„Wipla“ Planung + betriebswirtscha6liche Steuerung Praxis-‐Tool für den Unternehmer PräsentaBon Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“ ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
17.09.2013
Folie Nr. 1
Inhalt A. Problemstellung B. Lösungen aus der Praxis für die Praxis
C. „Wipla“ das Planungs-‐/Steuerungs-‐Tool 1. Darstellung in Schri\en 2. Auswertungen 3. Ergebnisse als ReakBonsbasis für den Unternehmer
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17.09.2013
Folie Nr. 2
A. Problemstellung (beispielha6) Ø Die finanzierende Bank zweifelt an der Qualität vorhandener Auswertungen. o Haben Sie eine Liquiditätsplanung? o Wo ist der Soll-‐Ist-‐Vergleich? o SBmmt Ihre KalkulaBon?
Ø Wo will das Unternehmen am Ende des laufenden Wirtscha6sjahres stehen? o Welcher Ertrag soll generiert werden? o Welche Mi\el brauchen wir für Entschuldung und InvesBBonen? o Reicht die Liquidität aus?
Ø Wo stehen wir heute im Vergleich zur Planung? Ø Welche Maßnahmen sind abzuleiten? Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“ ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
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Folie Nr. 3
B. Lösungen (Beispiele Teil 1) Ø Qualifizierte Planung anhand der Finanzbuchhaltung des Vorjahres o o o o
durch nur 1 Betrag pro PosiBon oder sehr genau mit oder ohne Bestandsveränderung mit oder ohne genaue Abbildung der Planbilanzen mit oder ohne 3-‐Jahresplanung
Ø Qualifizierte Auswertungen mit geringem Aufwand
o Jahres-‐ oder Monatsbasis, einzeln oder kumuliert o Ertrag, Liquidität, Darlehensentwicklung, Bilanzentwicklung, …. o opBonal mit Kostenrechnung
Ø Soll-‐Ist-‐Vergleiche u. Vorjahresvergleiche mit minimalem Aufwand
Ø Entscheidungsgrundlage durch SimulaBon Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“ ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
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Folie Nr. 4
B. Lösungen (Beispiele Teil 2, und viele mehr) Ø Entscheidungsgrundlage durch SimulaBon o Wie entwickeln sich Ertrag, Liquidität, KalkulaBon, wenn z.B. ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird?
o Kann sich das Unternehmen eine InvesBBon leisten? Wie muss sie finanziert werden und wie wirkt sich das auf die Planung aus? o Maßnahmen simulieren aufgrund von zu hohen Soll-‐Ist-‐ Abweichungen o Entschuldungsplanung über 3 Jahre: reicht die Liquidität?
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Folie Nr. 5
3. Wipla -‐ Tool Wipla-BAB Wirtschaftsplan mit BAB und Liquidität
Menü-Steuerung f. Planung 2013 f1dx93
1. Erfassung der Stammdaten Modell - Annahmen 2. Erfassung der Kostenbudgets Mitarbeiter-Datenbank Abschreibungen Raumkosten Versicherungen, B. Kfz-Kosten Messe, Werbe, Reisek. Instandhaltung Mieten, Leasing
5. Sonstige Erfassung G+V
10. Auswertung Wipla
sonstiger betr. Ertrag
Wirtschaftsplan
a.o. Ertrag/Aufwand
Folgejahr
Personalkosten 6. Erfassung Bestandsänderung Vorräte, Halbfertige Debitoren, erhalt. Teilz.
Monatsertrag Monatsliquidität Monatsliqu., kumuliert
Kreditoren, geleist. Teilz.
Zwei Folgejahre
erhaltene Anzahlungen
Planbilanz
geleistete Anzahlungen 7. Erfassung sonst. Bilanzwerte Anlagevermögen, EB
BAB - Kalkulation 11. Soll-Ist-Vergleich
Max Muster GmbH
• VielseiBg anwendbar
99999 Beispielen Financial Outputs BAB-Zuordnung Vers.: 6.7/2013/17.09.13, Art.Nr. 635-04425
Erfassung Ist-Werte
Warenabgabe
sonst. Umlaufverm., EB
Soll-Ist-Vergleich
Sonstige Kosten
sonst. Verbindlichk., EB
Soll-Ist-Vergl. kumuliert
sonstige Steuern
Umsatzsteuer
Soll-Werte, kumuliert
Kapital
Ist-Werte, kumuliert
3. Erfassung der Darlehen
• einfach und praxisnah
Hotline: Ihre Fragen
Kontakt
Darlehen 4. manuelle Ergänzungen Zinsen
8. Erfassung Liquiditätswirkung sonstige Zu-, Abflüsse
Tilgung 5. Ermittlung Mindestrohertrag
9. Erfassung von Texten
Umsatz
Schlussanmerkung
Wareneinsatz
Notizen
Fremdleistung
Deckblatt
12. Grafiken
13. Vorjahresvergleich
Rohertrag I, Ist
Erfassung Vorjahr
Rohertrag II, Ist
Vorjahres-Vergleich, kum.
Mindestumsatz
__________________________
Liquidität
BAB - IST - Erfassung
Ampel Soll-Ist-Vergleich
Ampel-Soll-Ist Maßstäbe
Ampel BABs Soll-Ist
Ampel - BAB - Maßstäbe
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orange: Erfassen blau: Auswerten
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Folie Nr. 6
Schri\ 1: nur wenige Grund-‐Parameter 1. Erfassung der Stammdaten Modell - Annahmen
Erfassung/Änderung der wesentlichen Parameter • Namen und Anschri6 des Unternehmens • Änderung der Sozialversicherungs-‐Sätze wie Renten-‐, Kranken-‐, Arbeitslosen-‐Versicherung • Durchschni\lich gewährte Urlaubstage • Durchschni\liche Krankheitstage, etc. • Steuersätze wie Gewerbesteuerhebesatz, … • Kostenstellen, soweit Auswertung gewünscht • etc.
Auszug: 1.
Lohnnebenkosten
1.1. Krankenversicherung Verdienstgrenze/Monat: 1.2. Rentenversicherung Verdienstgrenze/Monat: 1.3. Arb.losenversicherung Verdienstgrenze/Monat: 1.4. Pflegeversicherung Verdienstgrenze/Monat: 1.5. Umlage U1 1.6. Umlage U2
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15,50% 3.825 € 19,60% 5.600 € 3,00% 5.600 € 1,95% 3.825 € 0,33%
1.7. Aushilfen Soz.Vers.Pausch.
30,00%
1.8. Aushilfen pauschale L/KiSt
20,00%
17.09.2013
Folie Nr. 7
Schri\ 2: Mitarbeiter / Lohnkosten 2. Erfassung der Kostenbudgets
Erfassung der Mitarbeiter + wichBge Parameter
Mitarbeiter-Datenbank
• • • • • •
Name + ggf. Beruf oder Einsatzort Eintri\s-‐/Austri\sdatum Stunden / Woche Lohn/Std. oder Gehalt/Monat SonsBge Bezüge opBonal: Kostenstellen, Aussagen zum ProdukBvitätsanteil, etc.
Auszug Erfassung: Max Muster GmbH
2013
Vers.: 6.7/2013/17.09.13
Mitarbeiter-Datenbank
Eintritts-
Austritt-
Geburts-
Kost.st.
Nr. Name
Datum
Datum
Datum intern Teilg /W.
54
Std. Gehalt Prov. betriebl. Gehalt/M. TZ
Alt.V.
Sonder- Std.lohn Mo- Weihn.g. VWL/M. Url.g./T.
Euro zulage/J. Euro
nate
Euro
Euro
Summen: 2.184 2.765 4.807
72.793
Euro
Url.tage
unprod. Soz. %
vers.
89.793
davon
BG
brutto
KV-pfl. RV-pfl. 3,00% Std.
Std.
kosten
Proko
Beruf ..
23.05.1998
20.07.1965
40,0
0
12,50 12
18
10 30
1 26.226 26.226 26.226
787 1.712 1.840
32.351
2 Frank Müller
Beruf ..
17.07.2007 31.07.2013 30.03.1979
40,0
0
13,00 7
18
10 17,4
1 15.841 15.841 15.841
475 1.053 1.127
19.540
3 Hans Meier
Beruf ..
13.05.1998
40,0
2.500
12
500 18
922
37.902
4
0
12
0
1
0
0
0
0
0
0
0
4
0
12
0
1
0
0
0
0
0
0
0
2.500
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10 30 100% 1 30.726 30.726 30.726
37.902
prod. Gesamt Personal- davon
Jahres-
1 Ida Oberstein
20.07.1969
51.891
0 1.840
17.09.2013
Struko
32.351 0 19.540 0 0 37.902 0 0 0 0
Folie Nr. 8
Schri\ 3: Weitere Kostenarten 2. Erfassung der Kostenbudgets Mitarbeiter-Datenbank Abschreibungen Raumkosten
Auszug am Beispiel der Raum-‐/Energiekosten Energie-, Raumkosten 7.100,00
Messe, Werbe, Reisek.
Nr.
Bezeichnung
Konto
Betrag
Info-
Kost.
USt
Index
Kosten-
/J.
Spalte
stelle
%
2.Jahr
Klassifg.
Summen:
Euro
Euro
Proko
Struko
Datum
7.100
1,5%
9
Strom
750
100
2,0%
9
15.02.2013
750
Strom
750
100
2,0%
9
15.05.2013
750
Mieten, Leasing
Strom
750
100
2,0%
9
15.08.2013
750
Warenabgabe
Strom
750
100
2,0%
9
15.11.2013
3.
Wasser
600
100
1,0%
9
m
4.
Reinigung
9
m
5.
Instandhaltungen
9
m
sonstige Steuern
2.
fällig
100
Sonstige Kosten
Heizöl / Gas
9
3.500
Instandhaltung
1.
7
Vers.: 6.7/2013/17.09.13
Versicherungen, B. Kfz-Kosten
Max Muster GmbH 99999 Beispielen
2013
m
3.500
750 600
Allgemeine Hinweise zur Erfassung (betriq alle Erfassungsblä\er)
• • • • • •
Erfasst wird nur der blau unterlegte Bereich „Konto“: ermöglicht Eingabe des Fibu-‐Kontos Betrag (ne\o, falls ohne USt geplant wird, sonst bru\o!) opBonal: Info-‐Spalte, Kostenstelle, USt, Index (unterstellte Preissteigerung Folgejahr) „9“: fixe Kosten; „7“: variable Kosten „fällig“: ggf. Datum eintragen, anderenfalls wird monatl. gleichmäßig verteilt
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17.09.2013
Folie Nr. 9
Schri\ 4: Abschreibung Abschreibungen Anlagevermögen, EB
Anlagevermögen
Auszug Anlagevermögen Max Muster GmbH 99999 Beispielen
2013
Erfassung Bilanzplan "weiter" Nr. Bezeichnung
Konto
Vers.: 6.7/2013/17.09.13
Eröffnungs-
Zugänge
Bilanz
2013
Abgänge (o. USt) Rest-BW
VK-Preis
Bewegung
Kost.
USt
AnlV 2013
stelle
%
Summen:
VK
Fälligkeit Datum
ohne USt 1.
m m
Abschreibung analog zu Schri\ 3 (in einem Betrag oder einzelne Wirtscha6sgüter, Konten, etc.)
Anlagevermögen (opBonal):
• Eröffnungsbilanzwerte • Geplante Zugänge mit (in der Regel Datum) • Geplante Abgänge mit Verkaufspreis und Restbuchwert (in der Regel mit Datum) Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“ ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
17.09.2013
Folie Nr. 10
Schri\ 5: Bank-‐Verbindlichkeiten sonstige Steuern
Auszug Darlehens -‐ Erfassung
3. Erfassung der Darlehen Darlehen
m v j
Kapitaldienst - Berechnung Ken-
2013
nung
Gläubiger
Darlehensvaluta Zugang
für das Jahr:
Max Muster GmbH
Zins
Vertrag
AB-Valuta
EB-Valuta
Euro
Euro
Euro
Tilgung
Satz Fällig- Festzins %
keit
bis
/Jahr Euro
m /v/h
Bank A
28.000
20.335 3,00%
31.12.2020
50.000
50.000
41.000 2,80%
31.12.2022
Bank C
150.000
138.000
127.597 3,90%
31.12.2024
Summe
230.000
216.000
188.933
3
Monatlicher Kapitaldienst
Kapitaldienst (jährlich)
Raten- Sonder- Fällig.
/Monat
Zins
2
anzahl Tilgung Monat
Euro
Euro
3
4
5
6
7
8
9 10 11 12
Tilgung %
Rest-
Annuität laufzeit
Euro
Euro
12 12.000
x
x
x
x
700
735 27,4%
7.665
8.400
42
987 18,0%
9.000
9.987
50
1.300
5.197 7,5%
10.403
15.600
130
2.000
6.920 12,5%
27.067
33.987
4 12
12.000
kumulierter Kapitaldienst
Alle Annuitäts-‐/Tilgungsformen können abgebildet werden. 6.000
Euro
Euro
5.000 Berechnungsergebnisse fließen automaBsch in die Gewinn-‐ und Verlustrechnung 4.000 sowie, in die Liquiditätsrechnung und in die Bilanz. Kapitaldienst 40 .00 3.000 0 30 .00 laufende Tilgung 0 2.000 2 0 Auswertungen für Zins / Tilgung .00 mit weiteren Erfassungsmöglichkeiten 0
1.000
10 .00 0
0
0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Monat Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“
Monate
> falls nicht monatlich, bitte Fälligkeitsmonate markieren!
30.000
Bank B
1
Annuität
Fälligkeitsmonate derTilgungsraten
Sondertilgung
Zinsen 1
2 Monat
3
4
5
6
7
8
ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
9
10
11
12
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Folie Nr. 11
Schri\ 6: Umsatz + Wareneinsatz Ø Erfassung der geplanten Umsätze, des geplanten Wareneinsatzes und der geplanten Fremdleistungen
5. Ermittlung Mindestrohertrag Umsatz Wareneinsatz
o o o
Fremdleistung
Auszug Umsatz
o
Umsatz
Nur die blauen Zahlen ! Eingabe auch der Saisonkurve (in Info-‐Spalte) möglich Es sind auch freie Zeilen vorgesehen für die freie Erfassung von Umsätzen pro Monat Wareneinsatz analog in % vom Umsatz Max Muster GmbH
2013
99999 Beispielen
280.000,00
Nr. Bezeichnung
Vers.: 6.7/2013/17.09.13
Konto
Betrag
Info-
Kost.
USt
Index
hier
/J.
Spalte
stelle
%
2.Jahr
stets "7"
Summen: 1.
Grupp 1
6001
280.000
23.333
8,3%
800
7
20.01.2013
23.333
23.333
8,3%
800
7
20.02.2013
23.333
250.000 Soll
14.000
5,0%
800
7
22.03.2013
14.000
260.000 Ist
16.800
6,0%
800
7
22.04.2013
16.800
25.200
9,0%
800
7
22.05.2013
25.200
25.200
9,0%
800
7
22.06.2013
25.200
25.200
9,0%
800
7
23.07.2013
25.200
25.200
9,0%
800
7
22.08.2013
25.200
25.200
9,0%
800
7
22.09.2013
25.200
25.200
9,0%
800
7
22.10.2013
25.200
25.200
9,0%
800
7
22.11.2013
25.200
26.133
9,3%
800
7
22.12.2013
26.133
6,7%
440
7
20.01.2013
10.000 Diff 4,0% geplante Veränderung: 7,7% v. Ist 280.000 << 100,00% 280.000,00
Gruppe 8
Euro Summe
Datum
Vorjahr
8.
fällig
6023
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17.09.2013
Folie Nr. 12
Schri\ 7: Eingabe wesentlicher Bestände 6. Erfassung Bestandsänderung
Ø Erfassung von geplanten Bestandsveränderung
Vorräte, Halbfertige
o o o
Debitoren, erhalt. Teilz. Kreditoren, geleist. Teilz.
Vorräte, Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen + Leistungen ggf. auch über Formeln in Abhängigkeit von der Umsatzentwicklung opBonal: alle Bilanzwerte können eingegeben und geplant werden ebenso wie geplante Entnahmen/Einlagen bei Einzelunternehmen und Personengesellscha6en
Auszug Entwicklung der Vorräte
Warenbestand
Erfassung Bilanzplan "weiter" 10.300 Nr.
Bezeichnung Summen:
Max Muster GmbH 99999 Beispielen
2013
Konto
Euro
Vers.: 6.7/2013/17.09.13
brutto
erfassen:
Vorräte
Halbfertige
/J.
Bestand
Bestand
Bestand
Euro
Euro
Euro
10.300
Bemerkung
fällig Datum
Ende des Vorjahres
60.000
60.000
Ende des 1. Monats
60.000
60.000
20.01.2013
m
Ende des 2. Monats
1.200
61.200
61.200
19.02.2013
Ende des 3. Monats
1.224
62.424
62.424
22.03.2013
Ende des 4. Monats
1.248
63.672
63.672
21.04.2013
Ende des 5. Monats
1.273
64.946
64.946
22.05.2013
Ende des 6. Monats
1.299
66.245
66.245
22.06.2013
Ende des 7. Monats
1.325
67.570
67.570
22.07.2013
Ende des 8. Monats
1.351
68.921
68.921
22.08.2013
Ende des 9. Monats
1.378
70.300
70.300
21.09.2013
Ende des 10. Monats
70.300
70.300
22.10.2013
Ende des 11. Monats
70.300
70.300
21.11.2013
Ende des 12. Monats
70.300
70.300
22.12.2013
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m
17.09.2013
Folie Nr. 13
Auswertung 1: Wirtscha6splan Teil 1 10. Auswertung Wipla Wirtschaftsplan
Auszug:
Wirtschaftsplan
Max Muster GmbH 99999 Beispielen
2013
Faktor für Rumpfwirtschaftsjahr, arithmetische Berechnung:
12
Vers.: 6.7/2013/17.09.13
JahresErtrag
Ø Darstellung zeigt
o Ertragsplanung o Liquiditätsplanung aus dem Ertrag o Im unteren Bereich zusätzlich: Liquiditätsplanung aus Bestandsveränderungen im unteren Bereich,
Ø Jeweils Jahreswerte
Euro 1.
Umsatz
2.
Wareneinsatz
3.
6.
Fremdleistungen Rohertrag Sonstige betr. Erträge Personalkosten Abschreibung
7.
Sonstige betr. Aufwendungen
4. 5.
%
Euro
Liquidität %
Euro
280.000
100,0%
280.000
84.000
30,0%
-84.000
8.000 188.000 3.600 89.793 30.000
2,9%
-8.000
67,1% 1,3% 32,1%
3.600 -89.793
10,7%
Energie-, Raumkosten
7.100
2,5%
-7.100
Versicherungen, Beiträge
4.400
1,6%
-4.400
Kfz-Kosten
9.400
3,4%
-9.400
Werbe-, Reisekosten
6.000
2,1%
-6.000
Instandhaltung
4.000
1,4%
-4.000
Mieten, Leasing Sonstige
2.900 13.100
1,0%
Kosten der Warenabgabe
9.
Gewerbesteuer, sonstige Steuern
46.900 24.907 6.920 17.987 4.765
10. 11.
Voraus. betriebswirt. Ergebnis Außerordentliches Ergebnis
13.222 -2.500
-0,9%
12.
Voraussichtliches Ergebnis
10.722
3,8%
13. 14.
Tilgung Umsatzsteuer-Vorauszahlungen
15.
Liquidität aus dem Unternehmen
16.
Vereinfachter Cash Flow
40.722
14,5%
17.
Kapitaldienst Cash Flow
47.642
17,0%
8.
Zinsen
Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“ ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
4,7%
16,8%
4,7%
8,9% 2,5%
-6.920
6,4% 1,7%
ca. vernachlässigt!
-2.900 -13.100
-4.765 -2.500
-27.067
ca.
13.655
17.09.2013
Folie Nr. 14
Auswertung 2: Mehrjahresvergleich Teil 1 Zwei Folgejahre
Fortschreibung für die Jahre
Auszug Teil1:
Umsatz Wareneinsatz
Ø Darstellung zeigt
Fremdleistungen Rohertrag Sonstige betr. Erträge Personalkosten
o Entwicklung der nächsten 3 Jahre Abschreibung Sonstige betr. Aufwendungen auf Basis der eingegebenen Energie-, Raumkosten Versicherungen, Beiträge Parameter Kfz-Kosten Werbe-, Reisekosten o Liquiditätsplanung aus dem Ertrag Instandhaltung Mieten, Leasing Sonstige o Im unteren Bereich zusätzlich: Zinsen Liquiditätsplanung aus Gewerbesteuer, sonstige Steuern Voraus. betriebswirt. Ergebnis Bestandsveränderungen im Außerordentliches Ergebnis unteren Bereich, Voraussichtliches Ergebnis zuzüglich Abschreibungen
Ø Jeweils Jahreswerte
2013 Euro
2014 %
2015
Euro
%
Euro
%
280.000
100,0%
308.000
100,0%
338.800
100,0%
84.000
30,0%
92.400
30,0%
101.640
30,0%
8.000 188.000 3.600 89.793
2,9%
2,8%
32,1%
8.640 206.960 3.600 92.038
29,9%
9.331 227.829 3.600 94.339
30.000
10,7%
28.000
9,1%
25.000
7,4%
46.900
16,8%
47.592
15,5%
48.295
14,3%
7.100
2,5%
7.219
2,3%
7.339
2,2%
4.400
1,6%
4.466
1,5%
4.533
1,3%
9.400
3,4%
9.541
3,1%
9.684
2,9%
6.000
2,1%
6.090
2,0%
6.181
1,8%
4.000
1,4%
4.080
1,3%
4.162
1,2%
2.900
1,0%
2.900
0,9%
2.900
0,9%
13.100
4,7%
13.297
4,3%
13.496
4,0%
24.907 6.920 17.987 4.765
8,9%
42.930 6.280 36.649 8.090
13,9%
63.795 5.275 58.520 15.541
18,8%
67,1% 1,3%
2,5% 6,4% 1,7%
67,2% 1,2%
2,0% 11,9% 2,6%
2,8% 67,2% 1,1% 27,8%
1,6% 17,3% 4,6%
13.222 -2.500
28.559 -2.500
-0,8%
42.979 -2.500
12,7%
-0,9%
10.722
3,8%
26.059
8,5%
40.479
11,9%
4,7%
30.000
9,3%
28.000
-0,7%
25.000
Vereinfachter Cash Flow
40.722
14,5%
54.059
17,6%
65.479
19,3%
Kapitaldienst Cash Flow
47.642
17,0%
60.340
19,6%
70.754
20,9%
Tilgung Umsatzsteuer-Vorauszahlungen
Liquidität aus dem Unternehmen
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-27.067
-30.714
-31.383
13.655
23.346
34.096
(ggf. erfassen)
17.09.2013
Folie Nr. 15
Auswertung 2: Mehrjahresvergleich Teil 2 Zwei Folgejahre
Fortschreibung für die Jahre
Auszug Teil2:
2014
2013 Euro 12.
Ø Darstellung zeigt
o Fortschreibung durch geplante Bestandsveränderungen o Warenbestandsauxau und Betriebsergebnis führen bei der geplanten Finanzierung (zusätzlich 50 T€) im ersten Jahr zur negaBven Liquidität. o Zusätzlich wird im Wirtscha6splan die Anfangsliquidität als Ausgangswert eingegeben.
2013
13.
2015
2014 %
Euro
2015 %
10.722
zuzüglich Abschreibungen
30.000
Vereinfachter Cash Flow
40.722
14,5%
54.059
17,6%
65.479
19,3%
Kapitaldienst Cash Flow
47.642
17,0%
60.340
19,6%
70.754
20,9%
Tilgung
-27.067
-30.714
-31.383
13.655
23.346
34.096
-10.300
-11.330
-12.462
-12.578
-13.836
-15.219
1.545
1.699
1.869
-120
8.283
8,5%
28.000
40.479
(ggf. erfassen)
14.
Umsatzsteuer-Vorauszahlungen
15.
Liquidität aus dem Unternehmen
29.
Geplante Bestandsveränderungen: Warenbestand Halbfertige Arbeiten Debitoren geleistete Anzahlungen sonstige Forderungen + ARAP erhaltene Anzahlungen Kreditoren Sonstige Verb. Rückst., PRAP Zu-/Abflüsse incl. Eigenkapital Investitionen Darlehensvalutierung
30.
Perioden - Liquidität
20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28.
50.000 42.322
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17.09.2013
11,9%
25.000
Darlehens-Valutierungen
19.
%
Voraussichtliches Ergebnis
3,8%
26.059
Euro
Folie Nr. 16
Auswertung 3f.: Monatsauswertungen 10. Auswertung Wipla Wirtschaftsplan
Ø Monatsauswertungen für
Folgejahr Monatsertrag Monatsliquidität Monatsliqu., kumuliert Zwei Folgejahre Planbilanz
o Ertragsplanung o Liquiditätsplanung pro Monat und kumuliert o Bilanzentwicklung
BAB - Kalkulation
12. Grafiken Rohertrag I, Ist
Ø Grafische Auswertungen o Ertragsplanung / Soll-‐Ist-‐Vergleich o Liquiditätsplanung / Soll-‐Ist-‐Vergleich o AkBvierbare Ampelauswertungen bei Eingabe entsprechender Parameter
Rohertrag II, Ist Mindestumsatz Liquidität Ampel Soll-Ist-Vergleich Ampel BABs Soll-Ist
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17.09.2013
Folie Nr. 17
Soll-‐Ist-‐Vergleich: Erfassung der Ist-‐Werte
Teil 1
Ist-Werte aus der Fibu
11. Soll-Ist-Vergleich Erfassung Ist-Werte Soll-Ist-Vergleich
1.
= Gesamtleistung
Soll-Werte, kumuliert
2.
Ist-Werte, kumuliert
3.
• Ca. 15 Werte / Monat
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
20,0
15,0
30,0
20,0
30,0
20,0
25,0
34,0
20,0
15,0
30,0
20,0
30,0
20,0
25,0
34,0
6,0
4,5
9,0
6,0
9,0
6,0
7,5
10,2
1,0 13,0 0,5 8,6
0,1 10,5 0,5 8,6
0,8 20,2 0,2 8,6
1,0 13,0 0,2 8,6
1,0 20,0 0,5 8,6
0,5 13,5 0,5 7,0
5,0 12,5 0,3 7,0
5,0 18,8 0,3 6,0
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
0,3 0,4 3,0 0,5
1,1 0,4 0,6 0,5
0,3 0,4 2,0 0,5
0,3 0,4 0,6 0,5
1,1 0,4 0,6 2,0
0,3 0,4 0,7 0,5
0,3 0,4 0,8 0,5
0,5
0,3 0,2 1,0 -3,3
0,3 0,2 2,0 -5,3
1,2 0,2 3,0 1,7
0,3 0,2 1,0 -1,2
0,3 0,2 1,0 3,8
0,3 0,2 1,0 1,1
1,0 0,2 1,0 -0,9
0,9 0,2 1,5 6,0
0,5
0,5
0,5
0,6
0,7
0,6
0,8
0,8
-3,9
-5,8
1,1
-1,9
3,1
0,4
-1,7
5,2
-3,9 -3,9
-5,8 -9,6
1,1 -8,5
-1,9 -10,3
3,1 -7,3
0,4 -6,8
-1,7 -8,5
5,2 -3,4
+/- fertige/halbfertige Erzeugnisse
Soll-Ist-Vergl. kumuliert
Ø Eingabe der G+V-‐Werte laut BWA
Umsatz
Januar
Wareneinsatz
Fremdleistungen Rohertrag 4. Sonstige betr. Erträge 5. Personalkosten 6.
Abschreibung
7.
Sonstige betr. Aufwendungen Energie-, Raumkosten Versicherungen, Beiträge Kfz-Kosten Werbe-, Reisekosten Kosten der Warenabgabe Instandhaltung Mieten, Leasing Sonstige
8.
Zinsen
9.
Gewerbesteuer, sonstige Steuern
10. Voraus. betriebswirt. Ergebnis
1,0 0,5
11. Außerordentliches Ergebnis 12. Voraussichtliches Ergebnis
kumuliert
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17.09.2013
Folie Nr. 18
Soll-‐Ist-‐Vergleich: Erfassung der Ist-‐Werte
Teil 2
11. Soll-Ist-Vergleich Erfassung Ist-Werte
Auszug aus dem unteren Bereich der Auswertung:
Soll-Ist-Vergleich Ist-Werte aus der Fibu
Soll-Ist-Vergl. kumuliert Soll-Werte, kumuliert Ist-Werte, kumuliert
12. Voraussichtliches Ergebnis
13. 14.
Ø Eingabe der weniger Bestände
15. 16. 17. 18. 19. 20. 21.
• i.d.R. ca. 3 – 5 Werte / Monat
34.
kumuliert Bestände zum Stichtag Warenbestand Halbfertige Arbeiten Debitoren geleistete Anzahlungen sonstige Forderungen + ARAP Bankverbindlichk. ohne Giro erhaltene Anzahlungen Kreditoren Sonstige Verb. Rückst., PRAP ./. Abschreibung
35. erwirtschaftete Liquidität 36. erwirt. Liquidität, kumuliert
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
TEuro
-3,9 -3,9
-5,8 -9,6
1,1 -8,5
-1,9 -10,3
3,1 -7,3
0,4 -6,8
-1,7 -8,5
5,2 -3,4
60,0
60,0
60,0
60,0
60,0
60,0
60,0
60,0
65,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
22,0
9,0
9,0
9,0
9,0
9,0
9,0
9,0
9,0
12,0
20,0
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
-1,4 -1,4
-3,3 -4,6
3,6 -1,0
0,6 -0,3
5,6 5,2
2,9 8,2
0,8 9,0
3,7 12,6
Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“ ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
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Folie Nr. 19
Vorjahres-‐Vergleiche
13. Vorjahresvergleich Rohertrag I, Ist
Erfassung Vorjahr
Rohertrag II, Ist
Vorjahres-Vergleich, kum.
Mindestumsatz
__________________________
Auszug aus dem unteren Bereich der Auswertung:
Ø Der Vorjahresvergleich verläu6 analog zum Soll-‐Ist-‐Vergleich • Erfassung in idenBscher Form > ca. 15 – 20 Werte pro Monat • Auswertung in idenBscher Form
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17.09.2013
Folie Nr. 20
Weitere Auswertungen Planbilanz
Financial Outputs
BAB - Kalkulation
BAB-Zuordnung
Alle Angaben in TEUR Umsatz
Auswertung monatlicher Planungsdaten Teil 1
Jan 13
Feb 13
Mrz 13
Apr 13
Mai 13
Jun 13
Jul 13
Aug 13
Sep 13
Okt 13
Nov 13
Dez 13
kumuliert
23,3
23,3
14,0
16,8
25,2
25,2
25,2
25,2
25,2
25,2
25,2
26,1
280,0
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
Materialaufwand
-‐7,7
-‐7,7
-‐4,9
-‐5,7
-‐8,2
-‐8,2
-‐8,2
-‐8,2
-‐8,2
-‐8,2
-‐8,2
-‐8,5
-‐92,0
Rohergebnis
15,7
15,7
9,1
11,1
17,0
17,0
17,0
17,0
17,0
17,0
17,0
17,6
188,0
Rohertragsquote
67,1%
67,1%
65,2%
66,0%
67,4%
67,4%
67,4%
67,4%
67,4%
67,4%
67,4%
67,4%
67,1%
OPEX
Marge
-‐14,0
-‐12,4
-‐11,6
-‐11,6
-‐12,4
-‐11,6
-‐14,1
-‐9,6
-‐8,8
-‐8,8
-‐10,1
-‐10,3
-‐135,6
-‐ Personal -‐ SBA
-‐8,6
-‐8,6
-‐8,6
-‐8,6
-‐8,6
-‐8,6
-‐8,6
-‐5,8
-‐5,8
-‐5,8
-‐6,3
-‐5,8
-‐89,8
-‐5,4
-‐3,8
-‐3,0
-‐3,0
-‐3,8
-‐3,0
-‐5,5
-‐3,8
-‐3,0
-‐3,0
-‐3,8
-‐4,5
-‐45,8
EBITDA
1,6
3,3
-‐2,5
-‐0,5
4,6
5,3
2,8
7,4
8,1
8,1
6,9
7,3
52,4
Marge
7,0%
14,0%
-‐17,9%
-‐3,3%
18,2%
21,2%
11,2%
29,2%
32,3%
32,3%
27,3%
27,9%
18,7%
AfA
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐2,5
-‐30,0
EBIT
-‐0,9
0,8
-‐5,0
-‐3,0
2,1
2,8
0,3
4,9
5,6
5,6
4,4
4,8
22,4
-‐3,7%
3,3%
-‐35,8%
-‐18,1%
8,3%
11,2%
1,3%
19,3%
22,4%
22,4%
17,4%
18,3%
8,0%
-‐0,5
-‐0,5
-‐0,5
-‐0,6
-‐0,6
-‐0,6
-‐0,6
-‐0,6
-‐0,6
-‐0,6
-‐0,6
-‐0,6
-‐6,9
Marge
Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Marge
-‐1,4
0,3
-‐5,5
-‐3,7
1,5
2,2
-‐0,3
4,3
5,0
5,1
3,8
4,2
15,5
-‐6,0%
1,1%
-‐39,4%
-‐21,8%
5,8%
8,8%
-‐1,1%
16,9%
20,0%
20,1%
15,1%
16,1%
5,5%
-‐4,8
-‐4,8
-‐1,4
0,3
-‐5,5
-‐3,7
1,5
2,2
-‐0,3
4,3
5,0
5,1
3,8
-‐0,5
10,7
-‐6,0%
1,1%
-‐39,4%
-‐21,8%
5,8%
8,8%
-‐1,1%
16,9%
20,0%
20,1%
15,1%
-‐2,1%
3,8%
-‐1,4 -‐1,4
0,3 -‐1,1
-‐5,5 -‐6,6
-‐3,7 -‐10,3
1,5 -‐8,9
2,2 -‐6,6
-‐0,3 -‐6,9
4,3 -‐2,6
5,0 2,4
5,1 7,5
3,8 11,3
-‐0,5 10,7
10,7
Steuern Ergebnis nach Steuern Marge
Bilanzgewinn/-‐verlust Bilanzergebnis, kum.
Ø analog zur Bilanz (AkBv-‐ und Passivseite) Ø analog Auswertung von Liquiditätskennziffern Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“ ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
17.09.2013
Folie Nr. 21
Ergebnisse Planung + Auswertungen
Ø Ertragsentwicklung von 10,7 T€ auf 40,5 T€ pro Jahr Ø Die Plan-‐Liquidität im ersten Jahr ist mit 42,3 T€ sehr posiBv. Folge: Finanzierung hinterfragen. Wird das Darlehen von 50 T€ in 2013 wirklich benöBgt oder fehlen InvesBBonen in der Erfassung?
Ø Der Soll-‐Ist-‐Vergleich zum 31.8.2013 zeigt z.B.:
o Ergebnis im Plan o KalkulaBon schlechter als geplant (Rohertragssatz 62,6% sta\ 67,0 %). Aufgrund Umsatzsteigerung aber keine Auswirkung. o Liquidität 22 T€ unter Plan weil das Darlehen noch nicht ausbezahlt wurde, im Gegenzug aber nicht geBlgt wurde. Die Liquidität ist mit 21,6 T€ noch posiBv, liegt aber 22 T€ unter Plan. o = Entscheidungsgrundlage für InvesBBons-‐/ Zahlungsentscheidungen für die kommenden Monate
Ø Planabweichungen und Ihre Auswirkungen auf das Unternehmen werden sofort umfassend erkannt! Thema: Wipla V.66 „Präsenta2on des Planungstools“ ertle Management Steuerberatungsgesellscha> mbH, 70771 Leinfelden-‐Echterdingen Autor: Dipl. Volkswirt H.-‐P. Ertle, Steuerberater, Geschä6sführer, kontakt@ertlemanagement.com
17.09.2013
Folie Nr. 22
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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17.09.2013
Folie Nr. 23