Hand in Hand 4/2013: Kärnten-Ausgabe

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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

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Das „liebe“ Geld Warum man darüber sprechen sollte. > 4

50.000 FIDI-Fans. Der Publikumsliebling der Family Tour. > 25

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Einzigartig. Haus der Generationen neu eröffnet. > 8

Freie Wohnungen. Altstadt-Residenzen bieten „Betreubares Wohnen“. > 9

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Vier

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Ihre Gesundheit!

Gesundheitswoche

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Die Zeichnung wurde von unserer Tagesstätte für behinderte Menschen erstellt. Mit dem Kauf dieser Karte unterstützen Sie unser „Haus der Generationen“ in Völkermarkt. www.hilfswerk.at/kaernten

ed i t o r i al Elisabeth Scheucher-Pichler, Präsidentin Hilfswerk Kärnten

Bitte helfen auch Sie! 8

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4 Finanzen. Das „liebe“ Geld. P flege & B etreuung

7 Pflegegeld. Keine Gutscheine statt Geld!

8 Vorzeigeprojekt. „Haus der Generationen“.

Während sich in den meisten Familien im Advent vorweihnachtlicher Einkaufsstress einstellt, gibt es leider auch viele Menschen, die gerade das Notwendigste zum Leben haben. Kalte Wohnungen, weil die Heizkosten nicht mehr bezahlt werden können, ein Stück Würfelzucker anstelle von Keksen und Konfekt und eine einzige Kerze am Heiligen Abend statt eines leuchtenden Weihnachtsbaumes.

9 Betreubares Wohnen. Selbstständig und doch nicht allein. 13 Sicherheit schenken. Notruftelefon.

13 Ins Herz geschlossen. 24-Stunden-Betreuung. G esundhe i t & L eben

15 Unterstützung. Spenden für den Sozialfonds und tatkräftige Hilfe am „Social Active Day“. K i nder & jugend

10 FIDI-Comic

HILFSWERK

10 Buchtipp 16 Sozialservicestelle. Interview mit Margarete Jeschofnik. 17 Charity-Kartrennen. Musik trocknet Tränen. 18 Roggensack und Lavakissen. Gut gewärmt durch den Winter! 19 Preisrätsel 20 23

Buntes Programm. Ausflüge und Geburtstage. Hilfswerk Austria International. Weihnachtshilfe für Kinder in Not.

25 Hilfswerk-Jahresinitiative 2013. 50.000 FIDI-Fans. 26 Interview mit HilfswerkPräsident Othmar Karas. Auf Augenhöhe. 27 S ervice. Kostenlose Broschüren für Jung und Alt. 30 Adressen

Für viele von Ihnen mag das unvorstellbar sein, dass es in unserem Bundesland so etwas gibt, aber leider begegnen wir immer wieder so tragischen persönlichen Lebenssituationen. Oft spielt sich das Leid so lange im Stillen ab, bis es wirklich aussichtslos ist und die Menschen trotz großer Scham bei uns Hilfe suchen. Das Hilfswerk Kärnten hat für diese Menschen immer eine offene Türe und versucht da zu helfen, wo Hilfe dringend nötig ist. Ob über unsere Sozialservicestelle oder das Kinderrettungswerk, wir ver­suchen Menschen in Notsituationen schnell und unkompliziert im Leid zur ­ Seite zu stehen. Dabei benötigen wir dringend Ihre Unterstützung, denn auch helfen kostet Geld. In diesem Jahr können Sie über unsere Weihnachtskartenaktion und unsere Bausteinaktion mit Ihrer Spende unsere Arbeit unterstützen. Jeder noch so kleine Betrag hilft uns! Ich darf mich vorweg schon bedanken und wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes 2014! Ihre

21 Kinderrettungswerk. Die Lobby für Kinder. Medieninhaber und Herausgeber: Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle, 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel. 05 0544-5009, Fax 05 0544-5099, E-Mail: michaela.weizer@hilfswerk.co.at Redaktion Kärnten: Petra Groll Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Claudia Janka, Martina Kern, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Petra Satzinger, Viktoria Tischler Bild­nachweis, Fotos: F1online (Cover, Seite 5, 6), Stefan Hafner (Seite 17), Hilfswerk Öster­reich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Kärnten Gesamtauflage: 140.000 Stück, österreichweite Distribution, davon über 90 % durch persönlich adressierte S ­ endungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamt­auflage): Hilfswerk-Bundes­geschäfts­stelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/­Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg

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Das „liebe“ Geld Finanzen. „Über Geld spricht man nicht!“, lautet ein altes Sprichwort. Oft ist es aber klug, sich nicht daran zu halten: zum Beispiel bei der Kindererziehung, aber auch in anderen entscheidenden Phasen des Lebens.

haben, damit zum Beispiel eine plötzlich notwendige Reparatur oder Neuanschaffung der Waschmaschine jederzeit möglich ist. Dazu eine Vorsorge für die Ausbildung der Kinder, mit einem Bausparvertrag zur Geburt, einer Unfallversicherung zum Kindergarteneintritt. Den Umgang Existenzabsicherung Aber auch die Pensimit Geld lernt onsvorsorge sollte nicht „Die Absicherung der man am besten zu kurz kommen. Dazu eigenen Existenz und die von KindesRisikoabsicherung für mich zählt die Minimierung beinen an. und meine Familie ist die der laufenden Lebenswichtigste Vorsorge“, sagt haltungskosten durch Karin Freissmuth von der Erste Bank. Anschaffung eines Eigenheims, aber „Vielen Menschen ist nicht bewusst, auch eine private Pensionsversichewelche finanziellen Folgen und rung. Schließlich sollten auch teure Sorgen ein Unfall haben kann. Wenn Träume – wie große Reisen oder ein die Hausfrau beim Aufhängen der Auto – möglichst offen besprochen Vorhänge stürzt, wochenlang ausfällt werden. Denn Sparpläne helfen, oder sogar dauerhaft arbeitsunfähig diese Träume zu realisieren“, ist bleibt. Oder wenn das HaupteinkomFreissmuth überzeugt. men in der Familie durch einen UnRichtige Gelderziehung fall wegfällt. Eine private Unfallvorsorge kostet wenig, bringt im Fall des Wann sollen Kinder den Umgang mit Falles aber viel“, erklärt Freissmuth. Geld erlernen? „So früh wie möglich“, sagt Annunziata Schmidt-Chiari und Vorsorgestrategie verweist auf die kostenlose Broschüre „Den Umgang mit Geld lernen – von Doch es lohnt sich auch, offen über Kindesbeinen an“, die die Erste Bank alle Wünsche und Ziele zu reden, die mit Martina Leibovici-Mühlberger, von den finanziellen Möglichkeiten Expertin für sozialpsychologische abhängen. Karin Freissmuth rät Fragen rund um Familie und Kinderdaher zu einer umfassenden Vorsorgestrategie: „Neben der Existenzerziehung, erstellt hat. „Kinder sollten absicherung sollte jede Familie eine die Erfahrung machen können, dass kurzfristige Geldreserve für Notfälle die Dinge einen Wert haben und nicht

Schon bevor ein Kind das Licht der Welt erblickt, haben seine Eltern schon einige Gespräche über Geld geführt – hoffentlich! Denn Schwangerschaft und Geburt bedeuten in den meisten Fällen auch berufliche und finanzielle Umstellungen. Es lohnt sich also, sich gedanklich vorzubereiten, mit Vertrauten zu sprechen und Pläne zu machen.

alles so einfach zu ersetzen ist“, sagt Schmidt-Chiari. „Wenn Kinder etwas kaputt machen und das dann immer sofort neu gekauft wird, erleben sie das nicht. Grundgedanken von Wert und Sparen können und sollen Kinder schon im Vorschulalter lernen“, rät Schmidt-Chiari.

Wertvolles Taschengeld Ab dem Schuleintritt ist das Auszahlen von Taschengeld eine bewährte Methode für die Gelderziehung von Kindern und Jugendlichen. Denn dadurch lernen sie risikolos, mit dem Geld selbst auszukommen und dass ­größere Anschaffungen längeres ­Sparen erfordern. Keine einfache Aufgabe für Eltern in einer Zeit, in der die Verlockungen der Konsumgesellschaft überall lauern. Konsumfalle Teilzahlung Besondere Vorsicht ist bei Teilzahlungsangeboten geboten, die Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen >>

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coverstory K i n d e r & j ug e n d P f l e g e & b e t r e uu n g GESUNDheit & Leben Hilfswerk

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cOverStOry KinDer & jUGenD PfLeGe & BetreUUnG GeSUnDheit & LeBen hiLfSwerK

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faszinieren. „Konsumgüter und Reisen, Kleidung und Handy-Rechnungen sind für Kredite nicht geeignet“, weiß Gerhard Ruprecht, der als Experte in der Zweiten Sparkasse Menschen unterstützt, die wegen Überschuldung gar kein Konto mehr bekommen. „Leider sind heute viele Teilzahlungsangebote auf den ersten Blick gar nicht als solche zu erkennen: zum Beispiel langfristige Telefonverträge mit hohen Mindestzahlungen, die ein teures Handy finanzieren“, sagt Ruprecht. Die Grundlage für hohe Verschuldung wird jedenfalls sehr früh gelegt. „Zwei Drittel der überschuldeten Menschen sind Männer unter 30 Jahre“, so Ruprecht. „Akute Auslöser sind meist Jobverlust, Scheidung oder Krankheit.“

Schuldnerberatung Gerade Personen, die mit ihren Schulden nicht mehr zu Rande kommen, rät Gerhard Ruprecht, das Gespräch mit den persönlichen 6

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Betreuern in den Kreditinstituten zu suchen. „Die persönlichen Betreuer können noch viel wertvolle Hilfe leisten, zum Beispiel Kredite strecken oder Rückzahlungen aufschieben. Den Kopf in den Sand zu stecken, auf Telefonate und schriftliche Einladungen zu Gesprächen nicht zu reagieren, ist keine Lösung. Das führt nur zu noch mehr Schwierigkeiten bis zur Kontosperre, vielleicht sogar zum Verlust der Wohnung und zu teuren Verfahrenskosten“, sagt Ruprecht, der Betroffenen auch die kostenlose Schuldnerberatung empfiehlt, die in allen Bundesländern von verschiedenen Organisationen, in manchen Regionen auch vom Hilfswerk, kostenlos geleistet wird.

Pensionslücke „In der Pension sollte man zumindest 80 % des letzten Netto-einkommens zur Verfügung haben“, sagt Karin Freissmuth. „Aber das erreicht mit der gesetzlichen Pensionsvorsorge

alleine fast niemand. Daher ist das Ansparen mit einer privaten Pensionsversicherung so wichtig, um die persönliche Pensionslücke zu schließen. Je früher man damit anfängt, desto besser“, weiß Freissmuth und rät auch zu einer privaten Pflegeversicherung. „Pflegebedürftig können alle Menschen werden, und trotz staatlicher Unterstützung bleiben für die Betroffenen hohe Selbstbehalte. Bei monatlichen Beträgen von rund 3.000 bis 4.000 Euro – oder sogar mehr – für Pflegeheime, schmilzt das vorhandene Vermögen rasch. Eine private Pflegevorsorge kann hier Abhilfe schaffen“, ist Freissmuth überzeugt. <

tipps für weitere informationen – auch über staatliche Unterstützungen und förderungen – besuchen Sie auch unsere website www.hilfswerk.at oder rufen Sie uns an: 0800 800 820. Hand in Hand 4/2013

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Keine Gutscheine statt Geld! Pflegegeld. Immer wieder treten Diskussionen und Vorschläge auf, wonach das Pflegegeld teilweise versachleistet werden soll. Dazu sagt das Hilfswerk Kärnten klar „Nein!“. Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler warnt sogar davor, Schnellschüsse in diese Richtung zu betreiben: „So oberflächlich, wie sich die Diskussion bei den Entscheidungsträgern in der Politik derzeit darstellt, warne ich davor, einfach Geld gegen Gutscheine zu tauschen. Das wäre ein massiver Einschnitt in die Entscheidungsfreiheit der Betroffenen, solange nicht ganz klar aufgezeigt wird, wie solche Modelle funktionieren sollen. Wir brauchen ein umfassendes und detailliertes Konzept.“ So ist beispielsweise aus den diversen Vorschlägen des Ministeriums nicht klar hervorgegangen, welche Pflegedienstanbieter konkret in Anspruch genommen werden können oder nach welchen Kriterien die Anbieter ausgesucht werden sollen. Wobei hier insbesondere auch die Qualitätssicherung eine große Rolle spielt.

Das Hilfswerk fordert auch eine Offenlegung der Verwaltungskosten dieser angedachten Modelle. „Ein gekoppeltes Modell der Sach- und Geldleistung verursacht immer mehr Verwaltungsaufwand. Hier muss sichergestellt sein, dass die Verwaltungskosten den Nutzen nicht übersteigen und sich nicht nachteilig beim Pflegegeldbudget niederschlagen“, so Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler. Man wird sich auch rasch darüber Gedanken machen müssen, wie man mit den ständig wachsenden Lebenshaltungskosten umgeht. Auf Dauer wird man sich einer jährlichen Anpassung des Pflegegeldes an die Teuerungsrate nicht entziehen können, wenn man nicht in Zukunft ein von Altersarmut geprägtes Land sein möchte. <

Pflegegeld: Beratung beim Hilfswerk Beratungsservice. Da es immer wieder zu Unsicherheiten und Missverständnissen im Be­ reich des Pflegegeldes kommt, bietet das Hilfswerk Kärnten einen besonderen Service an. Betroffene haben in ganz Kärnten die Möglichkeit, sich von speziell auf das Thema Pflegegeldein­ stufung ausgebildeten und ge­ schulten Mitarbeiter/innen beraten zu lassen. Die Beratung kann in der Landesgeschäftsstelle und in den Bezirksstellen-Büros in Anspruch genommen werden. Die ausgebildeten Hilfswerk-Pflegekräfte sind auf Wunsch auch anwesend, wenn der begutachtende Arzt nach Hause kommt. Beratung und Hilfestellung werden dabei sowohl für Kunden als auch für NichtKunden geleistet. Aufgrund der starken Beratungsnachfrage ist eine Voranmeldung erbeten. Kontakt: Hilfswerk Kärnten, Renate Pirker, Leitung Fachbereich Pflege und Betreuung, Tel. 05 0544-5010, Mobil 0676/89 90 10 10 renate.pirker@hilfswerk.co.at

Das Hilfswerk bietet in allen Bezirksstellen Beratung bei Pflegegeldfragen an.

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Haus der Generationen Nähere Informationen zum Haus der Generationen: Andreas Kagerl Bezirksleiter Völkermarkt Hilfswerk Kärnten, Umfahrungsstraße 18, 9100 Völkermarkt Tel. 05 0544-01 Mobil 0676/89 90 52 01 andreas.kagerl@hilfswerk.co.at www.hilfswerk.at

Die Zeichnung wurde von unserer Tagesstätte für behinderte Menschen erstellt. Mit dem Kauf dieser Karte unterstützen Sie unser „Haus der Generationen“ in Völkermarkt. www.hilfswerk.at/kaernten

Bausteinaktion Auch die Sozial- und Gesundheitsreferentin des Landes, LH-Stv. Dr. Beate Prettner, ist vom Haus der Generationen begeistert und lobte anlässlich der Eröffnung dieses einzigartige Projekt. Im Bild (v.l.): LAbg. a. D. Ferdinand Sablatnig, StR Markus Lakounigg, LH-Stv. Dr. Beate Prettner, HW-Finanzreferentin Mag. Brigitta Prochazka, HW-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, HW-Vizepräsident Dr. Rudolf Dörflinger.

Wenn auch Sie die Bausteinaktion des Hilfswerks unterstützen möchten: Spendenkonto RBB Klagenfurt, KTO 300089490 BLZ 39358, „Bausteinaktion 2013“

Haus der Generationen – Ein Vorzeigeprojekt in Österreich Ein Ort des Miteinanders. Wer von Klagenfurt kommend Richtung Völkermarkt fährt, erblickt kurz vor der Einfahrt in die Stadt rechter Hand ein ganz besonderes Haus. Es ist ein Vorzeigeprojekt, das es in dieser Form in ganz Österreich kein zweites Mal gibt: Das „Haus der Generationen“. Im „Haus der Generationen“ befinden sich eine Behindertentagesstätte, in der derzeit 16 Menschen mit Behinderung begleitet werden – nicht mehr schulpflichtige Jugendliche und Erwachsene mit körperlicher, geistiger oder mehrfacher Behinderung. Sie werden hier in das soziale Gefüge eingebunden, auch in die anderen Einrichtungen im Haus. Dazu gehören der Kindergarten „Fidibus“ und eine Gruppe für Kinder von drei bis zehn Jahren. Auch die Bezirksstelle für mobile Pflege und Betreuung ist im Haus untergebracht. Das „Haus der Generationen“ ist mehr als eine „Unterbringungsmöglichkeit“ für Familienangehörige – es 8

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ist ein Ort des Miteinanders und des Wohlfühlens. Jeder ist für den anderen da, jeder lernt vom anderen und alles wird miteinander geteilt. In den letzten Monaten wurde einiges Politik und Wirtschaft teilgenommen umgebaut und umgesiedelt, sodass hat, wurde auch die Bausteinaktion HW-Kärnten_Weihnachtsbillett-13_145x100mm.indd 1 das „Haus der Generationen“ nun zugunsten des „Hauses der Generatioallen Anforderungen eines modernen nen“ vorgestellt. Präsidentin Elisabeth Gebäudes entspricht. So befindet sich Scheucher-Pichler: „Wir haben in beispielsweise nun auch das Büro der diesem Jahr eine ganz besondere SpenBezirksstelle ebenerdig und ist somit denaktion ins Leben gerufen. Unsere für jeden leicht zugänglich und sehr Menschen mit Behinderung haben gegut erreichbar. meinsam mit unseren Mitarbeiter/innen dieses wunderbare Haus gezeichnet. Bausteinaktion Jeder, der uns unterstützen möchte, ist dazu herzlich eingeladen und erhält Anlässlich der feierlichen Eröffnung, eines dieser schönen Bilder.“ < an der zahlreiche Prominenz aus

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Selbstständig und doch nicht allein Betreubares Wohnen. An einem der schönsten Plätze Wolfsbergs, am Hohen Platz 12/Kanalplatz 3, gibt es die „Altstadt-Residenz“. Hier wird es Menschen, die den Alltag nicht alleine bewältigen können, ermöglicht, betreut zu wohnen. Realisiert haben das Projekt des „Betreubaren Wohnens“ das Hilfswerk Kärnten und der neue Eigentümer des Hauses, die Ärztekammer für Kärnten. „Betreubares Wohnen“ bedeutet, dass man alleine in der eigenen Wohnung lebt, aber einen raschen und unkomplizierten Zugang zu verschiedenen Formen der Alltagsunterstützung hat. Das ermöglicht nicht nur ein selbstständiges Leben im eigenen Zuhause, auch der psychologische Effekt spielt hierbei eine große Rolle: Dadurch, dass hier Menschen mit ähnlichen Lebensumständen wohnen, wird ein Gefühl der Gemeinsamkeit und des gegenseitigen Verständnisses geschaffen, was wiederum Depressionen vorbeugt, die gerade im Alter stark zunehmen.

Die Altstadt-Residenz wird von einer „Alltagsmanagerin“ betreut, die regelmäßig vor Ort ist und die mit den Bewohnern die individuellen Hilfestellungen bespricht und organisiert. „Oft sind es nur Kleinigkeiten im Alltag, die man nicht mehr erledigen kann und trotzdem muss man sein Zuhause verlassen. Wir möchten es Menschen ermöglichen, in den eigenen vier Wänden möglichst lange zu leben. Wir bieten unter anderem einen Begleit- und Besuchsdienst ­ an sowie die unterschiedlichsten gemeinsamen Freizeitaktivitäten“, ­

Die alte Bausubstanz wurde revitalisiert und erstrahlt jetzt in neuem Glanz.

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Freie Wohnungen Derzeit gibt es freie Wohnungen in folgenden Anlagen: Klagenfurt, Ramsauerstraße 8 Klagenfurt, Pischeldorfer Straße 52 Villach, Peraustraße 1 Wolfsberg, Hoher Platz 12/Kanalplatz 3

Nähere Informationen Renate Pirker, Pflegedirektorin Hilfswerk Kärnten, 8.-Mai-Straße 47 9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel. 05 0544-5010 Mobil 0676/8990 1010 renate.pirker@hilfswerk.co.at www.hilfswerk.at

so Hilfswerk Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler. Ärztekammer-Präsident Dr. Josef ­Huber war von Anfang an begeistert: „Ich bin selbst Arzt in einer ländlichen Gemeinde und weiß, wie schwierig es oft, vor allem für ältere Menschen, ist, den Alltag zu bewältigen und welche psychische Belastung es darstellt, wenn sie dann nicht mehr alleine leben können und ihre Wohnung aufgeben müssen. Deshalb sind Projekte, wie dieses gemeinsame mit dem Hilfswerk, sehr wichtig und notwendig.“ Auch Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz freut sich über dieses Projekt: „Als Bürgermeister liegt mir das Wohl meiner Wolfsbergerinnen und Wolfsberger am Herzen. Mit der Altstadt-Residenz wurde eine Idee verwirklicht, die es Menschen ermöglicht, an Lebensqualität zu gewinnen, und ich bin froh, dass das Management dahinter in so professionellen Händen, wie dem Hilfswerk und der Ärztekammer, liegt. Zudem wurde eines unserer historischen Gebäude wunderbar revitalisiert.“ < 9

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Buchtipp: Richtig gutes Brot Die besten Rezepte zum Selberbacken Mit den einfachen Anleitungen und cleveren Tipps der Brotbackexpertin Eva Maria Lipp backen Sie im Handumdrehen richtig gutes Brot! Schmackhaft, gesund, lange frisch, und: Sie wissen genau, was drin ist. Von knusprigem Bauernbrot über vollwertiges Dinkel-Buchweizen-Brot und saftiges Nuss-Oliven-Brot bis zu fruchtigem Kletzenbrot und glutenfreien Brotvarianten – Eva Maria Lipp arbeitet mit bewährten Rezepten, die ausschließlich mit natürlichen Zutaten auskommen. Unterschiedliche Mehlmischungen und Gewürze sorgen für die besondere Geschmacksvielfalt. • • • • •

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Bausparen heißt vorsorgen Finanztipp. Vorsorgen kann man für Aus- und Weiterbildung, für die eigenen vier Wände, für eventuelle Pflegemaßnahmen. Es ist wichtig, vorzusorgen – vor allem, wenn man Familie hat und Kindern oder Enkelkindern Wurzeln und Flügel geben möchte. bildung, Wohnen und in späteren Jahren für Pflegemaßnahmen, wenn sie benötigt werden. Sollten Sie das Geld für die Wohnungs-, Bildungs- oder Pflegemaß­nahmen schon vor Ablauf des Vertrages benötigen, dann stehen Ihnen Ihr Sparguthaben mit Zinsen sowie die staat­liche Prämie jederzeit zur Verfügung. Weiters bietet ein Bausparvertrag eine ideale Basis für eine spätere Finanzierung zu besonders günstigen Konditionen.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Ich-Du-Er-Sie-Es Berater Service-Telefon 05 0100 - 29900 oder ganz bequem im Internet unter www.sbausparkasse.at

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Nach wie vor ist Bausparen die beliebteste Spar- und Anlageform in ­der österreichischen Bevölkerung – es ­bildet in jeder Lebensphase die Basis für finanzielle Sicherheit, egal ob es um Bildung, Wohnen oder Pflege geht. Ein Bausparvertrag der s Bausparkasse läuft über sechs Jahre entweder mit fixer oder mit variabler Verzinsung. Selbst beim Ansparen von geringen monatlichen Beträgen kann man sich so ein finanzielles Polster aufbauen – bereits in jungen Jahren, für Aus­­-

Nähere Informationen

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Promotion Foto: © Tourismusverband Ruppiner Land e. V.

Badestelle am Stechlinsee, Ruppiner Land

Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Barrierefreie Urlaubsregionen. Grenzenlose Reiseerlebnisse bieten die Mitglieder der Arbeits­gemeinschaft „Barrierefreie Reise­ziele in Deutschland“. Ob in der Stadt, in den Bergen oder an der See – jede der barrierefreien Urlaubsregionen hat ein unverwechselbares Profil. Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus Städten und Tourismusregionen, die sich der Entwicklung des barrierefreien Tourismus in Deutschland in besonderem Maße verschrieben haben, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Alle 8 Mitgliedsregionen der Arbeitsgemeinschaft engagieren sich stark in der Entwicklung von Reiseangeboten für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen, Hörbehinderungen sowie für gehörlose Besucher, Gäste mit Sehbehinderungen und blinde Gäste. Folgende Reisegebiete laden Sie zu einem Besuch ein: • die Eifel mit dem Nationalpark Eifel, einer Landschaft zwischen Wald, Wasser und Vulkanen, • die Stadt Erfurt mit ihrer romantischen mittelalterlichen Altstadt und 12

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dem bekannten Ensemble von Dom und Severikirche, • das Fränkische Seenland mit attraktiven Freizeitanlagen zum Baden, Surfen, Segeln und Radfahren in abwechslungsreicher Landschaft, • die Insel Langeoog, eingebettet zwischen Watt und Meer, im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, • die Stadt Magdeburg als Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts mit einer 1.200-jährigen wechselvollen Geschichte, • die Niederlausitz, die typisch märkische Wald- und Seenlandschaft, • das Ruppiner Seenland mit vielfältigen Wassersportmöglichkeiten, Kanälen und Flüssen, sowie • die Sächsische Schweiz mit dem Nationalpark und der beeindruckenden Landschaft des Elbsandsteingebirges. Die Regionen bieten allen Gästen

einen Aufenthalt entsprechend ihren Wünschen und Bedürfnissen. Auch für die jüngsten Besucher und einen Familienurlaub findet der Gast hier passende Anregungen. Natur, Kultur, aktive Erholung oder einfach nur Entspannung – vielfältige Eindrücke werden garantiert. In den Mitgliedsregionen stehen barrierefreie Unterkünfte, Serviceeinrichtungen und Möglichkeiten der aktiven Erholung zur Verfügung. Noch vorhandene Barrieren werden aktiv abgebaut – das Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, dass sich alle Gäste in den Regionen wohlfühlen. <

Kontaktadresse Weitere Informationen zum Barriere­ freien Reiseland Deutschland mit konkreten Buchungsangeboten finden Sie unter: www.germany.travel/barrierefrei www.barrierefreie-reiseziele.de.

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Promotion

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Foto: © Tourismusverband Ruppiner Land e. V.

Sicherheit schenken Notruftelefon. Ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk ist das Notruftelefon des Hilfswerks, vor allem für Personen, die alleine leben. Für Neuanschlüsse entfällt im Dezember und Jänner die Anschlussgebühr! Mit einem Notruftelefon ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, rund um die Uhr, einfach und zuverlässig. Ein Druck genügt, und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert, die rasch die nötige Hilfe organisiert. Damit bietet das Notruftelefon vor allem für ältere Menschen die Möglichkeit, so lange wie möglich sicher und geborgen daheim zu leben. Das Notruftelefon gibt es in der klassischen analogen Variante – wobei hier ein Festnetzanschluss notwendig ist –,

aber auch in der Variante mit GSMFunktion. Hier ist kein Festnetzanschluss notwendig, die Alarmübertragung erfolgt über das Handynetz. Das Notruftelefon mit GSM-Funktion ist jedoch KEIN Handy!

Praktische Erweiterungen Servicetaste zum Bestellen von Zusatzleistungen wie Erinnerungs­ alarme, die Organisation von Arzt­­terminen und vieles mehr, Rauch­ melder, elektronischer Medikamentenspender und Lagesensor. <

Notruftelefon Weitere Informationen zu Preisen und Förderungen in Ihrem Bundesland: Tel. 0800 800 408

Ins Herz geschlossen 24-Stunden-Betreuung. Sie begegnen sich als Fremde und werden meist rasch zu Freunden: pflegebedürftige Menschen und deren 24-Stunden-Betreuer/innen. „Als ich zum ersten Mal nach Österreich zu meiner Kundin fuhr, die mir das Hilfswerk vermittelt hat, war ich schon sehr nervös“, erzählt Olga S., die jetzt seit 3 Jahren als selbstständige Personenbetreuerin arbeitet. „Wie wird mich die Kundin aufnehmen? Wird sie nett zu mir sein?“, fragte sich die Slowakin.

24-Stunden-Betreuung Alle Informationen zur 24-StundenBetreuung im Hilfswerk, Preise und Förderungen finden Sie auf www.hilfswerk.at. Telefonische Beratung: 0810 820 024 (zum Ortstarif), Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr. E-Mail: 24stunden@hilfswerk.at

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Unsicherheit Doch auch die Kundin Anna F. war sich am Beginn gar nicht sicher: „Bin ich überhaupt der ,Typ‘ für eine 24-Stunden-Betreuung?“, fragte sich Anna F. Schließlich hatte die Dame viele Jahre alleine gewohnt und war daher skeptisch, ob sie sich an die „fremde Person im Haushalt“ gewöhnen würde.

Eis rasch gebrochen „Die Beratung und Vorbereitung des Hilfswerks hat mir stark geholfen. Dadurch wusste ich schon gut über die Rahmenbedingungen Bescheid, die Verträge, die Preise und Fahrtspesen“, sagt Anna F.. „Aber natürlich bleibt immer die Frage, ob die zwischenmenschliche Chemie passen wird. Als Olga S. dann zum ersten Mal in der Tür stand, war mit dem ersten gegenseitigen Lächeln, mit den ersten freundlichen Worten, das Eis rasch gebrochen. „Wir haben uns von Anfang an respektiert, aber heute ist es Freundschaft, wir haben einander richtig ins Herz geschlossen“, sagen heute beide. < 13

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Eine Information von Apomedica

Gestresst, überlastet?
 Zeit für Passionsblume! Stress. Die Passionsblume ist nicht nur eine der schönsten Pflanzen der Welt. Ihre Extrakte liefern genau das, was der moderne Mensch braucht, um im hektischen Alltag bestehen zu können. Kennen Sie das auch? Im Büro hört das Telefon scheinbar nicht auf zu läuten, laufend müssen E-Mails beantwortet und Abgabetermine eingehalten werden. Kaum Zuhause angekommen, warten Haushalt, Garten und Kinder. Sogar abends liegt man wach im Bett und kann nicht abschalten. Burn-out liegt in der Luft.

Mit Passionsblume gegen den Stress gewappnet In der Volksmedizin Nord-, Mittel- und Südamerikas wird die wunderschöne Kletterpflanze schon seit Jahrhunderten zur Linderung von

Unruhezuständen eingesetzt. Auch in der heutigen Zeit können Extrakte der Passionsblume eine wirksame Unterstützung bei Stress, innerer Unruhe, Schlafstörungen und Burnout-Erscheinungen bieten. Mehrere Studien haben wissenschaftlich belegt, dass Passionsblumenextrakt eine ausgezeichnete beruhigende und auch angstlösende Wirkung hat. Deshalb hat der renommierte Würzburger Studienkreis die Passionsblume sogar als Arzneipflanze des Jahres 2011 ausgezeichnet. Die Wirkung der Passionsblume lässt sich auf ihre aktiven Flavonoide

zurückführen. Sie beeinflussen den sogenannten GABA-Stoffwechsel im Gehirn. Der große Vorteil der Pflanze: Sie wirkt entspannend und ausgleichend, ohne zu übermüden, und kann so auch tagsüber eingenommen werden. Außerdem gibt es kein Abhängigkeitspotenzial und der Wirkungseintritt erfolgt rasch. Experte Mag. pharm. Dr. rer. nat. Albert Kompek (Leiter Forschung & Entwicklung Apomedica)

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Stressige Zeiten?

Wieder ausgeglichen durch den Tag Stress und ständige Überlastung können Gereiztheit, nervöse Unruhe und Anspannung auslösen. Hilfe kommt aus der Natur: Mit Passionsblume Dragees von Dr. Böhm® kommen Sie endlich wieder entspannt und ausgeglichen durch den Tag! Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.

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MATAKUSTIX spendete für Kinder Dass auch junge Menschen durchaus eine starke soziale Verantwortung tragen, bewies kürzlich Matthias Ortner, die „Mega-Stimme“ von MATAKUSTIX. Der junge Vollblutmusiker und Musiklehrer fand sich im Hilfswerk mit einer Spende über 500 Euro ein, die er aus dem Verkauf seiner Band-T-Shirts lukrierte. Auf Wunsch von Matthias Ortner und seinem Kollegen Christian Wrulich kommt das Geld dem Hilfswerk-Sozialfonds für Kinder in Notsituationen zugute. Präsidentin Mag. Elisabeth ScheucherPichler, GF Direktor Horst Krainz und Maggie Jeschofnik, Leiterin der Sozialservicestelle, waren von diesem jugendlichen sozialen Engagement begeistert.

„Social Active Day“ im Haus der Generationen Das Hilfswerk Kärnten pflegt eine Reihe guter Partnerschaften mit Unternehmen, die die Arbeit des Hilfswerks nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch einmal „zupacken“, wenn es darum geht, körperliche Arbeit zu verrichten. Einer dieser Partner ist die Donauversicherung, die heuer bereits zum zweiten Mal, im Rahmen des sogenannten „Social Active Day“, dem Hilfswerk geholfen hat. Diesmal war das Donau-Team im Haus der Generationen in Völkermarkt aktiv. Das Hilfswerk Kärnten bedankt sich bei allen für die tatkräftige Unterstützung an diesem ganz speziellen Tag! www.renault.at

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Karosserie Puck unterstützt Sozialfonds Anlässlich der 60-Jahr-Feier des renommierten St. Veiter Unternehmens Karosserie Puck spendeten die Geschäftsinhaber eine namhafte Summe für den Hilfswerk-Sozialfonds für Kinder in Notsituationen. Dazu hatte das Unternehmen andere Sponsoren um Preise gebeten, die dann mittels Losverkauf die Spendensumme möglich machte. Anlässlich der Scheckübergabe dankte Hilfswerk-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler und der Leiter der Hilfswerk-Bezirksstelle St.Veit/Glan Rudolf Egger der Firma Puck, vertreten durch Peter und Gert Puck, sehr herzlich für die außergewöhnliche Spendenaktion.

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Sozialservicestelle Im Gespräch mit Margarete Jeschofnik. Es ist gerade erst einmal 9.30 Uhr am Morgen, das Telefon klingelt ununterbrochen und uns gegenüber sitzt eine Frau, die so wirkt, als wäre sie gerade von einem dreiwöchigen Urlaub zurückgekehrt – gut gelaunt und fröhlich. Dabei hat sie einen sehr herausfordernden Job im Hilfswerk Kärnten. Margarete „Maggie“ Jeschofnik leitet die Sozialservicestelle des Hilfswerks und ist täglich mit den Nöten und Sorgen von Menschen konfrontiert. Hand in Hand gab sie einen Einblick in ihre Arbeit.

Ist es nicht frustrierend, wenn man in der Früh ins Büro kommt und schon die ersten Menschen einem ihr Leid klagen? Nein, weil ich Gott sei Dank in vielen Fällen helfen kann, und sei es nur, dass man den Menschen bei ihren Problemen zuhört und ihnen Lösungsmöglichkeiten aufzeigt. Wie gehen Sie persönlich außerhalb der Arbeit damit um? Belastet es Sie, die Nöte anderer zu sehen? Es wäre gelogen, wenn ich behaupte, dass ich nach dem Büro einfach die Türe schließe und alles hinter mir lasse, aber man lernt damit umzugehen und positive Aspekte im eigenen Leben umso mehr zu schätzen. Was man schwerer wegsteckt, sind Fälle, in denen Kinder betroffen sind. Ich bin selbst Mutter, und das geht dann schon ab und zu unter die Haut. Ihr Telefon läutet beinahe ununterbrochen, nebenbei müssen Sie die einzelnen Fälle noch koordinieren, und vor Ihrem Büro wartet bereits 16

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jemand, der Ihre Unterstützung benötigt ... Wir merken natürlich, dass die Zeiten härter geworden sind. In den letzten Jahren ist die Zahl derer, die uns um Hilfe bitten, stark angestiegen. Aber ich habe – neben meinen Kolleginnen und Kollegen im Haus – auch eine Vielzahl von Freiwilligen, die mir zur Seite stehen, anders ist das kaum zu bewältigen. Wie kann ich mir das vorstellen, mit den freiwilligen Helfern? Es gibt erfreulicherweise Menschen, die oft einen Großteil ihrer Freizeit damit verbringen, uns in unserer Arbeit zu unterstützen. Das reicht von Besuchsdiensten, über die Hilfe bei Veranstaltungen bis hin zum Kuvertieren von Einladungen beispielsweise. Das sind oft Kleinigkeiten, die sehr große Wirkung haben. Dann sind es auch wieder größere Projekte, bei denen sich unsere hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Freiwilligen ergänzen. Ohne die Freiwilligenarbeit würden wir viele soziale Projekte und Veranstaltungen nicht so effizient umsetzen können. Dafür möchte ich mich im Namen des Hilfswerks auch einmal ganz herzlich bei allen bedanken! Wenn jemand helfen möchte, wie kann er das tun? Einfach bitte mit mir telefonisch Kontakt aufnehmen, dann werden

Maggie Jeschofnik, Leiterin der Sozialservicestelle, ist immer offen für Menschen mit kreativen sozialen Projekten und Ideen.

die Einzelheiten geklärt. Ich darf aber an dieser Stelle vielleicht auch einmal darauf hinweisen, dass wir natürlich auch finanzielle Unterstützung benötigen, um Menschen helfen zu können. Mithilfe von Spendengeldern konnten wir vielen Familien die unverschuldet in Not geraten sind rasch und unbürokratisch helfen. Zu sehen, wie Menschen wieder Mut fassen ihr Leben positiv weiterzugestalten, ist für mich ein Erfolgserlebnis. <

Sozialservicestelle Nähere Informationen: Margarete Jeschofnik Leiterin Sozialservicestelle, Freiwilligenarbeit 8.-Mai-Straße 47 9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel. 05 0544-2039 Mobil 0676/89 90 11 39 margarete.jeschofnik@hilfswerk.co.at sozialservicestelle@hilfswerk.co.at www.hilfswerk.at

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Für den guten Zweck: Musik trocknet Tränen Charity-Kartrennen. Viele Anwohner in der Nähe des ÖAMTCFahrtechnikzentrums dachten eigentlich, es findet ein großes Konzert statt, hatten sich doch viele bekannte Kärntner Musikgrößen in Mail bei St. Veit eingefunden. Der Grund war aber ein ganz anderer: Zu dem bunten Stelldichein hatte Bert Stubinger gerufen, der gemeinsam mit Musiker-Kollegen die Idee zum „1. Kärntner Charity-KartRennen“ hatte. Unternehmen waren

dazu aufgefordert, Teams gegen ein Nenngeld zu stellen. Einzige Voraussetzung: Im Team musste ein ProfiMusiker mit dabei sein. Bert Stubinger: „Es ging uns darum, Menschen zu unterstützen, die nicht

Maggie Jeschofnik von der Sozialservicestelle des Hilfswerks Kärnten überreichte gemeinsam mit Bert Stubinger und Gottfried Würder der Mutter von Nino (l.i.B.) den namhaften Betrag.

Zwei Teams des Hilfswerks waren mit am Start. Eines davon schaffte einen Podestplatz!

auf der Sonnenseite des Lebens stehen.Wir sind dankbar für unsere Gesundheit und wollen deshalb Menschen in Not etwas zurückgeben.“ Der Erlös des Charity-Events kommt Nino Noel zugute, der an einer seltenen Muskelreifungsstörung leidet und rund um die Uhr Betreuung benötigt. Stellvertretend für alle Musiker und Unternehmen, die an dem Rennen teilgenommen haben, bedankt sich das Hilfswerk Kärnten beim Team um Bert Stubinger (Die Karawanken), Friedl Würcher (Nockalm Quintett) und Robert Kogler (Die Party Adeligen) sowie dem Leiter des ÖAMTCFahrtechnikzentrums Robert Pichler für die perfekte Organisation, und bei allen Teams für das große Herz, das alle gezeigt haben.

Veranstaltungen beim Hilfswerk

Stift Ossiach Sicherheit am Arbeitsplatz

„Sicher in den besten Jahren“ ist nur einer von vielen Vorträgen, die das Hilfswerk Kärnten anbietet. Handyschulungen, gemütliche Nachmittage, Babysitterkurse, Fachvorträge und vieles mehr finden regelmäßig statt.

Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen fanden sich kürzlich im Stift Ossiach ein, um sich über das Thema „Sicherheit am Arbeitsplatz“ zu informieren. Zielgruppe der hochkarätigen Vorträge waren unter anderem Sicherheitsvertrauenspersonen von Krankenanstalten und vom Bundesheer sowie aus den Gemeinden.

Informationen erhalten Sie beim Hilfswerk Kärnten, 8.-Mai-Straße 47, Klagenfurt. Tel. 05 0544-00 oder im Inter­ net unter www.hilfswerk.at

Auch Gesundheitsreferentin LH-Stv. Dr. Beate Prettner war bei der Fachtagung anwesend und nutzte die Gelegenheit, sich bei der Gesundheitsstraße des Hilfswerks einem Gesundheitscheck zu unterziehen.

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„Gut gewärmt durch den Winter!“ Roggensack und Lavakissen. Die wohltuende Wirkung von Wärme wird seit jeher auf der ganzen Welt eingesetzt.

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!

An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien Ja, ich möchte ein Exemplar „Richtig gutes Brot“ gewinnen

Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Richtig gutes Brot“

Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.

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1. Es ist alles eins, es ist alles eins …? Wissen Sie noch, welche Währungen die folgenden Länder vor dem Euro hatten? a) Italien ...................................

b ) Deutschland .................................

c) Spanien ...............................

a) Niederlande ..................................

b ) Griechenland ......................

c) Portugal ........................................

2. Ich brauche keine Millionen …? Bitte berechnen Sie, wie viel Geld Sie bekommen für:

a) 20 Euro: ...........................

Ungarische Forint (1 EUR = 298 HUF)

b) 50 Euro: ...........................

Japanische Yen (1 EUR = 131 YPY)

c) 200 Euro: ………………… Schweizer Franken (1 EUR = 1,23 CHF)

Straße/Hausnummer: ____________________________ PLZ/Ort: _______________________________________ Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Auflösung im nächsten Heft. Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig). Auflösung aus dem letzten Heft: 1. a. DORF b. FURT 2. Feler ohne h; diesen statt diesem; Fragezeichen statt Rufzeichen Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Deko-Leidenschaft“.

Endlich wieder klare Worte Gut gewartet pfeift es sicher nicht! Pfeifende Hörgeräte gehören eigentlich der Vergangenheit an, denn früher konnten Hörgeräte Rückkoppelungen nicht unterdrücken. Falls Ihr Hörgerät dennoch pfeift, ist es entweder schlecht eingestellt – das lässt sich in einem Neuroth-Fachinstitut leicht beheben. Oder es entspricht nicht dem modernen Stand der Technik – auch in dem Fall bietet Ihr Neuroth-Hörakustiker Ihnen gerne eine optimale Lösung an. Egal welches Hörgerät Sie besitzen, oder wo Sie es gekauft haben, das Neuroth-Team hat immer ein offenes Ohr für Sie. Gibt es unsichtbare Hörgeräte? „Im-Ohr-Hörgeräte“ sind Meisterstücke moderner Technik – und damit praktisch unsichtbar: Sie werden direkt im Gehörgang getragen und „verschwinden“ im Ohr. Das ist für jene Menschen ganz besonders wichtig, die vermeiden wollen, dass man ihr Hörgerät „sehen kann“. Ein winziger „Rückholfaden“ sorgt für problemloses Einsetzen und Herausnehmen. Grundsätzlich kann je-

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der ein „Im-Ohr-Hörgerät“ verwenden, nur in seltenen Fällen ist der Gehörgang zu eng dafür. Sind Hörgeräte kompliziert in der Handhabung? Hörgeräte sind High-Tech-Produkte. Daher befürchten manche, dass die Handhabung kompliziert wäre. Das ist aber nicht der Fall: Einsetzen und Abnehmen sind mit einem Handgriff erledigt. Zur täglichen Reinigung genügt es, das Hörgerät mit einem Reinigungstuch abzuwischen oder es über Nacht in eine Trockenbox zu legen. Auch der Batterienwechsel ist in aller Regel problemlos zu bewältigen – je nach Hörgerätetyp im Durchschnitt alle 1-2 Wochen. Die gute Nachricht Hörgeräte von Neuroth werden jederzeit kostenlos überprüft und auf Ihre Bedürfnisse eingestellt, z.B. wenn sich Ihr Gehör verändert. Auch der 3-Monats-Check und die jährliche Prüfaktion (das „Pickerl“) sind gratis. Damit Sie immer jedes Wort verstehen – naturgetreu und glasklar.

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CoVERSToRy KiNDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEiT & LEBEN HiLFSWERK

Langweilig wird es nie! Buntes Programm. Bei so vielen unterschiedlichen Leistungen, die das Hilfswerk in ganz Kärnten anbietet, tut sich natürlich einiges. ob Kindergartenausflüge, Geburtstagsfeiern, Kreativkurse, Grillnachmittage, Tag der offenen Tür ... kaum eine Woche vergeht, in der nicht etwas Spannendes auf dem Programm steht. Die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hilfswerks Kärnten lassen sich immer etwas einfallen, damit der Spaß und die Aktivitäten im Alltag nicht zu kurz kommen. Mit unermüdlichem Engagement und Einsatz sind sie 365 Tage im Jahr – oft auch rund um die Uhr – für die Menschen da. Ein Einsatz, der nicht selbstverständlich ist, aber von den vielen Menschen, die das reichhaltige Angebot des Hilfswerks in Anspruch nehmen, sehr geschätzt wird.

Die KITA Feldmäuse besuchte die Esel. Anlässlich seines Kärnten-Aufenthaltes besuchte der Obmann des österreichischen Seniorenbundes, Dr. Andreas Khol, auch das Hilfswerk und überzeugte sich von den vielen Angeboten für ältere Menschen (im Bild mit Bezirksleiter Rudolf Egger).

Die Tagesstätte „Es gibt uns“ vom Haus der Generationen war ganz besonders aktiv. Auf dem Programm standen ein Ausflug in den Vogelpark, der Besuch des Bleiburger Wiesenmarkts und ein Ausflug in den Europapark.

Wir gratulieren! in den letzten Wochen haben wir wieder einige Geburtstage gefeiert. Allen Geburtstagskindern gratulieren wir herzlich und wünschen alles Gute und viel Gesundheit für das neue Lebensjahr:

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Die Lobby für Kinder Kinderrettungswerk. Wann immer es darum geht, für die Rechte der Kinder einzutreten, dann ist eine Institution nicht mehr wegzudenken: Das Österreichische Kinderrettungswerk. In Kärnten ist die „Lobby für Kinder“ ein unabhängiger Teil des Österreichischen Kinderrettungswerks und ein ehrenamtlich geführter Verein. Dieser finanziert sich durch Spenden, Sponsoring und Charity-Aktivitäten. Die Landesgruppe Kärnten wurde im Jahre 1979 von Hilfswerk-Präsidentin Mag. Scheucher-Pichler übernommen und neu aufgebaut. „Unser Ziel ist es, Kinder auf ihr eigenes Leben vorzubereiten, sie zu schützen, Rahmenbedingungen zu verbessern und Familien in Krisensituationen aufzufangen. Das Kinderrettungswerk ist Anwalt der Kinder und betreut diese auch in schwierigen sozialen Situationen“, so Mag. Scheucher-Pichler. Ganz besonders wichtig ist dabei auch die Begleitung von Kindern mit Behinderung sowie die Soforthilfe in Notsituationen.

Ein großer Teil des Erfolges ist auf die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurückzuführen. Auch der Vorstand arbeitet ehrenamtlich, zum Teil schon seit 20 Jahren, Finanzreferentin Ilse Sandriesser sogar schon seit 35 (!) Jahren.

Weihnachtsaktion Seit vielen Jahren gibt es unter anderem auch die Kinderweihnachtsaktionen, die mit dem Verkauf von Weihnachtskarten des Kinderrettungswerks finanziert werden. Sehnliche Kinderwünsche werden erfüllt, Schikurse bezahlt, Ferienaktionen unterstützt, Lernhilfeprojekte und pädagogisch wichtige Projekte ins Leben gerufen. Viele Kinder werden auch unterstützt, um ihnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

In diesem Jahr wurden die Weihnachtskarten vom Maler Karl Bartasek zur Verfügung gestellt, der das Kinderrettungswerk immer wieder mit seinen wunderbaren Bildern unterstützt. Die Weihnachtskarten sind direkt beim Familienservice des Hilfswerks Kärnten zu beziehen.

Österreichisches Kinderrettungswerk Landesgruppe Kärnten „Lobby für Kinder“ Familienservice 8.-Mai-Straße 47 9020 Klagenfurt Vorsitzende Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler Tel.: 05 0544-5000 Bankverbindung: Raiffeisenbank Kärnten BLZ 39000 KTO.-NR: 1.058.858

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bluetango Foto: Christine de Grancy

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Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat. „Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at

Die Initiative für das gute Testament

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Weihnachtshilfe für Kinder in Not Hilfswerk Austria International. Mit Spenden aus Österreich kann das Hilfswerk Austria International auch heuer tausenden Kindern in Kriegsund Krisenregionen ein Fest der Liebe und der Hoffnung bereiten. Jedes Kind braucht Halt und Sicherheit. In vielen Krisenregionen bleiben die Schwächsten schutzlos auf der Strecke.

Republik Moldau Kinder, die eine körperliche oder geistige Behinderung haben, werden von ihren Familien oft versteckt oder sogar völlig im Stich gelassen. Hilfswerk Austria International ermöglicht mit Spenden aus Österreich die Schulung von geeignetem Betreuungspersonal sowie deren Einsatz, damit auch die vielfach überforderten Eltern wieder Fuß fassen können. Syrien, Libyen, Tunesien Hass, Gewalt und Zerstörung haben sich in die Seelen der Kinder Syriens eingebrannt. Das Hilfswerk ermöglicht Mädchen und Buben professionelle Hilfe bei der Heilung ihrer seelischen Wunden. Außerdem erhalten Familien dringend benötigte Babynahrung, Windeln und Hygiene­artikel. Psychosoziale Hilfe bekommen Kinder und Jugendliche auch nach dem Krieg in Libyen. In Tunesien bietet das Hilfswerk Ausbildungsprogramme für Jugendliche an, damit sie – handwerklich geschult – trotz hoher Arbeitslosigkeit selbst ihr Schicksal in die Hand nehmen können.

Bosnien-Herzegowina Lange nach dem Ende der Kämpfe auf dem Balkan haben tausende Familien immer noch keine annehmbaren Wohnungen. Das gilt besonders für Kinder aus Roma-Familien. Dabei ist ein sicheres Zuhause eine Voraussetzung dafür, dass die Erwachsenen einer geregelten Arbeit nachgehen, die Kinder in die Schule gehen und gut versorgt werden können. Hilfswerk Austria International hilft etwa 150 Familien dabei, dass sie ein Dach über dem Kopf bekommen und sich so auch besser in ihre Gemeinden integrieren können. Die Kinder bekommen Schultaschen, Bücher und Schreibzeug, Kleidung und Schuhe. Besonders bedürftige Familien werden auch mit Lebensmitteln unterstützt. Mosambik In den vergangenen Jahren ist die Kindersterblichkeit in der Region, in der das Hilfswerk Austria International Zentren für werdende Mütter mit Hebammen und medizinischem Personal betreibt, nachweislich

Moldau

Libanon

zurückgegangen. Durch private Spenden aus Österreich wird auch Kindern geholfen, die ihre Eltern durch Aids verloren haben. Mehr als 200 Waisen werden von mobilen ­Pflegemüttern begleitet. Sie fahren mit ihren Rädern in abgelegene ­Dörfer, um die Kinder mit dem ­Nötigsten zu versorgen. Die Kinder haben wieder einen Menschen, der sie in den Arm nimmt und ihnen ­dabei hilft, den Schmerz über den Tod ihrer Eltern zu ertragen. <

Ihre Spende hilft. In vielen Ländern erhalten Kinder durch die Weihnachtshilfe des Hilfswerks oft zum ersten Mal in ihrem Leben ein Geschenk. Sinnvolle Alltagsgüter, aber auch Spielsachen und Süßigkeiten, machen Weihnachten auch für sie zu einem schönen Fest. Helfen Sie uns dabei, so vielen Mädchen und Buben wie möglich diese große Freude zu bereiten. PSK 90.001.002, BLZ 60000 Kennwort: „Weihnachtshilfe“ Spenden an Hilfswerk Austria Inter­ national sind steuerlich absetzbar.

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50.000 FIDI-Fans Hilfswerk-Jahresinitiative 2013. An 57 Stationen der Family Tour 2013 hat das Hilfswerk etwa 50.000 Menschen erreicht. Unzählige Informations- und Servicepakete wurden an interessierte Menschen verteilt. FIDI war überall der Publikumsliebling. Die Hilfswerk Family Tour war auch 2013 ein großer Erfolg. Tausende Menschen informierten sich über die Angebote des Hilfswerks und die Fachschwerpunkte für jüngere und ältere Menschen. Dazu gab es bei allen Stopps Beratungsstationen, eine Gesundheitsstraße und ein reiches Unterhaltungsprogramm (Kinderschminken, Basteln, Gleichgewichtstest, Gewinnspiel …). Star war wieder einmal FIDI – aus Plüsch und menschengroß – den wollten alle einmal an sich drücken! Viele Besucher ließen sich auch vom Leiner-Massagesessel verwöhnen oder nutzten den kosten­ losen Hörtest von Neuroth. < FIDI mit Schirmherrin Ingrid Turkovic-Wendl und Hilfswerk-Präsident Othmar Karas.

Starke Partner Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen. Außerdem wird die Hilfswerk-Jahresinitiative unterstützt von Neuroth, MyPhone, Apomedica. Die Partner des HilfswerkFachschwerpunktes rund um Kinder, Eltern und Erziehung „Leben. Lernen. Wachsen.“ sind Wiener Städtische sowie kika und Leiner. Innenwelt und Lundbeck Austria unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Seelen.Leben.“

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coverstory Kinder & jugend Pflege & betreuung GESUND h e i t & L e b e n H i l f s w e r k

Auf Augenhöhe Interview. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas fordert, dass die Politik mehr als bisher die Expertise der Hilfsorganisationen für wirksame Reformen nutzt. Was ist von der versprochenen „Zusammenarbeit neuen Stils“ zu halten? Die Absicht der politisch Verantwortlichen, einander in Zukunft mehr mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen, eher sachlich als ideologisch zu argumentieren, um gemeinsam das Beste für Österreich zu erreichen, ist sehr zu begrüßen. Denn das ist die einzige Chance, auch große, längst fällige Reformen zu beschließen und umzusetzen. Ich hoffe aber auch sehr, dass der neue Stil auch die Zusammenarbeit mit den Non-Profit-Organisationen umfasst. Gerade im sozialen und gesundheitlichen Bereich appelliere ich an die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden, in den Sozialversicherungen und Interessenvertretungen, die Expertise in den Organisationen wie dem Hilfswerk zu nutzen und auf Augenhöhe miteinander praxistaugliche Konzepte zu entwickeln und umzusetzen. Welche Projekte sind konkret gemeint? Beim Angebot von außerfamiliärer Betreuung von Kindern unter drei Jahren

hinkt Österreich im internationalen Vergleich nach wie vor hinterher. Dabei wird von der Politik in Österreich – anders als z. B. in Deutschland oder Frankreich – vor allem die Betreuung durch Tagesmütter und -väter dramatisch unterschätzt. Obwohl gerade diese Betreuungsform den Kindern nachweislich besonders gut tut: Sie fühlen sich bei Tagesmüttern generell sehr wohl, weil eine Betreuung in kleinen, familienähnlichen Gruppen besonders bei kleinen Kindern für die notwendige Bindung sorgt, die für die Entwicklung der Kinder so wichtig ist. Und die Eltern haben durch die flexiblen Betreuungszeiten bessere Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Besonders ärgerlich ist, dass in Österreich in vielen offiziellen Statistiken die Betreuungszahlen der Tagesmütter nicht einmal erhoben werden. Ohne verlässliche Zahlen ist es aber sehr schwer, die richtigen Maßnahmen zu setzen.

Trifft das auch auf die Pflege zu? Ja. Obwohl hier Österreich im internationalen Vergleich durch das Pflegegeld

Othmar Karas ist seit 1998 Präsident von Hilfswerk Österreich, seit 1999 Mitglied des EU-Parlaments, seit 2012 auch dessen Vizepräsident.

und die sozialversicherungsrechtliche Absicherung der pflegenden Angehörigen eher gut aufgestellt ist. Die politisch Verantwortlichen sind sich auch einig, dass der Wunsch der meisten Österreicherinnen und Österreicher, möglichst lange zu Hause zu bleiben und mobil gepflegt und betreut zu werden, auch wirtschaftlich vernünftig ist. Trotzdem bedarf es neben einer laufenden Pflegegelderhöhung auch struktureller Reformen. Die Pflegeorganisationen Hilfswerk, Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz und Volkshilfe haben schon zukunftstaugliche Konzepte erarbeitet. Wir hoffen, dass die politisch Verantwortlichen sie auch rasch annehmen und gemeinsam mit uns in konkrete Pläne umsetzen. <

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Hilfswerk Family Tour Völkermarkt und Villach. Diesmal machte die Hilfswerk Family Tour in Völkermarkt und im Villacher Einkaufszentrum Atrio halt. Viele Besucher nutzten den kostenlosen Gesundheitscheck und informierten sich über die vielen Angebot des Hilfswerks Kärnten. Mit dabei war natürlich auch wieder das schlaue Entlein Fidi, das die Herzen von Jung und Alt eroberte.

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Kinderwerkstadt Klagenfurt Betreuung. Wer seine Kinder nicht zum Weihnachtseinkauf mitnehmen möchte, aber keine Betreuungsmöglichkeit hat, für den gibt es in Klagenfurt die „Kinderwerkstadt“ am Rennplatz 2. Hier können Sie ohne Voranmeldung ihre Kinder für ein paar Stunden betreuen lassen. Erfahrene Kinderpädagoginnen, Spiel und Spaß und ein abwechslungsreiches, buntes Programm warten auf Ihr Kind. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10–20 Uhr, Samstag 10–14 Uhr Während der Ferien: (Weihnachts-, Sommer-, Osterferien) Montag bis Freitag bereits ab 7.45 Uhr geöffnet An den 4 Einkaufssamstagen ist von 9–18 Uhr geöffnet Am 24. Dezember und am 31. Dezember hat die Kinderwerkstadt von 9–13 Uhr geöffnet. Kostenbeitrag pro Stunde: € 2,50

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Ein großes Herz für bedürftige Menschen zeigten Harley-Begeisterte vom „Alpe Adria Chapter“ und stellten sich mit Geschenken beim Hilfswerk ein. Im Bild (v.l.): Ing. Peter Reitzl, Dieter Kulmer, Nadine Köstenbaumer, Renate Klammer, Ing. Christian Prokesch, Maggie Jeschofnik und Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler.

Vorweihnachtliche Spendenaktion Kleine Taten, große Hilfe! Ein großes Herz beweisen in diesem Jahr viele junge Menschen, die sich in den Dienst der guten Sache stellen. Die JVP Klagenfurt hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um Familien in Not zu unterstützen. Vor Lebensmittelgeschäften werden Menschen gebeten, aus ihrem Weihnachtseinkauf eine kleine Spende zu geben, wobei hier in erster Linie Lebensmittel, Hygieneartikel und Babynahrung benötigt werden. Die Spenden bedeuten für viele Familien eine dringend notwendige Unterstützung. HilfswerkPräsi­dentin Mag. Elisabeth Scheuch-Pichler: „Dank der üppig gefüllten Warenkörbe können wir vielen Familien gerade in der Weihnachtszeit ein wenig Hoffnung bescheren. Ein herzliches Dankeschön für diese tolle Aktion!“

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Wir sind da, wenn Sie Unterstützung brauchen! Ihre Ansprechpartner in den Fachbereichen

Ihre Ansprechpartner in den Bezirken

Termine im Hilfswerk

• Feldkirchen

Sozialservicestelle des Hilfswerks Kärnten Bezirksstelle Klagenfurt, Adlergasse 1 Margarete Jeschofnik, Tel. 05 0544-2039 Sprechstunden: Mittwoch 14–17 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr und Freitag 14–17 Uhr Ombudsmann Dr. Friedrich Staudacher Termin 1 x im Monat nach Vereinbarung unter: Tel. 0676/89 90 11 39, Beratung kostenlos

Milesistraße 2, 9560 Feldkirchen Tel. 05 0544-02, Fax 05 0544-5299 feldkirchen@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Heinz Leitner Mobil 0676/89 90 71 01

• Hermagor Gösseringlände 7, 9620 Hermagor Tel. 05 0544-06, Fax 05 0544-5699 hermagor@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Petra Hohenwarter Mobil 0676/89 90 81 01

• Klagenfurt a.W./Klagenfurt-Land Elisabeth Scheucher-Pichler Präsidentin Hilfswerk Kärnten Sprechstunde nach Vereinbarung Tel. 05 0544-5000 „Essen auf Rädern“ Leiterin: Sigrid Bister Tel. 05 0544-5532 Mobil 0676/89 90 10 20 sigrid.bister@hilfswerk.co.at Sozialservicestelle und Freiwilligenarbeit Leiterin: Margarete Jeschofnik Tel. 05 0544-2039 Mobil 0676/89 90 11 39 margarete.jeschofnik@hilfswerk.co.at 24-Stunden-Betreuung Leiter: Andreas Kagerl Tel. 05 0544-5101 Mobil 0676/89 90 71 15 andreas.kagerl@hilfswerk.co.at Behindertenhilfe Leiterin: Dietlinde Lube Tel. 05 0544-7101 Mobil 0676/89 90 53 01 dietlinde.lube@hilfswerk.co.at Mobiles Sanitätshaus Leiterin: Ingrid Pegrin Tel. 05 0544-1000 Mobil 0676/89 90 20 02 ingrid.pegrin@hilfswerk.co.at Pflege und Betreuung Leiterin: Renate Pirker Tel. 05 0544-5010 Mobil 0676/89 90 10 10 renate.pirker@hilfswerk.co.at Kinder-Jugend-Familie Leiterin: Elisabeth Sickl Tel. 05 0544-5007 Mobil 0676/89 90 10 07 elisabeth.sickl@hilfswerk.co.at

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Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt Tel. 05 0544-09, Fax 05 0544-5999 klagenfurt@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Gerda Fodermayer Mobil 0676/89 90 11 50

• St. Veit/Glan Grabenstraße 10, 9300 St. Veit/Glan Tel. 05 0544-03, Fax 05 0544-5399 st.veit@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Rudolf Egger Mobil 0676/89 90 41 01

• Spittal/Drau Lutherstraße 7, 9800 Spittal/Drau Tel. 05 0544-08, Fax 05 0544-5899 spittal@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Angelika Lesky Mobil 0676/89 90 31 02

• Villach/Villach-Land Peraustraße 1, 9500 Villach Tel. 05 0544-05, Fax 05 0544-5599 villach@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Andrea Wöber Mobil 0676/89 90 21 01

• Völkermarkt Umfahrungsstraße 18, 9100 Völkermarkt Tel. 05 0544-01, Fax 05 0544-5199 voelkermarkt@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Andreas Kagerl Mobil 0676/89 90 52 01

• Wolfsberg Klagenfurter Straße 47, 9400 Wolfsberg Tel. 05 0544-04, Fax 05 0544-5499 wolfsberg@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Andrea Draxl Mobil 0676/89 90 61 01

Rechtsberatung Bezirksstelle Spittal Dr. Marion Koch-Hipp, Tel. 05 0544-08 Freitag 8–11 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung Österr. Diabetikervereinigung SHG St. Veit Bezirksstelle St. Veit, Sonja Isopp, Alfred Candolini, Tel. 05 0544-03 jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr Österr. Kinderrettungswerk Kärnten Elisabeth Scheucher-Pichler, Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Termin nach Vereinbarung, Tel. 05 0544-5000 Österr. Zivilinvalidenverband • Bezirksbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Edith Speiser, Tel. 05 0544-2020 jeden Mittwoch und Freitag 9–11 Uhr • Hilfswerk St. Veit, nach Vereinbarung Erwin Londer 0699 / 13231100 Seniorenbund-Bezirksgruppe Klagenfurt-Stadt Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Karl Wrumnig, Tel. 05 0544-2020 jeden Montag 9–12 Uhr,Termin nach Vereinbarung SHG für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE) • Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47: Roswita Spitzer, Tel. 0676/674 00 24 Voranmeldung unbedingt erforderlich, jeden 2. Mittwoch im Monat, 16–18 Uhr • Bezirksstelle Hermagor: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 2. Freitag im Monat, 16–18 Uhr • Bezirksstelle Spittal: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 1. Freitag im Monat, 16–18 Uhr Soziale Hilfsgemeinschaft Vereinsbüro, 8.-Mai-Straße 47 Anni Wernig, Tel. 0664 / 9125238 jeden 1. Montag im Monat, 14-16 Uhr Stillberatung kostenlos, gefördert vom Land Kärnten • Bezirksstelle Spittal, Michaela Pucher, Tel. 05 0544-08 jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat,13.30–15.30 Uhr • Bezirksstelle Völkermarkt, Daniela Koren, Tel. 05 0544-08 jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat,15.30–17.30 Uhr

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