Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
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Gesund von Anfang an Sport und richtige Ernährung machen unsere Kinder fit. > 4
Hilfswerk Family Tour. Information, Beratung und Unterhaltung für Jung und Alt. > 40
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Kinder. Wiener HilfswerkKindergruppen achten auf gesunde Ernährung. > 9
Essen auf Rädern. Täglich frische Menüs ab sofort auch in ganz Wien-West. > 12
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EDITORIAL Karin Praniess-Kastner, MSc Präsidentin des Wiener Hilfswerks
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COVERSTORY
4 Gesund von Anfang an. Ernährung und Bewegung sind wichtige Erziehungsaufgaben!
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GESUNDHEIT & LEBEN
24 Annemarie-Imhof-Komitee. Festabend mit Schauspiel- und Violin-Stars.
27 Ehrung. HILMA für Lidia Baich, Clemens Unterreiner und Ehepaar de Roode.
29 Inklusion. Stadtteilarbeit in den 10 Nachbarschaftszentren.
KINDER & JUGEND
7 Spielothek. Gemeinsames Spiel fördert Eltern-Kind-Beziehung. 9 Kindergruppen. Gesundheits- förderung macht Spaß. 11 Kinderhauskrankenpflege. Professionelle Unterstützung entlastet Familien. PFLEGE & BETREUUNG
12 Essen auf Rädern NEU. Ab sofort in 13 Bezirken Wiens. 17 Wissensvermittlung. Mobiles Palliativ-Team schult Pflegekräfte.
HILFSWERK
18 Preisrätsel 40 Hilfswerk Family Tour. Information, Beratung und Unterhaltung für Jung und Alt. 41 Neu und gratis. Nützliche Broschüren und Kalender zu Kinderbetreuung und Kindergesundheit! 42 Adressen und Veranstaltungen
Kind sein ist schön. Die meisten Menschen denken gerne an ihre Kindheit zurück. Man erinnert sich an das Unbeschwerte und an die Freiheit dieser Zeit. Damit die Kindheit unbeschwert verlaufen kann, müssen unsere Jüngsten gesund sein. Eltern, Großeltern und Erziehungsberechtigte können hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Ein wesentlicher Baustein zur gesunden Entwicklung eines Kindes ist die richtige Ernährung. Es geht dabei nicht um Diätpläne, sondern schlicht um Ausgewogenheit. Die Tagesmütter/-väter des Wiener Hilfswerks achten bei ihren Schützlingen ebenso auf ordentliche Mischkost und bekömmliche Mahlzeiten, wie es die Betreuer/innen in unseren Kindergruppen tun (mehr dazu auf Seite 9 dieser „Hand in Hand“-Ausgabe). Natürlich ist das nicht alles, was zählt. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft ist ebenso wichtig für die Kindergesundheit. Auch hier geht es nicht darum, kleine Olympioniken heranzuzüchten, sondern die Freude an der Bewegung sollte im Vordergrund stehen. Wer früh den Spaß am Sport entdeckt, wird auch später eher die Laufschuhe anziehen oder sich aufs Fahrrad setzen – und sich daran erinnern, wie gerne man das schon als Kind getan hat. Herzlichst, Ihre Karin Praniess-Kastner
Die Redaktion wünscht den Leserinnen und Lesern
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Kind sein
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Das Österreichische Umweltzeichen für Druckerzeugnisse, UZ24, UW 686 Ferdinand Berger & Söhne GmbH.
Herausgeber und Medieninhaber Wiener Hilfswerk, Schottenfeldgasse 29, 1072 Wien, Tel.: +43 1 512 36 61; Fax: DW 33, E-Mail: kommunikation@wiener.hilfswerk.at Redaktion Wien: Mag.a Martina Goetz, Mag. Heiko Nötstaller, Conny Pressler. Redaktion Österreich: Elisabeth Anselm, Mag. Harald Blümel; Fotos: Hilfswerk Österreich/Suzy Stöckl, Wiener Hilfswerk, Daniel Nuderscher, fotolia, shutterstock.com (Cover, Seiten 4/5, 6, 18, 34, 43, 44, 45, 46), Andi Urban/Hilfswerk Austria International (S 23). Anzeigen: Hilfswerk Österreich/Dr. Norbert Kastelic; Wiener Hilfswerk/Anita Prokop. Layout: Egger & Lerch, 1030 Wien; Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Horn. Über zugesandte Manuskripte freut sich die Redaktion, sie behält sich jedoch vor, diese zu redigieren, abzulehnen oder in gekürzter Fassung zu veröffentlichen. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion entsprechen. Auflage Wien: 20.000 Stück. Offenlegung Gemäß § 25 Mediengesetz: Wiener Hilfswerk, Schottenfeldgasse 29, 1072 Wien, ZVR-Zahl: 814134410. Das Wiener Hilfswerk ist eine 1947 gegründete private, gemeinnützige, mildtätige, überkonfessionelle und überparteiliche Organisation, die ihre Unterstützung allen in Wien lebenden Menschen anbietet. Vorstand: Präsidentin: Karin Praniess-Kastner, MSc; Vizepräsidenten: LAbg. GRin a. D. Ingrid Lakatha, Prof. Dr. Johannes Rudda; Finanzreferent: Mag. Klaus Hübner; Finanzreferent-Stv.: Dr. Stephan Leixnering; weitere Mitglieder: Uli Appel, Dr.in Irmgard Bayer, Dipl.-Ing. Peter Csöngei, Mag.a Silke Kobald, Susanne Reichard, DSA Michael Vorlaufer, Dr.in Helga Wagner. Grundlegende Richtung: § 2 (4) (n) der Statuten des Wiener Hilfswerks Hand in Hand 1/2016
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Gesund von Anfang an Maß und Ziel. Gesunde Ernährung und Bewegung sind für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern entscheidend. Doch gerade in Österreich haben viele Menschen Schwierigkeiten, die richtige Mischung zu finden. Expertentipps des Hilfswerks helfen, den Überblick zu bewahren. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass 35 % aller Kleinkinder und 40 % aller Schulkinder in Österreich übergewichtig sind. Das Ergebnis ist besonders beunruhigend, weil in der Kindheit erworbene Gewohnheiten auch für das Erwachsenenleben prägend sind und später nur mehr sehr schwer zu ändern sind. 80 % aller übergewichtigen Kinder werden auch im Erwachsenenalter zu viel Gewicht haben, mit großen Gefahren für die Gesundheit. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass falsche Ernährung und Übergewicht im Kindesalter gesundheitliche Langzeitfolgen nach sich ziehen und viele Gesundheitsprobleme der Erwachsenen in der Kindheit ihren Ursprung haben. Diabetes, Herz-KreislaufErkrankungen und
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Bluthochdruck, aber auch psychische Folgen, wie etwa ein vermindertes Selbstwertgefühl oder Depressionen, sind bekannte Probleme.
Frühes Lernen Die richtige Mischung von Ernährung und Bewegung sollte möglichst früh erlernt werden. Eltern und Großeltern können Kinder dabei wesentlich unterstützen, indem sie vor allem ein gutes Vorbild sind, also einen geregelten Tagesablauf vorleben, sich ausgewogen und gesund ernähren, regelmäßig Bewegung machen und ausreichend
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n schlafen. Besonders bei kleinen Kindern sind der natürliche Hunger und das Sättigungsgefühl noch ausgeprägt. Sie können weitgehend selbst entscheiden, wie viel sie essen möchten und wann sie aufhören sollten. Eine von Tag zu Tag schwankende Nahrungsmenge ist bei Kleinund Schulkindern kein Problem, solange sie sich normal entwickeln. Durch falsche Essgewohnheiten der Familie verliert das Kind seine natürliche Fähigkeit zu entscheiden, wann es Hunger hat und wann es satt ist. Daher sind die richtige Lebensmittelauswahl und die richtige Speisenzubereitung schon im Kindesalter wesentlich. Bei übergewichtigen Kindern erkennt man sehr schnell, dass eine Fehlernährung meist in Form von zu viel Zucker und Fett vorliegt. Süße Getränke und unkontrolliertes, ständiges Naschen sowie „Junk Food“, also nährstoffarme Lebensmittel, fördern Übergewicht. Viel Gemüse, Obst und Wasser können es verhindern.
Nährstoffbedarf Der Stoffwechsel von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen unterscheidet sich von dem der Erwachsenen vor allem durch das körperliche Wachstum, die entwicklungsbedingten Veränderungen der Organfunktion und die Körperzusammensetzung. Je jünger ein Kind ist, desto größer ist Hand in Hand 1/2016
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weniger Spielpartner. Das seine Körperoberfläche statisch passive Sitzen vor im Verhältnis zur KörperFernsehern, Computern masse und damit auch 40 % aller oder Spielkonsolen wird sein Energie- und FlüssigSchulkinder in zunehmend zum Problem. keitsbedarf je Kilogramm Österreich sind Dadurch werden Kinder Körpergewicht. Der übergewichtig. immer unbeweglicher und Bedarf an einzelnen Nährdicker und leiden zunehstoffen unterscheidet sich mend an Konzentrationsstörungen. ebenfalls deutlich von dem Erwachsener. Kinder benötigen z. B. mehr Positive Wirkungen von Sport Kalzium, Vitamin D und Vitamin C bezogen auf ihre Energiezufuhr. WähEs ist erwiesen, dass Bewegung nicht rend das Kind heranwächst, verändert nur dem Körper guttut, also das sich somit sein Nahrungs- und NährHerz-Kreislauf-System, die Muskeln stoffbedarf sowohl von der Menge als und die Knochen stärkt, sondern auch in der Zusammensetzung. Zur auch das Gehirn leistungsfähiger und vollen Ausreifung der Verdauungs- und widerstandsfähiger macht. Kinder Stoffwechselfunktionen kommt es erst sollen auch Bewegungserfahrungen nach dem Ende des Schulkindalters. sammeln und ihre Wahrnehmung schulen. Es ist daher keine gute Bewegungsdrang Unfallverhütung, Kinder „in Watte zu packen“! Im Gegenteil: Je sicherer Kinder haben einen natürlichen und geschickter ein Kind ist, umso Bewegungsdrang. Sie wollen laufen, schneller kann es in Gefahrensituklettern, springen, tanzen, singen, ationen reagieren! Weitere positive lärmen und finden heutzutage Auswirkungen von Bewegung sind immer weniger Möglichkeiten, die Stärkung des Selbstbewusstseins sich auszutoben. Es gibt weniger durch sportliche Erfolge, auch wenn >> Spiel- und Bewegungsräume und 5
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sie nur klein erscheinen. Leichtes Ausdauertraining steigert die Stimmung und beugt Depressionen vor.
Gefährliche Übertreibungen Jede Form der Übertreibung ist schlecht. So sind ständige körperliche Überanstrengungen, aber auch Diäten für die körperliche Entwicklung total ungesund. Bei einer Diät ernährt man sich nur einseitig oder isst insgesamt weniger. Gerade Kinder und Jugendliche brauchen aber ausreichend Nährstoffe für ihr Wachstum. Deswegen kann eine Diät große gesundheitliche Schäden verursachen. Mittlerweile sind leider auch Essstörungen verbreitet, die sich häufig als Heißhungerattacken und Esssucht zeigen. Beide Formen führen zu Übergewicht. Aber auch das Gegenteil tritt vermehrt auf: Magersucht oder Appetitlosigkeit, besonders bei jungen Mädchen. 6
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Ratgeber des Hilfswerks Entscheidend ist es, sowohl Ernährung als auch Bewegung mit Maß und Ziel einzusetzen. Um einen guten Überblick zu bekommen, hat das Hilfswerk ein Paket aus Kinderbetreuungskompass und Kindergesundheitskalender zusammengestellt, das gratis bei der Hilfswerk Family Tour verteilt wird, aber auch kostenlos bestellt werden kann (siehe Seite 27). Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at. Die Broschüren des Hilfswerks wurden mit Unterstützung der Ernährungswissenschafterin Christina Lachkovics-Budschedl sowie Expertinnen und Experten der Sportunion hergestellt. Weitere Partner des Hilfswerk-Fachschwerpunkts „Stark in die Zukunft“ rund um Kinder, Eltern und Gesundheit sind Wiener Städtische sowie Jako-o. <
Ernährungserziehung gefragt Während in vielen Bereichen auf eine konsequente Erziehung geachtet wird, wird eine „gesunde“ Ernährungserziehung oft übersehen. Viele Eltern stecken meist selbst „ernährungstechnisch“ in der Krise, sinnvolle Ernährungsgewohnheiten fehlen oder werden gar zu streng angelegt. Das Resultat: steigendes Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen, falsche Ernährungsgewohnheiten und steigende Zahlen an Essstörungen. Aus der einfachen Lebensgrundlage „Ernährung“ wurde eine komplizierte und verkommerzialisierte „Industrie“ entwickelt. Dabei wäre es so einfach, wenn man wieder ein bisschen mehr Vertrauen in sich selbst und seinen Körper findet. Christina Lachkovics-Budschedl Ernährungsexpertin (Mutter von vier Söhnen)
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Gemeinsames Erleben Spielothek. Der Einfluss einer positiven Eltern-Kind-Beziehung auf die Kindergesundheit ist nicht zu unterschätzen. Gemeinsame Aktivitäten im Treffpunkt für Kinder mit und ohne Behinderung und deren Familien tragen zu einer guten Entwicklung bei. Der Wunsch nach Sicherheit, Ge borgenheit, Schutz und Orientierung gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Mit Hilfe einer guten Bindung zu wichtigen Bezugspersonen kann ein Kind seinen vollen Erkundungs- und Entdeckungsdrang entfalten und die Welt für sich erobern. Zudem ist sie ein Fundament für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit sowie Voraussetzung für Bildung und Autonomie. Bindung entsteht im Rahmen der alltäglichen Interaktion zwischen Kindern und deren wichtigen Bezugspersonen. Gibt es eine sichere Bindung, verfügen die Kinder in weiterer Folge über bessere soziale Kompetenzen, mehr Einfühlungsvermögen und auch ein höheres Selbstwertgefühl. Die Folge daraus ist auch eine bessere (psychische) Gesundheit der Kinder.
Die Angebote der Spielothek können auf mehrfache Weise zu einer guten Eltern-Kind-Beziehung beitragen, etwa durch: • gemeinsames freies Spielen oder aber auch gemeinsames Erleben bei diversen Gruppenangeboten • Möglichkeit, mit anderen Kindern zu spielen oder aber auch neue Kontakte mit anderen Familien knüpfen • Ausprobieren neuer Spielmaterialien oder Aktivitäten • adäquate Einrichtung und Ausstattung der Spielothek und die Unterstützung des Teams vor Ort bei Bedarf • unterstützendes, begleitendes Dabei-Sein in Spielsituationen
• Austausch, Beratung und Vernetzung • Rahmen für gemeinsames Erleben und Tun In der Spielothek gibt es die Möglichkeit, all dies in angenehmer Atmosphäre zu tun. Sei es durch das freie Spielen an den „Offenen Spielenachmittagen“ mit altersgerechten Spielmaterialien, durch die Teilnahme an unseren ElternKind-Angeboten oder aber auch durch die Teilnahme der Kinder an unserer Kinderbetreuung. < Doris Kollerics, BA, Leitung Spielothek des Wiener Hilfswerks
Eine gute Bindung fördern Eine wichtige Grundlage hierfür ist es, sich Zeit für das gemeinsame Spiel zu nehmen und sich auch bewusst auf die Spielsituation einzulassen. Das bedeutet nicht, dass Eltern eine ständig animierende Rolle einnehmen müssen, sondern dass sie eine begleitende Funktion erfüllen und sich den Kindern mit voller Aufmerksamkeit widmen.
Spielothek Treffpunkt für Kinder mit und ohne Behinderung und deren Familien (0–12 Jahre) Schottenfeldgasse 36–38, 1070 Wien Kontakt: 01/597 12 53; spielothek@wiener.hilfswerk.at
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Sicherheit und Geborgenheit: In der Spielothek des Wiener Hilfswerks können Kinder mit Behinderung Kontakte knüpfen und Spaß haben.
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Buchtipp: Vegane Dessertträume „Cremes, Küchlein, Eis und kleine Naschereien.“ Diese Nachspeisen werden nicht nur Veganer/innen begeistern, sondern auch Schleckermäuler, die Alternativen zur klassischen Dessertküche suchen. Egal, ob Sie nach dem besten Rezept für eine herrlich cremige Schokomousse suchen, einmal etwas Neues wie LavendelCrumble ausprobieren möchten oder im Handumdrehen ein pfiffiges Blitzdessert auf den Nachspeisentisch bringen wollen – diese wunderbare Rezeptauswahl bietet alles, was Sie für ein gelungenes süßes Finale brauchen. Viele der Rezepte kommen dabei ohne Zucker, Gluten und Soja aus und liefern im Gegenzug eine volle Ladung an Ballast- und Mineralstoffen. Die beliebte Foodbloggerin Brigitte Bach ist selbst Veganerin und hat alle Desserts neu kreiert und erprobt. Die Rezepte sind einfach aufgebaut und gut beschrieben, sodass sie sicher gelingen. Viele weitere Rezeptideen finden Sie auf: www.loewenzahn.at Die köstliche vegane Backwelt von Brigitte Bach finden Sie auf: www.bbbakery.at
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Vegane Dessertträume Cremes, Küchlein, Eis und kleine Naschereien von Brigitte Bach, mit zahlreichen Farbfotos von Michael Eckstein; fest gebunden; 17,90 Euro; ISBN 978-3-7066-2582-1; Löwenzahn-Verlag.
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Gesundheitsförderung macht Spaß! Kindergruppe FIDI. Um die gesunde Entwicklung der ihnen anvertrauten Kinder zu unterstützen, lassen sich die Betreuerinnen der Kindergruppe FIDI vieles einfallen. So achtet das Team darauf, den Kindern ein ausgeglichenes Angebot an Aktivität und Ruhe zu bieten. Neben viel Bewegung an der frischen Luft werden auch konkrete Bewegungsangebote in den Räumen der Kindergruppen gemacht. In einem geschützten Rahmen haben die Kinder genügend Zeit und Raum, um beobachten und ausprobieren zu können. Neben der Aktivität soll natürlich auch die Entspannung nicht zu kurz kommen. Die gruppenleitende Betreuerin Erika Vegh hat eine Zusatzausbildung zur diplomierten Kindergesundheitstrainerin absolviert und ist Expertin in den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung für Kinder.
Projekt bunte Jause Besonders wichtig ist für Erika Vegh die gesunde Ernährung der Kinder. Sie nutzt mit ihrem Team die Neugierde der Kinder und versucht, ihnen eine möglichst bunte Mischung an Nahrungsmitteln anzubieten. „Je bunter die Vielfalt, desto größer ist die Chance, dass für jedes Kind etwas dabei ist, das es auch probieren möchte“, so Vegh. Zweimal täglich steht für die Kinder frisches Bio-Obst und Bio-Gemüse bereit. Im Rahmen der bunten Jause können die Kinder das lustvolle Zubereiten so manch gesunder Schmackhaftigkeit selbst miterleben und dabei auch helfen. Geburtstagstorte einmal anders Ein besonderes Highlight stellt das Geburtstagsfest dar. Als gesunde und dennoch schmackhafte Alternative zum klassischen Geburtstagskuchen gibt es eine Obsttorte der besonderen Art. Die Eltern bringen am Hand in Hand 1/2016
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Obsttorte statt Geburtstagskuchen: Die Wiener Hilfswerk-Kindergruppen fördern gesunde Ernährung.
Geburtstag ihres Kindes dessen Lieblingsobstsorten mit in die Kindergruppe. Daraus wird eine „Torte“ rund um eine Kerze auf einen Teller aufgelegt. So entstehen die schönsten Kreationen, bei denen weder die Kerze noch die Süße fehlt. Das Geburtstagskind ist erfahrungsgemäß stolz auf sein Werk, das durch die Lieblingssorten immer eine persönliche Note hat.
Trinkstation Unsere Kinder haben jederzeit Zugang zu frischem Wasser. Auf einem kleinen Tisch in Kinderhöhe ist eine Trinkstation angerichtet, bei der sie sich selbst bedienen können. Jedes Kind hat sein eigenes Glas und kann sich selbst mit dem Krug Wasser einschenken. Natürlich muss dies zuerst mal geübt werden. Mit etwas Hilfe von den Erwachsenen können sie bald selbst Wasser in ihr Glas einschenken
und haben so wieder einen großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit gemacht. < Mag.a Marie-Thérèse Schmidleitner Wiener Hilfswerk Stv. Abteilungsleitung Kinderbetreuung
Wiener Hilfswerk – Kindergruppe FIDI Adresse: Schottenfeldgasse 29, Eingang 3, 1070 Wien
• für Kleinkinder von 1–3,5 Jahren • zentrale Lage mit großem Garten • 45 Stunden geöffnet: Mo–Do 7.30– 17.00 Uhr, Fr 7.30–14.30 Uhr
• 3 Betreuerinnen für 14 Kinder • pädagogisch orientiert an Maria Montessori und Emmi Pikler
• gesunde Ernährung • monatliche Kosten: 229 Euro Kontakt: T: 01/512 36 61-423 – Mag.ª Julia Jaksch E: kindergruppe.fidi@wiener.hilfswerk.at 9
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Mehr als 25 Jahre Erfahrung und Entwicklung – das Vorbild für moderne Wundversorgung
Safetac® versiegelt die Wundränder und reduziert das Mazerationsrisiko1 Safetac® minimiert Schmerz und Trauma während des Verbandswechsels 2,3
Erfahren Sie mehr unter www.molnlycke.com Mölnlycke Health Care GmbH, Wagenseilgasse 14, 1120 Wien Tel +43 1 278 85 42-0, info.at@molnlycke.com Referenzen: 1. Wiberg A.B. et al. Preventing maceration with a soft silicone dressing: in-vitro evaluations. Poster presented at the 3rd Congress of the WUWHS, Toronto, Canada, 2008 2. White R. et al. Evidence for atraumatic soft silicone wound dressing use. Wounds UK, 2005. 3. White R. A Multinational survey of the assessment of pain when removing dressings. Wounds UK, 2008. Wiberg A.B. et al. Preventing maceration with a soft silicone dressing: in-vitro evaluations. Poster presented at the 3rd Congress of the WUWHS, Toronto, Canada, 2008. Mölnlycke Health Care, das Safetac® Logo und die Produkte Mepilex® XT, Mepilex® Border und Mepilex® Border Flex sowie die entsprechenden Logos sind weltweit eingetragene Marken eines oder mehrerer Mitglieder der Mölnlycke Health Care Unternehmensgruppe. © 2015 Mölnlycke Health Care AB. Alle Rechte vorbehalten.
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Beste Voraussetzungen schaffen Kinderhauskrankenpflege. Mit diesem Angebot unterstützt das Wiener Hilfswerk Familien mit Mehrlings- und Frühgeburten, chronisch kranken oder behinderten Kindern. Bei Familien mit kranken Kindern kommt es oft zu Überforderung, und die Bedürfnisse der Geschwister und Ehepartner werden zugunsten des kranken Kindes zurückgestellt. Mit Unterstützung der Kinderhauskrankenpflege des Wiener Hilfswerks wird das gesamte Familiensystem entlastet. Zuhause haben die Eltern – mit Hilfe von professioneller Unterstützung – die besten Voraussetzungen für die Genesung und Pflege ihrer kranken Kinder. Diese Unterstützung kann auch vorübergehend (oder langfristig) im Kindergarten, in der Schule und in der Tagesstätte stattfinden. Die enge Zusammenarbeit mit Kinderärzten/ innen und Spitälern, verbunden mit einer umfassenden Beratung der Familie, bilden die Grundlage einer individuell auf das Kind zugeschnittenen pflegerischen Versorgung. < Ljiljana Kovacevic, BSc, DGKKS, DGKS Pflegedienstleiterin des Wiener Hilfswerks
Kosten
Kinderhaus krankenpflege des Wiener Hilfswerks
Die Kosten für die medizinische Kinderhauskrankenpflege – angeordnet vom Spital oder niedergelassenen Kinderarzt – werden von Ihrer Krankenkasse zur Gänze übernommen. Die Kosten für die Langzeit-Kinderhauskrankenpflege werden vom Fonds Soziales Wien (FSW) aus Mitteln der Stadt Wien gefördert.
Kinderhauskrankenpflege
Unsere Mitarbeiter/innen beraten Sie gerne und speziell nach Ihren Bedürfnissen! Info-Telefon:
(01) 512 36 61-666 (Montag–Freitag)
oder Mobiltel.: 0664/618 94 24 oder per E-Mail: hpd@wiener.hilfswerk.at
Selbstzahler/innen verrechnen direkt mit dem Wiener Hilfswerk.
Wiener Hilfswerk
Impressum Medieninhaber und Redaktion: Wiener Hilfswerk, Schottenfeldgasse 29, A-1072 Wien UID-Nr.: ATU 53113107 ZVR-Zahl: 814134410
Weitere Angebote
Kontakt: Tel.: 01/512 36 61-666 (Mo–Fr) Mobil: 0664/618 94 24 E-Mail: hpd@wiener.hilfswerk.at
Das Wiener Hilfswerk ist eine gemeinnützige soziale Dienstleistungsorganisation und betreibt soziale, sozialmedizinische und -pädagogische Einrichtungen. Ein verantwortungsbewusstes Unternehmen in ständiger Bewegung. Wir bieten Menschen jene Unterstützung, die sie in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen benötigen. www.wiener.hilfswerk.at
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Grafik & Layout: Alex Tissauer, Fotos: Hilfswerk Österreich/Suzy Stöckl; Wiener Hilfswerk/Wolfgang Krischke; Illustration: Hilfswerk Österreich/Willi Schmid Druck: Wallig, 8962 Gröbming,Februar 2015
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QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH.
Pflege und Betreuung daheim, Tageszentren Notruftelefon, Menüservice, Essen auf Rädern Nachbarschaftszentren, Senioren/innen WG Wohnungslosenhilfe, betreute Wohnformen Freizeiteinrichtungen für Menschen mit Behinderung Erholungseinrichtung „Sonnengarten Schreibersdorf“ Arbeitslosenintegration, SOMA-Sozialmärkte Kinderbetreuung w w w. w i e n e r. h i l f s w e r k . a t
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Für einen guten Start ins Leben
MITEINANDER. FÜREINANDER.
„Zuhause fühlen sich die Kinder beschützt“, erklärt Kinderkrankenschwester Sandra Dörr.
Interviews „Manchmal bekomme ich ein Bussi“
„Es gibt uns Sicherheit“
Sandra Dörr (39) ist Kinderkrankenschwester und arbeitet in der Kinderhauskrankenpflege des Wiener Hilfswerks.
Anton J. und seine Gattin sind Ende 2015 Eltern von Zwillingen geworden. Vier Mal pro Woche unterstützt eine Kinderkrankenschwester des Wiener Hilfswerks die junge Familie.
„Ich besuche drei bis sieben Patienten/ innen pro Tag. Deren Alter reicht vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen. Die Betreuung gestaltet sich zuhause einfacher als im Krankenhaus. Im vertrauten Umfeld fühlen sich die Kinder beschützt, dadurch kann ich auch besser arbeiten. Ich unterstütze die Mütter beispielsweise, wenn sie Beratung beim Stillen brauchen oder wenn es Probleme bei der Nahrungsaufnahme gibt. Besonders erfüllend an meinem Beruf ist es, wenn man die Erfolge sieht, wenn die betreuten Familien glücklich sind. Und manchmal bekomme ich von den Kindern auch ein Bussi.“
„Mit zwei Babys ist es sehr schön, aber natürlich auch viel Aufwand. Unsere Kinder wurden zu früh geboren. Daher ist die Stillberatung notwendig, weil wir schauen müssen, dass die beiden an Gewicht zulegen. Ich kann die Kinderhauskrankenpflege des Wiener Hilfswerks nur weiterempfehlen. Was mich beeindruckt hat, war vor allem auch die unkomplizierte Abwicklung. Ich habe noch vor der Geburt mit der zuständigen Pflegedienstleitung telefoniert, die uns dann zuhause besucht hat. Sie war sehr freundlich und hilfsbereit und hat uns bei vielen Themen unterstützt. Vor allem aber vertrauen wir der Professionalität der Kinderkrankenschwester. Es ist sehr beruhigend, wenn man jemanden um Rat bitten kann, der sich wirklich auskennt.“
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Neues im Westen Wiens Essen auf Rädern. Ab sofort liefert das Wiener Hilfswerk seine täglich frischen Menüs in 13 statt wie bisher in vier Bezirke.
Foto: Wiener Hilfswerk/Nuderscher
Schon seit mehr als vier Jahrzehnten versorgt das Wiener Hilfswerk mit „Essen auf Rädern“ Personen, die aufgrund ihres Lebensalters, eingeschränkter Mobilität oder schlicht aus Zeitmangel auf die bequeme Lösung eines Lieferservices zurückgreifen. Neu ist, dass mit Jahresanfang 2016 der ganze Westen Wiens in die Routen der Essenszusteller/innen aufgenommen wird. Das bedeutet, dass die schmackhaften und täglich frisch gekochten Menüs ab sofort in die Bezirke 6–9, 12–19 und 23 geliefert werden. Pro Tag stehen
sechs köstliche Menüs, die jeweils aus Suppe, Hauptspeise und Nachspeise bestehen, zur Auswahl, z. B. ein Tagesmenü, ein „Leichte VollkostMenü“, ein „Diabetiker-Menü“ und ein „Vegetarisches Menü“. Die Nachfrage nach diesen Spezialmenüs steigt kontinuierlich. Für die Zubereitung des Essens werden ausschließlich hochwertige und geprüfte Rohstoffe verwendet. Die frisch gekochten Speisen werden schockgekühlt, wodurch alle wertvollen Nähr- und Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Der Transport erfolgt in Spezialbehältern, alles ist
hygienisch und umweltfreundlich verpackt. Aufgewärmt werden die Menüs ganz einfach entweder in der Mikrowelle, am traditionellen Herd oder im Wasserbad.
15.000 Zustellungen pro Monat 15.000 Mal stellt das Wiener Hilfswerk pro Monat Essen zu. Knapp 40 Männer und Frauen bringen das Essen täglich zur Haus- und Wohnungstür ihrer Kunden/innen. Die Zusteller/innen bringen die Mahlzeiten pünktlich, sind freundlich und machen ihre Fahrten bei jedem Wetter. „Die Kunden/innen freuen sich, wenn wir kommen und ein paar Worte mit ihnen wechseln“, so Wiener-Hilfswerk-Mitarbeiterin Anita Waldherr. Oft seien die Zusteller/ innen des Wiener Hilfswerks der einzige soziale Kontakt. Dies ist ein wesentlicher Aspekt, denn bei Essen auf Rädern geht es nicht nur um die verlässliche und korrekte Lieferung der Speisen. Durch den regelmäßigen Kontakt, meist über Jahre hinweg, können die Kundinnen und Kunden sicher sein, dass einmal pro Tag jemand bei ihnen läutet und schaut, ob sie wohlauf sind. Wenn die Türe einmal nicht geöffnet wird, betrachten die Wiener-Hilfswerk-Mitarbeiter/ innen die Zustellung erst als abgeschlossen, wenn geklärt werden konnte, warum die Tür nicht geöffnet wurde. Das schafft Sicherheit, für Kunden/innen und Angehörige. < Die „Essen auf Rädern“-Kunden/innen schätzen besonders, dass die Menüs täglich frisch gekocht werden.
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K O M M E N TA R Dir.in Sabine Geringer, MSc Geschäftsführerin des Wiener Hilfswerks
Essen auf Rädern 2016 – auf einen Blick
Bewährtes und Neues
Das Wiener Hilfswerk liefert die täglich frischen Menüs in die Bezirke 6, 7, 8, 9, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 23. Telefonische Bestellung unter der Tel. 01/512 36 61 DW 23 oder 24. Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 7.00–15.00 Uhr und Freitag von 7.00–12.30 Uhr. Alle Infos gibt es auch online unter www.wiener.hilfswerk.at.
Unsere erste Neuerung betrifft eine unserer ältesten Dienstleistungen, das Menüservice „Essen auf Rädern“: Ab sofort liefern unsere Zustellerinnen und Zusteller die täglichen Essen nicht nur wie bisher in vier, sondern in 13 Bezirke Wiens (siehe Beitrag auf dieser Seite). Damit können wir nun noch mehr Menschen mit unserem wohlschmeckenden und gesunden Essen zu Hause versorgen. Mir persönlich ist es dabei ganz besonders wichtig, dass unsere Zustellerinnen und Zusteller bei der Übergabe der Speisen darauf achten, wie es der Kundin oder dem Kunden gerade geht. Dabei ergibt sich oft auch ein kleines „Plauscherl“. Das gibt unseren Kundinnen und Kunden nicht nur ein Gefühl der Sicherheit, sondern auch der persönlichen Ansprache!
Foto: Wiener Hilfswerk/D.Nuderscher
WI ENER HI LFSWERK
Essen auf Rädern 2016
NEU!
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Es freut mich sehr, Sie in der ersten „Hand in Hand“-Ausgabe 2016 über den Ausbau bewährter Dienstleistungen und den Aufbau neuer Angebote im Wiener Hilfswerk informieren zu dürfen.
Eine weitere Neuerung betrifft das von uns betriebene Flüchtlingshaus, das derzeit adaptiert wird. Wir freuen uns schon sehr darauf, dass dessen Bewohnerinnen und Bewohner schon bald die Möglichkeit haben werden, sich selbst mit Essen zu versorgen und damit wichtige Handlungen des täglichen Lebens wieder selbst in die Hand nehmen können. Apropos Flüchtlinge: Auch unsere zehn Nachbarschaftszentren leisten für die neu zugezogenen Frauen, Kinder und Männer hervorragende (Inklusions-)Arbeit. Ihre Sabine Geringer
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Gesundheit
Entspannen und erholen Sie sich in unseren neun Kurzentren in Österreich und nutzen Sie unser umfangreiches Therapieangebot. Verwöhnen Sie Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele u. a. mit wohltuenden Massagen, aktivierender Physiotherapie und nutzen Sie die Heilkraft natürlicher Heilvorkommen. Spüren Sie die heilende Wirkung des Heilmoors, des Heilklimastollens, des Thermal-, Radon-, CO2- und Schwefelheilwassers. Erleben Sie bei uns erholsame Momente für Körper, Geist und Seele.
Bad Bleiberg . Tel. 04244 90500 Bad Eisenkappel . Tel. 04238 90500 Bad Goisern . Tel. 06135 20400 Bad Häring . Tel. 05332 90500 Bad Schönau „Zum Landsknecht“ . Tel. 02646 90500-1501 Bad Schönau „Zur Quelle“ . Tel. 02646 90500-2501 Bad Traunstein . Tel. 02878 25050 Bad Vöslau . Tel. 02252 90600 Umhausen im Ötztal . Tel. 05255 50160 WWW.KURZENTRUM.COM
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Service nach Maß Passgenau. Die Pflege und Betreuung des Hilfswerks erfolgt von Anfang an nach den jeweiligen Bedürfnissen der Kunden. Der Service bleibt jedoch so flexibel, dass er wachsen kann, wenn es die Situation erfordert oder von den Kunden gewünscht wird. Rosa und Erwin B. sind schon seit einigen Jahren Kunden des Hilfswerks. Zuerst bezog das ältere Ehepaar stundenweise Unterstützung im Haushalt, mit Heimhilfe und Essen auf Rädern. Doch dann erlitt der Mann einen Schlaganfall und brauchte plötzlich auch eine mobile Therapie und wesentlich mehr Betreuung und Pflege.
Neue Aufgaben Der Familie war rasch klar, dass der Zeitpunkt gekommen war, auf eine 24-Stunden-Betreuung umzusteigen. Denn Frau B. wollte unbedingt immer jemanden im Haus haben, der ihrem Mann sofort helfen kann. Das Hilfswerk organisierte die mobile Therapie und vermittelte gleich auch zwei selbstständige Personenbetreuerinnen, die sich bis heute im 14-TageRhythmus abwechseln. Diese wurden vom „Hilfswerk-Fachpersonal für die 24-Stunden-Betreuung“ direkt bei der Familie eingeschult und angeleitet, unter Einbeziehung aller an der Betreuung beteiligten Personen. Um sich auch kurzfristig abzustimmen und rasch fachlichen Rat einzuholen, haben alle vom Hilfswerk vermittelten Personenbetreuerinnen auch ein Mobiltelefon des Hilfswerks vor Ort beim Kunden.
Erfahrung in der Betreuung und Pflege können wir unseren Kunden genau das bieten, was sie brauchen“, ist Fürst überzeugt. Im Fall der Familie B. wurde Frau B. noch zwei Jahre lang gegen einen geringen Aufpreis von 5 Euro pro Tag von den Personenbetreuerinnen mitverpflegt. Erst als Rosa B. selbst auch Unterstützung brauchte, wie beim An- und Auskleiden und bei der Körperpflege, wurde ein etwas höherer Aufpreis für die Betreuung der zweiten Person im Haushalt vereinbart und verrechnet.
Mehrpersonenhaushalt „Alle unsere schriftlichen Verträge, Kosten und Leistungen sind transparent und fair“, betont Karin Fürst. „Unser kompetentes Fachpersonal unterstützt die Kunden
und Personenbetreuer/innen beim Abschluss des Werkvertrags, der Festlegung des Tätigkeitsbereichs, vermittelt bei Unklarheiten und begleitet während des gesamten Betreuungsverhältnisses. Somit kann die Betreuung und Pflege optimal für alle Beteiligten durchgeführt werden. Das gilt natürlich auch dann, wenn mehrere Personen in einem Haushalt mitbetreut werden müssen“, sagt Fürst. <
Wir informieren gerne Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks rufen Sie bitte die InfoHotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif. Oder besuchen Sie uns im Internet: www.24stunden.hilfswerk.at
Optimale Sicherheit „Beim Hilfswerk stehen Service und Sicherheit immer an erster Stelle“, sagt Karin Fürst, die als Geschäftsführerin im Hilfswerk für die Vermittlung der 24-Stunden-Betreuung zuständig ist. „Durch unsere langjährige Hand in Hand 1/2016
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Transparente und seriöse Beratung Karl Höfinger, Inhaber von Höfinger-Gosireco, berät seit 15 Jahren Kunden aller Käuferschichten. Und zwar umfassend. Im privaten Ambiente nehmen sich die Gosireco-Berater Zeit, um ganz auf ihre Kunden, ihre Wünsche und ihre Anliegen einzugehen. Neben allen österreichischen zertifizierten Anlageformen bietet man bei Höfinger-Gosireco aber auch weltweit bekannte Münzen wie etwa den Krugerrand an. Höfinger-Gosireco berät aber nicht nur beim Goldanlagenkauf, sondern auch beim Verkauf. Viele Kunden bringen ihr Gold in Form von Schmuckstücken zu Höfinger. Oftmals ist der Nachwuchs daran nicht interessiert und eine Weitergabe in der Familie daher keine Option. Lieber verkaufen die Kunden ihren Schmuck und legen den erzielten Geldwert in beständiges Gold an, oder nützen den erzielten Geldwert für sich selbst. Natürlich spielt in diesem Fall Vertrauen eine große Rolle. Und die Kunden von Höfinger-Gosireco wissen, dass sie der Beratung vertrauen können. Das bestätigt der Verein für Konsumenten-Information. Der testete 2011 den Erlös beim Verkauf von Gold und veröffentlichte die Ergebnisse. Fazit: Höfinger schnitt als klarer Testsieger ab. Das vor allem wegen des erzielten Preises, aber auch wegen der transparenten und seriösen Beratung.
Höfinger-Gosireco GmbH
Gumpendorferstr. 78, 1060 Wien, Tel.: 01/581 30 11 E-Mail: gold@gosireco.com; www.gosireco.com
HÖFINGER-GOSIRECO GMBH, 1060 WIEN, GUMPENDORFER STR. 78 TEL +43 (01) 581 30 11, FAX-DW 18, E-MAIL: GOLD@GOSIRECO.COM, WWW.GOSIRECO.COM
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Von Experten lernen Wissensvermittlung. Das Mobile Palliativ-Team des Wiener Hilfswerks schult regelmäßig Pflegefachkräfte im Bereich Palliative Care – in Lehrgängen und direkt am Krankenbett. Aufgabe des Mobilen Palliativ-Teams ist die schmerzlindernde Betreuung von Menschen in deren letzter Lebensphase. Den betreuten Personen wird so ermöglicht, Zeit zuhause und bei ihren Familien zu verbringen. Da die Kenntnisse und Expertise des Mobilen Palliativ-Teams auch für andere Wiener-Hilfswerk-Mitarbeiter/innen, z. B. aus der Hauskrankenpflege, vom Besuchsdienst oder für Heimhilfen wertvoll sind, gibt es regelmäßig Lehrgänge und Fortbildungen. So können interessierte Mitarbeiter/ innen zweimal jährlich eine entsprechende Infoveranstaltung besuchen. Außerdem besteht die Möglichkeit, vom Mobilen Palliativ-Team bei Einsätzen – direkt am Krankenbett – zu lernen. Der Fachbegriff dafür lautet „Bedside Teaching“.
„Sehr flexibel und immer erreichbar“ Lidia Sikora und Elna Hasic arbeiten als Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern beim Wiener Hilfswerk. Im „Hand in Hand“Interview berichten sie von der Zusammenarbeit mit dem Mobilen Palliativ-Team. „Jede/r Kunde/in hat eigene Bedürfnisse“, erzählt Lidia Sikora. „Wenn sich Patienten in der letzten Lebensphase befinden und die Pflegesituation dadurch erschwert wird, dann können wir auf die Unterstützung des Mobilen Palliativ-Teams zurückgreifen. Das gibt uns Sicherheit.“ Elna Hasic ergänzt: „Die Kollegen/innen
vom Mobilen Palliativ-Team sind sehr flexibel und immer erreichbar. Das erleichtert unsere Arbeit manchmal sehr.“ Die Kombination der verschiedenen Fachkräfte ermögliche bei einem gemeinsamen Einsatz ein breiteres Spektrum an Problemlösungen und man könne den Kunden/ innen wirkungsvoll helfen. „Die Aufgabenverteilung funktioniert gut. Der Palliativarzt entscheidet, die Fachkräfte aus der Hauskrankenpflege setzen um“, erläutert Hasic. Zentral sei es, alles ausführlich zu besprechen. „Gute Kommunikation ist das Wichtigste“, sind sich Sikora und Hasic einig.
Lehrgänge und Bedside Teaching Das Mobile Palliativ-Team schult seine Kollegen/innen einerseits im Umgang mit Patienten/innen (Handwerk) und andererseits im Umgang mit der speziellen Situation (Psyche). Nicht immer wissen Pflegefachkräfte, wie sie sich bei Sterbesituationen verhalten sollen. In den Lehrgängen können sie sich mit ebendiesen Fragen auseinandersetzen. Ebenso wichtig für die anderen Berufsgruppen im Pflegebereich ist die Möglichkeit, eine interne Beratungshotline in Anspruch nehmen zu können. Das Mobile Palliativ-Team kann rund um die Uhr kontaktiert werden. <
„Gute Kommunikation ist im Pflegebereich das Wichtigste“, sind sich Lidia Sikora (links) und Elna Hasic einig.
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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
Denksport für Jung und Alt Unsere beliebte Rätselseite von Mag. Martin Oberbauer, Psychologe und Gedächtnistrainer. Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 3 Büchern „Vegane Dessertträume“ von Brigitte Bach mit Fotos von Michael Eckstein.
1. Bohnen Welches Wort passt an den Anfang, sodass sich fünf sinnvolle zusammengesetzte Hauptworte ergeben? . . . .
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-wehr -rennen -zaun -brand
-zeug -apfel -laube -mann
-alarm -koppel -zwerg -werk
An das Wiener Hilfswerk, Redaktion Hand in Hand Schottenfeldgasse 29, 1072 Wien; Kennwort „Denksport“ oder E-Mail an: kommunikation@wiener.hilfswerk.at
-salamander -leberkäse -schlauch -windröschen
Ja, ich möchte ein Exemplar „Vegane Dessertträume“ gewinnen. Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
2. Ohne Bohnen Fügen Sie den vorgegebenen Wörtern vorne und hinten einen Buchstaben an, sodass sich sinnvolle deutsche Hauptwörter ergeben, wie z. B. OHNE ▷ BOHNEN, AU ▷ HAUS
Vorname: _______________________________________ Name: _________________________________________
OB ▷ . . . .
AN ▷ . . . .
UM ▷ . . . .
IN ▷ . . . .
AUF ▷ . . . . .
EHE ▷ . . . . .
ACH ▷ . . . . . UND ▷ . . . . .
Straße/Hausnummer: ____________________________ PLZ/Ort: _______________________________________ Senden Sie diese Seite mit den eingetragenen Lösungen bis 11. April ein und gewinnen Sie! (Auflösung im nächsten Heft.)
3. Bohnengulasch Das Wort BOHNE kommt im folgenden Buchstabenquadrat waagrecht, senkrecht und diagonal acht Mal vor. Finden Sie alle acht Wörter und kreisen Sie sie ein. O
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Gedächtnistraining In den 10 Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks (Adressen S. 43) wird heiteres Gedächtnistraining in geselliger Runde angeboten. Die Teilnahme ist gratis. Termine und Informationen erhalten Sie im jeweiligen Nachbarschaftszentrum bzw. unter www.nachbarschaftszentren.at
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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
Schutzengel am Handgelenk Sicher. Das Hilfswerk-Notruftelefon garantiert Hilfe auf Knopfdruck, rund um die Uhr. Autofahren ist gefährlich? Mag sein, aber wussten Sie, dass die meisten Unfälle heutzutage nicht im Straßenverkehr passieren? Und auch nicht am Arbeitsplatz oder beim Sport. Nein, die häufigsten Unfälle geschehen schlicht und einfach in der eigenen Wohnung. Gerade ältere Menschen sind hierbei stark gefährdet, sich bei einem unglücklichen Sturz in den eigenen vier Wänden zu verletzen. Und genau aus diesem Grund gibt es das Notruftelefon des Hilfswerks: Ein Knopfdruck auf den mobilen Funksender genügt, und man ist auf der Stelle mit der Hilfswerk-Notrufzentrale verbunden. Da alle Daten der Kundin oder des Kunden, wie Name, Alter oder Krankheiten, gespeichert sind, können die Mitarbeiter/innen rasch und gezielt Hilfe organisieren – egal ob Wochenende, Feiertag oder mitten in der Nacht. Binnen weniger Minuten können die angegebene Vertrauensperson, Arzt oder Rettung zur Stelle sein. Ein tolles Gefühl der Sicherheit! Auch für die Angehörigen, die ihre Lieben somit gut versorgt wissen und auch mal beruhigt in Urlaub fahren können.
Immer am neuesten Stand Im Laufe der Jahre wurde die Technologie ständig weiterentwickelt. So ist ein Festnetzanschluss keine zwingende Voraussetzung mehr, um ein Notruftelefon verwenden zu können. Bei dieser GSMFunktion ist die SIM-Karte bereits in die monatliche Miete inkludiert. Es muss kein eigener Mobiltelefon-Vertrag abgeschlossen werden. In der monatlichen Miete des Notruftelefons sind
außerdem alle vertraglich geregelten Wartungen, Reparaturen und Gerätüberprüfungen inkludiert. Die elastischen Armbänder des wasser- und staubfesten Handsenders werden bei Bedarf gerne ausgetauscht. <
Infos Wir beraten und informieren Sie gerne kostenlos unter Tel. 0800/800 408 oder www.hilfswerk.at.
Überzeugend einfaches Blutdruckmessen boso-medicus uno ist ein besonders einfaches und verlässliches vollautomatisches Oberarmblutdruckmessgerät der neuesten Generation. Es lässt sich mit nur einem Knopfdruck bedienen. Die intelligente Aufpumptechnik ermöglicht ein sanftes Aufpumpen ohne Nachpumpen. boso-medicus uno speichert zum Vergleich automatisch den letzten Messwert und erkennt Herzrhythmusstörungen während der Messung für die sichere Blutdruckkontrolle. Seit Jahrzehnten vertrauen weltweit Millionen von zufriedenen Anwendern auf präzise Blutdruckmessgeräte von boso. Weitere Informationen unter www.boso.at Erhältlich in Apotheke und Sanitätsfachhandel Unverb. Preisempf. 66,90 Euro
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Herzlichen Dank! Spenden. Wir präsentieren hier einen kleinen Überblick mit einem großen DANKE an alle Unterstützer/innen, die letztes Jahr mit vielen unterschiedlichen Aktionen und Spenden die karitativen Projekte und Einrichtungen des Wiener Hilfswerks direkt unterstützt haben – vielen Dank! ERP Solutions GmbH – Weihnachtsgeschenke für Kinder Auch im Jahr 2015 spielte die ERP Solutions GmbH für Kinder aus finanzschwachen Familien, die in unserer Einrichtung „Wohnen mit Zukunft“ betreut werden, das „Christkind“. Die Kinder durften Briefe mit Wünschen schreiben, die von ERP Solutions GmbH erfüllt und liebevoll und großzügig im Gesamtwert von 1.150 Euro ergänzt wurden. Speziell im Namen der Kinder und Eltern ein herzliches Dankeschön an Geschäftsführer Gerhard Waldschütz, seine Gattin und Frau Fellner für die Idee und Umsetzung.
Machte Kindern eine Weihnachtsfreude: ERP Solutions GmbH-Geschäftsführer Gerhard Waldschütz (ganz rechts).
Weihnachtsgeschenk für die Spielothek Unser zusätzlicher Dank gilt drei Mitarbeitern/innen der ERP Solutions GmbH, die als separates Weihnachtsgeschenk einen lang ersehnten Wunsch der Spielothek-Kinder – eine Playmobil-Ritterburg mit Zubehör – erfüllt haben. Vielen herzlichen Dank!
Ritter spielen und Burgfräulein sein: Auch die kleinen Spielothek-Besucher/innen wurden reich beschenkt.
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ManpowerGroup – Spenden statt Kundenweihnachtsgeschenke Als einer der führenden Personal dienstleister engagiert sich die ManpowerGroup Österreich für Menschen, die am Arbeitsmarkt schwer Fuß fassen können. Im Rahmen der Aktion „Spenden statt Schenken“ spendete die ManpowerGroup an elf soziale Einrichtungen, die benachteiligten Personen den beruflichen (Wieder-)Einstieg ermöglichen. Am Hand in Hand 1/2016
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20. Jänner 2016 freute sich SOMAMarktleiter Carsten Zech (nicht im Bild) über den von Erich Pichorner (Geschäftsführer ManpowerGroup Österreich) und Ronald Österreicher (Director Manpower Hospitality) überreichten Scheck in der Höhe von 2.100 Euro. Die Spende ermöglicht die Optimierung des Hygiene- und Sanitärstatus durch die Anschaffung von elektronischen Lufthandtrocknern bei den Waschbecken im Lagerbereich des SOMA Neustiftgasse des Wiener Hilfswerks. Sie ALLE helfen uns helfen. Daher an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle genannten und nicht genannten Unterstützer/innen! <
Unterstützte auch 2015 den SOMA Neubau: ManpowerGroup-Geschäftsführer Erich Pichorner (2. v. r.), mit Sandra Simonis, Ronald Österreicher und Florence Grosz.
Nachbarschaftszentren – Orte gegenseitiger Hilfe Die Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks sind Orte gegenseitiger Hilfe zwischen Menschen aller Generationen und sozialen Schichten. Den Menschen aus der Nachbarschaft wird in den Zentren Raum geboten, um einander zu treffen, sich zu organisieren und an Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Dabei werden sie von multiprofessionellen und kompetenten Teams aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen begleitet.
Bitte um Ihre Spende für die Lernclubs In den Lernclubs der Nachbarschafts zentren 2, 16 und 17 werden insgesamt rund 120 Kinder betreut. Neben der Bewältigung der Hausaufgaben werden Hand in Hand 1/2016
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Übungen mit den Kindern und Vorbereitungen für Schularbeiten und Tests gemacht. Dabei versuchen wir, auf die individuellen Anforderungen, auf Stärken und Schwächen einzugehen. In einer Lernkartei werden die Beobachtungen festgehalten, um diese genau zu ermitteln. Wir führen regelmäßig Eltern- und Lehrer/innen-Gespräche. Um diese engmaschige Betreuung zu ermöglichen, brauchen wir das Zusammenspiel von hauptamtlichen Mitarbeitern/innen, Projektmitarbeitern/ innen (freien Dienstnehmern/innen) und freiwilligen Mitarbeitern/innen. Unterstützen Sie die Lernclubs der Nachbarschaftszentren mit einer Spende! Vielen Dank! <
Spender/innenBetreuung Wenn auch Sie die karitativen Projekte unterstützen oder ein Spendenprojekt umsetzen möchten, stehe ich Ihnen gerne mit Informationen unterstützend zur Seite. Florence Grosz – Wiener Hilfswerk/ Spender/innen-Betreuung Tel.: 01/512 36 61-443 E-Mail: florence.grosz@wiener.hilfswerk.at Spendenkonto lautend auf „Wiener Hilfswerk“ bei Erste Bank IBAN: AT58 2011 1284 4290 7831 BIC: GIBAATWWXXX Kennwort: „Nachbarschaftszentren“ Spenden-Erlagschein via Wiener Hilfswerk, Schottenfeldg. 29, 1070 Wien. Tel.: 01/512 36 61 DW 443, E-Mail: spenden@wiener.hilfswerk.at Online spenden www.wiener.hilfswerk.at/spenden 21
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„Ich verdanke dem Haus- und Heimservice meinen Arbeitsplatz“ Sozialökonomischer Betrieb. Liliana D. ist mit ihrer Stelle als Reinigungskraft in einem Studentenwohnhaus sehr zufrieden. Vor ihrer Fixanstellung war sie ein halbes Jahr beim Haus- und Heimservice des Wiener Hilfswerks, von dem sie erfolgreich weitervermittelt werden konnte. „Ich bin seit 10 Jahren in Österreich“, erzählt die sympathische Frau D. Ursprünglich aus Rumänien stammend, kam sie über Linz nach Wien. Die ausgebildete Turntrainerin wurde vom AMS ans Haus- und Heimservice des Wiener Hilfswerks vermittelt, wo sie in einem sechsmonatigen Transitarbeitsverhältnis beschäftigt war. Frau D. erinnert sich gern an diese Zeit. „Im Team habe ich mich sehr wohlgefühlt“, meint sie. „Ich konnte mit Frau Kleinfercher vom Wiener Hilfswerk alles besprechen und sie hat mich bei der Stellensuche und Vermittlung sehr unterstützt.“
Eine weitere Sache gefiel Frau D. in ihrer Zeit beim Wiener Hilfswerk ganz besonders: „Die Kunden/innen, bei denen ich die Reinigungsaufträge durchgeführt habe, waren sehr zufrieden mit mir, weil ich mich angestrengt habe. Meine Vorgesetzten haben mir dieses Lob auch immer weitergegeben.“
Win-win-Situation In Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice Wien bietet das Wiener Hilfswerk im Rahmen des Haus- und Heimservice 25 Transitarbeitsplätze für Frauen und Männer ab 50. Qualifizie-
rung, praktische Arbeitserprobung und sozialarbeiterische Betreuung fördern die Integration in den Arbeitsmarkt. Für die Kundinnen und Kunden wiederum ist das Haus- und Heimservice des Wiener Hilfswerks eine kostengünstige und praktische Möglichkeit, Wohnung oder Haus zu neuem Glanz zu verhelfen. Die Mitarbeiter/innen des Haus- und Heimservices stehen im Dienstverhältnis des Wiener Hilfswerks, sind unfall- und haftpflichtversichert und werden von Arbeitsanleiterinnen entsprechend qualifiziert und begleitet. <
Haus- und Heimservice Unser Dienstleistungsangebot • Arbeiten im Haushalt (allgemeine Reinigung wie Staub saugen, Boden wischen, Geschirr spülen; Großputz wie Fenster putzen, Frühjahrs- und Weihnachtsputz etc.) • Arbeiten rund ums Haus (Laub rechen, Blumen gießen etc.) • Einkäufe, Erledigungen, Botengänge • Weitere Services auf Anfrage
Haus- und Heimservice Unsere Mitarbeiter/innen ■ ■ ■
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stehen im Dienstverhältnis beim Wiener Hilfswerk sind unfall- und haftpflichtversichert werden von Arbeitsanleiterinnen und Sozialarbeiterinnen unterstützt werden eingehend qualifiziert erhalten ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend Schulungen und Weiterbildung
Alle Dienstleistungen des Haus- und Heimservice können Sie direkt beim Wiener Hilfswerk bestellen:
Service-Telefon: 01/512 36 61 – 25 oder 26
Montag–Freitag von 8.00–15.00 Uhr
Wiener Hilfswerk Haus- und Heimservice Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien Telefon 01 / 512 36 61-25 oder 26 E-Mail: heimservice@wiener.hilfswerk.at
Dieser Betrieb wird aus Mitteln des Arbeitsmarktservice Wien finanziert.
Wiener Hilfswerk Das Wiener Hilfswerk ist eine gemeinnützige soziale Dienstleistungsorganisation und betreibt soziale, sozialmedizinische und -pädagogische Einrichtungen. Ein verantwortungsbewusstes Unternehmen in ständiger Bewegung. Wir bieten Menschen jene Unterstützung, die sie in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen benötigen. www.wiener.hilfswerk.at
Impressum Medieninhaber und Redaktion: Wiener Hilfswerk, Schottenfeldgasse 29, A-1072 Wien ZVR-Zahl: 814134410 Fotos: Hilfswerk Österreich/Suzy Stöckl, Fotolia, Wiener Hilfswerk
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Druck: Wallig, 8962 Gröbming, Oktober 2015
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Pflege und Betreuung daheim Tageszentren für Senioren/innen Senioren-Wohngemeinschaften Notruftelefon, Essen auf Rädern Nachbarschaftszentren Wohnungslosenhilfe/betreute Wohnformen Freizeiteinrichtungen für Menschen mit Behinderung Arbeitslosenintegration, SOMA-Sozialmärkte Tagesmütter/-väter, Kindergruppen w w w. w i e n e r. h i l f s w e r k . a t
Wir qualifizieren arbeitsmarktferne Frauen und Männer
Wir erledigen Arbeiten in Haushalt und Büro
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Die Kosten • 13,20 Euro inkl. MwSt. pro Arbeitsstunde • 6,60 Euro inkl. MwSt. Wegzeitpauschale Ein Arbeitseinsatz umfasst mindestens 2 Stunden plus eine halbe Stunde Wegzeit. Kontakt & Info Customer Service: Montag bis Freitag von 7.30–15 Uhr Tel.: 01/512 36 61- DW 25 oder 26 E-Mail: heimservice@wiener.hilfswerk.at
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Verband Wiener Wohnungslosenhilfe – auf einen Blick
Foto: Wiener Hilfswerk/Nuderscher
Der Verband Wiener Wohnungs losenhilfe ist die Zusammenarbeit von Arbeiter-Samariter-Bund Wien, ARGE Wien, Caritas der Erzdiözese Wien, Heilsarmee, neunerhaus, Volkshilfe Wien, Wiener Hilfswerk, Wiener Rotes Kreuz und WOBES. Der Vorsitz wechselt halbjährlich zwischen den beteiligten Organisationen. Im ersten Halbjahr 2016 hat das Wiener Hilfswerk den Vorsitz inne. Infos gibt es online unter www.verband-wwh.at. Jede Familie braucht ein Dach über dem Kopf. Dennoch fehlen in Wien pro Jahr 700 Wohnungen.
Mehr leistbare Wohnungen Handlungsbedarf. Der Verband Wiener Wohnungslosenhilfe, dem auch das Wiener Hilfswerk als Mitglied angehört, präsentierte Ende 2015 seinen Bericht zur Situation der Wohnungslosenhilfe in Wien. Zentraler Punkt des Berichts ist die Forderung nach mehr leistbaren Wohnungen. „In der Wohnungslosenhilfe merken wir seit Jahren, dass immer mehr Menschen von Wohnungsverlust bedroht sind, weil sie sich immer seltener Wohnungen am freien Markt leisten können“, meint Volkshilfe-WienGeschäftsführer Walter Kiss. „Gernot Ecker, Leiter der Wohnungslosenhilfe des Wiener Hilfswerks, ergänzt: „Wir haben auch zu wenige Wohnungen für unsere Klientinnen und Klienten.“ Die Wohnungen, in die die Klienten/ innen nach ihrer Betreuung in der Wohnungslosenhilfe ziehen, sind momentan zu 85 Prozent Gemeindewohnungen. Aus Sicht des Verbands ist eine Lockerung der Zugangskriterien zum geförderten Wohnbau notwendig. „Wir wollen, dass mindestens 20 Prozent der geförderten Wohnungen für wohnungslose Menschen zur Hand in Hand 1/2016
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Verfügung gestellt werden. Immerhin fehlen uns pro Jahr rund 700 Wohnungen“, betont Ecker.
Delogierungsprävention Die Stadt sei gefordert, schnell zu handeln, denn: „Die Situation wird von Jahr zu Jahr schwieriger.“ Der Verband begrüßt die Bemühungen um die Reintegration der Menschen nach dem Wohnungsverlust, betont aber, dass es wesentlich kostengünstiger für die Wiener Wohnungslosenhilfe und vor allem sinnvoller für die betroffenen Menschen wäre, die Wohnungslosigkeit präventiv zu verhindern. „Die Ressourcen für die Delogierungsprävention müssen daher aufgestockt werden, damit die in der Wohnungslosenhilfe tätigen Vereine ihre Angebote in diesem Bereich dem realen Bedarf in Wien anpassen können“, so Ecker. <
Wohnungslosenhilfe des Wiener Hilfswerks Bereitstellung von betreuten Wohnplätzen für wohnungslose Menschen in Wien: • Betreutes Wohnen für Frauen und Familien Temporäre Wohnversorgung in Übergangswohnungen und sozial arbeiterische Unterstützung. • Wohnen mit Zukunft Nachhaltige Wohnversorgung für wohnungslose Frauen und Familien und sozialarbeiterische Begleitung. • Sozial betreute Wohnhäuser Dauerhafte Wohnversorgung und Betreuung vor Ort durch ein multi professionelles Team. Kontakt & Info Tel. 01/512 36 61-700 www.wiener.hilfswerk.at/soziale-angebote/ wohnungslosenhilfe
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Annemarie-Imhof-Komitee b Stargäste. Brigitte Karner, Peter Simonischek und Yury Revich treten beim 31. Festabend des Annemarie-Imhof-Komitees am 1. April 2016 im Haus der Industrie auf.
Foto: Roberto Ferrantini
Foto: Josef Gallauer
Das Annemarie-Imhof-Komitee (AIK) unter dem Vorsitz von Mag. Barbara Feldmann lädt am 1. April 2016 bereits zum 31. Mal zum großen Benefizabend ins Haus der Industrie. Die Besucher/innen der glanzvollen Veranstaltung dürfen sich auf eine mitreißende Performance von Brigitte Karner, Peter Simonischek und Yury Revich freuen.
Peter Simonischek Brigitte Karner
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Yury Revich
31. Festabend des Annemarie-Imhof-Komitees für das Wiener Hilfswerk Zeit: Freitag, 1. April 2016, 18.30 Uhr Ort: Haus der Industrie, Schwarzenbergplatz 4, 1030 Wien Künstler/innen: Brigitte Karner, Peter Simonischek und Yury Revich Infos: Anita Prokop, T: 01/512 36 61-431, Mobil: 0664/618 93 39, imhofkomitee@wiener.hilfswerk.at Eintritt: 125 Euro Der Erlös der Veranstaltung kommt der Spielothek – Treffpunkt für Kinder mit und ohne Entwicklungsverzögerung oder Behinderung (0–12 Jahre) und deren Familien zugute. 24
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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
e bittet zum Festabend
Foto: Josef Gallauer
Peter Simonischek Kammerschauspieler Peter Maria Simonischek (geb. in Graz, Steiermark) studierte Architektur und Schauspiel. Er war nach Abschluss der Ausbildung zunächst in St. Gallen, in Bern und am Schauspielhaus in Düsseldorf engagiert, dann von 1979 bis 1999 Ensemblemitglied der Berliner Schaubühne. Seit der Spielzeit 1999/2000 gehört Peter Simonischek dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an. Seit 1982 spielt er Hauptrollen bei den Salzburger Festspielen, von 2002 bis 2009 die Titelrolle im Jedermann von Hugo von Hofmannsthal. Brigitte Karner Brigitte Karner (geb. in Völkermarkt, Kärnten) schloss ihre Schauspielausbildung an der Schauspielakademie Zürich ab und wurde anschließend rasch durch Theaterengagements in Österreich, der Schweiz und Deutschland bekannt. So spielte sie u. a. am Schauspielhaus Zürich in Schnitzlers „Anatol“, „Liebelei“ und in Gogols „Die Heirat“. Die Künstlerin gastierte am Stadttheater Basel, bei den Salzburger Festspielen in Weseles „Die Hochzeit“ und an der ehemaligen Freien Volksbühne Berlin in Calderóns „Das Leben ein Traum“. Yury Revich Yury Revich (geb. in Moskau) spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Geige. Im Alter von sieben Jahren trat er in die „Zentrale Musikschule“ des Moskauer Konservatoriums ein. Von 2005 bis 2009 war er Schüler von Wiktor Alexandrowitsch Pikaisen. 2009 debütierte er in der Carnegie Hall und 2013 in der Mailänder Scala. Zudem trat er in seiner Karriere bei zahlreichen internationalen Musikfestivals auf.
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Rückblicke Tanzschule Elmayer Thomas Schäfer-Elmayer unterstützte das Wiener Hilfswerk auch im Jahr 2015 mit einer äußerst unterhaltsamen Benefizquadrille. Sekt und Knabbergebäck stärkten die ballbegeisterten Paare, um alle sechs Touren der beliebten Fledermausquadrille innerhalb von zwei Stunden zu perfektionieren. Tipp für Ballbesucher: Alljährlich am 3. Adventsonntag die Quadrille in der Tanzschule Elmayer genießen und in der Ballsaison bei jeder Publikumsquadrille noch mehr Spaß haben. Wiener-Hilfswerk-GeschäftsführerStv. Johann Seidl freute sich nicht nur über die lukrierten Spendengelder, sondern tanzte auch mit Bravour mit. Der Erlös des Abends wurde dem Aktionsraum, einer Freizeiteinrichtung für Jugendliche mit und ohne Behinderung, gewidmet. Karitatives Engagement gehört seit der Gründung vor 95 Jahren zu den Kernelementen der Tanzschule Elmayer. Neben verschiedenen karitativen Aktivitäten nehmen beispielsweise
alljährlich etwa 200 junge Menschen, die den Kursbeitrag nicht aufbringen können, verbilligt oder gratis an den Kursen der Tanzschule Elmayer teil.
Weihnachtsmärkte Zum Abschluss eines Jahres dürfen sie nicht fehlen: die AIK-Weihnachtsmärkte. Und so gelang es den Damen des AIK auch im Jahr 2015, inmitten des allgemeinen Adventtrubels ein Zeichen für Menschlichkeit zu setzen. In der Erste Bank am Graben und in den Räumlichkeiten der Sektkellerei Kattus hatten die zahlreich erschienenen Gäste Gelegenheit, die liebevoll handgefertigte Weihnachtsware der AIK-Damen zu erwerben. Ein besonderes Highlight war der Auftritt des AIK-Damenchors unter der Leitung von Sandra Pires, der für begeisterten Applaus der Anwesenden sorgte. Mit dem Erlös unterstützen die Damen den Club 21 – Freizeitclub für Menschen mit Behinderung.
Foto: APA-Fotodienst/Schedl
Die Künstler/innen des Festabends 2016
Tanzten für den guten Zweck: Thomas Schäfer-Elmayer, Martina Goetz (Wiener Hilfswerk), Christine Zach (AIK), Johann Seidl (Wiener Hilfswerk, v. l. n. r.).
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Schauspielerin mit Stil Künstlerporträt. Sie wuchs in behüteten Familienverhältnissen auf, war eine fleißige Schülerin und interessierte sich für Mode. Die in Wien geborene Schauspielerin Senta Wengraf hatte anfangs nicht vor, den Beruf zu ergreifen, mit dem sie später Berühmtheit erlangte. Michael Ellenbogen traf die Darstellerin zum Interview. Haben Sie eine Schauspielschule besucht? Nein, aber um diesen Beruf weiter ausüben zu können, brauchte man eine Ausbildung. Ich nahm Stunden bei Dorothea Neff, um die vorgeschriebene staatliche Prüfung zu absolvieren. Außerdem unterrichtete mich der Sprachlehrer Professor Zdenko Kestranek. An welchem Theater feierten Sie Ihr Debüt? Im Theater an der Josefstadt trat ich erstmals auf. Dem Haus bin ich sehr verbunden. Ich war dort 30 Jahre fix engagiert. Hatten Sie Vorbilder, an denen Sie sich beruflich orientierten? Eine Persönlichkeit, die mich faszinierte, war Paula Wessely. Sie
Foto: Michael Ellenbogen
Was hat Ihre Entscheidung, sich für den Schauspielberuf zu entscheiden, beeinflusst? Senta Wengraf: Ich wurde auf der Straße entdeckt. Damals ging ich in die Modefachschule. Kein Geringerer als Franz Antel sprach mich an und lud mich zu Probeaufnahmen nach Sievering ein. Auf dem Filmgelände lernte ich Geza von Cziffra, den bekannten ungarischen Regisseur, kennen. Er sah mich, blieb wie angewurzelt stehen und meinte: „Sie spielen in meinem nächsten Film eine Hauptrolle.“ Der Film hieß „Glaube an mich“, einer der ersten österreichischen Spielfilme in der Nachkriegszeit, gedreht 1946, in dem auch Marte Harell, Rudolf Prack sowie Ewald Balser mitspielten.
Von Franz Antel auf der Straße entdeckt und dann Schauspielkarriere gemacht: Grande Dame Senta Wengraf.
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bedeutete mir als Mensch und als Schauspielerin sehr viel. Hat sich das Image des Schauspielberufes und die Art, wie man heute Bühnenstücke präsentiert, geändert? Na ja, zu unserer Zeit hat man noch nicht nackt gespielt. Darauf könnte ich verzichten. Sogar im Theater an der Josefstadt wird manchmal hüllenlos aufgetreten. Das wundert mich. Aber dem jungen Publikum gefällt das offenbar gut. Standen Sie lieber auf der Bühne oder vor der Kamera? Beides nahm ich gerne als Herausforderung an. Vor der Kamera musste man „zu sehen sein“. Die jeweilige Rolle musste demnach kräftiger präsentiert werden. Auf der Bühne war es wichtig, sich „zurückzunehmen“, um mit kleineren Gesten den Charakter darzustellen. Sie strahlen Lebensfreude aus und sind sehr aktiv. Was ist Ihr Geheimnis? Es gibt kein Geheimnis. Das ist Gott sei Dank so. Ich habe eine Chihuahua-Hündin, die Mimi. Sie macht mich glücklich. Mir ist es wichtig, gesund zu leben: nicht rauchen, nicht trinken und zeitig schlafen gehen. An welche Ihrer Kolleginnen und Kollegen denken Sie manchmal? An Otto Schenk. Er war von Anfang an in meiner „beruflichen Nähe“. Ich kann mir ein Theater ohne Otto Schenk nicht vorstellen. Würden Sie den Schauspielberuf wieder wählen? Sicher. Obwohl ich glaube, dass es damals leichter war als heute. < Hand in Hand 1/2016
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Unterstützer/innen vor den Vorhang Ehrung. Das Wiener Hilfswerk zeichnete Lidia Baich, Clemens Unterreiner sowie August und Bettina de Roode für ihr soziales Engagement aus. Praniess-Kastner und Geschäftsführerin Sabine Geringer vorgenommen, die sich bei den beiden Künstlern und dem Unternehmerehepaar für die herausragende Hilfestellung bedankten.
Vielfältige Unterstützung Lidia Baich ist seit dem Jahr 2013 Patin der Spielothek, Treffpunkt für Familien mit Kindern mit und ohne Behinderung. Clemens Unterreiner
Foto: Wiener Hilfswerk/Nuderscher
Im Rahmen seines Weihnachtsempfanges im SkyDome in Wien-Neubau bedankte sich das Wiener Hilfswerk am 2. Dezember 2015 bei einigen seiner Unterstützer/innen. So erhielten Vio linvirtuosin Lidia Baich, Staatsopernbariton Clemens Unterreiner und das Ehepaar August und Bettina de Roode die HILMA-Auszeichnung der Organisation. Die Ehrungen wurden von Wiener-Hilfswerk-Präsidentin Karin
Bedankten sich bei Unterstützern/innen: S. Geringer (ganz links) und K. Praniess-Kastner (ganz rechts). August de Roode (2. v. l.), Bettina de Roode (3. v. l.), Lidia Baich (3. v. r.) und Clemens Unterreiner (2. v. r.) freuten sich.
begann im selben Jahr, den Aktionsraum, einen Treffpunkt für Jugendliche mit und ohne Behinderung, als Pate zu unterstützen. Baich und Unterreiner nahmen ihre Rollen in den vergangenen Jahren nicht nur repräsentativ wahr, indem sie als Teil der Sozialkampagne „Lebensfreude ist unbezahlbar“ auf die Arbeit und den Spendenbedarf der beiden Einrichtungen aufmerksam machten. Die beiden Künstler organisierten auch aktiv Benefizveranstaltungen und beteiligten sich an Events, im Zuge derer Geldmittel zur Unterstützung der Einrichtungen lukriert wurden. Das Ehepaar de Roode half dem Wiener Hilfswerk einerseits durch großzügige Geldspenden, andererseits durch die Vermittlung von Räumlichkeiten, in denen die Organisation im Sommer 2014 ihren zweiten Sozialmarkt, den SOMA Ottakring, eröffnen konnte. Der Sozialmarkt im 16. Bezirk wird monatlich von 3.600 Kunden/innen genutzt. <
Musik für Menschen in Not Clemens Unterreiner bat am 17. Dezember 2015 zu seinem mittlerweile traditionellen Benefiz-Weihnachtskonzert in die Lutherische Stadtkirche. Neben Unterreiner sorgten Helmut Wildhaber, Genia Kühmeier, Wolfgang Bankl, Lioba Braun, Sunnyi Melles, Lidia Baich, Anneleen Lenaerts, Thomas Lausmann, Mats Knutsson, Christof Zellhofer und der Chor cantus iuvenis für Adventstimmung. Das Publikum dankte es ihnen mit Standing Ovations. Präsentiert wurde ein abwechslungsreiches Musikprogramm mit Arien, Liedern und Weihnachtsgeschichten. Die Spenden gingen wie immer an den von Unterreiner gegründeten Hilfsverein „Hilfstöne – Musik für Menschen in Not“ und wurden – neben anderen Projekten – dem Aktionsraum des Wiener Hilfswerks gewidmet, der 5.000 Euro erhielt. < Hand in Hand 1/2016
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Foto: Claudia Prieler
Weihnachtskonzert 2015. Staatsopernbariton Clemens Unterreiner unterstützt mit dem Erlös die „Flüchtlingswohnung der Lutherischen Stadtkirche“ und den Aktionsraum des Wiener Hilfswerks.
Tolle Stimme, großes Herz: Staatsopernbariton Clemens Unterreiner unterstützt mit seinem Verein „Hilfstöne“ soziale Projekte.
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„Man tut, was notwendig ist“ Freiwilligenarbeit. Seit Anfang Dezember 2015 betreibt das Wiener Hilfswerk in der Schottenfeldgasse 34 ein Flüchtlingshaus. Kurz danach stieg Regina Aster (64) als Freiwillige ein. Die Autorin und Übersetzerin bietet zweimal pro Woche für je zwei Stunden Deutschgruppen an. Bis zu 12 Bewohner/innen im Alter zwischen 13 und 55 Jahren nehmen daran teil. Frau Aster, Sie bieten seit mehr als einem Monat Deutsch-Lerngruppen für Flüchtlinge an. Was hat Sie dazu bewogen? Regina Aster: Meine Antwort darauf ist ziemlich einfach: Ich komme von einem Bauernhof, und da tut man, was notwendig ist. Verbinden Sie mit Ihrem Engagement bestimmte Erwartungen oder Ziele? Das hat weniger mit der Sprache zu tun, obwohl es mir natürlich ein großes Anliegen ist, ihnen Deutsch beizubringen. Aber noch mehr würde mich freuen, wenn sie einen Menschen aus unserer Kultur erleben, ohne dass dieser etwas von ihnen will, sondern der ihnen etwas gibt, der mit ihnen lacht, vielleicht auch weint. Dass sie einfach einen Menschen kennenlernen, der vielleicht auch ihre Vorurteile zerstreut, dass sie merken: Ah, der ist eh wie ich! Wie verhalten sich die Männer aus Ihrer Gruppe Ihnen gegenüber? Alle Vorurteile, die vielleicht da sein könnten, haben sie widerlegt. Durch die Höflichkeit, wie sie mit mir umgehen, den Respekt, den sie mir entgegenbringen. Gab es Hindernisse oder Hürden, die Sie in den ersten Wochen überwinden mussten? Am Anfang ist niemand gekommen. Da musste ich sie irgendwo einsammeln. Aber am Anfang gab es im ganzen Haus Chaos. Ich habe damals zu mir gesagt: „Beruhig dich, das muss wachsen.“ Und so war es auch. 28
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Einer von Frau Asters Schülern ist Mohammad Ibrahim Tahmasabi, 32. Er ist Afghani und gemeinsam mit seiner Tante seit 2 Monaten in Wien. Seit einem Monat nimmt er an den Deutschgruppen teil. Herr Tahmasabi, was motiviert Sie, Deutsch zu lernen? Mohammad Ibrahim Tahmasabi: Mir gefällt die deutsche Sprache sehr und auch das Bildungsniveau hier in Wien – das spornt mich sehr an. Im Iran habe ich zwei Jahre lang ein technisches Studium absolviert. Ich wollte Ingenieur werden. Mein großes Ziel ist es jetzt, so gut deutsch zu
lernen, dass ich mit den Menschen hier ganz normal sprechen kann, dass ich sie fragen kann, wer sie sind, und ihnen sagen kann, wer wir sind. Und ich möchte die deutsche Sprache so gut beherrschen, dass ich meinen Ingenieurabschluss machen kann. Was wünschen Sie sich für die kommenden Monate? Ich möchte in Deutsch ein Niveau erreichen, auf dem ich mich wohlfühle, mit Menschen zu sprechen. Und ich möchte fit für diese Gesellschaft werden. < Interview: Mag. Martin Oberbauer; Dolmetscher: Kabir Rahimi
Höflichkeit und Respekt: Regina Aster, Freiwillige, und ihre Schüler/innen verbindet gegenseitige Wertschätzung.
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In den Hilfswerk-Nachbarschaftszentren können Menschen unterschiedlicher Herkunft, Schicht und Altersstufe an Aktivitäten, wie z. B. dem Lernclub, teilnehmen.
Neue Abteilungsleitung Michael Eibensteiner leitet im Wiener Hilfswerk seit Beginn des Jahres die Abteilung Nachbarschaftszentren. Er studierte Politikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Gesundheitssport und leitete zahlreiche Kultur- und Sozialprojekte mit mehr als 300 Projektmitarbeitern/innen. Seit 2012 war Eibensteiner als Freiwilligenkoordinator im Hilfswerk-Nachbarschaftszentrum Josefstadt tätig, seit 2003 ist er auch als Kabarettist erfolgreich.
Inklusion gelingt Stadtteilarbeit. Nicht erst seit der aktuellen Flüchtlingssituation spielt Integration – oder besser gesagt Inklusion – in den zehn Hilfswerk-Nachbarschaftszentren eine zentrale Rolle. „Herr S. ist Tschetschene und hat vor Jahren begonnen, unseren Lernclub zu besuchen“, erzählt Eva Bertalan, Leiterin des Nachbarschaftszentrums Hernals. Das ist offensichtlich gut gelaufen, denn mittlerweile ist der junge Mann seit drei Jahren im Nachbarschaftszentrum 17 als Freiwilliger tätig, wo er Botengänge oder Einkäufe erledigt. S. möchte auf diese Weise einen Beitrag leisten, möchte dem Zentrum und im Weiteren der Gesellschaft, die ihn aufgenommen hatte, etwas zurückgeben. Seit kurzem hat er ein Stipendium, das ihm nun das ersehnte Chemie-Studium ermöglicht.
Gesellschaftliche Teilhabe Die Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks bieten seit 1980 den entsprechenden Rahmen, um in Wien lebenden Menschen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Inklusion Hand in Hand 1/2016
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zielt dabei nicht auf eine bestimmte Personengruppe ab – sie umfasst alle Menschen, die in irgendeiner Form von Exklusion betroffen sind: das können Kinder sein, ältere Menschen, Personen, die unter oder an der Armutsschwelle leben, Menschen mit Behinderung oder, wie derzeit sehr aktuell, Asylsuchende.
Talente und Wissen In den Hilfswerk-Nachbarschaftszentren können Menschen, egal welcher Herkunft, Schicht, Altersstufe oder Lebensumstände, an den unterschiedlichsten Aktivitäten und Gruppen teilnehmen. Sie können sich selbst einbringen, ihre Talente, ihr Wissen etc., und werden durch die multiprofessionellen Teams in den Zentren unterstützt. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Ermöglicht wird Inklusion dabei z. B. mittels
Sprach- und Lerngruppen bis hin zu Kultur- und Beratungsangeboten. In Bezug auf Inklusion ein besonderer Vorteil der Nachbarschaftszentren ist deren kleinräumige Ausrichtung. Die Begegnung der Menschen aus dem Grätzel findet in einem überschaubaren Rahmen statt, wodurch es nicht zur Überforderung einzelner Personengruppen kommt. Es ist ein behutsames Antasten, Austauschen, ein gegenseitiger Abbau von Vorurteilen, offenes Ansprechen von Sorgen, Ängsten und Chancen aller Beteiligten. Die Hilfswerk-Nachbarschaftszentren fördern Inklusion im „Kleinen“, was sich langfristig auch im „Großen“ auswirken soll. < Michael Eibensteiner, BA Abteilungsleitung Nachbarschaftszentren DSA Mag. Clemens Schmoll Fachbetreuung Nachbarschaftszentren
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LEBENSFREUDE IST UNBEZAHLBAR.
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Und durch Ihre Spende möglich. Erste Bank Spendenkonto „Wiener Hilfswerk“ IBAN: AT582011128442907831 | BIC: GIBAATWWXXX Spendenzweck: „Lebensfreude“ Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. REG NR SO 1192
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Bitte spenden Sie für unsere Soziale Arbeit. DANKE.
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Reparieren statt wegwerfen Nachbarschaftszentrum Neubau. Beste Stimmung herrschte im Jänner beim zweiten Reparatur-Café, einer Veranstaltung des HilfswerkNachbarschaftszentrums in Kooperation mit der Bezirksvorstehung Neubau.
Reparatur-Café Nachbarschaftszentrum Neubau, Schottenfeldgasse 29, Eingang 2, 1070 Wien
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Worum geht es? Zum Reparatur-Café können Menschen verschiedene Haushaltsgegenstände zur gemeinsamen Reparatur bringen. Es wird Unterstützung bei kleineren Reparaturen tragbarer Gegenstände, z. B. elektrischer Geräte, Textilien u. v. m., gegen einen Unkostenbeitrag für Material geboten.
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Wer soll hinkommen? Außer jenen Personen, die Dinge zur Reparatur vorbeibringen, werden auch handwerklich geschickte und interessierte Freiwillige (mit und ohne Werkzeug) im Bereich Elektro-Kleingeräte, Nähen u. v. m. gesucht. Mehr als 50 Hobbybastler/innen machten das Reparatur-Café des Nachbarschaftszentrums Neubau im Jänner 2016 zum Erlebnis.
Als die Schallplatte mit Gus Backus’ Lied „Der Mann im Mond“ erklang, war klar: Die Reparatur des alten Kofferplattenspielers ist gelungen! Mehr als 50 Hobbybastler/innen und interessierte Besucher/innen fanden sich am 16. Jänner im Nachbarschaftszentrum 7 (NZ 7) des Wiener Hilfswerks ein. Unterstützt von sechs Freiwilligen, die über entsprechende Fachkenntnisse verfügen, wurden in gemütlicher Runde 35 reparaturbedürftige Gegenstände begutachtet und in vielen Fällen auch wieder zum Funktionieren gebracht. Erstmals nahmen auch handwerklich versierte Bewohner/innen aus dem Flüchtlingshaus des Wiener Hilfswerks teil und stellten ihre Fähigkeiten über alle Hand in Hand 1/2016
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Sprachgrenzen hinweg unter Beweis. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz: Nina Bartusch, die im NZ 7 ihr Freiwilliges Soziales Jahr absolviert, verwöhnte die Anwesenden mit Crêpes und anderen Köstlichkeiten. <
Kontakt & Infos Bei Interesse bitte direkt im Nachbarschaftszentrum Neubau melden: Tel.: 01/512 36 61-440 bzw. Mail: nz7@wiener.hilfswerk.at Alle Infos gibt es auch unter www.nachbarschaftszentren.at/nz7/zentrum bzw. www.facebook.com/NZ7.Neubau Termine 4. Juni, 1. Oktober, 5. November jeweils 10.00–15.00 Uhr Wir sagen DANKE! Das Wiener Hilfswerk und insbesondere das Nachbarschaftszentrum Neubau als Veranstalter des Reparatur-Cafés sagen ein großes Danke an die Firma Würth, die uns mit umfangreichen Sachspenden unterstützt hat. Die Initiative für diese Aktion stammt vom Baublatt Österreich, dem wir an dieser Stelle ebenfalls herzlich danken. Bild v. l. n. r.: H. Pelka (Wr. Hilfswerk), T. Blimlinger (Bezirksvorsteher Neubau), G. Wais (Firma Würth), K. Englert (Baublatt. Österreich), M. Eibensteiner (Wr. Hilfswerk)
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LebensErfahren Angebot. Unter dem Motto „Abenteuer Pension – Gemeinsam neue Wege gehen“ hat die Wiener Gesundheitsförderung (WiG) ein Programm für pensionierte Wienerinnen und Wiener entwickelt, das vom Hilfswerk-Nachbarschaftszentrum 22 umgesetzt wird. Mit der Pensionierung beginnt ein neuer Lebensabschnitt. LebensEr fahren bietet (Neu-)Pensionierten in Wien die Gelegenheit, ihre bisherigen Erfahrungen mit anderen auszutauschen und gemeinsam Pläne für die Pension zu schmieden. Die jeweils dreistündigen Treffen starten mit einem moderierten Spaziergang. Das macht den Kopf frei für neue Ideen, tut Körper und Seele gut und die Kommunikation klappt ganz locker.
Gemeinsame Ausflüge Danach wird bei einer gesunden Jause alles besprochen, was die Teilnehmer/ innen bewegt und interessiert. Welche Erfahrungen, Talente und Ideen bringen sie mit, welche Pläne wurden vielleicht schon länger „für die Pension“ aufgehoben? Auf dieser Grundlage
entwickelten die Teilnehmer/innen im letzten Jahr gemeinsame Ausflüge, Spielenachmittage, Theater- und Museumsbesuche, Schwimmtreffs und vieles mehr. Das macht Spaß und hält in Bewegung. „Mir geht jetzt nicht mehr so leicht die Luft aus“, war nur eine der vielen Rückmeldungen aus der Gruppe. „LebensErfahren: Abenteuer Pension – Gemeinsam neue Wege gehen“ wurde von der Wiener Gesundheitsförderung (WiG) entwickelt und wird in der Donaustadt gemeinsam mit den Nachbarschaftszentren 22 des Wiener Hilfswerks umgesetzt. Das Angebot ist kostenlos und für alle Pensionierten geeignet, die auf der Suche nach etwas Neuem, nach Ideen für Freizeitaktivitäten und Spaß an Unternehmungen mit Gleichgesinnten sind. <
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Tag/Uhrzeit: jeweils Mittwoch, 9–12 Uhr (bei jedem Wetter!) Termine 2016: 27. April: Kennenlernen 4. Mai: Ideen für neue Aktivitäten entstehen 11. Mai: Gemeinsame Interessen finden 25. Mai, 8. Juni, 22. Juni: Miteinander neue Unternehmungen planen Begleitung: Christine Grabner-Speiser (dipl. Gesundheits- und Krankenschwester) und Sibylle Lamatsch (dipl. Sozialarbeiterin). Treffpunkt: Nachbarschaftszentrum Donaustadt, Rennbahnweg 27/3/R1/EG, 1220 Wien (U1 Rennbahnweg). Kosten: kostenlos Anmeldung: Fr. Grabner-Speiser, T: 01/256 57 90 32
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Barrierefreiheit 2016 Behinderung. Behindertenanwalt Dr. Erwin Buchinger hat für die Zeitung des Verbandes aller Körperbehinderten Österreichs (VAKÖ) einen Beitrag verfasst. Der VAKÖ, Zweigverein des Wiener Hilfswerks, hat den Beitrag auch für die Hand in Hand zur Verfügung gestellt. Am1.1.2016 sind es zehn Jahre, dass in Österreich die gesetzliche Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderungen in Kraft getreten ist. Die entsprechenden Grundlagen wurden im neu beschlossenen Bundesbehindertengleichstellungsgesetz sowie den Antidiskriminierungsgesetzen der Länder geschaffen. Gleichzeitig wurde auch die Behindertenanwaltschaft eingerichtet, um die Nutzung dieser neuen rechtlichen Möglichkeiten für behinderte Menschen zu unterstützen. Eine der wesentlichsten Neuerungen des neuen Behindertengleichstellungsrechtes ist, dass Barrierefreiheit, also die Zugänglichkeit und Nutzung aller Lebensbereiche einer Gesellschaft für Menschen mit Behinderung, gesetzlich verankert wurde. In den USA wurde dies bereits im Jahr 1990 mit dem „Americans with Disabilities Act“
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erreicht. Seitdem wurden in den USA konsequent U-Bahnen, Bahnhöfe, Züge, Bürogebäude, Restaurants, Schulen, Kirchen, Schwimmbäder, Theater, Busse, Universitäten, Hotels und Behörden barrierefrei umgebaut, ansonsten hohe Schadenersatzzahlungen geleistet werden mussten. Damit verglichen ist das Veränderungstempo Richtung Barrierefreiheit in Österreich bislang als eher gemächlich zu bezeichnen. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass infolge einer gesetzlich vorgesehenen Übergangsfrist in den ersten zehn Jahren des Gesetzes, also bis 31.12.2015 bei Bauten mit Baubewilligung vor dem 1.1.2006 bzw. bei Verkehrsanlagen, Verkehrseinrichtungen und Schienenfahrzeugen mit Genehmigung vor diesem Datum ein Verstoß gegen die gebotene Barrierefreiheit nur dann
Behindertenanwalt Dr. Erwin Buchinger
geltend gemacht werden konnte, wenn die Beseitigung der Barriere nur gering fügige Kosten (zuletzt max. 5.000 Euro) verursacht hätte. Ab 1.1.2016 fällt jedoch diese Einschränkung für alle Altbauten und alten Verkehrsanlagen weg. Ab diesem Zeitpunkt ist in jedem Einzelfall zu prüfen, ob nicht die Beseitigung der Barriere wegen unverhältnismäßiger Belastung unzumutbar wäre. Ist dies nicht der Fall, stellt die Barriere eine Diskriminierung dar und wird der Verantwortliche dafür schadenersatzpflichtig. Die Wirtschaft, die ÖBB und die Verwaltungsbehörden haben auch vielfach bereits reagiert. Die ÖBB haben etwa kürzlich dargelegt, dass bereits fast 180 Bahnhöfe, die meisten davon mit einer Passagierfrequenz von mehr als 2.000 Personen, barrierefrei nachgerüstet oder barrierefrei neu errichtet bzw. generalsaniert worden sind. Viele Unternehmen, vor allem im Bereich Handel und Tourismus, haben sich in den letzten Monaten mit dem Thema befasst und haben sich beraten lassen, was sie denn nun wirklich tun müssten. Bei vielen ist möglicherweise aus wirtschaftlichen Gründen die Herstellung völliger Barrierefreiheit nicht möglich bzw. zumutbar. In diesen Fällen ist dann durch zumutbare Maßnahmen zumindest eine maßgebliche Verbesserung im Sinne einer größtmöglichen Annäherung an die Barrierefreiheit zu setzen. Nichts zu tun, wird in den wenigsten Fällen ausreichen. So ist davon auszugehen, dass mit dem 1.1.2016 die Barrierefreiheit auch in Österreich in Schwung kommen wird. Zeit wird’s ja! < Hand in Hand 1/2016
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Besinnlich und humorvoll Rückblick. Am 24. Dezember fand im SkyDome des Wiener Hilfswerks die traditionelle Weihnachtsfeier für einsame und/oder von Armut betroffene Menschen statt. Kaum waren die Plakate in den zehn Nachbarschaftszentren (NZ) des Wiener Hilfswerks ausgehängt, trudelten auch schon die Anmeldungen im NZ 22 Rennbahnweg ein. Bei der von NZ-22-Leiterin Sigrid Karpf organisierten Weihnachtsfeier am 24. Dezember herrschte mit 128 Gästen wieder volles Haus. Bei den Gästen handelt es sich vor allem um Menschen, für die das die einzige Möglichkeit ist, Weihnachten gemeinsam mit anderen und in einem schönen Rahmen zu feiern.
Gemeinsam singen und essen Das Programm, das von Sigrid Karpf und Sabina Perlasca gestaltet wurde, reichte vom gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern bis zu einer humorvollen Lesung von Buchautor Karl Tattyrek. Der Autor des Buches „MundArtiges & UnArtiges – Gereimtes und Ungereimtes aus Wien“ (erschienen im Kaisermühlenverlag; ISBN 978-3200-02387-1) erfreute das Publikum mit seinen typisch wienerischen Geschichten. Ein Höhepunkt der mittags stattfindenden Veranstaltung war dann das Festtagsessen, das von den beiden
Max-Catering-Geschäftsführern Franz und Markus Lahmer ehrenamtlich und höchstpersönlich geliefert wurde. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Familie Lahmer! Ein Danke auch den Freiwilligen aus den Nachbarschaftszentren, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben. Und wie sich das bei einer richtigen Weihnachtsfeier gehört, gab es auch kleine Weihnachtsgeschenke. Dank großzügiger Spender/ innen konnten Sigrid Karpf und Sabine Perlasca jedem Gast zum Abschied Päckchen mit Süßigkeiten und Lebensmitteln mit auf den Weg geben. <
Es sind die Events und Festlichkeiten, die das Leben so lebenswert machen. EsEssind und die lebenswert machen. sinddie dieEvents Events undFestlichkeiten, Festlichkeiten, die das das Leben Leben so so lebenswert machen. Erfolge und besondere Anlässe müssen gebührend gefeiert werden und Erfolge und besondere Anlässe müssen gebührend gefeiert werden und Erfolge und besondere Anlässe müssen gebührend gefeiert werden und Es genau sind die Events und Festlichkeiten, die das Leben so lebenswert machen. da kommen wir in’s Spiel. Egal ob bei einem kleinen Sektempfang für 20 genau dadakommen wir einem Sektempfang für genau kommen wirin’s in’sSpiel. Spiel.Egal Egalob obbei bei einem kleinen kleinen Sektempfang für 20 20 Erfolge und besondere Anlässe müssen gebührend gefeiert werden und Personen oder Großevents mit 5.000 Teilnehmern, wir stehen Ihnen als Personen oder Großevents mit 5.000 Teilnehmern, wir stehen Ihnen als Personen oder Großevents mit ob 5.000 Teilnehmern, wir stehen Ihnen genau da kommen Spiel.damit Egal einem kleinen Sektempfang für 20 als starker Partner wir zurin’s Seite, SiebeiIhre schönsten Momente sorgenfrei starker Partner zur damit Sie Ihre Momente sorgenfrei starkeroder Partner zur Seite, Seite, damit SieTeilnehmern, Ihre schönsten schönsten MomenteIhnen sorgenfrei Personen Großevents mit 5.000 wir stehen alswir genießen können. Vom Gala-Menü bis zur Brettljause, von urig bis innovativ, genießen können. Vom Gala-Menü bis zur Brettljause, von urig bis innovativ, wir genießen können. Vom Gala-Menü bis zur Brettljause, von urig bis innovativ, wir starker Partner zurein Seite, damit Sie Ihre mit schönsten sorgenfrei schneidern Ihnen individuelles Angebot dem Ihr Momente Fest unvergesslich wird. schneidern Ihnen einGala-Menü individuelles Angebot mitdem demvon Ihrurig Fest unvergesslich unvergesslich wird. schneidern Ihnen ein individuelles mit Ihr Fest wird. genießen können. Vom bisAngebot zur Brettljause, innovativ, wir Eine sorgfältige Auswahl der zumeist regionalen Zutaten und diebis frische Zubereitung Eine sorgfältige Auswahl der zumeist regionalen Zutaten und die frische Zubereitung Eine sorgfältige Auswahl der zumeist regionalen Zutaten und die frische Zubereitung schneidern Ihnen Angebot mit demsorgen Ihr Festfürunvergesslich wird. der Speisen mitein vielindividuelles Kreativität und Individualität MAXimalen Genuss! der Speisenmit mitviel vielKreativität Kreativität undIndividualität Individualität sorgen für MAXimalen Genuss! der Speisen sorgen für MAXimalen Genuss! Eine sorgfältige Auswahl der zumeistund regionalen Zutaten und die frische Zubereitung derBesuchen Speisen mit und Individualität sorgen für MAXimalen Genuss! Sie viel uns Kreativität unter www.max-catering.at und lassen Sie sich von unseren BesuchenSie Sieuns unsunter unterwww.max-catering.at www.max-catering.at und und lassen lassen Sie Sie sich sich von von unseren unseren Besuchen exquisiten Gaumenfreuden und unserem ausgezeichneten Service verzaubern! exquisiten Gaumenfreuden und unserem ausgezeichneten Service verzaubern! exquisiten Gaumenfreuden und unserem ausgezeichneten Service verzaubern! Besuchen Sie uns unter www.max-catering.at und lassen Sie sich von unseren exquisiten Gaumenfreuden und unserem ausgezeichneten Service verzaubern! MAX Catering MAX Catering MAX Catering Friedhofstraße 6, A-1100 Wien Friedhofstraße6,6,A-1100 A-1100Wien Wien Friedhofstraße MAX Catering Telefon: 01/ 641 959595 0 Telefon:01/ 01/641 64195 9500 Telefon: 95 Friedhofstraße 6, A-1100 Wien office@max-catering.at office@max-catering.at office@max-catering.at Telefon: 01/ 641 95 95 0 office@max-catering.at Hand in Hand 1/2016
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Mosambik wird gesünder Große Wirkung. Hilfswerk Austria International gelingt es mit Maßnahmen für die Mütter- und Kindergesundheit, die Müttersterblichkeit in Mosambik um 80 % zu senken. In Sofala, einer der ärmsten Provinzen in Mosambik, stellt die hohe Müttersterblichkeit während der Schwangerschaft und Geburt ein großes Problem dar. Unterernährung, schwere Arbeiten während der Schwangerschaft und mangelnde Hygiene sind die Hauptgründe dafür. Hilfswerk entwickelte elf Gesundheitsmaßnahmen, die dazu beitrugen, die Müttersterblichkeit um mehr als 80 % zu senken. Durch das Ineinandergreifen der Maßnahmen erhalten werdende Mütter eine gesündere Ernährung, eine bessere Schwangerschaftsversorgung sowie eine gute medizinische Betreuung.
Gesunde Mütter – gesunde Kinder Informationsveranstaltungen zum Thema Gesundheit und der Austausch in Frauengruppen ermöglichen werdenden Müttern eine bessere Vorbereitung auf die Geburt. Landwirtschaftliche Unterstützungsprogramme sichern ausgewogene, nahrhafte Mahlzeiten der Mütter und sorgen für eine gute Entwicklung ihrer Säuglinge. Bei den staatlichen Gesundheitsstationen werden Geburtshäuser für die Versorgung werdender Mütter errichtet, sodass diese rechtzeitig von ihren weit entfernten Dörfern aufbrechen und sich in einer gesunden
Umgebung auf die Geburt ihres Kindes vorbereiten können. In unmittelbarer Nähe werden Brunnen gebaut und Solarzellen für eine stabile Stromversorgung installiert, die zur Kühlung lebensnotwendiger Medikamente unverzichtbar sind. <
Elias lebt. Seine Mutter konnte rechtzeitig zur Gesundheitsstation aufbrechen und ihren kleinen Sohn dort gesund zur Welt bringen.
Ihre Spende schenkt Leben 15.000 Euro kostet die Einrichtung einer Gesundheitsstation für 280 Mütter und Säuglinge; 55 Euro schenken einer werdenden Mutter medizinische Betreuung und Geburtshilfe.
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Herausforderung Integration Interview. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas nimmt zum heißen Thema „Flüchtlingshilfe“ Stellung. Das Thema Flüchtlinge beherrscht seit Monaten die politische Diskussion. Was ist Ihre Meinung dazu? Die Art und Weise der Diskussion ist sehr enttäuschend. Statt ernsthaft über Lösungen nachzudenken, wird über Begriffe gestritten. Wir verlieren dadurch wertvolle Zeit, die wir dringend für die Herausforderungen rund um die Integration bräuchten. Wie könnte eine Lösung aussehen? Wer eine einfache Lösung verspricht, ist ein Scharlatan. Es gibt keine einfache Lösung, sondern nur ein Bündel an Maßnahmen, das zielführend ist. Klar ist, dass es ohne Frieden, Sicherheit und akzeptable Zukunftsaussichten in den Herkunftsländern der Flüchtlinge nicht gehen wird. Wenn die Ursachen der Flucht beseitigt sind, werden die Menschen nicht mehr fliehen, sondern zum Großteil in ihre Heimatländer zurückkehren. Dafür gibt es viele Beispiele aus der Vergangenheit. Daher sind alle Regierenden gefordert, alles dafür zu tun, dass die Kampfhandlungen eingestellt werden. Mit besonderer Sorge sehe ich die Situation in den Nachbarländern Syriens, die bisher die Hauptlast der Flüchtlingshilfe tragen, wie zum Beispiel der Libanon, wo das
Hilfswerk Austria International auch wertvolle Unterstützung leistet. In diesem Land – kleiner als Oberösterreich – sind derzeit mehr als eine Million Flüchtlinge untergebracht. Dort ist die Hilfe besonders wichtig. Mit staatlichen Unterstützungen und privaten Spenden kann dort vielen Menschen geholfen werden.
Es sind aber bereits sehr viele Flüchtlinge in Österreich und in Europa, was zunehmend als Belastung empfunden wird. Wenn alle Staaten in Europa und im arabischen Raum ihren fairen Anteil übernehmen würden, wäre die Aufnahme der derzeit anwesenden Flüchtlinge für alle Länder zu bewältigen. Egoismus führt zu keiner Lösung. Aber die Integration der Menschen ist zweifellos eine große Herausforderung. Denn es ist nicht zu erwarten, dass die Fluchtursachen rasch beseitigt sind. Die Menschen werden wohl ein paar Jahre hier bleiben. Viele sogar für immer. Da sind alle gefordert! Nicht nur Bund, Länder und Gemeinden, die das nötige Geld und die Infrastruktur bereitstellen müssen, sondern auch die Bevölkerung. Die freiwilligen und professionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hilfswerks leisten dazu bereits heute einen wichtigen Beitrag, auch
im Rahmen von „Helfen. Wie wir.“. Darauf bin ich sehr stolz. Denn nur gemeinsam sind wir in der Lage, diese große Herausforderung zu meistern. Alle, die noch mithelfen, sind herzlich willkommen! <
Flüchtlingshilfe Die vielfältigen Aktivitäten des Hilfswerks mit allen Möglichkeiten von Spenden und freiwilliger Mitarbeit sind auf der Website www.hilfswerk.at/spenden/ hilfe-fuer-fluechtlinge dargestellt.
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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
Hilfswerk auf Tour Information, Beratung und Unterhaltung. Kinderbetreuung, Kindergesundheit, aber auch Tipps rund ums Älterwerden und Pflege, Finanzen und Vorsorge sind die Schwerpunkte der Jahresinitiative des Hilfswerks. Ebenso bei der Tour: Kinderspiele, Basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt, Brillen putzen und vieles mehr. Und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße!
Die Stationen der Hilfswerk Family Tour von April bis Juni Di 19.4. 09.00 – 17.00 Uhr 4020 Linz, Taubenmarkt Fr 29.4. 14.00 – 16.00 Uhr 4550 Kremsmünster, Wochenmarkt So 1.5. 14.00 – 18.00 Uhr 2380 Perchtoldsdorf, Zellpark, Indianerfest Mi
4.5. 08.00 – 12.00 Uhr 5280 Braunau, Stadtplatz
Do 12.5. 08.00 – 12.00 Uhr 4710 Grieskirchen, Landlplatz Fr 13.5. 09.00 – 13.00 Uhr 4070 Eferding, Einkaufszentrum Do 19.5. 08.00 – 12.00 Uhr 4780 Schärding, Stadtplatz Sa 21.5. 08.00 – 11.00 Uhr 4150 Rohrbach, Wochenmarkt am Marktplatz Di 24.5. 08.30 – 12.00 Uhr 4910 Ried im Innkreis, Hauptplatz 12, Wochenmarkt Fr 27.5. 10.00 – 18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Kramergasse/Neuer Platz Sa 28.5. 09.00 – 15.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Kramergasse/Neuer Platz Mi
1.6. 08.00 – 12.00 Uhr 4840 Vöcklabruck, Stadtplatz
Do 2.6. 07.00 – 12.00 Uhr 4400 Steyr, Stadtplatz Fr
3.6. 13.00 – 18.00 Uhr 4050 Traun, Bauernmarkt, Linzerstraße
Sa
4.6. 16.00 – 20.00 Uhr 3390 Melk, Einkaufsnacht
Do 9.6. 08.00 – 12.00 Uhr 4181 Oberneukirchen, Auf der Bleich 2a, Lebenshaus Sa 11.6. 13.00 – 18.00 Uhr 3261 Steinakirchen, Familienfest Fr 17.6. 11.00 – 16.00 Uhr 3430 Tulln, Hauptplatz In der nächsten Ausgabe der „Hand in Hand“ (erscheint am 17. Juni) lesen Sie, wo die Hilfswerk Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at
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Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen, sowie Neuroth. Wiener Städtische, Jako-o und die Sportunion unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Kindergesundheit“.
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Wir sind für Sie da. Das Wiener Hilfswerk ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen, gemeinnützig, überparteilich, mildtätig und überkonfessionell. Unter dem Motto „Miteinander. Füreinander“ bieten wir Menschen jene Unterstützung, die sie in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen benötigen. Wiener Hilfswerk – Zentrale Schottenfeldgasse 29/1, 1072 Wien, Tel.: 01/512 36 61-33, info@wiener.hilfswerk.at Geschäftsführerin: Dir.in Sabine Geringer, MSc, Geschäftsführerin-Stv.: Dipl.-Ing. Evi Pohl-Iser, Mag. Johann Seidl
Kinderbetreuung Abteilungsleitung: Mag. Brigitte Popprath
• Tagesmütter/-väter
Tel.: 01/512 36 61-29 kinderbetreuung@wiener.hilfswerk.at • Kindergruppe FIDI Tel.: 01/512 36 61-423 kinderbetreuung@wiener.hilfswerk.at • Kindergruppe MauMau Wilhelm-Weber-Weg 1, 1110 Wien Tel.: 01/743 19 37 kinderbetreuung@wiener.hilfswerk.at • Babysitting professionell Tel.: 01/512 36 61-29 kinderbetreuung@wiener.hilfswerk.at Hilfe und Pflege daheim Abteilungsleitung: Dipl.-Ing. Evi Pohl-Iser Pflegemanagement: DGKP Esmir Kavazovic, MBA Pflegedienstleitung: DGKS Ljiljana Kovacevic, BSc
• Hauskrankenpflege, Heimhilfe
Tel.: 01/512 36 61-666 hpd@wiener.hilfswerk.at • Kinderhauskrankenpflege Tel.: 01/512 36 61-666 hpd@wiener.hilfswerk.at • Besuchsdienst Tel.: 01/512 36 61-56 hpd@wiener.hilfswerk.at • Essen auf Rädern Tel.: 01/512 36 61-23 oder 24 ear@wiener.hilfswerk.at • Notruftelefon – Sicherheit zu Hause Tel.: 01/512 36 61-17 notruftelefon@wiener.hilfswerk.at • Mobiles Palliativ-Team Tel.: 01/512 36 61-665, 0664/825 96 75 hospiz@wiener.hilfswerk.at • Tageszentren für Senioren/innen TZS Leopoldstadt, Tel.: 01/212 04 89 Leitung: DGKS Karin Marek-Szedenik tzs-02@wiener.hilfswerk.at TZS Währing, Tel.: 01/479 60 68 Leitung: DGKS Ina Löffler tzs-18@wiener.hilfswerk.at • Senioren-Wohngemeinschaften mit mobiler Betreuung Tel.: 01/512 36 61-422, swg@wiener.hilfswerk.at
Angebote für Menschen mit Behinderung
• Spielothek – Treffpunkt für Kinder
(0–12 Jahre) mit und ohne Behinderung und deren Familie Tel.: 01/597 12 53 Leitung: Doris Kollerics, BA spielothek@wiener.hilfswerk.at • Aktionsraum – Treffpunkt für Jugendliche mit und ohne Behinderung (12–18 Jahre) Kontakt: Mag.a Angelika Linder Tel.: 01/597 12 53-33 aktionsraum@wiener.hilfswerk.at • Club 21 – Treffpunkt für Erwachsene mit und ohne Behinderung (ab 18 Jahren) Leitung: DSA Monika Haider Tel.: 01/310 50 20 club21@wiener.hilfswerk.at • VAKÖ – Verband aller Körperbehinderten Österreichs; Club Sonnenstrahl Kontakt: Susanne David Tel.: 01/512 36 61-460 vakoe@wiener.hilfswerk.at Wohnungslosenhilfe Abteilungsleitung: DSA Gernot Ecker
• Betreutes Wohnen – Übergangs-
wohnungen für Frauen und Familien Tel.: 01/512 36 61-700 Leitung: DSA Ingrid Rasl-Brandl, MA bewo@wiener.hilfswerk.at • Wohnen mit Zukunft Tel.: 01/743 22 10-21 wozu@wiener.hilfswerk.at • Sozial betreute Wohnhäuser für Frauen und Paare, Tivoligasse Tel.: 01/812 03 31 Leitung: DSA Sabine Strobl-Heinrich sobewo12@wiener.hilfswerk.at für Frauen, Bürgerspitalgasse Tel.: 01/596 09 42 Leitung: Mag.a (FH) Katrin Milcic sobewo06@wiener.hilfswerk.at für Frauen und Männer, Hausergasse Tel.: 01/602 08 17 Leitung: DSA Robert Haidowatz-Haberbusch sobewo10@wiener.hilfswerk.at
Service
• Sozialberatung – nach Vereinbarung in den Nachbarschaftszentren Infotelefon: 01/512 36 61
Veranstaltungs- und Tagungszentrum SkyDome Leitung: Hannes Wagner Tel.: 01/512 36 61-418 office@skydome.at Know-how, passende Räumlichkeiten, multiprofessionelles Personal, barrierefrei. Hilfe für Benachteiligte
• Karitatives Projekt „Guat beinand“
Sachspenden für in Not geratene Personen Kontakt: DSA Heidelinde Pelka Tel.: 01/512 36 61-14 • SOMA – Sozialmarkt Ottakring Marktleitung: Mag. Gerwald Herz Tel.: 01/492 15 93 soma16@wiener.hilfswerk.at • Sozialökonomischer Betrieb (SÖB) Leitung: DSA Renate Peinbauer SOMA – Sozialmarkt Neubau Marktleitung: Carsten Zech Tel.: 01/522 44 21 soma@wiener.hilfswerk.at Haus- und Heimservice Projektleitung: MMag.a Gerit Rabitsch Tel.: 512 36 61-25 oder 26 heimservice@wiener.hilfswerk.at Sozialökonomischer Betrieb in Zusammenarbeit mit:
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Unsere zehn Nachbarschaftszentren Lebendige Treffpunkte, wo Menschen einander treffen und miteinander plaudern. Sie sind Orte gegenseitiger Hilfe zwischen Menschen aller Generationen und jeder sozialen Schicht. Hilfswerk-Nachbarschaftszentren Abteilungsleitung: Michael Eibensteiner, BA
• Nachbarschaftszentrum 7 – Neubau
1072 Wien, Schottenfeldgasse 29 Leitung: DSA Heidelinde Pelka Tel.: 01/512 36 61-440, nz7@wiener.hilfswerk.at
• Nachbarschaftszentrum 2 – Leopoldstadt • Nachbarschaftszentrum 8 – Josefstadt 1020 Wien, Vorgartenstraße 145–157 Leitung: Mag.a Iris Heinrich Tel.: 01/212 04 90, nz2@wiener.hilfswerk.at
1080 Wien, Florianigasse 24 Leitung: Dr.in Verena Kauer Tel.: 01/402 68 75, nz8@wiener.hilfswerk.at
• Nachbarschaftszentrum 16 – Ottakring
1160 Wien, Stöberplatz 2 Leitung: Mag.a Verena Mayrhofer Iljić Tel.: 01/485 81 17, nz16@wiener.hilfswerk.at
• Nachbarschaftszentrum 17 – Hernals
1170 Wien, Hernalser Hauptstraße 53 Leitung: Mag.a Eva Bertalan Tel.: 01/403 94 33, nz17@wiener.hilfswerk.at
• Nachbarschaftszentrum 3 – Barichgasse
• Nachbarschaftszentrum 12 – Am Schöpfwerk • Nachbarschaftszentrum 22 – Rennbahnweg
• Nachbarschaftszentrum 6 – Gumpendorf
• Nachbarschaftszentrum 15 – Rauscherplatz
1030 Wien, Barichgasse 8 Leitung: DSA Ing.in Simone Delivuk Tel.: 01/713 82 49, nz3@wiener.hilfswerk.at
1060 Wien, Bürgerspitalgasse 4–6 Leitung: Mag.a Jutta Rentmeister Tel.: 01/597 36 50, nz6@wiener.hilfswerk.at
1120 Wien, Am Schöpfwerk 31 Leitung: Mag.a Andrea Ertl Tel.: 01/667 07 78, nz12@wiener.hilfswerk.at
1150 Wien, Kardinal-Rauscher-Platz 4 Leitung: Mag.a Elisabeth Kausek Tel.: 01/985 38 30, nz15@wiener.hilfswerk.at
1220 Wien, Rennbahnweg 27/Stg. 3/R1 Leitung: Mag.a Sigrid Karpf Tel.: 01/256 57 90, nz22@wiener.hilfswerk.at
www.nachbarschaftszentren.at www.facebook.com/NZ7.Neubau www.facebook.com/NZ16.Ottakring www.facebook.com/NZ17.Hernals
Selbsthilfegruppen • Nachbarschaftszentrum 2 Tel.: 212 04 90
• Nachbarschaftszentrum 8 Tel.: 402 68 75
• Nachbarschaftszentrum 16: Tel.: 485 81 17
SHG NICA – Nichtrauchergruppe SHG Anonyme Alkoholiker Jeden Montag, 19.00 Uhr, Eingang Tür 2 Jeden Donnerstag ab 18.00 Uhr SHG Angst und Panik • Nachbarschaftszentrum 17: Tel.: 403 94 33 Mittwoch 17.00–18.30 Uhr Anmeldung unter Tel.: 0664/1292248 Multiple Sklerose – SHG Kunterbunt SHG Essstörungen Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 18.00 Uhr Montag 18.30 Uhr; 14-tägig (Info unter 4092669) Anmeldung unter Tel.: 0699/19941114 IFAK-SHG für Anfallskranke SHG „Trauernde Eltern Wien“ Termine auf Anfrage – Fr. Gössing-Soldan 1. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Tel.: 0664/1254788 Lupus Selbsthilfe Hilfe für Alkoholkranke HFA-Wien Anmeldung, Termine: lupus.selbsthilfe@gmail.com Jeden Montag 18.00–20.00 Uhr Tel.: 0681/20491938 • Nachbarschaftszentrum 12 Tel.: 667 07 78 Wolfsfrauen SHG OA-Overeaters Anonymous (Unterstüt- Jeden 4. Freitag im Monat, Ansprechperson: • Nachbarschaftszentrum 3 Tel.: 713 82 49 zung bei Genesung vom zwanghaften Essen) Martha Kremser, Tel.: 0650/9856077 Jeden Donnerstag von 19.00–20.30 Uhr SHG Polyneuropathie • Nachbarschaftszentrum 22: Tel.: 256 57 90 1x/Monat, wahlweise Samstag oder Sonntag • Nachbarschaftszentrum 15 Tel.: 985 38 30 Joerg.leiter@a1.net SHG Anonyme Alkoholiker Jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr SHG Adipositas • Nachbarschaftszentrum 6 Tel.: 597 36 50 SHG Polyneuropathie 4. Donnerstag. 18.00 Uhr Termine unter Tel.: 0664/1594113 SHG Zitronenfalter für Sehbehinderung FruLac & Co (Selbsthilfe www.wiener-selbsthilfegruppe-polyneuropathie.at und Blindheit Nahrungsmittelunverträglichkeiten) SHG für Personen mit Bipolarer Störung 14-tägig, Mittwoch 18.30 Uhr Jeden 3. Mittwoch, 18.00 Uhr Jeden 1. und 3. Montag um 18 Uhr Frauengesprächsrunde Brustgesundheit Gesprächsgruppe hochsensibler http://selbsthilfegruppe-bipolar.webnode.at/ Donnerstag 17.00–19.00 Uhr Personen SHG Rheumalis 17.3./21.4./19.5./16.6. Jeden 1. Donnerstag, 18.30 Uhr Jeden 3. Freitag im Monat ab 17.00 Uhr SHG „Bihappy“ – die Bipolaren MegaStark SHG für 14-tägig, Mittwoch 18.30 Uhr Multiple-Sklerose-Betroffene SHG AAS – Anonyme Arbeitssüchtige Jeden 3. Dienstag, 18.30 Uhr • Club Sonnenstrahl Tel.: 512 36 61 DW 460 Jeden Montag 18.15–19.15 Uhr SHG NA – Narcotics Anonymous SHG SIA Jeden Freitag, 19.30 Uhr SHG für Schädel-Hirn-Trauma 1. und 3. Samstag 19.30–21.00 Uhr SHG Bipolar Termine unter Tel.: 0664/3233626 SHG Opfersolidarität Jeden 2. Dienstag, 18.00 Uhr www.shg-sht.at 1. und 3. Sonntag 18.00 Uhr SHG Marfan, für Betroffene des 2. Sonntag, jeden geraden Monat 15.00 Uhr SHG Wohlfühlgruppe (Depression Marfan-Syndroms und Angst mit Freizeitaktivitäten/ Jeden 2. Montag, 18.00 Uhr • Tageszentrum für Seniorinnen und Handarbeiten) Senioren 18 – Währing Tel.: 479 60 68 Jeden Sonntag 11.00–17.30 Uhr • Nachbarschaftszentrum 7 512 36 61-440 SHG Sarkoidose MS-Kontaktgruppe Wien Tel: 0681/10615970, Multiple Sklerose Jeden 2. Dienstag 18.00–20.00 Uhr info@sarko.at, www.sarko.at Termine im NH7 (unter 5123661-440) erfragen Österreichische Patienteninitiative Reizdarm (ÖPRD) Jeden Mittwoch 16.00–18.00 Uhr (Journaldienst) Termine im NZ2 erfragen (Sitzungen, Clubabende) SHG Dystonie und Arbeit 4x/Jahr, freitags 17.30 Uhr, Kontaktperson: Fr. Weissenberger, Tel.: 0664/73453254 SHG ADAPT 1x/Monat, Donnerstag 18.30 Uhr; Kontaktperson: Fr. Bruckner Verein_adapt@yahoo.com, Termine erfragen SHG Hirntumor Informationen unter www.shghirntumor.at
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KASPERL-Termine
März bis Juni 2016 Tri-tra-trallalaaa ... der Kasperl, der ist wieder da! • Nachbarschaftszentrum 2: Tel.: 212 04 90 Fr., 18.3. | Fr., 29.4. | Fr., 20.5. | Fr., 17.6. Ab 2 Jahren, Mit Anmeldung. UKB: 2 Euro/Kind für Gruppen, 3 Euro/Kind für Einzelbesucher/innen Jeweils 9.45 Uhr und 15.00 Uhr
• Nachbarschaftszentrum 3: Tel.: 713 82 49 Di., 15.3. | Di., 31.5. jeweils 15.30 Uhr, UKB 3 Euro
• Nachbarschaftszentrum 6: Tel.: 597 36 50 Kasperl für Kindergruppen: Di, 26.4. | Di., 24.5. | Di., 28.6. jeweils 9.30 Uhr und 10.30 Uhr, Anmeldung erforderlich!
• Nachbarschaftszentrum 7: Tel.: 512 36 61-440 Di., 15.3. – Do., 17.3. | Di., 19.4. – Do., 21.4. Di., 10.5. – Do., 12.5. | Do., 7.6. – 9.6. jeweils um 9.30 und 10.30 Uhr, UKB: 4 Euro/Kind
(Fortsetzung Nachbarschaftszentrum 7) Kasperl & Kreativ: Do., 17.3. | Do., 21.4. | Do., 12.5. | Do., 9.6., UKB 5 Euro jeweils um 15.30 Uhr eine Vorstellung für Eltern mit Kleinkindern mit anschließendem Basteln und Elterncafé. Anmeldung bis 2 Tage vor dem Termin erforderlich
• Nachbarschaftszentrum 8: Tel.: 402 68 75 Di., 22.3. | Di., 26.4. | Di., 17.5. | Di., 21.6. Anmeldung ab Montag eine Woche davor, UKB.
• Nachbarschaftszentrum 15: Tel.: 985 38 30 Fr., 22.4., 10.00 Uhr, UKB: 2 Euro/Kind, mit Anmeldung
• Nachbarschaftszentrum 16: Tel.: 485 81 17 Di., 26.4. | Di., 31. 5. jeweils um 10.30 Uhr Anmeldung unbedingt erforderlich UKB: 2 Euro/pro Kind für Gruppen, 3 Euro für Einzelbesucher/innen
FLOHMARKT-Termine
März bis Juni 2016 Hausrat, Bücher, Spielsachen, Kleidung und noch mehr! • Nachbarschaftszentrum 2: Tel.: 212 04 90 Mo., 18.4. | Mo., 21. 6., jeweils 13.00–16.00 Uhr Stöbern Sie nach großen und kleinen Schätzen! Alles-ist-gratis-Flohmarkt: Di., 19.4., 9.00–11.00 Uhr Bücherflohmarkt: Di., 24.5., 13.00–16.30 Uhr Bücher-für-den-Urlaub-Flohmarkt: Mo., 27.6., 13.00–16.00 Uhr Kindersachenflohmarkt: Fr., 22.4., 9.30–14.00 Uhr Tischreservierung/Anmeldung ab 22.3., UKB/Tisch: 6 bis 8 Euro
• Nachbarschaftszentrum 3: Tel.: 713 82 49 Fr., 1.4. | Fr., 29.4. | Fr., 20.5. | Fr., 24.6. jeweils 9.00–13.30 Uhr Bücher-Flohmarkt: Jeden Mi., 9.00–17.00 Uhr
• Nachbarschaftszentrum 8: Tel.: 402 68 75 Mi., 9.03., | Mi.,13.4., | Mi., 11.5., | Mi., 8.6. jeweils 9.00–15.00 Uhr
• Nachbarschaftszentrum 12: Tel.: 667 07 78 Fr., 11.3. | Fr., 8.4. | Fr., 20.5. | Fr., 10.6. jeweils 9.00–13.00 Uhr
• Nachbarschaftszentrum 15: Tel.: 985 38 30 Do., 7.4. | Do., 12.5. | Do., 2.6. jeweils 9.00–15.00 Uhr Gratis-Flohmarkt: Fr., 8.4. | Fr., 13.5. | Fr., 3.6. jeweils 9.00–11.00 Uhr
• Nachbarschaftszentrum 16: Tel.: 485 81 17 Fr., 1.4. | Fr., 13.5. | Fr., 3.6. jeweils 10.00–15.00 Uhr
• Nachbarschaftszentrum 6: Tel.: 597 36 50 Flohmarktwoche: Mo., 21.3. – Do., 24.3. Mo., 13.00–16.00 Uhr, Di.–Do. von 10.00–12.00 u. 13.00–16.00 Uhr
• Nachbarschaftszentrum 7: Tel.: 512 36 61-440 *Di., 15.3. – Do., 17.3. | *Di., 5.4 . – Do., 7.4. | *Di., 19.4. – Do., 21.4. *Di., 10.5. – Do., 12.5. | *Di., 24.5. + Mi., 25.5. | *Di., 7.6. – Do., 9.6. | *Di., 21.6. – Do., 23.6. jeweils 10.00–17.00 Uhr Floh-Café jeden 1. *Flohmarktdienstag 9.30–14.00 Uhr Kidi’s Flohmarkt: Sa., 16.4. 9.30–14.00 Uhr (Tischreservierung ab 9.3. unter 512 36 61-440) UKB: 8 Euro pro Tisch
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• Nachbarschaftszentrum 17: Tel.: 403 94 33 Fr., 1.4. | Fr., 13.5. | Fr., 17.6. jeweils 9.00–16.00 Uhr
• Nachbarschaftszentrum 22: Tel.: 256 57 90 Miniflohmarkt vor dem Nachbarschaftszentrum täglich während der Öffnungszeiten!
www.nachbarschaftszentren.at Hand in Hand 1/2016
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Veranstaltungskalender
Eine kleine Auswahl aus dem Programm der Nachbarschaftszentren. Weitere Infos unter www.nachbarschaftszentren.at sowie www.skydome.at
• Nachbarschaftszentrum 2: Tel.: 212 04 90
Kaputte Regenschirme nehmen wir sehr gerne für unser Projekt an. Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Kidi’s Flohmarkt: Sa., 16. 4., jeweils 9.30–14.00 Uhr (Anmeldestart: 9.3.) Stöbern, verkaufen, tauschen! Reservier dir rechtzeitig deinen Tisch unter Tel.: 01/512 36 61–440. UKB: 8 Euro/Tisch. Pflanzenbörse: Di., 19.4./10.5., 10.00–14.00 Uhr. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, Setzlinge oder Pflanzen zu verkaufen, zu tauschen und zu kaufen. Bei Interesse für Verkauf oder Tausch melden Sie sich bei uns. Nachbarschaftstag: Fr., 3.6., Infos im Zentrum
Kulturspaziergang für Frauen: „250 Jahre Wurstelprater – ein Platz mit spannender Geschichte in unserem Grätzl“. Fr., 15.4., 9.30–11.30 Uhr. In gemütlicher Frauenrunde erkunden und ergehen wir die Kultur unserer Stadt und lassen uns von spannenden Informationen inspirieren. Mit Anmeldung Tag des Wohlbefindens: Di, 12.4., 9.30–14.00 Uhr: Ein ganzer Vormittag rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden mit spannenden Angeboten zum Mitmachen und interessanten Dingen zum Erfahren und Kennenlernen sowie einer gemütlichen Plauderzone mit gesunden Snacks. Bitte genaues Programm im Zentrum • Nachbarschaftszentrum 8: Tel.: 402 68 75 erfragen. Recycling-basteln für Kinder von 6–12 Jahren: Zaubershow mit Zauberclown Tulasi: für Mi., 8.6., 15.00–16.00 Uhr, mit Anmeldung Kinder von 3 bis 6 Jahren, Mi., 4.5., 15.00 Uhr, UKB, Anmeldung. • Nachbarschaftszentrum 3: Tel.: 713 82 49 Osterbasteln für Kinder: Di, 15.3., 15.00–17.30 Uhr, UKB, Anmeldung Acrylmalworkshop: Mo. & Di., 21.3. und 22.3., Basteln für den Muttertag, Di., 3. 5., jeweils 10.00–15.00 Uhr 15.00–17.30 Uhr, UKB, Anmeldung Gönnen Sie sich die kontemplative Auszeit bei einem 2-tägigen Mal-Workshops unserer • Nachbarschaftszentrum 12: Tel.: 667 07 78 freiwilligen Mitarbeiterin Frau Sühs. Anmeldung erforderlich. UKB 10 Euro Osterstriezel backen: Fr., 18.3., 9.30 Uhr, UKB: 3 Euro, mit Anmeldung • Nachbarschaftszentrum 6: Tel.: 597 36 50 Wanderung: Mo., 4.4., Treffpunkt um 9.00 Uhr im Nachbarschaftszentrum 12. UKB: 2 Euro plus Vernissage: „Frühlingserwachen“ von Martin Fahrtkosten, mit Anmeldung Kocek, Do., 17.3., 15.00–17.00 Uhr, Schöpfwerkfest: Sa., 4.6. Infos im Zentrum Wanderung in der Lobau: Mi., 23.3., Infos bei der Anmeldung! • Nachbarschaftszentrum 15: Tel.: 985 38 30 Frühlingsfest für Klein und Groß: Do., 31.3., 15.00–16.30 Uhr, Anmeldung erbeten! Fit für den Kinderschuh: Ein Kurs für „Wie die Raupe Nimmersatt!“: für Kleinkinder (werdende) Eltern und auch Großeltern, in Begleitung Erwachsener, Do., 14.4., 15.00– die die Welt der Kinder verstehen wollen! 15.45 Uhr, UKB: 2 Euro, Anmeldung erforderlich! In Kooperation mit FEM. Mit Anmeldung. Wanderung im Prater: Mi., 27.4. Infos bei der Termine & Themen auf Deutsch: 10.3., 28.4., Anmeldung! 19.5., 9.6., 16.00–17.30 Uhr Termine & Themen auf Türkisch: 8.3., 5.4., • Nachbarschaftszentrum 7: Tel.: 512 36 61-440 10.5., 7.6., 16.30–18.00 Uhr Wanderung „Lainzer Tiergarten“: Do., 14.4.; Kasperl & Kreativ: für Eltern mit Kleinkindern, TP um 10.00 Uhr im Zentrum. Mit Anmeldung. anschließend gemeinsames Basteln und Vorträge von Dr. Klaus Skoupy: Mo., 25.4. Elterncafé. Termine: Do., 17.3., Do., 21.4., Do., und 6.6., 13.15–14.45 Uhr; mit Anmeldung 12.5. und Do., 9.6. Anmeldung bis 2 Tage vor Nachbarschaftstag: Fr., 3.6., dem Vorstellungstermin erforderlich. Infos im Zentrum UKB: 5 Euro/Kind jeweils 15.30–17.00 Uhr. „Schirm kaputt? Tasche nähen!“ – Regen• Nachbarschaftszentrum 16: Tel.: 485 81 17 schirmtaschen-Workshop: Di., 15.3., Di., 19.4., Di., 24.5. und Di., 21.6. jeweils 10.00–14.00 Frauenfrühstück: Gemeinsam aktiv werden! Uhr. Werfen Sie Ihren Schirm nicht weg, sondern Mi., 13.4., Mi., 11.5., Mi., 8. 6., machen Sie mit bei unseren Workshops und jeweils 10.00–12.00 Uhr, Anmeldung erforderlich! nähen Sie aus Ihrem Schirm eine Tasche.
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Fotovorträge: Wien, eine Stadt zum Kennenlernen: Jeweils 10.00–11.00 Uhr Fr., 18.3., Fotovortrag: Wien, Teil 3: „Viel Vergnügen“ Fr., 8.4., Fotovortrag: Wien, Teil 4: „Vom Wasser zum Wachs“ Fr., 29.4., Fotovortrag: Wien, Teil 5: „Von Ruinen, Schmetterlingen, Villen und Auen“ Nachbarschaftstag: Fr., 3. 6., Straßenfrühstück 8.00–10.00 Uhr, Infos im Zentrum. • Nachbarschaftszentrum 17: Tel.: 403 94 33 Osterfrühstück: Di., 10.30 Uhr Computerkurs Internet: jeweils montags, 14.00–16.00 Uhr, 4.4. | 11.4. | 18.4. | 25.4. | 2.5. Osterhasen backen: Mi., 23.03., 10.00–11.30 | 13.00–14.30 und 15.00–16.00 Uhr Beratung für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen: „Wie geht’s weiter? – Berufsorientierung und Ausbildung“ mit Marion Robel. Mitzubringen ist das letzte Zeugnis. Kostenlos. Informationen und Hinweise für weitere Schritte, was ist geeignet und wie finde ich das Richtige? Mi., 27.04., 15.00–17.00 Uhr, Anmeldung im Zentrum. Abenteuer Berufswahl Job oder Schule?: Themen sind u. a.: Beruf und Identität, Schatzkiste der Stärken und Fähigkeiten, Wünsche für die Zukunft, Berufe-ABC – Vorstellen von Berufsplattformen, Rollentypisierung und welche Rollenbilder vermitteln Erwachsene, Vernetzte Welt – Infos für Eltern. Mit kreativen Methoden an die Berufswahl herangehen. Do., 28.4., 15.00–16.30 Uhr, Anmeldung im Zentrum. Gesundheitstag: Do., 19.5., 9.00–17.00 Uhr Nachbarschaftstag: Fr., 3.6., buntes Hoffest, Infos im Zentrum • Nachbarschaftszentrum 22: Tel. 256 57 90 Grätzeloase-Informations-Café: Gesundheitliche Aspekte des „Gehens“ – jeder Schritt zählt und ist wertvoll im Sinne der eigenen Gesundheitsprävention. Probieren Sie bei uns Schrittezähler aus! Di., 8.3., 13.15–14.15 Uhr Ausflug ins Wien Museum: „Auf in den Prater – Wiener Vergnügen seit 1766“: Di., 15.3., 9.45–11.30 Uhr Bärlauchwanderung am Kahlenberg: Mi., 30.3., 9.00–14.00 Uhr Nordic-Walking-Workshop: Do., 7. und 14.4., jeweils 10.30–11.30 Uhr Nachbarschaftstag: Fr., 3.6., Infos im Zentrum Sommerfest im Festhof für Klein und Groß: Fr., 24.6., 15.00–18.00 Uhr
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Europäischer Nachbarschaftstag 2016 Freitag, 3. Juni 2016. An diesem Nachbarschaftstag gibt es ein vielfältiges Programm für Jung und Alt in allen zehn Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks.
WISSENSBÖRSE Regelmäßige Treffen Diskussion zum Thema Ort: Mehrzweckraum Smaragd des Wiener Hilfswerks, Schottenfeldgasse 29/Eingang 3/EG, 1070 Wien Zeit: jeweils Montag von 15.00–17.00 Uhr Nächste Termine: 21.3.
Rückschau-Vorschau
4.4.
Eine Knolle veränderte Europa – die Kartoffel
18.4. 5.5. 23.5. 6.6. 20.6.
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Abschiednehmen Volkslieder Warum bin ich, wie ich bin Der freie Wille Maßhalten
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Wir trauern †
Neighbours Day Das Ziel des Nachbarschaftstages ist es, die Solidarität und den sozialen Zusammenhalt in Städten 46
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und Regionen zu fördern. Diese Aufgabe erfüllen die zehn Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks auch sonst in ihrer täglichen Arbeit. Bei der aktiven Stadtteilarbeit geht es vor allem darum, Menschen mit unterschiedlicher Kultur, Ethnie, Religion, Weltanschauung und sozialem Background friedlich zusammenzubringen und verschiedene Bildungs- und Freizeitangebote und Beratungen niederschwellig zugänglich zu machen. Das Wiener Hilfswerk betreibt derzeit Nachbarschaftszentren in den Gemeindebezirken 2, 3, 6, 7, 8, 12, 15, 16, 17 und 22.
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Anmeldung unter 0664 496 75 47 (Fr. Giovannozzi)
Am 3. Juni 2016 beteiligt sich die Stadt Wien bereits zum neunten Mal am europäischen Nachbarschaftstag. Die zehn Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks gestalten den ganzen Tag über ein buntes Programm für Besucher/innen aller Altersstufen. Details zu den Angeboten finden Interessierte online unter www.nachbarschaftszentren.at (inkl. der Möglichkeit, ein Nachbarschaftszentren-App zu installieren).
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Das Team des Nachbarschaftszentrums 15 – Rauscherplatz trauert um seine langjährige freiwillige Mitarbeiterin Eva Schmied, die Ende November 2015 verstorben ist. Sie war stets ein positiver Mensch, war sehr weise, verfasste tolle Gedichte, sang gerne im Wiener Hilfswerk-Chor, las in Kindergärten vor, unterstützte Volksschulkinder bei deren Hausaufgaben und war Lesepatin in einer Schule schon lange, bevor es das Projekt unter diesem Namen gab. Ein ganz besonderer Mensch, den wir alle sehr vermissen werden. Mag.a Elisabeth Kausek im Namen des gesamten NZ-15-Teams
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