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Lebenswert und lesenswert? – Wie die alternde Gesellschaft in Schweizer Zeitungen aussieht

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Healthy Ageing

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Lebenswert und lesenswert?

Wie die alternde Gesellschaft in Schweizer Zeitungen aussieht

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Karen Torben-Nielsen

© gettyimages / Westend61

Die alternde Gesellschaft hat ein Imageproblem. Obwohl wir alle – Ältere und Junge – von ihren Auswirkungen betroffen sind, meinen wir, sie betreffe uns nicht. Doch die Alterung der Gesellschaft hat Folgen für alle: vom höheren Pensionsalter bis hin zum Fachkräftemangel. Was wir darüber in den Zeitungen NZZ, Blick und 20 Minuten (nicht) lesen, untersucht ein Forschungsteam unter Federführung der Berner Fachhochschule.

Stellen Sie sich vor, es wäre einfacher. Stellen Sie sich vor, wir hegten nicht den Irrglauben, die Alterung der Gesellschaft hätte nur für ältere Menschen Folgen. Stellen Sie sich vor, wir realisierten, dass sich sowohl für jüngere als auch für ältere Menschen viel ändert, wenn sich die Altersstruktur der Gesellschaft verändert. Ein Land mit mehr Seniorinnen und Senioren investiert wahrscheinlich mehr in die Altersversorgung. Ein Land mit mehr Kindern investiert eher in Schulen. Ein Franken kann nur einmal ausgegeben werden, und das Resultat spüren wir alle.

Was ist die alternde Gesellschaft?

Die alternde Gesellschaft („Ageing Society“ in der internationalen Literatur) ist eine Gesellschaft mit einer alternden Bevölkerung, einem wachsenden Anteil an Älteren und einem sinkenden Anteil an jüngeren Menschen (Torben-Nielsen 2016). Es gibt drei Faktoren, die die Altersstruktur einer Gesellschaft beeinflussen: die Geburtenrate, die Lebenserwartung und die Migration (European Commission 2012a). Wenn die Geburtenrate sinkt, die Lebenserwartung steigt und die Migration keinen Ausgleich bietet, wird die Bevölkerung stetig ‚älter’. Dies ist der Fall in der Schweiz, so wie in den meisten europäischen Ländern (Lanzieri 2011).

Wenn wir uns das vor Augen führen würden, würde es die alternde Gesellschaft vielleicht auch über die „Erkenntnisschwelle“ („awareness threshold“) schaffen (Schatz 2005). Dieser Begriff aus den Medienwissenschaften bedeutet, dass ein Thema eine unsichtbare Schwelle überqueren muss, um sich im öffentlichen Bewusstsein (Schatz 2005) einzunisten. Die alternde Gesellschaft ist aber noch nicht so weit.

Dabei ist das demografische Phänomen alternder Gesellschaften schon lange absehbar und mit Hochrechnungen projiziert worden (z. B. Lanzieri 2011). Betroffene Länder hatten viel Zeit sich entsprechend vorzubereiten – was dann aber meist nicht ausreichend geschah (Klingholz 2012).

Das dürfte mit der Idee zu tun haben, dass der demografische Wandel vor allem auf ältere Menschen Auswirkungen hat. Sogar wenn die sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Folgen der alternden Gesellschaft spürbar wurden (z. B. ein höheres Pensionsalter oder die zunehmende Eigenverantwortung für das Einkommen nach der Pensionierung), zeigten Studien, dass die europäischen Bürgerinnen und Bürger sich nicht vermehrt der kommenden demografischen Herausforderungen bewusst waren (z. B. European Commission 2012b). Mittlerweile hat sich die Situation geändert: die Sorge um die AHV/Altersvorsorge steht bei den Schweizern und Schweizerinnen bereits zum dritten Mal in Folge (2017, 2018, 2019) auf Platz 1 ihrer Hauptsorgen, wie das jährliche Credit Suisse Sorgenbarometer (2019) zeigt. Dieses späte Bewusstsein hat wahrscheinlich sowohl das öffentliche als auch das Forschungsinteresse für die alternde Gesellschaft gebremst. Auch Forschende beschäftigen sich erst seit relativ kurzer Zeit damit, die Medienberichterstattung über die alternde Gesellschaft zu untersuchen (Lundgren & Ljuslinder 2012). Empirische Daten zur Zeitungsberichterstattung über die alternde Gesellschaft gibt es im europäischen Raum mittlerweile für Schweden (Lundgren und Ljuslinder 2011; 2012) und Belgien (TorbenNielsen 2016). Nun untersucht die Berner Fachhochschule zusammen mit den Partnerinnen Université de Fribourg und Università della Svizzera italiana, wie die Schweizer Zeitungen NZZ, Blick und 20 Minuten in der Periode 2014–2017 über die alternde Gesellschaft und ihre Folgen berichteten. Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) unterstützt das Forschungs projekt.

Wieso ist es denn überhaupt wichtig, dass wir wissen, was in den Medien zu diesem Thema erscheint? Die Medienberichterstattung ist deshalb so wesentlich, weil sie Einfluss darauf hat, wie wir uns selber und andere sehen, und wie die Ressourcenverteilung in der Gesellschaft legitimiert wird (z. B. Lundgren & Ljuslinder 2012; Lin et al. 2004). Deshalb untersucht dieses Forschungsprojekt den Diskurs, den NZZ, Blick und 20 Minuten um die alternde Gesellschaft aufbauen. Dafür wurden Artikel zur alternden Gesellschaft untersucht, die drei Kriterien entsprachen: die Artikel mussten die „alternde Gesellschaft“ oder einen ähnlichen Begriff ausdrücklich nennen, das Artikelthema (z. B. lebenslanges Lernen) explizit mit der alternden Gesellschaft verbinden, und einen Fokus auf die Schweiz legen.

Erste Resultate

Die definitiven Untersuchungsresultate werden zum Projektende 2020 erwartet. Obwohl das Projekt sich zurzeit noch in der Analysephase befindet, zeichnen sich bereits erste Ergebnistendenzen ab. So hat die NZZ in den Jahren 2014 bis 2017 deutlich mehr Artikel über die alternde Gesellschaft publiziert als Blick und 20 Minuten. Dies kann darauf hinweisen, dass das Thema für die NZZ einen grösseren Stellenwert hat. Es könnte aber auch sein, dass Blick und 20 Minuten zwar Artikel zu Folgen des demografischen Wandels (z. B. AHVReform) publiziert haben, ohne aber die Verbindung zur alternden Gesellschaft explizit gemacht zu haben. In diesem Fall hätten die Artikel nicht den Studienkriterien (siehe oben) entsprochen und wären deshalb nicht in die Studie aufgenommen worden (TorbenNielsen 2019). Weiter auffällig ist, dass sowohl die Qualitätszeitung NZZ als auch das Boulevardblatt Blick und die Gratiszeitung 20 Minuten auf eine ähnliche Weise über die alternde Gesellschaft berichten. Die Berichterstattung der drei Zeitungen konzentriert sich auf ‚härtere’ Themen (beispielsweise Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Gesundheit, usw.) und lässt dazu vor allem ‚professionelle Experten’ (Personen, die sich beruflich mit dem Thema beschäftigen) zu Wort kommen. Dies ist zwar die klassische Herangehensweise für Qualitätszeitungen, weniger aber für Boulevardblätter und Gratiszeitungen.

Dominante Themen

Die vorläufigen Projektergebnisse zeigen, dass die untersuchten Zeitungen mit der alternden Gesellschaft in erster Linie politischwirtschaftliche und gesundheitliche Themen verbinden. Im politischwirtschaftlichen Bereich thematisieren die Zeitungen beispielsweise die Bedeutung

der alternden Gesellschaft für die Wahlen: „(…) der demografische Wandel wird gerne unter den Teppich gekehrt. Im letztjährigen Wahlkampf für den National und den Ständerat war dieser so gut wie kein Thema“ (NZZ; Feldges 2016, S. 44); oder die finanzielle Lücke, die entsteht, wenn wir alle länger leben und es weniger neuen Zustrom in den Arbeitsmarkt gibt: „Der Ständerat befasst sich mit der MegaReform ‚Altersvorsorge 2020‘. Warum braucht es diese? Die Menschen werden heute im Schnitt sieben Jahre älter als vor 70 Jahren. Gleichzeitig rücken immer weniger Junge auf den Arbeitsmarkt nach. Der Finanzierungsbedarf steigt enorm“ (20 Minuten; Schaltegger 2015, S. 11). Im Gesundheitsbereich sind zum Beispiel chronische Krankheiten, Demenz und deren Versorgung ein heisses Eisen, wenn es um die alternde Gesellschaft geht: „Zudem werden Sterbende immer älter. Das heisst, wir werden künftig weit mehr geriatrische Patienten mit verschiedenen chronischen Krankheiten haben, viele werden dement sein“ (NZZ; Vögeli 2014, S. 11).

Eine solche thematische Fokussierung auf politischwirtschaftliche und Gesundheitsthemen hat zur Folge, dass andere Themen, die in Bezug auf die alternde Gesellschaft ebenfalls relevant wären, seltener in der Berichterstattung erscheinen. Beispiele solcher eher weniger vertretenen Themen sind Wohnraum und (Weiter)Bildung. Noch seltener geht es um die vielfältigen Beiträge von älteren Menschen zu Familie und Gesellschaft (möglicherweise nichtmonetär) oder die diversen Auswirkungen der alternden Gesellschaft auf Individuen; z. B. die steigende Anzahl pflegender Angehöriger, Altersarmut oder soziale Isolation.

Top 4 Zeitungsthemen zur alternden Gesellschaft

1. Politischewirtschaftliche Themen (z. B. Altersvorsorge,

Budget & Einsparungen) 2. Gesundheitliche Themen (z. B. chronische Krankheiten,

Demenz) 3. Wohnen (z. B. zuhause oder Alterszentrum) 4. Ausbildung (z. B. lebenslanges Lernen, Attraktivität von

Pflegeberufen steigern)

Forschungsmethode: Qualitative Inhaltsanalyse

Für die Erstellung der Zeitungsartikel-Stichprobe haben die Forscher „konstruierte Wochen“ gebildet. Sie haben dazu die totale Untersuchungsperiode in kürzere Teilperioden aufgeteilt, um in diesen für jede Zeitung jeweils einen zufällig gewählten Montag, Dienstag, Mittwoch usw. zu untersuchen (z.B. Cantrell Rosas-Moreno 2010; Payne 2009). Diese spezielle Stichprobemethode aus der Zeitungsforschung verhindert, dass eine gewisse Periode oder ein bestimmter Wochentag in der Untersuchung überrepräsentiert ist. Die Stichprobe wurde mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring 2010) untersucht. Schliesslich nahmen die Forscher auch die Erscheinungsfrequenz der verschiedenen Artikelthemen (z.B. Wohnen, Gesundheit) unter die Lupe, um heraus zu finden, welche Themen im Diskurs über die alternde Gesellschaft dominant oder eher marginal sind.

Wirtschaftliche Herausforderung

Die erforschten Zeitungen beschreiben die alternde Gesellschaft deutlich häufiger als Herausforderung denn als Chance; z. B. als Herausforderung für die Altersvorsorge: „Die ultraniedrigen Zinsen, starke Marktschwankungen und die Alterung der Gesellschaft stellen Vorsorgeeinrichtungen vor grosse Herausforderungen“ (NZZ; Ferber 2016, S. 33); oder als Herausforderung für die Personalbesetzung: „In Anbetracht der Alterung der Gesellschaft und der abnehmenden Einwanderung werden laut Schilling die Unternehmen in den kommenden Jahren vermehrt Probleme haben, ihre ‚Schlüsselvakanzen‘ qualifiziert zu besetzen“ (NZZ; Rütti 2016, S. 31).

Diese stärkere Fokussierung auf die Herausforderungen – und nicht auf die Chancen – der alternden Gesellschaft deckt sich mit internationalen Forschungsergebnissen. Altern ist meistens negativ abgebildet und verbunden mit der Sorge, ob in einer alternden Gesellschaft die heutigen Gesundheitsdienstleistungen, die Sozialhilfe und das wirtschaftliche Wachstum noch nachhaltig sind (Lloyd Sherlock et al. 2012). Die Alterung unserer Gesellschaft wird oft durch eine wirtschaftliche Brille gesehen, auch in der Zeitungsberichterstattung; z. B. „Aber die Leute leben länger. Und dann reicht das Geld einfach nicht mehr“ (Blick; Marti & Wicki 2016, online). Der Fokus auf finanzielle Aspekte – selbst bei Themen, die nicht primär finanzieller Natur sind, wie dem demografischen Wandel – passt in den zunehmend ‚wirtschaftszentrierten Journalismus‘ der letzten Jahrzehnte (Lundgren & Ljuslinder 2011). Als Reaktion plädieren viele DemografieExperten dafür, die steigende menschliche Langlebigkeit sollte ein Grund zum Feiern sein, und nicht als ein Problem porträtiert wer

den (LloydSherlock et al. 2012). Die alternde Gesellschaft wird in den Zeitungen aber selten als grosse menschliche Leistung dargestellt, auch wenn wir heute nur dank grosser Fortschritte, u. a. im Gesundheitswesen oder in der Bildung, überhaupt so alt werden können.

Erfahrungsexperten bleiben ungehört

In der Berichterstattung zur alternden Gesellschaft in NZZ, Blick und 20 Minuten kommen vor allem professio

nelle Experten zu Wort, d. h. Menschen, die sich beruflich mit dem Thema beschäftigen, wie beispielsweise Ärzte, Forscher oder Politiker. Dies ist nicht erstaunlich, haben sie doch ein grosses Fachwissen. Vor allem bei den Qualitätszeitungen sind sie deshalb oft die wichtigste Anlaufstelle. ‚Erfahrungsexperten’, also Menschen ohne beruflichen Bezug zur alternden Gesellschaft aber mit direkter Erfahrung der Auswirkungen (z. B. pflegende Angehörige, Freiwillige, Gemeinschaften, Familien), sind weniger präsent in der Berichterstattung. Durch die Fokussierung auf professionelle Experten und Expertinnen scheint die alternde Gesellschaft deshalb ein Thema zu sein, zu dem vor allem Professionelle über Wissen verfügen. Wenn aber neben professionellen Experten auch Erfahrungsexperten vermehrt in der Berichterstattung als Quellen erscheinen würden, könnten sich zusätzliche Perspektiven auf die alternde Gesellschaft eröffnen, gestützt auf persönliche Erfahrungen.

Konklusion

Die vollständige Analyse der Berichterstattung über die alternde Gesellschaft in NZZ, Blick und 20 Minuten läuft momentan noch. Eine erste, vorläufige Erkenntnis gibt es jedoch: Die Zeitungen stellen die alternde Gesellschaft vorwiegend als Herausforderung für den Schweizer Wohl fahrtstaat dar. Im Vordergrund stehen politischökonomische und Gesundheitsthemen, über die vor allem professionelle Experten diskutieren. Der Fokus in der Berichterstattung zur alternden Gesellschaft ist in erster Linie wirtschaftlich; auch bei nichtwirtschaftlichen Themen wie beispielsweise der Gesundheit.

Definitive Forschungsergebnisse werden am Projektende 2020 vorliegen. Mehr Info oder anmelden für den gratis Newsletter (4x / Jahr)? Siehe Website: www.swissageingsociety.ch

Literatur

Cantrell Rosas-Moreno, T. (2010). Media representations of race cue the state of media opening in Brazil. International Journal of Communication, 261, 261–282. Credit Suisse Sorgenbarometer (2019). Press Release. Retrieved from https://www.credit-suisse.com/about-us-news/de/ articles/media-releases/2019-credit-suisse-worry-barometer --retirement-provision-remains-201912.html European Commission (2012a). Ageing Report: Europe needs to prepare for growing older (Press Release). Brussels: European

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S.11.

Karen Torben-Nielsen, Dr. sc. com., Dozentin & Forscherin beim Institut Alter (Berner Fachhochschule).

karen.torbennielsen@bfh.ch

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