first Aid for graphic designers

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| grafik

Die Erste Hilfe f端r Grafik und Kommunikationsdesigner


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Die Erste Hilfe f端r Grafik und Kommunikationsdesigner


01 Typographie und Kommunikationsleistung...........................S09 02 Der typographische Punkt ................................................S11 03 typographische Begriffe...................................................S13 04 Ziffern und Zahlen...........................................................S15 05 Ligaturen und Ordinalzeichen............................................S17 06 Der Gedankenstrich..........................................................S19 07 Anführungszeichen..........................................................S24 08 Satzzeichen....................................................................S29 09 Grundbegriffe der Fonttechnologie.....................................S46 10 Der Goldene Schnitt.........................................................S49 11 DIN 676 (Briefpapier)......................................................S51 12 Kuverts..........................................................................S53 13 Papierformate.................................................................S57 14 Grammatur / Papiergewicht...............................................S67 15 Falzarten........................................................................S69 16 Der Satzspiegel...............................................................S71 17 Seitenaufteilung (für Bücher)............................................S73 18 Satzarten.......................................................................S75 19 Maßeinheiten.................................................................S77 20 römische Zahlzeichen und griechisches Alphabeth................S79 21 Weiterverrarbeitung.........................................................S81 22 Anhang

- HKS - CMYK Farbskala - RAL - CMYK Farbskala - PANTONE - CMYK - RGB Farbskala

INDEX


Typographie und kommunikationsleistung

Semiotische Aufladung des Übertragungscodes

4

3

Staunen, Verklausulierung, optisches Staunen (inhaltlich egal) Verlangsamung des Blicks

Symbolisierung von Symptomen Aufladung mit einer Geschichte/Historik

Geschichte des Mediums

Apellwert

5

1

Lesefunktion schneller, schlauer Blick (Lese- und Konsultationsgrößen)

Gewschichte der Geschichte des Mediums „Spur“ (z.B. mit einer Schreibmaschine schreiben, anschließend einscannen und wieder verwenden)

6

2

Apellwert Schaufunktion, Lesefunktion Verkürzung der Distanz /„Kurzschluß“

Fett

09

10


der typografische punkt Der typografische Punkt ist die kleinste Einheit des typografischen Maßsystems, das mitte des 18. Jahrhunderts in Frankreich aus einem unmetrischen und duodezimalen System zur einheitlichen Größenbestimmung von Buchstaben und Abständen hervorgegangen ist. Das typografische Punkt-System geht auf den Pariser Typographen Pierre Simon Fournier zurück. Als Ausgangsmaß wählte er Zwölf „Cicero“, das etwa zwei Zoll des damaligen Landesmaßes, des „Pied de roi“ (franz. für „Königsfuß“), maß. Fournier unterteilte dieses Maß dann in zwei Teile mit je zwölf Linien. Ein Sechstel einer Linie bestimmte er als kleinste Einheit, dem „Point typographique“.

sche Messinstrumente, wie z.B. für Typometer oder Durchschusstabellen. So kann sich zum Beispiel über die Länge einer DIN A4 Seite der Unterschied zwischen dem typographischen Maß eines Didot Punkts und dem eines Pica Punkts mit bis zu fünf Textzeilen bemerkbar machen.

1790 beschloß der französische Nationalkonvent das staatliche Messwesen zu reformieren. Er beauftragte deshalb die „Akademie der Wissenschaften“, ein neues Einheitensystem auf der Grundlage geeigneter physikalischer Größen auszuarbeiten. Joseph Lagrange und Claude Berthollet empfahlen daraufhin u.a. die Einführung des Dezimalsystems. Dieser nationale Reformwille inspirierte vermutlich auch um 1789-95 den Typographen Francois Ambroise Didot und seinen Sohn Firmin Didot, den „Point Typographique“ von Fournier dem „Pied de roi“ anzugleichen und auf 0,376065mm festzulegen. Didots Punkt war nun etwas größer als der bisherige; 11 Didot-Punkte entsprachen 12 Fournier-Punkten. Das Didot Punktsystem löste dann in Westeuropa das Fournier-Punkt-System ab. 1879 wurde der Didot-Punkt vom deutschen Typographen Hermann Berthold im Auftrag der „Vereinigung der deutschen Schriftgießerein“ auf 0,376mm abgerundet (seit 1978 genau 0,375mm). In den USA wurde das Fournier System weiterhin benutzt und verschmolz im 19.Jahrhundert mit dem britischen Caslon-System zum Pica-Punkt-System. Seit der Etablierung des Post Script-System, in Deutschland benutzt man in Westeuropa überwiegend auch die amerikanische Maßeinheit „Point“. Ein Point misst 0,351mm. Ein Pica-Punkt ist also um 0,025mm kleiner als ein Didot-Punkt. Die Feststellung, dass der amerikanische, also der „Pica Punkt“, kleiner als der klassische „Didot Punkt“ ist, ist insofern wichtig, um typographische Maßeinheiten und Lesetests in der kontinentaleuropäischen Fachliteratur im materiellen Schriftsatz korrekt zu interpretieren. Gleiches gilt natürlich auch für typographiSchaugrößen (Headlines, Untertitel, Kapitel-, Überund Unterschriften, Zwischentitel) Ab 18 Pkt bis ca. 60 Pkt. Auszeichnungsgrößen ca. 14 Pkt bis 18 Pkt

1 Didot Punkt 1 Cicero 1 Inch 1 DTP (Pica) Punkt

0,375mm 12 Didot 2,54cm 0,3528mm (post script)

Lesegrößen ca. 8 Pkt bis 12 Pkt Konsultationsgrößen ca. 6 Pkt bis 8 Pkt

11

12


16

19

15 10

2

5

12

3

8

11

11

6

9

10

4

Nachbreite

3

2

3

1

3

5

3

11

12 Cälum, Ausrundung 13 Versalhöhe 14 Oberlänge 15 Mittellänge, Minuskeln, Höhe der Gemeine 16 Unterlänge 17 Negativraum (offen, im Gegensatz zu Punze) 18 Schriftgrad 19 Schriftgrundlinie Die Dickte umfaßt die gesamte Breite eines Buchstaben inkl. Fleisch (Weißraum links und rechts). Die Buchstabenbreite ist in der FontMetric festgelegt.

7

1 Hauptstrich, Stammstrich, Schattenstrich 2 Haarstrich 3 Serifen 4 Achsenstellung bei runden Buchstaben (-rundungen) 5 Anstrich 6 Endstrich 7 Scheitel 8 Bauch 9 Punze (Innenform) 10 Punze (Innenform) 11 Verbindung

12

3

4

Vorbreite

Echte Kapitälchen

01234567890123456789 Kapitälchen

Dickte

Durchschuss

Unterschneidung

Normal- und Mediävalziffern

17

13 18

Typografie Ainolage

14

abcdefghijklmnopqrstuvwxyz abcdefghijklmnopqrstuvwxyz1234567890 !“§$%&/()=?+#‘*~\}][{@€.,:;-_^°

13

14


ziffern und zahlen Zahlen können sowohl in Ziffern als auch ausgeschrieben werden. Kleine Zahlen sollten immer ausgeschrieben werden (zehn Personen).Dies gilt nicht, wenn sie den Charakter einer Nummer haben, mit anderen in Ziffern geschriebenen Zahlen verglichen werden (von 1,5 auf 2 gestiegen) oder mit einer abgekürzten Einheit verbunden sind (5 min, aber: fünf Minuten). Auch große Zahlen sollten ausgeschrieben werden, wenn sie nicht exakte Werte angeben (rund tausend Zuschauer). Ausgeschriebene Zahlen unter einer Million werden klein und zusammen geschrieben (Dudenredaktion, 2004). Folgende Regeln zur Formatierung von Zahlen in Ziffern erhöhen die Leserlichkeit und erleichtern das Erfassen der Zahlen (für die Abstände sind Spatien Wortzwischenräumen vorzuziehen):

(10, 90, 900, 9000) (10 000, 100 000,) (1 000 000) 02 28 / 5 64 70 08 (02 28) 5 64 70 08 +49 221 144-9999 02 28 / 7 01- 231 Konto 04 130 736 BLZ 380 707 24 53121

- Bis zu vier Ziffern solche Zahlen werden ohne Abstände gesetzt - Ab fünf Ziffern solche Zahlen »dürfen durch Abstände strukturiert werden, - nicht aber durch Punkte, Apostrophe o. ä.« (Willberg und Forssman, 2001) - Telefonnummern von hinten her Gruppierung in Zweiergruppen mit Abständen wobei Vorwahl und eigentliche Rufnummer getrennt gezählt werden; es kann auch mit Klammern gegliedert werden; oder z. B. in internationaler Schreibung . Viele Unternehmen schreiben auf ihren Briefbögen heute auch ihre inländischen Nummern in internationaler Schreibweise. - Durchwahlnummern werden nicht nochmal unterteilt; - Kontonummern von hinten her Gruppierung in Dreiergruppen mit Abständen - Bankleitzahlen von vorne Gruppierung in Dreiergruppen mit Abständen - Postleitzahlen und Jahreszahlen werden ohne Abstände gesetzt Laut Dudenredaktion (2004) können auch vierstellige Zahlen bereits durch einen Festabstand strukturiert werden (9 000).

Das Komma „,“ ist das Trennzeichen zwischen dem ganzzahligen und dem gebrochenen Teil einer Zahl. Zur Gliederung von längeren Ziffernfolgen in Dreierblöcke „können“ (DIN 1333) bzw. „sollten“ (DIN 5008) Leerzeichen verwendet werden. Die DIN 1333 verbietet ausdrücklich die Verwendung des Punktes („.“) zur Tausendertrennung! Eine Ausnahme bilden Geldbeträge („aus Sicherheitsgründen“). Beispiele: Dezimale Teilungen durch Komma 0,5 | 9,76 m | 12,99 EUR Zahlen mit mehr als 3 Stellen durch ein Leerzeichen in 3-stellige Gruppen gegliedert (links und rechts des Kommas) 7 654 321,123 456 | 126 512 Einwohner | Erddurchmesser am Äquator: 12 756,2 km | Eine Ausnahme bilden Geldbeträge 7.654.321,12 EUR

12345 67890 12345 67890

Mediävalziffern: Ziffern mit Oberund Unterlängen. Dadurch wird die Lesbarkeit im Fließtext vereinfacht

Versalziffern: Ziffern mit der gleichen Breite und gleichen Ober-/ Unterlängen.

Zahlnamen bei kleinen Zahlen Die Zahlen null bis zwölf schreibt man im Fließtext allgemein üblich nicht in Ziffernform, sondern mit ihren Namen aus, sofern es sich nicht um Gleichungen wie z. B. 4 + 5 = 9 handelt. Das Numerale (Zahlwort) bildet eine eigene Wortart, die im Satz prinzipiell klein geschrieben wird. So schreibt man „Ich rechne zwei plus drei ergibt fünf“ oder „Hier steht die Zahl sieben“. Eine Ausnahme ist der substantivische Gebrauch der Zahlen durch das Voranstellen eines Artikels wie etwa in „die Fünf“ oder „eine Null“ – hier schreibt man sie groß.

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ligaturen Im Bleisatz wurde jeder Buchstabe auf einen eigenen Kegel gegoßen. Jedes Zeichen besaß eine feste breite (Dickte). Beim setzen der Letter entstand der Abstand, bestehend aus Vorbreite, Nachbreite und dem Fleisch. Vor allem bei Buchstaben mit viel Fleisch kamen dadurch übergroße Buchstabenabstände vor. Heutige DTP Programme können diesen Abstand optisch ausgleichen (man nennt diesen Vorgang auch unterschneiden). Zum Beispiel die Kombination fi weisen im Bleisatz einen optisch zu großen Abstand auf. Daher goß man einfach zwei oder mehrere Zeichen zusammen auf einen Bleikegel und nannte eine solche Kombination Ligatur. So war es dem Setzer möglich bei engen Spalten ein regelmäßigees Satzbild zu erreichen, ohne das dabei grosse Zwischenräume entstanden. Das technische hat sich heute auf ein rein optisches Problem reduziert. Ob Kombinationen wie fi mit oder ohne Ligatur gesetzt wird, spielt nur noch eine optisch differnzierende Rolle.

Ligaturen werden nur bei gesprochen Silben verwendet: grafisch und flott, aber nicht höflich

fi

fl ff fi fll ffl fh

Aus sz entwickelte sich das „scharfe-s“, auch das „et“- Zeichen stammt ursprünglich von einer Ligatur.

ß et &

ORIDNALZEICHEN

1st 2nd 3rd 10th No 17

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gedankenstrich Der Gedankenstrich ist ein als Satzzeichen benutzter waagerechter Strich. Den Gedankenstrich gibt es in zwei Längen:

geviertstrich

1. Der kurze Gedankenstrich, Halbgeviertstrich „–“ von der Länge eines halben Gevierts.

12 13 14 15 — 17

2. Der lange Gedankenstrich, Geviertstrich „—“ belegt den Platz eines Gevierts, nutzt diesen aber nicht vollständig aus. Dieser Strich ist fast immer durch je eine Leerstelle links und rechts vom umgebenden Text abzusetzen —außer in Erläuterungen am Satzende wie diese hier. Nicht zu verwechseln ist der Gedankenstrich mit dem (sehr kurzen) Bindestrich oder mit dem Minuszeichen, das länger als der kurze, aber immer noch kürzer als der lange Gedankenstrich ist, als auch etwas höher liegt. Andere Bezeichnungen sind Spiegelstrich und Anstrich. Vor einem Gedankenstrich sollte eine Zeile nicht umgebrochen werden, sondern danach. Das bedeutet z. B. in der Praxis für die Textverarbeitung am Computer, dass man links vom Gedankenstrich ein geschütztes Leerzeichen zu setzen hat und rechts ein normales. Korrekte Verwendung Laut Duden ist in deutschsprachigen Texten der kurze Gedankenstrich zu benutzen (außer als Marke in Aufzählungen, wo der lange Strich besser geeignet ist). In englischsprachigen Texten wird als Satzzeichen meistens der lange Gedankenstrich ohne umschließende Leerzeichen benutzt, der kurze für die Notation von Intervallen, Strecken und Gegenüberstellungen (siehe unten). In Appositionen und erklärenden Einschüben – etwa in diesem Beispiel – kann der Gedankenstrich das Komma als Satzzeichen ersetzen. Der Gedankenstrich wird in dieser Rolle vor allem dann eingesetzt, wenn der Leser eine (Denk)pause einlegen soll. Wenn sich in einem Satz die Kommata häufen, ist es jedoch auch ratsam, Einschübe mit Gedankenstrichen zu realisieren. Mit diesem Einsatzzweck verwandt ist die Praxis, in Playlists oder sonstigen Aufzählungen von Werken den Namen des Urhebers von dem des Werkes mit einem Gedankenstrich abzugrenzen: Die Ärzte – Ihr Helden. In allen diesen Fällen ist sowohl vor als auch nach dem Strich ein Wortzwischenraum zu setzen. Die Leerstelle davor ist wie immer geschützt.

Auslassungsstrich in Zahlenkolonnen

HALBgeviertstrich

Gedankenstrich – so wie hier Bis-Strich: 1939–1945 Auslassungsstrich: €27,–

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Ebenso findet der Gedankenstrich bei der Notation von Intervallen wie „37–39“ Verwendung (Bis-Strich). Er steht dann für das gesprochene Wort bis. Hier ist zu beachten, dass als Intervallgrenzen nur zählbare (ordinale) Typen und Zahlen möglich sind (A–Z oder 0,2–45; nicht aber kaum–gar nicht oder tschüs–bald). Der Bis-Strich kann auch dann nicht gesetzt werden, wenn zu dem bis ein von gehört: Öffnungszeiten: Mo–Do 10:30–22:00 ist richtig, Öffnungszeiten: von Mo–Do von 10:30–22:00 aber nicht. Mit von ist nur die Variante Öffnungszeiten: von Mo bis Do von 10:30 bis 22:00 korrekt. Vor und nach einem Bis-Strich steht niemals ein Leerzeichen. Streckenangaben wie „Wien–Krakau“ (Streckenstrich ohne Leerstellen) oder Gegenüberstellungen im Sport wie „1. SC Neudorf – Hinterwalder Kickers“ (GegenStrich mit Wortzwischenräumen) können auch mit einem Gedankenstrich realisiert werden. Wenn nicht garantiert ist, dass der Gedankenstrich auf allen Zielsystemen korrekt dargestellt wird (zum Beispiel in Internet-Foren, die keinen HTML-Code erlauben), darf trotzdem nicht auf ihn verzichtet werden. Ein Gedankenstrich darf auf keinen Fall mit einem Bindestrich gleichgesetzt werden! Statt dessen ist ein doppelter Bindestrich (--) für den kurzen und ein dreifacher Bindestrich (---) für den langen Gedankenstrich einzugeben.

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anführungszeichen Anführungszeichen sind Satzzeichen, die am Anfang und Ende (dann als Abführungszeichen) der direkten Rede, eineswörtlichen Zitats oder des zitierten Titels oder Namens eines Schriftwerkes stehen. Im letzteren Fall können sie entfallen,wenn der Titel oder Namen z. B. aufgrund der Bekanntheitdes Werkes auch ohne sie als solcher erkannt werden kann. Außerdem können Anführungszeichen verwendet werden,um Wörter, Wortgruppen und Teile eines Textes oder Worteshervorzuheben, zu denen man Stellung nehmen möchte, überdie man eine Aussage machen will oder von derenVerwendung man sich – etwa ironisch, oder durch dieUnterlegung eines anderen Sinns – distanzieren möchte. Typografische Anführungszeichen Die Erklärungen hier beziehen sich auf die deutsche Sprache. Deutschland und Österreich: Im deutschen Schriftsatz Deutschlands und Österreichs kommen als Anführungszeichen entweder die so genannten deutschen Anführungszeichen oder Gänsefüßchen („…“; Merkhilfe: 96) oder die so genannten französischen Anführungszeichen oder Guillemets (Güijmeh ausgesprochen) (»…«) zur Verwendung. Diese werden auch bei handschriftlichen Texten verwendet. Im Schreibmaschinensatz (wotypographische Anführungszeichen nicht zur Verfügung stehen) kommt ersatzweise auch dasZollzeichen („) zur Verwendung. Werden innerhalb von Anführungszeichen weitere Anführungszeichen gebraucht, so verwendet man sogenannte halbe Anführungszeichen. Im Schriftsatz und in handschriftlichen Texten hat man wieder die Wahl zwischen deutschen (‚…‘) und französischen Anführungszeichen (›…‹). Im Schreibmaschinensatz verwendet man als Ersatz das Minutenzeichen (‚). Die Verwendung der französischen Anführungszeichen mit der Spitze nach außen – wie in denromanschen Sprachen üblich – sind im deutschen Satz nicht üblich, werden aber hin und wieder dochverwendet. Schweiz: Im schweizerischen Schriftsatz werden die französischen doppelten und einfachen Anführungszeichengenau umgekehrt wie in Deutschland und Österreich verwendet. Dort verwendet man den Stil derfranzösischen Schriftsprache.

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Beispiele D/A: Deutsche Anführungszeichen: Sie fragte mich: „Hast du den Zeitungsartikel ‚EU-Erweiterung‘ gelesen?“ D/A: Französische Anführungszeichen: Sie fragte mich: »Hast du den Zeitungsartikel ›EU-Erweiterung‹ gelesen?« CH: Sie fragte mich: «Hast du den Zeitungsartikel ‹EU-Erweiterung› gelesen?» Schreibmaschinensatz: Sie fragte mich: „Hast du den Zeitungsartikel ‚EU-Erweiterung‘ gelesen?“ Andere Sprachen An- und Abführungszeichen in verschiedenen Sprachen

Polnisch

„…”

‚…’(2, 4)

«…» (2)

Portugiesisch

“…”

‘…’

«…»

‹…›

Rumänisch

„…“

‚…‘

«…»

‹…›

Russisch

«…»

Schwedisch

”…”

’…’

Schweiz (3)

«…»

‹…›

Serbisch

„…“

Slowakisch Slowenisch Sorbisch Spanisch

›…›

‚…‘

»…«

›…‹

„…“

‚…‘

»…«

›…‹

„…“

‚…‘

»…«

›…‹

„…“

‚…‘

«…»

‹…›

“…”

‘…’

Tschechisch

„…“

‚…‘

»…«

›…‹

Türkisch

«…»

‹…›

“…„

‘…‚

0~1 pt

‹…›

„…“

‚…‘

1 pt

‚…‘

1 pt

Standard

Alternative

Alternative

Normal

Halb

Normal

Halb

Afrikaans

„…”

‚…’

Albanisch

«…»

‹…›

Bulgarisch

„…“

‚…‘

Chinesisch

「…」

『…』

“…”

‘…’(2)

Ukrainisch

«…»

Dänisch

»…«

›…‹

„…“

‚…‘

Ungarisch

„…”

Deutsch (3)

„…“

‚…‘

»…«

›…‹

Weißrussisch

«…»

Englisch

‘…’(1)

“…”

“…”

‘…’

Estnisch

«…»

‹…›

„…“

‚…‘

Finnisch

”…”

’…’

»…»

›…›

Französisch (3)

«…»

‹ … › (1)

“…”

‘…’

¼ em

Griechisch

«…»

‹…›

“…„

‘…‚

1 pt

Holländisch

„…”

‚…’

”…”

’…’

Irisch

“…”

‘…’

Isländisch

„…“

‚…‘

Italienisch (3)

«…»

“…”

‘…’

Japanisch

「…」

『…』 (2)

Kroatisch

»…«

›…‹

Lettisch

«…»

‹…›

„…“

‚…‘

Litauisch

„…“

‚…‘

«…»

‹…›

Norwegisch

«…»

‹…›

“…”

‘…’

“…„

Abstand

‘…‚

„…“ »…»

Standard

Sprache

0~1 pt

0~1 pt

»…« ‹…›

„…“

1~2 pt

1~2 pt

1. Bei längeren Zitaten wird das Anführungszeichen vor jedem Abschnitt wiederholt. 2. Innerhalb eines anderen Zitats. 3. In der Schweiz werden für alle Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch) dieselben Anführungszeichen verwendet. 4. Selten In vielen Sprachen, Alphabeten und Ländern werden in der Regel die doppelten Anführungszeichen benutzt und die halben oder alternativen für speziellere Zwecke, z.B. innerhalb eines Zitats, für Fachbegriffe oder in Überschriften mit größerem Schriftgrad. Es gibt jedoch auch Ausnahmen wie beispielsweise das Englische (Vorsicht: Die Amerikaner verwenden doppelte Anführungszeichen, obwohl die Engländer einfache benutzen). Unterschiedliche Auffassungen Unterschiedliche Auffassungen gibt es dazu, ob Anführungszeichen mit einem anderen Typ von halben Anführungszeichen kombiniert werden können. Dafür spricht der klarere Kontrast vor allem dort, wo Anführungszeichen und halbe Anführungszeichen aufeinander treffen. Dagegen spricht das weniger einheitliche Schriftbild. In der Praxis findet man beide Lösungen.

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Satzzeichen (F端r die korrekte Anwendung der Satzzeichen vgl. auch Angaben im Duden)

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[‘] apostroph Der Apostroph oder Auslassungszeichen (ugs. auch Hochkomma oder Oberstrich) ist ein Satzzeichen, das in der deutschen Sprache Auslassungen in einem Wort kennzeichnet und in selteneren Ausnahmefällen den Genitiv von Namen verdeutlicht, die im Nominativ bereits auf einen s-Laut enden. Zwei Formen des Apostrophs sind duldbar: Der typografisch korrekte Apostroph ’ (Unicode U+2019 oder <Alt>+<0146>) ist ein kleiner, leicht von rechts oben nach links unten geneigter Bogen, der einem hochgestellten Komma gleicht und sich auf der Höhe der Überlängen der Schrift befindet. 1. Der (unglücklicherweise) übliche Apostroph ‚ ist ein gerader, senkrechter Strich in der Überlänge, <Umschalt>+<#> oder U+0027. 2. Der Akut-Akzent (´ Unicode: U+00B4) wird oft fälschlicherweise anstelle eines Apostrophs verwendet, da sich beide Zeichen in vielen Schriftarten zum Verwechseln ähneln. Unter der deutschen Standard-Tastenbelegung unter Windows erzeugt die Tastenfolge <´> <Leertaste> ein Akut-Zeichen. Auch andere Zeichen ähneln dem Apostroph im Druckbild und werden daher oft fälschlich anstelle des Apostrophs benutzt: Der Gravis-Akzent (` Unicode: U+0060) und die einfachen typografischen Anführungszeichen ‘ (U+2018) und ‛ (U+201B). Anwendungsbeispiele Kennzeichnung weggefallener Buchstaben (Auslassungshäkchen) vorwiegend in der Verschriftlichung gesprochener Sprache: „Heute ist‘s kalt.“ – Heute ist es kalt. „Ich hab‘ genug!“ – Ich habe genug! (bei bestimmten Verben entfällt das Schlusse) Bei Namen: „Marias Freund Andreas“ – Der Normalfall: Andreas, der Freund von Maria (kein Apostroph) Spezialfälle: „Andreas‘ Freundin Andrea“ – Andrea, die Freundin von Andreas „Andrea‘s Freund Andreas“ – Andreas, der Freund von Andrea (hier kann zur Unterscheidung von „Andreas“ ein Apostroph gesetzt werden, muss aber nicht)

Einfache Merkregel Der Apostroph ersetzt den Buchstaben „e“ und in seltenen Fällen den Buchstaben „i“. Beispiele mit „e“: „ist‘s recht so?“ = „ist es recht so?“ „ans Werk!“ = „an das Werk“ (genauso „ums Eck“, „ins Wasser“) Beispiele mit „i“: „Die Kön‘gin“ (Heinrich Heine, Der Hirtenknabe) „Es erben sich Gesetz und Rechte wie eine ew‘ge Krankheit fort, …“ (Goethe, Faust) „Zür‘cher Bürger“ Alternative Genitivbildung Sollen stilistisch unglückliche Genitive auf Eigennamen mit einem abschließenden s-Laut wie „Klaus‘ Freund Thomas“ vermieden werden, kann man auf die veraltende Genitivbildung mit -ens zurückgreifen: „Klausens Freund Thomas“. Ferner ist in diesem Fall auch die Umschreibung mit „von“ möglich (analytische Formbildung), aber standardsprachlich weniger „vornehm“. Andere Bedeutungen Inhaltlich nicht zu verwechseln - obwohl gleich aussehend - ist der „übliche“ Apostroph mit den Einheitenzeichen sowohl der Einheit Fuß als auch der Einheit Minute! Dieses letztere (‚) wird allerdings auf breiter Front - daher „üblich“ - als (typographisch letztlich inkorrekter) Ersatz für den echten Apostroph verwendet, da es auf einer deutschen Tastatur nicht ohne weiteres einen korrekten Apostroph gibt. Textverarbeitungen aber ermöglichen im allgemeinen eine automatische Ersetzung. Der Apostroph ist ein Satzzeichen, dessen falsche Verwendung die richtige übersteigt.

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[*] asterisk Der Asterisk ist ein typographisches Zeichen in Form eines fünfoder sechsstrahligen Sterns: *. Die Bezeichnung rührt von dem griechischen Ausdruck für ‚Stern‘ her: „αστήρ“ Er wird für verschiedene Zwecke verwendet: - Er wird häufig als Fußnotenzeichen verwendet. - Er wird als Zeichen für die Multiplikation verwendet. - In der Sprachwissenschaft steht er vor ungrammatischen Wörtern oder Satzkonstruktionen. - in der Philologie steht er vor nicht belegten (rekonstruierten) Wörtern oder Wortformen. - In der Typographie wird er als Abkürzung für geboren verwendet.

[@] at-zeichen Das Schriftzeichen @ – das At-Zeichen (von engl. at sign) bzw. Klammeraffe – wird auch als Affenschwanz, Affenohr oder Affenschaukel bezeichnet. Es ist grundlegender Bestandteil von E-Mail-Adressen, innerhalb derer es Benutzername und Servername voneinander trennt. In Deutschlands populären Medien – oder solchen mit besonderem Modernitätsanspruch – wird es häufig als Symbol für das Internet genutzt. Ursprünglich bedeutet @ im englischen Geschäftsverkehr dasselbe wie „à“ oder „je“ im deutschen (4 lemons @ 20 cents ↔ 4 Zitronen à 20 Cent). Da es im kaufmännischen Bereich in anglophonen Ländern häufig verwendet wurde, gelangte es sehr bald auf Schreibmaschinen und so letztendlich auch auf deutsche Computertastaturen. Die beiden Schreibweisen à und @ nahmen beide ihren Ursprung im Französischen. Im Englischen wird durchgängig die Aussprache at (wie in „I’m at home“) benutzt und das Zeichen heißt commercial at. Das @ wird im Deutschen teilweise auch als à oder sogar als shift-alpha ausgesprochen. Der Ursprung des Symbols liegt nach zwei Theorien im Mittelalter: Entweder als handschriftliche Verschmelzung (Ligatur) der Buchstaben a und d des lateinischen Wortes ad (dt. zu oder zu etwas hin) oder aber nach einem Brief eines römischen Kaufmannes über Schiffsladungen als Abkürzung für das Wort Amphore.

passte so auch von der Benennung her, bezeichnete der Benutzername doch einen einzelnen Benutzer und der Rechnername ursprünglich meist den Großrechner des Betriebs oder Instituts, wo er arbeitete. Die spezielle Assoziation mit dem Internet in Deutschland ergibt sich schlicht daraus, dass das Zeichen hierzulande vor dem Internet-Boom höchstens Programmierern und Heimcomputer-Nutzern bekannt war, da es im deutschen Schriftverkehr traditionell keine Rolle spielte. Im englischen Sprachraum dagegen war das Zeichen bereits vorher lange in Gebrauch, daher existiert eine derartige Assoziation dort nicht. Keine Einigkeit besteht derzeit (2004) darüber, in wie weit @ in Firmennamen verwendet werden darf. Verschiedene Landesgerichte sind sich nicht darüber einig, ob ein für den Eintrag in Handelsregister zuständiges Amtsgericht den Eintrag verweigern darf. Hiervon betroffen sind auch andere nicht deutsche Zeichen wie z. B. ® und ™. Seit Anfang 2004 ist das At-Zeichen auch offizieller Bestandteil des Morsecodes.

Als bei der Erfindung der E-Mail im ARPA-Netz (ca. 1971) nach einem noch ungenutzten Zeichen im Schriftsatz amerikanischer Fernschreiber (ASCII) gesucht wurde, das Benutzer- und Rechnername eindeutig trennen sollte, stieß Ray Tomlinson auf das @ und benutzte es als at-Symbol in E-Mail-Adressen. Das Zeichen

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[!] ausrufezeichen

[\] backslash

Das Ausrufezeichen ! (auch: Rufzeichen) ist ein Satzzeichen, das den Satz abschließt und betont. Es steht nach einem Satz, einer Wortgruppe, einem einzelnen Wort oder einzeln in Klammern (!) um darauf hinzuweisen, dass das zuvor Erwähnte etwas Außergewöhnliches / ein außergewöhnlicher Fall ist.

Der Backslash ist ein umgekehrter Schrägstrich: \. Das Wort Backslash ist englisch und bedeutet Rückwärtsstrich bzw. Rückstrich. Der Backslash befindet sich auf der deutschen Tastatur auf der gleichen Taste wie das ß ([AltGr]+[ß]), auf der schweizerdeutschen beim Zeichen <. In der Mengenlehre dient er als Symbol zum Bilden einer Differenzmenge. A\B bedeutet A ohne B. Erfunden wurde der Backslash als Trennzeichen vom Computerpionier Bob Bemer, der unter anderem auch den ASCII-Standard entwickelte.

Das Ausrufezeichen stellt meist eine nachdrückliche Feststellung, eine Aufforderung oder eine direkte Anrede dar; im deutschsprachigen Raum wurde es früher auch in der Anrede von Briefen verwendet. Mehrere hintereinander geschriebene Ausrufezeichen symbolisieren Schreien, wirken jedoch meist fehl am Platz. Beispiele: Wikipedia enthält ca. 200.000 (!) Artikel Das darfst du nicht! Betreten verboten! Halt! Moritz!!! Das darfst du nicht!!! Die Stimme wird dabei im Laufe eines Satzes gesenkt. Im Spanischen existiert neben dem gewöhnlichen, schließenden Ausrufezeichen ! auch das öffnende Ausrufezeichen ¡, das betonten Sätzen oder Wörtern vorangestellt wird: ¡Atención! Wenn das Ausrufezeichen mehrmals erwünscht ist, wird das öffnende Ausrufezeichen so oft geschrieben wie das schließende: ¡¡¡Atención!!! Verwendung in anderen Bereichen In der Mathematik steht das Ausrufezeichen für die Fakultät. In manchen Programmiersprachen dient das Ausrufezeichen als logischer Negationsoperator (nicht, z. B. !wahr = nicht wahr = falsch). Die Kombination von Ausrufezeichen und Gleichheitszeichen „!=“ (nicht gleich) entspricht in vielen Programmiersprachen dem Ungleich-Vergleichsoperator.

[:] doppelpunkt Der Doppelpunkt „:“ (auch Kolon) ist ein Satzzeichen, welches einer Einleitung eines Zitates, einer wörtlichen Rede oder einer Aufzählung vorangestellt wird oder am Ende einer Überschrift eingesetzt wird. Der Doppelpunkt ist gleichzeitig trennend und betonend. Anwendung erfährt er ebenfalls als Divisionszeichen in mathematischen Ausdrücken sowie als Trennzeichen in Mischverhältnissen, Skalenangaben und Uhrzeiten. Im Deutschen werden auch Sport-Ergebnisse durch einen Doppelpunkt getrennt; im Schwedischen z.B. kann er in Preisen an die Stelle des Dezimalkommas („3:-“) oder in Verkürzungen an die Stelle des Apostroph treten; dort und im Englischen trennt er Buch und Vers in Bibel-Verweisen. Groß- und Kleinschreibung Nach dem Doppelpunkt wird in der deutschen Grammatik groß weitergeschrieben, wenn ein selbständiger Satz folgt. Er sagte zu seiner Frau: „Wenn Du nicht aufhörst, Wikipedia zu lesen, lasse ich mich scheiden.“ Erschüttert betrat er seine verkohlte Bibliothek: Alle Bücher waren vernichtet worden. In allen anderen Fällen wird klein weitergeschrieben. Er rief sie all zusammen: seinen Koch, seine Frau und ihren Liebhaber. In Hamburg fand sie, was sie sich sehnlichst gewünscht hatte: eine unterirdische Villa.

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[...] ellipse Die Ellipse („…“) oder auch das Auslassungszeichen ist ein Satzzeichen. Sie kennzeichnet eine Auslassung zwischen zwei Ausdrücken oder vor oder nach einem Ausdruck. Ein Ausdruck kann dabei ein Teil eines Wortes, ein Wort, eine Wortgruppe oder eine Zahl sein. Wenn die Ellipse im Zeichensatz nicht vorhanden ist, kann sie durch drei Punkte („...“) ersetzt werden. Verwendung Ohne Leerzeichen: Wenn ein Teilwort ersetzt wird. Tei… Mit Leerzeichen: Vor oder nach einem Wort: das ist … … ein Beispiel

[&] et-zeichen Das „et-Zeichen“, auch „Kaufmanns-Und“ / „kaufmännisches Und“ oder „Ampersand“ (im Englischen). In der deutschen Rechtschreibung ist das &-Zeichen „offiziell“ nur in Firmennamen zulässig. Alleinstehend repräsentiert es das lateinische Wort „et“ mit der Bedeutung „und“. Die Schreibweise &c. stellt in älteren, z. B. englischen und französischen Texten auch die Abkürzung „etc.“ für „et cetera“ (lat. für „und Übrige“) dar. In einigen Programmiersprachen steht das & für das logische Und bzw. die Adressreferenzierung; in HTML und ähnlichen Markup-Sprachen wird damit der Beginn der Kodierung einer Zeichenentität markiert, z. B. steht &quote; für das Anführungszeichen, während das &-Zeihen selbst durch & repräsentiert wird.

Herkunft / Entstehung Das &-Zeichen ist eine Ligatur aus den Buchstaben e und t. Es wurde über das Mittelalter hinaus als normale Buchstabenverbindung ähnlich unseren heutigen fi- oder fl-Ligaturen benutzt. Die englische Bezeichnung Ampersand ist vermutlich eine Zusammenziehung der engl./lat. Worte „and, per se and“, was soviel bedeutet wie „und durch sich selbst (ausgedrückt)“. Gleichbedeutend zum &-Zeichen wird im Irischen noch das tironische et verwendet (⁊), dessen Erscheinungsbild (siehe Glyphe) ebenso wie das des & eine große Vielfalt aufweist.den Namen des Urhebers von dem des Werkes mit einem Gedankenstrich abzugrenzen: Die Ärzte – Ihr Helden. In allen diesen Fällen ist sowohl vor als auch nach dem Strich ein Wortzwischenraum zu setzen. Die Leerstelle davor ist wie immer geschützt.

[?] fragezeichen Das Fragezeichen (?) ist ein Satzzeichen. Das Fragezeichen in der Schrift In der deutschen und vielen anderen Sprachen, deren Schriften auf dem lateinischen Alphabet beruhen, bezeichnet es das Ende eines Fragesatzes. Im Spanischen wird ein Fragesatz zusätzlich durch ein auf dem Kopf stehendes Fragezeichen ¿ eingeleitet. Die Arabische Schrift kennt das Fragezeichen ebenfalls. Es ist jedoch an die Schreibrichtung angepasst: ‫؟‬. Auch andere Schriftsysteme, wie das Chinesische, haben es übernommen. Das Fragezeichen taucht erstmals in den Schriftreformen Karls des Großen auf. Allerdings wird seine Funktion und Gestalt erst später auf die heutige gebracht. Im deutschen Fragesatz kennzeichnet es meist eine Anhebung der Stimme am Ende des Fragesatzes. Durch ein Fragezeichen kann neben der Frage auch eine Aufforderung dargestellt werden: „Gehst du mal in den Keller, Kartoffeln holen?“ ist keine Frage, sondern eine Aufforderung. Hier handelt es sich um einen Spezialfall einer Rhetorischen Frage.

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[()] klammern

[,] komma

Eine Klammer ist ein Zeichen oder Symbol, das zur Beschreibung einer Klammerung verwendet wird. In der Schriftsprache dient sie als Satzzeichen zur Gliederung der syntaktischen Form. Eine exzessive Verwendung von Klammern gilt im Deutschen als schlechter Stil. In anderen Sprachen, z.B. im Englischen, werden Klammern häufiger eingesetzt. In der Mathematik drücken Klammern unter anderem einen zeitlichen Vorrang einer auszuführenden Rechenoperation vor anderen aus. Zum Beispiel ist das Ergebnis von 10 - (6 - 1) gleich 5, da die Rechnung innerhalb der Klammer zuerst ausgeführt wird, 10 - 6 - 1 ist dagegen gleich 3, da in diesem Fall von links nach rechts vorgegangen wird. In der höheren Mathematik dienen Klammern auch noch vielen anderen Zwecken, vor allem der Bezeichnung von Argumenten einer Funktion. Geschweifte, eckige und spitze Klammern haben in der Mathematik meist eine spezielle Bedeutung. In ähnlicher Weise dienen Klammern auch in vielen Programmiersprachen zum Gruppieren von mehreren Arten von Programmelementen.

Das Komma (auch Beistrich; Pl.: Kommata, Kommas) ist ein Satzzeichen, das den Satz strukturiert und bestimmte Elemente voneinander trennt: So werden im Deutschen Hauptsatz und Nebensätze, oder auch die einzelnen Elemente einer Aufzählung durch Kommata getrennt. Ebenso werden Appositionen und Nachstellungen durch Kommata vom Rest des Satzes abgetrennt.

Klammern in der Grammatik und Typographie Gebräuchlich sind mehrere Arten von Klammern als Satzzeichen, welche fast ausschließlich paarig (also als öffnende und schließende Klammer) verwendet werden: Runde Klammern ( ) (engl.: parenthesis) : Sind die üblichen Klammern Eckige Klammern [ ] (engl.: square brackets) : Werden z. B. verwendet, wenn innerhalb eines Klammerausdrucks etwas geklammert werden soll oder um Auslassungen und Einfügungen in Zitaten kenntlich zu machen. Geschweifte Klammern { } (engl.: braces oder curly brackets) : selten verwendet. Haben beispielsweise in Wörterbüchern eine spezielle Bedeutung Spitze Klammern 〈 〉 Auch Winkelklammern (engl: angle brackets) genannt. Werden nur selten verwendet. Haben in Wörterbüchern eine spezielle Bedeutung, etwa wird die Herkunft eines Wortes in spitze Klammern Klammer gesetzt. Da diese Zeichen im ASCIIZeichensatz fehlen, werden stattdessen oft die ASCII-Zeichen „Kleiner als“ < und „Größer als“ > genommen.

Das Komma trägt zur Verständlichkeit und besseren Lesbarkeit von Texten bei, da im Gegensatz zur gesprochenen Rede die Sprachmelodie auf dem Papier verloren geht. So ist folgender Satz mit fehlenden Kommata beim ersten Lesen verwirrend, weil mehrdeutig: Manfred las das Buch auf den Knien der Tochter eine Gute-NachtGeschichte vor. Erst mit der Kommasetzung würde der Satz eindeutig bezüglich der Frage auf wessen Knien das Buch nun liegt. (Manfred las, das Buch auf den Knien, der Tochter eine Gute-Nacht-Geschichte vor.) Für die korrekte und standardisierte Verwendung von Kommas gelten Kommaregeln, die in der Grammatik einer Sprache beschrieben werden. Die Kommaregeln für das Deutsche wurden im Zuge der Rechtschreibreform 1996 vereinfacht. Allerdings muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Kommasetzung bei künstlerischen Werken einer größeren Freiheit unterliegt: In lyrischen Texten kann die Zeichensetzung völlig verschwinden, zur besonderen Betonung oder Gliederung verwendet werden oder aber auch selbst Teil eines Sprachspiels sein. Auch epische Texte weisen oftmals eine sehr eigenwillige Kommasetzung auf - als Beispiel sei auf Kleist verwiesen, der die Kommata nicht nach Regeln, sondern nach seinem Gutdünkensetzte. In der Mathematik wird das Komma in einer Dezimalzahl verwendet, um den ganzzahligen Teil vom dem Teil zu trennen, der kleiner als Eins ist. Im englischsprachigen Raum übernimmt der Punkt diese Funktion.

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[ ] leerzeichen

[.] punkt

Das Leerzeichen (auch Leerschritt oder Leerschlag) dient auf der Schreibmaschine und der Computertastatur zur Abgrenzung von Worten oder anderen Informationen innerhalb eines fortlaufenden Textes. Weitere Möglichkeiten zur Abgrenzung sind der Tabulator und das Absatzzeichen, sowie die Tabellenfunktion. Man erhält ein Leerzeichen durch Betätigen der Leertaste, der größten Taste unten auf der normalen Computertastatur. In der Typografie werden Leerzeichen mit verschiedenen Breiten verwendet. Weitere Hinweise zur Verwendung im Web finden sich im Artikel Webtypografie.

Der Punkt wird in der Typografie als Satzzeichen verwendet. Das Zeichen wird in mehreren Situationen verwendet:

Das Leerzeichen hat den ASCII-Code 32. Für bestimmte Zwecke gibt es besondere Leerzeichen, z. B. das nicht-umbrechende oder geschützte Leerzeichen, in ISO8859-1 mit dem Zeichencode 160. Im Englischen heißt das Leerzeichen space oder blank.

[§] paragraphenzeichen Das Paragrafenzeichen bzw. Paragraphenzeichen wird in Gesetzestexten einer Zahl vorangestellt und zeigt somit den Beginn eines neuen Paragraphen an, der durch die Zahl bezeichnet wird, zum Beispiel § 433. Die Herkunft des Zeichens ist umstritten. Nach einer Ansicht handelt es sich um ein Doppel-S, das für die Abkürkung signum sectionis (lat. „Zeichen des Abschnitts“) steht. Da Papier früher sehr teuer war, sparten sich die Schreiber das Einfügen einer neuen Zeile und malten das Paragraphenzeichen an den Rand. Nach einer anderen Ansicht stammt das Zeichen aus demGriechischen und steht für paragraphos (griech. „daneben Geschriebenes“). Der deutsche Paläograf Paul Lehmann vertrat die Meinung, dass das Paragraphenzeichen von dem Buchstaben C für capitulum herstammt.

Verwendung - Der Punkt beendet einen Aussagesatz. - bildet dreimal hintereinander geschrieben eine Ellipse („…“), auch Auslassungszeichen genannt; eine Ellipse kennzeichnet beispielsweise ein oder mehrere ausgelassene Wörter eines Zitates. - kann eine Abkürzung indizieren, die nicht als Abkürzung gesprochen wird. Beispielsweise wird die Abkürzung „z. B.“ „zum Beispiel“ ausgesprochen. - findet Verwendung bei der Kennzeichnung von Zahlen, die eine Position in einer Aufzählung oder Menge angeben (Der „10. Dezember“ wird ausgesprochen „Der zehnte Dezember“). - wird in vielen (fachspezifischen) Fällen zur Trennung von Daten verwendet. Zum Beispiel bei Datumsangaben, Internetadressen oder IP-Adressen. - wird zur Trennung von Tausenderstellen in Zahlen verwendet, um deren Lesbarkeit zu verbessern. Die Zahl bleibt dabei jedoch gleich (100.000 = 100000). Regeln Nach einem Punkt als Satzende, Trennzeichen oder Abkürzungspunkt folgt in der Regel ein Leerzeichen. Soll ein Aussagesatz besonders betont sein, oder handelt es sich um einen Ausruf, so verwendet man ein Ausrufezeichen statt des Punktes. Endet der Aussagesatz mit einer Abkürzung, so reicht der Punkt hinter der Abkürzung aus, es wird kein weiterer Punkt gesetzt.

Als weitere Erklärung wird auch die Möglichkeit genannt, es könnte sich um eine Verschreibung des Digestenzeichens D handeln, oder eine Verbindung des Absatzzeichens der Römer, das dem griechischen Buchstaben Rho glich, mit dem Buchstaben C, für Caput (lat. Haupt, Hauptabschnitt), das am Beginn eines neuen Kapitels verwendet wurde. Nach dem Handwörterbuch der Griechischen Sprache von 1857 geht das Zeichen auf die ägyptische Hieroglyphe goreh für Pause zurück. Mit letzter Gewissheit scheint die Herkunft jedoch nicht mehr zu klären zu sein.

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[/] schrägstrich

[~] tilde

Der Schrägstrich „/“ (engl.: slash) als Beziehungszeichen kennzeichnet eine Teilung oder Trennung von zwei Ausdrücken, z. B.: Region Leipzig/Halle, das Duo Becker/Stich, im Schuljahr 2002/03. Vor und nach dem Schrägstrich steht kein Leerzeichen. Laut Duden ist der Schrägstrich innerhalb von Wörtern nicht zulässig (Bsp.: nicht Preis/Leistungs-Vergleich, sondern Preis-Leistungs-Vergleich).

Eine Tilde (~) (lat. titulus, soviel wie Überschrift, Überzeichen) ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Buchstabens. Es ist eine kleine Wellenlinie über einem Buchstaben, wobei der Bogen zuerst nach oben geht, dann nach unten. Es kommt u. a. in romanischen Sprachen (z. B. Spanisch, Portugiesisch), in Baskisch oder in Estnisch vor.

Als Satzzeichen wird der Schrägstrich lediglich gebraucht, um gebundene Rede in fortlaufenden Zeilen wiederzugeben und dabei den Zeilenanfang zu markieren (z. B. im Gedichtsatz). In diesem Fall ist vor und nach dem Schrägstrich ein Leerzeichen (Viertelgeviert) zu verwenden. Der umgekehrte Schrägstrich „\“ (engl.: backslash) wird als Schriftzeichen selten verwendet, ist aber in der Computertechnik weit verbreitet. Die DIN 5008 kennt den Schrägstrich auch zur Darstellung von Brüchen (Bsp.: 1/2 oder 3/4). Diese Schreibweise ist jedoch nicht mehr üblich. Im ASCII-Zeichensatz besitzt der Schrägstrich das numerische Zeichen /. Diakritisches Zeichen Ein Schrägstrich als diakritisches Zeichen dient zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache eines Buchstabens z.B. im „Ø“ (Ø oder Ø), „ø“ (ø oder ø) des Dänischen oder im „Ł“ (Ł), „ł“ (ł) des Polnischen.

Hinweis: Dasselbe Zeichen kann in verschiedenen Sprachen unterschiedliche Bedeutung haben.

[;] semikolon Das Semikolon ; (Plural: Semikola und Semikolons) oder Strichpunkt ist ein Satzzeichen zur Verbindung zweier Hauptsätze. Es bewirkt eine stärkere Trennung als das Komma, aber eine schwächere als der Punkt. Nach einem Semikolon muss in der deutschen Grammatik klein weitergeschrieben werden. Beispiele: Er kam nach Hause; seine Frau war noch nicht da. Der Zug hält in München, 09:10; Frankfurt, 13:50; Hamburg, 19:20. Ich habe meine Zweifel; warum sollte es immer so sein?

[_] unterstrich Der Begriff Unterstrich bezeichnet das im ASCII-Zeichensatz auf der Position 90 (dezimal) bzw. 0x5A (hexadezimal) dargestellte Schriftzeichen. Die Bedeutung dieses Zeichens variiert je nach Kontext und Anwendungsbereich. Schreibmaschine Auf Schreibmaschinen wurde der Unterstrich in seiner ursprünglichen Funktion verwendet: in dem der Schlitten (bzw. Wagen) manuell zum ersten zu unterstreichenden Wort zurückbewegt wurde (je nach Technik auch das Typenrad oder der Kugelkopf zurück an die entsprechende Position) und anschließend die entsprechende Anzahl von Unterstrichen getippt wurde, wurde ein Wort unterstrichen. Dies war lange Zeit die einzige Möglichkeit, eine Formatierung direkt mit der Maschine vorzunehmen. Sprachen Im hebräischen Alphabet wird der Unterstrich als Vokalzeichen verwendet.

Eine weitere Verwendungsmöglichkeit für das Semikolon ist das Abgrenzen gleichartiger Gruppen in Aufzählungen. Beispiel: Zu essen gab es Äpfel, Bananen, Kirschen; Plätzchen, Kuchen und Törtchen.

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grundbegriffe der fonttechnologie Um Schrift korrekt und respektvoll einsetzen zu können, sollte man sich auch der Technologie bewußt sein, die hinter unseren heute gebräuchlichen Fontformaten steckt. Vorgeschichte: Das Problem der ersten elektronischen Schriften war, dass die Fläche der einzelnen Glyphen nicht vollständig ausgefüllt werden konnte. - Diese Problematik ist bis heute erhalten geblieben, kann aber wesentlich entschärft werden. Sämtliche Ausgaben – egal ob auf dem Monitor oder auf Papier – müssen aus Punkten zusammengesetzt werden. Ist das Auflösungsvermögen des Ausgabegerätes zu gering, sind die Punkte im Verhältnis zur zu füllenden Form relativ groß. Bei höheren Auflösungen tritt das Problem bei kleinen Schriften ebenfalls auf. Feinheiten in der Formgebung der einzelnen Zeichen gehen verloren. Die Einschränkungen des Bildschirms konnten nicht ohne weiteres behoben werden, im Druck allerdings konnten Technologien genutzt werden, die eine dramatische Qualitätsverbesserung brachten. Type 1-Schriften (PostScript-Schriften) Adobe bot eine Lösung an: Die Darstellung von grafischen Daten auf dem Bildschirm wurde von der Druckerausgabe entkoppelt. Beim Drucken wurden die Funktionen, die die Darstellung von Daten auf dem Bildschirm realisieren, in eine neutrale Seitenbeschreibungssprache umgewandelt. Das Ausgabegerät interpretiert diese Seitenbeschreibung und setzt sie, den Möglichkeiten des jeweiligen Ausgabegerätes entsprechend, um. Schrift wurde nur mehr durch ihren Umriss beschrieben, der frei skalierbar war. Die möglichst exakte Füllung der Fläche war Aufgabe des RIP. Die neue Seitenbeschreibungssprache wurde PostScript getauft. Das Kernproblem der Digitalen Schriftdarstellung wurde damit nicht unmittelbar eliminiert, aber PostScript-Schriften wurden mit einer zusätzlichen Fähigkeit ausgestattet. Die Schriftdesigner konnten Hinweise für den RIP in der Schrift einbetten, mit denen der RIP bei ungünstigen Skalierungen eine verbesserte Darstellung erzeugen konnte. Diese Technologie ist als Hinting(Type1) oder Instructions(TrueType) bekannt. Darüber hinaus können den Schriften AFM-Dateien mitgegeben werden, in denen festgelegt ist, wie die Zeichenpaare zueinander ausgerichtet werden sollen.

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TrueType-Schriften Apple definierte eine eigene Schrift-Technologie mit der Bezeichnung TrueType und lizenzierte sie an Microsoft. TrueType-Schriften verfolgen die gleiche Strategie wie PostScript-Schriften. Die einzelnen Glyphen werden als skalierbare Pfade, die den Umriss der Schrift definieren, beschrieben. Das „Rastern“ der Schrift, also die Umsetzung der Form in eine mit Punkten gefüllte Fläche, wurde von den Betriebssystemen erledigt, wobei auch hier Instructions zum Einsatz kamen. Dies ermöglichte eine qualitativ hochwertige Ausgabe von Schriften auf Geräten, die nicht PostScript unterstützten. Daraufhin wurde die von Adobe entwickelte Type1-Spezifikation veröffentlicht, woraufhin es auch anderen Unternehmen möglich war PostScript-Schriften zu veröffentlichen. Die technischen Probleme aus der Anfangszeit (auf die wir hier nicht näher eingehen werden) der TrueType-Schriften haften ihnen auch heute noch an, obwohl sie mit heutiger Technik problemlos produziert werden können. OpenType-Schriften. Um Ordnung ins Chaos zu bringen, folgte der Versuch von Adobe und Microsoft der Definition der OpenType-Schrift. OpenType ist kein neues Schriftformat, sondern zunächst einmal lediglich ein Containerformat, das sowohl PostScript-Schriften als auch TrueType-Schriften enthalten kann. Der Container stellt sicher, dass die Schriften zwischen den Betriebssystemen ausgetauscht werden kann. OpenType-Schriften können grundsätzlich auf allen modernen Betriebssystemen mit Unicode-Unterstützung eingesetzt werden.

HINTING

DAS ZEICHEN

SEIN UMRISS

Zeichen und Glyphen Warum wohl nennt Adobe den Befehl «Glyphen einfügen» nicht ganz simpel «Zeichen einfügen»? Weil Glyphen und Zeichen nicht das Gleiche sind in der Schriftentechnologie. Zeichen sind immer die Buchstaben, die auch einen Sinn haben in der Sprache. Die Glyphen sind die grafische Form von Buchstaben. Beispiel: die Ligatur fi ist eine Glyphe. Sie besteht aus den Zeichen f und i.

FÜLLUNG DES UMRISSES

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goldener schnitt

C

Die Teilung einer Strecke in zwei ungleiche Abschnitte in der Weise, dass das Verhältnis des größeren zum kleineren Abschnitt dem der ganzen Strecke zum größeren Abschnitt entspricht.

B

(lat sectio aurea, franz section d‘or)

major

D

E

minor

Das schon in der Antike bekannte Wissen um den Goldenen Schnitt wurde in der Kunst der Renaissance neu aufgegriffen. Reale Bedeutung hat der Goldene Schnitt beim Kompositionsaufbau von Bildwerken allerdings nie erlangt, weil sich künstlerische Gegebenheiten nur schwer einer strengen mathematischen Konzeption unterordnen lassen. Berühmte Maler wie Raffael und Tizian haben sich zwar eingehend mit dem Goldenen Schnitt auseinandergesetzt, stellten aber die Kunst über die theoretischen Idealproportionen und nahmen Abweichungen hin. Die menschliche Gestalt wurde in Oberkörper als den kleineren (Minor) und Unterkörper als den größeren Teil (Maior) eingeteilt, ebenso die Extremitäten (Oberarm-Unterarm, Oberschenkel-Unterschenkel). Sehr genau an die mathematischen Proportionsvorgaben des Goldenen Schnitt hielten sich viele Kubisten.

minor

A

Der Goldene Schnitt 1:1,6

Teilung einer Strecke AB

major

MAJOR = MINOR x 1,6 MINOR = MAJOR x 1/1,6 = MAJOR / 1,6

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din 676

20 27

Damit Ihr Briefbogen sauber gefalzt, gelocht und in Fensterbriefhüllen verschickt werden kann, sollten Sie bei der Gestaltung die DIN 676 berücksichtigen. Nach der DIN 676 können Sie unter zwei Größen für den Briefkopf wählen:

87 45 148,5

Briefkopf 5 85

Falzmarke

- Form A mit einem 27 mm hohen Briefkopf eignet sich für private Briefbögen oder für Geschäftsbriefbögen mit kleinen Firmenlogos. Durch das Falzen entsteht durch das verkürzte obere Drittel ein kleiner Versatz. 105

- Form B mit einem 45 mm hohen Briefkopf ist in der Geschäftkommunikation die am meisten verbreitete Variante. Nach dem Falzen schließt der obere Teil des Briefbogens bündig ab.

Lochmarke

105

Geschäftsangaben

Einzelunternehmen der Familienname und mindestens ein ausgeschriebener Vor name oder der im Firmenbuch eingetragene Firmawortlaut Sitz (Standortadresse) des Unternehmens

20 Briefkopf

45

Versicherungsmaklern bzw -agenten sind Sondervorschriften zu beachten, hier sind darŸberhinaus folgende weitere Angabe gesetzlich zwindend erforderlich: bei Versicherungsmaklern ist die Gewerberegisternummer sowie die Bezeichnung „Versicherungsmakler“ anzugeben bei Versicherungsagenten ist die Gewerberegisternummer, die Bezeichnung „Versicherungsagent“ sowie die AgenturverhŠltnisse anzugeben.

Form A: Position der Elemente eines Briefvordruckes Form A nach DIN 676. Alle Maße in Millimeter und beziehen sich auf das Format DIN A4 (297 mm x 210 mm)

Falzmarke

Pflichtangaben Welche Angaben müssen Drucksorten (Geschäftspapier) verpflichtend enthalten? Verpflichtende Angaben auf Geschäftspapieren sind bei

Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, Genossenschaften) genauer Firmawortlaut (einschließlich Rechtsformzusatz, zB GmbH) Sitz der Gesellschaft Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID)

105

87

45

148,5

105 5 85

Falzmarke

105

Form B: Position der Elemente eines Briefvordruckes Form B nach DIN 676. Alle Maße in Millimeter und beziehen sich auf das Format DIN A4 (297 mm x 210 mm)

Lochmarke

Falzmarke

105

Geschäftsangaben

Weitere Informationen Wirtschaftskammer Österreich

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Kuverts DIN C 5/6, C5, c4 40

Damit Ihr Briefbogen sauber gefalzt, gelocht und in Fensterbriefhüllen verschickt werden kann, sollten Sie bei der Gestaltung die DIN 676 berücksichtigen. Nach der DIN 676 können Sie unter zwei Größen für den Briefkopf wählen:

min

15

min

min

15

15

15

- Form B mit einem 45 mm hohen Briefkopf ist in der Geschäftkommunikation die am meisten verbreitete Variante. Nach dem Falzen schließt der obere Teil des Briefbogens bündig ab.

min

15

DIN C5/6 Kuverts mit Adressfenster

40

40 min

min

15

104

15

max

74

min

Pflichtangaben Bei der Gestaltung von Geschäftsbriefen müssen nach dem Handelsrechtformgesetz (HrefG) vom 22.06.1998 bestimmte Kommunikationsangaben im Interesse des Geschäftsverkehrs angegeben werden. Der Umfang der vorgeschriebenen Angaben ist von der Rechtsform des Unternehmens abhängig. Hier die wichtigsten Pflichtangaben im Überblick:

min

74

15

min

min

- Form A mit einem 27 mm hohen Briefkopf eignet sich für private Briefbögen oder für Geschäftsbriefbögen mit kleinen Firmenlogos. Durch das Falzen entsteht durch das verkürzte obere Drittel ein kleiner Versatz.

40

min

15

DIN C5/6 Kuverts

40 min

5

min

15

74 5

DIN C6 Kuverts

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40

min

15

min

74

74

DIN C4 Taschen 40

40

74

min

15

15 min

min

15 min

min

min

15

min

15

15

15

min

min

DIN C4 Taschen mit 40 Adressfenster

min

74

DIN C5 Taschen mit Adressfenster

DIN C5 Taschen Freimachungszone

Absender

40

74

Anschriftfeld

min

74

40

Codierzone freihalten

min

74

15 min

min

15

min

min

40

15

15

min

15

74

Freimachungszone

Absender

Codierzone freihalten

Anschriftfeld

min

min

40

min

15 min

15

min

15

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01 56


papierformate Die Standardgrößen für Papierformate in Österreich und Deutschland sind die vom Deutschen Institut für Normung 1922 in der Norm DIN 476 festgelegten Formate. Entwickelt wurde der Standard vom Berliner Ingenieur Dr. Walter Forstmann und ähnelt in Vergessenheit geratenen Entwürfen aus der Zeit der Französischen Revolution. Das Referenzformat der A-Reihe ist A0, dessen Fläche 1 m2 beträgt. Das Verhältnis der beiden Seitenlängen eines Blattes beträgt nach DIN Eins zur Quadratwurzel aus Zwei mit Rundung auf ganze Millimeter und entgegen verbreiteter Annahme nicht dem Goldenen Schnitt. Dadurch ergeben sich die einzelnen Größen einer Reihe jeweils durch Verdoppeln der kleineren bzw. Halbieren der größeren Seitenlänge, so dass sich die Fläche (Höhe mal Breite) jeweils um den Faktor 2 ändert. Die Höhen und Breiten und damit auch die Flächen der Formate der B-Serie errechnen sich aus dem geometrischen Mittel der Werte des entsprechenden und des nächstgrößeren A-Formats. Aus A0 (841 ×1189 mm2) und 2A0 (1189 × 1682 mm2) ergibt sich B0 zu v(841·1189) × v(1189·1682) mm2 = 1000 × 1414 mm2 (gerundet). Die Abmessungen der C-Serie ergeben sich wiederum aus dem geometrischen Mittel der A- und B-Formate gleicher Nummer, also C0 = v(841·1000) × v(1189·1414) mm2 = 917 × 1297 mm2. B-Formate sind immer größer als A-Formate mit gleicher Nummer, C-Formate liegen dazwischen und D-Formate sind am kleinsten. Da beim Zuschneiden und Falten Verluste auftreten, wurden die Überformate RA und SRA geschaffen. Das R steht für »Rohformat«, S für »sekundäres«. RA0 hat prinzipiell eine Fläche von 1,05 m2, SRA0 1,15 m2, Breite und Höhe sind aber auf den ganzen Zentimeter gerundet. Unter der inoffiziellen Bezeichnung A4+ (A4 plus) existiert ferner ein auf dem DIN-A4-Format basierendes Überformat, das beim Einsatz in Tintenstrahl- und Laserdruckern Verwendung findet. Es wird für Endkunden speziell von Druckerherstellern angeboten. Durch die fehlende Normierung dieses Überformates existieren verschiedene Formate. So existieren auf DIN-A4-basierte Formate mit einer einheitlichen Beschnittzugabe von jeweils drei Millimetern pro Seite (216 mm × 303 mm) oder randlos bedruckbare Formate mit Abrisskanten. Einige (amerikanische) Anbieter spezifizieren das Format A4+ auch mit dem Maß 9,5 Zoll × 13 Zoll (241 mm × 330 mm).

Die deutsche Norm diente als Grundlage für das internationale Äquivalent ISO 216, das wiederum in fast allen Ländern adaptiert worden ist. Unterschiede gibt es meist nur in den erlaubten Toleranzen.

Parallel existieren, etwa in den USA und Kanada, auch traditionelle, meist weniger logisch und praktisch aufgebaute Systeme weiter, was regelmäßig zu Problemen und zusätzlichen Kosten führt.

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DIN-formate

historische Papierformate Propatria 340 x 430 - 360 x 450 Olifant

675 x 1082

A0 841x1189mm

B0 1000x1414mm

C0 917x1297mm

Vierfachbogen

Register 400 x 500 - 420 x 530

225 x 285

A1 594x841mm

B1 707x1000mm

C1 648x917mm

Doppelbogen

142,5 x 22,5

A2 420x594mm

B2 500x707mm

C2 458x648mm

Bogen

210 x 330

A3 297x420mm

B3 353x500mm

C3 324x458mm

Halbbogen

Median Royal

Quart

440 x 560 - 460 x 590 Oktav 480 x 640 - 540 x 680

Folio

Lexikon 500 x 650

Kanzlei

330 x 420

A4 210x297mm

B4 250x353mm

C4 229x324mm

Viertelbogen

Imperial 570 x 780

Brief

270 x 420

A5 148x210mm

B5 176x250mm

C5 162x229mm

Blatt

Fotoformate

A6 105x148mm

B6 125x176mm

C6 114x162mm

Halbblatt

7 x 10

102 x 76 mm | 4 x 3 inch

A7 74x105mm

B7 88x125

C7 81x114mm

Viertelblatt

9 x 13

127 x 89 mm | 5 x 3,5 inch

A8 52x74mm

C8 57x81mm

Achtelblatt

10 x 15

152 x 102 mm | 6 x 4 inch

A9 37x52mm

13 x 18

178 x 127 mm | 7 x 5 inch

A10 26x37mm

18 x 24

241 x 178 mm | 9,5 x 7 inch

C5/6 110x220mm

20 x 30

304 x 204 mm | 12 x 8 inch

Überformate ISO/DIN-Reihen RA und SRA

C6/5 114x229mm

RA SRA

Negativformate Kleinbildformat

24 x 36 mm

A0

860 x 1220 mm

900 x 1280 mm

A1

610 x 860 mm

640 x 900 mm

A2

430 x 610 mm

450 x 640 mm

A3

305 x 430 mm

320 x 450 mm

A4

215 x 305 mm

225 x 320 mm

Kleinstes Mittelformat

4,5 x 6 cm

Klassisches Mittelformat

6 x 6 cm

Rechteckiges Mittelformat

6 x 7 cm

Grossformate

9 x 12 cm

4 x 5 inch

13 x 18 cm

5 x 7 inch

18 x 24 cm

8 x 10 inch

DIN A6 100%

141%

DIN A5 70%

100%

DIN A4 50%

Papiergewicht 100g/m2 (DIN A0) Broschüre mit 32 Seiten A4 gefalzt (16 Seiten A3 ausgeklappt) bedruckt von vorne und hinten = 8 A3 Seiten auf eine Bogenseite = 1 Bogen für ein Nutzen (A3 passt 8 x auf A0)

Hat man schon eine fertige Broschüre, muss man bei der Umkehr-Rechnung (Gewicht des Bogens) bedenken, dass Druckfarbe und Heftung auch etwas wiegt.

DIN A6 DIN A5 DIN A4

DIN A3

DIN A2 DIN A1 DIN A0

200%

282%

400%

141%

200%

282%

400%

70%

100%

141%

200%

282%

400%

DIN A3 35%

50%

70%

100%

141%

200%

282%

DIN A2 25%

35%

50%

70%

100%

141%

200%

DIN A1

25%

35%

50%

70%

100%

141%

25%

35%

50%

70%

100%

DIN A0

100g/m2 = A3 = 12,5g

oder

8 12,5 : 2 =6,25g

100g/m2 = A4 = 6,25g 16

6,25g x 32 = 200g die gesamte Broschüre 12,5g x 16 = 200g die gesamte Broschüre

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Amerikanische Papierformate Executive

ANSI

184,1 x 266,7mm

7,2 x 10,5 inch

US-Brief (lang/letter) 215,9 x 279,4mm

8,5 x 11,0 inch

US-Brief (legal)

215,9 x 355,6mm

8,5 x 14,0 inch

Leger

421,8 x 279,0mm

17,0 x 11,0 inch

Tabloid/Ledger

279,0 x 431,8mm

11,0 x 17,0 inch

Broadsheet

432 x 559 mm

559 x 864 mm

Invoice

Nordamerikanische Architektur-/Ingenieurspapierformate Ing.

Arch.

8,5 x 11 in 9 x 12 in

216 x 279 mm

229 x 305 mm

B

11 x 17 in

12 x 18 in

279 x 432 mm

305 x 457 mm

C

17 x 22 in

18 x 24 in

432 x 559 mm

457 x 610 mm

B

D

22 x 34 in

24 x 36 in

559 x 864 mm

610 x 914 mm

17 x 22 inch

C

E

34 x 44 in

36 x 48 in

864 x 1118 mm

914 x 1219 mm

22 x 34 inch

D

F

44 x 68 in

864 x 1118 mm

34 x 44 inch

E

unsymetrische historische nordamerikanische Papierformate

140 x 216 mm

5,5 x 8,5 inch

A

Ing.

A

Arch.

1118 x 1727 mm

Post

15,5 x 19,25 inch 394 x 489 mm

Kanadische Papierformate

Large Post

16,5 x 21 inch 419,1 x 533,4 mm

P6

107 x 140 mm

Elephant

23 x 28 inch 584 x 711 mm

P5

140 x 215 mm

Medium

18 x 23 inch 457,2 x 584,2 mm

P4

215 x 280 mm

Crown

15 x 20 inch 381 x 508 mm

P3

280 x 430 mm

Double Crown

20 x 30 inch 508 x 762 mm

P2

430 x 560 mm

Royal

20 x 25 inch 508 x 635 mm

P1

560 x 860 mm

Quarto

8 x 10 inch 203 x 254 mm

Foolscap

8 x 13 inch 203 x 330 mm

Demy

17,5 x inch 22,5 444,5 x 571,5 mm

Double Demy

23,5 x inch 35 597 x 889 mm

Quad Demy

35 x 45 inch 889 x 1143 mm

Dollar Bill

3 x 7 inch 76 x 178 mm

Die in Nordamerika noch üblichen Papierformate folgen keinem einheitlichen Muster und sind ursprünglich zollbasiert (in). Die Reihe A bis E entstammt dem Standard ANSI/ASME Y14.1, andere Größen sind in ANSI X3.151-1987 festgelegt. Die kanadischen Größen P1-P6 aus dem Standard CAN 2-9.60M sind in Millimetern spezifiert, auf halbe Zentimeter gerundet und lassen sich durch Verdopplung bzw. Halbierung ableiten, haben weitgehend näherungsweise Zoll-Pendants, aber nicht die Vorteile des konstanten 1 : 1,414-Verhältnisses (stattdessen abwechselnd ca. 1 : 1,30 und 1 : 1,54). Ihre Bedeutung ist auch in Kanada selbst eher gering.

Stellenweise, z.B. im Buchdruck, sind noch heute Formate aus dem 19. Jhd in Gebrauch. Einige Werte haben sich über die Zeit um teilweise mehr als ein Zoll verändert.

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62


Japanische JIS-B-Reihe B0

1030 x 1456

B1

728 x 1030

B2

515 x 728

B3

364 x 515

B4

257 x 364

B5 B6

sonstige Papierformate Nordisches Format

400 x 570

Rheinisches Format

350 x 510

Double Legal

356 x 432

Berliner Format

315 x 470

Doppelfolio

330 x 420

13“ x 16“

182 x 257

Draft

254 x 406

10“ x 16“

128 x 182

Legal

(Argentinien)

220 x 340

B7

91 x 128

Letter

(Argentinien)

220 x 280

B8

64 x 91

1/6 DIN

220 x 220

B9

45 x 64

DIN lang

(Umschlag)

220 x 110

B10

32 x 45t

Letter

(= 1/2 Letter)

216 x 279

Die japanische Norm JIS P 0138-61 übernimmt die A- und C-Serien von ISO bzw. DIN, definiert aber eine leicht andere B-Serie: JIS B0 hat eine Fläche von 1,5 m2, dem arithmetischen und nicht geometrischen Mittel der Flächen von A0 und 2A0, Breiten und Höhen werden analog zu A ermittelt und enstsprechend gerundet.

traditionelle japanische Papierformate; 1 sun = 1000/33 mm

Officio

216 x 317

Basis

26 x 36 sun Shiroku-ban

Gov. Legal (US), Foolscape (GB)

203 x 330 8“ x 13“

8,7 x 12,5 sun

International Fanfold 210 x 305

788 x 1091 mm

4 x 6/4 264 x 379 mm

14“ x 17“

8,5“ x 11“

4 x 6/5 191 x 259 mm

Folio

210 x 330

8“ x 13“

4 x 6/5 189 x 262 mm

Gov. Letter

203 x 267

8“ x 10,5“

Mini

139,5 x 216 203 x 254

Basis

636 x 939 mm

21 x 31 sun

Kiku 4

227 x 306 mm

7,5 x 10 sun

Quarto

(GB)

5 x 7,5 sun

DIN lang

(Kurzmitteilung) 99 x 210

Kiku 5

151 x 227 mm

Kiku-ban

Scheckkartenformat

86 x 54 (85 x 55)

Statement

108 x 29

(= 1/2 Letter)

8“ x 10“

5,5“ x 8,5“

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KONSTRUKTION DER DIN FORMATE

BOGENFORMATE

59x168 84x119 59x84

DIN A1

x

59x84

1/1-Bogen

1/1-Bogen

2/1-Bogen

119x252

84x238

x

84x178

2/1-Bogen

119x168

y

238x168

3/1-Bogen

DIN A3

DIN A2

336x238

DIN A5

DIN A4

16/1-Bogen

4/1-Bogen

4/1-Bogen

6/1-Bogen

8/1-Bogen

357x252

18/1-Bogen

714x252

DIN A6 36/1-Bogen

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GRAMMATURBERECHNUNG

Grammgewichte von Drucksorten*

Die unterschiedlichen Papierstärken werden gewöhnlich in „Gewicht“ angegeben – und zwar in Gramm pro Quadratmeter. Aus diesem Grund spricht man auch von leichten oder schweren Papieren und nicht von dünnen oder dicken. Die Gewichtsbestimmung einer Drucksache ist beispielsweise für die Berechnung des Portos bei Werbeaussendungen entscheidend. Was wiegt also wie viel? Die nachstehenden Tabellen geben hier die Antwort. Für Formate, die nicht aufgeführt sind, kann das jeweilige Gewicht nach folgender Faustformel errechnet werden:

Papier (g/m2) 60 70 80 90 100 120 135

BREITE mm x HÖHE mm x PAPIERGEWICHT g/m2 1.000.000

150 170

Format DIN A5 (Angaben Seitenzahl)

2 1,9 2,2 2,5 2,8 3,1 3,8 4,2 4,7 5,3

6 5,6 6,6 7,5 8,4 9,4 11,2 12,6 14,0 15,9

4 3,8 4,4 5,0 5,6 6,3 7,5 8,4 9,4 10,6

Format DIN A4 (Angaben Seitenzahl)

(g/m2)

6 11,3 13,1 15,0 16,9 18,8 22,5 25,3 28,1 31,9

4 7,5 8,8 10,0 11,3 12,5 15,0 16,9 18,8 21,3

1 Blatt

90g/m2

0,07mm

100

1 Blatt

100g/m2

0,08mm

120

1 Blatt

2

115g/m

0,09mm

135

1 Blatt

135g/m2

0,11mm

1 Blatt

2

150g/m

0,12mm

150 170

2 3,8 4,4 5,0 5,7 6,2 7,5 8,5 9,4 10,7

1 Blatt

170g/m2

0,14mm

1 Blatt

200g/m

0,17mm

Papier

Briefumschläge

1 Blatt

2

250g/m

0,22mm

1 Blatt

300g/m2

0,28mm

1 Blatt

330g/m

0,34mm

70 80 90

2

2

12 11,2 13,1 15,0 16,8 18,7 22,4 25,2 28,0 31,8

Papier 60

PapierDicke

8 7,5 8,7 10,0 11,2 12,5 15,0 16,8 18,7 21,2

(g/m2) 60 70 80 100 120

DIN C6 2,7 3,2 3,7 4,6 5,5

8 15,0 17,5 20,0 22,5 25,0 30,0 33,7 37,5 42,5

DIN lang 3,6 4,2 4,8 6,0 7,2

12 22,5 26,2 30,0 33,7 37,5 45,0 50,6 56,2 63,7

DIN C5 5,6 6,5 7,4 9,3 11,1

16 15,0 17,5 19,9 22,4 24,9 29,9 33,6 37,3 42,3

20 18,7 21,8 24,9 28,0 31,1 37,3 42,0 46,7 52,9

24 22,4 26,1 29,9 33,6 37,3 44,8 50,4 56,0 63,5

32 29,9 34,8 39,8 44,8 49,8 59,8 67,2 74,6 84,6

16 30,0 35,0 40,0 45,0 49,9 59,9 67,4 74,9 84,9

20 37,5 43,7 49,9 56,2 62,4 74,9 84,2 93,6 106,1

24 45,0 52,4 59,9 67,4 74,9 89,9 101,1 112,3 127,3

32 59,9 69,9 79,9 89,9 99,8 119,8 134,8 149,7 169,7

DIN C4 11,1 13,0 14,8 18,5 22,2

DIN B4 13,2 15,4 17,6 22,0 26,5

*Druckfarben und Schwankungen der Papierfeuchtigkeit sind bei allen Angaben nicht berücksichtigt

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falzarten Die Papierbogenfläche wird geknickt und man spricht von einem Bruch. Die Seiten auf dem Rohbogen sind in einer Weise angeordnet, aus der sich nach dem Falzvorgang ein Druckprodukt mit der richtigen Seitenfolge ergibt. Man unterscheidet generell die beiden Falzarten Kreuzfalz und Parallelfalz. Beim Kreuzfalz wird jeweils im rechten Winkel gefalzt, bei einem Parallelfalz erfolgt die Falzung immer Parallel (z.B. Wickelfalz, Zickzackfalz bzw. Leporellofalz). Des Weiteren kommen kombinierte Falzungen zum Einsatz Die Messer oder Schwertfalzung, bei der das Faltgut durch ein „Schwert“ gefalzt wird, erzeugt auch bei großen Bogenformaten, bei Dünndruckpapieren bzw. Papier über 100g/m2 einen sehr exakten Falzbruch; üblicherweise können aber nur Kreuzbrüche ausgeführt werden. Anders die Taschen- oder Stauchfalzung, die variantenreichere Falzarten kombinieren kann. Das Papier wird zwischen rotierenden Walzenpaaren gefalzt, die Leistung ist wesentlich höher als bei der Messerfalzung; dafür sind nur kleinere Bogenformate zu verarbeiten und Qualitätsprobleme wahrscheinlicher. Hauptsächlich entstehen Falzprobleme durch zu dickes oder zu dünnes Papier und/oder durch eine Falsche Laufrichtung, was zu unsauberen Brüchen und sogenannten Quetschfalten führen kann. Bei starken Papieren kann dem durch Rillung oder Perforierung des Bogens vorgebeugt werden. Laufrichtung Die Laufrichtung, die durch die Ausrichtung der Fasern nach der Längsrichtung des Siebes in der Papiermaschine entsteht, ist für den Druck und die buchbinderische Weiterverarbeitung von entscheidender Bedeutung. Schmalbahn (SB) bedeutet Laufrichtung parallel zur längeren Seite des Bogens; Breitbahn (BB) bedeutet Laufrichtung parallel zur kürzeren Seite des Bogens.

falzarten

lagenfalz einbruchfalz

symetrischer falz

leporello

asymetrischer falz wickelfalz

kreuzbruchfalz

parallelfalz

altarfalz

geschlossener altarfalz

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70


DER SATZSPIEGEL

Papierbreite = 2:3 Papierränder:

Bund = 2 TEILE Kopf = 3 TEILE Außen = 4 TEILE Fuß = 5-6 TEILE FUß

Bund = 2 TEILE Kopf = 3 TEILE Außen = 5 TEILE Fuß = 8 TEILE

BUND

KOPF

SEITE

Papierbreite = 5:8 Papierränder:

BUND

Bund = 2 TEILE Kopf = 2 1/2 TEILE Außen = 3 TEILE Fuß = 4-5 TEILE

SEITE

Satzbreite: Papierbreite = 3:4 Papierränder:

KOPF

FUß

Paginierung

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72


Seite 1

EINTEILUNG EINES BUCHES Schmutztitel

Seite 1 - Der Schmutztitel beinhaltet den Titel des Buches, den Verfasser, optional auch das Signet des Verlages - Die Rückseite, also Seite 2 bleibt leer. Seite 3- Der Haupttitel beinhaltet den Titel des Buches, Untertitel, Verfasser, den Verlag mit dem Erscheinungsjahr.

Seite 2

Seite 4 - Impressum Das Impressum ist auf der Rückseite des Haupttitels; Angaben zum Verlag, z.B. Druckerei, Illustratoren, sonstige Hersteller, Übersetzung, Nachdruck, Copyright, ...

Seite 3

Haupttitel

Seite 5 - Der Dedikationstitel (auch Widmungstitel genannt) Seite 7 - Das Vorwort Einleitung zum eigentlichen Text (Schriftgrad der Grundschrift wird verwendet, meißt jedoch in Kursiv gesetzt); geht das Vorwort nur über eine Seite, bleibt die Rückseite leer. Seite 9 - Inhaltsverzeichnis kann vor oder nach dem Vorwort stehen, Seite 7 und 9 können also auch vertauscht sein. Das Inhaltsverzeichnis kann auch am Ende des Buches stehen. In diesem Fall wird auf der Seite meißt ein Verweis dort hin gemacht.

Seite 4

Seite 5

Impressum

Dedikationstitel

Seite 6

Seite 7

Vorwort

Seite 8

Seite 9

Inhaltsverzeichnis

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Satzarten

BLOCKSATZ

LINKSBĂœNDIGER FLATTERSATZ

MITTELACHSE

RECHTSBĂœNDIGER FLATTERSATZ

Isalisnimvelutatemvoluptat.Velessendigniamexerinventnonullaoredoloredolorem dolorpe riureet incinit, sumsandiam, consecte dunt pratis adionul laorem alit, ver ilisi ting euis alit el ea consed tat. Conse molor sequis adionse cor si. Ostruddoloboreetiliquamconullafaccummynosamnoseufeufeugiamam,sequate tuercil iquisi et vulluptatum in vulla faccumm olobore modolor sequat, quamet laore core faccum zzrit alit velent lutem et nullaor sit loborem zzriure doloreet accummy numsan utpat.

Ut ad doloborpero odolum nibh euipit prate corpero dio od do od tatismo dolore do odolestoodignafacipismodit,quipisestoodoluptatvelessediamzzriuscilisitdolendit et adignit luptat aliquam euiscil laoreet ver si bla feuguer cilisl inis nonum zzriurem dio exeros eui er sum zzrit, sed mod mod dit wisim vercili scidui blaorem nonulla commynostoconsequipitveraessiblacommoloremvelitpraestodoloretiniamconse veratet, se cor sim euis et at nostinis dolobor sumsandipsum augait at.

Cummod ex er sequissit vel iniamcor alit, vel ulput la cor augiat loborper si bla feu facing essit alit vel dui tet ad eum dolorpe raessi. At niat autatue tio dolorem in velismodipit ipis diamcommod tat. Em ip esto dunt ercipissi tat. Ugue vel utat. An utpat alisdoloreetvelenimvenibheacommynullametlanutateaconseddoluptatinhendiat, veliteraessitaliquipisisciduntdolesedoloredolorefaccumeafacipestoetumnostrud te molore essit in hendit prat.

Uscipis ismodol orerit augiamet vel ut vulla conum qui blamet lorem zzrit volorting ea autpat, conse esequate ver si. Xercing eugiat ad tie ming ea facil ectem velessis erostie velit venit adigna amcor susto exerat, corer illaoreet ulla alis eugait ad exercincip et ut luptat adipsus cillum nisim nibh ea consed tat. Iquisit adionse commy nim nis acincillan euisl exerat amconul laortio nsequis ciduipis dit iriureet, sustrud dolobore mincidunt ilissim in henisim euissisi ex etum zzriuscin velesto enisi tat iriure tem dolobore ero commy nos dolutpat augiat. Il ipit ad elisis essi blam augiatu msandit ad essi.

75

76


Maßeinheiten

Flächenmaße

1 Foot (ft)

12 inch

30,48 cm

km2

ha

a

m2

1 Yard (yd)

3 ft

36 inch

91,44 cm

1 Meter

3,28 ft

1,o94 yd

Quadratkilometer

1

100

10 000

1 000 000

Hektar

0,01

1

100

10 000

1 Mile

1,609 km

Ar

0,0001

0,01

1

100

55 mph

88,5 km/h

Quadratmeter

0,000001

0,0001

0,01

1

60 mph

96,5 km/h

(1012)

1 Square Inch

6,45160 cm2

Billionenfache

1 Square Foot

0,092903 m2

TERA T

1 000 000 000 000

GIGA

G

1 000 000 000 (109)

Milliardenfache

1 Square Yard

0,83613 m2

MEGA

M

1 000 000 (106)

Millionenfache

1 Acre

40,46860 a

KILO

k

1 000 (103) Tausendfache

1 Square Mile

2,58999 m2

HEKTO

h

1 00 (102)

Hundertfache

DEKA

da

10 (101)

Zehnfache

1 Inch, Zoll

2,540 00 cm

1 Foot, Fuß

0,304 80 m

DEZI

d

0,1 (10-1)

Zehntel

1 Yard

0,914 40 m

ZENTI

c

0,01 (10-2)

Hundertstel

1 Rod

5,02920 m

MILLI

m

0,001 (10-3) Tausendstel

1 Furlong

201,168 00 m

MIKRO

µ

0,000 001 (10-6)

Millionstel

1 Statute Mile

1,609 34 km

NANO

n

0,000 000 001 (10-9)

Milliardstel

1 Mile, britisch

1,524 00 km

PIKO

p

0,000 000 000 001 (10-12)

Billionstel

1 Seemeile

1,852 00 km

1 Elle

0,77 56 m

1 Kilometer = 1000 m = 10 000 dm = 100 000 cm = 1 000 000 mm 1 Meter = 0,001 km = 10 dm = 100 cm = 1000 mm 1 Dezimeter = 0,0001 km = 0,1 m = 10 cm = 100 mm 1 Zentimeter = 0,00001 km = 0,01 m = 0,1 dm = 10 mmm 1 Millimeter = 0,000001 km = 0,001 m = 0,01 dm = 0,1 cm

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das griechische alphabeth Alpha Beta Gamma Delta Epsilon Zeta Eta Theta Jota Kappa Lambda My Ny Xi Omikron Pi Rho Sigma Tau Ypsilon Phi Chi Psi Omega

a b c d e f g h j k l m n x o p r s t y p c p o ϑ

römische ziffern Α Β Γ ∆ Ε Ζ Η Θ Ι Κ Λ Μ Ν Ξ Ο Π Ρ Σ Τ Υ Φ Χ Ψ Ω

1 I 2 II 3 III 4 IV 5 V 6 VI 7 VII 8 9 IX 10 X 11 XI 19 XIX 20 XX 40 XL 50 L 60 LX 70 LXX 90 XC 100 C 110 CX 150 CL 300 CCC 400 CD 500 D

Sonstiges

1000 1999 2001

M MCMXCIX MMI

ein Zeichen für die Null ist nicht gebräuchlich

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80


HKS 1 N: 0, 5, 60, 0 K: 0, 10, 60, 0 E: 0, 10, 60, 0 Z: 0, 5, 70, 0

HKS 13 N: 0, 70, 60, 0 K: 0, 100, 95, 0 E: 0, 100, 95, 0 Z: 0, 85, 90, 0

HKS 26 N: 5, 100, 0, 0 K: 20, 100, 20, 0 E: 20, 100, 20, 0 Z: 2, 100, 0, 0

HKS 38 N: 90, 50, 15, 40 K: 100, 60, 20, 70 E: 100, 60, 20, 70 Z: 100, 60, 10, 30

HKS 49 N: 100, 0, 8, 0 K: 100, 20, 10, 0 E: 100, 20, 10, 0 Z: 100, 2, 2, 0

HKS 60 N: 55, 0, 90, 0 K: 80, 5, 100, 0 E: 80, 5, 100, 0 Z: 60, 0, 90, 0

HKS 72 N: 0, 40, 100, 2 K: 10, 55, 100, 0 E: 10, 55, 100, 0 Z: 0, 35, 90, 0

HKS 88 N: 0, 0, 0, 100 K: 0, 0, 0, 100 E: 0, 0, 0, 100 Z: 0, 0, 0, 100

HKS 2 N: 2, 0, 100, 0 K: 5, 0, 100, 0 E: 5, 0, 100, 0 Z: 3, 0, 100, 0

HKS 14 N: 0, 75, 70, 0 K: 0, 100, 100, 0 E: 0, 100, 100, 0 Z: 0, 85, 85, 0

HKS 27 N: 3, 100, 0, 0 K: 5, 100, 0, 0 E: 5, 100, 0, 0 Z: 5, 95, 0, 0

HKS 39 N: 100, 40, 0, 0 K: 90, 50, 0, 0 E: 90, 50, 0, 0 Z: 100, 25, 0, 0

HKS 50 N: 50, 0, 5, 0 K: 65, 0, 5, 0 E: 65, 0, 5, 0 Z: 70, 0, 3, 0

HKS 61 N: 60, 0, 90, 45 K: 70, 0, 100, 75 E: 70, 0, 100, 75 Z: 70, 0, 95, 25

HKS 73 N: 20, 40, 100, 0 K: 0, 55, 100, 30 E: 0, 55, 100, 30 Z: 0, 35, 100, 15

HKS 89 N: 0, 10, 30, 40 K: 0, 10, 30, 35 E: 0, 10, 30, 35 Z: 0, 13, 30, 35

HKS 3 N: 0, 0, 100, 0 K: 0, 0, 100, 0 E: 0, 0, 100, 0 Z: 0, 0, 100, 0

HKS 15 N: 5, 85, 70, 0 K: 10, 100, 80, 0 E: 10, 100, 80, 0 Z: 0, 95, 70, 0

HKS 28 N: 10, 100, 15, 0 K: 29, 100, 40, 0 E: 29, 100, 40, 0 Z: 30, 80, 0, 0

HKS 40 N: 80, 7, 3, 0 K: 100, 30, 15, 0 E: 100, 30, 15, 0 Z: 100, 0, 3, 0

HKS 51 N: 100, 0, 35, 0 K: 100, 0, 45, 0 E: 100, 0, 45, 0 Z: 90, 0, 25, 0

HKS 62 N: 10, 0, 70, 45 K: 10, 0, 70, 60 E: 10, 0, 70, 60 Z: 20, 10, 85, 20

HKS 74 N: 0, 35, 100, 35 K: 0, 50, 100, 55 E: 0, 50, 100, 55 Z: 0, 40, 100, 30

HKS 90 N: 0, 20, 20, 95 K: 0, 25, 30, 90 E: 0, 25, 30, 90 Z: 0, 25, 30, 90

HKS 4 N: 0, 10, 100, 0 K: 0, 20, 100, 0 E: 0, 20, 100, 0 Z: 0, 15, 100, 0

HKS 16 N: 10, 100, 80, 0 K: 30, 100, 90, 0 E: 30, 100, 90, 0 Z: 5, 100, 80, 0

HKS 29 N: 35, 100, 0, 0 K: 50, 100, 0, 0 E: 50, 100, 0, 0 Z: 30, 80, 0, 0

HKS 41 N: 90, 70, 0, 35 K: 100, 70, 10, 60 E: 100, 70, 10, 60 Z: 95, 55, 0, 30

HKS 52 N: 100, 0, 50, 0 K: 95, 0, 55, 0 E: 95, 0, 55, 0 Z: 95, 0, 40, 0

HKS 63 N: 60, 0, 90, 10 K: 60, 0, 90, 40 E: 60, 0, 90, 40 Z: 60, 0, 80, 0

HKS 75 N: 10, 30, 80, 40 K: 10, 30, 80, 60 E: 10, 30, 80, 60 Z: 25, 25, 100, 15

HKS 91 N: 10, 0, 12, 40 K: 10, 0, 10, 40 E: 10, 0, 10, 40 Z: 10, 0, 0, 20

HKS 5 N: 0, 15, 100, 0 K: 0, 30, 100, 0 E: 0, 30, 100, 0 Z: 0, 20, 100, 0

HKS 17 N: 10, 100, 60, 0 K: 30, 100, 70, 0 E: 30, 100, 70, 0 Z: 5, 100, 25, 0

HKS 31 N: 17, 95, 0, 0 K: 20, 100, 0, 0 E: 20, 100, 0, 0 Z: 15, 90, 0, 0

HKS 42 N: 100, 60, 0, 0 K: 100, 80, 0, 0 E: 100, 80, 0, 0 Z: 100, 55, 0, 0

HKS 53 N: 80, 0, 45, 0 K: 80, 0, 60, 0 E: 80, 0, 60, 0 Z: 70, 0, 40, 0

HKS 64 N: 65, 0, 80, 0 K: 85, 0, 100, 10 E: 85, 0, 100, 10 Z: 70, 0, 80, 0

HKS 76 N: 10, 40, 80, 60 K: 0, 60, 90, 80 E: 0, 60, 90, 80 Z: 0, 55, 100, 50

HKS 92 N: 10, 0, 5, 70 K: 10, 0, 0, 70 E: 10, 0, 0, 70 Z: 15, 5, 0, 45

HKS 6 N: 0, 30, 100, 0 K: 0, 45, 100, 0 E: 0, 45, 100, 0 Z: 0, 30, 100, 0

HKS 18 N: 35, 100, 65, 0 K: 60, 100, 80, 0 E: 60, 100, 80, 0 Z: 20, 100, 45, 0

HKS 32 N: 5, 100, 0, 0 K: 10, 100, 0, 0 E: 10, 100, 0, 0 Z: 8, 95, 0, 0

HKS 43 N: 100, 55, 0, 0 K: 100, 70, 0, 0 E: 100, 70, 0, 0 Z: 100, 60, 0, 0

HKS 54 N: 80, 0, 65, 0 K: 100, 0, 80, 0 E: 100, 0, 80, 0 Z: 90, 0, 65, 0

HKS 65 N: 45, 0, 75, 0 K: 65, 0, 100, 0 E: 65, 0, 100, 0 Z: 45, 0, 60, 0

HKS 77 N: 0, 50, 90, 55 K: 0, 60, 60, 70 E: 0, 60, 60, 70 Z: 0, 60, 100, 40

HKS 93 N: 25, 0, 5, 75 K: 20, 0, 10, 80 E: 20, 0, 10, 80 Z: 25, 10, 0, 55

HKS 7 N: 0, 45, 100, 0 K: 0, 60, 100, 0 E: 0, 60, 100, 0 Z: 0, 40, 100, 0

HKS 21 N: 0, 60, 10, 0 K: 0, 55, 25, 0 E: 0, 55, 25, 0 Z: 0, 50, 15, 0

HKS 33 N: 40, 100, 0, 0 K: 60, 100, 0, 0 E: 60, 100, 0, 0 Z: 30, 95, 0, 0

HKS 44 N: 100, 30, 0, 0 K: 100, 50, 0, 0 E: 100, 50, 0, 0 Z: 100, 30, 0, 0

HKS 55 N: 100, 0, 70, 0 K: 100, 0, 80, 30 E: 100, 0, 80, 30 Z: 90, 0, 55, 0

HKS 66 N: 40, 0, 90, 0 K: 60, 0, 100, 0 E: 60, 0, 100, 0 Z: 45, 0, 75, 0

HKS 78 N: 0, 55, 80, 0 K: 60, 95, 100, 0 E: 60, 95, 100, 0 Z: 0, 60, 90, 30

HKS 95 N: 7, 0, 15, 45 K: 0, 0, 20, 50 E: 0, 0, 20, 50 Z: 0, 2, 7, 30

HKS 8 N: 0, 50, 100, 0 K: 0, 65, 100, 0 E: 0, 65, 100, 0 Z: 0, 50, 100, 0

HKS 22 N: 0, 100, 80, 0 K: 0, 90, 80, 0 E: 0, 90, 80, 0 Z: 0, 90, 70, 0

HKS 34 N: 60, 90, 0, 0 K: 80, 100, 0, 0 E: 80, 100, 0, 0 Z: 65, 85, 0, 0

HKS 45 N: 90, 75, 0, 0 K: 90, 70, 0, 0 E: 90, 70, 0, 0 Z: 95, 70, 0, 0

HKS 56 N: 100, 0, 55, 20 K: 100, 50, 80, 0 E: 100, 50, 80, 0 Z: 100, 0, 45, 15

HKS 67 N: 40, 0, 95, 0 K: 60, 0, 95, 0 E: 60, 0, 95, 0 Z: 40, 0, 70, 0

HKS 81 N: 0, 60, 100, 0 K: 10, 80, 100, 0 E: 10, 80, 100, 0 Z: 0, 70, 100, 0

HKS 96 N: 10, 3, 20, 50 K: 0, 0, 20, 60 E: 0, 0, 20, 60 Z: 15, 0, 5, 50

HKS 10 N: 0, 70, 90, 0 K: 0, 85, 100, 0 E: 0, 85, 100, 0 Z: 0, 60, 100, 0

HKS 23 N: 0, 100, 70, 0 K: 0, 100, 70, 0 E: 0, 100, 70, 0 Z: 0, 90, 60, 0

HKS 35 N: 90, 80, 0, 0 K: 90, 90, 0, 0 E: 90, 90, 0, 0 Z: 90, 75, 0, 0

HKS 46 N: 90, 20, 5, 5 K: 90, 30, 5, 5 E: 90, 30, 5, 5 Z: 95, 5, 1, 10

HKS 57 N: 80, 0, 70, 0 K: 100, 0, 90, 20 E: 100, 0, 90, 20 Z: 95, 0, 70, 0

HKS 68 N: 20, 10, 100, 0 K: 20, 20, 100, 0 E: 20, 20, 100, 0 Z: 10, 0, 80, 0

HKS 82 N: 0, 65, 100, 5 K: 0, 85, 100, 30 E: 0, 85, 100, 30 Z: 10, 70, 80, 30

HKS 97 N: 14, 0, 20, 95 K: 10, 0, 20, 90 E: 10, 0, 20, 90 Z: 15, 0, 20, 90

HKS 11 N: 0, 35, 35, 0 K: 0, 45, 50, 0 E: 0, 45, 50, 0 Z: 0, 40, 50, 0

HKS 24 N: 0, 100, 35, 0 K: 0, 100, 50, 0 E: 0, 100, 50, 0 Z: 0, 100, 20, 0

HKS 36 N: 70, 90, 0, 0 K: 80, 90, 0, 0 E: 80, 90, 0, 0 Z: 75, 85, 0, 0

HKS 47 N: 100, 3, 0, 0 K: 100, 0, 0, 0 E: 100, 0, 0, 0 Z: 100, 1, 0, 0

HKS 58 N: 85, 0, 85, 25 K: 60, 0, 65, 50 E: 60, 0, 65, 50 Z: 85, 0, 100, 25

HKS 69 N: 10, 0, 100, 0 K: 20, 0, 100, 0 E: 20, 0, 100, 0 Z: 5, 0, 100, 0

HKS 83 N: 0, 80, 90, 40 K: 0, 75, 70, 50 E: 0, 75, 70, 50 Z: 20, 90, 100, 15

HKS 12 N: 0, 60, 70, 0 K: 0, 85, 95, 0 E: 0, 85, 95, 0 Z: 0, 70, 80, 0

HKS 25 N: 0, 100, 25, 0 K: 0, 100, 25, 0 E: 0, 100, 25, 0 Z: 0, 100, 10, 0

HKS 37 N: 80, 90, 0, 0 K: 90, 100, 0, 0 E: 90, 100, 0, 0 Z: 85, 90, 0, 0

HKS 48 N: 100, 0, 5, 0 K: 100, 0, 10, 0 E: 100, 0, 10, 0 Z: 100, 0, 2, 0

HKS 59 N: 100, 0, 40, 0 K: 100, 0, 50, 20 E: 100, 0, 50, 20 Z: 100, 0, 50, 20

HKS 71 N: 0, 30, 100, 0 K: 10, 50, 100, 0 E: 10, 50, 100, 0 Z: 0, 25, 90, 0

HKS 84 N: 0, 60, 85, 50 K: 0, 80, 70, 60 E: 0, 80, 70, 60 Z: 50, 100, 100, 15

HKS CMYK

Aufrgund der Tatsache, das bestimmte Schmuckfarben mit der CMYK-Farbskala nicht dargestellt werden können, bietet die Tabelle ausschließlich Näherungswerte.

K (Kunstdruckpapier) N (Naturpapier) E (Endlospapier) Z (Zeitungspapier)


Pantone - CMYK - RGB 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 1205 121 1215 122 1225 123 1235 124 1245 125 1255 126 1265 127 128 129 130 131 132 133 134 1345 135 1355 136 1365 137 1375 138 1385 139 1395 140 1405 141 142 143

0,0,51,0 0,0,79,0 0,1,95,0 0,3,100,18 0,3,100,30 0,3,100,50 0,2,69,0 0,4,79,0 0,6,95,0 0,10,100,0 0,12,100,7 0,11,100,27 0,10,100,38 0,7,66,0 0,8,73,0 0,9,80,0 0,16,100,0 0,18,100,15 0,18,100,27 0,12,100,49 0,9,58,0 0,5,31,0 0,11,69,0 0,9,45,0 0,17,80,0 0,17,62,0 0,24,94,0 0,29,91,0 0,28,100,6 0,28,100,18 0,26,100,26 0,27,100,34 0,25,100,37 0,27,100,51 0,7,50,0 0,11,65,0 0,16,77,0 0,30,100,0 0,32,100,9 0,28,100,30 0,20,100,56 0,11,45,0 0,14,47,0 0,19,60,0 0,20,56,0 0,27,76,0 0,29,72,0 0,35,90,0 0,40,90,0 0,42,100,1 0,44,100,7 0,37,100,23 0,41,100,37 0,27,100,54 0,36,100,63 0,19,51,0 0,28,76,0 0,35,85,0

#ffff7d #ffff36 #fffc0d #d1cb00 #b3ad00 #807c00 #fffa4f #fff536 #fff00d #ffe600 #edd100 #baa600 #9e8e00 #ffed57 #ffeb45 #ffe833 #ffd600 #d9b200 #ba9900 #827200 #ffe86b #fff2b0 #ffe34f #ffe88c #ffd433 #ffd461 #ffc20f #ffb517 #f0ad00 #d19700 #bd8c00 #a87b00 #a17800 #7d5b00 #ffed80 #ffe359 #ffd63b #ffb300 #e89e00 #b38100 #705a00 #ffe38c #ffdb87 #ffcf66 #ffcc70 #ffba3d #ffb547 #ffa61a #ff991a #fc9200 #ed8500 #c47c00 #a15f00 #755600 #5e3c00 #ffcf7d #ffb83d #ffa626

144 145 146 147 148 1485 149 1495 150 1505 151 152 1525 153 1535 154 1545 155 1555 156 1565 157 1575 158 1585 159 1595 160 1605 161 1615 162 1625 163 1635 164 1645 165 1655 166 1665 167 1675 168 1685 169 170 171 172 173 174 175 176 1765 1767 177 1775 1777 178 1785

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PANTONE CMYK

solid

coated

RGB-N채herungen f체r Sonderfarben nach Adobe-Algorithmus (wenn die Vierfarbseparation keinen Schwarzanteil besitzt, liefern der Adobe- und der Ghostscript-Algorithmus denselben RGB-Wert):

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RAL 1021 Rapsgelb CMYK 0 10 100 0

RAL 3005 Weinrot CMYK 20 100 80 40

RAL 4007 Purpurviolett CMYK 70 100 20 60

RAL 5021 Wasserblau CMYK 100 20 50 10

RAL 6022 Braunoliv CMYK 90 80 100 20

RAL 7005 Mausgrau CMYK 30 10 20 60

RAL 7036 Platingrau CMYK 10 10 10 40

RAL 8017 Schokoladenbraun CMYK 60 80 80 80

RAL 9006 Weißaluminium CMYK 0 0 0 40

RAL 8000 Grünbraun CMYK 50 50 80 10

RAL 1026 Leuchtgelb CMYK 0 0 100 0

RAL 1023 Verkehrsgelb CMYK 0 10 90 0

RAL 3007 Schwarzrot CMYK 60 100 70 80

RAL 4008 Signalviolett CMYK 60 90 0 10

RAL 5022 Nachtblau CMYK 100 100 40 40

RAL 6024 Verkehrsgrün CMYK 90 10 80 10

RAL 7006 Beigegrau CMYK 0 10 30 60

RAL 7037 Staubgrau CMYK 30 20 20 40

RAL 8019 Graubraun CMYK 90 90 80 80

RAL 9010 Reinweiß CMYK 0 0 5 0

RAL 8007 Rehbraun CMYK 60 70 80 20

RAL 1024 Ockergelb CMYK 30 40 70 10

RAL 1027 Currygelb CMYK 10 20 90 40

RAL 3009 Oxidrot CMYK 5 90 100 80

RAL 4009 Pastellviolett CMYK 40 40 30 0

RAL 5023 Fernblau CMYK 80 40 10 20

RAL 5009 Azurblau CMYK 90 30 10 40

RAL 7008 Khakigrau CMYK 30 40 70 40

RAL 7038 Achatgrau CMYK 30 10 20 20

RAL 8022 Schwarzbraun CMYK 100 100 80 95

RAL 9011 Graphitschwarz CMYK 100 100 100 80

RAL 8015 Kastanienbraun CMYK 0 90 100 80

RAL 1000 Grünbeige CMYK 10 10 50 10

RAL 1028 Melonengelb CMYK 0 30 100 0

RAL 3011 Braunrot CMYK 20 100 100 40

RAL 4010 Telemagenta CMYK 10 90 30 0

RAL 6000 Patinagrün CMYK 80 20 60 20

RAL 5010 Enzianblau CMYK 100 40 5 40

RAL 7009 Grüngrau CMYK 20 50 40 80

RAL 7039 Quarzgrau CMYK 50 40 50 40

RAL 8024 Beigebraun CMYK 30 60 70 40

RAL 9016 Verkehrsweiß CMYK 3 0 0 0

RAL 8023 Orangebraun CMYK 20 70 100 20

RAL 1001 Beige CMYK 0 20 50 20

RAL 1032 Ginstergelb CMYK 0 30 90 10

RAL 3012 Beigerot CMYK 5 50 50 10

RAL 5000 Violettblau CMYK 100 40 5 40

RAL 6001 Smaragdgrün CMYK 90 30 90 10

RAL 5011 Stahlblau CMYK 100 60 10 80

RAL 7010 Zeltgrau CMYK 20 5 30 80

RAL 7040 Fenstergrau CMYK 20 5 10 40

RAL 8025 Blaßbraun CMYK 40 50 60 40

RAL 9017 Verkehrsschwarz CMYK 100 90 100 95

RAL 9002 Grauweiß CMYK 5 0 10 10

RAL 1002 Sandgelb CMYK 0 20 60 10

RAL 1033 Dahliengelb CMYK 0 30 90 0

RAL 3013 Tomatenrot CMYK 20 90 100 20

RAL 5001 Grünblau CMYK 90 20 0 80

RAL 6002 Laubgrün CMYK 90 40 90 10

RAL 5012 Lichtblau CMYK 90 30 10 10

RAL 7011 Eisengrau CMYK 40 10 20 80

RAL 7042 Verkehrsgrau A CMYK 30 10 20 40

RAL 8028 Terrabraun CMYK 20 50 70 80

RAL 7044 Seidengrau CMYK 0 0 15 30

RAL 9007 Graualuminium CMYK 0 0 0 60

RAL 1003 Signalgelb CMYK 5 20 90 0

RAL 1034 Pastellgelb CMYK 0 30 80 0

RAL 3014 Altrosa CMYK 0 70 30 10

RAL 5002 Ultramarinblau CMYK 100 70 0 40

RAL 6003 Olivgrün CMYK 80 50 80 20

RAL 5014 Taubenblau CMYK 50 20 0 40

RAL 7012 Basaltgrau CMYK 20 0 10 80

RAL 7043 Verkehrsgrau B CMYK 30 10 20 80

RAL 9001 Cremeweiß CMYK 0 0 10 5

RAL 7045 Telegrau 1 CMYK 20 10 10 40

RAL 9018 Papyrusweiß CMYK 10 0 10 20

RAL 1004 Goldgelb CMYK 5 30 100 0

RAL 2000 Gelborange CMYK 0 50 100 0

RAL 3015 Hellrosa CMYK 0 50 20 10

RAL 5003 Saphirblau CMYK 100 50 0 80

RAL 6005 Moosgrün CMYK 100 60 90 20

RAL 5013 Kobaltblau CMYK 100 60 0 60

RAL 7013 Braungrau CMYK 10 10 40 80

RAL 6026 Opalgrün CMYK 100 30 70 40

RAL 9003 Signalweiß CMYK 0 0 0 0

RAL 7046 Telegrau 2 CMYK 30 10 10 40

RAL 1005 Honiggelb CMYK 10 30 100 0

RAL 2001 Rotorange CMYK 0 80 100 20

RAL 3016 Korallenrot CMYK 0 90 90 20

RAL 5004 Schwarzblau CMYK 100 100 70 40

RAL 6006 Grauoliv CMYK 90 80 90 20

RAL 5019 Capriblau CMYK 100 50 20 10

RAL 7015 Schiefergrau CMYK 40 10 10 80

RAL 6027 Lichtgrün CMYK 60 0 30 0

RAL 9004 Signalschwarz CMYK 100 90 100 80

RAL 7047 Telegrau 4 CMYK 0 0 5 20

RAL 1006 Maisgelb CMYK 5 30 90 0

RAL 2002 Blutorange CMYK 0 90 100 0

RAL 3017 Rosé CMYK 0 80 50 10

RAL 5005 Signalblau CMYK 100 40 0 40

RAL 6007 Flaschengrün CMYK 80 50 80 60

RAL 5024 Pastellblau CMYK 70 20 10 20

RAL 7016 Anthrazitgrau CMYK 60 30 30 80

RAL 6028 Kieferngrün CMYK 100 60 100 0

RAL 9005 Tiefschwarz CMYK 100 100 100 95

RAL 8001 Ockerbraun CMYK 40 60 90 10

RAL 1007 Narzissengelb CMYK 0 40 100 0

RAL 2003 Pastellorange CMYK 0 52 100 0

RAL 3018 Erdbeerrot CMYK 5 90 70 5

RAL 5007 Brillantblau CMYK 80 20 0 40

RAL 6008 Braungrün CMYK 70 50 70 80

RAL 6004 Blaugrün CMYK 100 50 60 40

RAL 7021 Schwarzgrau CMYK 50 10 5 95

RAL 6029 Minzgrün CMYK 100 20 100 5

RAL 1011 Braunbeige CMYK 30 40 70 0

RAL 2004 Reinorange CMYK 0 70 100 0

RAL 3020 Verkehrsrot CMYK 0 100 100 10

RAL 5008 Graublau CMYK 60 0 0 90

RAL 6010 Grasgrün CMYK 70 10 80 40

RAL 6009 Tannengrün CMYK 90 50 90 60

RAL 7022 Umbragrau CMYK 30 20 40 80

RAL 6032 Signalgrün CMYK 90 10 80 0

RAL 1012 Zitronengelb CMYK 10 10 90 0

RAL 2008 Hellrotorange CMYK 0 60 100 0

RAL 3022 Lachsrot CMYK 0 60 70 0

RAL 3000 Feuerrot CMYK 0 100 100 20

RAL 6011 Resedagrün CMYK 70 30 70 5

RAL 6014 Gelboliv CMYK 80 50 90 60

RAL 7023 Betongrau CMYK 40 20 40 40

RAL 6033 Minttürkis CMYK 80 20 50 0

RAL 1013 Perlweiß CMYK 0 5 20 10

RAL 2009 Verkehrsorange CMYK 5 70 100 0

RAL 3027 Himbeerrot CMYK 0 100 70 20

RAL 3001 Signalrot CMYK 20 100 90 10

RAL 6012 Schwarzgrün CMYK 100 80 100 20

RAL 6019 Weißgrün CMYK 35 0 40

RAL 7024 Graphitgrau CMYK 80 60 50 40

RAL 8002 Signalbraun CMYK 60 80 80 10

RAL 1014 Elfenbein CMYK 0 10 40 10

RAL 2010 Signalorange CMYK 0 70 100 10

RAL 3031 Orientrot CMYK 20 100 90 20

RAL 3002 Kaminrot CMYK 10 100 90 20

RAL 6013 Schilfgrün CMYK 40 20 60 40

RAL 6025 Farngrün CMYK 80 30 90 10

RAL 7026 Granitgrau CMYK 60 20 30 80

RAL 8003 Lehmbraun CMYK 50 70 80 10

RAL 1015 Hellelfenbein CMYK 0 5 30 10

RAL 2011 Tieforange CMYK 0 55 100 0

RAL 4001 Rotlila CMYK 60 70 5 10

RAL 3003 Rubinrot CMYK 0 100 100 40

RAL 6015 Schwarzoliv CMYK 80 60 70 40

RAL 6034 Pastelltürkis CMYK 60 10 40 0

RAL 7030 Steingrau CMYK 20 10 20 40

RAL 8004 Kupferbraun CMYK 40 80 80 10

RAL 1016 Schwefelgelb CMYK 10 0 90 0

RAL 2012 Lachsorange CMYK 0 60 70 0

RAL 4002 Rotviolett CMYK 40 100 90 5

RAL 3026 Leuchthellrot CMYK 0 80 100 0

RAL 6016 Türkisgrün CMYK 100 30 80 0

RAL 7000 Fehgrau CMYK 50 10 5 40

RAL 7031 Blaugrau CMYK 60 30 30 40

RAL 8008 Olivbraun CMYK 50 60 70 20

RAL 1017 Safrangelb CMYK 0 30 70 0

RAL 2005 Leuchtorange CMYK 0 75 75 5

RAL 4003 Erikaviolett CMYK 10 70 10 0

RAL 5015 Himmelblau CMYK 100 30 0 10

RAL 6017 Maigrün CMYK 80 20 100 10

RAL 7001 Silbergrau CMYK 10 0 0 40

RAL 7032 Kieselgrau CMYK 0 0 20 40

RAL 8011 Nußbraun CMYK 10 60 100 80

RAL 1018 Zinkgelb CMYK 0 0 80 0

RAL 2007 Leuchthellorange CMYK 0 50 100 0

RAL 4004 Bordeauxviolett CMYK 60 100 50 20

RAL 5017 Verkehrsblau CMYK 100 20 5 40

RAL 6018 Gelbgrün CMYK 70 0 90 0

RAL 7002 Olivgrau CMYK 30 30 50 40

RAL 7033 Zementgrau CMYK 30 10 30 40

RAL 8012 Rotbraun CMYK 5 100 100 80

RAL 1019 Graubeige CMYK 5 20 40 40

RAL 3024 Leuchtrot CMYK 0 80 90 0

RAL 4005 Blaulila CMYK 60 100 5 10

RAL 5018 Türkisblau CMYK 90 10 40 10

RAL 6020 Chromoxidgrün CMYK 90 60 80 20

RAL 7003 Moosgrau CMYK 30 20 40 40

RAL 7034 Gelbgrau CMYK 5 5 40 40

RAL 8014 Sepiabraun CMYK 30 60 100 80

RAL 1020 Olivgelb CMYK 1 5 30 40

RAL 3004 Purpurrot CMYK 20 100 100 60

RAL 4006 Verkehrspurpur CMYK 50 100 0 10

RAL 5020 Ozeanblau CMYK 100 0 40 80

RAL 6021 Blaßgrün CMYK 50 10 50 10

RAL 7004 Signalgrau CMYK 0 0 0 45

RAL 7035 Lichtgrau CMYK 5 0 5 20

RAL 8016 Mahagonibraun CMYK 40 80 80 80

RAL CMYK

RAL Farbtabelle Classic 195 Farben


Notizen

Notizen


01

Matthias Hofmann


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