Design Magazin Nr. 1/2017

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DES IGN MAG AZIN



Übers Zeichnen

Designmagazin Nr. 1/2017

Diese

Ausgabe des Designmagazins Visuelle Kommunikation steht am Ende einer längeren Pause und am Anfang einer neuen Tradition. In Webmagazinform sollen regel­ mässig dreimal pro Jahr schwerpunktmässig Inhalte aus dem Studiengang Bachelor of Arts in Visueller Kommunikation der Hoch­schule der Künste Bern HKB beleuchtet und auch er­ läutert werden.

Nicht

zufällig haben wir für den Neuanfang des Designmagazins Visuelle Kommunika­ tion die thematische Klammer «Übers Zeich­ nen» gewählt. Die Frage nach Skizzenbüchern steht bei uns im Studiengang ganz am Anfang. Wenn wir als Jury im Aufnahmeverfahren in den Portfolios der Studiengangsbewerber­ innen und -bewerber vergebens nach Skizzen suchen, werden wir misstrauisch. Denn Skiz­ zen sind der Eintritt in den gestalterischen Prozess. Skizzieren ist eine Gestaltungsstra­


tegie, die nicht vom Kopf ausgeht, sondern aus dem Tun entsteht. Skizzieren erlaubt uns, Ideen direkt auszuführen und zu über­ prüfen. Skizzieren können wir mit den ver­ schiedensten Werkzeugen: mit Schere und Klebstift, mit dem Filzstift, extra schmal und brutal dick, mit Zeichenkohle, mit Tusche, am Computer oder auch mit dem Fotoapparat.

In

dieser Ausgabe unseres Web­ magazins wollen wir aber auf eine spezifische Art des Skizzierens fokussieren, das Zeich­ nen. Zeichnen ist vor allem eins, nämlich Be­ obachten. Beobachten, was uns umgibt, was wir sehen und behalten wollen. Aber auch das Beobachten unseres eigenen Tuns. Beim Beob­achten, wie eine Idee zur Zeichnung wird, kann sich diese laufend ändern. Uns interes­ siert, wie verschiedenste Zugänge, Methoden und eigenständige Positionen auf ganz unter­ schiedlichen Wegen zum Erzählen in Bildern führen. Die Auffassung, dass sich Denken pri­ mär über die Sprache ausdrücke, ist kulturell geprägt. Das Sehen – und dadurch auch das Abbilden – wird in unserem Bildungskanon in der Regel marginalisiert. Für uns, die wir


an visueller Sprache arbeiten, eine grosse Herausforderung. Denken passiert spontan oder abstrakt-konstruktiv, dies müsste auch für das Sehen und Abbilden gelten. Indem wir die Distanz zwischen den einzelnen Kompe­ tenzen überwinden, schaffen wir eine Viel­ zahl von Ausdrucksmöglichkeiten, die sich im Ideal­fall überschneiden und ergänzen.

In

dieser Ausgabe des Designmagazins Visu­elle Kommunikation wollen wir mit zeich­ nerischen Arbeiten von aktuellen und ehe­ maligen Studierenden und von Dozierenden die Facetten des Zeichnens, des Skizzierens, der Bildfindung in unserem Fachbereich und unserem Studiengang aufzuzeigen.

So

präsentiert uns Eva Wolf eine monothematische Arbeit in Magazinform. Freileitungsmasten, die Träger von Niedrig-, Mittel- und Hochspannungsleitungen, wer­ den bei ihr zur Ikonografie von zerschlissener Technik und postindustriellem Erbe. Flurin von Salis erzählt uns von seiner Fahrradtour auf den «Giganten der Provence», den Mont


Ventoux. Eine Reportage, die den faszinie­ renden Berg im Südosten Frankreichs in all seinen Facetten beschreibt: von der kargen Vegetation über das raue Klima bis zu seiner Bedeutung für den Radsport. Die Künstlerin und Dozentin Karoline Schreiber arbeitet seit Jahren kontinuierlich und konsequent an ei­ nem umfangreichen zeichnerischen Werk­ zyklus. Die Zeichnungen haben sich in ihrem Werk zu einer unverwechselbaren visuellen Sprache entwickelt und als solche sozusagen verselbständigt.

Diese

drei Standpunkte, wie auch die anderen in unserem Webmagazin vorgestellten Posi­ tionen, zeigen das grosse Spektrum auf, das sich durch Zeichnung im Kontext von Skizzie­ ren, Erzählen und Bildfindung auftut. Wir hof­ fen, unser Magazin löst Freude am Sehen von verstörenden und beruhigenden, bekannten und ungewohnten Bildern aus. Damit wäre schon ganz viel erreicht.

Roland Fischbacher Studiengangsleiter Bachelor Visuelle Kommunikation



27 Minuten Acryl auf Folie 594 x 841


Karin Späti


124 Folie gross


125

Folie gross


133

Folie gross


132 Folie gross



147

Folie gross



137

Folie gross


136 Folie gross


129

Folie gross


139

Folie gross


138 Folie gross


142

Folie gross




Bastien Aubry und Dimitri Broquard

Workshops HKB Bachelor Visuelle Kommunikation
























N° 4 ELECTRO CLASH & PERFORMERS

Flag (Bastien Aubry und Dimit Berlin Next, cd box, La Gaîté Lyrique, Paris, 2011

illustrations for the book The Tie – A Global History, Swiss national Museum, Zurich, 2014

Grösser als Zürich, poster for a group show, Helmhaus Zürich, 2012

Agglomeration Impressionismus, plates for the restaurant Ziegelhütte, Zurich, 2014

N° 4 ELECTRO CLASH & PERFORMERS

illustrations for the book The Tie – A Global History, Swiss national Museum, Zurich, 2014

Agglomeration Impressionismus, plates for the restaurant Ziegelhütte, Zurich, 2014


Flyers for the club the Looping Papaye Bar, Zurich, 2012

illustration for the exhibition Verbrechen lohnt sich: der Kriminal Film, Museum f端r Gestaltung, Zurich, 2013

tri Broquard) zeichnen, illust足 Flyers for the club the Looping Papaye Bar, Zurich, 2012

invitation for the 2. Z端rcher Zine Sezession, Zurich, 2013

illustration for the exhibition Verbrechen lohnt sich: der Kriminal Film, Museum f端r Gestaltung, Zurich, 2013


Equus, sketches for a catalog, La nef, Le noirmont, 2013

Gitane à la guitare, personal work, Maison d’Art Bernard Anthonioz, Paris, 2015

rieren und töpfern für divers Equus, sketches for a catalog, La nef, Le noirmont, 2013

Gitane à la guitare, personal work, Maison d’Art Bernard Anthonioz, Paris, 2015

Birds, personal work, 2010


se Projekte und in Eigenregie. Old & new school, Swatch magazine, Biel, 2013

« Si ça c’est«de l'art, Si ça c’est de l'art, je pourrais changer je pourrais changer ma profession ma profession et devenir artiste! � artiste! � et devenir Un fonctionnaire Un fonctionnaire Mono or stereo?, cartoons for the book A la Mode, whyart, Zurich, 2008 des douanes anonymedes douanes anonyme

« Das Publikum « Das Publikum möchte vermehrt möchte vermehrt über das Gefühl über das Gefühl und nicht über und nicht über das analytische das ananalytische angesprochen gesprochen werden � werden � Unbekannt

Unbekannt

« Die Kunst « Die Kunst versucht mit versucht mit präzisen präzisen AnordnungenAnordnungen dem Publikum dem Publikum etwas vorzuführen etwas� vorzuführen � Unbekannt

« Thank God « Thank God I am not a curator � I am not a curator � Zygmunt Bauman Zygmunt Bauman

« Kunst hat ihren Kontext« Kunst hat im Altag �ihren Kontext im Altag � Unbekannt Unbekannt

Schweizer Kunst, Visarte magazine, Zurich, 2014

Schweizer Kunst, Visarte magazine, Zurich, 2014

« Der Kontext ist für « Der ist für die Kunst immer ein Kontext entdieFaktor Kunst�immer ein entscheidender scheidender Faktor � Unbekannt Unbekannt

Unbekannt


HKB-Y-Modul mit


Francesco Micieli und Beat Frank


vom geschriebenen zum gezeichneten, vom gezeichneten zum geschriebenen

wie die vierundzwanzig buchstaben des alphabets dazu dienen, unseren worten form zu geben und unsere gedanken auszudrĂźcken, so dienen lineamente, die die bewegungen und gesten der dargestellten kĂśrper komponieren, dazu, die verschiedenen leidenschaften der seele auszudrĂźcken, indem sie aussen sehen lassen, was den figuren im kopf herumgeht. In diesem projekt geht es nicht um den wissenschaftlichen vergleich zweier medien, sondern um eine poetische verfahrensweise.


präsent sind in bildern und texten keine verbürgten wahrheiten, aber gegenwärtig sind die zeichen in der materialität: farben, linien, schriftzüge. wenn vor unseren augen eine zeichnung wächst, und es denkt uns dazu oder wenn wir mit worten eine bildliche wirkung erschreiben, merken wir, dass es eine geheime liaison gibt zwischen den beiden, die von natur aus schon da ist. wir aktivieren sie. es gibt unendlich viele mögliche erzählformen, aber auch immer diejenige die mir entsprechen könnte, meine stimme, die zeichnet, schreibt.

die einzelnen stimmen werden zu einem buch zusammengefügt.


Auszug aus der Publikation «Zeichnen und Schreiben» Digitaldruck auf Papier 148 x 210



Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, Bestimmen wie manwas siches es man sein sagen kann soll, Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Ri eine grosse Fläche den Kronen an und für an mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas sch im Echo meiner Hirnwand ist damit erwo nicht fällt aber nicht beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein kann nichtbis K Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung sich aus dem Zufall der Disziplin. ich erwache Es ist immer ande Weshalb nicht einfach herumliegen und denke an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das E Wenn in der Akademie mit bezahltem We fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch einfach Denken und nichts weiter, da Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, an denen ich au Ich öffne Idee verschwindet fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit k an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbere erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer ma Dass ich die Bildproduktion weitgehend einge Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich an und für mich Mit der mit der Eiz denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlge durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ic zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durc sich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ic Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ic Ein geschärfter Sinn dass alles gleich aussehen muss den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, wi Ein gebrochener Arm Bilderdie entst Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den und suchen rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhe Raum Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren Um zu wissen was Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber d Malerei kann Atmosphäre einmuss ich wissen w Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnu bringen richtig ist. Bilder öffnen

Ehrlich mit Schön

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen

Man muss sich Zug

Man muss seine M und sich selbst sei


Bettina Aeberhard Maria Beglerbegovic Rebekka Bruderer Simon Fuchser Lucie Gmünder Stefanie Gretener Floyd Grimm Lara Hajj Sleiman Jennifer König Isabelle Lindner Marshall Maihofer Mike Nguyen Nina Rieben Janine Röllin Anna-Lena Schroers Maria Ursprung Selina Ursprung Luigi Venegoni Julia Von Lucadou Theorie kann alles theoretisch Eva Wolf machen Verstehen hat viel mit glauben gangDominique verschaffen Wyss zutun Meinung Andern Elisabeth Zahler Ich versuche möglichst nicht in

sfühlt. ist oder was immer das gleiche zu schreiben Über Nacht Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel aber ich schreibe immer gleich was man eigentlich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Der Weg, Sogar den ich dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts wollte, verwirklicht weiter war alsich anzufangen, kurz sich um wieder Harmonie kann schliesslich akzeptieren. ichtige kommt Man kann immer nur das fliesst gleichenicht schon einige aufzuhören, Meter nach um wieder derIm Lampe anzufangen endete er, – wo soll das hinführen? Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. Die Energie Sie wäre dann anders wurde wie das Grasmehr und die Luft. haden nahe schwarz Mensch mit dem hat das Denken Bedürfnis mit, machen Tätigkeiten ins Grüne zu können gelangen nichtund mehr legteinfach sich t nicht liegen zufällig Vorgefühl nahm ichEin Zur Überprüfung schwarzes Gras Das Bild erzählt dir eine Zeit einen ineinander Wintergarten übergehen, ständig muss geduscht, geordnet, Es ist eine Erinnerung an sichgekocht Es gibtLuft diesen Moment, die grosse Lustzu. zu Zeichen, und schwarze im Glas nachhause: Kopieren s zum Verlieren Dort oder hat nach es grüne den Haaren Pflanzen geschaut und einen werden. Sessel Dieses und alles Alter ist fürchte grünerich. als selbst bingrün mir und sicher: jetzt ist die ZeitBilder – Je länger man meine bedas Grasich war das Glas war leer. Wenn Grünen. sicherfährt alles in Kapitel teilt und eine Übersicht entsteht, die das Bild lässttrachtet sich im schon beinahe sehen, ers je mehr man en und jemand Vögel ausserhalb fliegen des in die Moments Scheibe, sie denken, das sei der neue Süden – mit freudiger Erwartung sitze ich am Tisch liegt. das Es trübt gibt diese die Notizen — zu Lebensläufen von verehrten PersönlichEigene Ich male keine Ideen mit Stift, Finger und allem, wasAussicht dazu gehört. ein herumliegen undOft ist dieser Moment falsche keiten. Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern dasmöglichst Schöne nichts zu hann undBildungskörper? richtig ist Ich versuche um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit und was danach geschieht ist... machen ufwache und mich Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort einfach nur das, was danach geschieht. t beim Malen keinem Motiv verLinien füllen, muss Arzt. hochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten eichs für ihre eigeneMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen achen was ich ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht estellt habe, bereue Sie funktionieren Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den Meist gewinnt die Musik. zu empfinden, zu Mit Negation und Kritik kann ich aber nicht aufhören, nur damit Listen gerät alles durcheinander und es bedürfte mehrerer Listen igenen Haltung Lügen auch jeder auch nicht sich das Gefühl Sinn leichter einstellt, da dies bedeuten würde, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. ewinnen Ich kann meistens wenn ich sollte, aber auch wenn einen ch aus dem Leben an freiwillig das Denken abzubauen damit sich die Verzweiflung nicht Heute kann man alles machen starken inneren Drang verspüre, nicht zu schreiben beginnen ch sich und Halch mich nicht ausrugelegentlich unter erschwerten Umständen will was ich Ich bin nureinstellt. wirklichAuch in dem, was beiläufig ernst wird. Alles, – egal, ob Gedicht oder Einkaufsliste, ich fürchte am Meisten, Alles den ist schon gemacht ch sehne mich nach Versuch des denn dann hätte ich am von Anfang anAufbaus ernst ist,nicht wirdunterlassen, mir nach der ersten Überprüfung was sich meiner grossen, doch sehr unpräzisen Erwartung illkürliche Ende nicht Recht. beiläufig. Die Ideen denken sind könnte. alle teht durch Poesie, sich physisch, wortreal entgegenstellen n Bildern liegt, wähEs ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl en kann. alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der Romantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee das alles gemacht wurde n. Ich schnitt die Notizbuch und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert s Richtig ist die restliche herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders was falsch und ung. tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus nheit umgehen vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht zum eigenen

32 33 Beat Frank, Francesco Micieli


Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, Bestimmen wie manwas sichesfüi es man sein sagen kann soll, w Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Rich eine grosse Fläche den Kronen an und für an mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schad im Echo meiner Hirnwand ist n damit erwo nicht fällt aber nicht beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein kann nichtbis Kop Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung z sich aus dem Zufall der Disziplin. ich erwache Es ist immer anders Weshalb nicht einfach herumliegen und denken an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das Eig Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch u einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufw Ich öffne Ideeanverschwindet b fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit kei an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereic erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer mach Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingeste Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu an und für mich Mit der mit der Eige denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgew au durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ich Ein geschärfter Sinn dass alles gleich aussehen muss den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willk Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteh Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den B und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. I Um zu wissen was R Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die Malerei kann Atmosphäre einmuss ich wissen was Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung bringen richtig ist. Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönhe

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zu werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen

Man muss sich Zugan

Man muss seine Me und sich selbst sein


ist oder was immer das gleiche zu schreiben ühlt. Über Nacht Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel aber ich schreibe immer gleich was man eigentlich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Der Weg, Sogar den ich dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts wollte, verwirklicht weiter war alsich anzufangen, kurz sich um wieder Harmonie kann schliesslich akzeptieren. htige kommt Man kann immer nur das fliesst gleichenicht schon einige aufzuhören, Meter nach um wieder derIm Lampe anzufangen endete er, – wo soll das hinführen? Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. 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Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern dasmöglichst Schöne nichts zu und richtig ist Ich versuche n Bildungskörper?und was danach geschieht um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit ist... machen wache und mich Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort einfach nur das, was danach geschieht. beim Malen inem Motiv verLinien füllen, muss Arzt. hochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten chs für ihre eigeneMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen hen was ich ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht ellt habe, bereue Sie funktionieren Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den Meist gewinnt die Musik. empfinden, zu Mit Negation und Kritik kann ich aber nicht aufhören, nur damit Listen gerät alles durcheinander und es bedürfte mehrerer Listen enen Haltung Lügen uch jeder auch nicht sich das Gefühl Sinn leichter einstellt, da dies bedeuten würde, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. winnen Ich kann meistens wenn ich sollte, aber auch wenn einen aus dem Leben an freiwillig das Denken abzubauen damit sich die Verzweiflung nicht Heute kann man alles machen starken inneren Drang verspüre, nicht zu schreiben beginnen sich und Halmich nicht ausrugelegentlich unter erschwerten Umständen will was ich Ich bin nureinstellt. wirklichAuch in dem, was beiläufig ernst wird. Alles, – egal, ob Gedicht oder Einkaufsliste, ich fürchte am Meisten, Alles den ist schon gemacht h sehne mich nach Versuch des denn dann hätte ich am von Anfang anAufbaus ernst ist,nicht wirdunterlassen, mir nach der ersten Überprüfung was sich meiner grossen, doch sehr unpräzisen Erwartung kürliche Ende nicht Recht. beiläufig. Die Ideen denken sind könnte. alle ht durch Poesie, sich physisch, wortreal entgegenstellen Bildern liegt, wähEs ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl kann. alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der Romantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee das alles gemacht wurde Ich schnitt die Notizbuch und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert Richtig ist e restliche herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders s falsch und g. tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus eit umgehen vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht um eigenen Theorie kann alles theoretisch machen Verstehen hat viel mit glauben zutun

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Ich versuche möglichst nicht 33


Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, Bestimmen wie manwas sichesfühl ist es man sein sagen kann soll, was Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtig eine grosse Fläche den Kronen an und für an mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schade im Echo meiner Hirnwand ist nic damit erwo nicht fällt aber nicht beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein kann nichtbis Kopie Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum sich aus dem Zufall der Disziplin. ich erwache Es ist immer anders Weshalb nicht einfach herumliegen und denken un an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das Eigen Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein h fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undB einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwa Ich öffne Ideeanverschwindet bei fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keine an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestell Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu em an und für mich Mit der mit der Eigene denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewin auch durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich au zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sic sich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich m Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hengleich kann,aussehen weil ich muss dann doppelt träge wäre. Ich se Ein geschärfter Sinn dass alles den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkü Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteht Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bild und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen ka Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich Um zu wissen was Ric Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die r Malerei kann Atmosphäre einmuss ich wissen was f Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. bringen richtig ist. Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen

Man muss sich Zugang

Man muss seine Meinu und sich selbst sein


immer das gleiche zu schreiben lt.oder was Über Nacht Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel aber ich schreibe immer gleich s man eigentlich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Der Weg, Sogar den ich dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts wollte, verwirklicht weiter war alsich anzufangen, kurz sich um wieder Harmonie kann schliesslich akzeptieren. ge kommt Man kann immer nur das fliesst gleichenicht schon einige aufzuhören, Meter nach um wieder derIm Lampe anzufangen endete er, – wo soll das hinführen? Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. 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Wenn Grünen. sicherfährt alles in Kapitel teilt und eine Übersicht entsteht, die das Bild lässttrachtet sich im schon beinahe sehen, je mehr man nd jemand Vögel ausserhalb fliegen des in die Moments Scheibe, sie denken, das sei der neue Süden – mit freudiger Erwartung sitze ich am Tisch liegt. das Es trübt gibt diese die Notizen — zu Lebensläufen von verehrten Persönlichne Ich male keine Ideen mit Stift, Finger und allem, wasAussicht dazu gehört. herumliegen undOft ist dieser Moment falsche keiten. Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern dasmöglichst Schöne nichts zu dBildungskörper? richtig ist Ich versuche um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit und was danach geschieht ist... machen ache und mich Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort einfach nur das, was danach geschieht. im Malen em Motiv verLinien füllen, muss Arzt. hochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten s für ihre eigeneMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen n was ich ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht lt habe, bereue Sie funktionieren Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den Meist gewinnt die Musik. mpfinden, zu Mit Negation und Kritik kann ich aber nicht aufhören, nur damit Listen gerät alles durcheinander und es bedürfte mehrerer Listen en Haltung Lügen h jeder auch nicht sich das Gefühl Sinn leichter einstellt, da dies bedeuten würde, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. nnen Ich kann meistens wenn ich sollte, aber auch wenn einen us dem Leben an freiwillig das Denken abzubauen damit sich die Verzweiflung nicht Heute kann man alles machen starken inneren Drang verspüre, nicht zu schreiben beginnen ich und Halmich nicht ausrugelegentlich unter erschwerten Umständen will was ich Ich bin nureinstellt. wirklichAuch in dem, was beiläufig ernst wird. Alles, – egal, ob Gedicht oder Einkaufsliste, ich fürchte am Meisten, Alles den ist schon gemacht ehne mich nach Versuch des denn dann hätte ich am von Anfang anAufbaus ernst ist,nicht wirdunterlassen, mir nach der ersten Überprüfung was sich meiner grossen, doch sehr unpräzisen Erwartung ürliche Ende nicht Recht. beiläufig. Die Ideen denken sind könnte. alle durch Poesie, sich physisch, wortreal entgegenstellen dern liegt, wähEs ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl ann. alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der Romantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee das alles gemacht wurde h schnitt die Notizbuch und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert chtig ist restliche herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders falsch und tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus umgehen vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht m eigenen Theorie kann alles theoretisch machen Verstehen hat viel mit glauben zutun

g verschaffen

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Ich versuche möglichst nicht 33


Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, Bestimmen wie manwas sichesfühlt. ist od es man sein sagen kann soll, was m Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige eine grosse Fläche den Kronen an und für an mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden im Echo meiner Hirnwand ist nicht damit erwo nicht fällt aber nicht beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein kann nichtbis Kopiere Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum sich aus dem Zufall der Disziplin. ich erwache Es ist immer anders Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das Eigene Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein her fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBilr einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwach Ich öffne Ideeanverschwindet beim fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs f erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen w Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestellt h Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu emp an und für mich Mit der mit der Eigenen denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinn auch je durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus d zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sich sich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hengleich kann,aussehen weil ich muss dann doppelt träge wäre. Ich seh Ein geschärfter Sinn dass alles den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürli Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteht du Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bilder und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kan Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich s Um zu wissen was Richt Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die res Malerei kann Atmosphäre einmuss ich wissen was fal Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. bringen richtig ist. Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit um

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum e werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen

Man muss sich Zugang ve

Man muss seine Meinun und sich selbst sein


der was immer das gleiche zu schreiben Über Nacht Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel aber ich schreibe immer gleich man eigentlich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Der Weg, Sogar den ich dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts wollte, verwirklicht weiter war alsich anzufangen, kurz sich um wieder Harmonie kann schliesslich akzeptieren. kommt Man kann immer nur das fliesst gleichenicht schon einige aufzuhören, Meter nach um wieder derIm Lampe anzufangen endete er, – wo soll das hinführen? Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. Die Energie Sie wäre dann anders wurde wie das Grasmehr und die Luft. nahe schwarz Mensch mit dem hat das Denken Bedürfnis mit, machen Tätigkeiten ins Grüne zu können gelangen nichtund mehr legteinfach sich t liegen zufällig Vorgefühl nahm ichEin Zur Überprüfung schwarzes Gras Das Bild erzählt dir eine Zeit einen ineinander Wintergarten übergehen, ständig muss geduscht, geordnet, Es ist eine Erinnerung an sichgekocht Es gibtLuft diesen Moment, die grosse Lustzu. zu Zeichen, und schwarze im Glas nachhause: en Verlieren Dort oder hat nach es grüne den Haaren Pflanzen geschaut und einen werden. Sessel Dieses und alles Alter ist fürchte grünerich. als selbst bingrün mir und sicher: jetzt ist die ZeitBilder – Je länger man meine bedas Grasich war das Glas war leer. Wenn Grünen. sicherfährt alles in Kapitel teilt und eine Übersicht entsteht, die das Bild lässttrachtet sich im schon beinahe sehen, je mehr man d jemand Vögel ausserhalb fliegen des in die Moments Scheibe, sie denken, das sei der neue Süden – mit freudiger Erwartung sitze ich am Tisch liegt. das Es trübt gibt diese die Notizen — zu Lebensläufen von verehrten Persönliche Ich male keine Ideen mit Stift, Finger und allem, wasAussicht dazu gehört. rumliegen undOft ist dieser Moment falsche keiten. Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern dasmöglichst Schöne nichts zu richtig ist Ich versuche ldungskörper?und was danach geschieht um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit ist... machen he und mich Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort einfach nur das, was danach geschieht. m Malen m Motiv verLinien füllen, muss Arzt. hochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten für ihre eigeneMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen was ich ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht habe, bereue Sie funktionieren Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den Meist gewinnt die Musik. pfinden, zu Mit Negation und Kritik kann ich aber nicht aufhören, nur damit Listen gerät alles durcheinander und es bedürfte mehrerer Listen n Haltung Lügen jeder auch nicht sich das Gefühl Sinn leichter einstellt, da dies bedeuten würde, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. nen Ich kann meistens wenn ich sollte, aber auch wenn einen dem Leben an freiwillig das Denken abzubauen damit sich die Verzweiflung nicht Heute kann man alles machen starken inneren Drang verspüre, nicht zu schreiben beginnen hhund Halnicht ausrugelegentlich unter erschwerten Umständen will was ich Ich bin nureinstellt. wirklichAuch in dem, was beiläufig ernst wird. Alles, – egal, ob Gedicht oder Einkaufsliste, ich fürchte am Meisten, Alles den ist schon gemacht hne mich nach Versuch des denn dann hätte ich am von Anfang anAufbaus ernst ist,nicht wirdunterlassen, mir nach der ersten Überprüfung was sich meiner grossen, doch sehr unpräzisen Erwartung iche Poesie, Ende nicht Recht. beiläufig. Die Ideen denken sind könnte. alle urch sich physisch, wortreal entgegenstellen rn liegt, wähEs ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl nn. alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der Romantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee das alles gemacht wurde schnitt die Notizbuch und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert tig ist stliche herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders lsch und tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus mgehen vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht eigenen Theorie kann alles theoretisch machen Verstehen hat viel mit glauben zutun

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ng Andern 32

Ich versuche möglichst nicht 33


Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, Bestimmen wie manwas sichesfühlt. ist ode Schwierig wird es erst, wenn es man sein sagen kann soll, was ma Der Himmel: Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige ko eine grosse Fläche den Kronen an und für an mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden im Echo meiner Hirnwand ist nicht lie zu damit erwo nicht fällt aber nicht beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Ve sich aus dem Zufall der Disziplin. ich erwache Es ist immer anders Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und je an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das Eigene Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herum fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildu ric einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwache Ich öffne Ideeanverschwindet beim M fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem M an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen wa Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestellt ha Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfin an und für mich Mit der mit der Eigenen H denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jed durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus de zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sich un sich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hengleich kann,aussehen weil ich muss dann doppelt träge wäre. Ich sehne Ein geschärfter Sinn dass alles den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürlich Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteht durc Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich sch Um zu wissen was Richtig Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restli Malerei kann Atmosphäre einmuss ich wissen was falsc Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. bringen richtig ist. Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit umg

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eige werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen

Man muss sich Zugang vers Man muss seine Meinung und sich selbst sein


er was immer das gleiche zu schreiben Über Nacht Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel aber ich schreibe immer gleich n eigentlich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Der Weg, Sogar den ich dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts wollte, verwirklicht weiter war alsich anzufangen, kurz sich um wieder Harmonie kann schliesslich akzeptieren. ommt Man kann immer nur das fliesst gleichenicht schon einige aufzuhören, Meter nach um wieder derIm Lampe anzufangen endete er, – wo soll das hinführen? Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. 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Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten r ihre eigeneMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen as ich ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht abe, bereue Sie funktionieren Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. 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schaffen Andern 32

Ich versuche möglichst nicht 33


Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, Bestimmen wie manwas sichesfühlt. ist oder w Schwierig wird es erst, wenn es man sein sagen kann soll, was man e Der Himmel: Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kom eine grosse Fläche den Kronen an und für an mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden im Echo meiner Hirnwand ist nicht liege zufä damit erwo nicht fällt aber nicht beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein Techniken entwickelt kann nichtbis Kopieren hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verl sich aus dem Zufall der Disziplin. ich erwache Es ist immer anders Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jem an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das Eigene Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein heruml fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildun richt einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwache u Ich öffne Ideeanverschwindet beim Mal fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Mo an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ih erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestellt habe Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfind an und für mich Mit der mit der Eigenen Hal denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sich und sich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nic Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ich sehne m Ein geschärfter Sinn dass alles gleich aussehen muss den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteht durch Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern lie und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schn Um zu wissen was Richtig is Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restlich Malerei kann Atmosphäre einmuss ich wissen was falsch Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. bringen richtig ist. Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit umgeh

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigen werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen

Man muss sich Zugang versch Man muss seine Meinung A und sich selbst sein


was immer das gleiche zu schreiben Über Nacht Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel aber ich schreibe immer gleich eigentlich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Der Weg, Sogar den ich dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts wollte, verwirklicht weiter war alsich anzufangen, kurz sich um wieder Harmonie kann schliesslich akzeptieren. mmt Man kann immer nur das fliesst gleichenicht schon einige aufzuhören, Meter nach um wieder derIm Lampe anzufangen endete er, – wo soll das hinführen? Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. Die Energie Sie wäre dann anders wurde wie das Grasmehr und die Luft. en nahe schwarz Mensch mit dem hat das Denken Bedürfnis mit, machen Tätigkeiten ins Grüne zu können gelangen nichtund mehr legteinfach sich ällig Vorgefühl nahm ichEin Zur Überprüfung schwarzes Gras Das Bild erzählt dir eine Zeit einen ineinander Wintergarten übergehen, ständig muss geduscht, geordnet, Es ist eine Erinnerung an sichgekocht Es gibtLuft diesen Moment, die grosse Lustzu. zu Zeichen, und schwarze im Glas nachhause: lieren Dort oder hat nach es grüne den Haaren Pflanzen geschaut und einen werden. Sessel Dieses und alles Alter ist fürchte grünerich. als selbst bingrün mir und sicher: jetzt ist die ZeitBilder – Je länger man meine bedas Grasich war das Glas war leer. Wenn Grünen. sicherfährt alles in Kapitel teilt und eine Übersicht entsteht, die das Bild lässttrachtet sich im schon beinahe sehen, je mehr man mand Vögel ausserhalb fliegen des in die Moments Scheibe, sie denken, das sei der neue Süden – mit freudiger Erwartung sitze ich am Tisch liegt. das Es trübt gibt diese die Notizen — zu Lebensläufen von verehrten PersönlichIch male keine Ideen mit Stift, Finger und allem, wasAussicht dazu gehört. liegen undOft ist dieser Moment falsche keiten. Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern dasmöglichst Schöne nichts zu tig ist Ich versuche ngskörper?und was danach geschieht um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit ist... machen und mich Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort einfach nur das, was danach geschieht. len otiv verLinien füllen, muss Arzt. hochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten hre eigeneMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen ich ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht e, bereue Sie funktionieren Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den Meist gewinnt die Musik. den, zu Mit Negation und Kritik kann ich aber nicht aufhören, nur damit Listen gerät alles durcheinander und es bedürfte mehrerer Listen ltung Lügen r auch nicht sich das Gefühl Sinn leichter einstellt, da dies bedeuten würde, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. 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Die Ideen denken sind könnte. alle h Poesie, sich physisch, wortreal entgegenstellen iegt, wähEs ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der Romantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee das alles gemacht wurde nitt die Notizbuch und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert st he herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders und tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus hen vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht nen Theorie kann alles theoretisch machen Verstehen hat viel mit glauben zutun

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Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, Bestimmen wie manwas sichesfühlt. ist oder wa Ü Schwierig wird es erst, wenn es man sein sagen kann soll, was man eig Der Himmel: D Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige komm eine grosse Fläche an den Kronen s an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht w Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden im Echo meiner Hirnwand ist nicht liegen zufäll damit erwo nicht fällt aber nicht Z beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein u Techniken entwickelt kann nichtbis Kopieren hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlier d dem Zufall Disziplin. ich erwache sich ausder Es ist immer anders Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jeman an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das Eigene Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumlieg fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungs richtig einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwache und Ich öffne Ideeanverschwindet beim Malen fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Moti an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ic Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestellt habe, b Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden an und für mich Mit der mit der Eigenen Haltu denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder a durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem L zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sich und H sich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hengleich kann,aussehen weil ich muss dann doppelt träge wäre. Ich sehne mic Ein geschärfter Sinn dass alles den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteht durch Po si Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern lieg und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche Malerei kann Atmosphäre einmuss ich wissen was falsch un Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. bringen richtig ist. Bilder öffnen

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Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

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Ich versuche möglichst nicht 33


Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, Bestimmen wie manwas sichesfühlt. ist oder was Üb Schwierig wird es erst, wenn es man sein sagen kann soll, was man eigen Der Himmel: Der Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen sch an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wu Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden n im Echo meiner Hirnwand ist nicht liegen zufällig damit erwo nicht fällt aber nicht Zur beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und Techniken entwickelt kann nichtbis Kopieren hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren das dem Zufall Disziplin. ich erwache sich ausder Es ist immer anders Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das Eigene Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliege fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskö richtig is einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwache und m Ich öffne Ideeanverschwindet beim Malen fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv v an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre e erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestellt habe, ber Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, an und für mich Mit der mit der Eigenen Haltungz denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auc durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leb zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sich und Haa sich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hengleich kann,aussehen weil ich muss dann doppelt träge wäre. Ich sehne mich Ein geschärfter Sinn dass alles den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteht durch Poe sich Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt d Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche Malerei kann Atmosphäre einmuss ich wissen was falsch und Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. bringen richtig ist. Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit umgehen

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen

Man muss sich Zugang verschaffe

Man muss seine Meinung Ander und sich selbst sein


immer das gleiche zu schreiben Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel ber Nacht aber ich schreibe immer gleich ntlich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Sogar dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts verwirklicht weiter alsich anzufangen, sich um wieder er Weg, den ich wollte, war kurz Harmonie kann schliesslich akzeptieren. Man kann immer nur das fliesst gleichenicht aufzuhören, um wieder anzufangen – wo soll das hinführen? hon einige Meter nach derIm Lampe endete er, Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. Die Energie Sie wäre dann anders urde schwarz wie das Gras und die Luft. nahe mehr Mensch mit dem hat das Denken Bedürfnis mit, machen Tätigkeiten ins Grüne zu können gelangen nichtund mehr legteinfach sich gr Überprüfung Vorgefühl nahm ichEin schwarzes Gras Das Bild erzählt dir eine Zeit einen ineinander Wintergarten übergehen, ständig muss geduscht, geordnet, Es ist eine Erinnerung an sichgekocht Es gibtLuft diesen Moment, die grosse Lustzu. zu Zeichen, d schwarze im Glas nachhause: n Dort oder hat nach es grüne den Haaren Pflanzen geschaut und einen werden. Sessel Dieses und alles Alter ist fürchte grünerich. als selbst bingrün mir und sicher: jetzt ist die ZeitBilder – Je länger man meine bes Grasich war das Glas war leer. Wenn Grünen. sicherfährt alles in Kapitel teilt und eine Übersicht entsteht, die das Bild lässttrachtet sich im schon beinahe sehen, je mehr man d Vögel ausserhalb fliegen des in die Moments Scheibe, sie denken, das sei der neue Süden – mit freudiger Erwartung sitze ich am Tisch liegt. das Es trübt gibt diese die Notizen — zu Lebensläufen von verehrten PersönlichIch male keine Ideen mit Stift, Finger und allem, wasAussicht dazu gehört. en undOft ist dieser Moment falsche keiten. Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern dasmöglichst Schöne nichts zu st Ich versuche örper?und was danach geschieht um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit ist... machen mich einfach nur das, Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort was danach geschieht. verLinien füllen, muss Arzt. hochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten eigeneMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht reue Sie funktionieren Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den Meist gewinnt die Musik. zu Mit Negation und Kritik kann ich aber nicht aufhören, nur damit Listen gerät alles durcheinander und es bedürfte mehrerer Listen g Lügen ch nicht sich das Gefühl Sinn leichter einstellt, da dies bedeuten würde, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. Ich kann meistens wenn ich sollte, aber auch wenn einen ben an freiwillig das Denken abzubauen damit sich die Verzweiflung nicht Heute kann man alles machen starken inneren Drang verspüre, nicht zu schreiben beginnen alausrugelegentlich unter erschwerten Umständen will was ich Ich bin nureinstellt. wirklichAuch in dem, was beiläufig ernst wird. Alles, – egal, ob Gedicht oder Einkaufsliste, ich fürchte am Meisten, Alles den ist schon gemacht h nach Versuch des denn dann hätte ich am von Anfang anAufbaus ernst ist,nicht wirdunterlassen, mir nach der ersten Überprüfung was sich meiner grossen, doch sehr unpräzisen Erwartung esie, Ende nicht Recht. beiläufig. Die Ideen denken sind könnte. alle h physisch, wortreal entgegenstellen wähEs ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der Romantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee das alles gemacht wurde die Notizbuch und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht Theorie kann alles theoretisch machen Verstehen hat viel mit glauben zutun

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rn 32

Ich versuche möglichst nicht 33


Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Über es man sein sagen kann soll, was man eigentl Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Der W Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen schon an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wurd Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden nah im Echo meiner Hirnwand ist nicht liegen zufällig damit erwo nicht fällt aber nicht Zur Ü beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und s kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren das G dem Zufall Disziplin. ich erwache sich ausder Es ist immer anders Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand an und für mich Naturphänomäne verbinden bezahlt meinen Wein? mit eingefaltetem Ohr Es ist immer das Eigene Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörp richtig ist einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwache und mic Ich öffne Ideeanverschwindet beim Malen fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv ve an und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eig erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestellt habe, bereu Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, an und für mich Mit der mit der Eigenen Haltungzu denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht aus Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ich sehne mich na Ein geschärfter Sinn dass alles gleich aussehen muss den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteht durch Poesie sich Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, w und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einDekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit umgehen

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen Man muss sich Zugang verschaffen Man muss seine Meinung Andern und sich selbst sein

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immer das gleiche zu schreiben Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel r Nacht aber ich schreibe immer gleich lich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Sogar dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts verwirklicht weiter alsich anzufangen, sich um wieder Weg, den ich wollte, war kurz Harmonie kann schliesslich akzeptieren. Man kann immer nur das fliesst gleichenicht aufzuhören, um wieder anzufangen – wo soll das hinführen? n einige Meter nach derIm Lampe endete er, Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. Die Energie Sie wäre dann anders de schwarz wie das Gras und die Luft. he mehr Mensch mit dem hat das Denken Bedürfnis mit, machen Tätigkeiten ins Grüne zu können gelangen nichtund mehr legteinfach sich Vorgefühl nahm ichEin Überprüfung schwarzes Gras Das Bild erzählt dir eine Zeit einen ineinander Wintergarten übergehen, ständig muss geduscht, geordnet, Es ist eine Erinnerung an sichgekocht Es gibtLuft diesen Moment, die grosse Lustzu. zu Zeichen, schwarze im Glas nachhause: Dort oder hat nach es grüne den Haaren Pflanzen geschaut und einen werden. Sessel Dieses und alles Alter ist fürchte grünerich. als selbst bingrün mir und sicher: jetzt ist die ZeitBilder – Je länger man meine beGrasich war das Glas war leer. Wenn Grünen. sicherfährt alles in Kapitel teilt und eine Übersicht entsteht, die das Bild lässttrachtet sich im schon beinahe sehen, je mehr man Vögel ausserhalb fliegen des in die Moments Scheibe, sie denken, das sei der neue Süden – mit freudiger Erwartung sitze ich am Tisch liegt. das Es trübt gibt diese die Notizen — zu Lebensläufen von verehrten PersönlichIch male keine Ideen mit Stift, Finger und allem, wasAussicht dazu gehört. undOft ist dieser Moment falsche keiten. Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern dasmöglichst Schöne nichts zu Ich versuche per?und was danach geschieht um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit ist... machen Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten ch einfach nur das, demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort was danach geschieht. Linien füllen, muss Arzt. erhochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten geneMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht ue Sie funktionieren Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den Musik. u Meist gewinnt dieMit Negation kann ich aber aufhören, nur damit Listen gerätund allesKritik durcheinander und nicht es bedürfte mehrerer Listen Lügen nicht sich das Gefühl Sinn leichter einstellt, da dies bedeuten würde, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. Ich kann meistens wenn ich sollte, aber auch wenn einen n an freiwillig das Denken abzubauen damit sich die Verzweiflung nicht Heute kann man alles machen starken inneren Drang verspüre, nicht zu schreiben beginnen srugelegentlich unter erschwerten Umständen will was ich Ich bin nureinstellt. wirklichAuch in dem, was beiläufig ernst wird. Alles, – egal, ob Gedicht oder Einkaufsliste, ich fürchte am Meisten, Alles den ist schon gemacht ach Versuch des denn dann hätte ich am von Anfang anAufbaus ernst ist,nicht wirdunterlassen, mir nach der ersten Überprüfung was sich meiner grossen, doch sehr unpräzisen Erwartung e, Ende nicht Recht. beiläufig. Die Ideen denken sind könnte. alle physisch, wortreal entgegenstellen wähEs ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der Romantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee das alles gemacht wurde e Notizbuch und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht

32

Theorie kann alles theoretisch machen Verstehen hat viel mit glauben zutun Ich versuche möglichst nicht 33


Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Über N es man sein sagen kann soll, was man eigentlic Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Der We Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen schon e an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wurde Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden nahe im Echo meiner Hirnwand ist nicht liegen zufällig damit erwo nicht fällt aber nicht Zur Üb beieinander. und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und sch kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren das Gra dem Zufall ich erwache sich ausder Disziplin. Es ist immer anders an und für mich Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand Naturphänomäne verbinden mit eingefaltetem Ohr bezahlt meinen Wein? Es ist immer das Eigene Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen un fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörpe richtig ist einfach Denken und nichts weiter, dann Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwache und mich Ich öffne Ideeanverschwindet beim Malen fertig zu machen als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv veran und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eigen erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestellt habe, bereue Spiel gut finde ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, an und für mich Mit der mit der Eigenen Haltungzu denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch ni durchs Ohr an eigene Bilder Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben a zur Welt und bin VOMZUM Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht ausru Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ich sehne mich nac Ein geschärfter Sinn dass alles gleich aussehen muss den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Ein gebrochener Arm Bilderdie entsteht durch Poesie, sich Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, wäh und suchen Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einDekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit umgehen

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen Man muss sich Zugang verschaffen Man muss seine Meinung Andern und sich selbst sein 32


immer das gleiche zu schreiben Der Anfang hat Es kann selber Mich Wenn nicht keinen interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel Nacht aber ich schreibe immer gleich ch zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Sogar dernachts Tag Das tutgehen Eigene nichts verwirklicht weiter alsich anzufangen, sich um wieder eg, den ich wollte, war kurz Harmonie kann schliesslich akzeptieren. Man kann immer nur das fliesst gleichenicht aufzuhören, um wieder anzufangen – wo soll das hinführen? einige Meter nach derIm Lampe endete er, Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. Die Energie Sie wäre dann anders schwarz wie das Gras und die Luft. mehr Mensch mit dem hat das Denken Bedürfnis mit, machen Tätigkeiten ins Grüne zu können gelangen nichtund mehr legteinfach sich Vorgefühl nahm ichEin berprüfung schwarzes Gras Das Bild erzählt dir eine Zeit einen ineinander Wintergarten übergehen, ständig muss geduscht, geordnet, Es ist eine Erinnerung an sichgekocht Es gibtLuft diesen Moment, die grosse Lustzu. zu Zeichen, hwarze im Glas nachhause: Dort oder hat nach es grüne den Haaren Pflanzen geschaut und einen werden. Sessel Dieses und alles Alter ist fürchte grünerich. als selbst bingrün mir und sicher: jetzt ist die ZeitBilder – Je länger man meine beasich war das Glas war leer. 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Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten neMich stört esZugang Wann was anfängt? zum eigenen Schreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den e Sie funktionieren Schlaf unddann keinen Strand. kommen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den Meist gewinnt dieMit Musik. Negation kann ich aber aufhören, nur damit Listen gerätund allesKritik durcheinander und nicht es bedürfte mehrerer Listen Lügen sich das Gefühl Sinn leichter einstellt, da dies bedeuten würde, icht von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. 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Die Ideen denken sind könnte. alle physisch, wortreal entgegenstellen hEs ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der Romantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee dasNotizbuch alles gemacht wurde und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. 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Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Über Nac D es man sein sagen kann soll, was man eigentlich Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Der Weg, S Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen schon ein a an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wurde Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden nahe scV im Echo meiner Hirnwand ist nicht liegen zufällig damit erwo nicht fällt aber nicht Zur Über beieinander. E und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und schw kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren das Grasic dem Zufall ich erwache sich ausder Disziplin. d Es ist immer anders an und für mich Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand m Naturphänomäne verbinden mit eingefaltetem Ohr bezahlt meinen Wein? Es ist immer das Eigene m Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen undO fürchte dass Was die Welt kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörper? richtig ist einfach Denken und nichts weiter, dann u Was kann ich dazutun um es Die schwierigen Tage sind die, anverschwindet denen ich aufwache und mich e Ich öffne Idee beim Malen fertig zuals machen weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv veran und für mich normal binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eigeneM erwartungsvoll Man darf nichtkann, zu spielerisch S Person die Hirnwand sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich weitgehend eingestellt habe, bereue S Spiel Dass ich die Bildproduktiongut finde k ich manchmal, falle Mit derdenn Erfahrung weitergehen Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, an und für mich Mit der mit der Eigenen Haltungzu M denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch nich durchs Ohr an eigene Bilder I Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben an zur Welt und bin VOMZUM s Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht ausruAlles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung träge kreiertwäre. Ich sehne mich nach– hengleich kann,aussehen weil ich muss dann doppelt Ein geschärfter Sinn dass alles w den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, die willkürliche Poesie, Ein gebrochener Arm Bilder entsteht durch sich p Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, wähund suchen R Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einDekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit umgehen

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

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Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Über Nacht Der es man sein sagen kann soll, was man eigentlich Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Der Weg, Sog d Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen schon einig auf an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wurde im Echo meiner Hirnwand Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden nahe schw ist nicht liegen zufällig Vor damit erwo nicht fällt aber nicht Zur Überpr beieinander. Es und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und schwar kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren das Grasich w dem Zufall ich erwache sich ausder Disziplin. das Es ist immer anders an und für mich Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand mit Naturphänomäne verbinden mit eingefaltetem Ohr bezahlt meinen Wein? Es ist immer das Eigene mit fürchte dass Was die Welt Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen undOft kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörper? richtig ist einfach Denken und nichts weiter, dann und Was kann ich dazutun um es Ich öffne Die schwierigen Tage sind die, anverschwindet denen ich aufwache und mich ein Idee beim Malen fertig zuals machen an und für mich weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv vernormal erwartungsvoll binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eigeneMi Man darf nichtkann, zu spielerisch Sch die Hirnwand Person sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich weitgehend eingestellt habe, bereue Sie Spiel Dass ich die Bildproduktiongut finde kom falle ich manchmal, Mit derdenn Erfahrung weitergehen an und für mich Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, Mit der mit der Eigenen Haltungzu Me denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch nicht durchs Ohr an eigene Bilder Ich Wieso schreibt man? Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben an zur Welt und bin VOMZUM sta Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht ausruAlles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung träge kreiertwäre. Ich sehne mich nach– e hengleich kann,aussehen weil ich muss dann doppelt Ein geschärfter Sinn dass alles wa den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, die willkürliche Poesie, Ein gebrochener Arm Bilder entsteht durch sich phy Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, wähund suchen Rom Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einDekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit umgehen

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen Man muss sich Zugang verschaffen Man muss seine Meinung Andern und sich selbst sein 32


immer das gleiche zu schreiben Es kann Mich Wenn nicht interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel ht er Anfang hat selber keinen aber ich schreibe immer gleich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Das Eigene verwirklicht sich den wollte, war kurz gar ich dernachts Tag tutgehen nichts weiter alsich anzufangen, um wieder Harmonie kann schliesslich akzeptieren. Man kann immer nur das fliesst gleichenicht ge Meter nach derIm Lampe endete er, fzuhören, um wieder anzufangen – wo soll das hinführen? Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. Die Energie Sie wäre dann anders warz wie das Gras und die Luft. mehr Mensch mit dem hat das Denken Bedürfnis mit, machen Tätigkeiten ins Grüne zu können gelangen nichtund mehr legteinfach sich rgefühl nahm ichEin rüfung schwarzes Gras Das Bild erzählt dir eine Zeit einen ineinander Wintergarten übergehen, ständig muss geduscht, geordnet, Es ist eine Erinnerung an sichgekocht gibtLuft diesen Moment, die grosse Lustzu. zu Zeichen, rze im Glas nachhause: Dort oder hat nach es grüne den Haaren Pflanzen geschaut und einen werden. Sessel Dieses und alles Alter ist fürchte grünerich. als selbst h bingrün mir und sicher: jetzt ist die ZeitBilder – Je länger man meine bewar das Glas war leer. Wenn Grünen. sicherfährt alles in Kapitel teilt und eine Übersicht entsteht, die s Bild lässttrachtet sich im schon beinahe sehen, je mehr man Vögel ausserhalb fliegen des in die Moments Scheibe, sie denken, das sei der neue Süden – t freudiger Erwartung sitze ich am Tisch liegt. das Es trübt gibt diese die Notizen — zu Lebensläufen von verehrten PersönlichIch male keine Ideen t Stift, Finger und allem, wasAussicht dazu gehört. falsche keiten. Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern t ist dieserIch Moment dasmöglichst Schöne nichts zu versuche um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit d was danach geschieht ist... machen Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort nfach nur das, was danach geschieht. Linien füllen, muss Arzt. hochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum ich stört esZugang nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten Wann was anfängt? zum eigenen hreiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen e funktionieren ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. mmen sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den eist gewinnt dieMit Musik. Negation kann ich aber aufhören, nur damit Listen gerätund allesKritik durcheinander und nicht es bedürfte mehrerer Listen Lügen das Gefühl Sinn einstellt, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. h kann meistenssich wenn ich sollte, aber auchleichter wenn einen da dies bedeuten würde, freiwillig das Denken abzubauen damit sich die Verzweiflung nicht Heute kannverspüre, man alles machen arken inneren Drang nicht zu schreiben beginnen gelegentlich Auch unter Umständen will was ich Ich bin nureinstellt. wirklich infürchte dem, was beiläufig ernst wird. Alles, egal, ob Gedicht oder Einkaufsliste, ich amerschwerten Meisten, Alles den ist schon gemacht Versuch des Aufbaus nicht unterlassen, denn dann hätte ich am von Anfang an ernst ist, wird mir nach der ersten Überprüfung as sich meiner grossen, doch sehr unpräzisen Erwartung Ende nicht Recht. beiläufig. Die Ideen denken sind könnte. alle ysisch, wortreal entgegenstellen Es ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der omantisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee dasNotizbuch alles gemacht wurde und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht Theorie kann alles theoretisch machen Verstehen hat viel mit glauben zutun Ich versuche möglichst nicht 33


Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Der A Über Nacht es man sein sagen kann soll, was man eigentlich Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Soga Der Weg, den Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen aufzu schon einige an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wurde im Echo meiner Hirnwand Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden nahe schwa ist nicht liegen zufällig Vorge damit erwo nicht fällt aber nicht Zur Überprüf beieinander. Es gi und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und schwarze kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren b das Grasich war dem Zufall ich erwache sich ausder Disziplin. das B Es ist immer anders an und für mich Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand mit f Naturphänomäne verbinden mit eingefaltetem Ohr bezahlt meinen Wein? Es ist immer das Eigene mit S fürchte dass Was die Welt Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen undOft is kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörper? richtig ist einfach Denken und nichts weiter, dann und w Was kann ich dazutun um es Ich öffne Die schwierigen Tage sind die, anverschwindet denen ich aufwache und mich einfa Idee beim Malen fertig zuals machen an und für mich weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv vernormal erwartungsvoll binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eigeneMich Man darf nichtkann, zu spielerisch Schre die Hirnwand Person sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich weitgehend eingestellt habe, bereue Sie fu Spiel Dass ich die Bildproduktiongut finde komm falle ich manchmal, Mit derdenn Erfahrung weitergehen an und für mich Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, Mit der mit der Eigenen Haltungzu Meis durchs Ohr denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch nicht an eigene Bilder Ich k Wieso schreibt man? zur Welt und bin VOMZUM Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben anstark Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht ausru-– ega Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert Ein geschärfter Sinn hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ich sehne mich nachwas s dass alles gleich aussehen muss Ein gebrochener Arm den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Bilderdie entsteht durch Poesie, sich physi Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, wähund suchen Roma Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einDekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen Bilder öffnen

Ehrlich mit Schönheit umgehen

Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

Offen Man muss sich Zugang verschaffen Man muss seine Meinung Andern und sich selbst sein 32


immer das gleiche zu schreiben Es kann Mich Wenn nicht interessiert irgendwann ich zu alter es passieren Musik eigentlich tanze, nurbedeutet Missverständnisse das dann Fremdgehen? oder Mängel Anfang hat selber keinen aber ich schreibe immer gleich zuUnd thematisieren. wem? Meiner Zeit? Das Eigene verwirklicht sich n ich wollte, war kurz ar dernachts Tag tutgehen nichts weiter alsich anzufangen, um wieder Harmonie kann schliesslich akzeptieren. Man kann immer nur das fliesst gleichenicht Meter nach derIm Lampe endete er, uhören, um wieder anzufangen – wo soll das hinführen? Alteretwas kommen wohl die Unterbrüche. Die Energie Sie wäre dann anders arz wie das Gras und die Luft. Ein mehr Mensch mit dem hat das Denken Bedürfnis mit, machen Tätigkeiten ins Grüne zu können gelangen nichtund mehr legteinfach sich efühl fung nahm ich schwarzes Gras Das Bild erzählt dir eine Zeit einen ineinander Wintergarten übergehen, ständig muss geduscht, geordnet, Es ist eine Erinnerung an sichgekocht ibt diesen Moment, die grosse Lustzu. zu Zeichen, e Luft im Glas nachhause: Dort oder hat nach es grüne den Haaren Pflanzen geschaut und einen werden. Sessel Dieses und alles Alter ist fürchte grünerich. als selbst bin mir und sicher: jetzt ist die ZeitBilder – Je länger man meine ber grün das Glas war leer. Wenn Grünen. sicherfährt alles in Kapitel teilt und eine Übersicht entsteht, die Bild lässttrachtet sich im schon beinahe sehen, je mehr man Vögel ausserhalb fliegen des in die Moments Scheibe, sie denken, das sei der neue Süden – freudiger Erwartung sitze ich am Tisch liegt. das Es trübt gibt diese die Notizen — zu Lebensläufen von verehrten PersönlichIch male keine Ideen Stift, Finger und allem, wasAussicht dazu gehört. falsche keiten. Vögel Es geht werden dabei aufgeklebt. eigentlich nie um die Persönlichkeit, sondern st dieserIch Moment dasmöglichst Schöne nichts zu versuche um eine Rechnung, die versucht meinen Lebenslauf mit was danach geschieht ist... machen Ich kann schon einige Stunden das Blatt mit emphatisch-abstrakten demjenigen der Person zu vergleichen, meinen Standort ach nur das, was danach geschieht. Linien füllen, muss Arzt. hochzurechnen um herauszufinden, wann es anfängt. Möglichst nichts zudanach machen gibt ich aber zum h stört esZugang nicht selten, dass ich zu den Tätigkeiten Wann was anfängt? zum eigenen eiben, Zeichnen, Essen, nicht Musik hören kann. IchIch könnte heute einen Baum pflanzen, das ich wäre ein Anfang. Beuys will Schlafen das alles machen und wünschte, bräuchte keinen unktionieren ähnlich und doch nicht gleich, Weil nichts gefordert macht Die Negation vonwird, Dingen / die Kritiksiean Dingen erschwert mir den Schlaf unddann keinen Strand. men sichman querwas und immer ich um mich entscheiden – ist muss Aufbau meiner eigenen Dinge. Ichman schreibe Listen mich zu beruhigen, doch schon bei den st gewinnt dieMit Musik. Negation kann ich aber aufhören, nur damit Listen gerätund allesKritik durcheinander und nicht es bedürfte mehrerer Listen Lügen das Gefühl Sinn einstellt, von Listen, umvon irgendetwas zu ich organisieren. kann meistenssich wenn ich sollte, aber auchleichter wenn einen da dies bedeuten würde, freiwillig das Denken abzubauen damit sich die Verzweiflung nicht Heute kannverspüre, man alles machen ken inneren Drang nicht zu schreiben beginnen gelegentlich Auch unter Umständen will was ich Ich bin nureinstellt. wirklich infürchte dem, was beiläufig ernst wird. Alles, al, ob Gedicht oder Einkaufsliste, ich amerschwerten Meisten, Alles den ist schon gemacht Versuch des Aufbaus nicht unterlassen, denn dann hätte ich am von Anfang an ernst ist, wird mir nach der ersten Überprüfung sich meiner grossen, doch sehr unpräzisen Erwartung Ende nicht Recht. beiläufig. Die Ideen denken sind könnte. alle isch, wortreal entgegenstellen Es ist einfacher Gefühl ein Wissen zu erschliessen (Die Hauptsache ist,aus wasdem neben der Hauptbeschäftigung geschieht.) gemacht wohl alsWenn im Überwissen wieder einnicht Gefühl zu finden. ich Dinge äussern kann, weil ich mit der antisch ist, was jeden Bruch mitmanchmal der Erwartung überlebt. Gemacht kommt aufbeibehaltene die könnte,Naivität IstReaktion eine mit nicht Absicht umgehen schreibeboshaft? ich diese explizit in das Idee dasNotizbuch alles gemacht wurde und lasse dieses aufgeschlagen, beinahe inszeniert herumliegen, so dass die betroffene Person (das würde ich auch Das machen denkt anders tun) diese Dinge bei Gelegenheit liest. Eine direkte Reaktion auf Inhalt Machenden sucht sichdes die Gelesenen Idee nicht kann die Person nicht an den Tag legen, weil eine solche Reaktion damit verbunden ist, dass die Person in aus vermeintlich unerlaubt heimlicher Weise meine Notizen gelesen hat. Machen ist gemacht Theorie kann alles theoretisch machen Verstehen hat viel mit glauben zutun Ich versuche möglichst nicht 33


Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Der An Über Nacht es man sein sagen kann soll, was man eigentlich Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Sogar Der Weg, den id Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen aufzuhö schon einige M an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wurde im Echo meiner Hirnwand Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden nahe schwarz ist nicht liegen zufällig Vorgefü damit erwo nicht fällt aber nicht Zur Überprüfu beieinander. Es gibtL und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und schwarze kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren bing das Grasich war dem Zufall ich erwache sich ausder Disziplin. das Bil Es ist immer anders an und für mich Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand mit fre Naturphänomäne verbinden mit eingefaltetem Ohr bezahlt meinen Wein? Es ist immer das Eigene mit Sti fürchte dass Was die Welt Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen undOft ist kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörper? richtig ist einfach Denken und nichts weiter, dann und wa Was kann ich dazutun um es Ich öffne Die schwierigen Tage sind die, anverschwindet denen ich aufwache und mich einfach Idee beim Malen fertig zuals machen an und für mich weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv vernormal erwartungsvoll binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eigeneMich st Man darf nichtkann, zu spielerisch Schreib die Hirnwand Person sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich weitgehend eingestellt habe, bereue Sie fun Spiel Dass ich die Bildproduktiongut finde komme falle ich manchmal, Mit derdenn Erfahrung weitergehen an und für mich Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, Mit der mit der Eigenen Haltungzu Meist g durchs Ohr denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch nicht an eigene Bilder Ich kan Wieso schreibt man? zur Welt und bin VOMZUM Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben anstarken Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht ausru-– egal, Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert Ein geschärfter Sinn hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ich sehne mich nachwas sic dass alles gleich aussehen muss Ein gebrochener Arm den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Bilderdie entsteht durch Poesie, sich physisc Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, wähund suchen Roman Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einDekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen Bilder öffnen

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Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

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Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Der Anfang Über Nacht es man sein sagen kann soll, was man eigentlich Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Sogar dernT Der Weg, den ich Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen aufzuhören schon einige Meter an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wurde wie im Echo meiner Hirnwand Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden nahe schwarz ist nicht liegen zufällig Vorgefühl n damit erwo nicht fällt aber nicht Zur Überprüfung beieinander. Es gibtLuft dies und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und schwarze kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren ich bin mir das Gras war grün dem Zufall ich erwache sich ausder Disziplin. das Bild läs Es ist immer anders an und für mich Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand mit freudig Naturphänomäne verbinden mit eingefaltetem Ohr bezahlt meinen Wein? Es ist immer das Eigene mit Stift, F fürchte dass Was die Welt Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen undOft ist dies kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörper? richtig ist einfach Denken und nichts weiter, dann und was da Was kann ich dazutun um es Ich öffne Die schwierigen Tage sind die, anverschwindet denen ich aufwache und mich einfach nur Idee beim Malen fertig zuals machen an und für mich weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv vernormal erwartungsvoll binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eigeneMich stört Man darf nichtkann, zu spielerisch Schreiben, die Hirnwand Person sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich weitgehend eingestellt habe, bereue Sie funktio Spiel Dass ich die Bildproduktiongut finde kommen si falle ich manchmal, Mit derdenn Erfahrung weitergehen an und für mich Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, Mit der mit der Eigenen Haltungzu Meist gewi durchs Ohr denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch nicht an eigene Bilder Ich kann m Wieso schreibt man? zur Welt und bin VOMZUM Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben anstarken inn Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht ausru-– egal, ob G Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert Ein geschärfter Sinn hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ich sehne mich nachwas sich m dass alles gleich aussehen muss Ein gebrochener Arm den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Bilderdie entsteht durch Poesie, sich physisch, w Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, wähund suchen Romantisch Raum rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Zeit (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einDekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen Bilder öffnen

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Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin

Das Andere kann zum eigenen werden

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Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Der Anfang hE Über Nacht es man sein sagen kann soll, was man eigentlich Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Sogar dernac Tag D Der Weg, den ich Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen aufzuhören, u schon einige Meter n an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen von Bäumen festgemacht wurde wie dS im Echo meiner Hirnwand Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden liegen nahe schwarz ist nicht zufällig aber nicht Vorgefühl damit erwo nicht fällt Zur Überprüfung nahD beieinander. Es gibtLuft diesen und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und schwarze im kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren ich bin mir siJ das Gras war grün un dem Zufall ich erwache sich ausder Disziplin. das Bild lässtt Es ist immer anders an und für mich Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand mit freudiger Naturphänomäne verbinden mit eingefaltetem Ohr bezahlt meinen Wein? Es ist immer das Eigene mit Stift, FinI fürchte dass Was die Welt Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen undOft ist dieser kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörper? richtig ist I einfach Denken und nichts weiter, dann und was danm Was kann ich dazutun um es Ich öffne Die schwierigen Tage sind die, denen ich aufwache und mich einfach nur d Ideeanverschwindet beim Malen fertig zu machen an und für mich als weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv verM normal erwartungsvoll binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eigeneMich stört esZ Man darf nichtkann, zu spielerisch Schreiben, Ze die Hirnwand Person sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich weitgehend eingestellt habe, bereue Sie funktioniW Spiel Dass ich die Bildproduktiongut finde kommen sichm falle ich manchmal, Mit derdenn Erfahrung weitergehen an und für mich Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, Mit der mit der Eigenen Haltungzu Meist gewinnL durchs Ohr denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch nicht an eigene Bilder Ich kann mei Wieso schreibt man? zur Welt und bin VOMZUM Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben anstarken innerH Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht ausru-– egal, ob Ge Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung kreiert Ein geschärfter Sinn hen kann, weil ich dann doppelt träge wäre. Ich sehne mich nachwas sich meiA dass alles gleich aussehen muss Ein gebrochener Arm den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Bilderdie entsteht durch Poesie, sich physisch, woD Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, wähund suchen g rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Romantisch i Raum Zeit G (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die I Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einD Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen M Ehrlich mit Schönheit umgehen Bilder öffnen a Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

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Theorie kann alles theoretisch machen

Verstehen hat viel mit glauben zutun

Ich versuche möglichst nicht


Bestimmen ist oder was Ansicht An und für mich MalereiEs ist nicht schwierig zu sagen, wie manwas sichesfühlt. Der Anfang hat Es Über Nacht es man sein sagen kann soll, was man eigentlich Schwierig wird es erst, wenn Der Himmel: Sogar dernacht Tag Dat Der Weg, den ich Ich schlafe Bilder danach genau macht. Warten bis das Richtige kommt eine grosse Fläche an den Kronen aufzuhören, um schon einige Meter nac an und für mich Theoretisch ist gedacht bewiesen Sie von Bäumen festgemacht wurde wie das im Echo meiner Hirnwand Dasgemacht sich etwas gönnen und Die das Landschaft sich etwas schaden liegen nahe schwarz ist nicht zufällig aber nicht Vorgefühl damit erwo nicht fällt Zur Überprüfung nahm DaM beieinander. Es gibtLuft diesen und die Bäume nicht Malerei steigen.Wein und schwarze im G kann nichtbis Kopieren Techniken entwickelt hilft für das Verlieren Man der Hemmung zum Verlieren ich bingrün mir und sich Je das Gras war dem Zufall ich erwache sich ausder Disziplin. das Bild lässttra s Es ist immer anders an und für mich Weshalb nicht einfach herumliegen und denken und jemand mit freudiger E Naturphänomäne verbinden mit eingefaltetem Ohr bezahlt meinen Wein? Es ist immer das Eigene Ich mit Stift, Finge fürchte dass Was die Welt Wenn in der Akademie mit bezahltem Wein herumliegen undOft ist dieser M kann ich wir machen? Wissensind waswir falsch undBildungskörper? richtig ist Ich einfach Denken und nichts weiter, dann und was danac Was kann ich dazutun um es ma Ich öffne Die schwierigen Tage sind die, anverschwindet denen ich aufwache und mich einfach nur das Idee beim Malen fertig zuals machen an und für mich weitere Akademikerin fühle, die sich mit keinem Motiv verMö n normal erwartungsvoll binden das ausserhalbIch desmale Relevanzbereichs für ihre eigeneMich stört esZu Man darf nichtkann, zu spielerisch Schreiben, Zeic die Hirnwand Person sein, weil dannliegt. wird es zu einen Ich will immer machen was ich W Dass ich die Bildproduktion weitgehend eingestellt habe, bereue Sie funktionier Spiel gut finde kommen sich q ma falle ich manchmal, Mit derdenn Erfahrung weitergehen an und für mich Schreiben bedeutet mir ausschliesslich zu empfinden, Mit der mit der Eigenen Haltungzu Meist gewinnt Lü durchs Ohr denken und dies zu übersetzen. Da dies wohlgewinnen auch jeder auch nicht an eigene Bilder Ich kann meist Wieso schreibt man? zur Welt und bin VOMZUM Schreibende tut, fühlt es sich an, als würde ich aus dem Leben anstarken inneren He Räumlichkeit durch sich und Halsich eine Vollzeit-Tätigkeit von der ich mich nicht ausru-– egal, ob Gedi Alles gleichbehandeln heisst nicht machen, tung träge kreiertwäre. Ich sehne mich nach Al Ein geschärfter Sinn hengleich kann,aussehen weil ich muss dann doppelt dass alles was sich meine Ein gebrochener Arm den Momenten, in denen ichMeine zeichnete, willkürliche Bilderdie entsteht durch Poesie, sich Di physisch, wortr Mikro Befragung diese andere Form der Genauigkeit die in den Bildern liegt, wähund suchen ge rend sich das Genaue Hirn mit Zunge ausruhen kann. Romantisch ist Raum Zeit Ge (Idee: Brief an die Bildproduktion) Flach Ich mochte mich heute nicht selbst parodieren. Ich schnitt die Ide Um zu wissen was Richtig ist Haare nicht ab und wanderte nicht aus, aber die restliche muss ich wissen was falsch und Malerei kann Atmosphäre einDa Dekoration musste weg. Nun hallt die Wohnung. richtig ist. bringen M Ehrlich mit Schönheit umgehen Bilder öffnen au Ich kann nur das machen was mich jetzt interessiert oder was ich bin Suche nach dem eigenen Das Eigene Das Andere

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manifest

1

durch die entstehungsweise, der auf eigenem stoff und formung gebauten arbeiten in der bildsprache, lernen die schĂźler und studenten die elementaren fragen eines schĂśpferischen gestalterischen prozesses kennen und lieben und erstellen sichtbare wirklichkeit in bild und wort, die ihrer inhaltlichen und formalen regie entspringt


2

3

ist eine solche arbeit geschafft und auf der welt, die man eine eigene erfindung nennen darf, ist man als aktiv gestaltende person anders in dieser welt der gestaltung situert. mit gewachsenem selbstvertrauen in die durch diese sinnliche eigenen möglichkeiten, und geistige erfahrung betrachtet man fortan hindurch wird die haltung die andern gestaltungen gegenüber gestalterischen im verhältnis zur eigenen prozessen an sich bildsprache, die natürlich wesentlich erweitert wiederum nur über die und von nun an mit aktive formulierung autorensicht aufgeladen existieren kann


4

5

so dass bei der gestaltung eines inhalts, dieser schöpferische prozess in gang gesetzt wird, auch wenn der inhalt nicht dem ausführenden autor entspringt, sondern von ihm aufgenommen und in einer suche nach entsprechendem bildinhalt und form, für diesen aufgetragenen stoff herausgefunden wird und dieser erweitere horizont häufig originellere lösungen hervorbringt

da es im prozess bei der entdeckung und entwicklung einer eigenen stimme ums ganze geht, den menschen der sich darauf einlässt in existenzieller weise betrifft, eröffnet sich jedem eine nachwirkende einsicht in einen schöpfungsvorgang, die jedes individuum auf seine art weiterkultivieren kann


6

7

damit es zu dieser weil wir denken und ernsthaften spielerischen wissen das wir denken auseinandersetzung und es auch sagen kommen kann, die wollen und in worten diese eigene stimme schreiben, wohnt das hervorbringt, braucht wort in gestalterischen es zur verf체gung prozessen. indem wir stehende, im sinne diese nat체rliche liaison, eines individuellen die von natur aus schon entwicklungsprozess da ist, bewusst bearbeiten, strukturierte zeit, liegt ein weiter regelm채ssigkeit, wortbildraum vor uns intensit채t, zwischenzeit


Dario Forlin


Photoshop Filzstift Tusche Neocolor Gouache Diverse Formate bis 297 x 420




















HKB Grundlagen Modul Zeichnen mit


Karoline Schreiber


Leonie Jucker


Licht und Schatten














Funariu Natalia


Dermatophilie














Karoline Schreiber


«Decent Shit» 2015 /16 30-teilige Serie 210 x 297 Kugelschreiber auf Papier «Karoline Schreiber zeichnet mit verbundenen Augen» 2016 Performance








Karoline Sch

Performance


h kein Automat!

hreiber zeichnet mit verbundenen Augen

e zur ErĂśffnung der Ausstellung, Stadtgalerie, Bern, 25. Februar 2016

Fotos: David Aebi



Henning Wagenbreth

Mazookas


Die Mazookas sind eine Band a musik von Osteuropa bis in d illustrativen Universum präse nahmen ihren Namen aus eine Jelly Roll Morton aus New Or

polnischen Volkstanz Mazurk «Mazooka» aussprach. Die Ban ihre musikalische Inspiration au theken der frühen Volksmusik Library of Congress Recording


us Berlin, die populäre Volks­ die USA in einem grafischentiert. Die Mazookas über­ em Zitat des Jazzpianisten leans, der den traditionellen

ka als nd nimmt us Bibliok wie der gs und der


Sammlung des Smithsonian Ins Arbeit gewisser naiver visuelle bedienen sich die Mazookas se hensweise. Ihre Shows zeichn Instrumente, Humor und Ironie

Hinterg verschied den Mini Ma Mazookas und Mus


stitute. In Bewunderung der er Künstlerinnen und Künstler elber einer naiven Herange­ nen sich durch ungewöhnliche e vor einem grafisch bunten

grund aus. Die Band spielt in denen Konfigurationen, von azookas (Duett) bis zu den Big s, wo bis zu acht Musikerinnen siker auf der Bühne stehen.


Den Kern der Gruppe, die auc und -musikern auftritt, bilde Michelsonne-Spielzeugklavie

harp; Andreas Trogisch – Gitar – Mandoline, Rutsch- und Na Cajón, Perkussion. Fotos: Davi


ch oft mit Gastmusikerinnen en: Frädemann Bochow – er; Sophia Martineck – Auto-

rre, Bass; Henning Wagenbreth asenpfeife; Lutz Wallroth – id Beecroft


Bleistift auf Papier 148 x 210


Eva Wolf


TH DO


HE OG






































Flurin von Salis


L’Ascension du Mont Ventoux












Andreas Gefe

Ă–l auf Karton 320 x 450 Erschienen im Strapazin No. 124
































Personen und Module


Andreas Gefe

Geboren ist Andreas Gefe 1966 in Küss­ nacht SZ. Seit dem Abschluss des Studiums in Illustration an der Hochschule Luzern 1993 lebt und arbeitet Gefe in Zürich. Er z ­ eichnete bereits mehrere Comicalben, zuletzt für den ZüriTipp die Geschichte Zwei mal Zwei in ­Zusammenarbeit mit Charles Lewinsky. Er war Gründungsmitglied des Luzerner Comic­ festivals Fumetto und langjähriges Mitglied des Strapazin-Ateliers. Als Illustrator arbeitet Gefe vor allem für Printmedien im In- und Ausland, seine ­Bilder erschienen auch in der Anthologie des Taschen­-Verlags 100 Illustrators. Er unter­ richtete sporadisch an den Hochschulen in ­Luzern und Bern. Die hier publizierte Ge­ schichte zeichnete er anlässlich der zwei­ sprachigen Ausgabe des Comicmagazins ­Strapazin (Nr. 124) zu einer Ausstellung in Lausanne zum Thema Inside Strapazin. Das Comicmagazin hat auch bei Gefe Emotionen geweckt, darum erzählt er uns seine Liebes­ beziehung zu ebendiesem Objekt.


Bastien Aubry

Bastien Aubry (*1974) und Dimitri Broquard (*1969) sind beide Absol­ venten der Schule für Gestaltung in Biel. Sie waren Mitglieder der Gruppe Silex, deren vielfältige und unorthodoxe Zeichnungen und Illustrationen in den Jahren 1995 bis 2004 in verschiedenen Zeitschriften veröf­ fentlicht wurden. 2002 gründeten sie das Grafikdesign-Studio FLAG in Zürich. Seither arbeiten sie im Wesent­lichen für Kunst- und Kulturprojekte, erarbeiten für diese Kata­ loge, Künstlerbücher, Zeitschriften und Pla­ kate. FLAG zeichnen, illustrieren und töpfern für diverse Projekte und in Eigenregie. Beide lehren an verschiedenen Kunstschulen in der Schweiz, so auch an der HKB.

Beat Frank

Beat Frank, geboren 1949 in Bern, ­hatte von 1983 bis 2014 einen Lehrauftrag für ­Zeichnen und Bildsprache an der ­Schule für Gestaltung in Bern und Biel. Von 2003 bis 2014 unterrichtete er als Dozent im Fach­bereich Gestaltung und Kunst an der HKB. Bis h ­ eute begleitet Frank zusammen mit ­Francesco


­ icieli Diplomarbeiten im Studiengang BA M Visuelle Kommunikation sowie das Y-Projekt Vom Geschriebenen zum Gezeichneten, vom Gezeichneten zum Geschriebenen. Seit 1984 entwirft er Objekte, die er heute als künst­ lerische Möbelstücke unter dem Label edi­tion beat frank in eigener Regie herstellt und ver­ kauft (bis 1990 als Atelier Vorsprung). Ausge­ stellt wurden seine Möbel u.a. in der Galerie Pentagon, in der Galerie Paul Maenz, in der ständigen Ausstellung der Pinakothek der Moderne in München und aktuell sind sie Teil der Leselounge in der Ausstellung Paul Klee. Dichter und Denker. 1989/90/98 ­erhielt Beat Frank Werkbeiträge von Stadt und Kanton Bern, 1995 den Kunstpreis der Stadt Bern.

Dario Forlin

Dario Forlin, geboren im Som­ mer 1992, besuchte den Gestalterischen Vorkurs an der Hochschule Luzern – Design & Kunst und studierte an der HKB Visuelle ­Kommunikation. 2015 schloss er sein Stu­ dium mit der Comicgeschichte Weltendieb ab und arbeitet seither als selbstständiger Illustrator. In seiner freien Arbeit beschäf­ tigt er sich mit dem Suchen nach Formen


und Darstellungsweisen und erstellt dabei zeichnerische Sammlungen. Er ist Herausge­ ber ­diverser eige­ner kleiner Hefte, Comics, Siebdrucke sowie Risografien.

Dimitri Broquard

Bastien Aubry (*1974) und Dimitri ­Broquard (*1969) sind beide Absolventen der Schule für Gestaltung in Biel. Sie waren Mit­ glieder der Gruppe Silex, deren vielfältige und unorthodoxe Zeichnungen und Illustrationen in den Jahren 1995 bis 2004 in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht wurden. 2002 gründeten sie das Grafikdesign-Studio FLAG in Zürich. Seither arbeiten sie im Wesent­ lichen für Kunst- und Kulturprojekte, erar­ beiten für diese Kataloge, Künstlerbücher, Zeitschriften und Plakate. FLAG zeichnen, illustrieren und töpfern für diverse Projekte und in Eigenregie. Beide lehren an verschie­ denen Kunstschulen in der Schweiz, so auch an der HKB.

Eva Wolf

Eva Wolf, geboren 1994 in Herisau, hat die Kantonsschule in Trogen AR und den Gestalterischen Vorkurs in St. G ­ allen


besucht und studiert noch bis im Sommer 2017 an der HKB Visuelle Kommunikation. Nebenbei arbeitet sie ab und an im Auftrag oder zeichnet und sammelt Bilder und Sätze fremden und eigenen Ursprungs, die sie gele­ gentlich in verschiedenen kleinen Heften und Drucken in Eigenregie vertreibt.

Flurin von Salis

Geboren 1989 in St. Gallen, studierte Flurin von Salis Visuelle Kommunikation an der HKB und arbeitet heute als Grafiker in Bern. Flurin von Salis hat sich in seiner Dip­ lomarbeit 2014 mit seinen Erlebnissen wäh­ rend einer Velotour auf den Mont Ventoux auseinandergesetzt. Der Mont Ventoux ist geschichtsträchtig. 1951 stand er erstmals bei der Tour de France auf dem Strecken­ plan. Und obwohl die Tour erst 15 Mal über den Ventoux führte, hat er sich zu einer ­ihrer legendärsten Bergankünfte entwickelt. Und damit auch zum Mekka der Tourenfahrer. Mit dem Bilderbuch liefert Flurin von Salis wis­ senswerte Fakten zum Berg, seiner Vegeta­ tion und dem Klima. Geschichten rund um die diversen am Ventoux gefahrenen Tour-Etap­ pen, Rang­listen vergangener Wettkämpfe


und legendäre Bergfahrten lassen Radsport­ fans auf ihre Kosten kommen. Im Zentrum steht aber viel Persönliches, wie der Café au Lait vor dem Start, das Denkmal für Tom Simpson, Gedränge für das Gipfelfoto, die Abfahrt durch eine karge Landschaft und das Bier nach der Tour. Das Buch Der Mont Ventoux erschien 2015 beim Zürcher Verlag Edition Moderne und war nach einem Jahr ausverkauft.

Francesco Micieli

Francesco Micieli wurde am 21. Februar 1956 in Santa Sofia d’Epio ­(Italien) geboren. Seit 1965 lebt er in der Schweiz. Er studierte Romanistik und Germanistik an den Universitäten Bern, Cosenza und Florenz. Seit 199 hat er einen Lehrauftrag der Schule für Gestaltung in Bern und Biel inne und er ist Dozent am Schweizerischen Literaturin­ stitut in Biel. Micieli begleitet zusammen mit Beat Frank Diplomarbeiten im Bachelorstu­ diengang in Visueller Kommunikation. Er ist Präsident der Literaturkommission der Stadt Bern und Mitglied der Jury des Literatur­ wettbewerbs Treibhaus. Von 1993 bis 1999 war er Präsident der deutschsprachigen Lite­


raturkommission des Kanton Bern, von 2007 bis 2010 Präsident des Verbands der Auto­ ren und Autorinnen der Schweiz. ­Francesco ­Micieli hat verschiedene nationale und inter­ nationale Preise gewonnen, zuletzt die IFCPoetik­dozentur in München.

Grundlage Zeichnen

Beobachten und Erfinden – In gemein­ samen, zeitlich festgelegten Sessions wird regelmässig gezeichnet, um zeichnerisches Beobachten und Erfinden zu erkunden und zu üben – Konstanten, die hier im Fokus ste­ hen. Zusätzlich zu den Praxisübungen werden zeichnerische Positionen aus dem angewand­ ten und freien Bereich in kurzen Inputrefe­ raten vorgestellt. Damit soll die Bandbreite des Mediums Zeichnen veranschaulicht und die eigene Arbeit befördert werden. Zusätz­ lich zu den Sessions wird an einem individu­ ellen zeichnerischen Projekt gearbeitet, das in regelmässigen Einzelgesprächen bespro­ chen wird und das am Ende des Kurses prä­ sentiert wird.


Henning Wagenbreth

Henning Wagenbreth wurde 1962 in Eberswalde (D) geboren. Von 1982 bis 1987 studierte er in Ost-Berlin an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee, wo er seine Ausbildung mit dem Diplom abschloss. Wagenbreth arbeitet als Illustrator und ­ ­Grafiker, entwirft seine eigenen Schriften, illustriert und gestaltet Bücher, Plakate, Zei­ tungen und Magazine, in Grössen zwischen Briefmarken und Riesenpostern. Er versteht manuelle und industrielle Drucktechniken als wichtigen Teil seiner gestalterischen Arbeit und bewegt sich zwischen Auftragsarbei­ ten und seinen eigenen künstlerischen Pro­ jekten, zwischen Originalen und Objekten der Massenproduktion. Wagenbreth unter­ nimmt gerne Ausflüge in den Animations­ film, das Theater und die Musik und arbeitet seit 1994 als Professor der Illustrationsklasse an der Universität der Künste Berlin. Anläss­ lich eines Visits unterrichtete er an der HKB.

Karin Späti

Karin Späti wurde 1988 in Solothurn ­geboren. Nach einer Lehre als Hochbauzeich­


nerin in Bern, der gestalterischen Berufs­ matur und Berufserfahrung in einem Archi­ tekturbüro besuchte sie den Vorkurs an der Schule für Gestaltung Bern und Biel. Danach studierte sie von 2012 bis 2015 Visuelle Kom­ munikation an der HKB. 27 Minuten – Nächster Halt Burgdorf war der Titel ihrer Diplomarbeit. Etwa zehn Jahre lang war sie mit dem Zug unterwegs, immer und immer wieder ein und dieselbe Strecke. Herzogenbuchsee – Bern, Bern – Herzogenbuchsee. Die Geschichten der Leu­ te, die ebenfalls auf dieser Strecke auf Ach­ se waren, interessierten sie. Was sind das für Menschen, die ihr da seit mehr als einem Jahrzehnt stillschweigend gegenüber sit­ zen? Diese Frage wurde Thema ihrer Ab­ schlussarbeit. Entstanden sind grossfor­ matige, schwarz-weisse Zeichnungen und interessante Spionagetexte, schlussendlich zusammengeführt in einer Publikation im Tabloidformat.

Karoline Schreiber

Karoline Schreiber wurde 1969 in Bern geboren. Nach ihrer Ausbil­ dung an der Grafikfachklasse in Bern ­führten


sie Stipendienaufenthalte nach Krakau und New York. Sie ist als bildende Künstlerin und Gestalterin in den Medien Zeichnung und Malerei tätig. Schreiber war in diversen Ein­ zel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten, wurde mit Atelierstipen­ dien, Auszeichnungen und Preisen bedacht. 2011 schloss sie an der Zürcher Hochschule der Künste den Master in Fine Arts ab. Seit 2001 ist sie Dozentin für Zeichnen an der HKB. 2015 veröffentlichte sie das Künstlerbuch Letzte Nacht – Aufzeichnungen im Berliner Verlag The Green Box, das einen Auszug aus einem umfassenden zeichnerischen Werk­ zyklus enthält. Karoline Schreiber lebt und arbeitet in Zürich. karolineschreiber.ch

Leonie Jucker

Leonie Jucker, geboren am 1. Mai 1994, besuchte den Gestalterischen Vorkurs an der Schule für Gestaltung Bern & Biel und studiert seit Sommer 2015 Visuelle Kommunikation an der HKB. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit grafischen Formen, Überlagerungen und Strukturen. Leonie Jucker mag Plakate, alte Fotos und den Geruch von Büchern und fri­ scher Druckfarbe.


Natalia Funariu

Natalia Funariu, geboren 1986 in Tucson, Arizona (USA), besuchte den Ge­ stalterischen Vorkurs in Biel und studierte an der HKB Visuelle Kommunikation. Nach dem Studienabschluss im Jahr 2010 arbeitete sie als Grafikerin in der Werbebranche. Seit 2013 studiert sie an der Pädagogischen Hochschule Bern und arbeitet parallel als Grafikerin und Illustratorin. In ihrer freien Arbeit beschäf­ tigt sich Natalia Funariu mit dem akribischen Hinschauen und Abbilden, dem Zeichnen von Abgründigkeiten und Abstrusitäten sowie dem Drucken mit Sieb und Holz. www.nataliafunariu.ch



Impressum


HKB-Design Magazin

Ăœbers Zeichnen Nr. 1/2017 Herausgeberin

Studiengang Visuelle Kommunikation HKB Redaktion

Roland Fischbacher Monika Nef Dominic Fiechter

Erscheinungsweise

3 x jährlich


Kontakt

Design Magazin Hochschule der KĂźnste Bern Fellerstrasse 11 CH-3027 Bern redaktion@ designmagazin.ch Social Media

hkb-gk.ch www.facebook. com/hkbbaviskom instagram.com/ baviskom


Copyright

Hochschule der K ­ ünste Bern HKB. Alle Rechte vor­behalten. Kein Teil dieses Magazin darf ohne schriftliche Genehmigung der HKB reproduziert werden. Credit Zeichnung Cover

Dario Forlin Schrift

«Junior», Selina Bernet


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