WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.
ison 2014/2015 AUSGABE 1 · Sa
HSG WETZLAR VS. TBV Lemgo 29. 08. 2014 · 19:45 Uhr RITTAL-Arena
– ! s o l r e d e i w t » Es geh a-Saison in Folge «
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Unsere 17. Erstlig
HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · Vorwort
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Herzlich Willkommen Zum
1. Heimspiel in d er 5 1 0 2 / 4 1 0 2 n o s i a S
Liebe Fans, Partner und Sponsoren, liebe Leser des „HSG Inside“, endlich geht es wieder los und nun auch endlich zu Hause! Im Namen der Mannschaft, der Geschäftsstellen-Mitarbeiter und des Aufsichtsrats begrüße ich Sie recht herzlich hier in der Rittal Arena Wetzlar. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Ihnen in die mittlerweile 17. Erstliga-Saison unserer HSG Wetzlar in Folge starten zu dürfen. Die DKB Handball-Bundesliga ist die „stärkste Liga der Welt“ und wir sind sehr stolz als mittlerweile etablierter Club dazugehören zu dürfen! Sechseinhalb Wochen hat sich unsere Mannschaft auf den Saisonstart vorbereitet! In dieser Zeit
wurden konditionelle und athletische Grundlagen gelegt, an taktischen Feinheiten geschraubt und neue Spieler auf und abseits des Spielfelds integriert. Mit Guillaume Joli und Maximilian Holst begrüßen wir zwei neue Spieler in Wetzlar, die bereits gezeigt haben, dass sie unseren Club sportlich und menschlich bereichern. Schon „alte Bekannte“ sind dagegen Stefan Hanemann, der aus der A-Jugend in den erweiterten Erstligakader gestoßen ist, und Rückkehrer José Hombrados. Allen Neuzugängen an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Willkommen und viel Erfolg im neuen, grün-weißen Trikot. Bevor jedoch erstmals wieder der Ball durch unsere schmucke Rittal Arena fliegt, gilt es Ihnen, liebe Fans, Partner und Sponsoren einmal mehr
ein großes Dankeschön auszusprechen. Sie haben der HSG Wetzlar durch den Kauf von über 2.000 Dauerkarten, was Vereinsrekord bedeutet, und den Abschluss von etwa 170 Partnerverträgen einen großen Vertrauensvorschuss mit auf den Weg in die neue Spielzeiten gegeben. Seien Sie versichert, dass wir mit den uns zur Verfügung gestellten Mitteln, so wie in den abgelaufenen Spielzeit auch, kaufmännisch verantwortungsvoll umgehen werden. Ein Dank geht an dieser Stelle auch an die Dienstleister, Agenturen sowie die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle, Ruth Klimpke, Juliane Frey und Alexander Finke, die nicht zuletzt in deren vergangenen Wochen viele Extrastunden und jede Menge Herzblut investiert haben,
um in der organisatorisch und planungstechnisch „Hoch-Zeit“ alle Fan- und Sponsorenanfragen zu beantworten, Kartenwünsche zu erfüllen und Marketingmaßnahmen wunschgemäß umzusetzen, so dass die neue Saison, auf die wir alle lange hingefiebert haben, mit dem Heimspiel gegen den TBV Lemgo heute vermeintlich reibungslos starten kann. Voller Vorfreude auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison mit sportlich positiven Ergebnissen und tollen Entwicklungen unserer vielen Nachwuchstalente im Unterbau der HSG Wetzlar verbleibe ich mit grün-weißen Grüßen. • Björn Seipp Geschäftsführer
Vorwort 3
HSG-Fanclub
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„Grün-Weißer Fantag“ 5
RMV Kombi-Ticket
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Gästevorstellung 6
Unser Maskottchen
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HSG Mannschaft Saison 2014/2015
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HSG-Fanshop
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VIP-Tippspiel
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Spielplan
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HSG Nachwuchsarbeit
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Spieltabelle
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HSG Fan-Reporter
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Medical Care
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Partnerschaft mit Studium Plus
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Impressum
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Impressionen
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Nächster Gast
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · „Grün-Weißer Fantag“
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n e ß i e w n ü r g » s e Premiere d ! g l o f r E r e l l o v in e r a w « FantagS Über 800 Fans und Sponsoren begeistert:
Wenige Tage vor dem Saisonstart hatte der HandballBundesligist HSG Wetzlar seine offizielle Saisoneröffnung gefeiert. Erstmals luden die Domstädter dabei zu einem „Grün-Weißen Fantag“ rund um die Sporthalle Dutenhofen ein. Rund 800 Fans und Sponsoren folgten der Einladung der Mittelhessen und ließen die Premiere zu einem vollen Erfolg werden. Neben Testspielen der Nachwuchsteams und der BundesligaMannschaft HSG Wetzlar hatten die Verantwortlichen des Clubs ein buntes Rahmenprogramm geplant. Während in der Sporthalle
Dutenhofen der Schweiß floss, startete im Hof das Programm für die zahlreich gekommenen Fans und Sponsoren. FFH-Moderator und Hallensprecher Frank Piroth führte durch das Programm, das HSG-Geschäftsführer Björn Seipp um 16:00 Uhr eröffnete. Kurz danach gab es einen riesigen Andrang vor der Bühne, als sich die Bundesligaprofis und Trainer der Grün-Weißen zur Autogrammstunde versammelt hatten. Mit großem Applaus begrüßten die Fans jeden Spieler auf der Bühne, als Hallensprecher Frank Piroth die Mannschaft der HSG Wetzlar für die Sai-
son 2014/2015 in der DKB Handball-Bundesliga vorstellte. Allen voran die Neuzugänge Stefan Hanemann, José Hombrados, Maximilian Holst und Guillaume Joli kamen zu Wort und berichteten über ihre ersten Erfahrungen mit der Mannschaft, die Vorbereitungszeit und ihre Erwartungen an die neue Spielzeit. Auch Kapitän Jens Tiedtke, sein „Vize“ Steffen Fäth und Trainer Kai Wandschneider stellten sich den Fragen des FFHModerators. Nach Spielervorstellung und Talkrunde ging es dann musikalisch zu. Die Nachwuchsband „Drops of Gold“ unterhielt
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Sport aus der Region
20 Handball-Bundesliga Männer Die Ergebnisse: Die nächsten Spiele: MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24 Bergischer HC - RN Löwen TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H. TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar FA Göppingen - Balingen/Weilst TBV Lemgo - THW Kiel Flensburg-H. - MT Melsungen Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke GWD Minden - ThSV Eisenach RN Löwen - HSV Hamburg 1. Rhein-Neckar Löwen 2. THW Kiel 3. SG Flensburg-Handewitt 4. HSV Hamburg 5. Füchse Berlin 6. MT Melsungen 7. SC Magdeburg 8. TBV Lemgo 9. TSV Hannover-Burgdorf 10. TuS N-Lübbecke 11. HSG Wetzlar 12. Frisch Auf Göppingen 13. VfL Gummersbach 14. GWD Minden 15. Bergischer HC 16. HBW Balingen/Weilstetten 17. ThSV Eisenach 18. TV Emsdetten
s 29 29 29 29 30 30 30 30 29 30 30 30 30 30 29 30 30 30
g 23 24 23 22 20 17 15 13 13 12 12 8 10 8 7 5 6 3
(Mi.) (Do.) (Sa.)
HANDBALL-BUNDESLIGA
Im Stenogramm n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10) Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson, von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1), Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson, Heyme, Pedragovic, Schindler (7). Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler, Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag. Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten – Siebenmeter: 3/2:0. (za)
Fußball-Regionalliga in Zahlen Regionalliga Nord
Regionalliga Nordost VFC Plauen - Lokomotive Leipzig Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 Union Berlin II - Germania Halberstadt FSV Rathenow - FSV Zwickau TSG Neustrelitz - VfB Auerbach Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1. TSG Neustrelitz 26 54:25 2. 1. FC Magdeburg 26 64:34 3. Union Berlin II 26 63:42 4. Carl Zeiss Jena 26 48:30 5. Wacker Nordhausen 26 37:36 6. FSV Zwickau 26 31:35 7. VfB Auerbach 26 35:40 8. Berliner AK 07 26 37:35 9. Viktoria Berlin 26 35:33 10. VFC Plauen 26 40:45 11. Germania Halberstadt 26 37:49 12. Hertha BSC II 26 35:41 13. SV Babelsberg 26 34:44 14. ZFC Meuselwitz 26 26:46 15. Lokomotive Leipzig 26 21:37 16. FSV Rathenow 26 23:48
3:3 1:1 6:2 3:0 2:3 0:3 4:1 1:0 61 52 46 46 38 36 35 34 34 34 31 30 29 29 24 20
Regionalliga Bayern TSV Rain am Lech - Bayern München II Kickers Würzburg - Greuther Fürth II SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt FC Memmingen - Eintracht Bamberg TSV Rosenheim - TSV Buchbach SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II FV Illertissen - Bayern Hof FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1. Bayern München II 31 85:30 2. FV Illertissen 32 72:29 3. FC Augsburg II 31 55:26 4. TSV 1860 München II 31 50:33 5. TSV Buchbach 31 56:45 6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 7. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 8. SV Seligenporten 32 50:50 9. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 10. Kickers Würzburg 32 55:49
1:5 4:2 2:0 3:0 1:1 1:0 2:1 4:0 1:0 71 68 62 60 57 51 50 48 47 42
Regionalliga West
2:2 0:3 2:3 2:0 2:2 1:1 0:0 0:0 71 66 60 58 58 53 48 47 46 45 45 43 42 33 30 24 22 20 17
Regionalliga Südwest 2:0 3:1 5:1 1:0 2:0 0:2 1:1 0:0 2:0 66 58 57 54 49 47 47 44 41 40 38 38 38 36 28 27 20 14
TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:24 1. Thüringer HC 27 878:626 53: 1 2. HC Leipzig 27 801:682 45: 9 3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20 4. Buxtehuder SV 27 796:741 33:21 5. TuS Metzingen 27 691:709 30:24 6. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27 Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.), Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).
American Football GFL Süd Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66 Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:30 1. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:0 2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0 3. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0 Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0 Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0 Allgäu Comets 0 0: 0 0:0 7. Munich Cowboys 1 26:30 0:2 8. Franken Knights 1 52:66 0:2 Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.), Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall (beide Sa.).
Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett legen und die zuletzt mit 11:1 Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden „Gladiatoren“ von der Platte fegen können?
„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam leben das vor und machen nicht eine Stunde weniger Videoanalyse“, erklärt Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa hatte ihr Übungsleiter seine Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie voll mitzieht. Und zwar, weil sie jedes Spiel 1:0 gewinnen will“, ist der 54-
Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II (So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).
SC Freiburg II - FC Homburg Wormatia Worms - KSV Baunatal 1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II SC Pfullendorf - SSV Ulm KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 1. SGS Großaspach 30 58:29 2. FSV Mainz 05 II 30 57:32 3. SC Freiburg II 30 54:33 4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 5. SVN Zweibrücken 30 39:30 6. Eintracht Trier 30 46:31 7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 8. Kickers Offenbach 30 32:25 9. Spvgg Neckarelz 30 35:40 10. FC Homburg 30 46:41 11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 30 35:36 12. TuS Koblenz 13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 14. KSV Hessen Kassel 30 37:55 15. SSV Ulm 30 36:50 16. Wormatia Worms 30 28:51 17. KSV Baunatal 30 27:64 18. SC Pfullendorf 30 23:76
Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die HSG Wetzlar an, die im Klassement längst jenseits von Gut und Böse liegt. Keine europäischen Fleischtöpfe, kein seelenbelastender Abstiegskampf. Doch gerade die Unbeschwertheit scheint im Gegensatz zu FußballRekordmeister Bayern München für die GrünWeißen mehr Segen denn Fluch zu sein.
n Spieler können von der Maloche ihres Trainers ein Lied singen
11. FC Memmingen 31 49:45 41 12. Eintracht Bamberg 31 44:53 41 13. TSV Rosenheim 31 39:49 32 14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32 15. SV Heimstetten 31 39:69 31 16. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 29 17. Bayern Hof 31 33:60 27 18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22 19. TSV Rain am Lech 32 37:86 11
Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II - Viktoria Köln SC Verl - VfL Bochum II 1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück RW Oberhausen - Alemannia Aachen KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 1. Fortuna Köln 32 67:29 2. Sportfreunde Lotte 33 54:23 3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 4. Viktoria Köln 32 57:35 5. Sportfreunde Siegen 32 53:31 6. FC Schalke 04 II 32 48:33 7. Bor. M´gladbach II 33 50:39 8. SC Verl 32 35:37 9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 10. RW Essen 32 51:46 11. 1. FC Köln II 32 41:41 12. Bayer Leverkusen II 32 55:43 13. Alemannia Aachen 32 36:42 14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 15. VfL Bochum II 32 34:52 16. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 17. SC Wiedenbrück 32 39:72 18. SV 08 Lippstadt 32 35:60 19. SSVg Velbert 32 28:65
Handball Bundesliga Frauen, Meisterrunde
VON MATTHIAS GEORG (So.)
u v Heim Auswärts Tore Pkt. 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53
Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2 Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2 ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1 E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4 TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1 SV Eichede - BSV Rehden 1:2 VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0 SV Meppen - VfR Neumünster 2:0 1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 65 2. Werder Bremen II 30 59:41 61 3. Goslarer SC 30 62:45 55 4. VfB Oldenburg 30 68:37 54 5. SV Meppen 30 49:38 50 6. TSV Havelse 30 44:41 48 7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47 8. BSV Rehden 30 42:42 42 9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40 10. FC St. Pauli II 30 46:50 40 11. Hannover 96 II 30 54:50 37 12. BV Cloppenburg 30 46:58 35 13. Hamburger SV II 30 41:46 33 14. E. Braunschweig II 30 34:42 32 15. SV Wilhelmshaven 30 30:48 27 16. VfR Neumünster 30 28:50 27 17. Victoria Hamburg 30 23:68 23 18. SV Eichede 30 41:73 20 Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg, Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).
Montag 28. April 2014
Lohn für viel Schweiß HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende
American Football GFL Nord Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29 Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27 Berlin Rebels - Berlin Adler 7:44 1. Berlin Adler 1 44: 7 2:0 2. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:0 3. Köln Falcons 1 27:25 2:0 4. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0 Braunschweig Lions 0 0: 0 0:0 6. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:2 7. Dresden Monarchs 1 29:33 0:2 8. Berlin Rebels 1 7:44 0:2 Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).
Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.
Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm pe, die sich trotz der Ausfälle von Ivano Balic und Kevin TSV Hannover-Burgdorf Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV vorisierten Bördestädter Emsdetten (A) Frisch Auf hervorragend aus der Affäre Göppingen (H). und den wurfgewaltigen Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek Magdeburgs Robert Weber schnell den Zahn zog. „Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für 6:0-Deckung. Lediglich schnelle Gegenstöße bieten. Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte elf Treffer und machte es am Ende mit dem 20:23 (55.) im Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Spaßbremsen-Mentalität der HSG Wetzlar zu spüren bekommen. Überdies waren es bis dato ausschließlich Auftritte in der Fremde, mit denen die Grün-Weißen für Schlagzeilen sorgten. Beim THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu Zählbarem (25:26), bei GWD Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.
(Fotos: Rehor) stück. „Deshalb freut es mich total für unser Publikum, dass uns so eine Sensation zu Hause gelungen ist“, so Wandschneider. „Die Fans geben uns Sicherheit in kniffligen Phasen“, wusste auch Steffen Fäth – nach der Partie ebenso wie Florian Laudt und Torwart Andreas Wolff von seinem Trainer mit einem Sonderlob bedacht –, wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte. An Motivation mangelt es beim Rückraumlinken und seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte) auch vor den letzten vier Aufgabe nicht. „Wir wollen mindestens noch Zehnter werden“, sagt Fäth. Tobias Hahn ging noch weiter. „Neunter hört sich doch viel besser an, ist ein einstelliger Platz.“ Und sogar Rang acht, den derzeit der TBV Lemgo mit zwei Zählern mehr auf dem Konto innehat, liegt für die Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose Vorsaison (Rang sieben, 37 Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs sogar fast wiederholt. Doch Kai Wandschneider denkt seit Samstagabend nur an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.
Wasserburg trifft auf Oberhausen (dpa). Die Damen des TSV Wasserburg haben als zweite Mannschaft das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht. Gestern schlug der souveräne Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und entscheidenden Halbfinale den Herner TC mit 87:58 (44:33). In den maximal fünf Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen, trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die New Baskets Oberhausen. Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz mit 2:0-Siegen ausgeschaltet. n Unterdessen haben nach der BG Göttingen, die in der Vorschlussrunde die Gießen 46ers eliminieren konnten, auch die Crailsheim Merlins die sportliche Qualifikation für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen ProA gegen rent4office Nürnberg mit 81:74 und setzten sich in der Serie mit 3:1-Siegen durch. Für Crailsheim wäre es der erste Bundesliga-Aufstieg. Ob beide Clubs die notwendige Lizenz erhalten, entscheidet der Lizenzligaausschuss der Bundesliga am 7. Mai in Köln.
Schlossstädter belohnen sich nicht FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)
sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die terbach. zweite Halbzeit vor Augen, die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg. Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp Langelotz keine gute Figur Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II, Glück noch gar nicht richtig machte. Die Schlossstädter lagen Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.). Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-
legten Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar in den Winkel hämmerte, früh in Führung (26.), konnte diese aber nur fünf Minuten halten, weil Nelson Delzer am eigenen Strafraum den Ball vertändelte, die Viktoria blitzschnell reagierte und Dominic Machado zum Ausgleich traf.
n Torwart Jens Rock patzt War die Partie vor der Pause noch ausgeglichen, so rissen die Gäste nach dem Wechsel das Geschehen mehr und mehr an sich und hatten sich ihren Gegner eigentlich schon zurecht gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 oder gar 4:1 zu führen, liefen sie plötzlich einem Rückstand hinterher, als Philipp
Langelotz einen Abpraller von Jens Rock abstaubte (63.). Als „Poldi“ Weber schon kurz darauf der Ausgleich gelang, hatte Florian Winch in der Schlussphase den Siegtreffer auf dem Kopf (83.) beziehungsweise auf dem Fuß (87.), doch dieser gelang den Gastgebern nach einem Eckball von Dennis Blum, dessen Hereingabe an den langen Pfosten Jens Rock unterlief. Philipp Langelotz war erneut zur Stelle und markierte per Kopfball den 3:2-Endstand für die Viktoria. Sehr zum Entsetzen von Thorsten Dinkel, der seiner Mannschaft trotz allem „eine ganz starke zweite Hälfte“ attestierte. „Wir haben gegen eine spielstarke Mannschaft richtig gut agiert, uns viele klare Chancen herausgearbeitet, wurden dann aber
am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es geht in dieser Phase darum, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“ Kelsterbach: Groß – Tschakert, Döring, Brück, Janke – Machado, May, Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum), Langelotz (89. Teske). Braunfels: Rock – Desch, Schramm, Heblik, Schmidt – Delzer, Jung – Seip, Winch, Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann). Schiedsrichter: Reimund (Zwingenberg) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1 Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.) 3:2 Langelotz (88.) – gelbe Karten: Janke, Langelotz, Koustar (Kelsterbach), Desch (Braunfels).
die begeisterten Zuhörer mit zum Teil selbstgeschriebenen spanisch- und englischsprachigen Songs. Den Abschluss und das Highlight des „Grün-Weißen Fantags“ bildete dann das Testspiel der HSG Wetzlar gegen den deutschen Vize-Meister, die Rhein-Neckar Löwen, das am Ende knapp mit 29:30 verloren ging. Die Premiere unseres Fantags war ein großer Erfolg“, freute sich Geschäftsführer Björn Seipp. „Es gab jede Menge positives Feedback von Sponsoren und Fans, die unsere Mannschaft einen Tag lang ‚zum Anfassen‘ um sich hatten. “ •
HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · Gästevorstellung 6
. S V R A L Z T E HSG W TBV Lemgo TBV LEMGO KOMMT EINGESPIELT DAHER!
INFOBOX TBV Lemgo: Bester Torschütze: Patrick Zieker (6) Mit dem heutigen Heimspiel gegen den TBV Lemgo geht es in der DKB Handball-Bundesliga endlich wieder los, mit der Jagd ums runde Leder in der Rittal Arena. Auch im letzten Jahr kreuzten sich die Klingen der beiden Teams früh und es setzte eine knappe Niederlage für unser Team. Heute soll dagegen ein Sieg her. Nicht nur, um Wiedergutmachung zu betreiben, sondern auch, weil die Grün-Weißen ein „HammerAuftaktprogramm“ haben und den Start nicht verpatzen wollen. Mit dem TBV Lemgo kommt eine Mannschaft, die in der vergangenen Runde, nach immensen Einschnitten im finanziellen und personellen Bereich einen beachtlichen neunten Tabellenplatz. Die Truppe von Niels Pfannenschmidt ist bis auf Neuzugang Tim Hornke vom SC Magdeburg (kam als Ersatz für Florian Kehrmann, der seine Karriere beendete) in der Stammbesetzung nahezu unverändert. Dies und die daraus resultierende „Eingespieltheit“ könnten ein Plus für die Mannschaft aus dem Lipperland sein. Beim TBV bilden besonders Rolf Hermann, Benjamin Her-
th und (der einstige Hüttenberger) Timm Schneider einen sehr durchschlagkräftigen Rückraum. Aber auch, der im kommenden Jahr zu den Rhein-Neckar Löwen wechselnde Kreisläufer Henrik Pekeler oder die pfeilschnellen Außen Jens Bechtloff und Tim Hornke gilt es in den Griff zu bekommen. Aber nicht nur unsere Deckung muss Schwerstarbeit verrichten, auch der Angriff muss heute variabel, kreativ und effektiv aufspielen, denn mit Nils Dressrüsse und dem Österreicher Thomas Bauer besitzen die Gäste zudem zwei ausgezeichnete Keeper. Doch sollte es unseren Jungs gelingen, die guten Leistungen aus der Vorbereitung zu konservieren, dann stehen die Chancen auf den ersten Sieg im ersten Heimspiel durchaus gut! Freuen wir uns also auf unser Team, die Neuzugänge „Max“ Holst und „Guigui“ Joli sowie den Heimkehrer „Jota“ Hombrados. •
Jüngster Spieler: Georg Pöhle (19) Ältester Spieler: Rolf Hermann (32) Anteil Deutscher Spieler: 83,3 %
Kader DES TBV Lemgo: Tor 1 Thomas Bauer 12 Nils Dresrüsse 16 Felix Hendrich Rückraum 2 Rickard Lönn 13 Valentin Schmidt 19 Timm Schneider 20 Rolf Hermann 25 Finn Lemke 31 Benjamin Herth 41 Max Hönning 94 Georg Pöhle Außen 8 Jens Bechtloff 9 Dominik Ebner 17 Tim Hornke 36 Arjan Haenen 76 Patrick Zieker Kreis 23 Hendrik Pekeler 93 Marcel Niemeyer Trainer Niels Pfannenschmidt
HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015
7
TEAMPLAYERe
» danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! « Kai Wandschneider
KW
JC
1
16
33
3
6
7
11
14
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
15
Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991 Position: RR Nationalität: NOR
Jasmin Camdzic
Florian Laudt
Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS
Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER
21
Magnus Dahl
Maximilian Holst
Geburtstag: 28.09.1988 Position: Tor Nationalität: NOR
Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER
22
José Hombrados
Steffen Fäth
Geburtstag: 07.04.1972 Position: Tor Nationalität: SPA
Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER
23
Andreas Wolff
Tobias Hahn
Geburtstag: 03.03.1991 Position: Tor Nationalität: GER
Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER
26
Carlos Prieto
Kristian Bliznac
Geburtstag: 02.02.1980 Position: KM Nationalität: SPA
Geburtstag: 27.05.1983 Position: RL Nationalität: SWE
27
Jens Tiedtke
Adnan Harmandic
Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER
Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH
28
Christian Rompf
Guillaume Joli
Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER
Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA
29
Sebastian Weber
Ivano Balic
Geburtstag: 02.09.1986 Position: KM Nationalität: GER
Geburtstag: 01.04.1979 Position: RM Nationalität: CRO
34
Moritz Zörb
Evars Klesniks
Geburtstag: 26.10.1995 Position: KM Nationalität: GER
Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LAT
44
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · VIP-Tippspiel – TBV Lemgo
9
VIP-Tippspiel lar HSG Wetz
Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
27:23
27:25
28:26
27:23
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen
Dr. Lars Witteck
Wolfram Dette
Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
TIPP
TIPP
Wolfgang Schuster Landrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP
TIPP
30:28
31:27
28:24
29:26
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Rainer Noll
Dr. Peter Hanker
Katja Reinhardt
Rainer Dotzauer
Geschäftsführer Licher Privatbrauerei
Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
Förderer HSG Wetzlar
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
29:26
28:26
29:26
29:26
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Volker Georg
Uwe Schneider
Hubert Dotzauer
Norbert Weber
Geschäftsführer Georg GmbH
Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
28:27
32:29
28:27
26:23
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Manfred Bender
Dieter Leib
Dieter Kraus
Stefan Hofmann
Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
Inhaber Dieter Kraus Automaten
Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
27:24
28:23
25:22
26:24
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Punktestand nach dem 0. Heimspiel: 0
Gerhard Schäfer
Burkhard Braas
Rainer Stallmach
Hans-Ulrich Moser
Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge
Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
Ihr Briefdienst in und für Mittelhessen
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · HSG Nachwuchsarbeit
11
Höher, schneller, weiter: Medienpartnerschaft verlängert:
g n u l i e t b a s h c u w h c a Auch die N ! t r a st n e d n u R em d r o v z r u k t steh
Wer gedacht hat, mit der Deutschen Vizemeisterschaft der B-Jugend im Jahr 2013 hätte die Nachwuchsarbeit der HSG Wetzlar ihren sportlichen Gipfel erreicht, dem präsentieren wir gerne die Bilanz der vergangenen Saison: Unsere U23, gespickt mit eigenen Nachwuchstalenten, wurde verlustpunktfreier Meister der Landesliga und Aufsteiger in Hessens höchste Klasse, der Oberliga. In der Jugend-Handball-Bundesliga schaffte die U19 mit Platz
7 ihre bisher beste Abschlussplatzierung. Und unsere U17 hat in der vergangenen Spielzeit ihren Hessenmeister-Titel verteidigen können, in der Zwischenrunde war nur der spätere Deutsche Meister aus Leipzig allerdings besser. Des Weiteren kehrte Rückraumtalent Jonas Müller am Montag von der Europameisterschaft mit der Erfahrung von 16 Länderspielen zurück. Ein 30:30-Unentschieden gegen Frankreich langte letztlich nicht, um sich für das Halbfinale in Polen zu qualifizieren. Auch Torhü-
ter Till Klimpke aus der U17 hat mittlerweile seine ersten Länderspiele für den DHB absolviert und Lukas Gümbel spielte den „RookieCup“ im Dress des Deutschen Handballbundes anstatt im Trikot der HSG Wetzlar. Der erneute Erhalt des HBL-Jugendzertifikats ist ein sichtbarer und hart erarbeiteter Erfolg aus Tausenden von Trainingsstunden von Andy Klimpke (U23), Arno Jung (U19) und Jochen Beppler (U17), die gemeinsam mit
Thomas Weber und den vielen Talenten, Betreuern und Spezialtrainern darauf hin fiebern, dass es auch im Jugendbereich endlich wieder mit dem Spielbetrieb losgeht. •
Als Agentur für Markenführung und integrierte Kommunikation betreuen wir seit 1995 namhafte internationale Unternehmen und Marken — von der Strategie über Branding und Corporate Design bis zur Implementierung in allen Kommunikationsfeldern. Als Lead-Agentur setzen wir unser Know-how und unsere Manpower nun bereits in der sechsten Saison für die HSG Wetzlar ein.
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · HSG Fan-Reporter
13
Malte Krohn wirft Blicke hinter die Kulissen:
MIt dem » HSG Fan-Reporter «
Abpfiff in der Rittal-Arena, doch Feierabend ist für den Verein noch lange nicht. Als Fan bekommt man von dem Geschehen vor und nach den Spielen allerdings meistens wenig mit. Was passiert unter der Woche in der Geschäftsstelle? Wie läuft die Vorbereitung auf ein Spiel ab? All das sind Fragen, die
hautnah am Geschehen !
in der neuen Saison vom HSG Wetzlar „Fan-Reporter“ beantwortet werden sollen. Als erster Verein in der Handball-Bundesliga schafft die HSG Wetzlar damit eine völlig neue Möglichkeit, um am Vereinsgeschehen teilzuhaben. Von Fans, für Fans! Die Aufgabe übernehmen wird Malte Krohn, 27 Jahre alt und schon seit Schulzeiten begeisterter Fan der HSG Wetzlar. Als Besitzer einer Dauerkarte ist er Stammgast in der
Rittal-Arena und häufig auch bei Auswärtsspielen anzutreffen. Im April war Malte als offizieller Twitter Fan-Reporter der DKB Handball-Bundesliga beim DHB Final4 in Hamburg dabei und hatte dort die Möglichkeit Spieler und Trainer zu interviewen. Von seinen Erlebnissen bei der HSG Wetzlar wird Malte insbesondere über die Social Media Kanäle des Clubs berichten. Seit dem Trainingsstart ist der Verein neben Facebook – dort hat man inzwischen über 13.000 Fans – auch beim
Ku rz n a c h r i c h te n d i e n st Twitter (@HSG_Wetzlar) und dem Foto-SharingNetzwerk Instagram (HSG. Wetzlar) vertreten. Mit Social Media beschäftigt sich Malte als Referent für Onlinekommunikation in einem großen Industrieverband tagtäglich. Er studierte Politische Kommunikation in Gießen & Düsseldorf und forschte in seiner Abschlussarbeit über politische Öffentlichkeit bei Twitter. Diese Erfahrung wird er auch in seiner Aufgabe als FanReporter einbringen. •
Alleinvertrieb durch:
Reichold Feinkost GmbH . www.feinkost-dittmann.de
HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · Partnerschaft mit StudiumPlus 15
Juliane Frey neue Mitarbeiterin auf Geschäftsstelle:
Wetzlar und n e r e i r e p o o k s u l P m u i d Stu
HSG
Die HSG Wetzlar und die Technische Hochschule Mittelhessen haben eine Kooperation geschlossen, in deren Mittelpunkt eine weiterführende Ausbildung der Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Juliane Frey steht.
Die 22-jährige startet demnächst ihr MasterStudium bei StudiumPlus, dem dualen Studienangebot der Technischen Hochschule Mittelhessen. Dort plant die Gießenerin in den kommenden vier Semestern ihren MasterAbschluss in „Prozessmanagement – Steuerung von Geschäftsprozessen“ zu absolvieren. Zeitgleich ist die aktive Fußballerin seit Mitte Juli als Mitarbeiterin auf der Geschäftsstelle der HSG Wetzlar beschäftigt. Juliane Frey, die zuletzt im Rahmen ihres vorangegan-
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genen SportmanagementStudiums rund sieben Monate als Praktikantin bei den Grün-Weißen tätig war, wird in den kommenden beiden Jahren im Unternehmen eingesetzt. Alle zwei Wochen ruft allerdings donnerstags, freitags und samstags die Studienbank. „Wir sind sehr froh, dass die TH Mittelhessen diese Kooperation mit der HSG Wetzlar eingegangen ist und Juliane somit ermöglicht hat, dass sie bei uns in den Praxisphasen den Berufseinstieg finden und zeitgleich auch noch ihren ‚Master of Sci-
ence‘ absolvieren kann“, so HSG-Marketingleiter Alexander Finke. „Das Duale Studium ist auch für einen Proficlub der optimale Ansatz, um Nachwuchs im operativen Bereich zu finden und heranzuführen.“ Hinter StudiumPlus stehen drei starke Partner: die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) als größte Fachhochschule in Hessen, das CompetenceCenter Duale Hochschulstudien StudiumPlus e.V. (CCD), sowie der Kammerverbund Mittelhessen unter Federführung der IHK Lahn-Dill. •
... Stadt der Begegnungen Hier treffen sich Liebhaber von kleinen Boutiquen und pulsierenden Einkaufszentren. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu den großen Einkaufszentren. Genießen Sie in einem der beliebten Cafés und Restaurants regionale und internationale Spezialitäten sowie die Aussicht auf historisches Fachwerk, mittelalterliche Marktplätze und den einzigartigen Dom… Sind Sie neugierig geworden? Dann schauen Sie doch erst auf www.wetzlar.de und dann „live“ in Wetzlar vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · Impressionen
17
Impressionen aus der Sommervorbereitung:
& g n i n i a r T s e t r Ha ! e s s i n b e g r e e t u g Professionelle Bilder wurden beim Team-Shooting mit unserem Partner mediashots in Linden erstellt.
Neuzugang „Max“ Holst beim Fußball-Golfen in Friedberg.
Gelungener Start in den 23. BERO Linden-Cup mit einem 26:22 Sieg gegen den TV Hüttenberg.
Andreas Wolff kam in der zweiten Halbzeit, konnte aber auch nichts mehr retten.
Jede Menge Schweiß tropfte bei den Athletiktrainingseinheiten von Coach Thorsten Ribbecke.
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · HSG-Fanclub
19
Aus dem Fanclub „Grün-Weiß“:
r ü f h c u a s e t h e g h Endlic ! s o l r e d e i w s n a F s n u Gefühlt haben die Fans sehr lange warten müssen, jetzt geht es endlich wieder los! Sind wir doch ganz ehrlich: Freundschaftsspiele und Vorbereitungsturniere sind ja ganz unterhaltsam, aber im Vergleich zu den Bundesligaspielen halt nur ein Lückenfüller. Bereits auf unserem Sommerfest in Schwalbach haben wir uns schon gedanklich und organisatorisch auf die neue
Saison 2014/2015 eingestellt. Neue Trommeln, weitere Fahnen, ideenreiche Choreos bei den Heimspielen, Aktionen bei den Auswärtsspielen – dies alles waren Fragen, die uns bei herrlichem Sommerwetter und guter Verpflegung gemeinsam durch den Kopf gingen. Als Gäste konnten wir neben HSG-Geschäftsführer Björn Seipp erfreulicherweise auch Manfred Thielmann, den Geschäftsführer unseres Bus- und Reiseunternehmens Gimmler Reisen in unseren Reihen begrüßen. Weit über
100 Stehplatz-Dauerkarten haben die Fans vom FanClub Grün-Weiss bestellt und wollen, wie gewohnt, den Support in der RITTALArena mit ihren Trommeln starten. Natürlich hoffen wir hierbei auf die Unterstützung aller Wetzlarer Handballfans. Eine vielbeschriebene „grün-weiße Hölle“ ist sicher wieder ein Garant für ordentliche Heimpunkte. Damit das HSG-Team auch bei Auswärtsspielen auf uns Fans zählen kann, sind für die Hinrunde bereits Fanbusse am 27. September nach Kassel (Hessenderby
bei der MT Melsungen), am 08. November nach Nürnberg (HC Erlangen) und am 06. Dezember nach Gummersbach fest eingeplant. Nähere Informationen hierzu sind über die Homepage des Fan-Clubs „GrünWeiss“ und selbstverständlich im Fanblock zu erfragen. Natürlich starten wir auch zu anderen Spielen durch, wenn auch mit Autos und in einem kleineren Rahmen, um das Team von Kai Wandschneider zu unterstützen. •
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · RMV Kombi-Ticket
21
Partnerschaft mit RMV lebt neu auf:
r a b z t u N r e d e i w n e t Eintrittskar ! « t e k c i T i b m als » Ko Der Handball-Erstligist HSG Wetzlar und der RheinMain-Verkehrsverbund haben in der laufenden Saison 2014/2015 ihre langjährige Partnerschaft in Form des RMV-KombiTickets wiederaufleben lassen und ermöglichen damit den Fans aus dem gesamten RMV-Gebiet eine noch attraktivere Anreise zu den Heimspielen in der RITTAL-Arena Wetzlar. Mit dem RMV-KombiTicket können alle Besucher mit ihrer Eintrittskarte zu den Heimspielen der HSG Wetzlar öffentliche Verkehrs-
mittel zur An- und Abfahrt nutzen. Beim RMV-KombiTicket ist die Eintrittskarte zugleich eine RMV-Fahrkarte. Der Kauf einer Fahrkarte wird damit unnötig. Das RMV-KombiTicket ist im gesamten RMV-Gebiet in allen RMV-Verkehrsmitteln in der 2. Klasse gültig und gilt am Spieltag zur Hinfahrt ab fünf Stunden vor Spielbeginn und zur Rückfahrt bis Betriebsschluss. HSG-Geschäftsführer Björn Seipp: „Wir freuen uns sehr, dass wir Dank der unbürokratischen Mithilfe der
Stadt Wetzlar und der Werner Gimmler Wetzlarer Verkehrsbetriebe und Reisebüro GmbH die Partnerschaft mit dem RMV wiederaufleben lassen können. Das RMV-KombiTicket-Angebot ist nicht nur für unsere Fans eine tolle Sache, sondern auch für unseren Club und die Region. Es trägt zur Entlastung des Straßenverkehrs an Heimspieltagen bei und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Wir gehen davon aus, dass sehr viele unserer Zuschauer, die zu den Heimspielen mittler-
weile aus ganz Hessen anreisen, das RMV-KombiTicket gerne nutzen werden.“ RMV-Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung Prof. Knut Ringat: „Mit dem RMV-KombiTicket geht es nicht nur stressfrei zu den Spielen der HSG Wetzlar sondern gewissermaßen kostenlos. Damit setzt das RMVKombiTicket klare Anreize zur Nutzung von Bus und Bahn und entspricht unserem Ziel noch mehr Menschen für die Fahrt mit Bus und Bahn zu begeistern.“ •
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · Unser Maskottchen
23
Das Maskottchen der HSG Wetzlar:
! n e d la e fg u a iv it s o p r e Karlchen – imm
Jetzt mal ehrlich, wie oft hat man sich als Besucher der RITTAL-Arena bei Handball-Bundesligaspielen der HSG Wetzlar schon gefragt – wer steckt eigentlich in diesem blauen BiberKostüm? Hinter der Maske steckt Michael Rogalla, auch als „Ichmael“ bekannt. Der Papa von vier Kindern lebt in Garbenteich und ist gelernter Schauspieler. Er ist als Unterhaltungskünstler, Clown und Komödiant in Deutschland unterwegs und gibt seit 2011 mit voller Leidenschaft den Karlchen bei der HSG Wetzlar.
Ichmael, wie bist Du zu Karlchen mutiert? Ichmael: „Die HSG Wetzlar und Kai Laumann haben mich angesprochen, da ich schon verschiedene andere Figuren gespielt habe und es macht mir Riesenfreude und Spaß.“ Kommen die ganzen Kunststückchen die Du als Karlchen zeigst aus Deinem Repertoire? Ichmael: „Ja, das muss aber auch immer passen. Ich muss immer spontan sein und nehme Anteil am Spielverlauf, das ist mir ganz wichtig. Und wenn die Wetzlarer dann führen, hole ich mir drei Handbälle und jongliere mit denen, um zu
zeigen, wie man Handball spielt.“ (lacht) Kann man hinter der Maske besser die „Sau rauslassen“? Ichmael: „Nein, ich gebe das nicht ans Kostüm ab. Das Kostüm ist mir ganz wichtig, es soll wesenhaft sein. Ich mache meine Sachen mit Herz. Das Kostüm ist groß und ich sehe das als große Clownsnase. Man kann Sachen natürlich schön spielen und den Leuten macht das große Freude, wenn sie Karlchen mal knuffen dürfen oder ein Tänzchen machen. Diese Figur mit Wesen zu füllen, das ist ein großes Vergnügen. Ich mache gerne mal ein verrückte Sachen.“
Das macht Karlchen aber auch aus. Ichmael: „Ja, er ist liebevoll und ein bisschen durchgedreht. Die Kinder mögen das! Der eine oder andere Große hat auch schon gesagt, dass ich das ganz toll mache, die knuffen mich alle gern. Das ist positiv aufgeladen, das Karlchen.“ •
HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · HSG-Fanshop 25
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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2014 · Spielplan & Spieltabelle
Uhrzeit
Spiel
Ergebnisse
So. 24. 08. 2014
17 : 15
TSV GWD Minden – HSG Wetzlar
Fr. 29. 08. 2014
19 : 45
So. 31. 08. 2014
Platz Mannschaft
Punkte Spiele G U V
Tore
Diff.
24 : 30
1
MT Melsungen
4 : 0
2
2 0 0
57 : 42
15
HSG Wetzlar – TBV Lemgo
0 : 0
2
Bergischer HC
2 : 0
1
1 0 0
33 : 27
6
17 : 15
Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar
0 : 0
3
HSG Wetzlar
2 : 0
1
1 0 0
30 : 24
6
Fr. 05. 09. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – THW Kiel
0 : 0
4
TBV Lemgo
2 : 0
1
1 0 0
27 : 21
6
Sa. 13. 09. 2014
15 : 00
HSV Hamburg – HSG Wetzlar
0 : 0
5
TuS N-Lübbecke
2 : 0
1
1 0 0
30 : 25
5
Sa. 27. 09. 2014
15 :00
MT Melsungen – HSG Wetzlar
0 : 0
6
Frisch Auf! Göppingen
2 : 0
1
1 0 0
29 : 27
2
Mi. 01. 10. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke
0 : 0
7
Rhein-Neckar Löwen
2 : 0
1
1 0 0
24 : 23
1
Fr. 17. 10. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – Füchse Berlin
0 : 0
8
SG Flensburg Handew.
2 : 2
2
1 0 1
55 : 53
2
So. 26. 10. 2014
17 : 15
SC Magdeburg – HSG Wetzlar
0 : 0
9
THW Kiel
2 : 2
2
1 0 1
51 : 53
-2
Mi. 05. 11. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim
0 : 0
10
HSV Hamburg
1 : 1
1
0 1 0
27 : 27
0
Sa. 08. 11. 2014
19 : 00
HC Erlangen – HSG Wetzlar
0 : 0
11
VfL Gummersbach
1 : 1
1
0 1 0
27 : 27
0
Mi. 12. 11. 2014
19 : 00
TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar
0 : 0
12
SC Magdeburg
0 : 2
1
0 0 1
23 : 24
-1
Sa. 15. 11. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – Bergischer HC
0 : 0
13
Füchse Berlin
0 : 2
1
0 0 1
27 : 29
-2
Mi. 19. 11. 2014
19 : 00
Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar
0 : 0
14
TSV Hannover-Burgd.
0 : 2
1
0 0 1
22 : 26
-4
So. 23. 11. 2014
15: 00
HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar
0 : 0
15
HC Erlangen
0 : 2
1
0 0 1
25 : 30
-5
Fr. 28. 11. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd.
0 : 0
16
SG BBM Bietigheim
0 : 2
1
0 0 1
27 : 33
-6
Sa. 06. 12. 2014
19 : 00
VfL Gummersbach – HSG Wetzlar
0 : 0
17
TSV GWD Minden
0 : 2
1
0 0 1
24 : 30
-6
So. 14.12. 2014
15 : 00
HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew.
0 : 0
18
TSU LU-Friesenheim
0 : 2
1
0 0 1
23 : 29
-6
Sa. 20.12. 2014
19 : 00
TBV Lemgo – HSG Wetzlar
0 : 0
19
HBW Balingen-Weilst.
0 : 2
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27
ÜberlastungsgEfahren beim leistungssport
Hallo liebe Handballfans, die lange handballfreie Zeit ist nun vorbei und auch in dieser Saison werden mein Kollege Marco Kettrukat und ich wieder regelmäßig medizinische Themen aufgreifen und versuchen, diese Ihnen nahezubringen. Dieses Mal geht es um Überlastungsgefahren beim Leistungssport im Kindes- und Jugendalter.
Kinder und Jugendliche können von sportlichen Aktivitäten enorm profitieren, solange sie Spaß machen und den noch wachsenden Körper nicht beeinträchtigen. Gerade in der Pubertät steigt die Gefahr der Überlastung vor allem dann, wenn angemessene Ruhepausen nicht eingehalten werden. Hierbei können Muskel-Bänder-Einheiten, Knochen, Schleimbeutel,
nervale Strukturen und Wachstumsfugen betroffen sein. Besonders gefährdet sind Jugendliche im pubertären Wachstumsschub. In dieser Zeit scheint das Skelettsystem besonders anfällig zu sein und man findet gehäuft ein Missverhältnis zwischen Größe und Kraft, Gelenküberbeweglichkeit und Balance- und Koordinationsstörungen. Im schlimmsten Fall kann es zu sogenannten Stressbrüchen von Knochen kommen. Auch die Ausrüstung sollte ständig der Körpergröße angepasst werden. Die meisten Überlastungsschäden heilen bei ausrei-
chender Ruhe jedoch von selbst ab. Übersteigerte Erwartungen von Trainer und Eltern oder ein zu großes Trainingspensum können Auslöser für ein frühzeitiges Burn-out sein. Symptome die beachtet werden sollten sind Depression, Schlafstörungen, Übelkeit, Appetitverlust, Konzentrationsstörungen und insgesamt erhöhte Krankheitsanfälligkeit. •
Herzliche Grüße, Euer Frank Thiel
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Nächster Gast:
Fr., 05. September 2014
19:45 Uhr – RITTAL-Arena
THW KIEL Erst im Endspurt der letztjährigen Saison konnte der Meistertitel unter Dach und Fach gebracht werden. Die Tordifferenz gab letztlich im Herzschlagfinale mit den Rhein Neckar Löwen den Ausschlag für den Rekordmeister THW Kiel.
Eine solche Saison wollen die „Zebras“ wohl nicht mehr erleben und haben
die Konsequenzen gezogen, dabei aber auch vom Kollaps des HSV profitiert. Mit der Verpflichtung von Steffen Weinhold, Domagoj Duvnjak und Joan Canellas hat der Kader noch einmal immens an Qualität gewonnen. Da fallen die Abgänge von Christian Zeitz und Wael Jallouz weniger ins Gewicht. Gesetzt dem Fall, alle THW-Akteure bleiben fit und auch der zuletzt stark anfällige Spielmacher Rasmus Lauge-Schmidt bleibt über die Saison hin von Verletzungen verschont, könnte diese Kieler Mannschaft sicher
All diese Prognosen hin oder her, unser Team hat in den vergangenen Jahren mehrfach unter Beweis gestellt, dass auch
der THW verwundbar ist. Zu Punkten hat es zwar (noch) nie gereicht, aber am Rande einer, für die Zebras sicher blamablen Niederlage hatten Fäth, Tiedtke und Co. den großen Turnverein Hasse-Wandsbek schon einige Male. THW-Trainer Alfred Gislasson und seine Mannschaft werden also gewarnt sein. Auf die leichte Schulter nimmt der erfolgshungrige Isländer die Grün-Weißen jedenfalls schon lange nicht mehr. Für die Partie sind noch Tickets im Vorverkauf erhältlich! •
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wieder Maßstäbe setzen. Die Trainer der Liga sind sich einig, deutscher Meister wird nur der THW und Sport1-Experte Stefan Kretschmer geht gar einen Schritt weiter. Ähnlich wie Franz Beckenbauer, nach dem vorletzten deutschen Fußball-Weltmeistertitel im Jahr 1990, orakelte der einstige WeltklasseLinksaußen, der THW sei nun über Jahre hinweg unschlagbar.
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