DOPPELAUSGABE 11/12 • Saison 2012/2013
HSG WETZLAR – MT MELSUNGEN So., 17. Februar 2013 17:30 Uhr RITTAL Arena Dieses Spiel wird präsentiert von:
HSG WETZLAR – RHEIN-NECKAR LÖWEN Mi., 20. Februar 2013 20:15 Uhr RITTAL Arena Dieses Spiel wird präsentiert von:
Mit Eurer Hilfe sollen die Punkte in Wetzlar bleiben ! www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar
Sport. freude. lifeStyle.
HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Länderspiel in Wetzlar
3
DHB-Team in Mittelhessen:
Wetzlar darf sich auf 's MännerLänderspiel freuen!
Die mittelhessischen Sportfans dürfen sich Anfang März auf ein internationales Handball-Highlight in der Rittal Arena Wetzlar freuen. Die deutsche A-Nationalmannschaft der Männer tritt am Samstag, den 9. März (geplante Anwurfzeit: 15.00 Uhr) in der Domstadt zu einem Testspiel gegen die Landesauswahl der Schweiz an. Das Spiel ist der erste internationale Vergleich der DHB-Auswahl nach dem begeisternden Auftreten bei der Weltmeisterschaft in Spanien, wo das Team von Trainer Martin Heuberger das Viertelfinale erreichte. Veranstalter des Länderspiels ist die HSG Wetzlar, die bei der WM im Januar mit Steffen Fäth, Kevin Schmidt
und Tobias Reichmann die meisten Spieler aller Bundesligaclubs für die deutsche Nationalmannschaft abgestellt hat. „Wir freuen uns natürlich sehr, dass der Deutsche Handballbund wieder einmal Wetzlar als Austragungsort für ein MännerLänderspiel ausgewählt hat, und wir sind stolz, dieser handballbegeisterten Region und unseren tollen Fans diese Highlights hier vor Ort präsentieren zu können“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp, der sich an dieser Stelle bei der Stadt Wetzlar bedankt, die die HSG Wetzlar bei der Ausrichtung des Events unterstützen wird. Das Duell in Wetzlar sieht Bundestrainer Martin Heuberger als wichtigen Test für die knapp vier Wochen darauf folgenden, richtungweisenden EUROQualifikationsspiele gegen Tschechien an. Im aktuellen
Kader der Schweizer „Nati“ stehen mit David Graubner (TV Großwallstadt), Andy Schmid (Rhein-Neckar Löwen) und Manuel Liniger (HBW Balingen-Weilstetten) erfahrene Bundesligaspieler im Kader. Tickets für das Nachbarschaftsduell sind in allen bekannten Vorverkaufsstellen und über die Vereins-Homepage www. hsg-wetzlar.de erhältlich. Stehplatzkarten sind für Erwachse zum Preis von 18,00 Euro sowie für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren für 10,00 Euro erhältlich. Sitzplatzkarten sind in allen Kategorien bereits ausverkauft. „Wir müssen nun abwarten, ob
der DHB von den reservierten Karten kurzfristig welche zurück gibt, dann könnte es sein, dass noch einmal Sitzplatzkarten in den freien Verkauf gehen. Stehplätze sind allerdings noch erhältlich“, so Björn Seipp. Die Stehplatzkarten kosten 18,00 Euro für Erwachsene und 10,00 Euro für Kinder und Jugendliche. Zudem sind einzelne Logen-Eintrittskarten (mit VIP-Status im Logenbereich) zum Preis von 99,00 Euro zu haben. •
Inhaltsverzeichnis Länderspiel in Wetzlar 3
Gästevorstellung
Interview mit den WM-Teilnehmern
Impressionen
19
HSG Mannschaft Saison 2012/2013 7
Sportlerwahl in Gießen
21
Arnulf Meffle
8
HSG Fanshop 23
Tippspiel
9
Spielpresenter: die.interaktiven
25
Spielplan & Bundesligatabelle
11
Spielpresenter: Gimmler Reisen
27
Neuer Trikotpartner
13
Nächster Gast
29
Impressum
30
Portrait: Nikola Marinovic
5
14- 15
16 - 17
In Wetzlar Zuhause !
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Mehr Energie für Wetzlar
HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Interview mit den WM-Teilnehmern
5
Wetzlarer überzeugen im DHB-Trikot:
Nach Ausscheiden überwiegt der Stolz über das Geleistete!
Von Toll über beeindruckend bis hin zu sensationell, die Attribute unserer Nationalmannschaft nach ihren Auftritten bei der Weltmeisterschaft in Spanien sind vielfältig. Drei Spieler der HSG Wetzlar haben in vielen Punkten mit dazu beigetragen, dass die anfänglichen Kritiker mit ihren Unkenrufen als B-Team Lügen gestraft wurden. Mit etwas Abstand zum Ende der Weltmeisterschaft haben wir Steffen Fäth (Bild) und Tobias Reichmann zu ihren Eindrücken, Ambitionen und Zielen befragt. Einige Zeit nach der Rückkehr aus Spanien, wie wirken die Eindrücke der WM auf Euch? Fäth: „Ich persönlich habe nur Positives mitgenommen, das war ein tolles Erlebnis und nicht zuletzt deswegen, weil wir ja alle mitbekommen haben, wie sehr die Begeisterung in Deutschland gewachsen ist. Klar waren wir enttäuscht über unser Ausscheiden, aber mit etwas Abstand relativiert sich das und der Stolz über das Geleistete überwiegt.“ Reichmann: „Es ist noch nicht so lange her, von daher ist bei mir alles noch sehr präsent. Ich denke viel darüber nach, wie die Ereignisse und Ergebnisse so waren und das macht mich schon recht stolz.“ Euer sehr couragiertes Auf-
treten hat in der Handballwelt für Aufsehen gesorgt, wie wirkt sich das bei Euch aus, wie reagieren Fans, Familie, Freunde? Fäth: „Ich persönlich wurde hier wahnsinnig herzlich empfangen. Besonders der Empfang der Familie, der Freundin und der engsten Freunde war sehr schön, da haben sich alle mitgefreut und waren überglücklich. Es war auch innerhalb der Mannschaft, schön zu sehen, dass alle super integriert und keiner außen vor war. “ Reichmann: „Aus den eigenen Reihen und dem näheren Umfeld war schon zu hören, wie gut der Zusammenhalt von außen zu sehen war. Die gute Stimmung, die Mischung aus Erfahrung und Neulingen und der Teamgeist waren unser Plus. Das hat viele sehr beeindruckt“ Wie wird sich diese WM für Euch persönlich und sportlich auswirken? Fäth: „In jedem Fall hoffe ich auf eine gute Rückrunde und dass diese Weltmeisterschaft mir weiter Auftrieb geben wird. Ansonsten will ich meine Leistungen bestätigen und mich weiter verbessern!“ Reichmann: „Die WM war sicher ein kleiner Schritt in der eigenen Karriere, aber nun kommen große, schwere Aufgaben mit der HSG Wetzlar. Wir wollen die Leistungen der
Hinrunde bestätigen!“ Hat der Bundestrainer mit Euch schon über Eure Zukunft im Nationalteam gesprochen? Fäth: „Für persönliche Gespräche blieb bisher wenig Zeit. Was mich angeht, so weiß ich schon, dass es viele Spieler auf dieser Position gibt und da heißt es zunächst einmal Abwarten und Leistung bringen. Mich würde es wahnsinnig freuen bei den Testspielen gegen die Schweiz wieder dabei zu sein und dann auch noch hier zu Hause in Wetzlar, das wäre eine Riesensache, wohl für uns alle.“ Reichmann: „Ich denke schon, dass die Mannschaft
zunächst einmal so zusammenbleiben wird, es würde doch wenig Sinn machen, das entstandene wieder auseinanderzureißen. Wir
wollen das Gezeigte festigen und ausbauen.“ Wird Euch die WM für den Rest der Runde beflügeln oder vielleicht sogar hemmen? Fäth: „Weswegen soll das hemmen? Ganz im Gegenteil, ich hab großes Selbstvertrauen getankt und wie mich das beflügeln kann, wird sich zeigen. Ich habe richtig Lust auf die Bundesliga!“ Reichmann: „Wir kommen mit viel Selbstvertrauen und sind alle alt genug, um zu wissen, dass Nationalmannschaft und Club-Alltag zwei verschiedene Paar
Schuhe sind. Wir sind nichts besseres, müssen auf dem Boden bleiben und wollen allen zeigen, dass wir völlig zurecht bei der WM dabei waren.“ •
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VIP-ARRANGEMENTS Exklusive VIP-Arrangements für Unternehmen und private Interessenten können direkt über die DKB Handball-Bundesliga gebucht werden. Ihr persönlicher Kontakt: Stephanie Damaschke, Telefon: 0231 - 911 91 - 67 damaschke@dkb-handball-bundesliga.de
HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · HSG Mannschaft Saison 2012 / 2013
21
98
2
7
19
26
Kai Wandschneider
Alois Mraz
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
Geburtstag: 08.09.1978 Position: RM Nationalität: CZ
Jasmin Camdzic
Adnan Harmandic
Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS
Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH
28
Nikola Marinovic
Philipp Müller
Geburtstag: 29.08.1976 Position: Tor Nationalität: AUT
Geburtstag: 19.09.1984 Position: RL Nationalität: GER
18
Nikolai Weber
Steffen Fäth
Geburtstag: 25.10.1980 Position: Tor Nationalität: GER
Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER
23
Kevin Schmidt
Daniel Valo
Geburtstag: 20.04.1988 Position: LA Nationalität: GER
Geburtstag: 07.05.1979 Position: RR Nationalität: SVK
9
Christian Rompf
Michael Müller
Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER
Geburtstag: 19.09.1984 Position: RR Nationalität: GER
Tobias Reichmann Geburtstag: 27.05.1988 Position: RA Nationalität: GER
25
www.michael.stoppel.ergo.de
Michael Stoppel www.michael.stoppel.ergo.de
6
Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER
Kari Kristjan Kristjansson
Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER
Geburtstag: 24.10.1984 Position: KM Nationalität: ISL
Geburtstag: 03.06.1987 Position: RM Nationalität: ISL
Michael Stoppel
Jens Tiedtke
Tobias Hahn
Fannar Thor Fridgeirsson
5
15
46
7
Wir danken allen Firmen für die Spielerpatenschaften der Saison 2012/2013
HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Arnulf Meffle
8
Erfolgreiche Aktion "Handballer für Handballer":
Stammzellspender für Arnulf Meffle gefunden! Für den an Leukämie erkrankten Arnulf Meffle (55) wurde ein Stammzellspender gefunden. Der Handballweltmeister von 1978 war auf eine solche Spende dringend angewiesen.
Um einen passenden Spender zu finden, hatte die damalige Weltmeistermannschaft sowie die gesamte Handballfamilie zusammen mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei in der Zeit vom 2. bis zum 16. Dezember 2012 die Aktion „Handballer für Handballer” gestartet.
Eng eingebunden waren ebenfalls die DKB Handball-Bundesliga, der Deutsche Handballbund sowie die Stiftung Deutsche Sporthilfe. Bereits Ende November 2012 hatte sich die Frauen-Nationalmannschaft geschlossen registrieren lassen. Woher der Spender kommt, bleibt dabei unbe-
kannt. Auch Meffle selbst wird aus datenschutzrechtlichen Gründen nur wenig über diesen Menschen erfahren. Sichtlich bewegt zeigte sich Arnulf Meffle: „Dies ist für mich mehr als nur ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk. Die Stammzellspende bedeutet für mich nun die Chance auf
ein neues und normales Leben. Mein Dank gilt allen, die diese Aktion so phänomenal unterstützt haben. Meine Erkrankung zeigt, wie wichtig es ist, dass sich möglichst viele Menschen bei der DKMS registrieren lassen. Jeder Erkrankte muss eine Überlebenschance bekommen!” •
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HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Tippspiel 9
VIP-Tippspiel HSG Wetzlar Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
TIPP 24:24
TIPP 28:31
TIPP 30:30
TIPP 24:23
TIPP 26:26
TIPP 24:29
TIPP 25:29
TIPP 25:22
Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen
Dr. Lars Witteck
Wolfram Dette
Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
Wolfgang Schuster Landrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP 32:30
TIPP 29:28
TIPP 28:27
TIPP 28:26
TIPP 29:29
TIPP 28:32
TIPP 27:26
TIPP 27:30
Rainer Noll
Klaus-Jörg Mulfinger
Dr. Peter Hanker
Katja Reinhardt
Geschäftsführer Licher Privatbrauerei
Vorstandsvorsitzender Sparkasse Wetzlar
Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
TIPP 26:24
TIPP 28:27
TIPP 28:25
TIPP 26:24
TIPP 25:28
TIPP 25:29
TIPP 25:29
TIPP 32:29
Volker Georg
Uwe Schneider
Manfred Rühl
Hubert Dotzauer
Geschäftsführer Georg GmbH
Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
Beiratsmitglied HSG Wetzlar
TIPP 28:27
TIPP 27:25
TIPP 32:29
TIPP 28:25
TIPP 28:28
TIPP 28:28
TIPP 28:27
TIPP 31:29
Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
Bernd Michael Matt
Rainer Stallmach
Dieter Kraus
Kanzlei Böhm & Stallmach
Inhaber Dieter Kraus Automaten
Bereichsleiter Marketing PSD Bank Hessen-Thüringen
TIPP 28:26
TIPP 32:28
TIPP 27:26
TIPP 24:27
TIPP 26:26
TIPP 29:31
TIPP 25:25
TIPP 23:28
Andreas Joneck Management RSV Lahn-Dill
Dieter Leib
Gerhard Schäfer
Marc Adolph
Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
Leiter der Regionaldirektion Gießen Ergo
TIPP 30:29
TIPP 28:25
TIPP 28:28
TIPP 27:27
Antonio Pardo Aufsichtsratmitglied HSG Wetzlar
Rainer Dotzauer Beiratsmitglied HSG Wetzlar
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HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Spielplan & Bundesligatabelle
Uhrzeit Spiel
Ergebnisse
Mi. 19. 12. 2012
19 : 00
TSV GWD Minden – HSG Wetzlar
35 : 26
1
Rhein-Neckar Löwen
35 : 3
19
Sa. 22. 12. 2012
19 : 00
HSV Hamburg – HSG Wetzlar
30 : 29
2
THW Kiel
33 : 5
Mi. 26. 12. 2012
15 : 00
HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst.
29 : 32
3
Fr. 08. 02. 2013
19 : 45
TV Großwallstadt – HSG Wetzlar
28 : 26
So. 17. 02. 2013
17 : 30
HSG Wetzlar – MT Melsungen
Mi. 20. 02. 2013
20 : 15
Fr. 01. 03. 2013
U
V
17
1
1 539 : 472 67
19
16
1
2 624 : 482 142
SG Flensburg-Handew. 32 : 8
20
15
2
3 625 : 516 109
4
Füchse Berlin
30 : 10
20
14
2
4 571 : 517
0 : 0
5
TSV Hann.-Burgdorf
27 : 11
19
13
1
5 578 : 554 24
HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen
0 : 0
6
HSV Hamburg
26 : 12
19
12
2
5 575 : 538
19 : 45
TBV Lemgo – HSG Wetzlar
0 : 0
7
MT Melsungen
23 : 17
20
10
3
7 569 : 559 10
Mi. 13. 03. 2013
20 : 15
SG Flensburg-Handew. – HSG Wetzlar
0 : 0
8
SC Magdeburg
22 : 16
19
11
0
8 571 : 523
48
So. 24. 03. 2013
15 : 00
TSV Hann.-Burgdorf – HSG Wetzlar
0 : 0
9
HSG Wetzlar
22 : 18
20
10
2
8 583 : 571
12
Mi. 27. 03. 2013
19 : 00
HSG Wetzlar – SC Magdeburg
0 : 0
10
TBV Lemgo
18 : 22
20
9
0
11 551 : 563 -12
Sa. 30. 03. 2013
15 : 00
VfL Gummersbach – HSG Wetzlar
0 : 0
11
Frisch Auf Göppingen
16 : 24
20
7
2
11 554 : 556 -2
Fr. 12. 04. 2013
19 : 45
HSG Wetzlar – Frisch Auf Göppingen
0 : 0
12
HBW Balingen-Weilst. 15 : 25
20
7
1
12 560 : 599 -39
Sa. 27. 04. 2013
20 : 15
TV 1893 Neuhausen – HSG Wetzlar
0 : 0
13
TuS N-Lübbecke
14 : 24
19
7
0
12 537 : 550 -13
Di. 07. 05. 2013
19 : 00
HSG Wetzlar – Füchse Berlin
0 : 0
14
TSV GWD Minden
11 : 29
20
4
3
13 528 :5 94 -66
Fr. 17. 05. 2013
19 : 45
TUSEM Essen – HSG Wetzlar
0 : 0
15
TV 1893 Neuhausen
11 : 29
20
5
1
14 528 : 614 -86
Sa. 25. 05. 2013
19 : 00
HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke
0 : 0
16
VfL Gummersbach
10 : 30
20
4
2
14 528 : 614 -86
Mi. 05. 06. 2013
20 : 15
THW Kiel – HSG Wetzlar
0 : 0
17
TV Grosswallstadt
7 : 33
20
3
1
16 505 : 563 -58
Sa. 08. 06. 2013
16 : 30
HSG Wetzlar – TSV GWD Minden
0 : 0
18
TUSEM Essen
2 : 38
20
0
2
18 494 : 635 -141
Alleinvertrieb durch:
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Punkte Spiele G
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54
37
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HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Spielpresenter: die.interaktiven
13
Interaktiv und erfolgreich !
Sicherlich sind Sie mit Ihrer HSG Wetzlar auch interaktiv verbunden. Social Media auf Facebook, Twitter & Co., Internetseite, App, Online-Shop und E-Mail Newsletter – das Angebot ist vielfältig und informativ. Die interaktiven Maßnahmen der HSG Wetzlar werden seit zwei Jahren gemeinsam mit einem erfahrenen Partner realisiert. die.interaktiven sind eine der größten OnlineAgenturen in Mittelhessen. Das Team aus über 20 Mitarbeitern ist auf die Entwicklung und Umsetzung innovativer Online-Strate-
gien und anspruchsvoller Projekte im Bereich Web, Mobile, eCommerce, Social Media, Online-Marketing und CRM spezialisiert. Im Jahr 2001 starteten wir mit dem Ziel, unsere Kunden im interaktiven Bereich wettbewerbsfähig zu positionieren. Damals waren ein guter Internetauftritt und eine gute Position in Suchmaschinen ausreichend, um erfolgreich zu sein. Seither hat sich der Markt deutlich verändert. In Zukunft werden die erfolgreich sein, deren Strategie das Marketing, die IT und die Unternehmensprozesse zielgerichtet miteinander verbinden. Die Zeiten, in denen die Disziplinen getrennt voneinander betrachtet wur-
den, sind vorüber. Durch eine stetig steigende Zahl an Kommunikationskanälen und die Notwendigkeit zur Individualisierung der Kundenkommunikation sind neue Kompetenzen im Marketing gefragt. Die Verwertung der stetig anwachsenden Datenberge über Transaktionen und Kunden sowie die zielgerichtete Übersetzung der gewonnenen Informationen in ein optimales 1:1 Marketing stellen dabei zwei der wichtigsten Aufgaben dar. Um diese Aufgaben in der notwendigen Zeit bewältigen zu können, sind bestehende Prozesse und Systeme zu hinterfragen und den Anforderungen einer interaktiveren Zeit anzupassen.
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HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Portrait
14
Der „Bobby-Code“ Torhüter Nikola Marinovic Sicherlich haben Sie mitbekommen, dass HSG-Torhüter Nikola Marinovic mannschafts- und vereinsintern „Bobby“ gerufen wird. Sicherlich haben Sie sich auch schon gefragt, woher dieser Spitzname rührt, denn die Verbindung von Nikola auf Bobby zu finden, fällt nicht gerade leicht. Sie ist sogar unmöglich zu finden. Vielmehr sind die Bewegungen, Ausdrücke und Charakterzüge Marinovics Puzzleteile, die zur Lösung des Namenrätsels beitragen. Durch seine gelassen, ruhige, freundliche und relaxte Art in Kombination mit seinem leichten „Schlafzimmerblick“ wurden innerhalb der Mannschaft Parallelen zum bedeutsamen und beliebten Songwriter und Reggae-Musiker Bob Marley gezogen, was nun die Entschlüsselung des „Bobby-Codes“ offensichtlich macht. Einige seiner Eigenschaften sind auch auf dem Spielfeld von Vorteil. Langes und geduldiges Warten ohne dem gegnerischen Schützen frühzeitig eine Ecke anzubieten beispielweise, um dann mit schnellen Bewegungen und Reflexen den Einschlag des Balles im Netz zu verhindern. Bis in die österreichische Nationalmannschaft hat es Bobby so geschafft und kommt dort mittlerweile auf über 100 Einsätze. Die innere Ruhe kommt ihm sicherlich auch zu Gute, wenn das kleine Töchterchen mal wieder ungeduldig wird und anfängt zu quengeln. Nur eines will nicht ins Bild passen: Privat lauscht Bobby Marinovic eher härteren Tönen. Hier stehen Rock, Punk und Hip-Hop auf der Liste. • (fk)
CREATING THE DIFFERENCE
HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Portrait 15
Nikola Marinovic im Gespräch 1. Was machst Du in fünf Jahren? Ich hoffe, dass ich ein Haus in der Nähe von Bregenz bauen und mit meiner Familie dort leben kann. 2. Mit wem würdest Du gerne mal einen Tag verbringen? Und warum? Mit Frank Gehry, weil er ein genialer Architekt und Designer ist und viele interessante Gebäude entworfen hat (z.B. das GuggenheimMuseum in Bilbao). 3. Du hast drei Wünsche frei, was darf es sein? Gesundheit für mich und meine Familie, den LottoJackpot knacken. 4. Welche Vorteile hat das Leben als Profisportler? Mit Profisport machst du aus einem Hobby deinen
Beruf, das kann nicht jeder! 5. Was darf bei einem Auswärtsspiel nicht fehlen? Fans und die richtige Einstellung! 6. Wenn ich mir einen Platz in einer Band aussuchen dürfte, dann wäre ich bei … … U2. 7. Welche Ziele hast Du Dir für die neue Saison gesteckt? Auf jeden Fall besser zu sein als letztes Jahr! 8. In welchem Film / welcher Serie würdest Du gerne mal eine Rolle übernehmen? Und warum? Im Film „Meine Frau, ihre Schwiegereltern und Ich“. Die Rolle von Robert De Niro (Vater), weil ich ihn super finde und weil ich noch ein bisschen für die Rolle des Vaters üben kann.
9. Wenn Du nicht Handballer geworden wärst, dann würdest Du … … Architekt oder Designer sein. 10. Was bereitet Dir schlaflose Nächte? Ab und zu meine Tochter. 11. Wie sieht für Dich ein perfekter freier Tag aus? Die Sonne und meine Mädels müssen dabei sein! 12. Was darf auf Deinem iPod auf keinen Fall fehlen? Red Hot Chili Peppers, U2, Linkin Park, und Nirvana. 13. Besonders gut bei der HSG Wetzlar finde ich … … die familiäre Atmosphäre, die netten Leute. 14. In welchem Land / welcher Stadt würdest Du gerne mal wohnen? In Spanien, Barcelona. 15. Deutscher Meister der Saison 2012/2013 wird … … THW Kiel. • (fk)
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HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Gästevorstellung 17.02.2013 16
HSG WETZLAR – MT MELSUNGEN
Infobox Melsungen: Etat: 3,5 Mio. Euro (offiziell) Jüngster Spieler: Max Pregler (18) Ältester Spieler: Daniel Kubes (35) Anteil Deutscher Spieler: 44,4 % Letzte Ergebnisse THW vs. Wetzlar: 25:26 | 25:28
Derbyzeit in Wetzlar. Mit der MT Melsungen kommt der ewige hessische Rivale in die Rittal- Arena. Der letzte Sieg gegen die Nordhessen datiert vom 29. Mai 2010. Auch beim letzten Aufeinandertreffen in Kassel behielt der heutige Gast mit 28:25 knapp die Oberhand. Zwar war der Start der MT mit 1:5 Punkten holprig, doch mit dem Sieg im Derby gegen Wetzlar startete eine Serie von 20:6 Zählern. Beachtlich dabei das Remis in Berlin und wohl als sensationell zu bezeichnen, ist dabei sicher der deutliche 29:25-Sieg beim THW Kiel. Nicht zuletzt aufgrund dieses Sieges wusste unser Coach Kai Wandschneider, dass die Melsunger eine sehr starke Mannschaft besitzen, „der skandinavische Einschlag im Team macht sie deutlich stärker als in den vergangenen Jahren. Sie treten, entsprechend der Mentalität der Skandinavier, deutlich mehr als Team in den Vordergrund“. Doch nicht nur das neue Teamauftreten der Bartenwetzer sondern auch die individuelle Stärke macht die Aufgabe im Derby für Wetzlar nicht leichter. Besonders Patrik Fahlgren auf der Mitte ist
ein kreativer und gefährlicher Dazu kommen mit Per Sandström und Mikael Appelgren zwei exzellente schwedische Torhüter. Torjäger Alexandros Vasilakis im rechten Rückraum spielt eine starke Runde und konnte im Hinspiel nur schwer gestoppt werden. Ein besonderes Spiel dürfte es aber einmal mehr für die jeweils ehemaligen Akteure des anderen Vereins sein. So sind auf Seiten der Gäste mit Michael Allendorf, Savas Karipidis und den beiden Coaches Michael Roth und Mile Malesevic gleich vier Ex-Wetzlarer am Start. Auf der anderen Seite trug Daniel Valo einst das Trikot der Nordhessen und für die Zwillinge Michael und Philipp Müller steht das Aufeinandertreffen mit ihrem zukünftigen Club an. Für die HSG Wetzlar wird sportlich entscheidend sein, eine konzentrierte und aggressive Abwehr, gepaart mit einer hervorragenden Torhüterleistung aufs Parkett zu bringen, um die Offensivkraft der Nordhessen, die spätestens 2015 europäisch spielen wollen, einzudämmen und Revanche für die unglückliche Hinspielniederlage nehmen zu können. • Andreas Klotz
Kader des MT Melsungen: Tor 1 Mikael Appelgren 12 Per Sandström 16 Marc Lauterbach Rückraum 3 Jonathan Stenbäcken 7 Daniel Kubes 9 Patrik Fahlgren 10 Malte Schröder 13 Alexandros Vasilakis 18 Grigorios Sanikis 19 Max Pregler 23 Nenad Vuckovic 24 Phil Räbiger Außen 14 Christian Hildebrand 20 Savas Karipidis 21 Christian Zufelde 22 Michael Allendorf Kreis 4 Anton Månsson 17 Felix Danner Trainer Michael Roth
HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Gästevorstellung 20.02.2013
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HSG WETZLAR –
Infobox Löwen:
RHEIN-NECKAR LÖWEN
Etat: 5,5 Mio. Euro Jüngster Spieler: Kevin Bitz (19) Ältester Spieler: Goran Stojanovic (35) Anteil Deutscher Spieler: 37,5 % Letzte Ergebnisse HBW vs. Wetzlar: 25:28 | 29:31
Kader der Rhein-N. Löwen: Tor 16 Goran Stojanovic 20 Niklas Landin Jacobsen Rückraum 2 Andy Schmid 5 Žarko Šešum 6 Isaías Guardiola 32 Alexander Petersson 38 Kevin Bitz 60 Kim Ekdahl Du Rietz Außen 3 Uwe Gensheimer 11 Stefan Sigurmannsson 19 Marius Steinhauser 24 Patrick Groetzki Kreis 4 Oliver Roggisch 18 Bjarte Myrhol 30 Gedeón Guardiola Trainer Guðmundur Guðmundsson
Wenn man von Überraschungsteams der diesjährigen Saison spricht, dann muss man neben der HSG Wetzlar sicher auch das Team der Rhein Neckar Löwen nennen. Nach turbulenten Zeiten Ende der vergangenen Saison haben die „Mannen aus Mannheim“ in dieser Saison einen furiosen Start hingelegt. Mit dreizehn Siegen in Folge positionierte sich das Team von Manager Thorsten Storm an der Spitze der Tabelle. Trotz der zahlreichen und namhaften Abgänge von Henning Fritz, Karol Bielecki, Borge Lund, Ivan Cupic, Krysztof Lijewski und Robert Gunnarsson, die Mischung bei den Löwen scheint zu stimmen. So schlugen die Zugänge nahezu alle ein und besonders Kim Ekdahl Du Rietz und Alexander Pettersson im Rückraum sowie Weltklasse-Keeper Niklas Landin im Tor machten im Verlauf der bisherigen Saison mehrfach den Unterschied aus. Auch die deutliche 17:28 Niederlage gegen den THW Kiel warf die Löwen ebenso wenig aus der Spur, wie die das Pokal-Aus zuletzt im Viertelfinale in Flensburg. Die Löwen scheinen in dieser Saison auch mental
extrem stark zu sein. Zwar mussten sie kurz vor Weihnachten beim Heimspiel Frisch Auf Göppingen dem Derby-Rivalen einen Punkt überlassen, doch nur vier Tage später beim 27:22 gegen „Zebra-Bezwinger“ MT Melsungen bewiesen sie erneut Spitzenteamcharakter. Eine schwere Aufgabe also für die HSG Wetzlar, die allerdings alles andere als aussichtslos ist. Bereits im Hinspiel waren die Müller, Mraz und Co. beim 29:31 ganz dicht an einer Sensation und lediglich Nuancen waren es am Ende, welche die Gastgeber jubeln ließen. Andy Schmid war es seinerzeit mit seinem sechsten Treffer, der 23 Sekunden vor dem Ende seine Farben erlöste. Noch in der 43. Minute lag unser Team mit 20:27 im Hintertreffen. Im Rückspiel müssen die Hausherren die Rückraumachse Du Rietz, Schmid, Petersson und Sesum in den Griff bekommen, aber auch die Kreise des brandgefährlichen Kreisläufers Bjarte Myrhol stets einengen. Es warten viele kleine Duelle, die entscheidend sein werden, wer am Ende als Sieger vom Parkett der Rittal Arena gehen wird. • Andreas Klotz
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HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Impressionen 19
Impressionen vom Benefizspiel für Chiara:
Ausverkauftes Haus und tolle Stimmung in Driedorf!
Hatte ihren „großen Auftritt“ im Kinderchor: Chiara Feckler (Mitte)
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Ein Hüttenberger „Dankeschön-Geschenk“ gab es für die Wetzlarer WM-Teilnehmer.
HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Sportlerwahl in Gießen 21
Sportlerwahl in Gießen:
Kai Wandschneider zum „Trainer des Jahres“ gewählt! Die Saison 2012/2013 hätte für den HandballErstligisten HSG Wetzlar fast nicht nicht besser verlaufen können. Überraschungssiege in Berlin, Göppingen oder Balingen, zwischenzeitlich auf einem Champions League-Platz und zum Jahreswechsel auf einem beachtlichen neunten Tabellenplatz. Vor allem Trainer Kai Wandschneider aber natürlich auch Spieler wie Steffen Fäth trugen bisher einen entscheidenden Anteil zum Erfolg des Traditionsclubs bei. Dafür wurden beide Ende Januar nun bei der „17. Sportlerwahl“ von Karstadt und dem Gieße-
ner Anzeiger geehrt. Der 22-jährige Steffen Fäth, der gerade erst sein Debüt im A-Kader der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Spanien feierte, wurde von den Lesern zum „Sportler des Jahres“ gekürt. Der als so ruhig und zurückhaltend bekannte Frankfurter setzte sich bei der Preisverleihung gegen Radfahrer Moritz Schütz (RV Kleinlinden) und gegen Fußballtorwart Daniel Davari (Eintracht Braunschweig) durch. Zwar konnte er sich die Auszeichnung aufgrund der WM in Spanien nicht selbst abholen, überraschte das
Publikum in Gießen jedoch mit einer Videobotschaft. Ebenso wie Steffen Fäth, wurde auch Kai Wandschneider für seine bislang herausragenden Leistungen als Trainer der HSG Wetzlar ausgezeichnet. Der 53-jährige konnte sich dabei gegen Trainer Michael Anderl von den Gießen Golden Dragons (American Football) und FußballCoach Daniyel Bulut (FSV Fernwald) behaupten und sicherte sich somit den Titel „Trainer des Jahres“. Und auch für Wandschneider gab es eine Überraschung. Sebastian
Lindner, ein ehemaliger Schützling aus seinen Trainerzeiten in Dormagen, hielt die Laudatio auf den gebürtigen Hamburger. Nach der Sportlerwahl in Wetzlar war also auch das „Event“ in Gießen eine erfolgreiche Veranstaltung für die HSG Wetzlar, die viel Motivation gibt, um erfolgreich in die zweite Saisonhälfte zu starten. • Leandra Ibe
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HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Neuer Trikotpartner
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Neuzugang in „Sponsorenfamilie“:
Druckerei E. Sauerland neuer Trikotpartner! Ebene „Gold-Partner“ vorerst bis zum Saisonende fixiert.
Der Handball-Bundesligist HSG Wetzlar darf sich zum Liga-Start im Jahr 2013 über Zuwachs in der „Sponsorenfamilie“ freuen. Die Druckerei E. Sauerland aus Langenselbold präsentiert sich mit ihrem Unternehmen ab sofort auf dem Trikot des aktuellen Tabellenneunten der DKB Handball-Bundesliga und strebt mit den Domstädtern eine langfristige Partnerschaft als exklusiver Druckpartner an. Die Zusammenarbeit wurde auf der Sponsoren-
„Die HSG Wetzlar ist ein sympathischer Traditionsverein, der in der nahen Vergangenheit bewiesen hat, dass man durch kontinuierliche, seriöse Arbeit zum Erfolg kommen kann. Somit können wir uns optimal mit den Grün-Weißen aus Mittelhessen identifizieren und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, ergänzte Steffen Wirth, Geschäftsführer der Druckerei E. Sauerland. „Die Chemie zwischen der Druckerei E. Sauerland und
der HSG Wetzlar hat sofort gepasst und wir streben gemeinsam eine dauerhaftes Zusammenwirken an, das für beide Unternehmen förderlich sein wird“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. „Die Präsentation des Firmenlogos auf den grün-weißen Trikots unseres Clubs ist, im Vorfeld der anstehenden Sport1-Übertragungen sicherlich ein gelungener und medienwirksamer Einstieg in die Partnerschaft. Es besteht bereits heute Einigkeit darüber, dass diese zur kommenden Spielzeit in beiderseitigem Interesse ausgebaut werden soll.“
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HSG INSIDE · AUSGABE 11/12 · 17. Februar / 20. Februar 2013 · Nächster Gast
Nächster Gast:
Mittwoch, 27. März 2013 19:00 Uhr – RITTAL Arena
SC MAGDEBURG Nach der Winterpause rangierten beide Teams als Tabellennachbarn mit einem Punkt Differenz auf Rang sieben und acht der Tabelle. Während für die Wetzlarer dies einen sensationellen Erfolg bedeutet, so ist es für den kommenden Gast, den SC Magdeburg eher ernüchternd.
mehr haben“, wird Coach Carstens in der Volksstimme zitiert. Die Neuzugänge Stefan Kneer und Moritz Schäpsmeier konnten schnell ins Team integriert und mussten gleich Verantwortung tragen. Zwar hat sich Schäpsmeier mittlerweile zu einer Rückkehr nach Minden entschieden, weil er hinter Jure Natek und Andreas Rojewski wohl keine Zukunft sah, doch besitzen die kommenden Gäste auch sonst über einen qualitativ herausragenden Kader. Besonders ihre Eingespieltheit sowie ein kreativer Stian Tonnesen auf der Mittelposition machen das SCM-Team sehr gefährlich. Mit van Olphen, Kneer, Natek, Rojewski, Wiegert, Schäpsmeier und Pajovic verfügen die Ostdeutschen über einen durchschlagkräftigen Rückraum. Hinzu kommen die beiden schnellen Außenspieler Yves Grafenhorst und Robert Weber. Nachdem die HSG Wetzlar im Hinspiel die schwarze Serie in Magdeburg brach, sinnen die Gäste sicher auf Revanche und für die Grün-Weißen heißt es sich am Mittwoch, den 27. März 2013 um 19 Uhr voll reinzuknien, damit die Bilanz gegen Magdeburg weiter aufgebessert werden kann. • Andreas Klotz
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Das Team aus Sachsen-Anhalt erreichte im vergangenen Jahr den sechsten Rang und schaffte damit die Teilnahme am EHF Pokal, wo das Team von Trainer Frank Carstens die Gruppenphase erreichte. In dieser Saison hatte sich der einstige Vorzeigeclub der DDR einiges vorgenommen und wollte sich weiter in der oberen Tabellenregion stabilisieren. Doch schwere Verletzungen, z.B. von Jure Natek, und einige unglückliche Niederlagen lassen die Bördeländer hadern. „Mit der Leistung meiner Mannschaft im Verlauf der bisherigen Saison bin ich durchaus zufrieden. Mit dem Tabellenplatz eher nicht, wir müssten vier bis sechs Punkte
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