da, wenn Sie Unterstützung brauchen! Ihre Ansprechpartner in den Fachbereichen Elisabeth Scheucher-Pichler Präsidentin Hilfswerk Kärnten Sprechstunde nach Vereinbarung Tel. 05 0544-5000 „Essen auf Rädern“ Leiterin: Sigrid Bister Tel. 05 0544-5532 Mobil 0676/89 90 10 20 sigrid.bister@hilfswerk.co.at Sozialservicestelle und Freiwilligenarbeit Leiterin: Margarete Jeschofnik Tel. 05 0544-2039 Mobil 0676/89 90 11 39 margarete.jeschofnik@hilfswerk.co.at 24-Stunden-Betreuung Leiter: Andreas Kagerl Tel. 05 0544-5101 Mobil 0676/89 90 71 15 andreas.kagerl@hilfswerk.co.at Behindertenhilfe Leiterin: Dietlinde Lube Tel. 05 0544-7101 Mobil 0676/89 90 53 01 dietlinde.lube@hilfswerk.co.at Sanitätshaus Leiterin: Ingrid Pegrin Tel. 05 0544-1000 Mobil 0676/89 90 20 02 ingrid.pegrin@hilfswerk.co.at Pflege und Betreuung Leiterin: Renate Pirker Tel. 05 0544-5010 Mobil 0676/89 90 10 10 renate.pirker@hilfswerk.co.at Kinder-Jugend-Familie Leiterin: Elisabeth Sickl Tel. 05 0544-5007 Mobil 0676/89 90 10 07 elisabeth.sickl@hilfswerk.co.at
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Ihre Ansprechpartner in den Bezirken
Termine im Hilfswerk
• Feldkirchen
Sozialservicestelle des Hilfswerks Kärnten Bezirksstelle Klagenfurt, Adlergasse 1 Margarete Jeschofnik, Tel. 05 0544-2039 Sprechstunden: Mittwoch 14–17 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr und Freitag 14–17 Uhr Ombudsmann Dr. Friedrich Staudacher Termin 1 x im Monat nach Vereinbarung unter: Tel. 0676/89 90 11 39, Beratung kostenlos
Milesistraße 2, 9560 Feldkirchen Tel. 05 0544-02, Fax 05 0544-5299 feldkirchen@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Heinz Leitner Mobil 0676/89 90 71 01
• Hermagor Gösseringlände 7, 9620 Hermagor Tel. 05 0544-06, Fax 05 0544-5699 hermagor@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Petra Hohenwarter Mobil 0676/89 90 81 01
• Klagenfurt a. W./Klagenfurt-Land Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt Tel. 05 0544-09, Fax 05 0544-5999 klagenfurt@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Gerda Fodermayer Mobil 0676/89 90 11 50
• St. Veit/Glan Grabenstraße 10, 9300 St. Veit/Glan Tel. 05 0544-03, Fax 05 0544-5399 st.veit@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Rudolf Egger Mobil 0676/89 90 41 01
• Spittal/Drau Lutherstraße 7, 9800 Spittal/Drau Tel. 05 0544-08, Fax 05 0544-5899 spittal@hilfswerk.co.at Mobil 0676/89 90 31 02
• Villach/Villach-Land Peraustraße 1, 9500 Villach Tel. 05 0544-05, Fax 05 0544-5599 villach@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Andrea Wöber Mobil 0676/89 90 21 01
• Völkermarkt Umfahrungsstraße 18, 9100 Völkermarkt Tel. 05 0544-01, Fax 05 0544-5199 voelkermarkt@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Andreas Kagerl Mobil 0676/89 90 52 01
Rechtsberatung Bezirksstelle Spittal Dr. Marion Koch-Hipp, Tel. 05 0544-08 Freitag 8–11 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung Österr. Diabetikervereinigung SHG St. Veit Bezirksstelle St. Veit, Sonja Isopp, Alfred Candolini, Tel. 05 0544-03 jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr Österr. Kinderrettungswerk Kärnten Elisabeth Scheucher-Pichler, Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Termin nach Vereinbarung, Tel. 05 0544-5000 Österr. Zivilinvalidenverband • Bezirksbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Edith Speiser, Tel. 05 0544-2020 jeden Mittwoch und Freitag 9–11 Uhr • Hilfswerk St. Veit, nach Vereinbarung Erwin Londer, Tel. 0699/13 23 11 00 Seniorenbund-Bezirksgruppe Klagenfurt-Stadt Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Karl Wrumnig, Tel. 05 0544-2020 jeden Montag 9–12 Uhr,Termin nach Vereinbarung SHG für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE) • Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47: Roswita Spitzer, Tel. 0676/674 00 24 Voranmeldung unbedingt erforderlich, jeden 2. Mittwoch im Monat, 16–18 Uhr • Bezirksstelle Hermagor: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 2. Freitag im Monat, 16–18 Uhr • Bezirksstelle Spittal: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 1. Freitag im Monat, 16–18 Uhr Soziale Hilfsgemeinschaft Vereinsbüro, 8.-Mai-Straße 47 Anni Wernig, Tel. 0664/912 52 38 jeden 1. Montag im Monat, 14–16 Uhr
• Wolfsberg Klagenfurter Straße 47, 9400 Wolfsberg Tel. 05 0544-04, Fax 05 0544-5499 wolfsberg@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Andrea Draxl Mobil 0676/89 90 61 01
Stillberatung kostenlos, gefördert vom Land Kärnten • Bezirksstelle Spittal, Michaela Pucher, Tel. 05 0544-08 jeden 2. u. 4. Montag im Monat, 9–11 Uhr
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