Der Insider / Oktober 2008

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De r I n s ide r Neuigkeiten von Franzl und seinem Team Ausgabe 1 • Oktober 2008

• Da Woid is schee • Blick zurück • Schneevergnügen mal ganz anders



Inhaltsverzeichnis Editorial

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Angebote und Aktuelles

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Da Woid is schee ...

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Ein „Schreiberling“ vom „REISEMOTORRAD - ride on“ ließ sich von uns den Bayerischen Wald zeigen.

Blick zurück

Liebe Freunde,

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Mit diesem Magazin wollen wir euch in unregelmäßigen Abständen Neuigkeiten aus dem Bayerischen Wald und vor allem aus dem Hotel Waldfrieden, dem Bikerhotel Spiegelau, bequem nach Hause bringen.

Für die Premiere der „Motorrad Days Spiegelau“ hatten wir uns voll reingehängt; schließlich kamen 4.000 Motorradfahrer ...

Schneevergnügen mal ganz anders

es freut mich ganz ungemein, euch mit vorliegendem „Produkt“ die Premiere unseres hauseigenen Magazins präsentieren zu dürfen!

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.Snowbike heißt das Zauberwort. Mehr dazu und was wir damit zu tun haben, erfahrt ihr in dieser Ausgabe.

Gewinnspiel

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Impressum

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Natürlich ist so eine Erstausgabe immer ein gewagter Versuch und auch sicherlich (noch) nicht perfekt. Ich glaube aber, dass ich euch damit nicht nur zeigen kann, wie sehr ich euch als Gäste und Freunde schätze, sondern euch so auch wirklich nützliche Informationen und Neuigkeiten in einer etwas anderen Aufmachung präsentieren kann. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung, aber auch Wünsche und Vorstellungen mitteilen würdet, damit wir für künftige Ausgaben ganz gezielt auf eure Erwartungen eingehen können. In diesem Sinne erstmal viel Vergnügen und gute Unterhaltung... Euer Franz


Wellness-Erlebnis Was gibt es angenehmeres nach einem unternehmungsreichen Tag, als einfach abzutauchen und das Element Wasser zu genießen? • Hallenbad (10 x 5 m, 27° C) mit Jetstromanlage und Nackenmassage Gegen Gebühr: • Solarium mit Gesichtsbräuner Genießen Sie Entspannung pur in unserer neuen Saunalandschaft mit: • Kräuterbad mit Lichttherapie • Finnische Sauna mit AQUAVIVA • Soft-Dampfbad Unsere physiotherapeutische Abteilung bietet Ihnen folgende Leistungen an: • • • • •

klassische Massage Bewegungsbad manuelle Lymphdrainagen Fango Parafin Stangerbad

Silvester mit großer Party

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Unsere Praxis bietet Ihnen die Möglichkeit, pysiotherapeutische Anwendungen über Rezept abzurechnen.

Silvesterangebot mit Live-Musik, FünfGang-Menü und kaltem Büffet.

täglicher Spaß im Hallenbad mit meditereiner Saunalandschaft mit finnischer Sauna mit „Aquaviva“, Kräuterbad mit Lichttherapie, und Dampfbad

7 x Übernachtungen mit Frühstück vom Büffet

Nachmittagsjause mit Kaffee, Kuchen und einem Suppentopf

7 x 5 Gang - Wahlmenü und Salat vom Büffet

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Bayerisches Büffet mit Musik Dessert vom Büffet Sektfrühstück Fackelwanderung mit Glühweinstopp Winterwanderung (je nach Witterung) Eisstockschießen (je nach Witterung)

Silvesterparty mit Live - Musik, Fünf-Gang Menü, kaltem Büffet uvm. Feiern Sie Ihren Jahreswechsel 2008/09 in unserem gemütlichen 45 Bettenhotel mit seiner familiären Atmosfäre. Angebot gültig auch vom 26.12.08 bis 03.01.09 Im DZ/EZ 7 Tage pro Person inkl. HP ab 490,00 EUR

Hotel Waldfrieden •

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Winter-Genusswochen: Angebot gültig vom 03.01.2009 - 24.01.2009 und vom 28.02.09 - 21.03.09 Ein schöner Winterurlaub muss nicht teuer sein, sieben Tage bleiben und nur sechs Tage bezahlen; ist das nicht toll? 7 x Übernachtung mit Frühstück vom reichhaltigem Büffet, 7 x Halbpension mit 4 Gang Wahl Menü und Salatauswahl vom Büffet, Spiegelauer Winterkarte, Sonntag Sektfrühstück, 1 x Begrüßungsschnaps, 1 x Dessert vom Büffet, 1x Bayerischer Abend, 1 x Käse vom Brett NEU NEU NEU täglich ab 14.00 Uhr verwöhnen wir Sie mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen oder einer Tasse Suppe aus unserem Suppentopf. Weiters erwartet Sie bei uns: 1x Wassergymnastik mit unserem Krankengymnasten Hans - Peter Hallenbad 10 x 5 m, Saunalandschaft mit Finnischer Sauna mit „Aquaviva“, Kräuterbad mit Lichttherapie, Dampfsauna, Tischtennisraum, Fitnessraum, Aufenthaltsraum, Parkplätze uvm. Verwöhnen Sie sich mit einer Behandlung in unserer Massage u. Krankengymnastikpraxis, die auch für alle Kassen zugelassen ist. Gerne können Sie von Ihrem Arzt zu Hause ein Rezept mitbringen.

Unsere Zimmer sind ausgestattet mit Balkon, DU/WC, Fön, Durchwahltelefon, Miettressor sowie SAT - TV. Spiegelau an der Glasstraße im Bayerischen Wald hat auch im Winter seine Reize. Der Erholungsort Spiegelau 750 m über dem Meeresspiegel bietet seinen Gästen folgendes an: - Loipenzahl 9 - Gesamtkilometer 53 - Anzahl der Loipen leicht: 1 mit 11 km - Anzahl der Loipen mittel: 6 mit 32 km - Anzahl Skatingloipen: 2 mit 10 km - 1 Flutlichtloipe - Skischule für Langlauf, Alpin und Snowboard - Skiverleih für Langlauf, Alpin und Snowboard - Skilift im Nachbarort Reichenberg ca. 5 km - Eisstockschießen auf Natureis - Schlittschuhlaufen auf Natureis - 1 Rodelbahn - 61 km geräumte Winterwanderwege - Geführte Skitouren, Schneeschuhtouren, Winterwanderungen - Pferdeschlittenfahrten - Fackelwanderungen Dieses Wintererlebnis in unserem Mittelgebirge in dem es eigentlich immer sehr schneesicher ist, sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Es würde uns freuen, wenn Sie uns im kommenden Winter besuchen würden.

Preis pro Person und Woche zzgl. Kurtaxe nur 282,00 EUR Anfrage und Anmeldung: info@hotelwaldfrieden.de oder Tel. 08553/9799660, Fax 08553/979966300 Foto: www.spiegelau.de

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Motorradwochen an der Glasstraße 17.04. bis 01.11. 2009 7 x Übernachtung mit Frühstück vom reichhaltigen Büffet 7 x Halbpension mit 4 Gang-Wahlmenü und Salatauswahl vom Büffet

Der Bayerische Wald mit seinen weiten Ausläufern wird immer mehr eine beliebte Motorrad Region, Seine Strecken um den bekannten Berg Großer Arber, oder eine Tour nach Tschechien, Moldaustausee, oder an der Donau entlang nach Österreich machen Ihn bei den Bikern zu einem Eldorado. Seit einigen Jahren Verbinden die Biker den Bayerischen Wald und den Glasmacher-

Spiegelauer Freizeitkarte 1 x Begrüßungsstamperl Sonntag Sektfrühstück Dessert vom Buffet Bayerischer Abend oder Grillabend Käse vom Brett geführte Tour mit Chef Franzl Tourentipps Tourenkarte Badespaß im Hallenbad 10 x 5 m mit neuer Saunalandschaft mit Finnischer Sauna mit „Aquaviva“, Kräuterbad mit Lichtherapie, Dampfsauna Tischtennis, Fitnessraum, Liegewiese, Parkplätze Für unsere Biker halten wir bereit: Garage, Trockenraum für Kleidung, Waschplatz, Schrauberecke, Anhänger-Stellplatz, Übersichtskarten, Tourenvorschläge, Werkstätten, Reifenhändler, Veranstaltungen und natürlich die Hilfestellung bei der Tourenplanung

ort Spiegelau mit dem Bikerhotel Waldfrieden, um Franzl und sein Team, der sich im Bereich Motorrad und Touren bestens auskennt, und darüber sind wir stolz. Auf eine Runde mit Euch freut sich der Chef Franzl. Preis pro Person für acht Tage inkl. HP - 320,00 EUR Gruppenpreis auf Anfrage

Geführte Motorradtour nach Südböhmen Jeden Mittwoch von Mai bis Oktober Geführte Motorradtour nach Südböhmen mit Pracatice, Krummau und Lipno Stausee. 280 km, Dauer sieben bis acht Stunden inkl. Besichtigungen und Pausen.

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Geführte Motorradtour Bayerischer Wald Jeden Freitag von Mai bis Oktober Geführte Motorradtour Bayerischer Wald mit Arbersee und Kurventanz auf Bergstrecken, die Geheimtipps sind und daher im Streckenverlauf hier nicht beschrieben werden. Dauer etwa sechs Stunden.

Geführte Motorradtour südlicher Bayerischer Wald Jeden Montag von Mai bis Oktober Geführte Motorradtour Südlicher Bayerischer Wald mit Donautal Passau – Linz / Österreich (Mühlviertel) und Kurventanz auf Bergstrecken, die Geheimtipps sind und daher im Streckenverlauf hier nicht beschrieben werden. Dauer etwa sechs Stunden.

Für alle geführten Motorradtouren gilt: Der Reiseleiter / Tourguide zeigt Ihnen die schönsten und kurvenreichsten Stecken und gibt kurze kulturelle Erklärungen. Geführte Touren mit dem Motorrad sind viel interessanter als alleine zu fahren. Preise: Der Preis von 10 Euro beinhaltet die Tourführung / Tourbegleitung durch einen deutschen Tourguide. Die Tour wird ab sechs Teilnehmern durchgeführt. Die Obergrenze liegt bei zehn Motorrädern je Motorradtour. Die Motorradtouren können nach Absprache auch an anderen Tagen gebucht werden. Mindestteilnehmerzahl sechs Personen. Bitte einfach anfragen. Anfrage und Anmeldung: info@bikerhotel-spiegelau.de oder Tel. 08553/9799660, Fax 08553/979966300

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Merk-würdig und beeindruckend ist nicht nur der Turm der „Gläsernen Scheune“, die sich in Rauhbühl bei Viechtach als deutlicher Farbtupfer vom umgebenden Grün abhebt.


Da Woid is schee Mit Kumpeln und Motorrad ein Wochenende im Bayerischen Wald - das hat doch was. Das dachte sich auch Andreas Wiesenzarter. Doch es kam mal wieder anders als geplant, und so machte er sich eben alleine auf ins niederbayerisch-tschechische Grenzgebiet. Zur端ck kam er mit Erinnerungen an beeindruckende Landschaften und der Gewissheit, neue Freunde gewonnen zu haben.


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„ eswegen musst du doch nicht daheim bleiben; da kommst du eben allein, bei uns ist immer wer, der mit dir fährt – und ich bin ja auch noch da! Jetzt komm erstmal, dann sehen wir schon weiter.“ Franz Treml, der Chef vom Hotel Waldfrieden in Spiegelau nimmt meinen Stornierungsversuch gar nicht richtig wahr. Und irgendwie hat er ja auch recht: nur weil meine beiden Kumpel an diesem ersten Mai-Wochenende entgegen der Planung von ihren Mädels doch nicht frei bekommen, muss ich mir den Fahrspaß im Bayerischen Wald doch nicht entgehen lassen. Und so überzeugend der Hotelier am Telefon ist, so herzlich ist auch der Empfang in seinem „Bikerhotel“: Wie einen alten Bekannten begrüßt er mich und erzählt mir auch gleich, dass er am nächsten Tag Zeit hat und gerne mit mir auf Tour gehen wird – zusätzlich begleitet von seinen Kumpeln Karl und Harry. Ortskundige Reiseführer par excellence - Klasse, was will man mehr? Na klar – weiterhin schönes Wetter! Ich erinnere mich an eine Zeile eines “Waldler“-Lieds , wo’s heißt: „Da Woid is schee!“ – und hoffe, dass dies die nächs-

Meine drei Tourguides: Karl, Harry und Franz te Zeit zumindest wettermäßig zutreffen wird. Blauer Himmel, Sonne pur – so präsentiert sich der Tag, als mich Harry mit seiner Honda Deauville, Karl mit seiner Triumph Street Triple und Franz mit seiner BMW K 1200 GT vor dem Hotel begrüßen. Da falle ich mit meiner alten BMW R 100 GS, Baujahr ’89, schon etwas ab – zumindest optisch. Beim Fahren nicht wirklich,

denn es ist total entspannend, als Letzter meinen drei Tourguides hinterher zu schwingen. Und ein Schwingen ist es nahezu vom ersten Meter an: Der griffige Asphalt der Staatsstraße 2132 und die zahlreichen Kurven, die fast ohne Gerade auskommen und so fast nahtlos ineinander übergehen bieten schon auf der Strecke von Spiegelau nach Frauenau und weiter nach Zwiesel Fahrgenuss pur. Dieser vermindert

Wald, Wiesen, sanfte Hügel und idyllische Dörfer sind typisch für den Bayerischen Wald

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sich keineswegs auf der weiteren Fahrt nach Bayerisch Eisenstein. Dort peilt Franz zielstrebig das Localbahnmuseum an, das im Lokschuppen des Bahnhofs untergebracht ist. Der Bahnhof selbst ist einmalig in der deutschen Eisenbahngeschichte, verläuft doch die deutsch-tschechische Grenze mitten durch das Gebäude. Nach dem Krieg wurden die Schienen vollständig entfernt und der „Eiserne Vorhang“ hochgezogen – mitten durch den Bahnhof verlief ein Metallzaun. Dieser Zustand hat sich mit der Grenzöffnung 1991 glücklicherweise bis heute wieder drastisch zum Positiven verändert. Leider hat das Museum jedoch noch nicht geöffnet. Geschichts- und BahnInteressierte können erst vom 19.6 bis 14.9 zwischen 10.30 Uhr und 15.00 Uhr ihren Wissensdurst stillen. Wir haben’s da mit unserem „Kurvendurst“ schon einfacher. Unmittelbar vor der tschechischen Grenze führt die Straße aus Bayerisch Eisenstein in mehreren Kehren und weitläufigen Kurven zügig bergauf und wird bald nach dem Ortsende vom frühlingshaft aufkeimenden Grün des Waldes verschluckt. Nach nur wenigen Kilometern sind 100 Höhenmeter überwunden und wir stehen in Brennes am Abzweig zum Arbersee. Hier oben auf 1040 Meter ist die Natur noch nicht so weit, der Gesamteindruck ist trotz des

Immer wieder präsentieren sich weite Blicke in die niederbayerische Ebene bayerisch weiß-blauen Himmels und der momentan eher spärlich scheinenden Sonne mehr graubraun als grün. Der große Arber präsentiert sich bis weit unter seinen Gipfel noch mit einer deutlichen Schneeauflage, und einige Ski-Tourengeher nutzen diese noch für ihr Hobby. Wir düsen weiter, vorbei an den zahlreichen Urlaubern, die sich an der Talstation der Arber Sessel- und Gondelbahn anstellen, um damit dem „König des Bayerischen Walds“ aufs 1.456 Meter Möglichkeiten für einen gemütlichen Stopp gibt es genügend - wie hier auf der Burg Saldenburg

hohe Haupt zu steigen, und legen unseren nächsten Stopp am Arbersee-Bikertreff ein. Auch dort schimmert noch etwas Schnee durch die Bäume, und die Temperaturen am Ufer des Sees sind entsprechend kühl, so dass uns der Kaffee auf der Terrasse des Gasthauses „Arberseehaus“ gut tut und etwas wärmt. Richtig heiß geht’ s nach dem kurzen Zwischenstopp zurück nach Brennes und im Kurvengeschlängel weiter Richtung Lohberg und Lam. Bereits nach „ein paar Metern“ könnten wir jedoch unsere flotte Kurvenhatz am Aussichtspunkt „Hindenburgkanzel“ schon wieder für längere Zeit unterbrechen, denn von hier aus bietet sich eine lohnende Aussicht über den Wald. Wir riskieren nur einen kurzen Blick, stürzen uns wieder aufs kurvige Asphaltband und düsen Richtung Lam. Von da geht’s flott weiter über Arrach, vorbei am 1133 Meter hohen Großen Riedelstein, durch Arnbruck bis nach Rauhbühl zur „Gläsernen Scheune“. Dort begann der Künstler Rudolf Schmid sen. 1980 damit in einer alten Scheune seinen Traum zu verwirklichen und das Gebäude mit Hilfe seiner Familie in ein

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Gesamtkunstwerk zu verwandeln. Überdimensionale Glaswände im Innern, die akribisch teils mit Bleistift gezeichnet, teils mit Pastellfarben gemalt sind, zeigen verschiedene Geschichten des Bayerischen Walds. So ist der „Räuber Heigl“, der im 19. Jahrhundert in der Gegend sein Unwesen trieb ebenso Thema wie der berühmte Waldprophet, der „Mühlhiasl“, der von 1753 bis 1805 gelebt haben soll. Er soll seherische Fähigkeiten besessen haben und seinen Mitmenschen seine Vorhersagen voller Symbolik mitgeteilt haben. Diese ließen somit weitreichende Deutungen offen. Seine bekanntesten Voraussagen sind wohl die eines kommenden letzten Kriegs, was er als Zeit des „Bänkeabräumens“ bezeichnete. Die unmittelbare Zeit vor diesem Krieg sei durch verschiedene Zeichen zu erkennen; diese können im Nachhinein auch wegen ihrer unklaren Formulierungen mit etwas Fantasie leicht mit historischen Tatsachen in Verbindung gebracht werden. So mag „wenn der eiserne Hund durch den Vorwald bellt (fängt der große Krieg an)“ entweder die Dampflokomotive, aber auch die „Vorwaldbahn“, die am 1. August 1914 eingeweiht wurde, gemeint sein. Der Klimawandel

Der erste Nationalpark Deutschlands wurde 1970 gegründet und hat einiges zu bieten. passt möglicherweise zur Aussage, „wenn man Sommer und Winter nicht mehr unterscheiden kann“ und auch das sogenannte Waldsterben im Bayerischen Wald soll er ebenfalls vorhergesagt haben: „Der Wald wird so licht werden wie des Bettelmanns Rock“ – was bei großzügig-positiver Auslegung durchaus „viele Löcher“ im ehemals zusammenhängenden Waldgebiet durch Baumkrankheiten bzw. Borkenkä-

fer bedeuten mag. Wir können uns nicht wirklich einer der beiden Thesen – der Mühlhiasl hat tatsächlich gelebt; der Mühlhiasl ist eine Sagengestalt – anschließen und glauben deshalb auch ganz einfach nur daran, dass wir ganz ohne prophetischen Fähigkeiten den weiteren Fahr- und Kurvenspaß hier im Bayerischen Wald genießen werden. Und unsere Vorhersa-

„Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht!“ Dieser Satz bekommt hier eine neue Bedeutung: der „Gäserne Wald“ bei Regen.

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ge erfüllt sich nahezu auf jedem Asphaltkilometer. Wir fahren auch nicht auf den breiten Bundesstraßen, auf denen sich gerade am Wochenende Busse und Wohnmobile vorwärts wälzen. Harry verlässt uns zwar nach der Gläsernen Scheune, aber auch Franz und Karl wissen genau, welch kleine Straßen und Wege ein Maximum an Fahrvergnügen bieten. So passieren wir kleinste Ortschaften wie Neunussberg, Schönau, Asbach oder Grafenried, genießen die kurvige Einsamkeit der asphaltierten, griffigen Fahrbahn und erfreuen uns des saftig-knackigen, neuen Grüns der Laubbäume und der satt hellgrünen Wiesen, die durch knallgelben Löwenzahn mit Farbtupfern übersät sind. Die Kurvenhatz macht soviel Freude, dass wir in Bodenmais den Silberberg und das sicherlich interessante SilberSchaubergwerk tatsächlich links liegen lassen. Auch veranlasst uns das touristische „Gewusel“ in Bodenmais ebenso wie ein paar Kilometer später in Regen dazu, uns einfach weiter treiben zu lassen: Wir wollen über die ehemalige Rusel-Bergrennstrecke zum Bikertreffpunkt, dem Gasthaus „Wegmacherkurve“, an dem es sich gemütlich sitzen, essen und trinken lässt. Doch daraus wird leider nichts: Das Wirtshaus ist zu unser aller Überraschung dem Anschein nach schon länger

Vom Turm der Burg Weißenstein hat der Biker einen wunderbaren Rundumblick über die Waldlandschaft. geschlossen, lediglich ein Transparent weist darauf hin, dass die „Wiedereröffnung in Kürze“ bevorsteht. Na gut - keine Rast, dafür Motorradfahren, ist uns sowieso lieber! Wir düsen also wieder über die ehemalige Rennstrecke, allerdings nicht in Rennmanier, aber durchaus flott unterwegs. Der Wegweiser nach Kirchberg bremst uns ein, und wir folgen ihm, um kurz nach Zell links auf in Richtung Regen abzubiegen. Das Sträßchen führt durch mittlerwei-

Bergauf, bergab und Kurven, Kurven; - so sieht das Motorradparadies aus!

le gewohnt grün-gelb-getupftes Wiesentuch und tupfenlose, gellgrüne Baumgruppen und Wäldchen. Eines davon entlässt uns zu einem beeindruckenden Blick auf die Burgruine Weißenstein., die auf einer geologischen Besonderheit thront. Hier hat man es nicht mit dem sonst üblichen Granit zu tun, sondern mit hellem Quarzgestein, das vor etwa 250 bis 300 Millionen Jahren entstanden ist, „Pfahl“ heißt und sich auf etwa 150 Kilometer durch den Bayerischen Wald zieht, aber nur teilweise oberirdisch zu sehen ist – so wie hier. Und so ist die Burgruine Weißenstein ein „Pfahlbau“ in besonderem Sinne. Sie steht nämlich auf einem dieser hier sichtbaren weißen Quarzfelsen und hat diesem deshalb auch ihren Namen zu verdanke Im Jahre 1742 wurde die um 1100 errichtete Burg von den Panduren, die in dieser Gegend im Österreichischen Erbfolgekrieg wie die Vandalen hausten, zerstört. Der mächtige Wohnturm ist heute noch am besten erhalten und bietet als Aussichtsturm grandiose Blicke. Unter anderem auch auf den „Gläsernen Wald“ direkt unterhalb der Ruine. Aus acht Millimeter dickem, leicht grün und blau schimmerndem Glas hat der Schöpfer der „Glä-

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Die Burgruine Weißenstein verdankt ihren Namen dem weißen Quarzfelsen, auf dem sie steht. sernen Scheune“, Rudi Schmid, die bis zu 4,50 Meter hohen Bäume errichtet. Grandiose Ausblicke bieten sich uns etwas später auch wieder von einem traumhaften Höhenrücken. Über Kirchberg und Hunding sind wir mit unseren Bikes nach Langfurth geschlendert. Am dortigen Parkplatz tut sich „der Wald“ auf, und bei klarer Sicht lässt sich weit draußen in der niederbayerischen Ebene sogar Landshut erkennen. Am 1016 Meter hohen „Brotjackelriegel“ vorbei düsen wir weiter in Richtung Süden – unser Ziel ist Loh. Dort findet jeden Winter das berühmte „Elefantentreffen“ statt. An diesem Wochenende ist allerdings eher was für Autofans geboten: Stockcar-Rennen ist angesagt. Wir gleiten genüsslich in unserer „Dreierkette“ am Ort des Geschehens und auch am Wegweiser zum „Wackelstein“ vorbei. Dieser mehrere Tonnen schwere, riesige Granitbrocken liegt mitten im Wald so labil ausbalanciert auf einem anderen Granitfelsen, dass er angeblich von genügend kräftigen Männern zum Wackeln gebracht werden kann. Flott geht’s über Thurmannsbang hinab in die Nähe nach Tittling. Dort stoßen wir im Museumsdorf Bayerischer Wald wieder auf die Spuren des Mühlhiasl – das dortige Wirtshaus ist nach ihm benannt. Der gleich nebenan liegende Hotel Waldfrieden •

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Dreiburgensee hat seinen Namen den sich wiederum in der Nähe befindlichen drei Burgen zu verdanken: die Saldenburg, die Burg Fürstenstein und die Engelsburg. Seine Entstehung „verdankt“ er dabei der Sage nach zwei Riesen. Sie waren die Erbauer der Burg Fürstenstein, verfeindeten sich jedoch, so dass einer die Engelsburg als seinen Wohnsitz erkor. Da sie für die Errichtung der beiden Burgen jedoch nur einen Hammer hatten, warfen sie ihn sich gegenseitig zu. Ein Wurf geriet zu heftig, der Hammer flog zu weit – und an der Einschlagstelle entstand der See.

nach Norden. Kurz hinter Grafenau lege ich noch einen kleinen Schlenker über Neuschönau ein, dem Eingang zu den TierFreigehegen, die auf nahezu 200 ha Waldfläche Lebensraum für die ehemals typischen, teilweise ausgestorbenen Bewohner der Bergwaldregion des Bayerischen Walds wie Wolf, Wisent, Luchs, Bär, Rothirsch, Biber oder Otter bieten. Einen ausgiebigen Rundgang durch die sehenswerten Anlagen verkneife ich mir fürs Erste und sehe zu, dass ich wie Karl und Franz auch nach Spiegelau komme, um den Glashüttenabend nicht zu verpassen.

Auf der kleinsten der drei Burgen, die eher versteckt undunscheinbar im Wald liegt, erwartet den Biker dafür ein kleiner, sonnig gelegener Biergarten mit einem besonderen Angebot: Alle Motorradfahrer bekommen aufs Essen und Trinken einen Biker-Rabatt von zehn Prozent. Wir gönnen uns einen „ProzentKaffee“ und machen uns dann wieder auf die Piste, denn Franz erinnert uns: „Heute Abend ist in der Glashütte nach langer Zeit wieder mal ein Glashüttenfest, und da habe ich Plätze reserviert. Wir sollten also langsam ans Heimfahren denken!“

Dort gibt es dann neben einer deftigen Brotzeit, entsprechenden Getränken, Livemusik und folkloristischen Aufführungen vor allem Interessantes und Wissenswertes rund um die Glasherstellung, für die der Bayerische Wald ebenfalls bekannt ist. Gerade die locker moderierten praktischen Vorführungen der Glasbläser vermitteln ein gutes Bild von diesem Beruf mit der enormen Vielfalt der Produkte. Die können von den zahlreichen Besuchern gleich nach der Fertigstellung und Auskühlung gekauft werden. Ich verzichte auf diese zerbrechlichen Souvenirs und nehme dafür bei der Heimfahrt am nächsten Tag die unauslöschliche Erinnerung mit: „Da Woid is schee!“

Gesagt, getan – auf der gut ausgebauten, trotzdem recht kurvigen B 85 geht es an Saldenburg und Schönberg vorbei recht flott


Blick zurück

4.000 Motorradfaher in Spiegelau

Zu interessanten Begegnungen kam es bei den Spiegelauer Motorrad Days. Angereist waren 4000 Motorradfahrer aus allen Regionen Deutschlands, aus Österreich, der Schweiz und der tschechischen Republik. Zusätzlich waren im Bayerischen Wald so viele Motorradfahrer unterwegs wie noch nie. Das Ziel der Veranstalter, den Bayerischen Wald als traumhaft schöne Motorradregion bekannt zu machen, wurde mit diesem Event erreicht.

waren mit den neuesten Motorradtypen in Spiegelau vertreten. Das Ingenieurbüro Plöchinger hatte ein Phon-

Messgerät und einem Rennsimulator dabei. Mit dem Messgerät wurde die Lautstärke der Aus-puffanlagen geprüft und mit dem Eintrag im Kfz-Brief

verglichen. Alle gemessenen Auspuffanlagen erfüllten die Verordnung. Polizei und Kreisverkehrswacht waren am Freitag vor Ort.

Wie sich‘s für eine ordentliche Ausstellung gehört, waren die neuesten Modelle der verschiedensten Marken anzuschauen.

Alle Händler der Region

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lenden Kindern in 30er Zonen oft ausgelöst werden, fällt der ungeübte Motorradfahrer einfach um. MT-Tuning zeigte interessante Auspuffanlagen, sowie Gegensprechanlagen und MotorradPflegemittel.

Zwei Bikini-Schönheiten sorgten für saubere Bikes. Das Sicherheitstraining von Heinz Schönbrunner wurde nach den Vorschriften des DRV (Deutscher Verkehr Rat)

Die hübschen Mädchen der Garde aus Grafenau brachten Tanzeinlagen zu Country Musik und Musik der 30 Jahre.

Ein Höhepunkt war der Motorradgottesdienst der Motorradvagabunden Klingenbrunn mit dem anschließenden Motorradcorso. Der Kath.

Nach den Ausfahrten trafen sich die Motorradfahrer auf dem Gelände des alten Sägewerks und führten mit den Ausstellern „Benzingespräche“. meinsam durch die Bayerwaldlandschaft glitten. Die örtliche Polizei unter Leitung von Manfred Smolka und Max Gerl führten den Corso an und um die Verkehrsregelung kümmerten sich die Feuerwehren Oberkreuzberg und Klingenbrunn. Die Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitskräften und den Veranstaltern klappte vorbildlich. Am Sonntag wuschen zwei Bikinimädchen die Motorräder. Ein besonderer Spaß war es, als zwei

kleine Buben ihr Minibike stolz zum Waschen vorfuhren. Auf dem Ausstellungsgelände des alten Sägewerkes war das PreisLeistungsverhältnis bei den Getränken und den Verpflegungsständen in Ordnung. Leider passte das Wetter am Donnerstag und Freitag nicht ganz, es war für die Jahreszeit zu kalt. Dadurch waren die Umsätze an den Verpflegungsständen zu gering. Dagegen gingen Metzgermeister Robert Schlein-

Beim Sicherheitstraining zeigte Instruktor Heinz Schönbrunner eine Vollbremsung. durchgeführt. Besonderen Wert legte der Instruktor auf die Beherrschung der Maschine bei langsamem Tempo. Es ist viel schwerer fehlerfrei mit dem Motorrad im Schritttempo zu fahren, als bei hoher Geschwindigkeit. Kommt es dann noch zu Gefahrensituationen, wie sie von spie-

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Pfarrer Johann Pöppel hielt in Konzelebration mit der Evangelischen Diakonin Gabriele Neumann-Beiler den Gottesdienst und beide weihten anschließend die Motorräder. Beeindruckend waren die 50.000 PS, die anschließend in einem Corso ge-

Der Kath. Pfarrer Johann Pöppel hielt in Konzelebration mit der Evangelische Diakonin Gabriele Neumann-Beiler den Gottesdienst und beide weihten anschließend die Motorräder.


Sollte man im öffentlichen Vekehrsgeschehen tunlichst unterlassen, sieht aber trotzdem cool aus und zeigt perfekte Beherrschung von Körper und Maschine.

4.000 Motorradfahrer erlebten ein schönes Wochenende im Bayerischen Wald. Der Corso mit 50.000 PS wurde von den Organisatoren Hans Schopf (links) und Franz Treml (vorne rechts) angeführt. Auf dem Motorrad von Franz Treml fuhr als Sozia die evangelische Diakonin Gabriele Neumann-Beiler mit. Vorneweg fuhr die Polizei und Rettungsdienstleiter Peter Schwankl.

kofer am Sonntag beim Blasmusik-Frühschoppen die Weißwürste aus. Zwei Abendveranstaltungen mit Open Air‘s und Live Musik wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Spiegelau organisiert. Wegen der kalten Witterung waren die Veranstaltungen leider nicht ganz ausgebucht. Hans Schopf Die Gardemädchen aus Grafenau tanzten zu Musik aus den 30iger Jahren. alle Fotos: Nadine Mühlehner

Wer dabei war, weiß, welch tolle Veranstaltung da auf die Beine gestellt wurde! Und deshalb ist es für alle jetzt schon klar, dass sie nächstes Jahr auch wieder dabei sein werden! Also vormerken:

Ein gut besuchter Höhepunkt der Veranstaltung war der Gottesdienst unter freiem Himmel

MOTORRAD DAYS SPIEGELAU 2009

11. bis 14.06.2009 •

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Schneevergnügen mal ganz anders ...

Wintersport im Bayerischen Wald, da denkt man doch automatisch ans Skifahren! Egal ob alpin oder mit Langlaufbrettern. Doch es gibt natürlich noch mehr, z.B. das Snowbiken, das immer populärer und beliebter wird! Zu früheren Zeiten war das Sportgerät als Skibob bekannt und fristete leider ein völliges Außenseiterdasein! Dank des Engagements und der Liebe der Familie Brenter änderte sich dieser Zustand in den letzten Jahren erheblich. Die Familie Brenter aus Oberndorf bei Salzburg ist sozusagen das Synonym für Skibob: Engelbert Brenter war es nämlich, der am 10. März 1949 den „Sitzski“, den Urvater des Skibob/SnowbikeSports erfand. Erich Brenter, der Sohn Engelberts, treibt die Entwicklung voran, und zusammen mit seiner norwegischen Frau Ranheid gewinnen sie in den 60iger und 70iger Jahren zahllose Wettbewerbe im jungen Skibobsport. Erich Brenter erreicht 1964 einen

Eintrag ins Guinnes Buch der Rekorde: Er erzielt auf seinem Brenter-Snowbike aus Holz mit 166 km/h den Skibob-Geschwindigkeitsweltrekord. Der Enkel des Erfinders, Harald Brenter, führt diese Tradition fort und stellt im März 2007 einen Höhenweltrekord von 107.400 vertical feet an nur einem Tag auf. Er und sein Bruder Dr. Bernd Brenter leiten nun seit einigen Jahren zusammen das Unternehmen - mittlerweile in der dritten Generation und mit stetig wachsendem Erfolg. Dabei ist das Snowbike keineswegs ein ausgemachtes Sportgerät für Profis. Gerade auch für den berühmten „Otto Normalverbraucher“ in Sachen Wintersport ist das Snowbike ein ideales, Gelenk schonendes und damit gesundes Sportgerät. Dies haben auch zahlreiche VIPs wie die Fürstenfamilie aus Monaco, Prinz Charles, sogar die Beatles und viele andere Berühmtheiten aus Politik, Film, Wirtschaft oder Sport festgestellt

und frönen dem Snowbikesport. Damit ihr ebenfalls in diesen „VIP-Genuss“ kommt, haben wir nun für euch ein attraktives Snowbike-Wochenende zusammengestellt: 08.01.09: individuelle Anreise 09.01.09: Transfer vom Hotel zur Liftanlage am Arber und zurück. Dort vormittags sowie nachmittags zwei Stunden Einweisung ins Snowbikefahren auf Leihgeräten durch erfahrenen Snowbikelehrer. 10.01.09: Transfer vom Hotel zur Liftanlage am Arber und zurück. Dort entweder ganztägiges Freies Fahren nach Lust und Laune oder am Vormittg nochmals Unterrichcht durch den Lehrer. 11.01.09: individuelle Heimreise. Kosten pro Person: 235,00 Euro für drei Übernachtungen mit Halbpension, Snowbike und Lehrer. Die Liftkarte ist individuell zu kaufen! Nähere Informationen und Anmeldung bis spätestens 30.12.2008 unter info@hotelwaldfrieden.de. Stichwort „Snowbike“ oder telefonisch unter 08553-9799660!

Hotel Waldfrieden •

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Fotos: www.snowbike.com

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Zum Schluss noch schnell gewinnen ... ...das könnt ihr bei uns natürlich auch! Ihr braucht uns ganz einfach nur mitzuteilen, was auf nebenstehendem Bild zu sehen ist bzw. zu welchem Ganzen dieses Detail gehört und wo es zu finden ist. Kleiner Tipp: Dieser Ausschnitt ist sehr stark vergrößert und im Originalfoto natürlich dementsprechend kleiner. Aber einfach genau durchschauen und das Finden ist kein Problem! Die Lösung ist prinzipiell ganz einfach, wenn man sich diese Ausgabe des Insiders genau anschaut! Also - auf welcher Seite ist dieses Bild und was stellt es im Ganzen dar? Um uns euere Lösung mitzuteilen, könnt ihr nun zwei Wege wählen: Entweder ihr schreibt uns eine Postkarte (addressiert an Hotel Waldfrieden, Kennwort „Insider-Gewinnspiel“, Waldschmidtstr. 10, 94518 Spiegelau) auf der die - hoffentlich - richtige Lösung steht; oder ihr schreibt uns euere Lösung ganz einfach per E-Mail an hotel. waldfrieden@t-online.de

gen ist jedenfalls Samstag, der 20. Dezember 2008 (Datum des Poststempels bzw. E-Mail-Sendeprotokoll). Alle Einsendungen mit der richtigen Lösung nehmen an der Verlosung um den Gewinn teil. Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter des Hotel Waldfrieden sowie deren Angehörige. Der Gewinn ist nicht übertragbar und kann nicht in bar ausbezahlt werden.

UND ZU GEWINNEN GIBT‘S UNSER SNOWBIKE-WOCHENENDE FÜR EINE PERSON! VIEL GLÜCK!

Einsendeschluss bei beiden We-

Impressum Herausgeber und verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Hotel Waldfrieden, Franz Treml Waldschmidtstraße 10 94518 Spiegelau Tel.: +49-8553-9799660 Fax:+49-8553-979966300 www.hotelwaldfrieden.de www.ferienhaus-spiegelau.de info@hotelwaldfrieden.de

Konzeption, Redaktion, DTP: Andreas Wiesenzarter Kardinal-Faulhaber-Straße 12 84529 Tittmoning Tel.: +49-8683-890353 kontakt@medien-arbeit.de


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