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Danksagung
Beechler, S. & Woodward, I. C. (2009). The global „war for talent“.
Journal of International Management, 15, 273 –285. Bieling, G., Stock, R. M. & Dorozalla, F. (2015). Coping with demographic change in job markets: How age diversity management contributes to organisational performance. German Journal of
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Human Resource Management, 29(1), 5 –30. Chambers, E., Foulon, M., Hanfield-Jones, H., Hankin, S. & Michaels, E. (1998). The war for talent. McKinsey Quarterly, 3, 44 –57. Gilani, H. & Cunningham, L. (2017). Employer branding and its influence on employee retention: A literature review. The Marketing Review, 17 , 2 39 –256. Michaels, E., Handfield-Jones, H. & Axelrod, B. (2001). The war for talent. Boston, MA: Harvard Business School Press. Resch, D. & Sitte, M. (2015). Neue Wege in der Rekrutierung gehen –Talent Relationship Management und Analyse von Stakeholder-Netzwerken. In M. Zölch & A. Mücke (Hrsg.), Fit für den demografischen Wandel (S. 294 –315). Bern: Haupt. Trost, A. (2012). Talent relationship management. Berlin: Springer. Weitzel, T., Laumer, S., Maier, C., Oehlhorn, C., Wirth, J., Weinert, C. & Eckhardt, A. (2017). Active Sourcing und Social Recruiting –Ausgewählte Ergebnisse der Recruiting Trends 2017 und der Bewerbungspraxis 2017. Recruiting Trends 2017. Bamberg: Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Rezensentin: Prof. Dr. Dörte Resch, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Personalmanagement und Organisation, Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten, Schweiz, doerte.resch@fhnw.ch
https://doi.org/10.1026/0932-4089/a000287
Stephan Weibelzahl Sarah Diefenbach und Marc Hassenzahl (2017). Psychologie in der nutzerzentrierten Produktgestaltung. Mensch-Technik-Interaktion-Erlebnis. Berlin: Springer, 197 Seiten, EUR 24,99, ISBN 978-3-662-53025-2
Der Wissenschaftsrat benennt in seinem neuesten Bericht zu Perspektiven der Psychologie in Deutschland (Wissenschaftsrat, 2018) die User Experience als ein Beispiel für neue, herausfordernde Themenfelder, denen sich die Psychologie verstärkt zuwenden solle.
In der Reihe Die Wirtschaftspsychologie, die von Brodbeck, Kirchler und Woschée im Springer-Verlag herausgegeben wird, ist nun ein neuer Band erschienen, der genau dies tut: Das Buch Psychologie in der nutzerzentrierten Produktgestaltung strebt an, die Erfahrungen und das Wissen der Psychologie für die Gestaltung von interaktiven Produkten in Bezug auf Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden zusammenzustellen und zu ordnen.
Ein solches Buch passt nicht nur hervorragend zur voranschreitenden Ausdifferenzierung der Disziplin, sondern war überfällig, um den Wissensstand in diesem Bereich zu konsolidieren.
An wen wendet sich das Buch?
Die Zielgruppe des Buches wird sehr vage als eine „Leserschaft aus Praxis, Forschung und Lehre in der Psychologie, Gestaltung und Informatik“ umrissen. Tatsächlich finden alle neun implizierten Teilgruppen von PsychologInnen in der Praxis bis zu InformatikerInnen in der Lehre hilfreiche Anregungen für ihre jeweiligen Tätigkeiten. Gleichzeitig sollten potentielle Leser ohne psychologische Vorerfahrung keinen falschen Erwartungen erliegen: Das Buch ist keine Schnellbesohlung in Psychologie, die beispielsweise einem Grafikdesigner eine Schritt-für-SchrittAnleitung liefern könnte, um die Nutzer in einen dauerhaften Glückszustand zu versetzen. Gemessen am aktuellen Forschungsstand kann ein solches Buch dies auch gar nicht leisten. Vielmehr werden vermutlich solche Leser am meisten von der Lektüre des Buches profitieren, die bereits über breite Erfahrung mit der Gestaltung interaktiver Produkte aus psychologischer Sicht haben und nun eine kohärente Zusammenfassung des aktuellen Standes geliefert bekommen.
Was ist nutzerzentrierte Produktgestaltung?
Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Buch ist keine Einführung in die nutzerzentrierte Produktgestaltung als Ganzes, wie der Titel zunächst vermuten lässt. Die Autoren fokussieren sich fast ausschließlich auf die erlebnisorientierte Gestaltung, also dem Versuch, dem Nutzer
durch die Gestaltung des Produktes zu Erlebnissen wie Freude oder Wohlbefinden zu verhelfen.
Etablierte Methoden und Werkzeuge des Usability-Engineerings wie beispielsweise Nutzerbeobachtung, Personas oder die Verwendung von Gestaltungsheuristiken finden entweder keinen Platz oder werden nur ganz am Rande erwähnt. Um dem Titel nutzerzentrierte Produktgestaltung in seiner Breite gerecht zu werden, wären zumindest ein Überblick und entsprechende Verweise notwendig gewesen. Vielmehr werden der traditionellen Sichtweise der Gebrauchstauglichkeit als Produktqualität die neuen Perspektiven der Ästhetik und der hedonischen Qualität eines Produktes und das Erlebnis des Wohlbefindens gegenübergestellt.
Mit Produkten sind hier keineswegs nur Softwareprodukte gemeint, sondern interaktive Produkte in jeglicher Form. Mehrere innovative Beispiele von Produktgestaltung werden über Kapitel hinweg aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, beispielsweise der digitale Bilderrahmen, in dem man im Großraumbüro ein privates Bild verstecken kann, das bei Bedarf freigestreichelt werden kann. Oder ein Flüsterkissen, in dem sich Partner gegenseitig Nachrichten hinterlassen können. Produktgestaltung bezieht sich bei diesen Beispielen also nicht nur auf die Funktionalität der Software und die Interaktionsformen, sondern auch auf physische Attribute wie Form, Farbe und Material der Hardware.
Die Autoren ordnen die gesammelten Erfahrungen, Erkenntnisse und Werkzeuge anhand eines Arbeitsmodells für ein wohlbefindens- und erlebnisorientiertes Gestalten. Zwiebelartig unterscheidet dieses Modell zwischen vier Schichten mit unterschiedlichem Abstraktionsniveau: (1) Den umfassendsten Rahmen bietet das Gestaltungsziel des Wohlbefindens für den Nutzer. (2) Dieses allgemeine Ziel wird durch bestimmte Erlebnisse und die Erfüllung grundlegender Bedürfnisse erreicht. (3) Dazu muss das Produkt die Durchführung geeigneter Praktiken ermöglichen. (4) Diese werden letztlich durch konkrete Interaktionen und Dinge implementiert.
Dieses Arbeitsmodell hat vornehmlich taxonomischen Charakter und ist sehr hilfreich, um die Begrifflichkeit zu schärfen und um Ansätze und Ergebnisse einordnen zu können. Andererseits vernachlässigt das Arbeitsmodell die für die kommerzielle Gestaltung so wichtige Prozessperspektive. Es bleibt unklar, wie sich das Arbeitsmodell in vorhandenen Entwicklungsprozessen wie beispielsweise dem aus der Softwareentwicklung bekannten V-Modell anwenden lässt.
Im zweiten Teil des Buches werden dann immerhin mehrere einfache Werkzeuge vorgestellt, die von den Autoren entwickelt und getestet wurden, um erlebnisorientiertes Gestalten zu unterstützen. So helfen beispielsweise sogenannte Bedürfniskarten dabei, ein Profil der zu adressierenden Bedürfnisse zu charakterisieren.
Wie ist die User Experience dieses Buches?
Auch ein Buch ist durch einen Produktgestaltungsprozess entstanden und so ist es interessant zu betrachten, inwieweit sich das im Buch vorgeschlagene Arbeitsmodell auf das Buch selbst anwenden lässt.
Betrachten wir zunächst die Bedürfnisse. In einer Stichprobe von N = 3 zeigte sich sehr deutlich, dass das Lesen von Fachbüchern vor allem die Bedürfnisse Kompetenz, Stimulation und Bedeutsamkeit unterstützen sollte. Andere Bedürfnisse wie z. B. Popularität oder Verbundenheit spielen beim Lesen von Fachbüchern vermutlich eine untergeordnete Rolle.
In allen drei Bereichen kann das Buch punkten. Unzweifelhaft sind die Autoren höchst kompetent und es gelingt ihnen, wichtige Botschaften an den Leser weiterzugeben. An vielen Passagen wird deutlich, welch tiefen Einblick die Autoren in die historische Entwicklung und den aktuellen Stand der Forschung in diesem Gebiet haben und wie die nutzerzentrierte Produktgestaltung in den Rahmen der Wirtschaftspsychologie einzuordnen ist. Zahlreiche Studienergebnisse und Erfahrungsberichte belegen die Notwendigkeit, das Wohlbefinden als übergreifendes Gestaltungsziel zu berücksichtigen.
Auch in Bezug auf das Bedürfnis Stimulation hat das Buch viel zu bieten. Viele zum Teil höchst innovative Anwendungsbeispiele und kleinere Exkurse machen das Lesen anregend und kurzweilig.
So manchem Leser wird die Ausrichtung auf das Wohlbefinden der Nutzer neue Horizonte eröffnen und damit dem Bedürfnis nach Bedeutsamkeit Rechnung tragen.
Auf der Ebene der konkreten Interaktionen offenbaren sich dagegen kleinere Schwächen. Das Layout unterscheidet zwischen Haupttext und verschiedenen blauen Kästen für Tabellen, Beispiele, Exkurse und Definitionen. Mehrere Kapitel beginnen unmittelbar mit einem solchen Kasten. Nicht immer wird sofort klar, in welcher Reihenfolge die Inhalte am besten zu lesen wären und inwieweit Farbe auch Bedeutsamkeit signalisiert. Zudem findet sich noch so mancher Tippfehler im Text. Softwareentwickler würden hier vielleicht von Bugs sprechen, die in zukünftigen Versionen des Produktes ausgemerzt werden sollten.
Zusammenfassung
Insgesamt bietet dieses Buch eine ausgezeichnete Übersicht des aktuellen Standes erlebnis- und wohlbefindensorientierter Produktgestaltung.
Die Autoren liefern überzeugende Argumente, dass erlebnisorientierte Gestaltung bei der Entwicklung interaktiver Produkte eine sinnvolle Rolle spielen kann. Eine solche Perspektive kann den traditionell stark aufgabenorientierten Blick der Usability-Methoden erweitern. Die Autoren legen außerdem dar, dass die Psychologie in diesem Bereich bereits jetzt einen reichen Schatz an Wissen und Erfahrungen zusammengetragen hat, die den Gestaltungsprozess leiten und für Orientierung sorgen können.
Gleichzeitig wird auch deutlich, dass der Theoriefindungsprozess zur wohlbefindensorientierten Gestaltung noch sehr stark in Bewegung ist und über die konkreten Anwendungsbeispiele hinaus bisher nur wenige generalisierbare und belastbare Theorie- und Wissensbausteine vorliegen, die eine verlässliche Beschreibung und Vorhersage des Verhaltens und Erlebens von Nutzern interaktiver Produkte erlauben würden. Das Buch von Diefenbach und Hassenzahl stellt einen wichtigen Meilenstein in Richtung dieses Zieles dar.
Literatur
Wissenschaftsrat (2018). Perspektiven der Psychologie in Deutschland. Köln (Drs. 6825 –18). Verfügbar unter http://www. wissenschaftsrat.de/download/archiv/6825-18.pdf
Rezensent: Prof. Dr. Stephan Weibelzahl, Professur für Wirtschaftspsychologie, PFH Private Hochschule Göttingen, Weender Landstr. 3 –7, 37073 Göttingen, weibelzahl@pfh.de
https://doi.org/10.1026/0932-4089/a000288
Die systematische Übersicht für Praxis und Forschung
Maehler / Shajek / Brinkmann
(Hrsg.)
Diagnostik bei Migrantinnen und Migranten
Diagnostik bei Migrantinnen und Migranten
Débora B. Maehler Alexandra Shajek Heinz Ulrich Brinkmann
(Hrsg.)
Ein Handbuch
Débora B. Maehler / Alexandra Shajek / Heinz Ulrich Brinkmann (Hrsg.) Diagnostik bei Migrantinnen und Migranten Ein Handbuch
2018, 404 Seiten, € 39,95 / CHF 48.50 ISBN 978-3-8017-2786-4 Auch als eBook erhältlich Das Handbuch gibt einen Überblick über die Testverfahren, die derzeit für Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland vorliegen. Dabei fi nden neben Instrumenten aus dem Bereich der Pädagogischen und Klinischen Psychologie auch Verfahren Berücksichtigung, die für die Platzierung von Migrantinnen und Migranten auf dem Arbeitsmarkt von Bedeutung sind. Darüber hinaus beinhaltet das Werk Einführungen in testdiagnostische Grundlagen und in die Übersetzung und Adaptation von Messinstrumenten.
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Danksagung
Von Oktober 2017 bis September 2018 haben folgende Kolleginnen und Kollegen Manuskripte für die Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie begutachtet, wofür ihnen die Herausgeberinnen und Herausgeber herzlich danken:
Selda Akca, Witten Matthias Baum, Kaiserslautern Elena Bender, Paderborn Hans-Werner Bierhoff, Bochum Carmen Binnewies, Münster Gerhard Blickle, Bonn Manfred Bornewasser, Greifswald Christian Bosau, Köln Christian Burk, Aachen Jürgen Deters, Lüneburg Jan Dettmers, Hamburg Stefan Diestel, Dortmund Antje Ducki, Berlin Maxim Egorov, München Christian Ehrlich, Oxford (GB) Gabriele Elke, Bochum Jörg Felfe, Hamburg Nicolas Feuerhahn, München Andrea Fischbach, Münster Peter Fischer, Regensburg Katharina Gangl, Göttingen Yvonne Garbers, Kiel Claudia Gerhardt, Hamburg Gisela Gerlach, Darmstadt Jürgen Glaser, Innsbruck (AT) Andreas Glatz, Köln Simone Grebner, Bern (CH) Siegfried Greif, Osnabrück Daniela Gröschke, Jena Burkhard Gusy, Berlin Tim Hagemann, Bielefeld Mike Hammes, Wuppertal Benedikt Hell, Olten (CH) Guido Hertel, Münster Philipp Yorck Herzberg, Hamburg Andreas Hirschi, Bern (CH) Stefan Höft, Mannheim Annekatrin Hoppe, Berlin Anne Jansen, Olten (CH) Uwe P. Kanning, Osnabrück Nina Keith, Darmstadt Martin Kleinmann, Zürich (CH) Hans-Ec kart Klose, Freiburg Kristin Knipfer, München Timo Kortsch, Braunschweig Ludwig Kreuzpointner, Regensburg Alexander Küsshauer, Kaiserslautern Jonas Lang, Gent (BE) Philipp Wolfgang Lichtenthaler, Münster Günter W. Maier, Bielefeld Bernd Marcus, Rostock Jens Ma zei, Dortmu nd Katja Mierke, Köln Klaus Moser, Nürnberg Cornelia Niessen, Erlangen Rainer Oesterreich, Berlin Carolin Palmer, Gießen Katja Päßler, Olten (CH) Annika Piecha, Dresden Alexander Pundt, Berlin Daniel Putz, Köln Julia Richter, Köln Gerald Richter, Frankfurt Jens Rowold, Dortmund Niclas Schaper, Paderborn Arnulf Schüffler, Bochum Eva-Maria Schulte, Braunschweig Anika Schulz-Dadaczynski, Berlin Norbert Semmer, Bern (CH) Sabine Sonnentag, Mannheim Anna-Sophie Ulfert, Trier Dominika Wach, Dresden Tim Warszta, Heide Ulrike Weber, Hamburg Oliver Weigelt, Rostock Bernd Weiß, Mannheim Sabine Weiß, München Jenny Wesche, Berlin Dieter Zapf, Frankfurt/Main Andreas Zimber, Heidelberg
https://doi.org/10.1026/0932-4089/a000290
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Die Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie fördert den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch in der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie in den Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften mit verhaltenswissenschaftlicher Orientierung. Sie ist ein Informationsforum für den Psychologen in Betrieben, Verwaltungen und Verbänden, für Führungskräfte, Personal- und Ausbildungsleiter, Organisatoren, Sicherheitsfachkräfte, Berater sowie für einschlägige Universitäts- und Forschungsinstitute. Die Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie nimmt nur Manuskripte zur Erstveröffentlichung an.
Veröffentlicht werden in der Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie die Rubriken: Originalarbeiten, Sammelreferate, Kurzberichte, Instrumente der Arbeits- und Organisationspsychologie, Innovative Praxis, Dialog, Buchbesprechungen, Tagungsberichte und Nachrichten.
Einsendung von Manuskripten. Alle Manuskripte sind in elektronischer Form im Editorial Manager unter http://www.editorial manager.com/zao einzureichen.
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September 2016
Jahrgang 61 (N. F. 35) / Heft 1 / 2017
Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A & O
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Herausgeber
Anja Göritz Conny Antoni Eva Bamberg Gerhard Blickle Jörg Felfe Friedemann W. Nerdinger
German Journal of Work and Organizational Psychology
Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O German Journal of Work and Organizational Psychology Wir freuen uns über die Einreichung von Beiträgen für unsere Zeitschrift. Weitere Informationen zur Zeitschrift sowie alle notwendigen Hinweise für die Einreichung von Manuskripten (Autorenhinweise) fi nden Sie auf unserer Homepage.
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100 Karten für das Coaching mit Ressourcen aktivierung
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Schuler
Das Einstellungsinterview
Heinz Schuler
Das Einstellungsinterview
2., überarbeitete Aufl age
Heinz Schuler Das Einstellungsinterview
2., überarb. Aufl age 2018, 370 Seiten, geb., € 39,95 / CHF 48.50 ISBN 978-3-8017-2871-7 Auch als eBook erhältlich
Jörg Felfe Franziska Franke
PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE
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(Reihe: „Praxis der Personalpsychologie“, Band 30) 2014, VII/129 Seiten, € 24,95 / CHF 35.50 (Im Reihenabonnement € 19,95 / CHF 28.50) ISBN 978-3-8017-2388-0 Auch als eBook erhältlich
Das Einstellungsinterview ist die am weitesten verbreitete Methode der Personalauswahl und, wenn es richtig durchgeführt wird, auch die vielseitigste und erfolgreichste.
Heinz Schuler ist Autor des Multimodalen Interviews, des im deutschen Sprachraum erfolgreichsten strukturierten Interviewtyps. Dieses und andere wichtige Interviewverfahren werden in diesem Band so geschildert, dass die Leser in die Lage versetzt werden, selbst qualifi zierte Auswahlgespräche vorzubereiten und durchzuführen sowie andere Auswählende zu trainieren. Der vorliegende Band stellt die wesentlichen Trainingsansätze und Methoden der Führungskräfteentwicklung vor. Die dargestellten Inhalte sind von Interesse für Personalmanager, Führungskräfte und wissenschaftlich interessierte Praktiker, die sich in kompakter Form einen Überblick über diejenigen Methoden verschaffen möchten, die sich im Trainingsalltag als nützlich und unerlässlich erwiesen haben.