Neue Materialien für die Sprachtherapie Diagnostik und Therapie
Kognitive Kommunikationsstörungen
Büttner / Glindemann
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Julia Büttner / Ralf Glindemann
Kognitive Kommunikationsstörungen
Julia Büttner Ralf Glindemann
Kognitive Kommunikationsstörungen (Reihe: „Fortschritte der Neuropsychologie“, Band 19) 2019. VII/107 Seiten, € 22,95 (DE) / € 23,60 (AT) / CHF 32.50 (Im Reihenabonnement € 15,95 (DE) / € 16,40 (AT) / CHF 22.90) ISBN 978-3-8017-2818-2 Auch als eBook erhältlich
Fortschritte der Neuropsychologie
Winson / Wilson / Bateman (Hrsg.)
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Störungen der interpersonellen Kommunikation sowie bei der Produktion und Rezeption von Informationsstrukturen. Es werden ätiologische, anatomische und pathogenetische Aspekte dargestellt. Diagnostische Methoden und Instrumente werden ausführlich beschrieben und erläutert. Schließlich geht es um die vielfältigen therapeutischen Ansätze und Verfahren, und es werden Aspekte der Alltagsorientierung bei der Behandlung sowie der Angehörigenarbeit dargelegt.
Rehabilitation nach Hirnschädigung
Rehabilitation nach Hirnschädigung
Rachel Winson Barbara A. Wilson Andrew Bateman (Hrsg.) übersetzt von Boris Suchan Patrizia Thoma
Ein Therapiemanual
Rachel Winson / Barbara A. Wilson / Andrew Bateman
Rehabilitation nach Hirnschädigung Ein Therapiemanual (Reihe: „Therapeutische Praxis“) 2020. 252 Seiten, Großformat, inkl. CD-ROM, € 49,95 (DE) / € 51,40 (AT) / CHF 68.00 ISBN 978-3-8017-2985-1 Auch als eBook erhältlich
Therapeutische Praxis
Das Therapiemanual ermöglicht einen ganzheitlichen Behandlungsansatz und unterstützt Behandelnde aus verschiedenen Berufsfeldern bei der Arbeit mit Patientinnen und Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen. Es werden wirksame Therapieansätze zum Erlernen von Fertigkeiten und Entwickeln kompensatorischer Strategien in zentralen Bereichen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutive Funktionen, Stimmung und Kommunikation vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich den erlebten Veränderungen der eigenen Identität.
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Bruehl / Huber / Longoni / Schlenck / Willmes
SAPS
Manual
Sprachsystematisches Aphasiescreening
Stefanie Bruehl / Walter Huber / Francesca Longoni / Klaus-Jürgen Schlenck / Klaus Willmes
SAPS
SAPS Sprachsystematisches Aphasiescreening Stefanie Bruehl Walter Huber Francesca Longoni Klaus-Jürgen Schlenck Klaus Willmes
Tests für die Neuropsychologie
Tests für die Neuropsychologie Herausgegeben von Michael Eid, Michael Niedeggen, Klaus Willmes und Wolfram Ziegler
Best.-Nr. Artikelbeschreibung
€ netto
01 132 01 Test komplett bestehend aus: Manual, Vorlagenmappe A (PHO/LEX), Vorlagenmappe B (SYN), 5 Protokollbogen, 5 Auswertungsbogen A, 5 Auswertungsbogen B, Überblicksbogen A, Überblicksbogen B und Versandkarton 01 132 02 Manual
448,00
01 132 03 Vorlagenmappe A (PHO/LEX)
158,00
01 132 04 Vorlagenmappe B (SYN)
188,00
01 132 05 5 Protokollbogen 01 132 06 5 Auswertungsbogen A
68,00
16,00 9,50
01 132 07 5 Auswertungsbogen B
9,50
01 132 08 Überblicksbogen A
3,80
01 132 09 Überblicksbogen B 01 132 10 Mappe, leer
3,80 14,80
Einsatzbereich Das Sprachsystematische Aphasiescreening (SAPS) ist ein modellbasiertes, standardisiertes Verfahren zur Erfassung aphasischer Störungsmuster als Ausgangspunkt für sprachtherapeutische Behandlungsplanung und sprachliche Verlaufsuntersuchungen. Es richtet sich an alle sprachdiagnostisch und -therapeutisch ausgerichteten Berufsgruppen. Das SAPS ist bei Personen mit post-akuter und chronischer Aphasie einsetzbar. Das Verfahren Das SAPS erfasst (abgestuft nach Schwierigkeit) die drei sprachlichen Verarbeitungsebenen der Laut-, Wort- und Satzstrukturen in rezepti-
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ver und expressiver Modalität. Das SAPS überprüft das Sprachsystem hinsichtlich der drei Sprachdomänen Phonologie / Phonetik, Lexikon / Semantik und Syntax / Morphologie, um die Sprachbehandlung von aphasischen Personen direkt auf das Muster gestörter und erhaltener Leistungen ausrichten zu können. Diagnostik, Therapieplanung und Verlaufsbeobachtung mit dem SAPS sind so konzipiert, dass sie einfach, auf einen Blick ersichtlich und gut aufeinander abgestimmt erfolgen können. In Diagnostik und Therapie ermöglicht das SAPS • die Erfassung des individuellen sprachlichen Störungsmusters einer Person mit Aphasie • die Identifizierung von erhaltenen und gestörten sprachlichen Funktionen in den nach Modalität und sprachlicher Komplexität abgestuften Domänen Phonologie / Phonetik, Lexikon / Semantik und Syntax / Morphologie • die Auswahl von störungsspezifischen Therapieschwerpunkten auf individuell passendem Schwierigkeitsniveau, abgeleitet aus dem individuellen Leistungsmuster • die Bereitstellung von Aufgaben mit entsprechenden Trainingsund Kontrollitems für die sprachtherapeutische Intervention • die Erfassung der Leistungsentwicklung im Verlauf der sprachtherapeutischen Intervention • Hinweise auf bedeutsame Einflussfaktoren bei der Auswahl von individuellem Übungsmaterial und auf weiter abzuklärende Defizite Zuverlässigkeit Die Reliabilitätsanalyse ergab für alle Module eine sehr hohe interne Konsistenz und eine gute Test-Retest-Reliabilität. Testgültigkeit Die rezeptiven und expressiven Module sind in ihrer Schwierigkeit gut nach den drei Anforderungsstufen mit jeweils signifikanten Mittelwertunterschieden abgestuft. Die konvergente Validität konnte durch erwartungskonforme Korrelationen mit anderen Tests zur Erfassung sprachlicher Leistungen nachgewiesen werden. Normen Es liegen Normdaten aus einer multizentrischen Studie mit N = 156 Personen mit chronischer Aphasie vor. Bearbeitungsdaue Die Durchführungsdauer beträgt 60 bis 90 Minuten. Die Auswertung dauert 15 bis 30 Minuten.
In Anwendung seit 2022.
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Vorlagenmappe A (PHO/LEX), Vorlagenmappe B (SYN) und Mappe mit Manual und Verbrauchsmaterialien
Box mit Manual und Bögen
Vorlagenmappe A und B
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Grewe et al. (Hrsg.)
Manual
ESKOPA-TM
ESKOPA-TM
Evidenzbasierte sprachsystematische und kommunikativ-pragmatische Aphasietherapie
Tanja Grewe / Annette Baumgärtner / Stefanie Bruehl / Ralf Glindemann / Frank Domahs / Frank Regenbrecht / Klaus-Jürgen Schlenck / Marion Thomas (Hrsg.)
ESKOPA-TM Tanja Grewe Annette Baumgärtner Stefanie Bruehl Ralf Glindemann Frank Domahs Frank Regenbrecht Klaus-Jürgen Schlenck Marion Thomas (Hrsg.)
Leitfaden für die intensive Sprachtherapie mit Menschen mit Aphasie
Evidenzbasierte sprachsystematische und kommunikativ-pragmatische Aphasietherapie Leitfaden für die intensive Sprachtherapie mit Menschen mit Aphasie
Best.-Nr. Artikelbeschreibung
€ netto
01 525 01 Test komplett bestehend aus: Manual (mit USB-Stick) und Kartenset 01 525 02 Manual (mit USB-Stick)
364,00
01 525 03 Kartenset
287,00
103,00
Einsatzbereich Das sprachsystematische und kommunikativ-pragmatische Therapiemanual (ESKOPA-TM) ist ein evidenzbasierter Leitfaden für die intensive systematische Sprachtherapie mit Menschen mit Aphasie. Das Verfahren ESKOPA-TM ist an gegenwärtig bester klinischer Praxis orientiert und wurde unter Bezugnahme auf zwei Screening-Instrumente, dem „Sprachsystematischen Aphasiescreening“ (SAPS) und dem „Kommunikativ-pragmatischen Screening“ (KOPS), entwickelt. ESKOPA-TM enthält Therapieitems, die strukturgleich mit denen des SAPS und KOPS sind und die in verschiedenen Aufgabentypen mit steigenden sprachlichen und kommunikativen Anforderungen erarbeitet werden. Anhand der Eingangsuntersuchung werden individuell je zwei sprachsystematische und kommunikativ-pragmatische Therapieschwerpunkte festgelegt. Sprachsystematische Therapieschwerpunkte können auf sublexikalischer, lexikalischer und/oder morphosyntaktischer Ebene bestimmt werden. ESKOPA-TM enthält für jede Ebene Aufgaben in der rezeptiven und expressiven Modalität. Zudem wird jeweils zwischen niedrigen, mittleren und hohen Anforderungsstufen unterschieden.
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Kommunikativ-pragmatisch kann in insgesamt neun verschiedenen Aufgabenbereichen mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad geübt werden. Während der Therapie erfolgt zu Beginn jeder Sitzung ein Monitoring der individuell bestimmten sprachsystematischen und kommunikativ-pragmatischen Therapieschwerpunkte. Mithilfe festgelegter Kriterien ermöglicht dieses Monitoring, eine Entscheidung über eine Progression in einen komplexeren Therapieschwerpunkt oder eine Regression in einen weniger komplexen Therapieschwerpunkt zu fällen. Dies erlaubt eine flexible Anpassung der Therapieschwerpunkte auf das (aktuelle) individuelle Leistungsniveau. Im Rahmen der Abschlussdiagnostik können Transfer- und Generalisierungseffekte durch den Vergleich nicht therapierter, aber strukturgleicher Items von SAPS und KOPS mit therapierten (Monitoring-)Items bestimmt werden. ESKOPA-TM enthält Buchstabenvorlagen, Bildmaterial, Wortkarten, Vorlagen für die Monitoring- und Therapiedokumentation, Aufgaben- und Itemlisten sowie Vorschläge für das Eigentraining. ESKOPA-TM wurde im Rahmen einer multizentrischen klinischen Aphasieversorgungsstudie (FCET2EC) an insgesamt 156 Menschen mit verschiedenen Aphasieformen und -schweregraden erprobt. In diesem Rahmen konnte die hohe ökologische Validität des Therapieprogramms nachgewiesen werden. Bearbeitungsdauer Die sprachtherapeutische Behandlung erstreckt sich über eine mindestens dreiwöchige intensive Therapiephase mit einem wöchentlichen Therapieumfang von mindestens zehn Zeitstunden Sprachtherapie mit mindestens einer Zeitstunde Therapie pro Tag. Zusätzlich erfolgt täglich ein therapeutenbegleitetes einstündiges selbstständiges Üben des Patienten.
In Anwendung seit 2020.
Film zum ESKOPA-TM Werfen Sie hier einen Blick in die Box: http://hgf.io/eskopa-tm
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Hogrefe / Glindemann / Ziegler / Goldenberg
NVST
Manual
NVST
Nonverbaler Semantiktest
Katharina Hogrefe / Ralf Glindemann / Wolfram Ziegler / Georg Goldenberg
NVST Nonverbaler Semantiktest Tests für die Neuropsychologie
Katharina Hogrefe Ralf Glindemann Wolfram Ziegler Georg Goldenberg
Tests für die Neuropsychologie
Herausgegeben von Michael Eid, Michael Niedeggen, Klaus Willmes und Wolfram Ziegler
Best.-Nr. Artikelbeschreibung
€ netto
01 518 01 Test komplett bestehend aus: Manual, 15 Protokollbogen, 15 Arbeitsblätter UT Zeichnen, Vorlagenmappe UT Semantisches Sortieren, Vorlagenmappe UT Zeichnen, Vorlagenmappe UT Pantomime, Auswertungshilfe und Mappe 01 518 02 Manual
256,00
64,00
01 518 03 25 Protokollbogen
30,00
01 518 04 25 Arbeitsblätter UT Zeichnen
12,30
01 518 05 Vorlagenmappe UT Semantisches Sortieren
52,00
01 518 06 Vorlagenmappe UT Zeichnen
62,00
01 518 07 Vorlagenmappe UT Pantomime
62,00
01 518 08 Auswertungshilfe
13,80
01 518 09 Mappe, leer
14,00
Einsatzbereich Der Nonverbale Semantiktest ist ein Instrument für die Untersuchung semantischer Verarbeitungsleistungen bei erwachsenen Personen mit neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Demenz). Das Verfahren Der NVST ist ein standardisiertes Verfahren, das semantische Verarbeitungsleistungen in unterschiedlichen Modalitäten. Der Test umfasst drei Aufgabenbereiche: Während beim Untertest Semantisches Sortieren die Anzahl der Fehler bestimmt wird, erfolgt die Auswertung von Pantomime und Zeichnen anhand vordefinierter Merkmale. So wird nicht die Qualität der Geste oder der Zeichnung, sondern das Vorhandensein von prototypischen semantischen Merkmalen bewertet. Da weder laut- noch schriftsprachliche Leistungen erbracht wer-
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den müssen, ist der Test auch für Personen mit schweren Aphasien geeignet. Die Testresultate ermöglichen Vergleiche zwischen den Untertests und geben Auskunft über erhaltene nonverbale Ressourcen, die Voraussetzung für eine gelungene funktionale Kommunikation sind. Sie können Grundlage für eine therapeutische Zielsetzung und Verlaufskontrolle sein. Zuverlässigkeit Auswertungsobjektivität und Reliabilität wurden für die drei Untertests getrennt anhand einer Stichprobe von 276 Probanden (192 neurologisch gesunde Probanden, 84 Patienten mit Aphasie nach Schlaganfall und mit demenziellen Erkrankungen) bestimmt. Es ergaben sich durchweg zufriedenstellende Werte für die Beurteilerübereinstimmung und sehr hohe Konsistenzkoeffizienten. Testgültigkeit Die inhaltliche, die Konstrukt- und die Kriteriumsvalidität der drei Untertests konnten nachgewiesen werden. Normen Anhand einer Gruppe von nach Alter, Geschlecht und Bildungsgrad stratifizierten Probanden ohne Hirnschädigung (n = 192) wurden für jeden der drei Untertests differenzierte Testnormen entwickelt. Für die Testanwendung stehen Tabellen mit Schwellenwerten für unbeeinträchtigte Testleistungen und nichtparametrischen Abstandsnormen (Grobnormen) zur Verfügung. Bearbeitungsdauer Die vollständige Durchführung des Tests nimmt 15 bis 30 Minuten in Anspruch, die Auswertung etwa 20 Minuten.
In Anwendung seit 2022.
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BoDyS
Manual
Bogenhausener Dysarthrieskalen
BoDyS
Hinckeldey
Ziegler/ Schölderle / Staiger / Vogel
psychologie
BoDyS Bogenhausener Dysarthrieskalen
Wolfram Ziegler Theresa Schölderle Anja Staiger Mathias Vogel
Best.-Nr. 01 538 02
Wolfram Ziegler / Theresa Schölderle / Anja Staiger / Mathias Vogel
Tests für die Neuropsychologie
Tests für die Neuropsychologie Herausgegeben von Michael Eid, Michael Niedeggen, Klaus Willmes und Wolfram Ziegler
Best.-Nr. Artikelbeschreibung
€ netto
01 538 01 Test komplett bestehend aus: Manual, 15 Auswertungsbogen BoDyS voll, 15 Auswertungsbogen BoDyS oL, 15 Auswertungsbogen BoDyS kurz, Vorlagenmappe, Begleitheft und Mappe 01 538 02 Manual
122,00
78,30
01 538 03 25 Auswertungsbogen voll
12,90
01 538 04 25 Auswertungsbogen ol
12,90
01 538 05 25 Auswertungsbogen kurz
12,90
01 538 06 Vorlagenmappe
15,20
01 538 07 Begleitheft
10,20
01 538 08 Mappe, leer
13,80
Einsatzbereich Die Bogenhausener Dysarthrieskalen (BoDyS) sind ein Instrument für die Untersuchung von motorischen Sprechstörungen bei erwachsenen Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Das Verfahren Bei den BoDyS werden in drei parallel aufgebauten Testdurchgängen Sprechproben anhand von vier Aufgabentypen (Spontansprache, Nachsprechen von Sätzen, Textlesen, Nacherzählen von Bildergeschichten) erhoben. Die Aufnahmen dieser Sprechproben werden in einem zweischrittigen Verfahren auditiv analysiert. Dabei erfolgt die Bewertung entlang einer physiologisch-neurophonetischen Systematik.
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Die Testung ermöglicht eine auf Standardnormen beruhende Einschätzung des Gesamtschweregrads und gibt durch die Erstellung eines Störungsprofils einen umfassenden Überblick über Störungsschwerpunkte. Die Ergebnisse erlauben eine zufallskritische Einzelfalldiagnostik und können Grundlage für therapeutische Zielsetzung und Verlaufskontrolle sein. Für die Untersuchung wenig belastbarer Patienten und von Patienten mit eingeschränkter Lesefähigkeit liegen verkürzte Testversionen vor (8 bzw. 9 statt 12 Sprechproben), die ebenfalls standardnormiert sind. Zuverlässigkeit Für die BoDyS konnten hohe Inter- und Intrarater-Übereinstimmun gen sowie eine ausgezeichnete Paralleltestreliabilität fest ge stellt werden. Die Beurteilungsdimensionen (BoDyS-Skalen) weisen außerdem eine hohe Konsistenz auf. Testgültigkeit Ein Multitrait-Multimethod-Design mit konfirmatorischer Faktorenanalyse bestätigte die hohe Konstruktvalidität des Tests. Ergänzende Analysen mit kommunikationsrelevanten Maßen (z. B. Verständlichkeit) zeigten eine hohe Kriteriumsvalidität an. Normen Die BoDyS wurden anhand einer Eichstichprobe, in die 220 erwachsene Patienten mit unterschiedlichen neurologischen Grunderkrank ungen aufgenommen wurden, T-Wert-normiert. Bearbeitungsdauer Die Durchführung der Untersuchung nimmt in der Vollversion 20 bis 30 Minuten in Anspruch, die Auswertung etwa 30 Minuten. Bei Verwendung der verkürzten Testvarianten reduzierten sich Durchführungs- und Auswertungszeiten entsprechend.
In Anwendung seit 2018.
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info@testzentrale.de www.testzentrale.de
Die Testbestandteile sind auch einzeln erhältlich. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten.
Testzentrale Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Herbert-Quandt-Straße 4 37081 Göttingen
Per Post oder Fax an
Tel. +49 551 999 50 999 Fax +49 551 999 50 998
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Ex. BoDyS Test komplett*, Best.-Nr. 01 538 01 Kundennummer (falls bekannt)
Test komplett*, Best.-Nr. 01 518 01
€ 256,00
€ 364,00
Ex. NVST
€ 448,00
Ex. ESKOPA-TM Test komplett*, Best.-Nr. 01 525 01
€ netto
Ex. SAPS Test komplett*, Best.-Nr. 01 132 01
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