HSG Inside #2 (Saison 2014/2015, 05.09.2014)

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WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

ison 2014/2015 AUSGABE 2 · Sa

HSG WETZLAR VS. THW Kiel 05. 09. 2014 · 19:45 Uhr RITTAL-Arena

Dieses Spiel wird präsentiert von:

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · Bericht Geschäftsjahr 2013/2014

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aus d em !   t i e r f e b «    s i e r k s l e » Teuf

HSG Wetzlar hat sich Wenige Tage vor dem Saisonauftakt haben sich Aufsichtsrat Martin Bender und Geschäftsführer Björn Seipp im Interview mit der Gießener Allgemeinen Zeitung zu den wirtschaftlichen Rahmendaten des Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar geäußert. Im Geschäftsjahr 2011/12 wies der Abschlussbericht ein negatives Eigenkapital in Millionenhöhe auf. Jetzt listet der Geschäftsbericht erheblich weniger Verbindlichkeiten auf. Ist es richtig gerechnet, dass Sie mittlerweile einen hohen sechsstelligen Betrag an Schulden aus dem laufenden Etat heraus abgebaut haben? Seipp: „Zum Zahlenwerk äußern wir uns nicht! Wir haben durch harte Arbeit und konsequentes wirtschaftliches Handeln die Verbindlichkeiten abgebaut und heute zum Beispiel keine Bankschulden mehr. In die Entschuldung

sind die erwirtschafteten Überschüsse gewandert und werden es auch weiterhin tun.“ Ist es Ihnen im Geschäftsjahr 2013/14 gelungen, weitere Altlasten abzubauen? Seipp: „Ja, wir haben auch in der abgelaufenen Saison wieder ein Plus erwirtschaftet. In den vergangenen vier Jahren ist es zudem gelungen, u.  a. die vorgezogenen Sponsorengelder auf ein Minimum zu reduzieren. Zu Beginn unserer Amtszeit sind wir in die Saison gestartet und hatten schon einen erheblichen Teil des Budgets aufgebraucht.“ Bender: „Deswegen sind wir froh, dass wir es mit Unterstützung der Wirtschaft in unserer Region und der Zuschauer uns aus diesem Teufelskreis befreien konnten.“ Respekt! Wie können Sie es sich dann erklären, dass im Umfeld noch

immer ein anderes Bild zu zeichnen versucht wird? Dass in Wetzlar der Reichtum ausgebrochen sei und der Klub mittlerweile auf Augenhöhe mit Magdeburg oder Göppingen agiere? Bender: „Das interessiert uns nicht, was andere meinen zu Denken. Wir wissen wo wir stehen und zeichnen ein realistisches Bild. Wir bedienen alle Lieferanten, bezahlen die Gehälter zuverlässig und gegenüber dem Hallenbetreiber Gegenbauer auch unsere Miete pünktlich.“ Spüren Sie die notwendige Rückendeckung für Kurs der HSG Wetzlar? Bender: „Mir ist wichtig festzuhalten: Es sind nicht einzelne Leute, sondern die gesamte Region trägt die HSG Wetzlar. Wir haben mittlerweile ein sehr positives Standing in der Region und in Handball-Deutschland, dazu treue Fans und etwa 170 Partner-

Unternehmen, die uns dankenswerterweise unterstützen.“ Top-Transfers, Top-Platzierungen, Top-Aufmerksamkeit. Die vergangenen beiden Spielzeiten können sich sehen lassen. Bender: „Absolut, ich denke, dass wir uns damit nicht verstecken müssen! Aber: nur wer nichts macht, macht keine Fehler. Wir sind selbst unsere größten Kritiker und versuchen dann, wenn uns Fehler passieren, daraus zu lernen und diese gnadenlos abzustellen.“ Haben Sie einen Konsolidierungsplan, der aufzeigt, wann die HSG Wetzlar schuldenfrei sein soll? Bender: „Im Jahr 2017 soll die HSG Wetzlar so aufgestellt sein, dass wir Entwicklungen in manchen Fällen nicht mehr zwangsläufig hinterherlaufen müssen, sondern aktiv handeln können.“ •

Bericht Geschäftsjahr 2013/2014 3

HSG-Fanclub

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Spielpresenter: FIRST ART 5

Handballregeln leicht verständlich Teil I

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Gästevorstellung 6

Neuer Dauerkarten-Rekord

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HSG Mannschaft Saison 2014/2015

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HSG-Fanshop

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VIP-Tippspiel

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Spielplan & Spieltabelle

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HSG Nachwuchsarbeit

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Medical Care

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1. Licher-Trophy

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Impressum

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Impressionen

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Nächster Gast

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Seit mehr als 20 Jahren dabei. enwag und HSG Wetzlar mit power für die Region. energie- und wassergesellschaft mbh • Hermannsteiner Straße 1 • 35576 Wetzlar • Tel (0 64 41) 9 39-0 • kontakt@enwag.de

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Spielpresenter: FIRST ART

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– Die Kraft der Arbeitgebermarke

g n i d n a r B r e y o l p m E l e b e h s m u t s h c a als W

Die Scouts der HSG Wetzlar sind ständig auf der Suche nach neuen Talenten, die ihre Mannschaft verstärken können. Auch viele Unternehmen halten fortlaufend Ausschau nach neuen, passenden „Mitspielern“. Ausgelöst vom steigenden Fachkräftemangel wird diese Suche jedoch zunehmend schwieriger und stellt in immer mehr Bereichen eine echte Wachstumsbremse dar. So fehlen laut Institut für Arbeits- und Berufsforschung bereits heute deutschlandweit mehr als 410.000 Fachkräfte* – Tendenz steigend.

In vielen Führungsetagen wächst die Erkenntnis, dass eine starke Arbeitgebermarke ein bedeutsamer Faktor im Wettbewerb um die besten Fach- und Führungskräfte ist. Sie präsentiert ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber und hilft so, die „Right Potentials“ zu gewinnen. „Eine Arbeitgebermarke mit Strahlkraft wirkt anziehend auf potentielle Mitarbeiter, indem

marke wirkt auch positiv nach innen: Sie bereichert die erlebbare Unternehmenskultur und steigert das Zugehörigkeitsgefühl der bestehenden Mitarbeiter zur Marke, was wiederum zu erhöhter Identifikation und Loyalität führt.“ So wie die Spieler für die HSG Wetzlar, ist jeder Mitarbeiter eines Unternehmens ein wichtiger Markenbotschafter.

EINE/R VON 410.000

Laut Institut für Arbeits- und Berufsforschung fehlen bereits heute deutschlandweit mehr als 410.000 Fachkräfte* – Tendenz steigend. sie die gelebten Werte und Haltungen ihres Unternehmens vermittelt und so bei potenziellen Bewerbern das wahrgenommene Risiko einer Fehlentscheidung reduziert“, so Katja Reinhardt, Geschäftsführerin von FIRST ART. „Und eine kraftvolle Arbeitgeber*Quelle: IAB-Forschungsbericht

Gerade auch für mittelständische Unternehmen mit knappem Personalmarketing-Budget ergibt sich hieraus eine große Chance: Denn zweidrittel aller Arbeitnehmer halten Informationen über eine Arbeitgebermarke, die von Privatpersonen

kommuniziert werden, für authentischer als Unternehmensaussagen. Zufriedene Mitarbeiter, die sich mit der Arbeitgebermarke identifizieren, leben die Markenwerte und tragen ihre Unternehmenskultur glaubwürdig nach außen. Sie sind wichtige Multiplikatoren am Arbeitsmarkt und bilden das Fundament einer starken Arbeitgebermarke. Um ein „Employer of Choice“ zu werden, muss eine Arbeitgebermarke attraktiv und differenzierbar sein. Sie muss ihren Zielgruppen vermitteln, was das Unternehmen als Arbeitgeber besonders macht und wodurch es sich vom Wettbewerb abhebt. Sie verdeutlicht, was der ideale Mitarbeiter mitbringen muss, und welche einzigartigen Vorteile sie ihm bieten kann. „Eine starke Arbeitgebermarke muss demnach nicht allen, sondern vor allem den richtigen Kandidaten gefallen“, betont Katja Reinhardt. „Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre individuellen Stärken als Arbeitgeber zu erkunden und darauf aufbauend eine überlegene Arbeit-

geber-Positionierung zu entwickeln: zielgruppenrelevant, unverwechselbar und die Besonderheiten ihres Unternehmens inszenierend.“

FIRST ART betreut seit über 19 Jahren namhafte, internationale Unternehmen beim Aufbau und der Weiterentwicklung von Marken und ist bereits seit sechs Jahren als Leadagentur der HSG Wetzlar tätig. Mit strategischer Kompetenz und ausgeprägter Leidenschaft für gutes Design begleitet die Agentur für Markenführung und integrierte Kommunikation traditionsreiche Marken in der Bildung und Stärkung eines einzigartigen Markenimages. FIRST ART GmbH Markenführung & Kommunikation

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · Gästevorstellung 6

. S V R A L Z T E HSG W THW kiel DAS „NONPLUSULTRA“ IM DEUTSCHEN HANDBALL !

INFOBOX THW Kiel: Mit dem THW Kiel gibt heute der Abonnementmeister des deutschen Handballs seine Visitenkarte in der Rittal Arena ab, wo die „Zebras“ bereits gestern ihr Abschlusstraining absolviert haben.

Bester Torschütze: Filip Jicha (13) Jüngster Spieler: Rune Dahmke (21) Ältester Spieler: Filip Jicha (32) Anteil Deutscher Spieler: 35,3 %

Mit dem THW Kiel gibt heute der Abonnementmeister des deutschen Handballs seine Visitenkarte in der Rittal Arena ab, wo die „Zebras“ bereits gestern ihr Abschlusstraining absolviert haben. Daran ist sicherlich auch zu erkennen, wie ernst der Rekordmeister die Partie in Mittelhessen nimmt. Die Norddeutschen haben sich im Sommer spektakulär verstärkt, allen voran im Rückraum. Nationalspieler Steffen Weinhold trägt nun das schwarz-weiße Trikot. Und auch Welthandballer Domagoj Duvnaj wechselte ebenso vom HSV Handball an die Förde, wie auch Joan Canellas, der Mitte Juni die finanziell angeschlagenen Hansestädter verließ, um sich dem THW anzuschließen. „Unbezwingbar“ schienen die Kieler zu sein, so zumindest prognostizierten es viele Experten. Doch bereits am ersten Spieltag ließ der TBV Lemgo die Zebras hart auf dem Boden der Realität landen. Nach dem überraschend deutlichen Niederlage in Ostwestfalen gelang

gegen den Erzrivalen aus Flensburg dann zwar ein Sieg, doch am Sonntag in Hamburg musste das Starensemble von Trainer Alfred Gislasson wieder lange zittern – am Ende reichte es in der O2-Arena zum knappen Ein-Tore-Sieg. Der große Turnverein HasseWandsbek scheint also noch nicht richtig im Tritt und zum derzeitigen Saisonzeitpunkt verwundbar. Eine Chance für die HSG Wetzlar? Die knappen Ergebnisse gegen Kiel in den vergangenen Begegnungen machen zumindest Mut und Zuversicht. Doch, damit hier und heute etwas ‚gehen kann‘, müssen viele Dinge zusammenpassen. Wie sagt HSG-Coach Kai Wandschneider immer: „Wenn wir komplett sind können wir schon gegen jeden gewinnen!“ und auch, wenn er dabei die Teams aus Mannheim, Kiel und Flensburg etwas außenvorsieht, die Leistungen in den vergangenen Spielzeiten gegen die Holsteiner rechtfertigen kaum ein Tiefstapeln. •

Kader DES THW Kiel: Tor 1 Johan Sjöstrand 12 Andreas Palicka 16 Kim Sonne-Hansen Rückraum 4 Domagoj Duvnjak 13 Steffen Weinhold 19 Rasmus Lauge Schmidt 21 Joan Cañellas 24 Aron Palmarsson 39 Filip Jicha 41 Marko Vujin Außen 11 Christian Sprenger 18 Niclas Ekberg 23 Rune Dahmke 33 Dominik Klein Kreis 6 Finn Ranke 7 René Toft Hansen 17 Patrick Wiencek Trainer Alfred Gislason


HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015

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TEAMPLAYERe

»  danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! « Kai Wandschneider

KW

JC

1

16

33

3

6

7

11

14

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

15

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991 Position: RR Nationalität: NOR

Jasmin Camdzic

Florian Laudt

Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS

Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER

21

Magnus Dahl

Maximilian Holst

Geburtstag: 28.09.1988 Position: Tor Nationalität: NOR

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER

22

José Hombrados

Steffen Fäth

Geburtstag: 07.04.1972 Position: Tor Nationalität: SPA

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER

23

Andreas Wolff

Tobias Hahn

Geburtstag: 03.03.1991 Position: Tor Nationalität: GER

Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER

26

Carlos Prieto

Kristian Bliznac

Geburtstag: 02.02.1980 Position: KM Nationalität: SPA

Geburtstag: 27.05.1983 Position: RL Nationalität: SWE

27

Jens Tiedtke

Adnan Harmandic

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH

28

Christian Rompf

Guillaume Joli

Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER

Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA

29

Sebastian Weber

Ivano Balic

Geburtstag: 02.09.1986 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 01.04.1979 Position: RM Nationalität: CRO

34

Moritz Zörb

Evars Klesniks

Geburtstag: 26.10.1995 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LAT

44


HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · VIP-Tippspiel – THW Kiel

TIPP

HSG WETZLAR

VIP-TIPPSPIEL

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

TIPP

24:32

25:33

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Dr. Lars Witteck

Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen

TIPP

viel Erfolg!

8

Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

TIPP

TIPP

25:33

22:30

24:29

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Katja Reinhardt

Rainer Dotzauer

Volker Georg

Geschäftsführerin FIRST ART GmbH

Förderer HSG Wetzlar

Geschäftsführer Georg GmbH

TIPP

TIPP

TIPP

29:29

24:24

22:27

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Dieter Leib

Dieter Kraus

Stephan Hofmann

Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

Inhaber Dieter Kraus Automaten

Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

CREATING THE

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · VIP-Tippspiel – THW Kiel

TIPP

TIPP

TIPP

24:30

24:29

25:30

24:29

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Wolfram Dette

Wolfgang Schuster

Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar

Landrat Lahn-Dill-Kreis

TIPP

Rainer Noll

Dr. Peter Hanker

Geschäftsführer Licher Privatbrauerei

Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP

TIPP

TIPP

30:32

31:30

30:30

27:32

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Uwe Schneider

Hubert Dotzauer

Norbert Weber

Manfred Bender

Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

TIPP

TIPP

TIPP

TIPP

26:26

26:28

25:29

27:29

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 1

Gerhard Schäfer

Burkhard Braas

Rainer Stallmach

Hans-Ulrich Moser

Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge

Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“

Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte

TIPP

9

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · HSG Nachwuchsarbeit

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junges Teamerliga beweisen! HSG Wetzlar U23: Medienpartnerschaft verlängert:

will sich in Ob

Nach einer herausragenden Saison 2013/2014 in der Landesliga Mitte geht die HSG Wetzlar U23 wieder auf Punktejagd – und das einmal mehr mit einem extrem jungen Team. Als Neuling in Hessens höchster Handball-Liga werden es die Schützlinge von Andreas Klimpke jedoch nicht einfach haben, da die Liga extrem stark aufgestellt ist. „Für uns wird es eine sehr große Aufgabe sein, da sich viele Mannschaften enorm verstärkt haben. Wir haben in der Vorbereitung hart an uns gearbeitet, so dass wir auch in der kom-

menden Spielzeit ein hohes Tempo gehen können“, ließ der Ex-Profi verlauten. Mit 800 Toren stellte die HSG die stärkste Offensive, die phasenweise ihre Gegner in der Landesliga wahrlich überrollte. Mit Fabian Kraft wird jedoch der Dreh- und Angelpunkt in der Saison 2014/2015 nicht mehr zur Verfügung stehen. Kraft besitzt zwar ein Doppelspielrecht, wird jedoch hauptsächlich beim TV 1878 Groß-Umstadt in der 3. Liga die Fäden ziehen. Auf der Torhüterposition hat Marius Sulzbach den Verein Richtung TV Gelnhausen verlas-

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sen und mit Christian Wick verlor die U23 einen Linkshänder im rechten Rückraum. Diese entstandenen Lücken sollen mit vier Neuzugängen gefüllt werden. Vom TuS Holzheim kehrte Dominik Jung zu seinem Heimatverein zurück, der über reichlich Erfahrung in der Oberliga und über Spielmacherqualitäten verfügt. Mit Rico Funk (TuSpo Obernburg) stößt ein weiterer Rückraumspieler zu den Domstädtern dazu, der variabel einsetzbar ist. Außerdem verstärken mit Torhüter Stefan Hanemann und Kreisläufer Moritz Zörb

zwei Spieler aus dem erweiterten Bundesligakader das Team. Beide spielten in der abgelaufenen Spielzeit noch in der Bundesliga-AJugend der HSG Wetzlar. „Wir haben jedoch großes Vertrauen in das Potential jedes einzelnen Spielers. Bei aller Wichtigkeit der Ergebnisse im Kampf um den Klassenerhalt, steht für uns die individuelle Entwicklung der Einzelspieler im Vordergrund. Deshalb werden zum Teil auch schon Spieler der U19 über die Saison in der Oberliga zum Einsatz kommen“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. •


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Sport aus der Region

20 Handball-Bundesliga Männer Die nächsten Spiele: Die Ergebnisse: MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24 Bergischer HC - RN Löwen TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H. TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar FA Göppingen - Balingen/Weilst TBV Lemgo - THW Kiel Flensburg-H. - MT Melsungen Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke GWD Minden - ThSV Eisenach RN Löwen - HSV Hamburg 1. Rhein-Neckar Löwen 2. THW Kiel 3. SG Flensburg-Handewitt 4. HSV Hamburg 5. Füchse Berlin 6. MT Melsungen 7. SC Magdeburg 8. TBV Lemgo 9. TSV Hannover-Burgdorf 10. TuS N-Lübbecke 11. HSG Wetzlar 12. Frisch Auf Göppingen 13. VfL Gummersbach 14. GWD Minden 15. Bergischer HC 16. HBW Balingen/Weilstetten 17. ThSV Eisenach 18. TV Emsdetten

s 29 29 29 29 30 30 30 30 29 30 30 30 30 30 29 30 30 30

g 23 24 23 22 20 17 15 13 13 12 12 8 10 8 7 5 6 3

(Mi.) (Do.) (Sa.)

(So.)

u v Heim Auswärts Tore Pkt. 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53

HANDBALL-BUNDESLIGA

Im Stenogramm n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10) Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson, von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1), Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson, Heyme, Pedragovic, Schindler (7). Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler, Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag. Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten – Siebenmeter: 3/2:0. (za)

Fußball-Regionalliga in Zahlen Regionalliga Nord Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2 Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2 ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1 E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4 TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1 SV Eichede - BSV Rehden 1:2 VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0 SV Meppen - VfR Neumünster 2:0 1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 65 2. Werder Bremen II 30 59:41 61 3. Goslarer SC 30 62:45 55 4. VfB Oldenburg 30 68:37 54 5. SV Meppen 30 49:38 50 6. TSV Havelse 30 44:41 48 7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47 8. BSV Rehden 30 42:42 42 9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40 10. FC St. Pauli II 30 46:50 40 11. Hannover 96 II 30 54:50 37 12. BV Cloppenburg 30 46:58 35 13. Hamburger SV II 30 41:46 33 14. E. Braunschweig II 30 34:42 32 15. SV Wilhelmshaven 30 30:48 27 16. VfR Neumünster 30 28:50 27 17. Victoria Hamburg 30 23:68 23 18. SV Eichede 30 41:73 20 Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg, Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).

Regionalliga Nordost VFC Plauen - Lokomotive Leipzig Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 Union Berlin II - Germania Halberstadt FSV Rathenow - FSV Zwickau TSG Neustrelitz - VfB Auerbach Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1. TSG Neustrelitz 26 54:25 2. 1. FC Magdeburg 26 64:34 3. Union Berlin II 26 63:42 4. Carl Zeiss Jena 26 48:30 5. Wacker Nordhausen 26 37:36 6. FSV Zwickau 26 31:35 7. VfB Auerbach 26 35:40 8. Berliner AK 07 26 37:35 9. Viktoria Berlin 26 35:33 10. VFC Plauen 26 40:45 11. Germania Halberstadt 26 37:49 12. Hertha BSC II 26 35:41 13. SV Babelsberg 26 34:44 14. ZFC Meuselwitz 26 26:46 15. Lokomotive Leipzig 26 21:37 16. FSV Rathenow 26 23:48

3:3 1:1 6:2 3:0 2:3 0:3 4:1 1:0 61 52 46 46 38 36 35 34 34 34 31 30 29 29 24 20

Regionalliga Bayern TSV Rain am Lech - Bayern München II Kickers Würzburg - Greuther Fürth II SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt FC Memmingen - Eintracht Bamberg TSV Rosenheim - TSV Buchbach SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II FV Illertissen - Bayern Hof FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1. Bayern München II 31 85:30 2. FV Illertissen 32 72:29 3. FC Augsburg II 31 55:26 4. TSV 1860 München II 31 50:33 5. TSV Buchbach 31 56:45 6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 7. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 8. SV Seligenporten 32 50:50 9. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 10. Kickers Würzburg 32 55:49

1:5 4:2 2:0 3:0 1:1 1:0 2:1 4:0 1:0 71 68 62 60 57 51 50 48 47 42

Regionalliga West

2:2 0:3 2:3 2:0 2:2 1:1 0:0 0:0 71 66 60 58 58 53 48 47 46 45 45 43 42 33 30 24 22 20 17

Regionalliga Südwest 2:0 3:1 5:1 1:0 2:0 0:2 1:1 0:0 2:0 66 58 57 54 49 47 47 44 41 40 38 38 38 36 28 27 20 14

TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:24 1. Thüringer HC 27 878:626 53: 1 2. HC Leipzig 27 801:682 45: 9 3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20 4. Buxtehuder SV 27 796:741 33:21 5. TuS Metzingen 27 691:709 30:24 6. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27 Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.), Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).

American Football GFL Süd Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66 Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:30 1. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:0 2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0 3. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0 Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0 Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0 Allgäu Comets 0 0: 0 0:0 7. Munich Cowboys 1 26:30 0:2 8. Franken Knights 1 52:66 0:2 Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.), Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall (beide Sa.).

Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett legen und die zuletzt mit 11:1 Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden „Gladiatoren“ von der Platte fegen können?

„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam leben das vor und machen nicht eine Stunde weniger Videoanalyse“, erklärt Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa hatte ihr Übungsleiter seine Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie voll mitzieht. Und zwar, weil sie jedes Spiel 1:0 gewinnen will“, ist der 54-

Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II (So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).

SC Freiburg II - FC Homburg Wormatia Worms - KSV Baunatal 1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II SC Pfullendorf - SSV Ulm KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 1. SGS Großaspach 30 58:29 2. FSV Mainz 05 II 30 57:32 3. SC Freiburg II 30 54:33 4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 5. SVN Zweibrücken 30 39:30 6. Eintracht Trier 30 46:31 7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 8. Kickers Offenbach 30 32:25 9. Spvgg Neckarelz 30 35:40 10. FC Homburg 30 46:41 11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 30 35:36 12. TuS Koblenz 13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 14. KSV Hessen Kassel 30 37:55 15. SSV Ulm 30 36:50 16. Wormatia Worms 30 28:51 17. KSV Baunatal 30 27:64 18. SC Pfullendorf 30 23:76

Handball Bundesliga Frauen, Meisterrunde

Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die HSG Wetzlar an, die im Klassement längst jenseits von Gut und Böse liegt. Keine europäischen Fleischtöpfe, kein seelenbelastender Abstiegskampf. Doch gerade die Unbeschwertheit scheint im Gegensatz zu FußballRekordmeister Bayern München für die GrünWeißen mehr Segen denn Fluch zu sein.

n Spieler können von der Maloche ihres Trainers ein Lied singen

11. FC Memmingen 31 49:45 41 12. Eintracht Bamberg 31 44:53 41 13. TSV Rosenheim 31 39:49 32 14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32 15. SV Heimstetten 31 39:69 31 16. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 29 17. Bayern Hof 31 33:60 27 18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22 19. TSV Rain am Lech 32 37:86 11

Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II - Viktoria Köln SC Verl - VfL Bochum II 1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück RW Oberhausen - Alemannia Aachen KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 1. Fortuna Köln 32 67:29 2. Sportfreunde Lotte 33 54:23 3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 4. Viktoria Köln 32 57:35 5. Sportfreunde Siegen 32 53:31 6. FC Schalke 04 II 32 48:33 7. Bor. M´gladbach II 33 50:39 8. SC Verl 32 35:37 9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 10. RW Essen 32 51:46 11. 1. FC Köln II 32 41:41 12. Bayer Leverkusen II 32 55:43 13. Alemannia Aachen 32 36:42 14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 15. VfL Bochum II 32 34:52 16. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 17. SC Wiedenbrück 32 39:72 18. SV 08 Lippstadt 32 35:60 19. SSVg Velbert 32 28:65

Montag 28. April 2014

Lohn für viel Schweiß HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende VON MATTHIAS GEORG

American Football GFL Nord Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29 Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27 Berlin Rebels - Berlin Adler 7:44 1. Berlin Adler 1 44: 7 2:0 2. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:0 3. Köln Falcons 1 27:25 2:0 4. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0 Braunschweig Lions 0 0: 0 0:0 6. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:2 7. Dresden Monarchs 1 29:33 0:2 8. Berlin Rebels 1 7:44 0:2 Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).

Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.

Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm pe, die sich trotz der Ausfälle von Ivano Balic und Kevin TSV Hannover-Burgdorf Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV vorisierten Bördestädter Emsdetten (A) Frisch Auf hervorragend aus der Affäre Göppingen (H). und den wurfgewaltigen Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek Magdeburgs Robert Weber schnell den Zahn zog. „Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für 6:0-Deckung. Lediglich schnelle Gegenstöße bieten. Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte elf Treffer und machte es am Ende mit dem 20:23 (55.) im Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Spaßbremsen-Mentalität der HSG Wetzlar zu spüren bekommen. Überdies waren es bis dato ausschließlich Auftritte in der Fremde, mit denen die Grün-Weißen für Schlagzeilen sorgten. Beim THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu Zählbarem (25:26), bei GWD Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.

(Fotos: Rehor) stück. „Deshalb freut es mich total für unser Publikum, dass uns so eine Sensation zu Hause gelungen ist“, so Wandschneider. „Die Fans geben uns Sicherheit in kniffligen Phasen“, wusste auch Steffen Fäth – nach der Partie ebenso wie Florian Laudt und Torwart Andreas Wolff von seinem Trainer mit einem Sonderlob bedacht –, wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte. An Motivation mangelt es beim Rückraumlinken und seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte) auch vor den letzten vier Aufgabe nicht. „Wir wollen mindestens noch Zehnter werden“, sagt Fäth. Tobias Hahn ging noch weiter. „Neunter hört sich doch viel besser an, ist ein einstelliger Platz.“ Und sogar Rang acht, den derzeit der TBV Lemgo mit zwei Zählern mehr auf dem Konto innehat, liegt für die Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose Vorsaison (Rang sieben, 37 Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs sogar fast wiederholt. Doch Kai Wandschneider denkt seit Samstagabend nur an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.

Wasserburg trifft auf Oberhausen (dpa). Die Damen des TSV Wasserburg haben als zweite Mannschaft das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht. Gestern schlug der souveräne Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und entscheidenden Halbfinale den Herner TC mit 87:58 (44:33). In den maximal fünf Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen, trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die New Baskets Oberhausen. Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz mit 2:0-Siegen ausgeschaltet. n Unterdessen haben nach der BG Göttingen, die in der Vorschlussrunde die Gießen 46ers eliminieren konnten, auch die Crailsheim Merlins die sportliche Qualifikation für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen ProA gegen rent4office Nürnberg mit 81:74 und setzten sich in der Serie mit 3:1-Siegen durch. Für Crailsheim wäre es der erste Bundesliga-Aufstieg. Ob beide Clubs die notwendige Lizenz erhalten, entscheidet der Lizenzligaausschuss der Bundesliga am 7. Mai in Köln.

Schlossstädter belohnen sich nicht FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)

sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die terbach. zweite Halbzeit vor Augen, die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg. Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp Langelotz keine gute Figur Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr machte. Glück noch gar nicht richtig Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II, Die Schlossstädter lagen Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.). Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-

legten Ball aus 18 Metern di- Langelotz einen Abpraller rekt und unhaltbar in den von Jens Rock abstaubte Winkel hämmerte, früh in (63.). Als „Poldi“ Weber Führung (26.), konnte diese schon kurz darauf der Ausaber nur fünf Minuten hal- gleich gelang, hatte Florian ten, weil Nelson Delzer am Winch in der Schlussphase eigenen Strafraum den Ball den Siegtreffer auf dem Kopf vertändelte, die Viktoria (83.) beziehungsweise auf blitzschnell reagierte und dem Fuß (87.), doch dieser Dominic Machado zum Aus- gelang den Gastgebern nach gleich traf. einem Eckball von Dennis Blum, dessen Hereingabe an den langen Pfosten Jens Rock n Torwart Jens unterlief. Philipp Langelotz Rock patzt war erneut zur Stelle und markierte per Kopfball den War die Partie vor der Pau- 3:2-Endstand für die Viktose noch ausgeglichen, so ris- ria. Sehr zum Entsetzen von sen die Gäste nach dem Wechsel das Geschehen Thorsten Dinkel, der seiner mehr und mehr an sich und Mannschaft trotz allem „eihatten sich ihren Gegner ei- ne ganz starke zweite Hälfte“ gentlich schon zurecht ge- attestierte. „Wir haben gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 gen eine spielstarke Mannoder gar 4:1 zu führen, liefen schaft richtig gut agiert, uns sie plötzlich einem Rück- viele klare Chancen herausstand hinterher, als Philipp gearbeitet, wurden dann aber

am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es geht in dieser Phase darum, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“ Kelsterbach: Groß – Tschakert, Döring, Brück, Janke – Machado, May, Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum), Langelotz (89. Teske). Braunfels: Rock – Desch, Schramm, Heblik, Schmidt – Delzer, Jung – Seip, Winch, Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann). Schiedsrichter: Reimund (Zwingenberg) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1 Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.) 3:2 Langelotz (88.) – gelbe Karten: Janke, Langelotz, Koustar (Kelsterbach), Desch (Braunfels).


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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · 1. Licher-Trophy 15

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HSG Wetzlar & RSV Lahn-Dill

»1. Licher-Trophy«

laden ein zur

Premiere für die 1. LicherTrophy: Am Freitag, 19. September 2014 wird erstmalig ein gemeinsames Golfturnier des RSV LahnDill und der HSG Wetzlar im Golf-Park Winnerod stattfinden. Hauptpartner

und Namensgeber des Events ist Licher, Hessens Biermarke Nummer eins. Bereits Ende Juni hatten Björn Seipp, Geschäftsführer HSG Wetzlar, Sven Köppe vom Management-Team des RSV Lahn-Dill sowie Licher Geschäftsführer Rainer Noll die Veranstaltung im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Das Turnier richtet sich exklusiv an die derzeitigen und zukünftigen Partner der beiden heimischen Sportclubs. „Die Idee zur 1. Licher-Trophy ist beim gemeinsamen

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Golfspielen von Rainer Noll, Sven Köppe und mir entstanden“, erklärt Björn Seipp von der HSG Wetzlar. Anfänger und zukünftige Golfer können um 16:00 Uhr auf der Drivingrange an einem Schnupperkurs teilnehmen, der von erfahrenen Trainern des GolfParks Winnerod geleitet wird. Alle Teilnehmer am Turnier erhalten als „Starter-Paket“ Golfbälle, Licher Isotonisch Alkoholfrei, ein Poloshirt und Range-Bälle für die Drivingrange vom Golfpark Winnerod. Für die Teilnehmer des 18-LochTurniers gibt es attraktive

Preise. Zum Abschluss des Tages laden der RSV, die HSG und Licher zur AfterGolfparty in das Golf-Park Restaurant ein, um den Turniernachmittag bei Musik, Büffet und Licher-Bieren gemütlich ausklingen zu lassen. Die Veranstalter danken dem Golf-Park Winnerod schon heute für die Gastfreundschaft und freuen sich auf ein bunt gemischtes Starterfeld und einen tollen gemeinsamen Spätsommertag. Mit dabei sein werden auch die Bundesligaspieler der beiden Mannschaften RSV LahnDill und HSG Wetzlar. •


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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · Impressionen

17

Impressionen vom 32:25-Erfolg im ersten Saisonheimspiel:

g l o f r e r e Klar ! o g m e l r e b ü

Kaum ein Durchkommen für Lemgo dank einer konzentrierten Abwehrleistung.

Derzeit in unbestechlicher Form sowohl in der Defensive als auch in der Offensive: Evars Klesniks

Das Team bedankt sich nach Spielende bei allen Fans für die atemberaubende Atmosphäre in der RITTAL Arena.

Andreas Wolff hatte an diesem Tag allen Grund zu lachen. Seine Glanzparaden legten den Grundstein für den Sieg.

Großer Teamgeist und Jubel auch auf der Bank der HSG Wetzlar.


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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · HSG-Fanclub

19

! n ö h c s s a d r a w e i w » Oh, « ! n e ö i   Oh, w ist das sch

Eine Superstimmung herrschte vor einer Woche beim tollen Sieg gegen den TBV Lemgo in unserer „grün-weißen Hölle“. Die Neuzugänge HSG-Spieler „Maxi“ Holst, „Guigui“ Joli und „Jota“ Hombrados sowie das gesamte HSG-Team wurden nach einer tolle Leistung und dem deutlichen Heimsieg frenetisch gefeiert. Danke an unsere Fans und alle Zuschauer in

der Arena für einen überragenden Support. Gegen den THW Kiel braucht die Truppe um Trainer Kai Wandschneider erneut diese lautstarke Unterstützung von den Rängen – von uns! Treu haben einige Mitglieder unseres Fanclubs auch am vergangenen Sonntag das Team in Göppingen unterstützt – nach unserem Grundsatz „You’ ll never walk alone”. Leider hat es am Ende, nach großem Kampf, nicht zu einem verdienten Unentschieden oder mehr im Schwabenland gereicht. Unsere nächste Auswärtsfahrt zum

Hessenderby bei der MT Melsungen ist bereits voll belegt. Gerne nehmen wir aber noch Fans für den 27. September 2014 auf eine Warteliste, denn eventuell kann uns Reisebüro Gimmler einen größeren Bus zur Verfügung stellen. Für die anderen reisewilligen Fans gilt es Fahrgemeinschaften zu bilden. Wir haben in der Kasseler Rothenbachhalle unsere Plätze im Block I. Fest eingeplant ist jetzt eine weitere Fanfahrt nach Nürnberg. Dort trägt der HC Erlangen am 8. November 2014 sein Heimspiel gegen die HSG Wetzlar aus.

Die Fahrt im modernen Reisebus inkl. Sitzplatzkarte im Gästeblock kostet für Erwachsene 40,- €. Schüler, Studenten und andere ermäßigte Mitfahrer zahlen 35,- €. Nichtmitglieder müssen einen Aufschlag von 3,- € entrichten. Der FanClub „Grün-Weiß“ hat diese Fahrt bezuschusst. Nähere Infos zur Anmeldung folgen auf unserer Homepage bzw. auf Facebook. Verbindliche Anmeldungen bitte per Mail an: hansulrich.moser@t-online.de •


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HIGHLIGHTS

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ns Die Preview für Fa:30 Uhr

14 um 20:15 Uhr Mittwoch, 24.09.20

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · Handballregeln – leicht verständlich Teil I

21

t h c i e l n l e g e r l l a b d Han 1 l i e T – h c i l d n ä t s ver „Handballregeln – leicht verständlich“ von Lars Kimpel Lars Kimpel betreut die Schiedsrichter bei den Heimspielen der HSG. Er ist selbst seit 25 Jahren Handballschiedsrichter und derzeit im Oberligakader des Hessischen Handballverbands (HHV). Über 20 Jahre spielte er aktiv Handball, u.a. damals noch beim TV Münchholzhausen. Auf seiner Webseite www.handballschiri.com gibt es jede Menge Interessantes zum Thema Handballschiedsrichter sowie einen kostenlosen Regeltest.

Fuß oder nicht Fuß? Diese Frage stellt sich mehrmals in jedem Spiel. Gut, wenn man Regeln hierzu kennt: Wann ist denn eigentlich „Fuß“ beim Feldspieler, wann wird ein Freiwurf für den Gegner entscheiden? Fuß ist logischerweise der Fuß selbst sowie der Unterschenkel. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Wird der Feldspieler von einem Gegenspieler angeworfen und bewegt sich nicht, läuft das Spiel weiter. Und das passiert ganz schön

häufig während des Spiels. Wann ist kein Fuß beim Feldspieler? Alle Körperteile oberhalb des Unterschenkels sind „nicht Fuß“. Das heißt, ein Tor, das beispielsweise mit dem Knie erzielt würde, wäre regelgerecht! Der Torwart und Fuß: Der Torwart darf den in Richtung Tor/Torauslinie fliegenden Ball im Torraum mit dem Fuß abwehren. Den in Richtung Spielfeld oder Seitenlinie rollenden Ball darf der Torwart jedoch nicht mit dem

Fuß spielen (Freiwurf für Gegner). Zusätzliche Bestrafung bei Fuß: In „besonders absichtlichen“ Fällen des Fußspiels vom Feldspieler, erhält der Feldspieler zunächst noch eine Verwarnung (gelbe Karte) oder Hinausstellung (2-Minuten-Strafe). Beispiele: Der Feldspieler verhindert durch einen großen Schritt das Anspiel zum Außen. Der Feldspieler blockt einen Wurf in Torwartmanier mit dem Fuß. •

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · Neuer Dauerkarten-Rekord

HSG Wetzlar mit n euem

23

!   d r o k e R n e t r a k r Daue

Insgesamt 2.500 Dauerkarten hatte der HandballBundesligist HSG Wetzlar beim ebenfalls aus Wetzlar stammenden Karten- und Ticketingspezialisten, der YouCard Kartensysteme GmbH, für die aktuelle Saison geordert. Während davon 500 Saisontickets für VIPs und Sponsoren vorbehalten sind, gingen erstmals 2.000 Dauerkarten in den freien Verkauf – so viele wie niemals zuvor! Damit reagierte der Verein auf die kontinuierlich steigenden Zuschauerzahlen, die bereits heute dazu führten, dass der Club einen neuen Dauerkarten-Rekord vermelden kann. Insgesamt

wurden bereits über 2.100 Saisontickets an die Frau und den Mann gebracht. Alexander Finke, Marketingleiter der HSG Wetzlar zeigt sich sehr zufrieden mit den neuen Dauerkarten und auch mit YouCard: „Die Abwicklung, der Service und auch die Druckqualität sowie die Farben der Dauerkarten sind sehr gut. YouCard ist ein exzellenter Partner für uns!“ Als Zugangsberechtigung für die Heimspiele in der Rittal Arena, in der regelmäßig knapp 4.100 Zuschauer ihre Mannschaft anfeuern, werden die Dauerkarten direkt in der Geschäftsstelle persona-

lisiert. Dazu werden die Tickets mit dem Namen des Karteninhabers, der Angabe des Sitzplatzes (Block, Reihe, Sitz) und einem individuellen Barcode bedruckt. Durch diesen sind die Dauerkarten bei der Zutrittskontrolle von einem Barcodescanner innerhalb weniger Sekunden zu erfassen und reduzieren so unnötige Wartezeiten. Die so erhobenen Daten können im Anschluss jederzeit vom eigenen Besucherverwaltungssystem analysiert und ausgewertet werden. So kann der Service für die Fans weiter gesteigert, Besucherströme optimiert und wichtige Rückschlüsse gewonnen

te

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werden. Auch die mit dem /2015.indd 1 Dauerkarten 2014 TicketHSGverbundenen Ermäßigungen für Kinder (zwischen 8 und 18 Jahren), Schüler, Studenten, Auszubildende und Schwerbehinderte (ab 50 % Beeinträchtigung), können so direkt vor Ort überprüft werden. Die Partnerschaft „made in Wetzlar“ zwischen der HSG Wetzlar und der YouCard Kartensysteme GmbH besteht mittlerweile seit fast neun Jahren und soll auch in Zukunft weitergeführt werden. •


HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · HSG-Fanshop 24

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · Spielplan & Spieltabelle

Uhrzeit

Spiel

Ergebnisse

Platz Mannschaft

Punkte Spiele G U V

Tore

Diff.

So. 24. 08. 2014

17 : 15

TSV GWD Minden – HSG Wetzlar

24 : 30

1

Rhein-Neckar Löwen

6 : 0

3

3 0 0

91 : 63

28

Fr. 29. 08. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – TBV Lemgo

32 : 25

2

Frisch Auf! Göppingen

6 : 0

3

3 0 0

81 : 72

9

So. 31. 08. 2014

17 : 15

Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar

32 : 22

3

VfL Gummersbach

5 : 1

3

2 1 0

84 : 77

7

Fr. 05. 09. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – THW Kiel

0 : 0

4

HSG Wetzlar

4 : 2

3

2 0 1

84 : 72

12

Sa. 13. 09. 2014

15 : 00

HSV Hamburg – HSG Wetzlar

0 : 0

5

SG Flensburg Handew.

4 : 2

3

2 0 1

84 : 75

9

Sa. 27. 09. 2014

15 :00

MT Melsungen – HSG Wetzlar

0 : 0

6

TBV Lemgo

4 : 2

3

2 0 1

89 : 83

6

Mi. 01. 10. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke

0 : 0

7

SC Magdeburg

4 : 2

3

2 0 1

79 : 74

5

Fr. 17. 10. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – Füchse Berlin

0 : 0

8

THW Kiel

4 : 2

3

2 0 1

71 : 72

-1

So. 26. 10. 2014

17 : 15

SC Magdeburg – HSG Wetzlar

0 : 0

9

MT Melsungen

4 : 4

4

2 0 2

105 : 98

7

Mi. 05. 11. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim

0 : 0

10

TSV Hannover-Burgd.

3 : 3

3

1 1 1

80 : 77

3

Sa. 08. 11. 2014

19 : 00

HC Erlangen – HSG Wetzlar

0 : 0

11

Füchse Berlin

2 : 2

2

1 0 1

59 : 52

7

Mi. 12. 11. 2014

19 : 00

TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar

0 : 0

12

HBW Balingen-Weilst.

2 : 2

2

1 0 1

48 : 56

-8

Sa. 15. 11. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – Bergischer HC

0 : 0

13

HSV Hamburg

2 : 4

3

0 2 1

69 : 70

-1

Mi. 19. 11. 2014

19 : 00

Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar

0 : 0

14

Bergischer HC

2 : 4

3

1 0 2

80 : 84

-4

So. 23. 11. 2014

15: 00

HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar

0 : 0

15

TuS N-Lübbecke

2 : 4

3

1 0 2

81 : 86

-5

Fr. 28. 11. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd.

0 : 0

16

TSV GWD Minden

2 : 4

3

1 0 2

75 : 81

-6

Sa. 06. 12. 2014

19 : 00

VfL Gummersbach – HSG Wetzlar

0 : 0

17

TSU LU-Friesenheim

0 : 6

3

0 0 3

70 : 88

-18

So. 14.12. 2014

15 : 00

HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew.

0 : 0

18

SG BBM Bietigheim

0 : 6

3

0 0 3

79 : 102

-23

Sa. 20.12. 2014

19 : 00

TBV Lemgo – HSG Wetzlar

0 : 0

19

HC Erlangen

0 : 6

3

0 0 3

69 : 96

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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · Medical Corner

27

» Bone Bruise « – der kleine Bruder des Knochenbruchs

Manche Sportverletzungen lassen sich nicht gleich erkennen. Eine ganz besondere Art der Knochenverletzung lässt sich z.  B. nur mit einer Magnetresonanztomografie (MRT) feststellen. Dabei handelt es sich um „Bone Bruise“ - Mikrofrakturen innerhalb des Knochens. Der Sportler verspürt dabei einen Druck mit Schmerzen. Es handelt sich um vermehrte Wasseransammlung im Knochen, die auf eine Ödem- oder

Hämatombildung im Knochen zurückzuführen ist. „Bone Bruise“ kann unter anderem nach Traumata (Anpralltrauma, Stürze, Verrenkungen) auftreten oder vor allem bei jungen Sportlern in intensiven Trainingsphasen oder übermäßigem Krafttraining. Ist es zu einer solchen Ausbildung gekommen, führt dies zu einer mindestens sechswöchigen Sportpause. Wer ist besonders gefährdet? Zu wenig Sonnenlicht? Ein interessanter Aspekt in diesem Zusammenhang ist, dass das Risiko von Knochenstoffwechselstörungen erhöht wird, wenn eine Person zu wenig Ultraviolettstrahlung

(UVB) und damit zu wenig Vitamin D erhält. Dieses Vitamin, das der Körper nicht nur aus der Nahrung aufnehmen, sondern­durch „Sonnenenergie“ quasi selbst herstellen kann, hat eine große Bedeutung. Fehlt dieses steigt die Verletzungsgefahr – heißt auch: es gibt einen Anstieg von „Bone Bruise“-Fällen. Das Robert Koch-Institut fand heraus, dass knapp 60  % der Deutschen zu niedrige Vitamin D-Werte haben. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Höhe des Sonnenstandes. Somit­ haben wir in Norddeutschland und vielleicht sogar in ganz Deutschland im Winter keine Chance, über das

Sonnenlicht ausreichend Vitamin­D zu bilden. Eier, Champignons und Fettfische wie Lachs, Hering oder Thunfisch haben einen hohen Vitamin D-Gehalt. Ebenso Milch, Butter­und Gouda-Käse. In Anbetracht der Erhöhung des Risikos für Knochenstoffwechselstörungen ist eine Aufnahme von Vitamin D in Form von Lebensmitteln oder Tabletten (in Absprache mit Ärzten) zu empfehlen. • Bleiben Sie gesund, Ihr Marco Kettrukat


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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September  2014 · Nächster Gast

Nächster Gast:

Mi., 01. Oktober 2014

TUS N-LÜBBECKE Bis zum 1. Oktober wird es dauern, ehe wir die HSG Wetzlar wieder in unserer RittalArena sehen können. Hoffen, unterstützen und drücken wir die Daumen, dass es bei den Auftritten derweil in Hamburg und beim Hessenderby in Melsungen weiter erfolgreich läuft und unser Team punktet. Dann allerdings geht es im heimischen „Wohnzimmer“ gegen den TuS N-Lübbecke wieder um Punkte. Das Team von Coach Dirk Beuchler startete mit gemischten Ergebnissen in die Runde. Einem

deutlichen Auswärtssieg bei Aufsteiger HC Erlangen folgte eine bittere Heimniederlage gegen den Erzrivalen aus Minden. Auch in Hannover konnte das „stärkste Handballdorf Deutschlands“ nichts zählbares holen. Ein Grund für dieses sportliche Wechselbad könnte der Schock über den langen Ausfall von Klassekreisläufer Frank Løke sein. Und auch der nachverpflichtete Tomislav Huljina wird sicher noch einige Zeit brauchen, ehe die Abläufe und das Zusammenspiel mit den restlichen Akteuren des TuS abgestimmt ist. Nichtsdestotrotz, der TuS wartet mit einer starken Truppe auf, die die Abgän-

31

19:00 Uhr – RITTAL-Arena

ge von Mattias Gustafsson (Ricoh Handboll), Dennis Wilke (HBW Balingen-Weilstetten), Paweł Niewrzawa (KS Górnik Zabrze) und Arne Niemeyer (GWD Minden) mit drei weiteren Neuzugängen kompensiert hat. Christian Klimek (TSG Ludwigshafen-Friesenheim) für den Kreis und Richard Wöss (Bergischer HC) für Rechtsaußen, sowie der spielstarke Mittelspieler Niclas Pieczkowski (TuSEM Essen) sollen den Kader der Ostwestfalen weiter verstärken. In der abgelaufenen Saison lief der TuS einen Rang und Punkt vor unserer HSG Wetzlar auf Platz zehn ein. Die Ergebnisse der Vorbereitung, insbesondere der

Sieg im „Spielo-Cup“ gegen internationale und nationale Konkurrenz zeigt, welches Potenzial die Ostwestfalen besitzen. Unser Team weiß sicher um die Gefahren gegen die Schwarz-Roten. Gewannen unsere Jungs letztes Jahr das Heimspiel noch nach berauschender Vorstellung mit deutlichen zehn Toren Differenz, so ging die Grün-Weißen an Weihnachten mit fünf Treffern in Lübbecke baden. Besonders der starke, variable Rückraum mit Schöngarth, Vukovic, Pajovic, Dissinger, Langhans und Pieczkowski gilt es in den Griff zu bekommen, wenn ein weiterer Heimsieg für unsere GrünWeißen rausspringen soll. •

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