HSG Inside #10 + #11 (14.02.2015+18.02.2015) by HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co.KG

WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

Saison 2014/20 · 1 1 / 10 E B A AUSG

HSG WETZLAR VS. HSV Handball

Spielpresenter:

14. 02. 2015 · 19:00 Uhr RITTAL Arena

HSG WETZLAR VS. MT melsungen

Spielpresenter:

18. 02. 2015 · 20:15 Uhr RITTAL Arena

– s o l r e d e i w s e »Endlich geht

e n i e n i m a s n i e m Ge « e d n u r k c ü R e h c i erfolgre

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Spielpresenter: die.interaktiven

Intern etseite der HSG in n euem „Look & Fe el“ Adnan Hamandic besuchte seine Spielerpaten, die HSG-Onlineagentur „die.interaktiven“, und sprach mit Geschäftsführer Hendrik Adam über die Neuerungen für Fans und Team. Adnan Hamandic: Warum wurde die Internetpräsenz der HSG überarbeitet? War die Seite schon so alt?

ten Nutzerverhalten Rechnung und bewertet Internetseiten ohne mobile Optimierung schlechter.

Hendrik Adam: „Alt“ ist im Bereich der digitalen Technologien ein sehr relativer Begriff. Das Web, seine Technologien und das Nutzerverhalten ändern sich rasend schnell. Ein Beispiel: Durch die rasante Verbreitung von mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets müssen Online-Auftritte verändert werden, um das Surfen mit kleinerem Bildschirm komfortabler machen. Immerhin beträgt der Anteil der Nutzer, die mit mobilen Endgeräten die HSG-Internetseite 2014 besucht haben, bereits rund 40 Prozent, weshalb wir den Online-Auftritt der HSG nun auch für mobile Endgeräte optimiert haben. Wir sprechen hier vom sogenannten „Responsive Webdesign“. Auch Google trägt diesem veränder-

Was genau bedeutet „Responsive Webdesign“? Der Begriff bedeutet im übertragenen Sinne „reagierendes Webdesign“. Die Inhalts- und Navigationselemente, aber auch der Aufbau der Internetseite passen sich der Bildschirmauflösung des jeweiligen mobilen Endgeräts an. Die HSG-Website erkennt also, mit welchem Endgerät der Nutzer die Seite besucht und passt die Seiteninhalte entsprechend benutzerfreundlich an. Damit werden die Inhalte auf allen Endgeräten perfekt dargestellt. Apropos Design – die Website sieht auch anders aus. Ja, wir haben im Zuge des Relaunches allen Online-Präsenzen der HSG einen optisch neuen, frischen und zeitgemäßen Look, auf Basis des im vergangenen Jahres von FIRST ART (Leadagentur der HSG) entwickelten Corporate Designs, gegeben. Neben der Internetseite wurden auch der Ticket-Shop, der Fan-Shop und der Newsletter angepasst. Die App der HSG wird dahingehend aktuell ebenfalls überarbeitet. Vielleicht sind dem ein oder anderen auch neu geordnete Inhalte aufgefallen, die es noch leichter machen den

gewünschten Inhalt zu erhalten. Gibt es schon digitale Planungen für das Jahr 2015? Was erwartet Team und Fans dieses Jahr noch an Neuerungen? Die Anpassungen an der HSG-App habe ich ja bereits erwähnt. Daneben werden wir das redaktionelle Angebot sukzessiv erweitern. Wir planen zum Beispiel einen ausführlichen StatistikBereich. Mehr wollen wir aber an dieser Stelle noch nicht verraten. Über die.interaktiven: Die Wetzlarer Online-Agentur ist eine der größten in Mittelhessen. Das Team aus über 35 Interaktiven ist auf Unternehmenstransformation sowie Entwicklung und Umsetzung anspruchsvoller Projekte im Bereich Online-Strategie, Web, Mobile, eCommerce, Online-Marketing, Social Media, E-Mail-Marketing, Marketing-Automation und CRM spezialisiert. Seit 2001 schaffen die Experten mit der Verbindung aus Marketing, IT und ProzessKnow-how Orientierung und Weitblick in einer stets digitaleren Welt. Die HSG Wetzlar sowie Unternehmen wie die SMA Solar Technology AG, die Hornbach Baustoff Union, Ohropax, Mövenpick Hotels & Resorts und die Volksbank Mittelhessen eG zählen zu den Referenzen. •

Spielpresenter: die.interaktiven 3

HSG-Fanclub

Auszeichnung für die HSG 5

Umfrage

Gästevorstellung 6-7

HSG Wetzlar bekommt Verstärkung

VIP-Tippspiel

HSG-Fanshop

HSG Mannschaft Saison 2014/2015

Spielplan

Sponsoren

Medical Corner

Impressionen

Regelecke: Stürmerfoul

Nächster Gast

Poster

18-19

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Auszeichnung für die HSG

HSG Wetzlar erhält „Jugendzertifikat 2015“! Auch in diesem Jahr sind der Handball-Bundesligist HSG Wetzlar und seine Trägervereine TSV Dutenhofen/ TV Münchholzhausen für hervorragende Nachwuchsarbeit mit dem Jugendzertifikat der Handball-Bundesliga ausgezeichnet worden. Die Mittelhessen arbeiten unter der Führung von Jugendkoordinator Arno Jung und Trainer Jochen Beppler (u. a. auch DHB-Stützpunktleiter in Wetzlar und Jugendnationaltrainer) seit mittlerweile vier Jahren an der Weiterentwicklung der professionellen Strukturen für den leistungsorientier-

ten Nachwuchshandball. „Es freut uns natürlich sehr, dass wir einmal mehr mit diesem für uns wichtigen Gütesiegel der HBL ausgezeichnet wurden“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. „Für unseren Club und die Trägervereine ist dies Bestätigung, dass die harte Arbeit auch bei HBL und DHB gewürdigt wird und Ansporn für mehr. Uns ist natürlich auch bewusst, dass wir noch an ein paar Stellschrauben drehen müssen, um die Entwicklungsmöglichkeiten unserer Talente noch weiter zu verbessern. Ziel muss es sein, dass regelmäßig der

ein oder andere Jugendspieler den Sprung in den Profihandball, am liebsten in den festen Erstligakader der HSG Wetzlar schafft – ein paar aussichtsreiche Kandidaten dafür gibt es schon heute!“ Die Handball-Bundesliga hat das „Jugendzertifikat für exzellente Nachwuchsarbeit“ mittlerweile zum achten Mal an ihre Klubs der 1. und 2. Handball-Bundesligen vergeben. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler im Klub und in dessen Umfeld optimale Bedingungen vorfinden, die die Ausbildung

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Sport aus der Region

20 Handball-Bundesliga Männer Die nächsten Spiele: Die Ergebnisse: MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24 Bergischer HC - RN Löwen TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H. TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar FA Göppingen - Balingen/Weilst TBV Lemgo - THW Kiel Flensburg-H. - MT Melsungen Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke GWD Minden - ThSV Eisenach RN Löwen - HSV Hamburg 1. Rhein-Neckar Löwen 2. THW Kiel 3. SG Flensburg-Handewitt 4. HSV Hamburg 5. Füchse Berlin 6. MT Melsungen 7. SC Magdeburg 8. TBV Lemgo 9. TSV Hannover-Burgdorf 10. TuS N-Lübbecke 11. HSG Wetzlar 12. Frisch Auf Göppingen 13. VfL Gummersbach 14. GWD Minden 15. Bergischer HC 16. HBW Balingen/Weilstetten 17. ThSV Eisenach 18. TV Emsdetten

s 29 29 29 29 30 30 30 30 29 30 30 30 30 30 29 30 30 30

g 23 24 23 22 20 17 15 13 13 12 12 8 10 8 7 5 6 3

(Mi.) (Do.) (Sa.)

HANDBALL-BUNDESLIGA

Im Stenogramm n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10) Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson, von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1), Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson, Heyme, Pedragovic, Schindler (7). Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler, Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag. Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten – Siebenmeter: 3/2:0. (za)

Fußball-Regionalliga in Zahlen Regionalliga Nord

Regionalliga Nordost VFC Plauen - Lokomotive Leipzig Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 Union Berlin II - Germania Halberstadt FSV Rathenow - FSV Zwickau TSG Neustrelitz - VfB Auerbach Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1. TSG Neustrelitz 26 54:25 2. 1. FC Magdeburg 26 64:34 3. Union Berlin II 26 63:42 4. Carl Zeiss Jena 26 48:30 5. Wacker Nordhausen 26 37:36 6. FSV Zwickau 26 31:35 7. VfB Auerbach 26 35:40 8. Berliner AK 07 26 37:35 9. Viktoria Berlin 26 35:33 10. VFC Plauen 26 40:45 11. Germania Halberstadt 26 37:49 12. Hertha BSC II 26 35:41 13. SV Babelsberg 26 34:44 14. ZFC Meuselwitz 26 26:46 15. Lokomotive Leipzig 26 21:37 16. FSV Rathenow 26 23:48

3:3 1:1 6:2 3:0 2:3 0:3 4:1 1:0 61 52 46 46 38 36 35 34 34 34 31 30 29 29 24 20

Regionalliga Bayern TSV Rain am Lech - Bayern München II Kickers Würzburg - Greuther Fürth II SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt FC Memmingen - Eintracht Bamberg TSV Rosenheim - TSV Buchbach SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II FV Illertissen - Bayern Hof FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1. Bayern München II 31 85:30 2. FV Illertissen 32 72:29 3. FC Augsburg II 31 55:26 4. TSV 1860 München II 31 50:33 5. TSV Buchbach 31 56:45 6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 7. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 8. SV Seligenporten 32 50:50 9. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 10. Kickers Würzburg 32 55:49

1:5 4:2 2:0 3:0 1:1 1:0 2:1 4:0 1:0 71 68 62 60 57 51 50 48 47 42

Regionalliga West

2:2 0:3 2:3 2:0 2:2 1:1 0:0 0:0 71 66 60 58 58 53 48 47 46 45 45 43 42 33 30 24 22 20 17

Regionalliga Südwest 2:0 3:1 5:1 1:0 2:0 0:2 1:1 0:0 2:0 66 58 57 54 49 47 47 44 41 40 38 38 38 36 28 27 20 14

TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:24 1. Thüringer HC 27 878:626 53: 1 2. HC Leipzig 27 801:682 45: 9 3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20 4. Buxtehuder SV 27 796:741 33:21 5. TuS Metzingen 27 691:709 30:24 6. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27 Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.), Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).

American Football GFL Süd Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66 Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:30 1. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:0 2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0 3. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0 Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0 Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0 Allgäu Comets 0 0: 0 0:0 7. Munich Cowboys 1 26:30 0:2 8. Franken Knights 1 52:66 0:2 Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.), Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall (beide Sa.).

Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett legen und die zuletzt mit 11:1 Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden „Gladiatoren“ von der Platte fegen können?

„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam leben das vor und machen nicht eine Stunde weniger Videoanalyse“, erklärt Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa hatte ihr Übungsleiter seine Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie voll mitzieht. Und zwar, weil sie jedes Spiel 1:0 gewinnen will“, ist der 54-

Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II (So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).

SC Freiburg II - FC Homburg Wormatia Worms - KSV Baunatal 1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II SC Pfullendorf - SSV Ulm KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 1. SGS Großaspach 30 58:29 2. FSV Mainz 05 II 30 57:32 3. SC Freiburg II 30 54:33 4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 5. SVN Zweibrücken 30 39:30 6. Eintracht Trier 30 46:31 7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 8. Kickers Offenbach 30 32:25 9. Spvgg Neckarelz 30 35:40 10. FC Homburg 30 46:41 11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 12. TuS Koblenz 30 35:36 13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 14. KSV Hessen Kassel 30 37:55 15. SSV Ulm 30 36:50 16. Wormatia Worms 30 28:51 17. KSV Baunatal 30 27:64 18. SC Pfullendorf 30 23:76

Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die HSG Wetzlar an, die im Klassement längst jenseits von Gut und Böse liegt. Keine europäischen Fleischtöpfe, kein seelenbelastender Abstiegskampf. Doch gerade die Unbeschwertheit scheint im Gegensatz zu FußballRekordmeister Bayern München für die GrünWeißen mehr Segen denn Fluch zu sein.

n Spieler können von der Maloche ihres Trainers ein Lied singen

11. FC Memmingen 31 49:45 41 12. Eintracht Bamberg 31 44:53 41 13. TSV Rosenheim 31 39:49 32 14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32 15. SV Heimstetten 31 39:69 31 16. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 29 17. Bayern Hof 31 33:60 27 18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22 19. TSV Rain am Lech 32 37:86 11

Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II - Viktoria Köln SC Verl - VfL Bochum II 1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück RW Oberhausen - Alemannia Aachen KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 1. Fortuna Köln 32 67:29 2. Sportfreunde Lotte 33 54:23 3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 4. Viktoria Köln 32 57:35 5. Sportfreunde Siegen 32 53:31 6. FC Schalke 04 II 32 48:33 7. Bor. M´gladbach II 33 50:39 8. SC Verl 32 35:37 9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 10. RW Essen 32 51:46 11. 1. FC Köln II 32 41:41 12. Bayer Leverkusen II 32 55:43 13. Alemannia Aachen 32 36:42 14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 15. VfL Bochum II 32 34:52 16. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 17. SC Wiedenbrück 32 39:72 18. SV 08 Lippstadt 32 35:60 19. SSVg Velbert 32 28:65

Handball Bundesliga Frauen, Meisterrunde

VON MATTHIAS GEORG (So.)

u v Heim Auswärts Tore Pkt. 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53

Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2 Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2 ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1 E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4 TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1 SV Eichede - BSV Rehden 1:2 VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0 SV Meppen - VfR Neumünster 2:0 1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 65 2. Werder Bremen II 30 59:41 61 3. Goslarer SC 30 62:45 55 4. VfB Oldenburg 30 68:37 54 5. SV Meppen 30 49:38 50 6. TSV Havelse 30 44:41 48 7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47 8. BSV Rehden 30 42:42 42 9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40 10. FC St. Pauli II 30 46:50 40 11. Hannover 96 II 30 54:50 37 12. BV Cloppenburg 30 46:58 35 13. Hamburger SV II 30 41:46 33 14. E. Braunschweig II 30 34:42 32 15. SV Wilhelmshaven 30 30:48 27 16. VfR Neumünster 30 28:50 27 17. Victoria Hamburg 30 23:68 23 18. SV Eichede 30 41:73 20 Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg, Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).

Montag 28. April 2014

Lohn für viel Schweiß HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende

American Football GFL Nord Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29 Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27 Berlin Rebels - Berlin Adler 7:44 1. Berlin Adler 1 44: 7 2:0 2. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:0 3. Köln Falcons 1 27:25 2:0 4. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0 Braunschweig Lions 0 0: 0 0:0 6. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:2 7. Dresden Monarchs 1 29:33 0:2 8. Berlin Rebels 1 7:44 0:2 Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).

Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.

Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm pe, die sich trotz der Ausfälle von Ivano Balic und Kevin TSV Hannover-Burgdorf Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV vorisierten Bördestädter Emsdetten (A) Frisch Auf hervorragend aus der Affäre Göppingen (H). und den wurfgewaltigen Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek Magdeburgs Robert Weber schnell den Zahn zog. „Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für 6:0-Deckung. Lediglich schnelle Gegenstöße bieten. Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte elf Treffer und machte es am Ende mit dem 20:23 (55.) im Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Spaßbremsen-Mentalität der HSG Wetzlar zu spüren bekommen. Überdies waren es bis dato ausschließlich Auftritte in der Fremde, mit denen die Grün-Weißen für Schlagzeilen sorgten. Beim THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu Zählbarem (25:26), bei GWD Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.

(Fotos: Rehor) stück. „Deshalb freut es mich total für unser Publikum, dass uns so eine Sensation zu Hause gelungen ist“, so Wandschneider. „Die Fans geben uns Sicherheit in kniffligen Phasen“, wusste auch Steffen Fäth – nach der Partie ebenso wie Florian Laudt und Torwart Andreas Wolff von seinem Trainer mit einem Sonderlob bedacht –, wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte. An Motivation mangelt es beim Rückraumlinken und seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte) auch vor den letzten vier Aufgabe nicht. „Wir wollen mindestens noch Zehnter werden“, sagt Fäth. Tobias Hahn ging noch weiter. „Neunter hört sich doch viel besser an, ist ein einstelliger Platz.“ Und sogar Rang acht, den derzeit der TBV Lemgo mit zwei Zählern mehr auf dem Konto innehat, liegt für die Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose Vorsaison (Rang sieben, 37 Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs sogar fast wiederholt. Doch Kai Wandschneider denkt seit Samstagabend nur an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.

Wasserburg trifft auf Oberhausen (dpa). Die Damen des TSV Wasserburg haben als zweite Mannschaft das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht. Gestern schlug der souveräne Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und entscheidenden Halbfinale den Herner TC mit 87:58 (44:33). In den maximal fünf Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen, trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die New Baskets Oberhausen. Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz mit 2:0-Siegen ausgeschaltet. n Unterdessen haben nach der BG Göttingen, die in der Vorschlussrunde die Gießen 46ers eliminieren konnten, auch die Crailsheim Merlins die sportliche Qualifikation für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen ProA gegen rent4office Nürnberg mit 81:74 und setzten sich in der Serie mit 3:1-Siegen durch. Für Crailsheim wäre es der erste Bundesliga-Aufstieg. Ob beide Clubs die notwendige Lizenz erhalten, entscheidet der Lizenzligaausschuss der Bundesliga am 7. Mai in Köln.

Schlossstädter belohnen sich nicht FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)

sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die terbach. zweite Halbzeit vor Augen, die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg. Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp Langelotz keine gute Figur Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II, Glück noch gar nicht richtig machte. Die Schlossstädter lagen Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.). Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-

legten Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar in den Winkel hämmerte, früh in Führung (26.), konnte diese aber nur fünf Minuten halten, weil Nelson Delzer am eigenen Strafraum den Ball vertändelte, die Viktoria blitzschnell reagierte und Dominic Machado zum Ausgleich traf.

n Torwart Jens Rock patzt War die Partie vor der Pause noch ausgeglichen, so rissen die Gäste nach dem Wechsel das Geschehen mehr und mehr an sich und hatten sich ihren Gegner eigentlich schon zurecht gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 oder gar 4:1 zu führen, liefen sie plötzlich einem Rückstand hinterher, als Philipp

Langelotz einen Abpraller von Jens Rock abstaubte (63.). Als „Poldi“ Weber schon kurz darauf der Ausgleich gelang, hatte Florian Winch in der Schlussphase den Siegtreffer auf dem Kopf (83.) beziehungsweise auf dem Fuß (87.), doch dieser gelang den Gastgebern nach einem Eckball von Dennis Blum, dessen Hereingabe an den langen Pfosten Jens Rock unterlief. Philipp Langelotz war erneut zur Stelle und markierte per Kopfball den 3:2-Endstand für die Viktoria. Sehr zum Entsetzen von Thorsten Dinkel, der seiner Mannschaft trotz allem „eine ganz starke zweite Hälfte“ attestierte. „Wir haben gegen eine spielstarke Mannschaft richtig gut agiert, uns viele klare Chancen herausgearbeitet, wurden dann aber

am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es geht in dieser Phase darum, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“ Kelsterbach: Groß – Tschakert, Döring, Brück, Janke – Machado, May, Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum), Langelotz (89. Teske). Braunfels: Rock – Desch, Schramm, Heblik, Schmidt – Delzer, Jung – Seip, Winch, Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann). Schiedsrichter: Reimund (Zwingenberg) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1 Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.) 3:2 Langelotz (88.) – gelbe Karten: Janke, Langelotz, Koustar (Kelsterbach), Desch (Braunfels).

zum Spitzenspieler möglich machen. Die HSG Wetzlar hatte das Jugendzertifikat der HBL in diesem Jahr erst im zweiten Anlauf, durch einen Präsidiumsbeschluss am Rande des Allstar-Games in Nürnberg, erhalten. „Es waren noch Kleinigkeiten zu klären. Die entsprechend geforderten Nachweise wurden unsererseits im Beschwerdeverfahren erbracht und jetzt freuen wir uns über die Bestätigung“, so Seipp weiter. •

HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Gästevorstellung 6

. S V R A L Z T HSG WE l l a b d n a H HSV Schafft es der HSV Handball, seinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden? Die lange Winterpause endet und obwohl die Handball-Weltmeisterschaft in Katar für die deutsche Nationalmannschaft durchaus erfolgreich verlief, blieben doch viele Handballfans in Mittelhessen ausgeschlossen und fiebern dem Start der Bundesliga entgegen. Für unsere Jungs bedeutet das allerdings, gleich mit einem Kracher loszulegen.

Infobox von HSV HANDBAll: Bester Torschütze: Hans Lindberg (130 Tore) Jüngster Spieler: Tim Stefan (19 Jahre) Ältester Spieler: Torsten Jansen (38 Jahre) Anteil Deutscher Spieler: 58,80%

Mit dem HSV Handball kommt heute ein Club nach Wetzlar, der zu Beginn der Runde schon als mausetot galt. Durch Lizenzwirren und Einsprüche jedoch durfte der einstige Meister und Champions League Sieger auch in der laufenden Saison in der ersten Bundesliga an den Start gehen. Der personelle Aderlass - Domagoj Duvnjak (THW Kiel), Marcus Cleverly (KIF Kolding København), Blaženko Lacković (RK Vardar Skopje), Žarko Marković (al-Jaish), Joan Cañellas (THW Kiel), Andreas Nilsson (MKBMVM Veszprém) – machte die Hamburger für die Fachleute zu einem Team im Mittelfeld. Der exzentrische Mäzen Andreas Rudolph jedoch, der einmal mehr aus seiner Schatulle die Teilnahme an der Saison gewährleistete, hatte höhere Ansprüche und so wurde der neue Trainer Christian Gaudin im Dezember letzten Jahres ein weiteres Opfer der Hamburger Ansprüche. Auch scheinen die Verantwortlichen

um Geschäftsführer Christian Fitzek mit den Resultaten von Interimscoach Jens Häusler nicht zufrieden zu sein. Sein bis dato unbefristeter Vertrag wurde aufgelöst, eine Einigung mit Polens Nationalcoach Michael Biegler beschlossene Sache – es fehlt nur die Zustimmung des polnischen Verbands zur Zweitbeschäftigung. In der Wintervorbereitung musste Häusler auf einige Spieler verzichten und testete unter anderem gegen drei Zweitligisten. Erfreulich für die Hanseaten war dabei sicher die Rückkehr von Petar Djordjic nach seiner Kreuzbandruptur sowie die zahlreichen Einsätze von U23 Spielern, die den Kader auffüllen durften. Ob dies jedoch die Ansprüche der beiden Führenden beim HSV, Rudolph und Fitzek, erfüllt - das bleibt fraglich. Für unsere Jungs gilt es allerdings alle Aufmerksamkeit und Konzentration auf das heutige Spiel zu legen, wollen Balic, Laudt und Co. doch, wie im Hinspiel, beide Punkte ergattern und damit dem Klassenerhalt einen weiteren Schritt entgegen gehen. •

Kader HSV HANDBAll: Tor 1 Johannes Bitter 12 Max-Henri Herrmann Rückraum 8 Tim Stefan 22 Kentin Mahé 23 Pascal Hens 24 Davor Dominikovic 26 Adrian Pfahl 43 Alexander Feld Außen 2 Kevin Schmidt 3 Stefan Schröder 5 Torsten Jansen 7 Matthias Flohr 11 Kevin Herbst 18 Hans Lindberg Kreis 15 Henrik Toft Hansen 21 Andreas Nilsson Trainer Jens Häusler

HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Gästevorstellung 7

. S V R A L Z T E HSG W n e g n u s l e MT M Infobox von MT MELsungen: Bester Torschütze: Michael Allendorf (123 Tore) Jüngster Spieler: Sebastian Ullrich (22 Jahre) Ältester Spieler: Nenad Vuckovic (34 Jahre) Anteil Deutscher Spieler: 52,90%

Kader MT MELsungen: Tor 1 Mikael Appelgren 12 Per Sandström 16 Sebastian Ullrich Rückraum 9 Patrik Fahlgren 10 Malte Schröder 13 Jan Forstbauer 18 Philipp Müller 20 Momir Rnic 23 Nenad Vuckovic 25 Michael Müller Außen 5 Johannes Sellin 14 Christian Hildebrand 19 Jeffrey Boomhouwer 22 Michael Allendorf Kreis 3 Marino Maric 17 Felix Danner Trainer Michael Roth

Hessenderby garantiert emotionale Brisanz Jahr für Jahr möchten sie in die Phalanx der großen Clubs der Liga vordringen. Mit dem Einzug in den EHF Cup im vergangenen Jahr gelang ihnen dieses Unterfangen erstmalig mit einem einstelligen Tabellenplatz. Immer wieder mit großen finanziellen Mitteln gestützt, bauten die einstigen Wetzlarer Michael Roth und Geschäftsführer Axel Geerken ein sehr starkes Team auf, welches durchaus im Konzert der Großen eine Rolle spielen müsste. Klangvoll die Namen der Individualisten; Appelgren, Johannes Sellin, Patrik Fahlgren, Per Sandström, Felix Danner, Philipp Müller, Jeffrey Boomhouwer, Momir Rnic, Michael Allendorf, Nenad Vuckovic und Michael Müller – doch immer wieder kommt das Ensemble ins Stocken. So strauchelten die Melsungener als Favoriten gegen Gummersbach und beim, zu dieser Zeit, schwachen HSV. Weiterhin holten sie lediglich ein Remis gegen Lübbecke. Demgegenüber stehen ein deutlicher Sieg in Göppingen und ein Remis gegen Flensburg.

Besonders in Wetzlar wird der MT Melsungen besonders motiviert auftreten. Nicht nur die Erinnerung an das sicher nicht erwartete Remis im Hinspiel sind dafür deutliche Indizien. Mit der personellen Konstellation, zweimal Müller, Allendorf, Roth, Malesevic, Geerke und damit gleich sechs einstige Wetzlarer, ist emotionale Brisanz zudem garantiert. Dass die Ziele auch in den kommenden Jahren in Richtung Spitzengruppe der Liga gehen soll, zeigen zudem die Neuverpflichtungen der MT für die nächste Saison. Mit Sjöstrand und Villadsen stehen bereits zwei starke Nachfolger für das scheidende Torhüterduo Appelgren und Sandström fest.

Zuletzt setzte es beim wiedererstarkten TBV Lemgo eine empfindliche 30:33 Niederlage und die hohen Ziele der MT scheinen in Gefahr. Mit bereits 19 Minuspunkten rangieren die Nordhessen zwar auf Rang sechs, doch der Vorsprung zu den dahinter Platzierten ist hauchdünn - Ausrutscher können sich die „Roth-Sieben“ daher nicht leisten.

Ob es weitere Verpflichtungen geben wird, die das Ziel, endlich in der absoluten Spitze der Liga anzukommen, realisieren können, ist noch fraglich. Die Geldquelle, die dies jedoch ermöglicht, scheint auch in den kommenden Jahren nicht zu versiegen und so sind Punkte und Siege im Derby für unsere Jungs und Fans immer ein doppelt schönes Erlebnis. •

HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015

· VIP-Tippspiel 8

TIPP

HSG WETZLAR

VIP-TIPPSPIEL

viel Erfolg!

27:28

TIPP

24:27 Dr. Lars Witteck

Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen

Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

TIPP

27:25

28:23

26:25

TIPP

28:26

24:24

24:26

Katja Reinhardt

Rainer Dotzauer

Volker Georg

Geschäftsführerin FIRST ART GmbH

Förderer HSG Wetzlar

Geschäftsführer Georg GmbH

TIPP

31:29

28:26

24:22

TIPP

30:28 TIPP = Spiel gegen HSV Handball TIPP = Spiel gegen MT Melsungen

26:23 27:27

TIPP

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

TIPP

26:23

24:21

Dieter Leib

Dieter Kraus

Stephan Hofmann

Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

Inhaber Dieter Kraus Automaten

Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

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FIRST ART GmbH · Agentur für Markenführung & Kommunikation Georg-Philipp-Gail-Straße 8 · D-35394 Gießen · +49 (0) 6 41 . 9 79 77 00 · info@first-art.de · www.first-art.de

TIPP

· VIP-Tippspiel 9

TIPP

28:27

29:25

25:24

25:39

TIPP

25:25 Wolfram Dette

28:28 Wolfgang Schuster

Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar

Landrat Lahn-Dill-Kreis

TIPP

30:24

28:28

Rainer Noll

Dr. Peter Hanker

Geschäftsführer Licher Privatbrauerei

Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP

24:27

31:28

27:24

30:29

TIPP

28:26

26:24

26:23

29:27

Uwe Schneider

Hubert Dotzauer

Norbert Weber

Manfred Bender

Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

TIPP

25:24

27:25

26:25

28:24

TIPP

27:26

23:22

30:27

27:27

Gerhard Schäfer

Burkhard Braas

Rainer Stallmach

Hans-Ulrich Moser

Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge

Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“

Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte

HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015

TEAMPLAYERe

» danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! « Kai Wandschneider

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

Jasmin Camdzic

Florian Laudt

Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS

Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER

José Hombrados

Maximilian Holst

Geburtstag: 07.04.1972 Position: Tor Nationalität: SPA

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER

Andreas Wolff

Steffen Fäth

Geburtstag: 03.03.1991 Position: Tor Nationalität: GER

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER

Carlos Prieto

Tobias Hahn

Geburtstag: 02.02.1980 Position: KM Nationalität: SPA

Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER

Vladan Lipovina

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991 Position: RR Nationalität: NOR

Geburtstag: 07.03.1993 Position: RR Nationalität: MNE

Kristian Bliznac ASSEKURANZMAKLER

Geburtstag: 27.05.1983 Position: RL Nationalität: SWE

Jens Tiedtke

Adnan Harmandic

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH

Christian Rompf

Guillaume Joli

Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER

Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA

Dejan Manaskov

Ivano Balic

Geburtstag: 26.08.1992 Position: LA Nationalität: MKD

Geburtstag: 01.04.1979 Position: RM Nationalität: CRO

Sebastian Weber

Evars Klesniks

Geburtstag: 02.09.1986 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LAT

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Sponsoren

Treue Partn er: Licher

! ar zl et W G HS er d r so on sp pt au H bleibt

Partnerschaft zwischen Brauerei und Handball-Bundesligist wird um weitere drei Jahre fortgesetzt – Seipp: „Licher ist ein namhafter und verlässlicher Partner unseres Clubs!“ Bei einem Pressegespräch in Lich haben Rainer Noll, Geschäftsführer der Licher Privatbrauerei und Björn Seipp, Geschäftsführer des Handball-Erstligisten HSG Wetzlar, die Fortsetzung ihrer traditionsreichen Partnerschaft bekanntgegeben. Licher wird die Domstädter auch in den kommenden drei Spielzeiten in der DKB Handball-Bundesliga als Hauptsponsor begleiten. „Wir sind sehr stolz auf diese langfristige Ausweitung

unserer Kooperation und darauf, weiterhin mit Licher einen namhaften und verlässlichen Partner an unserer Seite zu haben. Genau das ist Licher für uns“, betont HSGGeschäftsführer Björn Seipp. „Mit dem mindestens bis 2018 laufenden Vertrag wird Licher weiterhin Trikotsponsor der HSG Wetzlar sein. Auch das unterstreicht den nachhaltigen und freundschaftlichen Charakter der Partnerschaft zwischen Licher und unserem Club.“ „Wir sind stolz auf dieses Sportengagement bei einem der Top-Vereine unserer Region und freuen uns, dass wir auch in den kommenden drei Jahren Hauptsponsor der HSG sind“, betont

Rainer Noll, Geschäftsführer der Licher Privatbrauerei. „Die Nähe zu den heimischen Sport-Teams und ihren Fans ist uns sehr wichtig. Das möchten wir mit allen Fans teilen und laden ab der kommenden Saison dazu ein, mit der „Licher Fan-Auswahl“ den Profihandballern der HSG Wetzlar ganz nah zu sein“, so Noll weiter. Die vereinbarten Leistungen beinhalten ab der kommenden Saison ein Textilund Trikotsponsoring (Brust) bei den Erstliga- und Pokal-Heimspielen der HSG Wetzlar, Boden- und Bandenwerbung sowie Produktplatzierungen bei den Heimspielen, Ticket- und Hospitality-Leistungen so

wie ein umfangreiches „new media“-Paket, mit gemeinsamen Aktivierungsmaßnahmen über die FacebookSeiten von Licher und der HSG Wetzlar. Im Rahmen der „LicherFanauswahl“ wird zu jedem Heimspiel der HSG Wetzlar ein Gewinner ausgelost und in der Rittal Arena gekürt, der in der Saison 2016/2017 mit der Mannschaft der HSG Wetzlar ins Sommertrainingslager reisen darf. •

... Stadt der Begegnungen Hier treffen sich Liebhaber von kleinen Boutiquen und pulsierenden Einkaufszentren. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu den großen Einkaufszentren. Genießen Sie in einem der beliebten Cafés und Restaurants regionale und internationale Spezialitäten sowie die Aussicht auf historisches Fachwerk, mittelalterliche Marktplätze und den einzigartigen Dom… Sind Sie neugierig geworden? Dann schauen Sie doch erst auf www.wetzlar.de und dann „live“ in Wetzlar vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Impressionen 17

Impressionen vom Neuhjahrsempfang

s e d e r e i m e r Gelungene P

! s g n a f p m e s r h a j u e N

Jens Ihle vom Regionalmanagement Mittelhessen mit Yana Gerke und HSG-Marketingleiter Alexander Finke.

Sportmoderator Florian Naß, Licher-Geschäftsführer Rainer Noll und HSG-Trainer Kai Wandschneider diskutierten angeregt über die aktuellen Themen des deutschen Handballs sowie die Weltmeisterschaft in Qatar. Das Mercedes Benz Autohaus „Neils & Kraft“ bot eine optimale Location für den Neujahrsempfang.

Sponsoren und Partner sowie Spieler und Mitarbeiter der HSG genossen den Abend.

Auch HSG-Spieler Christian Rompf ließ sich das rustikale Essen schmecken. Bildquelle: mediashots

NEW INDOOR SHOE COLLECTION

OFFIZIELLER AUSRÜSTER DER DKB HANDBALLBUNDESLIGA

HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · HSG Wetzlar Fan-Club

n e k c ü R m i s n a F Mit den en! g n u s l e M d n u g r u b m a H n gege Endlich ist die Winter- und WM-Pause um und es geht in die 2. Hälfte der Saison 2014/2015. Mit den Heimspielen gegen Hamburg und das Hessenderby gegen MT Melsungen stehen, auch für die Fans der HSG Wetzlar, zwei ganz wichtige Spiele an. Klare Sache, dass wir auch gegen diese beiden starken Gegner unser Team gigantisch unterstützen wollen. Vor allem das Derby gegen die MT Melsungen aus Nordhessen ist ja immer das

jährliche Highlight für die hessischen Handballfans. Alle Unterstützung unserem Wetzlarer Team, aber bitte in einer fairen Art und Weise. Nachdem der Fan-Club Grün-Weiss, unter großer Beteiligung seiner Mitglieder, auf Schusters Rappen, bei einem Winterspaziergang rund um den Dutenhofener See unterwegs war, blicken wir jetzt bereits auf unsere nächsten Auswärtsfahrten. Am Sonntag, 29. März starten wir in die MHP-Arena nach Ludwigsburg zum Spiel gegen Bietigheim. Mit finanziellem Zuschuss vom Fan-

Club betragen hier die Fahrtkosten incl. Sitzplatzticket für Erwachsene 35,00 Euro, erm. Personen zahlen 29,00 Euro und Schüler bis 13 Jahre sind mit 23,00 Euro dabei. Abfahrt um 12:30 Uhr am Neuen Rathaus in Wetzlar. In die Uni-Halle nach Wuppertal führt unsere Auswärtstour am Samstag, 11. April zum Spiel beim Bergischen HC. Fahrt incl. Sitzplatzticket für Erwachsene 30,00 Euro, erm. Personen zahlen 27,00 Euro und Schüler bis 18 Jahren 20,00 Euro. Abfahrt ist hier um 15:30 Uhr am Neuen Rathaus

in Wetzlar. Nichtmitglieder zahlen bei beiden Fahrten einen Aufschlag von 3,00 Euro. Unsere Fahrten werden mit modernen Fernreisebussen von Gimmler-Reisen, Wetzlar durchgeführt.

Verbindliche Anmeldungen zu den Fahrten bitte per Mail an : hans-ulrich.moser@t-online.de oder Tel. 0172-6709828. Selbstverständlich ist auch eine persönliche Anmeldung bei Heimspielen im grün-weissen Fanblock (Trommler) möglich. •

KINOPOLIS

HIGHLIGHTS

Unser Preview -Tipp für

Männer

15 um 20:00 Uhr Mittwoch, 25.02.20

American Sniper ino! ab 26.02.2015 im K

ns Die Preview für Faors tellung

15 zur Abendv Mittwoch, 11.03.20

G Die Trauzeugen A ino! ab 12.03.2015 im K

:00 Uhr g, 22.02.2015 um 14 Preview am Sonnta

der Götter Asterix im Land ino! ab 26.02.2015 im K

ns Die Preview für Faors tellung

15 zur Abendv Mittwoch, 18.03.20

– Insurgent Die Bestimmung ino! ab 19.03.2015 im K Immer mittwochs um 23:15 Uhr

Jede Woche ein Überraschungsfilm vor dem Bundesstart!

KINOPOLIS Gießen Ostanlage 43 – 45 • 35390 Gießen Mehr Infos im Kino oder unter www.kinopolis.de

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Umfrage

! t g a r f e g t is g n u in e M e r Ih Rund um die Heimspiele gegen den HSV Handball und die MT Melsungen ist Ihre Meinung gefragt: Vor und nach den Spielen sowie in den Halbzeitpausen wird eine schriftliche Umfrage durchgeführt. Die Teilnahme nimmt nur ca. fünf Minuten in Anspruch. Themenschwerpunkt ist dabei u.a. Ihre Zufriedenheit. Nutzen Sie die Gelegenheit, uns Ihre Meinung mitzuteilen. Wenn Sie ein Smartphone besitzen, ist die Teilnahme an der Umfrage auch mit dem nebenstehenden QR-Code möglich. Scannen Sie diesen einfach mit einer QR-CodeScanner-App ab. Selbstverständlich werden bei beiden Umfragearten alle Angaben anonym erfasst und streng vertraulich behandelt.

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · HSG Wetzlar bekommt Verstärkung

t k r ä t s r e v v o k s a D ejan Man nksaußen! Li HSG Wetzlar kurzfristig auf 22-jähriger Mazedonier wechselt ablösefrei an die Lahn – Vertrag bis Saisonende

Passend zum Neustart der DKB Handball-Bundesliga im Jahr 2015 ist der Erstligist HSG Wetzlar noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Die Mittelhessen haben Linksaußen Dejan Manaskov verpflichtet. Der 22-jährige Mazedonier, der für sein Land bei der WM in Katar spielte, wechselt ablösefrei vom Champions LeagueTeilnehmer HC Metalurg an die Lahn, wo er am Sonntagabend einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben

hat. „Nach der KreuzbandVerletzung von Maximilian Holst früh in der Saison hatten wir bis zuletzt mit Christian Rompf nur einen etatmäßigen Linksaußen zur Verfügung. Christian hat das in dieser Zeit toll gemacht, aber das Risiko der Einzelbesetzung auf dieser Position war uns einfach zu groß – zumal aktuell nicht absehbar ist, wann Max wieder einsatzbereit ist. Die Möglichkeit, Dejan kurzfristig zu uns holen zu können, war deshalb eine glückliche Fügung“, begründet HSG-Geschäftsführer Björn Seipp die Verpflichtung Manaskovs. „Er wird uns helfen, denn er ist ein ta-

lentierter Außen, der trotz seines jungen Alters schon über jede Menge internationale Erfahrung verfügt. Dejan will sich nach der Vertragsauflösung in Metalurg in der Bundesliga beweisen und hat kräftig mitgewirkt, dass der Wechsel kurzfristig möglich wurde.“ Aus Metalurg war im Herbst erst Vladan Lipovina an die Lahn gewechselt, der mit Manaskov befreundet ist. Vater des 22-jährigen Studenten ist Pepi Manaskov, der den Handball-Fans in Deutschland bestens bekannt ist. Der ehemalige Rückraumspieler lief von 1994 bis 1997 für den

damaligen Erstligisten VfL Hameln auf. Aus diesem Grund verfügt dessen Sohn Dejan auch über sehr gute Deutschkenntnisse. „Dejan hat deshalb sicher kaum Eingewöhnungsprobleme. •

HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · HSG-Fanshop 26

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Spielplan & Spieltabelle

Datum

Uhrzeit

Spiel

Di. 23.12. 2014

20 : 15

HSG Wetzlar – GWD Minden

27 : 25

THW Kiel

36 : 6

Fr. 26.12. 2014

17 : 15

THW Kiel – HSG Wetzlar

32 : 25

Rhein-Neckar Löwen

34 : 6

Sa. 14.02.2015

19 : 00

HSG Wetzlar – HSV Handball

0 : 0

SG Flensburg Handew.

Mi. 18.02.2015

20 : 15

HSG Wetzlar – MT Melsungen

0 : 0

Sa. 28.02.2015

19 : 00

TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar

0 : 0

Sa. 07.03.2015

19 : 00

HSG Wetzlar – TSG Lu-Friesenheim

Sa. 14.03.2015

N.N.

Sa. 21.03.2015

Platz Mannschaft

Punkte Spiele G U V

Tore

Diff.

18 0 3

613:502

111

17 0 3

597:488

109

32 : 8

15 2 3

598:494

104

SC Magdeburg

31 : 11

15 1 5

620 : 561

Frisch Auf! Göppingen

24 : 18

11 2 8

577 : 568

0 : 0

MT Melsungen

23 : 19

10 3 8

619 : 580

Füchse Berlin – HSG Wetzlar

0 : 0

VfL Gummersbach

22 : 20

10 2 9

579 : 585

-6

19 : 00

HSG Wetzlar – SC Magdeburg

0 : 0

TSV Hannover-Burgd.

21 : 21

9 3 9

588 : 586

So. 29.03.2015

17 : 15

SSG BBM Bietigheim – HSG Wetzlar

0 : 0

HSG Wetzlar

20 : 22

8 4 9

542 : 541

Sa. 04.04.2015

19 : 00

HSG Wetzlar – HC Erlangen

0 : 0

Füchse Berlin

20 : 22

9 2 10

563 : 581

-18

Sa. 11.04.2015

19 : 00

Bergischer HC – HSG Wetzlar

0 : 0

HSV Handball

20 : 24

9 2 11

601 : 592

Fr. 17.04.2015

19 : 45

HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen

0 : 0

Bergischer HC

19 : 23

9 1 11

562 : 611

-49

Fr. 08.05.2015

19 : 45

HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst.

0 : 0

TuS N-Lübbecke

17 : 23

7 3 10

569 : 569

So. 17.05.2015

17 : 15

TSV Hannover-Burgdorf – HSG Wetzlar

0 : 0

HBW Balingen-Weilst.

17 : 25

8 1 12

514 : 559

-45

Fr. 22.05.2015

19 : 45

HSG Wetzlar – VfL Gummersbach

0 : 0

HC Erlangen

15 : 29

6 3 13

540 : 608

-68

Sa. 30.05.2015

19 : 00

SG Flensburg-Handewitt – HSG Wetzlar

0 : 0

TSV GWD Minden

14 :28

7 0 14

556 : 607

-51

Fr. 05.06.2015

20 : 45

HSG Wetzlar – FRISCH AUF! Göppingen

0 : 0

TSU LU-Friesenheim

14 : 28

7 0 14

522: 611

-89

TBV Lemgo

12 : 30

15 2 14

605 : 623

-18

SG BBM Bietigheim

7 : 35

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Medical Corner 29

„All in one“-Diagnostik –

Tschüss Platzangst!

Kaum hat ein Sportler eine Verletzung erlitten, kommt sofort die Frage : „Was hat er? Wie lange fällt er aus? Was kann man machen?“ Dabei machen wir uns häufig nur Gedanken über eine effiziente Therapie. Von höchster Bedeutung ist jedoch eine präzise Diagnostik als Voraussetzung für eine gezielte, individuell angepasste Behandlung von Sportverletzungen. Erster Schritt in meinem diagnostischen Algorithmus ist dabei immer die Analyse des Verletzungsmecha-

nismus über eine gezielte Befragung des Sportlers. Zusammen mit der anschließenden umfassenden klinischen Untersuchung kann schon fast immer eine relativ genaue Verdachtsdiagnose getätigt werden. Anschließend sollte zum Ausschluss einer knöchernen Verletzung ein Röntgenbild erfolgen. Hierbei sollte auf eine digitale Technik geachtet werden, da diese Röntgen-Strahlen spart. Zeigt das Röntgenbild keine Knochenverletzung, greife ich in der Regel zum Ultraschall. Bestehen dann noch Zweifel an der Diagnose, setze ich die Magnetresonanztomografie (MRT) ein. Hier werden ohne Röntgenstrahlen feinste Bildschnitte

durch den Körper gelegt und es können Knochen mit Knochenmark, KnochenSehnen-Übergang, Sehnen mit angrenzenden Weichteilen und Muskulatur beurteilt werden. Nach dem MRT steht in der Regel die Diagnose fest und es kann losgehen mit der Therapie. Allerdings war bis jetzt häufig das große Dilemma, dass man teilweise wochenlang auf die Termine der einzelnen Untersuchungen warten musste. Daher habe ich in meiner Praxis in der Spilburg das „All in one“-Diagnostik-Prinzip eingeführt. In der Regel kann ich hier am gleichen Tag neben der klinischen Diagnostik sofort das passende digitale Röntgenbild

anfertigen und bei Bedarf noch mit dem Ultraschall untersuchen. Zudem verfügen wir seit dem 1. Januar über ein eigenes MRT. Dabei handelt es sich um ein „offenes MRT“. Da hier die sonst übliche „Röhre“ nicht vorhanden ist, können auch Patienten mit Platzangst und Kinder sehr gut untersucht werden. Wir können innerhalb eines Tages die Diagnostik abschließen und auch der Platzangst beim MRT Tschüss sagen. Mit grün-weißen Grüßen euer Marco Kettrukat

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Programmvorschau 28.02.2015 (Sa) Bülent Ceylan – Haardrock 01.03.2015 (So) Musikantenstadl 2015 – präsentiert von Andy Borg 08.03.2015 (So) Adoro – Live mit Orchester und Band 2015 12.03.2015 (Do) Die Nacht der Musicals 13.03.2015 (Fr)

Atze Schröder – Richtig Fremdgehen – Neues Programm

20.03.2015 (Fr)

Kastelruther Spatzen – Live 2015

25.–26.03.2015

W3+ FAIR – Optics, Electronics & Mechanics

09./10./11.04.15 Mario Barth – Männer sind bekloppt, aber sexy! 23.04.2015 (Do) Yakari – Das indianerstarke Familienmusical 24.04.2015 (Fr)

Michael Mittermeier – Blackout

16.05.2015 (Sa) Horst Lichter – Herzenssache 23.05.2015 (Sa) Unheilig – Gipfelstürmer Tour 2015 10.–11.06.2015

Industrie- und MetallMesse Mittelhessen

16.09.2015 (Mi)

Dr. Eckart von Hirschhausen – Wunderheiler

30.10.2015 (Fr)

Howard Carpendale – Das ist unsere Zeit – Live 2014/2015

12.11.2015 (Do) Lord of the Dance – Dangerous Games 17.11.2015 (Di)

Santiano – Live in Concert 2015

19.01.2016 (Di)

Feuerwerk der Turnkunst – Imagine Tournee 2016

28.02.2016 (So) Musikparade – Das Marchingband-Festival 20.04.2016 (Mi)

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Regelecke: Stürmerfoul

Stürm erfoul – oder: wenn der Angreifer foult spieler schon stand oder noch in der Seitwärtsbewegung war. Wie gesagt, bei der WM wurde hier im Zweifel für den Abwehrspieler entschieden. 2. Der Angreifer foult den Abwehrspieler Hier sind die Situationen gemeint, bei denen der Angreifer in die Abwehr geht und den Abwehrspieler foult. Das kann z.B. Wegdrängen/Wegstoßen mit dem Arm sein oder das Einklemmen beim Abwehrspieler. Das Einklemmen wird gemacht, um eine Strafe für den Abwehrspieler zu provozieren oder den Abwehrspieler zu binden, sodass dieser nicht woanders eingreifen kann.

3. Falsches Sperren Das Regelwerk erlaubt „den Gegenspieler im Kampf um Positionen im Raum mit dem Rumpf zu sperren“. Rumpf ist der Körper ohne Kopf und Gliedmaßen. Werden also Arme und Beine zum Sperren genutzt oder auch der Po rausgestreckt (gegen den Abwehrspieler), ist auf Stürmerfoul zu entscheiden. Das falsche Sperren geschieht oft am Kreis (Torraumlinie) durch den Kreisläufer.

spieler für Trikothalten eine Verwarnung oder 2-Minuten bekommen und der Angreifer nicht? · Es passiert immer wieder, dass Abwehrspieler sich theatralisch und laut schreiend fallen lassen, wenn es zu einer minimalen Berührung mit dem Angreifer kommt. Oder am besten noch vor der Berührung. Dies fällt unter „unsportliches Verhalten“ und ist mit Verwarnung oder 2- Minuten zu bestrafen.

Übrigens: · Stürmerfoul kann und soll genauso bestraft werden wie Fouls der Abwehrspieler. Denn warum sollte beispielsweise der Abwehr-

Und jetzt viel Spaß beim Beurteilen von Stürmerfouls ;-) Euer Lars Kimpel handballschiri.com

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1. Der Klassiker: „Angreifer rennt Abwehrspieler einfach um.“ Der Angreifer geht auf die Abwehr zu und rennt oder springt gegen den bereits stehenden Abwehrspieler. Auf Stürmerfoul ist hier zu entscheiden, wenn 1. der Abwehrspieler zuerst stand („Wer steht, hat Recht“), sich 2. passiv verhält (also den Angreifer nicht foult) 3. nicht im Torraum steht oder vorher durch diesen gelaufen ist (dann wäre auf 7-Meter-Wurf zu entscheiden!). Bei der Schnelligkeit des Spiels ist es für die Schiedsrichter aber sehr schwer zu erkennen, ob der Abwehr-

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HSG INSIDE · AUSGABE 10 / 11 · 14./18. Februar 2015 · Nächster Gast 35

Nächster Gast:

TSG LU-Friesenheim

Mit der TSG LU-Friesenheim kommt am 7. März ein Aufsteiger in die Rittal-Arena. Die Badener sind alte Bekannte in der Liga, haben sich die Mannen von Coach Thomas König doch bereits in der Saison 2010/11 vorgestellt gehabt. Damals musste nach nur einem Jahr wieder der Gang in die zweite Liga für die Eulen angetreten werden. In diesem Jahr hegt man jedoch gute Chancen, den Klassenerhalt schaffen zu können. So konnte man bisher die Spiele gegen die

Mitaufsteiger gewinnen und setzte mit Siegen gegen Hannover und Gummersbach durchaus ein Ausrufezeichen. Taktisch gelten die kommenden Gäste als sehr variabel und Thomas König lässt nichts unversucht, alle Register zu ziehen, die seinem Team Punkte bringen können. Dieser ist bereits im zehnten Jahr verantwortlich für die sportlichen Geschicke der TSG – ein Indiz, das für Geduld und Kontinuität spricht. Vor der Runde hatten sich die Friesenheimer gezielt mit Tesch (Kreis, GWD Minden), Büdel (RL, TV Neuhausen) und Bogdan Andrei Criciotoiu (RR, Constanta) verstärkt. Mit Stefan Lex kommt zudem ein alter

Sa., 07. März 2015

19:00 Uhr – RITTAL Arena Bekannter der heimischen Handballszene in die Arena. In der Jugend bei der HSG und später im Team des TV Hüttenberg ist Lex mittlerweile fester und wichtiger Bestandteil im Team der Gäste. Wie gut die Arbeit nicht nur im mannschaftlichen, sondern auch im Ausbildungsbereich ist, zeigt die Tatsache, dass mit Erik Schmidt ein junges Talent das Vertrauen von Bundestrainer Sigurdsson für die WM in Qatar erhielt. Auch die Eulen haben, ähnlich wie die HSG, ein Hammerauftakt ins Jahr 2015. Mit Spielen gegen Flensburg, Lemgo, Kiel und Hamburg müssen sich die Badener

schon sehr strecken, um dort Zählbares zu ergattern. Unterschätzen darf man die TSG jedoch sicher nicht. Mit zuletzt 8:4 Zählern aus sechs Spielen hat man mit 14 Punkten den Anschluss ans Mittelfeld hergestellt und in der Wintervorbereitung hart und intensiv gearbeitet, um den Klassenerhalt zu schaffen. In den Testspielen setzte es zwar eine Niederlage gegen Zweitligist Neuhausen und einen knappen 30:29Sieg gegen den Nachbarn aus Hüttenberg, doch diese Ergebnisse sind sicher nur Makulatur, ab dem 15. Februar zählt es wieder für die Eulen und da gilt dann der Augenmerk unserer Trainer und Spieler. •

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