Fortschritte der Psychotherapie Herausgegeben von Kurt Hahlweg, Martin Hautzinger, Tania Lincoln, JĂźrgen Margraf, Winfried Rief und Brunna Tuschen-Caffier
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Die Herausgeber Prof. Dr. Kurt Hahlweg 1988-2012 Professor für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychodiagnostik an der TU Braunschweig.
Prof. Dr. Martin Hautzinger Seit 1996 Ordinarius für Psychologie und Leiter der Abteilung Klinische und Physiologische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Tübingen.
Prof. Dr. Tania Lincoln Seit 2011 Inhaberin der Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Hamburg sowie Leiterin der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz.
Prof. Dr. Jürgen Margraf Seit 2010 Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie und Leiter des Forschungsund Behandlungszentrums für psychische Gesundheit an der Ruhr-Universität Bochum.
Prof. Dr. Winfried Rief Seit 2000 Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Philipps-Universität Marburg sowie Leiter der Psychotherapie-Ambulanz Marburg.
Prof. Dr. Brunna Tuschen-Caffier Seit 2007 Lehrstuhlinhaberin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Freiburg sowie Leiterin der Psychotherapeutischen Ambulanzen für psychische Störungen des Erwachsenenalters sowie für Kinder, Jugendliche und Familien.
Die Begründer Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe, Prof. Dr. Kurt Hahlweg und Prof. Dr. Dieter Vaitl
Bezugsmöglichkeiten Wenn Sie die Reihe „Fortschritte der Psychotherapie“ zur Fortsetzung bestellen, erhalten Sie alle Bände automatisch nach dem Erscheinen zum vergünstigten Preis von je € 15,95 / CHF 21.50. Sie sparen somit mehr als 20 % gegenüber dem Einzelpreis von je € 19,95 / CHF 26.90! Alle Neuabonnenten erhalten als Dankeschön ein hochwertiges FABER-CASTELL-Office-Set (bestehend
aus Broadpen, Textliner, Spitzer und Radierer). Ihre Fortsetzungsbestellung umfasst eine Mindestabnahme von vier Titeln in Folge, danach können Sie das Abonnement jederzeit schriftlich kündigen. Fast alle Bände der Buchreihe sind auch als eBook erhältlich.
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Exklusiver Download-Bereich für Abonnenten Als Abonnentin bzw. als Abonnent der Reihe „Fortschritte der Psychotherapie“ haben Sie die Möglichkeit, alle Arbeitsmaterialien der einzelnen Bände (wie z. B. Checklisten, Merkblätter, Protokoll-
bögen und vieles mehr) bequem und kostenlos als PDF im DIN A4-Format herunterzuladen. Den Link für die Registrierung erhalten Sie mit Ihrer Abonnement-Bestellung!
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Die Reihe Alle Bände haben den gleichen Aufbau, so dass eine schnelle Orientierung möglich ist. Im Mittelpunkt stehen diejenigen Informationen, die die Therapeutin bzw. der Therapeut in der täglichen
Praxis benötigt. Die wesentlichen Informationen sind in Tabellen, Schaubildern, Leitfäden und Marginalien zusammengefasst. Jeder Band der Reihe umfasst 80 bis 100 Druckseiten.
Gliederung der Bände 1. Beschreibung der Störung •B ezeichnung •D efinitionskriterium nach ICD / DSM •D ifferenzialdiagnose •E pidemiologische Daten •V erlauf und Prognose •K omorbidität •D iagnostische Verfahren und Dokumentationshilfen
4. Behandlung •D arstellung der Therapiemethoden •W irkungsweisen der Methoden •E ffektivität und Prognose •P robleme bei der Durchführung
3. Diagnostik und Indikation •R egeln und Handlungsanweisungen für diagnostische Entscheidungen •H inweise für die Indikation
Häuslicher pflegekontext
Qualität der Pflege
Emotionsfokussiertes Coping
Wohlbefinden des pflegenden Angehörigen
Bewertungsprozess Stressoren
kontextbezogen sensitiv ↔ insensitiv flexibel ↔ unflexibel
Bedeutsame Orientierungen + Lebensziele
Abbildung 2:
Angehörigen, wenn eine Pflegekraft ins Haus kommt.
• Ich darf bei der Pflege keine Fehler machen. • Manchmal denke ich, dass ich ein schlechter Mensch bin, weil ich das alles nicht besser schaffe.
• Ich kann seine Pflege niemand anderem zumuten, ich bin ihm vertraut und kenne ihn am besten. Schuldgefühle
• Manchmal denke ich, dass ich an der Erkrankung meines Angehörigen mit schuld sein könnte.
• Ich habe Schuldgefühle, wenn ich ihn in die Tagespflege gebe.
Vorwürfe.
habe ich mich nicht gut genug gekümmert.
hilfsbedürftiger Ehemann zu Hause auf mich wartet.
• Ich könnte die Schuldgefühle nicht aushalten, wenn ich meinen Angehörigen ins Heim geben würde. Fehlinterpretationen von Persönlichkeitsveränderungen und Verhaltensauffälligkeiten
• Mein Angehöriger könnte mir dankbarer dafür sein, dass ich
Schamgefühle und Verleugnung
• Mein Angehöriger macht uns beide lächerlich mit seinem
immer für ihn da bin.
• Mein Angehöriger macht mir mit Absicht das Leben schwer. • Mein Angehöriger strengt sich nicht richtig an. Wenn andere da sind, kann er ja auch.
• Er weiß ja eigentlich, wo alles liegt. Er will nur bedient werden.
7. Anhang •K urzanleitungen für Diagnostik und Therapie
Verhalten.
• Es wäre mir peinlich, wenn andere ihn so sehen. Daher möchte ich keinen Besuchsdienst.
• Es soll keiner merken, dass er krank ist. • Im Winter geht es ihm meist schlechter. Im Frühjahr wird es sicher wieder besser, wenn wir wieder mehr draußen im Garten sein können.
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1.4
Genetische Faktoren
werteorientierte Aktivitäten
Integriertes Stressmodell
Differenzialdiagnose
Differenzialdiagnose zu Diogenes- oder Vermüllungssyndrom
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Arbeitsblatt 5: Vorbereitung auf die Exposition8
1. Belastende Situation (möglichst konkret beschreiben): ______________________________________________________________________
Verlauf und Prognose
______________________________________________________________________
Unbehandelt verläuft die Erkrankung in der Regel chronisch progredient. Häufig zeigen sich erste Symptome im Alter von 12 bis 13 Jahren. Mitte drei ßig ist die Symptomatik zumeist auf ein deutlich beeinträchtigendes Ausmaß angestiegen und nimmt mit wachsendem Alter eher noch weiter zu (Tolin, Meunier, Frost & Steketee, 2010).
______________________________________________________________________
Darüber hinaus spielen auch genetische Faktoren mit hoher Wahrscheinlich keit eine Rolle. So weiß man, dass pathologisches Sammeln und Horten bei Verwandten ersten Grades deutlich häufiger auftritt als bei Personen ohne Hortproblematik im familiären Umfeld; die Heritabilität für zwanghaftes Hor ten schätzt man auf 50 % (Lervolino et al., 2009).
______________________________________________________________________
1.5
Differenzialdiagnose
______________________________________________________________________
1.5.1
Erkrankungen mit ähnlicher Symptomatik
Welcher Aspekt der Situation belastet mich am meisten? ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ Auf welche subtilen Vermeidungsstrategien muss ich achten? ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________
2. Vorbereitung zu meinen Gedanken: Negative Gedanken / Vorhersagen:
Einige körperliche oder psychische Erkrankungen können sekundär ein Ver müllungssyndrom mit sich bringen, wie etwa Demenzen, hirnorganische Schädigungen oder Psychosen. Ursachen sind die durch die psychische Er krankung bedingte Antriebsstörung und Vernachlässigung alltäglicher Auf gaben. Ebenso sind affektive Störungen, Alkoholismus und Impulskontroll störungen in Betracht zu ziehen, bei denen es sekundär zu einer exzessiven Anhäufung von Gegenständen kommen kann (Steketee & Frost, 2014). Ta belle 1 fasst wichtige Differenzialdiagnosen und ihre Unterscheidungsmerk male zu pathologischem Horten zusammen.
______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ Alternative Gedanken: ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________
Differenzialdiagnostisch bedeutsam ist schließlich noch das „DiogenesSyn drom“ oder „Vermüllungssyndrom“. Dieses ist durch Vernachlässigung des körperlichen Erscheinungsbildes und des Wohnumfelds sowie durch starken sozialen Rückzug gekennzeichnet. Die Vernachlässigung des Wohnbereiches kann sich allerdings auch in unhygienischen Lebensbedingungen äußern, ohne dass sie mit der Ansammlung von Gegenständen einhergehen muss. Hilfe von außen wird zumeist vehement abgelehnt, da die Problematik von seiten des Betroffenen nicht als solche erkannt wird. Während man früher eher von einem eindimensionalen Phänomen ausging, nimmt man heute eine Vielzahl unterschiedlicher Hintergründe und Ursachen wie zerebrale Erkran kungen, körperliche Behinderungen, schwere Persönlichkeitsstörungen und psychiatrische Störungen an (Snowdon, Shah & Halliday, 2007).
3. Ziele für die Exposition – Woran werde ich erkennen, dass ich es gut gemacht habe? (Objektive Kriterien): ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________
8 © aus Wilhelm (2011). Abdruck erfolgt mit Genehmigung.
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kann.
• Mir darf es nur gut gehen, wenn es ihm gut geht. • Ich empfinde es als eine Herabwürdigung für meinen
5. Fallbeispiel
Verlauf
b) Stabilisierung: Diese ebenfalls kurze Phase zeichnet sich durch ein Informationsbedürfnis der Angehörigen zu Folgen, Schwere und Konsequenzen des Schlaganfalls, aber auch oft durch das Bedürfnis, am Rehabilitationsprozess mitzuwirken, aus. c) Vorbereitung: Die Länge dieser Phase hängt davon ab, ob der Schlaganfallpatient nach der Akutbehandlung direkt nach Hause zurückkehrt oder aber eine stationäre rehabilitative Weiterbehandlung erhält. Eine (potenzielle) zukünftige Pflegeperson fragt sich, ob sie der Aufgabe gewachsen ist, versucht, sich Informationen zu verschaffen (z. B. über mögliche Hilfen, Symptome eines erneuten Schlaganfalls) und Fähigkeiten anzueignen, um die häusliche Versorgung zu leisten. Angehörige verbringen in dieser Phase häufig viel Zeit in den behandelnden Einrichtungen auf Kosten bisheriger Routinen in der Arbeit oder Familie. d) Implementierung: Die ersten Monate nach der Rückkehr des SchlaganfallBetroffenen sind durch vielfältige Lernprozesse, den Versuchen, neue Routinen zu entwickeln, der häufig erstmaligen Zusammenarbeit mit ambulanten Diensten oder auch anderen mitbetreuenden Angehörigen gekennzeichnet. In dieser Phase werden in der Regel erstmals die Konsequenzen der Pflege auf das eigene Leben wahrgenommen. e) Adaption: In dieser letzten, chronischen Phase ist die Rehabilitation des Schlaganfallpatienten in der Regel abgeschlossen. Es werden meist keine weiteren rehabilitativen Verbesserungen mehr erzielt. In dieser Phase treten die Konsequenzen der übernommenen Pflege noch deutlicher hervor.
• Ich muss immer für meinen Angehörigen verfügbar sein. • Ich bin für die Pflege allein verantwortlich. • Ich bitte erst um Unterstützung, wenn ich selbst nicht mehr
• Ich kann meine Freizeit nicht genießen, während mein
betroffen. Dabei leiden deutlich mehr ältere (6,2 %) als jüngere Menschen (2,3 %) unter dieser Erkrankung. Frauen erfüllen mit (2,6 %) etwa halb so oft wie Männer (5,6 %) die Kriterien für pathologisches Horten.
Bedeutungsfokussiertes Coping
Beispiele für typische pflegebezogene dysfunktionale Gedanken und Einstellungen aus Wilz et al., 2015, S. 55
Pflichtgefühl und Perfektionismus in der Pflege
• Ich bin schuld, wenn sie nicht mehr essen will. Vielleicht
Angebote + Leistungen des Versorgungssystems
Problemfokussiertes Coping
Tabelle 1:
• Wenn es meinem Angehörigen nicht gut geht, mache ich mir
6. Literatur 2. Störungstheorien und -modelle
tet, dass negative Gedanken Anspannung und unangenehme Gefühle auslösen, und dass diese Gefühle wiederum bestimmte Verhaltensweisen bedingen können.
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Übersichtlich und praxisrelevant: mit zahlreichen Übersichten, Tabellen und Marginalien.
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Sexueller Missbrauch
Martin Bohus
Regina Steil Kathlen Priebe
Fortschritte der Psychotherapie
Fortschritte der Psychotherapie
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Julia Anna Glombiewski
Fortschritte der Psychotherapie
ISBN 978-3-8017-2838-0
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Imagination und Überschreibungstechniken
Gitta Jacob Laura Seebauer
Fortschritte der Psychotherapie
ISBN 978-3-8017-2821-2
Trachsel / Maercker
Psychotherapie bei chronischen Schmerzen
ISBN 978-3-8017-2525-9
Lebensende, Sterben und Tod
Lebensende, Sterben und Tod
Trachsel / Maercker
ISBN 978-3-8017-2300-2
2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Lebensende, Sterben und Tod
Emotionsregulation
Trachsel / Maercker
Bände in Planung
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Paraphilien
Brustkrebs
Julia Velten Alexander F. Schmidt
Tanja Zimmermann Yvonne Nestoriuc
Fortschritte der Psychotherapie
Fortschritte der Psychotherapie
ISBN 978-3-8017-3004-8
2., überarbeitete und erweiterte Auflage
ISBN 978-3-8017-2699-7
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Biofeedback und Neurofeedback
Imke Herrmann Lars Auszra
Alexandra Martin Axel Kowalski
Fortschritte der Psychotherapie
Fortschritte der Psychotherapie
Imke Herrmann / Lars Auszra
Emotionsfokussierte Therapie
Alexandra Martin / Jennifer Schmidt
Biofeedback und Neurofeedback
2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2897-7 Auch als eBook erhältlich
2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2229-6 Auch als eBook erhältlich
Unabhängig vom Störungsbild eines Patienten liegen psychischen Problemen und Symptomen in der Regel Schwierigkeiten in der emotionalen Verarbeitung zugrunde. Die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) zielt auf die Veränderung dieser Schwierigkeiten ab: Sie zeigt Möglichkeiten auf, dysfunktionale Regulationsmechanismen abzubauen, einen gesünderen Umgang mit Emotionen zu etablieren und mit schwierigen Emotionen wie Angst, Scham, Schuld, Einsamkeit und Traurigkeit therapeutisch effektiv zu arbeiten. Dieser Band bietet eine kompakte Darstellung emotionsfokussierter Theorie, der emotionsfokussierten Beziehungsgestaltung sowie zentraler emotionsfokussierter Interventionen. Anhand von zahlreichen Beispielen wird das therapeutische Vorgehen, z. B. bei der Zwei-Stuhl- und der Leere-Stuhl-Arbeit, veranschaulicht.
Das Buch liefert eine Einführung in die Grundlagen von Bio- und Neurofeedback. Es stellt aktuelle Therapieansätze und störungsspezifische Indikationen vor und das Vorgehen anhand konkreter Fallbeispiele dar. Biofeedback und Neurofeedback können als Ergänzung des Methodenrepertoires von Psychotherapeuten zur Behandlung verschiedener Störungen eingesetzt werden. Biofeedback eignet sich insbesondere für den Einsatz bei Störungen, bei denen körperliche Beschwerden im Vordergrund stehen, wie z. B. Kopfschmerzen, chronische Rückenschmerzen und Hypertonie. Neurofeedback kann beispielsweise bei Aufmerksamkeitsstörungen, Autismus und Epilepsie eingesetzt werden.
Trachsel / Maercker
Emotionsfokussierte Therapie
Anorexia nervosa
Lebensende, Sterben und Tod
Lebensende, Sterben und Tod
Trachsel / Maercker
Bände in Vorbereitung
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Corinna Jacobi XXX Beintner
Fortschritte der Psychotherapie
Corinna Jacobi / Ina Beintner
Anorexia nervosa
2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-3031-4 Auch als eBook erhältlich Das Buch beschreibt die Störung, geht auf Faktoren ein, die die Entstehung und Aufrechterhaltung von Anorexia nervosa beeinflussen, gibt einen Überblick über das diagnostische Vorgehen und beschreibt aktuelle Behandlungsansätze. Praxisorientiert werden zentrale Elemente eines verhaltenstherapeutisch orientierten Behandlungskonzepts dargestellt und durch Beispiele veranschaulicht. Betont werden hierbei insbesondere wichtige Aspekte des Erstgespräches und der Motivationsabklärung, der Psychoedukation, des Erkennens von Auslösebedingungen sowie der Erarbeitung eines individuellen Krankheitsmodells. Unter anderem werden Interventionen zur Normalisierung des Essverhaltens, Strategien zur Modifikation negativer körperbezogener Kognitionen und zum Abbau des körperbezogenen Vermeidungs- und Kontrollverhaltens aufgezeigt.
Babette Renneberg Sabine Herpertz
Fortschritte der Psychotherapie
Babette Renneberg / Sabine Herpertz
Persönlichkeitsstörungen 2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2508-2 Auch als eBook erhältlich Die diagnostische Erfassung von Persönlichkeitsstilen und Persönlichkeitsstörungen zu Beginn der Therapie ist für einen gelingenden Therapieverlauf essenziell. Dem in diesem Band beschriebenen diagnostischen und therapeutischen Vorgehen liegt die dimensionale und merkmalsorientierte Sichtweise der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11 zugrunde. Die in der ICD-11 vorgesehenen Schweregrade von Funktionsbeeinträchtigungen werden inhaltlich ausgearbeitet und anhand der Merkmalsdomänen – Negative Affektivität, Distanziertheit, Dissozialität, Enthemmung und Anankasmus – beschrieben. Das konkrete therapeutische Vorgehen wird anhand von Fallbeispielen und therapeutischen Dialogen für die ängstlich-vermeidende, narzisstische, dependente, zwanghafte, histrionische, paranoide, schizoide und schizotype Persönlichkeitsstörung aufgezeigt.
Lebensende, Sterben und Tod
Persönlichkeitsstörungen
Trachsel / Maercker
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Flugangst und Flugphobie
Selbstverletzendes Verhalten
Bettina Schindler Beatrice Abt-Mörstedt Rolf-Dieter Stieglitz
Christian Schmahl Christian Stiglmayr
Fortschritte der Psychotherapie
Fortschritte der Psychotherapie
Bettina Schindler / Beatrice Abt-Mörstedt / Rolf-Dieter Stieglitz
Christian Schmahl / Christian Stiglmayr
Flugangst und Flugphobie
Nicht-suizidale Selbstverletzung
2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2864-9 Auch als eBook erhältlich
2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2751-2 Auch als eBook erhältlich
Flugangst und Flugphobie sind weit verbreitet und können in der heutigen globalisierten Welt zu erheblichem Leidensdruck führen. Der Band beschreibt die Störung und liefert eine Anleitung zur Diagnostik einer Flugphobie. Der Stand der Forschung zur Ätiologie wird dargestellt und in einem Erklärungsmodell zur Entstehung der Flugphobie integriert. Ausführlich wird das psychotherapeutische Vorgehen aufgezeigt. Dem Patienten werden Strategien gegen seine Flugangst auf der Ebene des Körpers, der Gedanken und des Verhaltens vermittelt. Zahlreiche Fallbeispiele und Arbeitsmaterialien veranschaulichen die Vorgehensweise. Da für viele Patienten mit Flugangst Informationen zur Sicherheit des Fliegens ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Therapie sind, widmet sich ein Kapitel Fragen zur Technik und Sicherheit des Fliegens.
Nicht-Suizidales Selbstverletzendes Verhalten (NSSV) tritt vergleichsweise häufig im Jugendalter auf, spielt aber auch im Erwachsenenalter im Zusammenhang mit psychischen Störungen noch eine gewichtige Rolle. Entsprechend wurde NSSV als Forschungsdiagnose in das DSM-5 aufgenommen. Der Band informiert über die Häufigkeit sowie über die psychologischen und neurobiologischen Hintergründe dieses Verhaltens und geht auf Begleiterkrankungen ein. Das therapeutische Vorgehen orientiert sich an der DialektischBehavioralen Therapie (DBT), berücksichtigt jedoch auch neuere therapeutische Ansätze, wie z. B. die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) und das Achtsame Mitgefühl (MSC). Zudem wird aufgezeigt, wie mit möglichen Problemen bei der Behandlungsdurchführung umgegangen werden kann.
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Exner / Hansmeier
Taubner / Fonagy / Bateman
Neue Bände der Reihe
Cornelia Exner
Cornelia Exner Jana Hansmeier
Fortschritte der Psychotherapie
Mentalisierungsbasierte Therapie
Metakognitive Therapie
Metakognitive Therapie
Jana Hansmeier
Cornelia Exner / Jana Hansmeier
Metakognitive Therapie
Band 76: 2019. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2769-7 Auch als eBook erhältlich
Praxis der Metakognitiven Therapie Der Band stellt die Kernmerkmale der Metakognitiven Therapie (MKT) vor und erörtert ausführlich das metakognitive Störungsmodell. Diagnostische Instrumente zur Erfassung dysfunktionaler metakognitiver Annahmen werden ebenso vorgestellt wie die Grundelemente des therapeutischen Vorgehens und störungsspezifische Techniken sowie deren wissenschaftlichen Fundierung. Dysfunktionale Kognitionen gelten als wichtiger Faktor bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen. Dem metakognitiven Ansatz zufolge ist nicht das Was, sondern das Wie des Denkens von zentraler Bedeutung. Wichtigstes Anliegen der MKT ist es daher, den Umgang von Menschen mit ihren negativen Gedanken zu beeinflussen. Dazu werden zentrale Therapieelemente und spezielle Techniken, z. B. die losgelöste Achtsamkeit, das Aufmerksamkeitstraining, die Disputation metakognitiver Überzeugungen und die Durchführung von Verhaltensexperimenten dargestellt.
Mentalisierungsbasierte Therapie
Svenja Taubner
Svenja Taubner Peter Fonagy Anthony W. Bateman
Fortschritte der Psychotherapie
Peter Fonagy
Svenja Taubner / Peter Fonagy / Anthony W. Bateman
Mentalisierungsbasierte Therapie
Band 75: 2019. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2834-2 Auch als eBook erhältlich
Anthony W. Bateman
Kurzmanual zur Mentalisierungsbasierten Therapie Die Mentalisierungsbasierte Therapie wurde von Bateman und Fonagy zur Behandlung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen entwickelt. Es handelt sich um einen integrativen Therapieansatz, der psychodynamische Elemente um systemische und kognitive Aspekte erweitert. Das Ziel der Therapie besteht in der Stabilisierung oder Förderung von Mentalisierung insbesondere in interpersonell affektiven Kontexten. Dieser Band ist eine verdichtete Fassung des aktuellen MBTManuals in deutscher Sprache. Neben einer Hinführung zum Konzept, dem Störungsmodell und den Wirksamkeitsnachweisen, werden die MBTspezifische Haltung und die MBT-spezifischen Interventionen sowie ein ausführliches Fallbeispiel praxisnah dargestellt.
Trachsel / Maercker
Trachsel / Maercker
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Pathologisches Grübeln
Pflegende Angehörige Gabriele Wilz
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Tobias Teismann Thomas Ehring
Fortschritte der Psychotherapie
Lebensende, Sterben und Tod
Lebensende, Sterben und Tod
Tobias Teismann
Thomas Ehring
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Gabriele Wilz Klaus Pfeiffer
Fortschritte der Psychotherapie
Klaus Pfeiffer
Tobias Teismann / Thomas Ehring
Gabriele Wilz / Klaus Pfeiffer
Band 74: 2019. VI/105 Seiten, ISBN 978-3-8017-2748-2 Auch als eBook erhältlich
Band 73: 2019. VII/107 Seiten, ISBN 978-3-8017-2735-2 Auch als eBook erhältlich
Evidenzbasierte Hilfe bei pathologischem Grübeln
Therapeutische Unterstützung für pflegende Angehörige
Grübeln gilt als zentraler Risikofaktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung emotionaler Störungen. Es ist daher vielversprechend, persistierendes Grübeln zum unmittelbaren Ansatzpunkt therapeutischen Handelns zu machen. Im Gegensatz zu klassischen kognitiven Verfahren liegt der therapeutische Fokus also weniger auf der Bearbeitung von Inhalten, über die gegrübelt wird, sondern auf dem Prozess des Grübelns selbst. Das Buch informiert zunächst über den aktuellen Stand der Forschung zur Rolle von Grübeln bei psychischen Störungen und geht dann auf Möglichkeiten der störungsübergreifenden Modifikation kognitiver Prozesse ein. Praxisorientiert werden zwei evidenzbasierte Strategien zur Reduktion von Grübeln vorgestellt, nämlich die Metakognitive Therapie und die Ruminationsfokussierte kognitive Verhaltenstherapie.
Eine durch die Pflege eines Angehörigen bedingte, oft Jahre andauernde psychische und körperliche Überlastung kann bei den Pflegenden zu einer psychischen Störung führen. Dieser Band gibt einen Überblick über zentrale motivationale, emotionale und krankheitsspezifische Themen, mit denen pflegende Angehörige von älteren Menschen konfrontiert sind. Der Band beschreibt praxisnah für die Arbeit mit dieser Zielgruppe wirksame verhaltenstherapeutische Interventionen sowie weitere Unterstützungsangebote. Auf häufige therapeutische Themen, wie z. B. die Pflegemotivation, Rollenanpassung, belastende Emotionen, aber auch auf die Grenzen der häuslichen Pflege wird eingegangen. Zudem wird ein Überblick über mögliche Unterstützungsangebote, die das Versorgungssystem bietet, gegeben, so dass diese Hilfen auch in der Behandlung der pflegenden Angehörigen berücksichtigt werden können.
Pathologisches Grübeln
Pflegende Angehörige
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Körperdysmorphe Störung
Fortschritte der Psychotherapie Band 71 herausgegeben von Kurt Hahlweg Martin Hautzinger Jürgen Margraf Winfried Rief
In diesem Spannungsfeld liefert das Buch zunächst eine aktuelle Beschreibung der Essstörung inklusive deren Entstehung und Aufrechterhaltung. Nach einer Darstellung des diagnostischen Vorgehens werden die einzelnen Behandlungsschritte vor dem Hintergrund eines verhaltenstherapeutischen Behandlungskonzepts vorgestellt. Diese beinhalten neben dem Motivationsaufbau und der Vermittlung eines individuellen Krankheitsmodells kognitivbehaviorale Interventionen zur Normalisierung des Essverhaltens und der Körperbildstörung. Zudem werden Strategien zum Umgang mit dysfunktionalen Stressreaktionen, zum Selbstmanagement und zur Rückfallprophylaxe vermittelt. Anwendungsorientierte Empfehlungen, Hinweise zum Umgang mit schwierigen Therapiesituationen sowie zahlreiche Therapeut-Patientenbeispiele zum konkreten Vorgehen machen das Buch zu einer wertvollen Hilfe bei der Behandlung der Bulimia nervosa.
Bulimia nervosa
Andrea S. Hartmann
Andrea S. Hartmann Anja Grocholewski Ulrike Buhlmann
Hogrefe Verlagsgruppe Göttingen · Bern · Wien · Oxford · Paris Boston · Amsterdam · Prag · Florenz Kopenhagen · Stockholm · Helsinki · Oslo Madrid · Barcelona · Sevilla · Bilbao Saragossa · São Paulo · Lissabon
Fortschritte der Psychotherapie
www.hogrefe.com
Svaldi / Tuschen-Caffier
Bulimia nervosa ist mit gravierenden psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbunden und nimmt unbehandelt einen chronischen Verlauf. Häufig haben Betroffene eine ausgeprägte ambivalente Therapiemotivation: Sie wollen einerseits Essanfälle und Erbrechen hinter sich lassen, andererseits zeigen sie wenig Toleranz gegenüber den damit verbundenen Gewichtszunahmen oder -schwankungen. Damit stellt die Behandlung dieser psychischen Störung Therapeutinnen und Therapeuten vor große Herausforderungen.
Bulimia nervosa
Körperdysmorphe Störung
Hartmann / Grocholewski / Buhlmann
Bereits erschienene Bände
ISBN 978-3-8017-2192-3
9 783801 721923
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Fortschritte der Psychotherapie
Umschlag_Svaldi_Tuschen-Caffier.indd Alle Seiten
Andrea S. Hartmann / Anja Grocholewski / Ulrike Buhlmann
Jennifer Svaldi
Jennifer Svaldi Brunna Tuschen-Caffier
03.09.2018 14:55:54
Anja Grocholewski
Körperdysmorphe Störung
Jennifer Svaldi / Brunna Tuschen-Caffier
Bulimia nervosa
Band 71: 2018. VII/104 Seiten, ISBN 978-3-8017-2192-3 Auch als eBook erhältlich
Band 72: 2019. VI/73 Seiten, ISBN 978-3-8017-2669-0 Auch als eBook erhältlich
Ulrike Buhlmann
Körperdysmorphe Störungen erkennen und erfolgreich behandeln Der Band liefert eine Beschreibung der Körperdysmorphen Störung und gibt Hinweise zur Entstehung und Diagnostik der Störung. Ausführlich wird das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen beschrieben. Zentrale Elemente des Behandlungsansatzes sind die gezielte Veränderung negativer aussehensbezogener Gedanken und Grundüberzeugungen sowie ungünstiger Aufmerksamkeitsprozesse, Verhaltensexperimente und die Exposition mit Reaktionsverhinderung. Dabei geht der Band auch auf Schwierigkeiten bei der Durchführung der Therapie sowie Suizidalität ein. Weitere optionale Behandlungsbestandteile sowie die pharmakologische Behandlung werden zusammenfassend dargestellt.
Brunna TuschenCaffier
Diagnostik und Therapie der Bulimia nervosa Betroffene mit der Diagnose einer Bulimia nervosa stellen aufgrund der meist ambivalenten Therapiemotivation Behandler vor große Herausforderungen. Das Buch liefert zunächst eine Beschreibung der Störung inklusive deren Entstehung und Aufrechterhaltung. Nach der Darstellung des diagnostischen Vorgehens werden die einzelnen Behandlungsschritte vorgestellt. Diese beinhalten neben dem Motivationsaufbau und der Vermittlung eines individuellen Krankheitsmodells Interventionen zur Normalisierung des Essverhaltens und der Körperbildstörung, die Vermittlung von Strategien zum Umgang mit dysfunktionalen Stressreaktionen sowie Selbstmanagementstrategien und Rückfallprophylaxe. Anwendungsorientierte Empfehlungen, Hinweise zum Umgang mit schwierigen Therapiesituationen sowie zahlreiche Therapeut-Patientenbeispiele machen das Buch zu einer wertvollen Hilfe für die Behandlung der Bulimia nervosa.
Külz / Voderholzer
Müller / Wölfling / Müller
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Verhaltenssüchte – Pathologisches Kaufen, Spielsucht und Internetsucht
Pathologisches Horten Anne Katrin Külz Pathologisches Horten
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Astrid Müller Astrid Müller Klaus Wölfling Kai W. Müller
Fortschritte der Psychotherapie
Astrid Müller / Klaus Wölfling / Kai W. Müller
Fortschritte der Psychotherapie
Klaus Wölfling
Anne Katrin Külz /
Ulrich Voderholzer
Ulrich Voderholzer Pathologisches Horten
Verhaltenssüchte – Pathologisches Kaufen, Spielsucht und Internetsucht Band 70: 2018. VIII/93 Seiten, ISBN 978-3-8017-2427-6 Auch als eBook erhältlich
Anne Katrin Külz Ulrich Voderholzer
Band 69: 2018. VI/89 Seiten, ISBN 978-3-8017-2785-7 Auch als eBook erhältlich Kai W. Müller
Substanzungebundene Abhängigkeitserkrankungen erfolgreich behandeln Das Buch widmet sich drei spezifischen Verhaltenssüchten: dem pathologischen Kaufen, dem pathologischen Glücksspielen und der Internetsucht. Für diese substanzungebundenen Abhängigkeiten scheint in der Bevölkerung eine besonders hohe Gefährdung zu bestehen. Der Band beschreibt die Besonderheiten der drei Verhaltenssüchte, zeigt das diagnostische Vorgehen auf und stellt praxisorientiert störungsspezifische kognitiv-behaviorale Therapieansätze vor, die sich als wirksam erwiesen haben. Dabei geht es u. a. um den Aufbau von Änderungsmotivation, die Vorbereitung von Verhaltensanalysen, die Entwicklung eines individuellen Entstehungsmodells und die Durchführung der Expositionsbehandlung.
Praxisorientierter Leitfaden zur Behandlung pathologischen Sammelns und Hortens Pathologisches Horten ist eine psychische Störung, die eine große Belastung für Betroffene und ihre Familien darstellt. Die Störung verläuft häufig chronisch und ist schwer zu behandeln. Der Band liefert eine Beschreibung der Störung, stellt verschiedene diagnostische Verfahren dar und beschreibt die kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten. Ziel der Behandlung ist es, gemeinsam mit dem Patienten ein effizientes System zur Ordnung und Organisation der Besitztümer zu entwickeln und die Widerstandsfähigkeit gegenüber „Verlockungen“ zur Anschaffung neuer Gegenstände zu trainieren. Zudem sollen ungünstige Überzeugungen in Bezug auf Besitztümer bearbeitet und die Patienten dazu angeleitet werden, sich den aversiven Gefühlen, die mit der Entscheidung zum Wegwerfen von Besitztümern verbunden sind, schrittweise zu stellen. Zahlreiche Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterstützen die Umsetzung der Behandlungsstrategien.
Velten
Lincoln / Heibach
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Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen
Psychosen
Fortschritte der Psychotherapie
Julia Velten
Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen
Tania Lincoln Psychosen
Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen
Julia Velten Julia Velten
Tania Lincoln Eva Heibach
Fortschritte der Psychotherapie
Tania Lincoln / Eva Heibach
Eva Heibach
Psychosen
Band 68: 2018. VI/96 Seiten, ISBN 978-3-8017-2837-3 Auch als eBook erhältlich
Band 67: 2017. VI/106 Seiten, ISBN 978-3-8017-2749-9 Auch als eBook erhältlich
Interventionen zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen
Ambulante Psychotherapie von Patienten mit einer Psychose
Mehr als ein Drittel aller Frauen kennt aus eigener Erfahrung Schwierigkeiten mit der sexuellen Erregung oder dem Orgasmus, leidet unter fehlendem sexuellen Verlangen oder hat Schmerzen beim Sex. Der Band liefert eine Beschreibung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen, stellt Verfahren zur Diagnostik sexueller Störungen vor und erläutert die psychotherapeutische Behandlung. Praxisnah werden therapeutische Interventionen vorgestellt, die bei sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen eingesetzt werden können. Neben der Sexual- und Psychoedukation sowie sexualtherapeutischen Partnerübungen (Sensate Focus), werden körperbezogene Selbsterfahrungsübungen, kognitive Interventionen und Achtsamkeitsinterventionen vorgestellt. Zu den störungsspezifischen Interventionen gehören auch expositionsbasierte Ansätze, die sich bei der Behandlung sexueller Schmerzstörungen als wirksam erwiesen haben.
Anhand zahlreicher Fallbeispiele liefert der Band eine Beschreibung psychotischer Störungen und das für die ambulante Therapie nötige Hintergrundwissen. Neben der bekannten biologischen Vulnerabilität wird auch auf psychosoziale Risikofaktoren, wie z. B. Probleme in der Stress- und Emotionsregulation, bestimmte Urteilsverzerrungen sowie familiäre Interaktionsmuster, eingegangen, die bei der Entstehung von Psychosen eine wichtige Rolle spielen. Den Schwerpunkt des Buches bildet die Beschreibung des Vorgehens in der kognitiven Verhaltenstherapie von Psychosen sowie bei verhaltenstherapeutischen Familieninterventionen. Hierzu wird u. a. auf die Erarbeitung des individuellen Störungsmodells sowie die Arbeit an auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren eingegangen. Zudem werden Interventionen für den Umgang mit Wahn, Halluzinationen und der Negativsymptomatik vorgestellt und es wird das Vorgehen beim Kommunikations- und Problemlösetraining vorgestellt.
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Verbitterung und Posttraumatische Verbitterungsstörung
Arbeitswelt und psychische Störungen
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Michael Linden Verbitterung und Posttraumatische Verbitterungsstörung
Arbeitswelt und psychische Störungen
Katharina Bode Katharina Bode Friederike Maurer Christoph Kröger
Michael Linden
Fortschritte der Psychotherapie
Fortschritte der Psychotherapie
29.05.2017 16:52:14
Katharina Bode / Friederike Maurer / Christoph Kröger
Friederike Maurer
Verbitterung und Posttraumatische Verbitterungsstörung
Arbeitswelt und psychische Störungen Band 66: 2017. 100 Seiten, ISBN 978-3-8017-2758-1 Auch als eBook erhältlich
Michael Linden
Band 65: 2017. VIII/106 Seiten, ISBN 978-3-8017-2822-9 Auch als eBook erhältlich Christoph Kröger
Arbeitsplatzorientierte Interventionen bei psychischen Störungen Ziel des Bandes ist es, aktuelle Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung von erwerbstätigen Patienten mit psychischen Störungen zu bieten. Der Band erläutert, wie arbeitsplatzbezogene Faktoren bei der Anamnese sowie bei der Therapieplanung angemessen berücksichtigt werden können. Geeignete diagnostische Instrumente sowie rechtliche Rahmenbedingungen und mögliche Kooperationspartner werden beschrieben. Zudem werden konkrete Anregungen für die psychotherapeutische Behandlung von Patienten, deren psychische Störung im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz steht, gegeben. Praxisorientiert werden darüber hinaus Therapiebausteine für die stufenweise Wiedereingliederung von arbeitsunfähigen Patienten an den Arbeitsplatz dargestellt.
Strategien zur Behandlung von Verbitterungszuständen Verbitterungszustände, insbesondere die Posttraumatische Verbitterungsstörung treten häufig auf, führen zu erheblichem Leid für die Betroffenen und ihre Umwelt und sind u. a. aufgrund der Aggressivität und der Zurückweisung von Hilfe schwer zu behandeln. Das Buch beschreibt die Störung und stellt Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Verbitterungszustände vor. Praxisorientiert wird die Behandlung der Verbitterungsstörung mit Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie, insbesondere mithilfe von Weisheitsstrategien, beschrieben. Patienten sollen lernen, aktiv mit der Vergangenheit, mit den verbitterungsauslösenden Ereignissen abzuschließen, um so eine Um- bzw. Neubewertung des kritischen Ereignisses und seiner Folgen und eine Neuorientierung in die Zukunft zu erreichen. Abschließend wird auf sozialmedizinische sowie auf juristische Aspekte, z. B. auf Fragen der Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit und der Schuldfähigkeit, eingegangen.
Lersner / Kizilhan
Stark / Wehrum-Osinsky
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Kultursensitive Psychotherapie
Sexuelle Sucht
Fortschritte der Psychotherapie
Ulrike von Lersner / Jan Ilhan Kizilhan
Rudolf Stark Sexuelle Sucht
Kultursensitive Psychotherapie
Ulrike von Lersner Ulrike von Lersner Jan Ilhan Kizilhan
Rudolf Stark Sina Wehrum-Osinsky
Fortschritte der Psychotherapie
Jan Ilhan Kizilhan
Kultursensitive Psychotherapie
Band 64: 2017. VI/99 Seiten, ISBN 978-3-8017-2755-0 Auch als eBook erhältlich
Kulturellen Missverständnissen in Diagnostik und Psychotherapie vorbeugen In Zeiten zunehmender Globalisierung spielt kulturelle Vielfalt auch in der Psychotherapie eine immer größere Rolle. Das Buch liefert eine Einführung in die kultursensitive Psychotherapie. Es wird deutlich gemacht, welchen Stellenwert der Faktor Kultur in der Behandlung haben kann und wie darauf konstruktiv, d. h. interkulturell kompetent, eingegangen werden kann. Anhand von Beispielen wird vermittelt, wie eine kultursensitive Diagnostik und Psychotherapie durchgeführt und damit kulturellen Missverständnissen vorgebeugt werden kann. In kompakter Form wird aktuelles Wissen zu kulturspezifischen Besonderheiten psychischer Erkrankungen und den Umgang damit dargestellt, zudem werden Auswege aus möglichen Kulturfallen aufgezeigt.
Rudolf Stark / Sina Wehrum-Osinsky
Sina Wehrum-Osinsky
Sexuelle Sucht
Band 63: 2017. VI/73 Seiten, ISBN 978-3-8017-2640-9 Auch als eBook erhältlich
Praxisorientierte Hinweise zur Behandlung sexueller Sucht Das Buch bietet neben Hintergründen zur aktuell andauernden Diskussion um die Diagnose der „sexuellen Sucht“ einen ersten Überblick über Phänomenologie, Genese, differenzialdiagnostische Überlegungen sowie Behandlungsmöglichkeiten dieser Symptomatik. Ausführliche Fallvignetten sollen dabei helfen, einen Überblick über die Vielfältigkeit dieses Störungsbildes zu vermitteln. Das diagnostische und therapeutische Vorgehen in den verschiedenen Behandlungsphasen wird praxisorientiert beschrieben. Dazu werden u. a. Methoden der Stimuluskontrolle, der Identifikation von Frühwarnsignalen, der alternativen Tagesstruktuierung, der Emotionsregulation sowie der Umgang mit Rückfällen dargestellt.
Binge-EatingStörung
Trachsel / Maercker
Tuschen-Caffier / Hilbert
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Lebensende, Sterben und Tod
Fortschritte der Psychotherapie
Lebensende, Sterben und Tod
Anja Hilbert
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Manuel Trachsel Andreas Maercker
Fortschritte der Psychotherapie
Andreas Maercker
Brunna Tuschen-Caffier / Anja Hilbert
Manuel Trachsel / Andreas Maercker
Band 62: 2016. VI/102 Seiten, ISBN 978-3-8017-2058-2 Auch als eBook erhältlich
Band 61: 2016. VIII/100 Seiten, ISBN 978-3-8017-2677-5 Auch als eBook erhältlich
Ein Leitfaden zur Behandlung der Binge-Eating-Störung
Der Band gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen, gesetzlichen Bestimmungen sowie über diagnostische und interventive Möglichkeiten der Begleitung von Menschen am Lebensende und in der Sterbephase. Der Band beschreibt Belastungsfaktoren, die mit dem Lebensende, dem Sterben und dem Tod verbunden sind. Ausführlich werden hilfreiche therapeutische Strategien aus den Bereichen der Psychotherapie, Psychoonkologie, Palliative Care, Philosophie und Ethik beschrieben. Es wird u. a. auf Interventionen bei Todesangst und bei Schmerzen, auf die Kommunikation mit Sterbenden, auf Methoden des Lebensrückblicks sowie auf die Unterstützung von Angehörigen eingegangen.
Der Band liefert nach der Beschreibung der Störung und des diagnostischen Vorgehens einen praxisorientierten Leitfaden zur Therapieplanung sowie zur Durchführung der Behandlung. Hierzu wird ein verhaltenstherapeutisches Konzept vorgestellt, das sich auf jene Bereiche konzentriert, die für die Therapie der Binge-Eating-Störung von zentraler Bedeutung sind: Es werden Behandlungsmodule zum Aufbau eines gesundheitsförderlichen Lebensstils in den Bereichen Ernährung und Bewegung, zur Förderung von Körperakzeptanz (Körperbildtherapie) sowie zur Vermittlung von Kompetenzen zum Umgang mit Stress, u. a. Auf- und Ausbau von Fertigkeiten zur Emotionsregulation, vorgestellt. Zahlreiche anwenderorientierte Empfehlungen ermöglichen eine professionelle und Erfolg versprechende Behandlung der Binge-Eating-Störung.
Lebensende, Sterben und Tod
Manuel Trachsel / Alexander Noyon
Trachsel / Noyon
Binge-Eating-Störung
Ratgeber Lebensende, Sterben und Tod Ratgeber Lebensende, Sterben und Tod
Binge-Eating-Störung
Manuel Trachsel Brunna Tuschen-Caffier
Manuel Trachsel Alexander Noyon
Ratgeber Lebensende, Sterben und Tod Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 37: 2017. 78 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2784-0 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber bietet all jenen eine Hilfe, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen mit der Sterblichkeit befassen.
Stefan Koch Dirk Lehr Andreas Hillert
Fortschritte der Psychotherapie
Stefan Koch / Dirk Lehr / Andreas Hillert
Burnout und chronischer beruflicher Stress Band 60: 2015. VI/108 Seiten, ISBN 978-3-8017-2650-8 Auch als eBook erhältlich Dieser Band zeigt Strategien auf, wie chronischer beruflicher Stress in der Therapie systematisch aufgegriffen und gezielt bearbeitet werden kann. Dazu werden vielfältige und bewährte berufsbezogene Interventionsstrategien anschaulich vorgestellt, die als Ergänzung störungsspezifischer Behandlungsansätze Anwendung finden können. Je nach Ausgangslage stehen die Sensibilisierung für Signale der Überlastung, kognitive Verfahren zur Veränderung von Stressgedanken und perseverativem Denken, kompetenzorientierte Interventionen oder die Förderung der Regenerationsfähigkeit im Zentrum der berufsbezogenen Therapie.
Andreas Hillert / Stefan Koch / Dirk Lehr Andreas Hillert Stefan Koch Dirk Lehr
Burnout und chronischer beruflicher Stress Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Burnout und chronischer beruflicher Stress Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Band 39: 2018. 89 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2833-5 Auch als eBook erhältlich
Der Band informiert über die Zusammenhänge von beruflicher Belastung sowie von Stress- und Burnouterleben. Er stellt wissenschaftlich fundierte und praktisch bewährte Strategien vor, wie chronischem Stress begegnet werden kann.
Übergewicht und Adipositas
Simone Munsch / Anja Hilbert
Simone Munsch
Anja Hilbert
Übergewicht und Adipositas
Band 59: 2015. VII/80 Seiten, ISBN 978-3-8017-2566-2 Auch als eBook erhältlich Dieser Band informiert über den aktuellen Forschungsstand zu Übergewicht und Adipositas und verhaltenstherapeutische Techniken, die zur Vermittlung eines neuen Ernährungs-, Bewegungsund Essverhaltensstils genutzt werden können. Dabei wird auf Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Verhaltensänderung und auf die adipositasspezifische Stigmatisierung eingegangen. Eine Übersicht über die Wirksamkeit von Behandlungsmöglichkeiten, Materialien und Fallbeispiele runden den Band ab.
Anja Hilbert / Anne Brauhardt / Simone Munsch
Hilbert / Brauhardt / Munsch
Burnout und chronischer beruflicher Stress
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte Simone MunschFortschritte · Anja Hilbert apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Ratgeber Übergewicht und Adipositas
Burnout und chronischer beruflicher Stress
Koch / Lehr / Hillert
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Ratgeber Übergewicht und Adipositas Anja Hilbert Anne Brauhardt Simone Munsch
Ratgeber Übergewicht und Adipositas Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 35: 2017. 79 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2761-1 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber vermittelt Informationen zur Entstehung von Adipositas sowie zu häufigen Begleitbeschwerden. Er zeigt erste Schritte zur selbstständigen Bewältigung der Adipositas auf und stellt Möglichkeiten der Behandlung dar.
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Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps Heinrichs · Tobias Stächele Fortschritte de der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie rtschritte Markus Fortschritte der Psychotherapie Gregor Domes Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Stress und Stressbewältigung
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Internetbasierte Interventionen bei psychischen Störungen
Markus Heinrichs / Tobias Stächele / Gregor Domes
Thomas Berger
Stress und Stressbewältigung
Internetbasierte Interventionen bei psychischen Störungen
Band 58: 2015. VII/101 Seiten, ISBN 978-3-8017-2252-4 Auch als eBook erhältlich
Band 57: 2015. VI/82 Seiten, ISBN 978-3-8017-2629-4 Auch als eBook erhältlich
Stress ist allgegenwärtiger Bestandteil unseres Alltags. Stress kann zu komplexen psychischen, körperlichen und sozialen Auswirkungen führen und ist entsprechend ein Risikofaktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung zahlreicher psychischer, psychosomatischer und somatischer Störungen. Folgerichtig hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Stress zu „einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts“ erklärt. Nach einer Klärung des Stressbegriffs auf dem Hintergrund aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse werden die für ein therapeutisches Störungsmodell notwendigen biopsychosozialen Zusammenhänge anschaulich dargestellt. Verschiedene Instrumente der Stressdiagnostik und ihre spezifischen Einsatzmöglichkeiten werden praxisnah beschrieben. Daran anschließend liefert das Buch einen Überblick über evidenzbasierte Präventions- und Behandlungsansätze zur Bewältigung von Stress. Dazu werden in Form von Modulen u. a. Methoden zur Selbstbeobachtung, Strategien zur akuten Stressreduktion und Interventionen für die langfristige Linderung von Stressfolgen aufgezeigt. Zudem wird beschrieben, wie dysfunktionale Denkmuster abgebaut und stressreduzierende Fertigkeiten aufgebaut werden können. Die Module können individuell zusammengestellt und im Rahmen der Therapie unterschiedlicher Störungen eingesetzt werden.
Dieser Band bietet einen Überblick über verschiedene Formen von internetbasierten Interventionen und zeigt deren Einsatzmöglichkeiten bei der Prävention, Therapie und Nachsorge psychischer Störungen auf.
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Judith Alder · Corinne Urech der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Psychotherapie in der Frauenheilkunde
Judith Alder / Corinne Urech
Psychotherapie in der Frauenheilkunde Band 56: 2014. VIII/125 Seiten, ISBN 978-3-8017-2441-2 Auch als eBook erhältlich Der Band schlägt eine Brücke zwischen Psychologie und Gynäkologie. Er informiert über das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei verschiedenen psychischen Störungen im Bereich der Frauenheilkunde.
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Ärgerbezogene Störungen
Georges Steffgen / Claudia de Boer / Claus Vögele
Ärgerbezogene Störungen Band 55: 2014. VI/83 Seiten, ISBN 978-3-8017-2097-1 Auch als eBook erhältlich
Nach der Beschreibung von Ärger und ärgerbezogenen Störungen geht der Band auf verschiedene Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung von ärgerbezogenen Störungen ein. Anschließend werden verschiedene diagnostische Verfahren zur Erfassung von Ärger und die Behandlung von dysfunktionalem Ärger aufgezeigt. Hierzu werden u. a. ausführlich die einzelnen Module eines Ärgerbewältigungstrainings vorgestellt. Ziel der kognitiven und verhaltenstherapeutischen Interventionen ist das Erlernen und Einüben eines flexiblen, situationsangemessenen und sozialverträglichen Ärgerverhaltens.
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie der Psychotherapie Tobias TeismannFortschritte · Wolfram DorrmannFortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Suizidalität
Tobias Teismann / Wolfram Dorrmann
Band 54: 2014. VI/92 Seiten, ISBN 978-3-8017-2436-8 Auch als eBook erhältlich Der Band liefert epidemiologische, theoretische und diagnostische Informationen zum Verstehen und Erkennen suizidaler Entwicklungen und Krisen. Im Hauptteil des Buches werden diagnostische und therapeutische Strategien zum Umgang mit akuter Suizidalität praxisbezogen beschrieben. Es werden u. a. konkrete Hinweise zur Risikoabschätzung, zur Beziehungsgestaltung, zur Förderung von Selbstkontrolle und zum Umgang mit wiederkehrender Suizidalität sowie zur Suizidprävention gegeben.
Steffgen / de Boer / Vögele Mit Ärger konstruktiv umgehen
Mit Ärger konstruktiv umgehen Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Band 34: 2016. 85 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2653-9 Auch als eBook erhältlich
Dieser Ratgeber wendet sich an Personen, die sehr häufig intensiven Ärger erleben und sowohl das Ausmaß als auch ihre eigene Reaktion auf Ärgergefühle als unangenehm erleben. Er zeigt anhand von Beispielen und Übungen, wie Ärger sozial verträglich ausgedrückt werden kann.
Tobias Teismann / Wolfram Dorrmann
Suizidgefahr?
Georges Steffgen / Claudia de Boer / Claus Vögele
Georges Steffgen Claudia de Boer Claus Vögele
Wolfram Dorrmann
Suizidalität
Teismann · Dorrmann
Mit Ärger konstruktiv umgehen
Tobias Teismann
Suizidgefahr? Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Band 32: 2015. 125 Seiten, € 12,95 / CHF 16.90 ISBN 978-3-8017-2595-2 Auch als eBook erhältlich
Dieses Buch wendet sich an Menschen in einer suizidalen Krise sowie an deren Angehörige und Freunde. Er stellt verschiedene Maßnahmen vor, die helfen können, mit Suizidgedanken umzugehen, um sich selbst zu schützen.
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Gitta Jacob
Gitta Jacob / Arnoud Arntz
Arnoud Arntz
Schematherapie
(© Foto: Daniela Möllenhoff)
Ressourcenaktivierung in der Psychotherapie
Ulrike Willutzki / Tobias Teismann
Schematherapie
Ressourcenaktivierung in der Psychotherapie
Band 53: 2014. VI/96 Seiten, ISBN 978-3-8017-2142-8 Auch als eBook erhältlich
Band 52: 2013. VI/95 Seiten, ISBN 978-3-8017-2130-5 Auch als eBook erhältlich
Schematherapie ist eine wichtige aktuelle Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und anderen chronischen psychischen Problemen. In Studien hat sich insbesondere die Arbeit mit dem Schemamodus-Ansatz als hoch wirksam erwiesen. In diesem Buch wird die Behandlung mit dem Modusmodell praxisnah dargestellt. Zahlreiche Fallbeispiele illustrieren das therapeutische Vorgehen.
Der Band vermittelt praxisorientiert das Potenzial ressourcenorientierten Arbeitens in Psychotherapie und Beratung.
Jacob / Melchers
Gitta Jacob / Frauke Melchers
Ratgeber Schematherapie Ratgeber Schematherapie
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte Ulrike Willutzki Fortschritte · Tobias Teismann apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Gitta Jacob Frauke Melchers
Ratgeber Schematherapie Eigene Verhaltensmuster verstehen und verändern
Eigene Verhaltensmuster verstehen und verändern Band 38: 2017. 84 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2817-5 Auch als eBook erhältlich
Dieser Ratgeber vermittelt Informationen über typische innere Zustände, sogenannte „Schemamodi“, die unser Erleben, unsere Gefühle und unser Handeln stark beeinflussen. Der Ratgeber zeigt auf, wie Schemamodi entstehen, wie man sie erkennen kann und wann sie typischerweise auftreten. Er stellt eine Vielzahl praktischer Übungen und Möglichkeiten vor, die dabei helfen können, eigene problematische Schemamodi zu verändern oder besser zu steuern.
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Christoph Kröger apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Psychologische Erste Hilfe
Christoph Kröger
Christoph Kröger
Psychologische Erste Hilfe Band 51: 2013. VIII/100 Seiten, ISBN 978-3-8017-2286-9 Auch als eBook erhältlich Der Band stellt ein Konzept zur Psychologischen Ersten Hilfe vor, das bei Schadens- und Gefahrenlagen bzw. Katastrophen zum Einsatz kommen kann, um Betroffene und Angehörige in einer solchen Krisensituation unterstützen zu können.
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Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte Anne Schienle · Fortschritte Verena Leutgeb apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de rtschritte Eva-Lotta Brakemeier · Elisabeth Schramm Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Martin Hautzinger apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Chronische Depression
Blut-SpritzenVerletzungsphobie
Anne Schienle
Verena Leutgeb
Anne Schienle / Verena Leutgeb
Eva-Lotta Brakemeier / Elisabeth Schramm / Martin Hautzinger
Blut-Spritzen-Verletzungsphobie
Chronische Depression
Band 50: 2012. VI/71 Seiten, ISBN 978-3-8017-2390-3 Auch als eBook erhältlich
Band 49: 2012. VI/86 Seiten, ISBN 978-3-8017-2133-6 Auch als eBook erhältlich
Blut-Spritzen-Verletzungsphobien sind weit verbreitet. Das Buch liefert einen Leitfaden zur Behandlung dieser Phobien. Hierzu werden spezifische psychotherapeutische Interventionen vorgestellt, wie die Angewandte Anspannung bzw. „Applied Tension“, die insbesondere auf die Ohnmachtssymptomatik der Betroffenen abzielt. Zudem werden Strategien zur Reduktion starker Ekelgefühle und übermäßiger Empathie auf Seiten der Patienten aufgezeigt. Anhand zahlreicher Fallbeispiele und Arbeitsmaterialien wird das Vorgehen verdeutlicht.
Die hier vorgestellte Psychotherapie, das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP), ist spezifisch für die Behandlung chronischer Depressionen entwickelt und erfolgreich evaluiert worden. Insbesondere neue Beziehungserfahrungen, die Bearbeitung der früh entstandenen Prägungen und die konkreten Situationsanalysen schaffen die Grundlage für die emotionale, zwischenmenschliche und kognitive Veränderung zur Überwindung der chronischen Depression.
Schienle / Leutgeb • Angst vor Blut und Spritzen
Schienle · Leutgeb
Anne Schienle / Verena Leutgeb
eder ist
Angst vor Blut und Spritzen Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Band 29: 2014. 59 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2596-9 Auch als eBook erhältlich
ISBN 978-3-8017-0000-0
Angst vor Blut und Spritzen
78-3-8017-0000-0
Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Menschen mit einer Angst vor Blut und Spritzen haben eine extreme Furcht vor Blutabnahmen, Verletzungen, Injektionen und Impfungen. Der Ratgeber beschreibt die Kennzeichen, Besonderheiten und Entstehungsfaktoren der Blut-SpritzenVerletzungsphobie. Anschließend werden Möglichkeiten der Selbsthilfe aufgezeigt.
Wolkenstein / Hautzinger • Ratgeber Chronische Depression
Wolkenstein · Hautzinger
J
Larissa Wolkenstein / Martin Hautzinger
Ratgeber Chronische Depression Ratgeber Chronische Depression Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 30: 2015. 95 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2516-7 Auch als eBook erhältlich
Mit diesem Buch erhalten Betroffene und Angehörige Informationen zum besseren Verständnis des Krankheitsbildes der Chronischen Depression. Es geht auf die Entstehungsbedingungen ein und gibt Hinweise dazu, was Betroffene selbst tun können, um die chronische Depression zu überwinden. Weiterhin werden wirksame psychotherapeutische und medikamentöse Möglichkeiten der Behandlung aufgezeigt.
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Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Johannes der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Michalak · Thomas Heidenreich Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte J. Mark G. Williams der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
flage 2. Au Stand Abbildung
Achtsamkeit
Johannes Michalak Thomas Heidenreich J. Mark G. Williams
2., unveränderte Auflage
Achtsamkeitsübungen für die klinische Praxis und den Alltag Audio-CD Band 23: 2., unveränderte Auflage 2019. MP3-Dateien, ca. € 14,95 / CHF 19.90 ISBN 978-3-8017-2957-8
Achtsam sein bedeutet, eine offene, im Hier-undJetzt verankerte und nicht wertende Form der Aufmerksamkeit einzunehmen. Achtsamkeitsübungen können insbesondere bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln hilfreich sein. Die Audio-CD (MP3-Dateien) enthält Anleitungen zur Durchführung von drei zentralen Achtsamkeitsübungen: Atemraum, Body-Scan und Sitzmeditation. Diese Übungen können therapiebegleitend eingesetzt werden und fördern, bei regelmäßiger Übung, die Entfaltung von Achtsamkeit im Alltag.
Johannes Michalak / Thomas Heidenreich / J. Mark G. Williams
Achtsamkeit
Johannes Michalak / Petra Meibert / Thomas Heidenreich
Michalak / Meibert / Heidenreich
Band 48: 2012. VI/83 Seiten, ISBN 978-3-8017-2236-4 Auch als eBook erhältlich
Achtsamkeit üben Achtsamkeit üben
Achtsamkeit ist das Bemühen, sich dem, was sich im Hier-und-Jetzt entfaltet, mit möglichst großer Aufmerksamkeit und Offenheit zuzuwenden. In den letzten Jahren wurde dieses – ursprünglich vor allem im Rahmen östlicher Meditationsansätze kultivierte – Prinzip zunehmend auch in psychotherapeutische Behandlungsansätze integriert. Der Band gibt einen praxisorientierten Überblick über die theoretischen Hintergründe und die Methoden achtsamkeitsbasierter therapeutischer Arbeit. Dabei ist die Herausarbeitung eines Modells unterschiedlicher mentaler Zustände zentral: Neben der Anwendung in der Rückfallprophylaxe bei Depressionen werden mögliche erweiterte Optionen der Integration von Achtsamkeit in unterschiedliche Settings und bei unterschiedlichen Störungsbildern diskutiert. Der Schwerpunkt des vorliegenden Bandes liegt auf der konkreten Darstellung der Behandlungsmethoden. Dabei wird das Vorgehen bei einzelnen Achtsamkeitsübungen, z. B. beim Body-Scan oder der Sitzmeditation, beschrieben, Varianten der Integration des Achtsamkeitsprinzips in die therapeutische Arbeit vorgestellt und der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten thematisiert.
Achtsamkeitsübungen für die klinische Praxis und den Alltag
Johannes Michalak / Thomas Heidenreich / J. Mark G. Williams
Johannes Michalak Petra Meibert Thomas Heidenreich
Achtsamkeit üben Hilfe bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln
Hilfe bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln Band 40: 2017. 65 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2676-8 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber informiert darüber, was Achtsamkeit ist, wie Achtsamkeit wirkt und wie sie geübt werden kann. Er erläutert den Aufbau verschiedener achtsamkeitsbasierter Therapieprogramme und stellt formelle Achtsamkeitsübungen, wie z. B. den Body Scan, die Sitz- und Gehmeditation, sowie informelle Achtsamkeitsübungen, bei denen man Routinetätigkeiten im Alltag mit Präsenz und Wachheit durchführt, vor. Die vorgestellten Übungen können insbesondere bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln hilfreich sein.
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Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps Stieglitz · Elisabeth Nyberg der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de rtschritte Rolf-Dieter Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Maria Hofecker-Fallahpour apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
ADHS im Erwachsenenalter
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Reinhard Pietrowsky der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Rolf-Dieter Stieglitz / Elisabeth Nyberg / Maria Hofecker-Fallahpour
ADHS im Erwachsenenalter Band 47: 2012. VI/130 Seiten, ISBN 978-3-8017-2117-6 Auch als eBook erhältlich
Der Band bietet aktuelle Informationen zu Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) im Erwachsenenalter. Ausführlich wird auf Besonderheiten und Probleme bei der Diagnostik von ADHS bei Erwachsenen eingegangen. Anschließend werden die einzelnen Bausteine einer multimodalen Therapie der ADHS beschrieben. Diese kombiniert evidenzbasierte psychotherapeutische mit pharmakologischen Strategien.
Alpträume
Reinhard Pietrowsky
Reinhard Pietrowsky
Alpträume
Band 46: 2011. VIII/85 Seiten, ISBN 978-3-8017-2315-6 Auch als eBook erhältlich Das Buch eignet sich zur Therapie aller chronischen Alpträume. Es kann sowohl für die Behandlung von isoliert auftretenden Alpträumen, als auch für die Therapie von Alpträumen, die im Zusammenhang mit anderen psychischen Störungen vorkommen, speziell auch der Posttraumatischen Belastungsstörung, eingesetzt werden.
Reinhard Pietrowsky / Johanna Thünker
Pietrowsky · Thünker
Ratgeber Alpträume Nyberg · Hofecker-Fallahpour · Stieglitz
Ratgeber ADHS bei Erwachsenen Informationen für Betroffene und Angehörige
Elisabeth Nyberg / Maria Hofecker-Fallahpour / Rolf-Dieter Stieglitz
Ratgeber ADHS bei Erwachsenen
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 28: 2013. 93 Seiten, € 12,95 / CHF 18.90 ISBN 978-3-8017-2224-1 Auch als eBook erhältlich
Eine Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter kann zu vielfältigen Beeinträchtigungen im beruflichen und persönlichen Bereich führen. Der Ratgeber beschreibt, wie sich eine ADHS im Erwachsenenalter äußert, wie sich die Kernsymptome der ADHS entwickeln, welche Möglichkeiten der Diagnostik sowie der psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlung zur Verfügung stehen.
Ratgeber
Alpträume Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 31: 2015. 88 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2586-0 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber liefert zahlreiche Informationen dazu, was Alpträume sind, wie häufig sie vorkommen, wer besonders gefährdet ist und wie Alpträume entstehen und warum sie nicht von alleine wieder weggehen. Anhand zahlreicher Beispiele werden Möglichkeiten der Behandlung und Selbsthilfe beschrieben. Zudem wird auf die Besonderheiten bei der Behandlung von Alpträumen bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Personen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen eingegangen. Schließlich erhalten Angehörige Tipps, wie diese Betroffene bei der Bewältigung dieser Schlafstörung unterstützen können.
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Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Georg H. Eifert Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Akzeptanz- und CommitmentTherapie (ACT)
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Lydia Fehm · Thomas Fydrich der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Georg H. Eifert
Akzeptanz- und CommitmentTherapie (ACT)
Prüfungsangst
Lydia Fehm
Thomas Fydrich
Lydia Fehm / Thomas Fydrich
Prüfungsangst
Band 45: 2011. VII/102 Seiten, ISBN 978-3-8017-2215-9 Auch als eBook erhältlich
Band 44: 2011. VI/94 Seiten, ISBN 978-3-8017-1610-3 Auch als eBook erhältlich
Dieser Band liefert eine Einführung in die Grundlagen der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) und stellt störungsübergreifende therapeutische Strategien konkret und praxisnah dar. Anstatt „Symptome“ zu beseitigen und „Störungen“ zu korrigieren, zielt die ACT darauf ab, eine größere psychologische Flexibilität durch das Lernen von achtsamer Akzeptanz zu entwickeln und einen Fokus auf engagiertes lebenszielorientiertes Handeln zu legen. Das Buch vermittelt anhand zahlreicher Beispiele, wie Therapeuten ihren Klienten helfen können, mit mehr Freundlichkeit auf ihr ungewolltes inneres Erleben zu reagieren und sich gleichzeitig auf die Verfolgung von Lebenszielen zu konzentrieren, die bisher oft dem Management von Ängsten, Sorgen, Depressionen und anderen Belastungen zum Opfer gefallen sind. Therapeuten lernen auch, wie sie Klienten dabei unterstützen können, sanft mit ihren Gefühls- und Gedankenbarrieren sowie mit Hindernissen bei der Einhaltung der getroffenen Handlungsvorsätze umzugehen. Der Band beschreibt, wie erfahrungsbezogene Übungen, Metaphern, Achtsamkeitstechniken und Verhaltensaktivierungsprogramme in einen umfassenden Therapieansatz integriert werden können, der sich auf viele gängige psychische Probleme anwenden lässt.
In einigen Fällen werden Prüfungsängste so stark, dass sie psychotherapeutisch behandelt werden müssen. Ausführlich und an zahlreichen Beispielen wird das therapeutische Vorgehen bei Prüfungsangst beschrieben, welches Motivations- und Lernstrategien, Zeitmanagement, Entspannungstechniken, kognitive Techniken zum Umgang mit hinderlichen Gedanken sowie die konkrete Vorbereitung auf die Prüfungssituation umfasst.
Fehm · Fydrich
Ratgeber Prüfungsangst Informationen für Betroffene und Angehörige
Lydia Fehm / Thomas Fydrich
Ratgeber Prüfungsangst
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 26: 2013. 106 Seiten, € 12,95 / CHF 18.90 ISBN 978-3-8017-2048-3 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber erklärt, wie sich Prüfungsängste äußern und beschreibt, wie diese entstehen und warum sie nicht von allein wieder weggehen. Ausführlich wird anschließend erläutert, wie mit Prüfungsängsten umgegangen werden kann. Dazu gehören Informationen über Motivations- und Lernstrategien, das Zeitmanagement, Entspannungstechniken, kognitive Techniken zum Umgang mit hinderlichen Gedanken sowie über die konkrete Vorbereitung auf die Prüfungssituation.
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Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Martin Hautzinger · Thomas D. MeyerFortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
8-3-8017-2181-7
Bipolar affektive Störungen
Zahnbehandlungsphobie
Martin Hautzinger / Thomas D. Meyer
Gudrun Sartory / Andre Wannemüller
Band 43: 2011. VI/86 Seiten, ISBN 978-3-8017-2146-6 Auch als eBook erhältlich
Band 42: 2010. 88 Seiten, ISBN 978-3-8017-2221-0 Auch als eBook erhältlich
Das Buch stellt das aktuelle Wissen zu Bipolar affektiven Störungen dar, die durch wechselnde, depressive und (hypo-)manische Krankheitsepisoden gekennzeichnet sind. Es informiert über die Erscheinungsformen und relevante diagnostische Verfahren. Ausführlich wird die begleitende, unterstützende und rückfallprophylaktische Psychotherapie erläutert, die nach den neuesten Behandlungsleitlinien zusätzlich zur medikamentösen Therapie mit sog. Mood Stabilizern empfohlen wird.
Das Buch liefert einen Leitfaden zur Behandlung von Patienten mit einer Zahnbehandlungsphobie. Es stellt die psychosozialen und gesundheitlichen Folgeprobleme dar und beschreibt das diagnostische und evidenzbasierte, therapeutische Vorgehen. Der Hauptakzent liegt auf der praxisorientierten Beschreibung psychotherapeutischer (Kurz-) Interventionen. Sie reichen von der Einführung der Klienten in die psychotherapeutische Behandlung bis hin zur konkreten Anwendung und Durchführung spezieller Techniken. Schritt für Schritt wird eine Kurztherapie vorgestellt, die von den Autoren entwickelt und deren Wirksamkeit wiederholt überprüft wurde und die inzwischen routinemäßig in einer Zahnklinik angeboten wird. Zahlreiche Fallbeispiele und Arbeitsmaterialien veranschaulichen die Vorgehensweise und erleichtern die Umsetzung der therapeutischen Hinweise.
Bipolar affektive Störungen
Meyer · Hautzinger Meyer / Hautzinger • Ratgeber Manisch-depressive Erkrankungen
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte Gudrun Sartory Fortschritte · Andre Wannemüller apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Thomas D. Meyer / Martin Hautzinger
Ratgeber Manischdepressive Erkrankung Ratgeber Manisch-depressive Erkrankung Informationen für Menschen mit einer bipolaren Störung und deren Angehörige
Informationen für Menschen mit einer bipolaren Störung und deren Angehörige Band 27: 2013. 60 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2519-8 Auch als eBook erhältlich
Bipolare bzw. manisch-depressive Störungen sind durch wechselnde, depressive und manische Krankheitsphasen gekennzeichnet. Der Ratgeber beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen der Störung, Verlauf und Ursachen und zeigt wirksame Behandlungsmöglichkeiten auf. Er liefert zudem Anregungen, was Betroffene selbst zur Vorbeugung von Rückfällen beitragen und wie Angehörige sie dabei unterstützen können.
Zahnbehandlungsphobie
„Das Buch weitet auch den zahnärtzlichen Horizont und gibt einen tieferen Einblick in eine schwierige Patientengruppe. Neben psychologischem und psychiatrischem Fachpersonal kann es auch interessierten Zahnärztinnen und Zahnärzten sehr empfohlen werden.“ Zahnärztliche Mitteilungen, 19/2010
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Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Gaby Bleichhardt · Alexandra Martin Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Hypochondrie und Krankheitsangst
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Martin Hautzinger der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Akute Depression
Gaby Bleichhardt / Alexandra Martin
Martin Hautzinger
Band 41: 2010. VI/80 Seiten, ISBN 978-3-8017-2119-0 Auch als eBook erhältlich
Band 40: 2010. VI/94 Seiten, ISBN 978-3-8017-2144-2 Auch als eBook erhältlich
Der Band liefert eine Beschreibung der Hypochondrie und einen praxisorientierten Behandlungsleitfaden. Im ersten Schritt wird auf die Veränderung krankheitsbezogener Kognitionen abgezielt, im zweiten auf die Verminderung des ausgeprägten Sicherheit suchenden Verhaltens. Es werden therapeutische Techniken dargestellt, wie Patienten eine kritische Distanz zu diesem Verhalten erreichen und dieses dann reduzieren lernen können.
Der Band stellt ausführlich die Behandlung akuter depressiver Episoden und dysphorischer Zustände in Abgrenzung zur Therapie chronischer Depressionen und rezidivierender Depressionen vor. Dazu werden konkrete Anleitungen und evidenzbasierte Therapieprogramme für verschiedene Alters- und Zielgruppen aufgezeigt. Informiert wird u. a. über die Strukturierung von Therapiesitzungen, den Umgang mit Krisen und Suizidalität, die pharmakologische Behandlung sowie die Prävention depressiver Entwicklungen.
Hypochondrie und Krankheitsangst
783801 723101
Krankheitsängste erkennen und bewältigen Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Band 36: 2017. 93 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2310-1 Auch als eBook erhältlich
Krankheitsängste sind alltäglich, normal und manchmal sogar lebenserhaltend. In stärker ausgeprägter Form können aber Gedanken, schwer erkrankt zu sein sowie begleitendes Verhalten zur Sicherheitssuche, z. B. Arztbesuche, Internetrecherchen, zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen. Dann liegt in der Regel eine Hypochondrie vor. Das Buch erklärt, was hypochondrische Krankheitsängste sind und wie sie entstehen. Es bietet ausführliche Anleitungen zur Selbsthilfe sowie Hilfen zur Aufnahme einer Psychotherapie.
flage 2. Au
Martin Hautzinger
Hautzinger
Bleichhardt / Martin
Gaby Bleichhardt Alexandra Martin
Akute Depression
Ratgeber Depression
BN 978-3-8017-2310-1
Gaby Bleichhardt / Alexandra Martin
Krankheitsängste erkennen und bewältigen Krankheitsängste erkennen und bewältigen
tgeber zur Reihe rtschritte der ychotherapie nd 36
rausgegeben von
rt Hahlweg artin Hautzinger rgen Margraf nfried Rief
Martin Hautzinger
Martin Hautzinger
Ratgeber Depression Ratgeber Depression Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 13: 2., aktual. Aufl. 2018. 76 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2860-1 Auch als eBook erhältlich
Depression ist eine häufige Erkrankung, von der immer mehr Menschen betroffen sind. Die Neuauflage des Ratgebers klärt über die Beschwerden und das Krankheitsbild, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten auf. Außerdem werden Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Er hilft dabei, die eigene Krankheit bzw. die Krankheit eines Angehörigen oder Freundes besser zu verstehen.
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Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Jürgen Bengel · Sybille Hubert apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Hans Reinecker Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Jürgen Bengel / Sybille Hubert
Hans Reinecker
Band 39: 2010. VI/113 Seiten, ISBN 978-3-8017-1622-6 Auch als eBook erhältlich
Band 38: 2009. VI/109 Seiten, ISBN 978-3-8017-2055-1 Auch als eBook erhältlich
Anpassungsstörungen zählen in der ambulanten wie stationären Versorgung zu den am häufigsten vergebenen Diagnosen. Sie äußern sich vor allem in depressiven und Angstsymptomen. Die diagnostische Abgrenzung zu Depressionen und Angststörungen ist entsprechend schwierig. Der Band liefert eine Beschreibung der Störung, erläutert wichtige Modelle zur Entstehung der Störung und informiert über das diagnostische und therapeutische Vorgehen. Der Band geht auf Abgrenzung zur normalen Belastungsverarbeitung sowie zu den anderen Störungsbildern ein. Er beschreibt praxisorientiert das psychotherapeutische Vorgehen, welches insbesondere kognitive Strategien betont. Notwendige Überschneidungen und Abgrenzungen zum Vorgehen bei depressiven Störungen und Angststörungen werden aufgezeigt, insbesondere werden aber ergänzende therapeutische Strategien vorgestellt. Neben der Anpassungsstörung und der Posttraumtischen Belastungsstörung zählt auch die Akute Belastungsreaktion zur Gruppe der Anpassungs- und Belastungsstörungen. Akute Belastungsstörungen resultieren aus besonders schwerwiegenden Ereignissen und traumatischen Erfahrungen und treten häufig nach Notfällen und Unglücken auf. Der Band liefert abschließend eine Beschreibung der Störung und informiert über therapeutische Maßnahmen.
Der Band bietet eine praxisorientierte Darstellung bewährter und wirksamer Methoden zur Behandlung von Zwangshandlungen und Zwangsgedanken. Dabei geht es u. a. um zentrale Merkmale in der konkreten Therapie, nämlich um Konfrontation und Reaktionsverhinderung sowie der Kognitiven Therapie. Das therapeutische Vorgehen wird anhand von zahlreichen Beispielen veranschaulicht.
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Zwangshandlungen und Zwangsgedanken
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Hans Reinecker
Zwangshandlungen und Zwangsgedanken
Die aktualisierte Auflage des Ratgebers bietet eine fachlich fundierte und mit zahlreichen Fallbeispielen veranschaulichte Beschreibung der verschiedenen Formen von Zwängen. Die Neuauflage informiert über die Entstehung von Zwangsstörungen, wobei insbesondere auf Merkmale der Stabilität und Aufrechterhaltung sowie der Vernetzung im Leben der Betroffenen eingegangen wird. Der Ratgeber beschreibt die Behandlung von Zwangsstörungen, vor allem mit Strategien der kognitiven Verhaltenstherapie, die sich als besonders effektiv bei der Therapie von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen erwiesen haben. Zudem wird aufgezeigt, wie Angehörige Betroffene bei der Bewältigung ihrer Zwänge unterstützen können.
Hogrefe Verlagsgruppe
Göttingen · Bern · Wien · Oxford Boston · Paris · Amsterdam · Prag Florenz · Kopenhagen · Stockholm Helsinki · São Paulo www.hogrefe.com
herausgegeben von Kurt Hahlweg Martin Hautzinger Jürgen Margraf Winfried Rief
ISBN 978-3-8017-2788-8
flage 2. Au
Reinecker
Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 12
Ratgeber Zwangsstörungen
Jeder Mensch entwickelt bestimmte Gewohnheiten und Rituale. Das ist wichtig und sinnvoll, weil uns diese Gewohnheiten alltägliche Entscheidungen abnehmen. Von einer Zwangsstörung spricht man daher nur, wenn diese Rituale mehrere Stunden täglich in Anspruch nehmen, der Lebensvollzug deutlich beeinträchtigt ist und wichtige Aufgaben im Beruf und Privatleben nicht mehr bewältigt werden können.
Hans Reinecker
Ratgeber Zwangsstörungen Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage
Hans Reinecker
Ratgeber Zwangsstörungen Informationen für Betroffene und Angehörige Band 12: 2., aktual. Aufl. 2017. 67 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2788-8 Auch als eBook erhältlich
9 783801 727888
Die Neuauflage des Ratgebers informiert anhand zahlreicher Fallbeispiele über die verschiedenen Formen von Zwängen. Sie informiert über die Entstehung von Zwangsstörungen, wobei insbesondere auf Merkmale der Stabilität und Aufrechterhaltung sowie der Vernetzung im Leben der Betroffenen eingegangen wird. Der Ratgeber beschreibt die Behandlung von Zwangsstörungen, vor allem mit Strategien der kognitiven Verhaltenstherapie, die sich als besonders effektiv bei der Therapie von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen erwiesen haben.
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Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Antje Bohne Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Trichotillomanie
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Gabriele Fehm-Wolfsdorf der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Diabetes mellitus
Antje Bohne
Antje Bohne
Gabriele Fehm-Wolfsdorf
Band 37: 2009. VI/108 Seiten, ISBN 978-3-8017-1996-8 Auch als eBook erhältlich
Band 36: 2009. VII/108 Seiten, ISBN 978-3-8017-1260-0 Auch als eBook erhältlich
Der Band informiert über das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Trichotillomanie, dem wiederholten Ausreißen der eigenen Haare aufgrund eines unwiderstehlichen Dranges. Ausführlich wird die Anwendung von kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsbausteinen, wie z. B. Habit Reversal-Training, Stimuluskontrolle, Stressmanagement und kognitive Umstrukturierung, erläutert.
Menschen mit Diabetes müssen lernen, mit einer chronischen Erkrankung und deren Komplikationen zurechtzukommen. Der Band illustriert das therapeutische Vorgehen bei diabetesspezifischen Problemen und die Bandbreite der von Psychologen zu behandelnden Probleme.
Trichotillomanie
Diabetes mellitus
Hunger / Lüttmann
Antje Hunger / Heidi Lüttmann
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Martina Belz Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Außergewöhnliche Erfahrungen
Ratgeber Trichotillomanie
Ratgeber Trichotillomanie Antje Hunger Heidi Lüttmann
Ratgeber Trichotillomanie Informationen zum krankhaften Haareausreißen für Betroffene und Angehörige
Informationen zum krankhaften Haareausreißen für Betroffene und Angehörige Band 33: 2016. 64 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2309-5 Auch als eBook erhältlich
Der unwiderstehliche Drang zum Haareausreißen ist eine psychische Erkrankung und wird als Trichotillomanie bezeichnet. Dieser Ratgeber erklärt Betroffenen und Angehörigen, wie es zum krankhaften Ausreißen der Haare kommt, warum es Betroffenen so schwerfällt wieder aufzuhören und welche Strategien helfen können, um diesen Drang zu überwinden. Der Ratgeber vermittelt Informationen rund um das Erkrankungsbild und stellt konkrete Techniken vor, die das krankhafte Haareausreißen effektiv verringern können.
Martina Belz
Außergewöhnliche Erfahrungen Band 35: 2009. VIII/107 Seiten, ISBN 978-3-8017-1985-2 Zu Außergewöhnlichen Erfahrungen (AgE) zählen Erfahrungen, die im Zusammenhang mit bewusstseinsverändernden, okkulten oder spiritistischen Praktiken auftreten. Der Band stellt Modelle zur Erklärung von AgE vor und diskutiert diagnostische sowie therapeutische Strategien.
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Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Hahlweg Psychotherapie FortschritteH. derBaucom Psychotherapie Fortschritte Kurt · Donald der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Partnerschaft und psychische Störung
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Hans-Georg Bosshardt apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Stottern
Kurt Hahlweg / Donald H. Baucom
Hans-Georg Bosshardt
Band 34: 2008. VIII/114 Seiten, ISBN 978-3-8017-1119-1
Band 32: 2008. VI/108 Seiten, ISBN 978-3-8017-1353-9
Beziehungskonflikte spielen eine bedeutende Rolle für die Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen. Der Band stellt dar, wie Familienangehörige im Rahmen „eigentlich“ individueller Psychotherapie in die Therapie einbezogen werden können.
Der Band stellt verhaltenstherapeutische und logopädische Ansätze zur Behandlung des Stotterns von Erwachsenen dar.
Partnerschaft und psychische Störung
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Simon Forstmeier · Andreas MaerckerFortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Probleme des Alterns
Stottern
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Christoph B. Kröger · Bettina LohmannFortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Tabakkonsum und Tabakabhängigkeit
Christoph B. Kröger / Bettina Lohmann
Tabakkonsum und Tabakabhängigkeit Simon Forstmeier / Andreas Maercker
Probleme des Alterns
Band 33: 2008. VIII/110 Seiten, ISBN 978-3-8017-1987-6 In diesem Band werden altersspezifische Interventionen beschrieben, u. a. Selbstständigkeitsinterventionen, Psychotherapie bei leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) und Frühdemenz. Altersbezogene Modifikationen in der Behandlung von Depression, Angststörungen, Insomnie und Komplizierter Trauer runden das Buch ab.
Band 31: 2007. VIII/122 Seiten, ISBN 978-3-8017-1828-2 Auch als eBook erhältlich Das Buch beschreibt die Grundlagen der Tabakabhängigkeit und erläutert anschließend das therapeutische Vorgehen im Rahmen der Einzelbehandlung. Ausführlich werden Interventionen zur Motivierung, zur Vorbereitung und zur Aufrechterhaltung eines rauchfreien Lebens vorgestellt.
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Bettina Lohmann
Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie
Lohmann
Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie Ratgeber zur Tabakentwöhnung
Ratgeber zur Tabakentwöhnung Band 18: 2009. 72 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2001-8 Auch als eBook erhältlich
Dieser Ratgeber frischt durch ein Quiz das Wissen zum Thema Rauchen auf und erzählt die Geschichte von Frau Schmitt, die sich das Rauchen abgewöhnt. Angeregt durch die Erfahrungen von Frau Schmitt erhält der Leser zehn konkrete Tipps zur Tabakentwöhnung, die eine Veränderung des Rauchverhaltens unterstützen. Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Roland Vauth · Rolf-Dieter Stieglitz Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Chronisches Stimmenhören und persistierender Wahn
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Bernd Leplow Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Parkinson
Bernd Leplow
Parkinson
Band 29: 2007. VI/120 Seiten, ISBN 978-3-8017-1158-0 Auch als eBook erhältlich Der Band bietet eine Übersicht über die motorischen Besonderheiten der Erkrankung und erläutert die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten. Ausführlich wird der kognitiv-behaviorale Behandlungsansatz beschrieben. Die Interventionen zielen vor allem auf den weitestmöglichen Erhalt der sozialen Funktionen ab. Ausführungen zur Verbesserung interaktioneller Probleme mit Angehörigen und Pflegekräften sowie Hinweise zur Rückfallprophylaxe runden den Band ab.
Bernd Leplow
Ratgeber Parkinson
Leplow
Roland Vauth / Rolf-Dieter Stieglitz
Chronisches Stimmenhören und persistierender Wahn Band 30: 2007. VI/110 Seiten, ISBN 978-3-8017-1861-9
Der Band stellt praxisorientiert kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze zur Behandlung chronischen Stimmenhörens und persistierenden Wahns bei schizophrenen Patienten dar.
Ratgeber Parkinson Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 16: 2007. 64 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2099-5 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber bietet Parkinsonpatienten zahlreiche Anregungen, wie sie die Fähigkeit zur Teilnahme am sozialen Leben trotz vorhandener körperlicher Einschränkungen so weit wie möglich beibehalten können.
Stangier / Clark / Ginzburg / Ehlers
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flage 2. Au
von Consbruch · Stangier
Ratgeber Soziale Phobie
Soziale Angststörung Ratgeber Soziale Phobie
Soziale Angststörung
Informationen für Betroffene und Angehörige
Ulrich Stangier David M. Clark Denise M. Ginzburg Anke Ehlers
2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Fortschritte der Psychotherapie
Ulrich Stangier / David M. Clark / Denise M. Ginzburg / Anke Ehlers
Soziale Angststörung
Band 28: 2., überarb. u. erw. Aufl. 2016. VI/123 Seiten, ISBN 978-3-8017-2719-2 Auch als eBook erhältlich Soziale Ängste sind ein verbreitetes menschliches Phänomen. Wenn sie jedoch mit so intensiver Angst vor Peinlichkeit und Blamage verbunden sind, dass starker Leidensdruck und massive Beeinträchtigungen im Beruf und in sozialen Beziehungen entstehen, kann eine Soziale Angststörung vorliegen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Symptome ist die Diagnosestellung in der Praxis mitunter nicht einfach. Darüber hinaus wird die Therapie durch die starken Vermeidungstendenzen und durch festgefahrene Verarbeitungsmuster der Betroffenen häufig erschwert. Die Neubearbeitung des Bandes liefert aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie der Sozialen Angststörung. Nach der Beschreibung des Störungsbildes und der wichtigsten Erklärungsmodelle sowie der Darstellung von störungsspezifischen Diagnostikansätzen wird die Durchführung der Behandlung praxisorientiert erläutert. Der Schwerpunkt der kognitiven Therapie liegt auf der gezielten Veränderung von ungünstigen Aufmerksamkeitsprozessen, Vorstellungen und Sicherheitsverhaltensweisen. Hierbei kommen Verhaltensexperimente, Videofeedback, Imagery Rescripting und ein Aufmerksamkeitstraining zum Einsatz. Das Vorgehen bei den zentralen Elementen der Therapie wird mithilfe von Fallbeispielen veranschaulicht. Abschließend wird der aktuelle Stand der Therapieforschung vorgestellt.
Katrin von Consbruch / Ulrich Stangier
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 20: 2010, 83 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2092-6 Auch als eBook erhältlich
Menschen mit sozialen Ängsten haben häufig einen enormen Leidensdruck und sind im Alltag teilweise stark durch ihre Ängste eingeschränkt. Der Ratgeber informiert über das Krankheitsbild, die Ursachen sowie die Behandlungsmöglichkeiten. Menschen mit ausgeprägten sozialen Ängsten finden in dem Ratgeber zahlreiche Anregungen zur Selbsthilfe. Eine Vielzahl von Fallbeispielen, Übungen und Arbeitsblättern ermöglichen, das Gelesene im Alltag selbst anzuwenden und so neues, selbstbewusstes Verhalten in sozialen Situationen zu erlernen. Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Alfons Hamm Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Spezifische Phobien
Alfons Hamm
Spezifische Phobien Band 27: 2006. VI/75 Seiten, ISBN 978-3-8017-1612-7 „Das Manual ist zum Vertiefen von bestehendem Psychotherapeutenwissen, zur Ausbildung jüngerer Kollegen und zur pragmatischen Anwendung im klinischen Alltag hervorragend geeignet und sehr empfehlenswert.“ Nikolaus Barth, Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 2/2007
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Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Gaab Psychotherapie Fortschritte Jens · Ulrike Ehlertder Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte EniderS.Psychotherapie Becker · Jürgen Hoyer apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothe der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Jens Gaab / Ulrike Ehlert
Eni S. Becker / Jürgen Hoyer
Chronische Erschöpfung und Chronisches Erschöpfungssyndrom
Generalisierte Angststörung
Chronische Erschöpfung und Chronisches Erschöpfungssyndrom
Generalisierte Angststörung Band 25: 2005. VII/97 Seiten, ISBN 978-3-8017-1426-0 Auch als eBook erhältlich
Band 26: 2005. VIII/110 Seiten, ISBN 978-3-8017-1608-0 Auch als eBook erhältlich
Ziel des Buches ist es, ein psychobiologisches Verständnis chronischer Erschöpfungszustände zu vermitteln und daraus abgeleitet das therapeutische Vorgehen bei der Behandlung von Chronischer Erschöpfung und des Chronischen Erschöpfungssyndroms darzustellen. Ausführlich werden fallund störungsspezifische Interventionen beschrieben. Neben Angaben zum notwendigen und hilfreichen inhaltlichen Vorgehen werden auch prozessbezogene Aspekte, wie z. B. der Aufbau und die Sicherung einer tragfähigen Beziehung, die Psychotherapiemotivation sowie die Bearbeitung inhaltlicher Sperren anhand zahlreicher Fallbeispiele und therapeutischer Dialoge erläutert.
Der Band liefert eine praxisnahe Darstellung des diagnostischen Vorgehens bei der Generalisierten Angststörung und zeigt aktuelle kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze auf, die spezifisch für dieses Störungsbild entwickelt wurden: Sorgenexposition, kognitive Therapie nach Wells und Angewandte Entspannung.
flage 2. Au Jürgen Hoyer / Katja Beesdo-Baum / Eni S. Becker
Hoyer / Beesdo-Baum / Becker Ratgeber Generalisierte Angststörung
Chronische Erschöpfung ist eine häufige Beschwerde in der Allgemeinbevölkerung. Aufgrund der großen Vielfalt an möglichen Ursachen, zeitlichen Verläufen, berichteter Beschwerdeintensität und subjektiven Konsequenzen ist eine eindeutige klassifikatorische Zuordnung und entsprechend die Formulierung eines allgemeinen diagnostischen und therapeutischen Vorgehens nicht unproblematisch. Als Folge dieser Problematik erhalten viele Patienten keine adäquate Behandlung.
Jürgen Hoyer Katja Beesdo-Baum Eni S. Becker
Ratgeber Generalisierte Angststörung Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage
Ratgeber Generalisierte Angststörung
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 15: 2., aktual. Aufl. 2016. 81 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2708-6 Auch als eBook erhältlich
Übermäßige Sorgen und Befürchtungen sowie eine erhöhte psychische und körperliche Anspannung, die sich z. B. in ausgeprägter Ruhelosigkeit, leichter Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen äußert, sind Kennzeichen der Generalisierten Angststörung. Dieser Ratgeber richtet sich an Personen, die ihre Sorgen nicht mehr im Griff haben. Sie erhalten Informationen dazu, welche Wege es gibt, sich von einem solchen „Stil“ des andauernden Gedankenmachens zu befreien.
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der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Corinna Jacobi, Thomas Paulder Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Fortschritte derund Psychotherapie Fortschritte Andreas Thielder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Essstörungen
Hogrefe
Komplizierte Trauer Hansjörg Znoj Hansjörg Znoj
2., überarbeitete Auflage
flage 2. Au Fortschritte der Psychotherapie
Corinna Jacobi / Thomas Paul / Andreas Thiel
Hansjörg Znoj
Band 24: 2004. VII/113 Seiten, ISBN 978-3-8017-1157-3 Auch als eBook erhältlich
Band 23: 2., überarb. Aufl. 2016. VI/97 Seiten, ISBN 978-3-8017-2720-8 Auch als eBook erhältlich
Essstörungen
Das Buch liefert einen Überblick zum Stand der Diagnostik und Differenzialdiagnostik, Epidemiologie, Ätiologie- bzw. Risikofaktorenforschung und der verschiedenen psychologischen und pharmakologischen Behandlungsansätze bei Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und BingeEating Störung).
Thomas Paul / Ursula Paul
Ratgeber Magersucht
Paul · Paul
Ratgeber Magersucht Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 17: 2008, 62 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2195-4 Auch als eBook erhältlich
Komplizierte Trauer
Der Band fasst die wichtigsten Befunde der Trauerforschung zusammen und erläutert das Vorgehen bei der Therapie einer komplizierten Trauerreaktion. Dieser Leitfaden richtet sich primär an Therapeuten und andere Fachkräfte, die mit trauernden Menschen konfrontiert werden. Er erläutert anhand von Beispielen das klärungs- und bewältigungsorientierte Vorgehen. Zudem geht er auf die Bedeutung der Ressourcen- und Problemaktivierung ein, um die mit dem Verlust verbundenen Gefühle verarbeiten zu können. Die Neuauflage des Bandes greift aktuelle Forschungsergebnisse auf und berücksichtigt die neuen Diagnosemöglichkeiten beim Vorliegen einer komplizierten Trauer.
Hansjörg Znoj
Ratgeber Trauer
Znoj
Der Ratgeber bietet zahlreiche Informationen zu den Symptomen und zur Entstehung von Magersucht, er zeigt Behandlungsmöglichkeiten auf und gibt Tipps, wo Betroffene und Angehörige Hilfe finden können. „Das Buch führt verständlich und prägnant in die Thematik ein und gibt einen informativen Überblick über die Komplexität der Erkrankung.“ Sg, ernährung heute, 1/2009
Ratgeber Trauer Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 7: 2005. 62 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-1780-3 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber stellt wichtige Informationen über die Reaktionen nach Verlustereignissen verständlich dar. Das Ziel des Ratgebers ist es, Trauernden zu helfen, ihre eigene Trauer zuzulassen und sie zu ermutigen, diese schmerzhafte Erfahrung mit anderen zu teilen.
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der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Claus Bischoff und Harald C. Traue der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Franz Moggi und Ruth Fortschritte Donatider Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Claus Bischoff / Harald C. Traue
Franz Moggi / Ruth Donati
Band 22: 2004. X/116 Seiten, ISBN 978-3-8017-1623-3 Auch als eBook erhältlich
Band 21: 2004. VII/96 Seiten, ISBN 978-3-8017-1357-7
Kopfschmerzen
Hogrefe
Kopfschmerzen
Der Band behandelt ausführlich die Differenzialdiagnose von Migräne, Kopfschmerzen vom Spannungstyp und von Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch. Das Vorgehen bei der Schmerzklassifikation und -anamnese wird ausführlich erläutert. Verschiedene Formen der medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung von Kopfschmerzen, insbesondere psychologisch-schmerztherapeutische Verfahren werden aufgezeigt.
Bischoff • Traue
Ratgeber Kopfschmerz Informationen für Betroffene und Angehörige
Claus Bischoff / Harald C. Traue
Ratgeber Kopfschmerz
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 9: 2005. 80 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-1958-6 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber beschreibt die häufigsten Kopfschmerzformen, nämlich Migräne, Spannungskopfschmerz und Kopfschmerz durch übermäßige Schmerzmitteleinnahme. Er informiert über aktuelle diagnostische Möglichkeiten sowie die medikamentöse bzw. psychologische Behandlung.
Psychische Störungen und Sucht:
Doppeldiagnosen
Hogrefe
Psychische Störungen und Sucht: Doppeldiagnosen
Patienten mit psychischen Störungen und substanzgebundenem Suchtverhalten (Doppeldiagnose-Patienten) haben in den letzten Jahren im medizinischen und psychosozialen Versorgungssystem deutlich zugenommen. Patienten mit Doppeldiagnosen werfen eine Vielzahl von Unsicherheiten hinsichtlich Diagnose, Indikation und Intervention auf und sind entsprechend für Fachleute des ambulanten und stationären Bereichs diagnostisch wie therapeutisch gleichermaßen anspruchsvoll. In diesem Band wird ein Überblick zu den wichtigsten Aspekten von Doppeldiagnosen gegeben. Er schließt damit eine seit langem bestehende Lücke im Bereich der psychologischen Behandlung. Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Indikation werden kurz und übersichtlich beschrieben. Es wird dargestellt, wie beide Störungen im ambulanten und im stationären Rahmen integrativ psychotherapeutisch behandelt werden können. Damit Doppeldiagnose-Patienten dauerhafte Verbesserungen im physischen, psychischen und sozialen Bereich erzielen, wird die Notwendigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit aufgezeigt. Psychotherapeuten erhalten mit diesem Band wertvolle Richtlinien für ihre tägliche Arbeit.
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der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Gerhard Goebel der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Volker Pudel der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Gerhard Goebel
Volker Pudel
Band 20: 2003. VIII/117 Seiten, ISBN 978-3-8017-1117-7
Band 19: 2003. VI/83 Seiten, ISBN 978-3-8017-1392-8 Auch als eBook erhältlich
Tinnitus und Hyperakusis
Hogrefe
Tinnitus und Hyperakusis
Der Band bietet eine Einführung in aktuelle Tinnitusmodelle, von denen sich die vielfältigen Tinnitusformen und -belastungen ableiten lassen. Er stellt das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei der Behandlung von Tinnitus-Patienten dar.
Goebel / Thora
Gerhard Goebel / Carl Thora
Ratgeber Tinnitus und Hyperakusis
Ratgeber Tinnitus und Hyperakusis Gerhard Goebel Carl Thora
Ratgeber Tinnitus und Hyperakusis Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 41: 2019, 102 Seiten, € 12,95 / CHF 16.90 ISBN 978-3-8017-1824-4 Auch als eBook erhältlich
Zahlreiche Menschen leiden unter Ohrgeräuschen (Tinnitus) oder einer Geräuschüberempfindlichkeit (Hyperakusis). Der Ratgeber erklärt, wie das Gehör funktioniert, was ein Tinnitus bzw. eine Hyperakusis ist, was das Ohrgeräusch bzw. die Geräuschüberempfindlichkeit auslösen kann und durch welche Faktoren sie aufrechterhalten werden. Zudem wird aufgezeigt, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was Betroffene selbst gegen den Tinnitus und die Hyperakusis unternehmen können.
Adipositas
Hogrefe
Adipositas
Die Kalorienrestriktion war lange Zeit das Lernziel für Patienten in der Adipositastherapie. Neue Forschungsergebnisse belegen, dass genetische und evolutionsbiologische Programme in die Steuerung des Essverhaltens und der Gewichtsregulation eingreifen. So besteht heute das Ziel der Therapie darin, die Patienten in einem Verhaltensmanagement gegen diese biologischen Dispositionen zu trainieren. Das Buch gibt einen Überblick über den Stand der Forschung, um die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Therapie praxisnah aufzuzeigen.
Volker Pudel
Ratgeber Übergewicht
Pudel
Ratgeber Übergewicht Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 19: 2009, 83 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2267-8 Auch als eBook erhältlich
Neben der Gewichtsabnahme steht in diesem Ratgeber vor allem die Gewichtsstabilisierung im Vordergrund, um dem Jojo-Effekt vorzubeugen. Der Ratgeber macht konkrete Vorschläge, wie von Woche zu Woche der Einstieg in einen neuen Lebensstil gelingt, der durch ein verändertes Ess- und Bewegungsverhalten für mehr Wohlbefinden sorgt.
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der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Georg Jungnitsch der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Rheumatische Erkrankungen
Hogrefe
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Peter Fiedler Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps age derüberarbeitete PsychotherapieAufl Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de rtschritte 2., Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Dissoziative Störungen
Georg Jungnitsch
Peter Fiedler
Band 18: 2003. VIII/111 Seiten, ISBN 978-3-8017-1161-0
Band 17: 2., überarb. Aufl. 2013. VIII/117 Seiten, ISBN 978-3-8017-2482-5 Auch als eBook erhältlich
Rheumatische Erkrankungen
Der Band stellt die bedeutendsten entzündlichrheumatischen Erkrankungen hinsichtlich Erscheinungsbild, Epidemiologie und Ätiologie dar und beschreibt das diagnostische und therapeutische Vorgehen zur Behandlung der Erkrankungen.
Dissoziative Störungen
Dissoziative Phänomene, wie z. B. Amnesien, Depersonalisationen und Konversionen, treten häufig bei Menschen auf, die gewalttätigen oder sexuellen Übergriffen, Katastrophen oder schweren Unfällen ausgesetzt waren. Im Mittelpunkt des Buches stehen Fragen der Diagnostik und psychotherapeutischen Behandlung.
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der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Beatrix Gromus Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Ulrich Stangier der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Beatrix Gromus
Ulrich Stangier
Band 16: 2002. VIII/119 Seiten, ISBN 978-3-8017-1118-4 Auch als eBook erhältlich
Band 15: 2002. VII/106 Seiten, ISBN 978-3-8017-1343-0
Hautkrankheiten und Körperdysmorphe Störung
Sexualstörungen der Frau
Hogrefe
Hogrefe
Sexualstörungen der Frau
Hautkrankheiten und Körperdysmorphe Störung
Ziel dieses Bandes ist es, Therapeuten grundlegende Informationen zur Beratung und Therapie von Frauen mit sexuellen Störungen zu vermitteln.
Was jede Frau über weibliche Sexualität wissen will Ein Ratgeber zu sexuellen Problemen für Frauen und ihre Partner
Beatrix Gromus
Was jede Frau über weibliche Sexualität wissen will Ein Ratgeber zu sexuellen Problemen für Frauen J und ihre Partner Band 8: 2005. 57 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-1774-2 Auch als eBook erhältlich
eder ist irgendwann einmal unzufrieden mit einem Aspekt seiner äußeren Erscheinung. Wenn jedoch die Sorge und die Beschäftigung mit einem Makel das gesamte Leben bestimmen und das eigene Spiegelbild unerträglich wird, kann es sich um eine Körperdysmorphe Störung handeln. Menschen mit einer Körperdysmorphen Störung fühlen sich hässlich, unattraktiv und entstellt. Sie leiden unter ihrem Aussehen, verbergen und kontrollieren den vermeintlichen Makel und ziehen sich aus dem beruflichen und gesellschaftlichen Leben sowie den sozialen Beziehungen immer mehr zurück. Der Ratgeber wendet sich an Menschen, die an einer Körperdysmorphen Störung leiden. Er informiert über das Krankheitsbild, die Ursachen der Störung sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Beschreibung des Vorgehens in der Kognitiven Verhaltenstherapie. Der Ratgeber stellt erste Selbsthilfemöglichkeiten vor und hilft Betroffenen, die Körperdysmorphe Störung besser zu verstehen und neue Perspektiven für den Umgang mit der Erkrankung zu entdecken. Angehörige finden zahlreiche Hinweise, wie sie Betroffenen bei der Bewältigung ihrer Sorgen hilfreich zur Seite stehen können.
Ritter · Stangier Ritter / Stangier • Wenn das Spiegelbild zur Qual wird
Beatrix Gromus
Der Band bietet einen Überblick über die vielfältigen psychologischen Faktoren und Folgeprobleme bei Hautkrankheiten und stellt in anschaulicher Weise verhaltensmedizinische Behandlungsansätze vor. Zudem liefert der Band eine Beschreibung der Körperdysmorphen Störung und deren Behandlung.
Wenn das Spiegelbild zur Qual wird Wenn das Spiegelbild zur Qual wird
ISBN 978-3-8017-2181-7
9 783801 721817
Mit diesem Ratgeber können Frauen beurteilen, ob sie ein behandlungsbedürftiges Problem haben und ob sie es verändern möchten. Sie können erkennen, dass sexuelle Probleme im Lebensverlauf eher normal sind und ihr Problem damit richtig einordnen. Sie lernen, welche Arten von sexuellen Problemen es gibt und erfahren, ob und wie sie sich selbst helfen können. Weiterhin hilft der Ratgeber dabei zu entscheiden, inwieweit der Partner an dem sexuellen Problem beteiligt ist und dieser in Veränderungen eingebunden werden müsste.
Viktoria Ritter / Ulrich Stangier
Ein Ratgeber zur Körperdysmorphen Störung
Ein Ratgeber zur Körperdysmorphen Störung Band 21: 2010. 85 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2181-7 Auch als eBook erhältlich
Menschen mit einer Körperdysmorphen Störung fühlen sich hässlich, unattraktiv und entstellt. Der Ratgeber informiert über das Krankheitsbild, die Ursachen der Störung sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten und stellt Selbsthilfemöglichkeiten vor und liefert Angehörigen Hinweise, wie sie Betroffene bei der Bewältigung ihrer Sorgen hilfreich zur Seite stehen können.
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Bohus
flage 2. Au
Bohus · Reicherzer
Ratgeber Borderline-Störung
BorderlineStörung
Borderline-Störung
Martin Bohus Martin Bohus
Martin Bohus / Markus Reicherzer
Ratgeber Borderline-Störung Informationen für Betroffene und Angehörige
2., vollständig überarbeitete Auflage
Fortschritte der Psychotherapie
Martin Bohus
Borderline-Störung Band 14: 2., vollständig überarbeitete Auflage 2019. Ca. 120 Seiten, ISBN 978-3-8017-2853-3 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine komplexe, schwerwiegende und oft chronisch verlaufende Störung, die für die Betroffenen selbst und deren soziales Umfeld häufig an die Grenzen der emotionalen Belastbarkeit führt. Mithilfe der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) von Marsha Linehan können Borderline-Störungen evidenzbasiert behandelt werden. Die Neubearbeitung des Bandes liefert einen Leitfaden für die ambulante und stationäre Behandlung. Der Band beschreibt zunächst die Störung, informiert über das diagnostische Vorgehen und erläutert die Entstehung von Borderline-Störungen. Anschließend werden die grundlegenden Behandlungsprinzipien der DBT aufgezeigt, die DBT-Behandlungsmodule vorgestellt und das Vorgehen in den verschiedenen Therapiestadien beschrieben. Dabei wird auch auf die Regeln der Beziehungsgestaltung eingegangen, das Vorgehen im Skills-Training erläutert und es werden wichtige therapeutische Strategien und Methoden aufgezeigt, wie z. B. Verhaltensanalysen, Validierung, Kontingenzmanagement, Umgang mit Suizidgedanken und Dissoziation. Abgerundet wird der Band mit Informationen zur Pharmakotherapie, zur Wirksamkeit der DBT und anderer evidenzbasierter Verfahren sowie mit einem ausführlichen Fallbeispiel.
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 24: 2012. 125 Seiten, € 14,95 / CHF 21.90 ISBN 978-3-8017-1790-2 Auch als eBook erhältlich
Etwa 5 von 100 deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen leiden unter einer Borderline-Störung: Heftige Schwankungen der Gefühle, suizidale Krisen, Selbstverletzungen und tiefe Verzweiflung gehen einher mit Problemen im zwischenmenschlichen Bereich. Der Ratgeber informiert über die verschiedenen Merkmale der Störung und klärt über Behandlungsmöglichkeiten auf. der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Dieter Vaitlder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Hypertonie
Hogrefe
Dieter Vaitl
Hypertonie Band 13: 2001. VI/88 Seiten, ISBN 978-3-8017-1124-5 Das Buch fasst die wichtigsten medizinischen und psychophysiologischen Grundlagen des Bluthochdrucks zusammen, bietet einen Überblick über die heute bekannten Risikofaktoren und stellt die Verbindung zwischen Verhalten und Bluthochdruck her.
esorgnis, ja sogar gnose Bluthochutdruck schädigt zinfarkt, Schlagher sehr wichtig, schon sehr früh
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Dieter Vaitl
Vaitl
nen darüber, wie selbst dagegen einen zu hohen nahme von Mer Ernährung und er Blutdruck nur eise senken, was uch Angehörige offene in Ihrem tützen können.
Ratgeber Bluthochdruck Ratgeber Bluthochdruck Informationen für Betroffene und Angehörige
Hogrefe
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 5: 2004. 60 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-1832-9 Auch als eBook erhältlich
Elsesser • Sartory
Ratgeber Medikamentenabhängigkeit Informationen für Betroffene und Angehörige
21.06.2004, 13:31
Der Ratgeber enthält kurzgefasste Informationen darüber, wie Bluthochdruck entsteht und was Betroffene selbst dagegen tun können. Oft lässt sich der Blutdruck nur durch die Umstellung der gesamten Lebensweise senken, was jedem Menschen schwerfällt. Daher finden auch Angehörige in diesem Ratgeber Hinweise, wie sie Betroffene in ihrem Bemühen, den Blutdruck zu senken, unterstützen können. der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Karin Elsesser und Gudrun der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie FortschritteSartory der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Medikamentenabhängigkeit
Hogrefe
Karin Elsesser / Gudrun Sartory
Ratgeber Medikamentenabhängigkeit Informationen für Betroffene und Angehörige Band 6: 2005. 73 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-1767-4 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber informiert darüber, welche Medikamente zu einer Abhängigkeit führen und woran Betroffene und Angehörige eine mögliche Abhängigkeit erkennen können. Aufgezeigt wird, was Betroffene selbst tun können, um aus einer Abhängigkeit heraus zu kommen und welche Hilfestellungen ihnen dabei von Therapeuten zur Unterstützung angeboten werden. der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte PaulFortschritte M.G. Emmelkamp der Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte derPatricia Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte der PsyvanFortschritte Oppen chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Zwangsstörungen
Hogrefe
Karin Elsesser / Gudrun Sartory
Medikamentenabhängigkeit Band 12: 2001. VI/85 Seiten, ISBN 978-3-8017-1165-8 Auch als eBook erhältlich
Der Band liefert eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhängigkeit und eine ausführliche und praxisnahe Darstellung eines verhaltenstherapeutisch orientierten Behandlungskonzeptes.
Paul M.G. Emmelkamp / Patricia van Oppen
Zwangsstörungen
Band 11: 2000. VI/79 Seiten, ISBN 978-3-8017-1095-8 Auch als eBook erhältlich Nach einer Beschreibung des Störungsbildes und der Darstellung von Befunden zur Epidemiologie und den Entstehungsbedingungen der Störung wird auf die Diagnosestellung und Therapie bei Zwangsstörungen eingegangen.
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der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie der und Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie GötzFortschritte Kockott Eva-Maria Fahrner Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Birgit Kröner-Herwig
Götz Kockott / Eva-Maria Fahrner
Band 10: 2000. VI/92 Seiten, ISBN 978-3-8017-1151-1 Auch als eBook erhältlich
Band 9: 2000. VIII/118 Seiten, ISBN 978-3-8017-1006-4 Auch als eBook erhältlich
In diesem Band werden typische Ziele und Methoden der psychologischen Schmerztherapie ausführlich dargestellt. Insgesamt wird auf Grund des dargestellten biopsychosozialen Störungsmodells deutlich, dass eine Behandlung chronischer Rückenschmerzen ohne Einbezug psychologischer und sporttherapeutischer Maßnahmen bei den meisten Patienten nicht effektiv sein kann.
Das Buch informiert über Diagnostik, Entstehungsbedingungen, Beratung und Behandlung von Sexualstörungen des Mannes. Therapeuten erhalten zahlreiche praxisorientierte Anregungen zur Beratung und Therapie dieser Störungen. Entsprechend der Häufigkeit stehen die vorwiegend psychisch bedingten sexuellen Funktionsstörungen beim Mann und die psychischen Aspekte vorwiegend körperlich bedingter sexueller Probleme im Vordergrund. Zwei kürzere Abschnitte bieten darüber hinaus einen Überblick zur Beratung bei sexueller Devianz und Homosexualität.
Rückenschmerz
Hogrefe
Rückenschmerz
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Ratgeber Rückenschmerz
Ratgeber Rückenschmerz Informationen für Betroffene und Angehörige
Hogrefe
Sexualstörungen des Mannes
Birgit Kröner-Herwig
Kröner-Herwig
Sexualstörungen des Mannes
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 3: 2004. 44 Seiten, € 7,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-1796-4
Steffen Fliegel / Andreas Veith
Fliegel · Veith
Was jeder Mann über Sexualität und sexuelle Probleme wissen will
Hogrefe
06.02.2004, 14:13
Der Ratgeber bietet Informationen über die vielfältigen Formen des Rückenschmerzes und beschreibt die Behandlungsmöglichkeiten des chronischen Schmerzes. Hinweise auf Entspannungstrainings und Adressen, wo weitere Informationen für Patienten zu finden sind, bieten wertvolle Informationen zur Selbsthilfe.
Was jeder Mann über Sexualität und sexuelle Probleme wissen will Ein Ratgeber für Männer und ihre Partnerinnen
Ein Ratgeber für Männer und ihre Partnerinnen Band 22: 2010. 89 Seiten, € 12,95 / CHF 18.90 ISBN 978-3-8017-2148-0 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber informiert Männer jeden Alters sowie ihre Partnerinnen über alle Facetten der befriedigenden und vor allem der von Problemen belasteten Sexualität. Er gibt zahlreiche Tipps, wie Probleme im Sexualleben bewältigt werden können.
Posttraumatische Belastungsstörung
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte Psychotherapie Fortschritte Psychotherapie Fortschritte KaiderSpiegelhalder · Jutta der Backhaus apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch Dieter Riemann der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Forterapie Fortschritte chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps 2., überarbeitete Auflage rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps
Schlafstörungen
Anke Ehlers
Hogrefe
flage 2. Au
Anke Ehlers
Kai Spiegelhalder / Jutta Backhaus / Dieter Riemann
Posttraumatische Belastungsstörung
Schlafstörungen
Band 8: 1999. VII/99 Seiten, ISBN 978-3-8017-0797-2
Band 7: 2., überarb. Auflage 2011. VI/82 Seiten, ISBN 978-3-8017-2345-3 Auch als eBook erhältlich
Das Buch gibt praktische Hinweise für die Diagnosestellung und Therapieplanung bei Posttraumatischer Belastungsstörung. Die Durchführung der Behandlung wird ausführlich erläutert. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die einzelnen Elemente der Therapie.
flage 2. Au
Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage
9 783801 729493
01.10.2018 13:14:01
Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Band 25: 2., aktual. Aufl. 2019. 74 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2949-3 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber beschreibt, wie sich die psychischen Folgen eines Traumas äußern und geht dabei vor allem auf die Merkmale der Posttraumatischen Belastungsstörung ein. Er erklärt, warum sich diese Reaktionen entwickeln und warum sie manchmal nicht von alleine wieder weggehen. Weiterhin wird aufgezeigt, welche wirksamen Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie Angehörige ihnen nahestehenden Personen helfen können, ihr Trauma zu bewältigen.
flage Dieter Riemann 2. Au
Riemann
Thomas Ehring / Anke Ehlers
Ehring / Ehlers
Thomas Ehring Anke Ehlers
Zahlreiche Menschen leiden unter Insomnien wie Ein- und Durchschlafstörungen oder einem nicht erholsamen Schlaf und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit oder Tagesbefindlichkeit. Das Buch liefert evidenzbasierte Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen und beschreibt die Möglichkeiten der Intervention.
Ratgeber Schlafstörungen
Ratgeber Schlafstörungen
BN 978-3-8017-2949-3
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte AnkeFortschritte Ehlersder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung
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Dieter Riemann
Ratgeber Schlafstörungen Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 2: 2., aktual. Aufl. 2016. 71 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2745-1 Auch als eBook erhältlich
Die Neuauflage des Ratgebers stellt wirkungsvolle verhaltenstherapeutisch orientierte Maßnahmen zur Reduktion von Schlafstörungen dar. Dazu gehören Entspannungstechniken, die Aufklärung über Schlaf und Schlafhygiene, Regeln zur SchlafWach-Rhythmusstrukturierung sowie kognitive Techniken, um nächtliches Grübeln zu vermeiden. Neben spezifischen Techniken zur Behandlung der Schlaflosigkeit bietet der Ratgeber auch einen Überblick über die Physiologie und Psychologie des Schlafes sowie über andere Schlafstörungen, wie etwa die ruhelosen Beine und das Schlaf-Apnoe-Syndrom.
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Lindenmeyer
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Kultursensitive Psychotherapie
Alkoholabhängigkeit
Johannes Lindenmeyer
Asthma bronchiale
Johannes Lindenmeyer
3., überarbeitete Auflage
flage 3. Au
Hogrefe
Fortschritte der Psychotherapie
Johannes Lindenmeyer
Franz Petermann
Band 6: 3., überarb. Aufl. 2016. VIII/126 Seiten, ISBN 978-3-8017-2791-8 Auch als eBook erhältlich
Band 5: 1999. VI/99 Seiten, ISBN 978-3-8017-1121-4
Alkoholabhängigkeit
Asthma bronchiale
Die Neubearbeitung des Buches liefert einen praxisorientierten Leitfaden für die ambulante und stationäre Behandlung von Patienten mit einer Alkoholabhängigkeit. Der bewährte Therapieleitfaden berücksichtigt den aktuellen Stand der Forschung, integriert die S3-Leitlinie und die Veränderungen nach dem DSM-5 und setzt diese in konkrete, für Therapeuten und Patienten leicht nachvollziehbare Handlungsmöglichkeiten um. Praxisorientiert D werden u. a. folgende Therapieschritte vorgestellt: Erstgespräch, Diagnose und Differenzialdiagnose, Motivierungsstrategien, Rückfallprävention, Gruppentherapie mit Alkoholabhängigen, Umgang mit rückfälligen Patienten und Einbeziehung von Angehörigen. er Ratgeber wendet sich an Menschen, die unter Asthma bronchiale leiden. Mit Hilfe des Ratgebers können sie lernen, die medizinische Behandlung durch ein eigenständiges Krankheitsmanagement zu unterstützen. In den letzten Jahren wurden bei der Behandlung von Asthma große Fortschritte erzielt, trotzdem leiden Patienten an den erheblichen psychosozialen Folgen dieser chronischen Erkrankung. Der erfolgreiche Umgang mit einer chronischen Krankheit kann schrittweise eingeübt werden. Dieser Ratgeber bietet dazu zahlreiche Hinweise. Er vermittelt Informationen, um asthmabezogene Belastungen und Symptome richtig einordnen sowie die Formen und die Entstehung des Asthmas besser nachvollziehen zu können. Mit Hilfe von zahlreichen Arbeitsblättern werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Gelernte im Alltag zu erproben sowie konsequent und langfristig zu praktizieren. Betroffene können so lernen, durch ihr eigenes Engagement die Krankheit optimal zu »managen«.
Neben einer Beschreibung der Erkrankung und der Darstellung der Ursachen sowie der medizinischen und psychosozialen Diagnostik stellt der Band verschiedene Behandlungsformen des Asthmas dar. Darüber hinaus werden psychologische Ansätze zur Patientenschulung ausgeführt sowie spezielle Probleme des Asthmas erörtert.
Franz Petermann
Petermann
Ratgeber Asthma bronchiale Ratgeber
Asthma bronchiale Informationen für Betroffene und Angehörige
ISBN 3-8017-1762-3
Hogrefe
Johannes Lindenmeyer Buchumschlag Petermann-RZ.indd
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Ratgeber Alkoholabhängigkeit
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 1: 2004. 56 Seiten, € 7,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-1760-5 Auch als eBook erhältlich Der Ratgeber soll dabei helfen, dass Betroffene selbst sich ein qualifiziertes Urteil über ihre eigene Situation bilden, die verschiedenen Formen und die Entstehung der Alkoholabhängigkeit besser verstehen sowie einen gangbaren Ausweg aus ihrer Situationen finden können.
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 4: 2004. 61 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-1762-9 Auch als eBook erhältlich
23.02.2004, 17:38
Der erfolgreiche Umfang mit einer chronischen Krankheit kann schrittweise eingeübt werden. Dieser Ratgeber bietet dazu zahlreiche Hinweise. Er vermittelt Informationen, um asthmabezogene Belastungen und Symptome richtig einordnen sowie die Formen und die Entstehung des Asthmas besser nachvollziehen zu können. Mit Hilfe von zahlreichen Arbeitsblättern werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Gelernte im Alltag zu erproben sowie konsequent und langfristig zu praktizieren. Betroffene können so lernen, durch ihr eigenes Engagement die Krankheit optimal zu „managen“.
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Martin Hautzinger der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Schneider / Margraf
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Hogrefe
Agoraphobie und Panikstörung
Silvia Schneider Jürgen Margraf
Silvia Schneider
2., überarbeitete Auflage
Fortschritte der Psychotherapie
Martin Hautzinger
Silvia Schneider / Jürgen Margraf
Band 4: 1998. VIII/86 Seiten, ISBN 978-3-8017-1002-6
Band 3: 2., überarb. Aufl. 2017. VI/85 Seiten ISBN 978-3-8017-2513-6 Auch als eBook erhältlich
Agoraphobie und Panikstörung Jürgen
Depression
Das Praxismanual informiert über den aktuellen Kenntnisstand der Diagnostik und der psychotherapeutischen Behandlung depressiver Störungen. Erörtert werden u. a. günstiges und ungünstiges Therapeutenverhalten, der Umgang mit Krisen, Antidepressiva-Therapie sowie Hilfen für die EigenSupervision. Informationen zur Strukturierung von Therapiesitzungen sowie die Darstellung einzelner Therapiekomponenten sowie Maßnahmen zur Rückfallprophylaxe runden den Band ab.
Hautzinger
flage 2. Au
Ratgeber Depression
Agoraphobie und Panikstörung
Depression
flage 2. Au
Martin Hautzinger
Ratgeber Depression Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage
Martin Hautzinger
Ratgeber Depression
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 13: 2., aktual. Aufl. 2018. 76 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2860-1 Auch als eBook erhältlich
Depression ist eine häufige Erkrankung, von der immer mehr Menschen betroffen sind. Die Neuauflage des Ratgebers klärt über die Beschwerden und das Krankheitsbild, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten auf. Außerdem werden Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Er hilft dabei, die eigene Krankheit bzw. die Krankheit eines Angehörigen oder Freundes besser zu verstehen.
Margraf
Die Neubearbeitung des Bandes liefert zunächst eine aktuelle Beschreibung der Störungsbilder und stellt Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Störungen vor. Ausführlich wird das Vorgehen in den einzelnen Phasen der Therapie – Diagnostik, Erarbeitung eines Genesemodells, Veränderungs- und Stabilisierungsphase, Rückfallprophylaxe – anhand von Fallbeispielen beschrieben. Hinweise zum Umgang mit schwierigen Situationen sowie zahlreiche Beispiele zum konkreten Vorgehen bei den einzelnen Therapieschritten machen das Buch zu einer wertvollen Hilfe bei der Behandlung dieser Patientengruppe.
Nina Heinrichs
Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie
Heinrichs
Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie Informationen für Betroffene und Angehörige
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 14: 2007. 108 Seiten, € 12,95 / CHF 18.90 ISBN 978-3-8017-1986-9 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber befasst sich zunächst mit der Frage, was Angst eigentlich ist und worin sich Angst und Panik unterscheiden. Mit Hilfe zahlreicher Arbeitsblätter und Übungen lernen Betroffene ihre eigenen Empfindungen zu verstehen, sich mit ihren beängstigenden Gedanken auseinanderzusetzen und ihr Verhalten zu ändern.
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Schizophrenie
Hogrefe
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Winfried Rief · Wolfgang Hiller der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera2., aktualisierte Auflage pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Somatisierungsstörung
flage 2. Au
Kurt Hahlweg / Matthias Dose
Winfried Rief / Wolfgang Hiller
Band 2: 1998. VII/114 Seiten, ISBN 978-3-8017-1001-9
Band 1: 2., aktual. Aufl.2011. VIII/92 Seiten, ISBN 978-3-8017-2126-8 Auch als eBook erhältlich
Schizophrenie
Der Band bietet Informationen zur Behandlung schizophrener Patienten. Er liefert Therapeuten zahlreiche Hilfestellungen und Anregungen für die tägliche Praxis. Es werden psychologische Ansätze zur Therapie und Rückfallprophylaxe bei schizophrenen Patienten dargestellt, so z. B. kognitive Trainingsverfahren, soziale Kompetenztrainings, Umgang mit Residualsymptomatik und Maßnahmen für die Familienbetreuung.
Hahlweg • Dose
Ratgeber Schizophrenie Informationen für Betroffene und Angehörige
Somatisierungsstörung
Das Buch liefert einen praxisorientierten Leitfaden zur Behandlung von Patienten mit einer Somatisierungsstörung. Ein Ziel des therapeutischen Vorgehens besteht darin, das bei den Betroffenen oftmals vorhandene organische Krankheitsmodell zu einem psychosomatischen Verständnis zu erweitern, um sie so für eine Psychotherapie zu motivieren. Die hierzu eingesetzten Interventionen umfassen u. a. Selbstbeobachtungen, Verhaltensexperimente, Biofeedback und kognitive Therapiemethoden.
Kurt Hahlweg / Matthias Dose
Ratgeber Schizophrenie
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 10: 2005. 88 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-1805-3 Auch als eBook erhältlich
Elisabeth Rauh / Winfried Rief
Ratgeber Somatoforme Beschwerden und Krankheitsängste
Rauh • Rief
Ratgeber Somatoforme Beschwerden und Krankheitsängste Informationen für Betroffene und Angehörige
Der Ratgeber leistet Hilfestellung zum besseren Verständnis der schizophrenen Psychosen und will Betroffenen und deren Familien Rat, Hilfe und Perspektiven zur besseren Bewältigung der Krankheit und ihrer Folgen aufzeigen.
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 11: 2006. 69 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-1781-0 Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber bietet zahlreiche Empfehlungen für den Umgang mit somatoformen Störungen und hypochondrischen Ängsten. Er erläutert, wie die Betroffenen lernen können, ihren Alltag trotz der Beeinträchtigungen positiv zu gestalten.
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Die ergänzenden Ratgeber für Betroffene und Angehörige Die Ratgeber zur Reihe „Fortschritte der Psychotherapie“ enthalten Informationen über das jeweilige Störungsbild, seine Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten. Erklärt wird, wie die Behandlung der Störung aussieht und was der Patient zur Behandlung beitragen kann. Weiterhin finden sich
Hinweise dazu, was Betroffene selbst zur Bewältigung ihrer Probleme unternehmen können. Sie können die Ratgeber einzeln oder zur Fortsetzung bestellen. Ihr Vorteil: Direkte und bequeme Lieferung jedes neuen Bandes sofort nach Erscheinen.
Ratgeber-Bände in Planung • Ratgeber Anpassungsstörungen • Ratgeber Spezifische Phobien • Ratgeber Chronische Erschöpfung
• Ratgeber Sexuelle Sucht • Ressourcenaktivierung in der Psychotherapie • Ratgeber Stress
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Johannes Michalak Thomas Heidenreich J. Mark G. Williams
Achtsamkeitsübungen für die klinische Praxis und den Alltag 2., unveränderte Auflage
Johannes Michalak / Thomas Heidenreich / J. Mark G. Williams
Achtsamkeitsübungen für die klinische Praxis und den Alltag Audio-CD Band 23: 2., unveränderte Auflage 2019. MP3-Dateien, ca. € 14,95 / CHF 19.90 ISBN 978-3-8017-2957-8
Traumatische Erlebnisse, wie z. B. ein schwerer Unfall, eine Vergewaltigung oder andere Gewalttaten, eine Naturkatastrophe oder Kriegshandlungen können nicht nur zu schweren körperlichen Verletzungen führen, sie sind auch ein psychischer Schock. Vielen Menschen fällt es nach einem Trauma schwer, mit dem Erlebten fertigzuwerden. Sie fühlen sich niedergeschlagen, schreckhaft oder ärgerlich und denken viel über das Ereignis nach. Lebhafte Erinnerungen an das Ereignis bestimmen ihren Alltag und können sie selbst im Schlaf verfolgen. Ziel des Ratgebers ist es, Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen, die individuelle Reaktion auf das Ereignis besser zu verstehen und ihnen zu vermitteln, dass die Reaktionen nach einem traumatischen Erlebnis normal und verständlich sind.
Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 25 herausgegeben von Kurt Hahlweg Martin Hautzinger Jürgen Margraf Winfried Rief
Der Ratgeber beschreibt, wie sich die psychischen Folgen eines Traumas äußern und geht dabei vor allem auf die Merkmale der Posttraumatischen Belastungsstörung ein. Er erklärt, warum sich diese Reaktionen entwickeln und warum sie manchmal nicht von alleine wieder weggehen. Viele Menschen erholen sich auch ohne professionelle Hilfe im Laufe einiger Monate von einem Trauma. Für Betroffene, denen es schwerfällt, mit dem Erlebnis allein fertigzuwerden, gibt es wirksame Behandlungsmöglichkeiten, die in diesem Ratgeber anschaulich dargestellt werden. Darüber hinaus geben die Autoren Hinweise für Angehörige, die nahestehenden Personen helfen möchten, ihr Trauma zu bewältigen.
Johannes Michalak
Hogrefe Verlagsgruppe Göttingen · Bern · Wien · Oxford · Paris Boston · Amsterdam · Prag · Florenz Kopenhagen · Stockholm · Helsinki · Oslo Madrid · Barcelona · Sevilla · Bilbao Saragossa · São Paulo · Lissabon www.hogrefe.com
ISBN 978-3-8017-2949-3
Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung
flageStand Abbildung 2. Au
Ehring / Ehlers
Neuauflagen der Ratgeber-Reihe flage 2. Au
Thomas Ehring Anke Ehlers
Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung
Thomas Ehring
Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage
9 783801 729493
101026_02949_RFPT_Umschlag_NEU.indd Alle Seiten
01.10.2018 13:14:01
Thomas Ehring / Anke Ehlers Thomas Heidenreich
Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung
Anke Ehlers
Informationen für Betroffene und Angehörige Band 25: 2., aktual. Aufl. 2019. 74 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2949-3 Auch als eBook erhältlich J. Mark G. Williams
Körperliche und psychische Belastungen mithilfe von Achtsamkeitsübungen reduzieren Achtsamkeitsübungen können dabei helfen, die direkte und lebendige Wahrnehmung des eigenen Körpers zu fördern. Sie können insbesondere bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln hilfreich sein. Mithilfe der Übungen können ungünstige und immer wiederkehrende, grüblerische Gedanken und Gefühle wahrgenommen und allmählich losgelassen werden. Achtsamkeitsübungen ermöglichen, den Kontakt zur lebendigen Gegenwart aufzunehmen. Auch körperlicher und seelischer Stress können auf diesem Weg besser bewältigt werden. Die Audio-CD (MP3-Dateien) enthält Anleitungen zur Durchführung von drei zentralen Achtsamkeitsübungen: Atemraum, BodyScan und Sitzmeditation. Diese Übungen können therapiebegleitend eingesetzt werden und fördern, bei regelmäßiger Übung, die Entfaltung von Achtsamkeit im Alltag.
Hilfreiche Strategien zum Umgang mit einem Trauma Der Ratgeber beschreibt, wie sich die psychischen Folgen eines Traumas äußern und geht dabei vor allem auf die Merkmale der Posttraumatischen Belastungsstörung ein. Er erklärt, warum sich diese Reaktionen entwickeln und warum sie manchmal nicht von alleine wieder weggehen. Viele Menschen erholen sich auch ohne professionelle Hilfe im Laufe einiger Monate von einem Trauma. Für Betroffene, denen es schwerfällt, mit dem Erlebnis allein fertigzuwerden, gibt es wirksame Behandlungsmöglichkeiten, die in diesem Ratgeber anschaulich dargestellt werden. Darüber hinaus geben die Autoren Hinweise für Angehörige, die nahestehenden Personen helfen möchten, ihr Trauma zu bewältigen.
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