WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.
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ison 2014/20 AUSGABE 3 · Sa
HSG WETZLAR VS. TUS N-LÜBBECKE 01. 10. 2014 · 19:00 Uhr RITTAL-Arena
g n u z t ü t s r e t n U » Mit Eurer « ! g e i s m i e h n e g i t h c i zum w www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar
Golf-Tag
HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · 1. „Licher-Trophy“
»Ein « ! e s s a l k n e z t i p S r e d Am Freitag vor einer Woche hatten der HandballErstligist HSG Wetzlar und der Kooperationspartner RSV Lahn-Dill (RollstuhlBasketball) erstmals zu einem gemeinsamen Golfturnier für Sponsoren eingeladen – der „1. Licher-Trophy“ im GolfPark Winnerod. Bei tollem Spätsommer-Wetter nahmen über 200 Gäste der beiden Clubs am 18 LochGolfturnier, dem Schnuppergolfen und der Abend-
flossen. „Eine sensationelle Veranstaltung“, schwärmte Sven Köppe, einer der Initiatoren der 1. LicherTrophy, am späten Abend auf der Sonnenterrasse des Restaurants im GolfPark Winnerod, das die Teilnehmer mit bayrischen Köstlichkeiten verwöhnte. Der Spaß stand nicht nur bei den mehr oder weniger erfolgreichen Schlagversuchen der rund 70 Teilnehmer des Schnupperkurses, darunter die
veranstaltung teil und verbrachten einen „Golftag der Spitzenklasse“ in Reiskirchen, an dessen Ende nicht nur der Schweiß sondern auch einige Biere aus dem Herzen der Natur
beiden fast komplett angetretenen Bundesligateams, auf der Driving Range, der Übungswiese, im Vordergrund. Auch die 62 Trophy-Teilnehmer, die auf der perfekt prä-
parierten 18-Loch-Runde unterwegs waren, gingen es im nicht-vorgabewirksamen Turnier eher gelassen an. Nicht zuletzt der Kampf um die außergewöhnlichen Sonderpreise wie zum Beispiel „Nearest to the Büchs“, bei dem es galt, den in den Sandhindernissen platzierten Fünf-Liter-Partybierfässchen von Licher möglichst nahe zu kommen, lockerte das Ganze auf. Die meisten Preise holte sich Petra Michel-Leutheuser ab. Die Mannschaftsärztin des RSV Lahn-Dill hatte den längsten Abschlag, den Ball am nahesten an die Fahne gespielt und den üblicherweise nicht prämierten „kürzesten Drive“. Auch Mitinitiator und Mitorganisator Björn Seipp machte auf den Fairways und Grüns seines Heimatplatzes eine gute Figur. Der HSG-Ge-
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schäftsführer gewann die Nettowertung der A-Klasse, gab den Ehrenpreis als Mitveranstalter aber gerne weiter. „Unser Dank gilt zunächst einmal allen Sponsoren und Gästen, die diesen Golftag in der wunderschönen Anlage in Winnerod zu einem ganz besonderen haben werden lassen“, so Björn Seipp bei seiner Dankesrede vor der Siegerehrung. „Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter und im Vorfeld ein tatkräftiges Orga-Team zur Seite. Ein großes Dankeschön geht vor allem an Rainer Noll und unseren Hauptsponsor Licher, die gesamte Mannschaft des Golf-Parks Winnerod inklusive Restaurant und natürlich Sven Köppe und Andreas Joneck vom RSV Lahn-Dill. Die LicherTrophy war ein perfektes Beispiel für eine gelebte Partnerschaft und ‚schreit‘ förmlich nach einer Wiederholung!“ • Infos zum Golf-Park Winnerod erhalten Sie unter: www.golfpark.de
1. „Licher Trophy“ 3
HSG-Fanclub
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Kurz-Interview: Ivano Balic 5
Regelecke: Bestrafungen
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Gästevorstellung 6
Kurz-Interview: Andreas Wolff
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HSG Mannschaft Saison 2014/2015
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HSG-Fanshop
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VIP-Tippspiel
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Spielplan
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HSG Nachwuchsarbeit
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Spieltabelle
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Licher Brauereibesichtigung
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Medical Corner
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Nachwuchs-Schiedsrichter /-innen gesucht!
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Impressum
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Impressionen
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Nächster Gast
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · Kurz-Interview: Ivano Balic
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Kurz-Interview mit spielmacher
Ivano Balic Nach 13 Monaten in Deutschland: Was hast du in deiner neuen Heimat besonders schätzen gelernt? Balic: „Ich glaube sagen zu können, dass ich hier vieles sehr schätze! Die Menschen in Wetzlar sind respektvoll, wirklich sehr nette Leute. Es ist ein schönes Umfeld, eine hohe Lebensqualität und der Club weiß mit seinen Spielern umzugehen. Ich habe bislang tolle Eindrücke gesammelt. Hier in Deutschland wird auf einem anderen Level Handball gespielt, viel intensiver und körperbetonter als in anderen Ländern. Dafür leidet manchmal etwas die taktische Finesse.
Es ist toll, dass man fast immer in vollen Hallen spielt. Die Menschen hierzulande lieben und unterstützen den Handball, allen voran durch ihren Besuch der Spiele. Persönlich vermisse ich einzig das Meer. Ich bin am Meer geboren und habe dort 20 Jahre gelebt. Zum Glück haben wir eine längere Sommerpause gehabt, in der ich nach Hause fahren und über einige Wochen Meer und Sonne genießen und Kraft tanken konnte.“ Nach der Vorbereitung schmerzte dir welches Körperteil am meisten? Welche Tricks helfen dabei, eine Saison ohne große Be-
schwerden zu überstehen? Balic: „Alles tut weh! Ich denke bei Spielern in meinem Alter ist das aber ganz normal. Tricks habe ich keine. Ich liebe es, in einem guten Team auf dem Spielfeld zu stehen und mit Spaß Handball zu spielen, das pusht meinen Körper und Geist immer wieder.“ Welche Perspektive hat die HSG Wetzlar sportlich in dieser Saison? Und darüber hinaus: Bleibst du HandballDeutschland auch nach deinem Karriereende in einer anderen Funktion erhalten? Balic: „Wir haben gerade einmal den Saisonbeginn absolviert und ich
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Sport aus der Region
20 Handball-Bundesliga Männer Die Ergebnisse: Die nächsten Spiele: MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24 Bergischer HC - RN Löwen TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H. TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar FA Göppingen - Balingen/Weilst TBV Lemgo - THW Kiel Flensburg-H. - MT Melsungen Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke GWD Minden - ThSV Eisenach RN Löwen - HSV Hamburg 1. Rhein-Neckar Löwen 2. THW Kiel 3. SG Flensburg-Handewitt 4. HSV Hamburg 5. Füchse Berlin 6. MT Melsungen 7. SC Magdeburg 8. TBV Lemgo 9. TSV Hannover-Burgdorf 10. TuS N-Lübbecke 11. HSG Wetzlar 12. Frisch Auf Göppingen 13. VfL Gummersbach 14. GWD Minden 15. Bergischer HC 16. HBW Balingen/Weilstetten 17. ThSV Eisenach 18. TV Emsdetten
s 29 29 29 29 30 30 30 30 29 30 30 30 30 30 29 30 30 30
g 23 24 23 22 20 17 15 13 13 12 12 8 10 8 7 5 6 3
(Mi.) (Do.) (Sa.)
HANDBALL-BUNDESLIGA
Im Stenogramm n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10) Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson, von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1), Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson, Heyme, Pedragovic, Schindler (7). Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler, Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag. Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten – Siebenmeter: 3/2:0. (za)
Fußball-Regionalliga in Zahlen Regionalliga Nord
Regionalliga Nordost VFC Plauen - Lokomotive Leipzig Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 Union Berlin II - Germania Halberstadt FSV Rathenow - FSV Zwickau TSG Neustrelitz - VfB Auerbach Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1. TSG Neustrelitz 26 54:25 2. 1. FC Magdeburg 26 64:34 3. Union Berlin II 26 63:42 4. Carl Zeiss Jena 26 48:30 5. Wacker Nordhausen 26 37:36 6. FSV Zwickau 26 31:35 7. VfB Auerbach 26 35:40 8. Berliner AK 07 26 37:35 9. Viktoria Berlin 26 35:33 10. VFC Plauen 26 40:45 11. Germania Halberstadt 26 37:49 12. Hertha BSC II 26 35:41 13. SV Babelsberg 26 34:44 14. ZFC Meuselwitz 26 26:46 15. Lokomotive Leipzig 26 21:37 16. FSV Rathenow 26 23:48
3:3 1:1 6:2 3:0 2:3 0:3 4:1 1:0 61 52 46 46 38 36 35 34 34 34 31 30 29 29 24 20
Regionalliga Bayern TSV Rain am Lech - Bayern München II Kickers Würzburg - Greuther Fürth II SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt FC Memmingen - Eintracht Bamberg TSV Rosenheim - TSV Buchbach SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II FV Illertissen - Bayern Hof FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1. Bayern München II 31 85:30 2. FV Illertissen 32 72:29 3. FC Augsburg II 31 55:26 4. TSV 1860 München II 31 50:33 5. TSV Buchbach 31 56:45 6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 7. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 8. SV Seligenporten 32 50:50 9. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 10. Kickers Würzburg 32 55:49
1:5 4:2 2:0 3:0 1:1 1:0 2:1 4:0 1:0 71 68 62 60 57 51 50 48 47 42
Regionalliga West
2:2 0:3 2:3 2:0 2:2 1:1 0:0 0:0 71 66 60 58 58 53 48 47 46 45 45 43 42 33 30 24 22 20 17
Regionalliga Südwest 2:0 3:1 5:1 1:0 2:0 0:2 1:1 0:0 2:0 66 58 57 54 49 47 47 44 41 40 38 38 38 36 28 27 20 14
TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:24 1. Thüringer HC 27 878:626 53: 1 2. HC Leipzig 27 801:682 45: 9 3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20 4. Buxtehuder SV 27 796:741 33:21 5. TuS Metzingen 27 691:709 30:24 6. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27 Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.), Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).
American Football GFL Süd Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66 Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:30 1. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:0 2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0 3. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0 Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0 Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0 Allgäu Comets 0 0: 0 0:0 7. Munich Cowboys 1 26:30 0:2 8. Franken Knights 1 52:66 0:2 Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.), Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall (beide Sa.).
Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett legen und die zuletzt mit 11:1 Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden „Gladiatoren“ von der Platte fegen können?
„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam leben das vor und machen nicht eine Stunde weniger Videoanalyse“, erklärt Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa hatte ihr Übungsleiter seine Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie voll mitzieht. Und zwar, weil sie jedes Spiel 1:0 gewinnen will“, ist der 54-
Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II (So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).
SC Freiburg II - FC Homburg Wormatia Worms - KSV Baunatal 1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II SC Pfullendorf - SSV Ulm KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 1. SGS Großaspach 30 58:29 2. FSV Mainz 05 II 30 57:32 3. SC Freiburg II 30 54:33 4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 5. SVN Zweibrücken 30 39:30 6. Eintracht Trier 30 46:31 7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 8. Kickers Offenbach 30 32:25 9. Spvgg Neckarelz 30 35:40 10. FC Homburg 30 46:41 11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 30 35:36 12. TuS Koblenz 13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 14. KSV Hessen Kassel 30 37:55 15. SSV Ulm 30 36:50 16. Wormatia Worms 30 28:51 17. KSV Baunatal 30 27:64 18. SC Pfullendorf 30 23:76
Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die HSG Wetzlar an, die im Klassement längst jenseits von Gut und Böse liegt. Keine europäischen Fleischtöpfe, kein seelenbelastender Abstiegskampf. Doch gerade die Unbeschwertheit scheint im Gegensatz zu FußballRekordmeister Bayern München für die GrünWeißen mehr Segen denn Fluch zu sein.
n Spieler können von der Maloche ihres Trainers ein Lied singen
11. FC Memmingen 31 49:45 41 12. Eintracht Bamberg 31 44:53 41 13. TSV Rosenheim 31 39:49 32 14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32 15. SV Heimstetten 31 39:69 31 16. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 29 17. Bayern Hof 31 33:60 27 18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22 19. TSV Rain am Lech 32 37:86 11
Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II - Viktoria Köln SC Verl - VfL Bochum II 1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück RW Oberhausen - Alemannia Aachen KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 1. Fortuna Köln 32 67:29 2. Sportfreunde Lotte 33 54:23 3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 4. Viktoria Köln 32 57:35 5. Sportfreunde Siegen 32 53:31 6. FC Schalke 04 II 32 48:33 7. Bor. M´gladbach II 33 50:39 8. SC Verl 32 35:37 9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 10. RW Essen 32 51:46 11. 1. FC Köln II 32 41:41 12. Bayer Leverkusen II 32 55:43 13. Alemannia Aachen 32 36:42 14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 15. VfL Bochum II 32 34:52 16. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 17. SC Wiedenbrück 32 39:72 18. SV 08 Lippstadt 32 35:60 19. SSVg Velbert 32 28:65
Handball Bundesliga Frauen, Meisterrunde
VON MATTHIAS GEORG (So.)
u v Heim Auswärts Tore Pkt. 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53
Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2 Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2 ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1 E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4 TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1 SV Eichede - BSV Rehden 1:2 VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0 SV Meppen - VfR Neumünster 2:0 1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 65 2. Werder Bremen II 30 59:41 61 3. Goslarer SC 30 62:45 55 4. VfB Oldenburg 30 68:37 54 5. SV Meppen 30 49:38 50 6. TSV Havelse 30 44:41 48 7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47 8. BSV Rehden 30 42:42 42 9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40 10. FC St. Pauli II 30 46:50 40 11. Hannover 96 II 30 54:50 37 12. BV Cloppenburg 30 46:58 35 13. Hamburger SV II 30 41:46 33 14. E. Braunschweig II 30 34:42 32 15. SV Wilhelmshaven 30 30:48 27 16. VfR Neumünster 30 28:50 27 17. Victoria Hamburg 30 23:68 23 18. SV Eichede 30 41:73 20 Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg, Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).
Montag 28. April 2014
Lohn für viel Schweiß HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende
American Football GFL Nord Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29 Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27 Berlin Rebels - Berlin Adler 7:44 1. Berlin Adler 1 44: 7 2:0 2. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:0 3. Köln Falcons 1 27:25 2:0 4. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0 Braunschweig Lions 0 0: 0 0:0 6. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:2 7. Dresden Monarchs 1 29:33 0:2 8. Berlin Rebels 1 7:44 0:2 Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).
Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.
Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm pe, die sich trotz der Ausfälle von Ivano Balic und Kevin TSV Hannover-Burgdorf Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV vorisierten Bördestädter Emsdetten (A) Frisch Auf hervorragend aus der Affäre Göppingen (H). und den wurfgewaltigen Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek Magdeburgs Robert Weber schnell den Zahn zog. „Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für 6:0-Deckung. Lediglich schnelle Gegenstöße bieten. Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte elf Treffer und machte es am Ende mit dem 20:23 (55.) im Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Spaßbremsen-Mentalität der HSG Wetzlar zu spüren bekommen. Überdies waren es bis dato ausschließlich Auftritte in der Fremde, mit denen die Grün-Weißen für Schlagzeilen sorgten. Beim THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu Zählbarem (25:26), bei GWD Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.
(Fotos: Rehor) stück. „Deshalb freut es mich total für unser Publikum, dass uns so eine Sensation zu Hause gelungen ist“, so Wandschneider. „Die Fans geben uns Sicherheit in kniffligen Phasen“, wusste auch Steffen Fäth – nach der Partie ebenso wie Florian Laudt und Torwart Andreas Wolff von seinem Trainer mit einem Sonderlob bedacht –, wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte. An Motivation mangelt es beim Rückraumlinken und seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte) auch vor den letzten vier Aufgabe nicht. „Wir wollen mindestens noch Zehnter werden“, sagt Fäth. Tobias Hahn ging noch weiter. „Neunter hört sich doch viel besser an, ist ein einstelliger Platz.“ Und sogar Rang acht, den derzeit der TBV Lemgo mit zwei Zählern mehr auf dem Konto innehat, liegt für die Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose Vorsaison (Rang sieben, 37 Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs sogar fast wiederholt. Doch Kai Wandschneider denkt seit Samstagabend nur an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.
Wasserburg trifft auf Oberhausen (dpa). Die Damen des TSV Wasserburg haben als zweite Mannschaft das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht. Gestern schlug der souveräne Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und entscheidenden Halbfinale den Herner TC mit 87:58 (44:33). In den maximal fünf Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen, trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die New Baskets Oberhausen. Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz mit 2:0-Siegen ausgeschaltet. n Unterdessen haben nach der BG Göttingen, die in der Vorschlussrunde die Gießen 46ers eliminieren konnten, auch die Crailsheim Merlins die sportliche Qualifikation für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen ProA gegen rent4office Nürnberg mit 81:74 und setzten sich in der Serie mit 3:1-Siegen durch. Für Crailsheim wäre es der erste Bundesliga-Aufstieg. Ob beide Clubs die notwendige Lizenz erhalten, entscheidet der Lizenzligaausschuss der Bundesliga am 7. Mai in Köln.
Schlossstädter belohnen sich nicht FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)
sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die terbach. zweite Halbzeit vor Augen, die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg. Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp Langelotz keine gute Figur Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II, Glück noch gar nicht richtig machte. Die Schlossstädter lagen Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.). Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-
legten Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar in den Winkel hämmerte, früh in Führung (26.), konnte diese aber nur fünf Minuten halten, weil Nelson Delzer am eigenen Strafraum den Ball vertändelte, die Viktoria blitzschnell reagierte und Dominic Machado zum Ausgleich traf.
n Torwart Jens Rock patzt War die Partie vor der Pause noch ausgeglichen, so rissen die Gäste nach dem Wechsel das Geschehen mehr und mehr an sich und hatten sich ihren Gegner eigentlich schon zurecht gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 oder gar 4:1 zu führen, liefen sie plötzlich einem Rückstand hinterher, als Philipp
Langelotz einen Abpraller von Jens Rock abstaubte (63.). Als „Poldi“ Weber schon kurz darauf der Ausgleich gelang, hatte Florian Winch in der Schlussphase den Siegtreffer auf dem Kopf (83.) beziehungsweise auf dem Fuß (87.), doch dieser gelang den Gastgebern nach einem Eckball von Dennis Blum, dessen Hereingabe an den langen Pfosten Jens Rock unterlief. Philipp Langelotz war erneut zur Stelle und markierte per Kopfball den 3:2-Endstand für die Viktoria. Sehr zum Entsetzen von Thorsten Dinkel, der seiner Mannschaft trotz allem „eine ganz starke zweite Hälfte“ attestierte. „Wir haben gegen eine spielstarke Mannschaft richtig gut agiert, uns viele klare Chancen herausgearbeitet, wurden dann aber
am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es geht in dieser Phase darum, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“ Kelsterbach: Groß – Tschakert, Döring, Brück, Janke – Machado, May, Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum), Langelotz (89. Teske). Braunfels: Rock – Desch, Schramm, Heblik, Schmidt – Delzer, Jung – Seip, Winch, Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann). Schiedsrichter: Reimund (Zwingenberg) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1 Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.) 3:2 Langelotz (88.) – gelbe Karten: Janke, Langelotz, Koustar (Kelsterbach), Desch (Braunfels).
weiß heute noch nicht, was ich nach Saisonende machen werde. Ich will mich voll auf unsere Leistung auf dem Spielfeld konzentrieren. Wir wollen dieses Jahr besser und erfolgreicher als in der vergangenen Saison spielen. Wir sind als Team größtenteils zusammengeblieben, kennen uns auf und abseits des Spielfelds nun deutlich besser. Das hilft enorm! Wir haben ein ehrgeiziges, gutes Team und sensationelle Fans, die es verdient haben, dass wir immer an unsere Grenzen gehen.“ •
HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · Gästevorstellung 6
. S V R A L Z T E HSG W
E K C E B B Ü L TUS NTUS N-LÜBBECKE IN DER FREMDE GEFÄHRLICH! INFOBOX TuS n-lübbecke: In der vergangenen Saison liefen sie am Ende als Tabellennachbarn durchs Ziel, getrennt durch lediglich einen Punkt. Auch in diesem Jahr erwartet nicht nur Wetzlars Trainer Kai Wandschneider den TuS N-Lübbecke wieder im vorderen Drittel der Tabelle. Doch der kurzfristige Abgang von Arne Niemeyer, der zurück zu seinem Heimatverein und Erzrivalen Minden wechselte, die Verletzung von Weltklassekreisläufer Frank Løke sowie das Bekanntwerden des Wechsels von Drago Vukovic am Ende der Saison zum Ligakonkurrenten Berlin trieben den Verantwortlichen in Nettelstedt und Lübbecke vermeintliche „Sorgenfalten“ ins Gesicht. Auch sportlich war der Schock scheinbar ablesbar. Dem Auftaktsieg beim überforderten Aufsteiger aus Erlangen folgte die bittere Heimpleite im Derby gegen Minden, eine Klatsche in Hannover und eine deutliche Heimniederlage gegen Flensburg. Mit dem Remis gegen den derzeit überraschend starken HBW Balingen/ Weilstetten schien die Minikrise dann überwunden und spätestens der 8-ToreKantersieg im zweiten Derby in Lemgo zeigt der Konkurrenz, welch Potential in den Ostwestfalen
steckt. Variabel durch verschiedene Spielertypen auf den einzelnen Positionen und taktisch sehr flexibel wird sich der TuS auch heute wieder präsentieren wollen. An erster Stelle sei der durchschlagkräftige Rückraum genannt. Mit Jens Schöngarth, Christian Dissinger, Ales Pajovic und Drago Vukovic besitzen die Ostwestfalen nicht nur immense Wurfkraft. Gabor Langhans und Neuzugang Niclas Pieczkowski bringen zudem einiges an Spielfähigkeit mit. Aber auch auf den Flügeln mit Tim Remer, Max Schubert und Ramon Tauabo und den beiden starken Torhütern Nikola Blazicko und Malte Semisch sind die Gäste auch auf den anderen Positionen überdurchschnittlich besetzt. Die HSG Wetzlar konnte sich nach dem Überraschungserfolg beim HSV Hamburg zwei Wochen intensiv auf den heutigen Fight gegen den aktuellen Tabellenzwölften der HandballBundesliga vorbereiten. •
Bester Torschütze: Jens Schöngarth (32 Tore) Jüngster Spieler: Felix Bahrenberg (21 Jahre) Ältester Spieler: Nikola Blazicko (37 Jahre) Anteil Deutscher Spieler: 64,7 %
Kader Von Lübbecke: Tor 1 Nikola Blazicko 12 Linus Happel 16 Malte Semisch Rückraum 6 Drago Vukovic 9 Gabor Langhans 14 Niclas Pieczkowski 15 Ales Pajovic 21 Felix Bahrenberg 25 Christian Dissinger 33 Jens Schöngarth Außen 11 Ramon Tauabo 18 Richard Wöss 19 Jannik Gartmann 26 Maximilian Schubert 85 Tim Remer Kreis 5 Frank Løke 69 Christian Klimek Trainer Dirk Beuchler
HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015
7
TEAMPLAYERe
» danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! « Kai Wandschneider
KW
JC
1
16
33
3
6
7
11
14
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
15
Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991 Position: RR Nationalität: NOR
Jasmin Camdzic
Florian Laudt
Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS
Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER
21
Magnus Dahl
Maximilian Holst
Geburtstag: 28.09.1988 Position: Tor Nationalität: NOR
Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER
22
José Hombrados
Steffen Fäth
Geburtstag: 07.04.1972 Position: Tor Nationalität: SPA
Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER
23
Andreas Wolff
Tobias Hahn
Geburtstag: 03.03.1991 Position: Tor Nationalität: GER
Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER
26
Carlos Prieto
Kristian Bliznac
Geburtstag: 02.02.1980 Position: KM Nationalität: SPA
Geburtstag: 27.05.1983 Position: RL Nationalität: SWE
27
Jens Tiedtke
Adnan Harmandic
Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER
Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH
28
Christian Rompf
Guillaume Joli
Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER
Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA
29
Sebastian Weber
Ivano Balic
Geburtstag: 02.09.1986 Position: KM Nationalität: GER
Geburtstag: 01.04.1979 Position: RM Nationalität: CRO
34
Moritz Zörb
Evars Klesniks
Geburtstag: 26.10.1995 Position: KM Nationalität: GER
Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LAT
44
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · VIP-Tippspiel – TuS N-Lübbecke
TIPP
HSG WETZLAR
VIP-TIPPSPIEL
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
TIPP
26:22
29:28
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Dr. Lars Witteck
Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen
TIPP
viel Erfolg!
8
Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
TIPP
TIPP
30:23
27:29
28:24
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Katja Reinhardt
Rainer Dotzauer
Volker Georg
Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
Förderer HSG Wetzlar
Geschäftsführer Georg GmbH
TIPP
TIPP
TIPP
28:24
30:27
30:28
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 1
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 1
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Dieter Leib
Dieter Kraus
Stephan Hofmann
Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
Inhaber Dieter Kraus Automaten
Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
CREATING THE DIFFERENCE
HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · VIP-Tippspiel – TuS N-Lübbecke
TIPP
TIPP
TIPP
26:25
28:24
28:25
28:26
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Wolfram Dette
Wolfgang Schuster
Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
Landrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP
Rainer Noll
Dr. Peter Hanker
Geschäftsführer Licher Privatbrauerei
Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
TIPP
TIPP
TIPP
31:27
28:24
30:24
30:26
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 1
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 1
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Uwe Schneider
Hubert Dotzauer
Norbert Weber
Manfred Bender
Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
29:26
30:25
30:25
28:24
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 1
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Punktestand nach dem 1. Heimspiel: 2. 2
Gerhard Schäfer
Burkhard Braas
Rainer Stallmach
Hans-Ulrich Moser
Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge
Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“
Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
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9
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · HSG Nachwuchsarbeit
11
A-Jugend-Bund ersunligg! a HSG Wetzlar U19: Medienpartnerschaft verlängert:
als Herausforde
Mit einem stark veränderten Kader ist die HSG Wetzlar U19 in die Saison 2014/2015 in der A-Jugend-Bundesliga (JBLH) gestartet. Aber nicht nur das Aufgebot ist neu, auch der Trainer ist mit Thomas Weber (A-Schein-Inhaber) ein anderer. Der 48jährige, der bis zum Sommer noch die Leitung des HHVNachwuchsstützpunkt in Mühlheim innehatte und zudem noch den Männer-Landesligisten TV 1988 Reinheim trainierte, war zuletzt auch als LandesauswahlCoach sehr erfolgreich. Im Gespann mit Jochen Beppler gewann der dreifache
Familienvater mit Hessen die Deutsche Meisterschaft des Jahrgangs 1997 und jünger. „Ich freue mich sehr, dass mir die HSG Wetzlar das Vertrauen schenkt, mich in dieser professionellen Struktur einzubringen“, so Thomas Weber. „Dadurch, dass ich mit Jochen Beppler nun schon vier Jahre zusammengearbeitet habe und auch Arno Jung dadurch gut kenne, denke ich, dass ich das Team gut ergänzen werde. Mein Ziel als Trainer ist es allen voran, die vielen HSG-Talente weiter individuell zu fördern, aber auch die hohe sportliche Qualität der
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Mannschaften so zu halten und noch weiter auszubauen.“ Nachdem die U19 die abgelaufene Saison in der JBLH-Staffel „West“ als Tabellensiebter abgeschlossen hatte, gehen die Grün-Weißen nunmehr in der Staffel „Ost“ an den Start. Es warten starke Gegner auf die Weber-Schützlinge. Unter anderem haben Leistungsträger wie Moritz Zörb, „Schenja“ Chalepo oder Luis Kaiser die U19 aus Altersgründen verlassen müssen, dafür stoßen aus der letztjährigen U17 ein ganzes Dutzend talentierter Nachwuchskräfte zum Team.
„Damit ist die Mannschaft, die vorletzte Saison die deutsche Vizemeisterschaft in der B-Jugend erringen konnte, annähernd wieder komplett und kann sich nunmehr in der A-Jugend-Bundesliga beweisen“, verrät HSG-Geschäftsführer Björn Seipp, der sich viel vom „Talentschuppen“ erwartet. „Die Spieler müssen den nächsten Schritt machen, sowohl spielerisch als auch körperlich. Die Bundesliga ist eine hohe Messlatte für jeden einzelnen Spieler und ein wichtiger Schritt, den es auf dem Weg nach oben zu meistern gilt!“. •
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · Licher Brauereibesichtigung 13
Blick hinter die Kulissen:
HSG Wetzlar besucht Hauptsponsor Licher! Die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar haben das spielfreie Wochenende genutzt und sind der Einladung ihres langjährigen Hauptsponsors Licher gefolgt, um bei einer exklusiven Besichtigung einen Blick hinter die Kulissen der traditionsreichen Privatbrauerei zu werfen. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Melanie Kreutzer, Sport- und Kulturmanagement Licher, die die HSG
Wetzlar „im Herzen der Natur“ willkommen hieß, begann der HSG-Tross seinen Rundgang durch das Herz des Unternehmens. „Die Führung war ebenso beeindruckend wie spannend“, erklärt HSG-Linksaußen Christian Rompf und fügte an, dass er froh sei, mit 27 Jahren endlich mal eine Brauereiführung mitgemacht zu haben. Ihren Abschluss fand die knapp einstündige Besich-
tigung im schönen „Hardtberggarten“. Über den Dächern Lichs genossen die Mannschaft, das Trainer- und Geschäftsstellenteam sowie die Geschäftsführung der Grün-Weißen ein leckeres Essen mit frischem Licher-Bier. „So ein Mannschaftsabend ist toll, da er Abwechslung in den Trainingsalltag bringt und Gelegenheiten schafft, sich über Dinge abseits des Handballs auszutauschen“, so HSG-Trainer Kai Wandschneider, der sich im Laufe des Abends angeregt mit Licher-Geschäftsführer
Dr. Ulrich Peters unterhielt, der die HSG Wetzlar zuvor herzlich in der Brauerei begrüßt hatte. „Die HSG Wetzlar und Licher verbindet eine jahrelange Partnerschaft, aus der eine Freundschaft geworden ist“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. „Bei Licher fühlen wir uns wie Zuhause und freuen uns, dass wir durch solche angenehmen Veranstaltungen unser Verhältnis noch weiter intensivieren können. Herzlichen Dank an das Licher-Team für einen informativen und extrem angenehmen Abend!“ •
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · Nachwuchs-Schiedsrichter /-innen gesucht! 15
»Wir suchen (Nachwuchs-) !« n e n n i / r e t h c i r s d e i Sch
Die HSG Wetzlar und ihr Trägerverein HSG Dutenhofen/Münchholzhausen suchen ambitionierte Jugendliche und Erwachsene, die Interesse an einer kostenlosen Ausbildung zum Schiedsrichter haben.
Bereits ab dem 14. Lebensjahr kann man sich für einen Lehrgang anmelden, der vom Hessischen Handball Verband geleitet wird. Der HHV bietet regelmäßig Fort- und Weiterbildungen an und auch von Seiten des Clubs werden die „Rookies an der Pfeife“ im ersten Jahr durch einen erfahrenen Vereinsschiedsrichters bei jedem Spiel begleitet. Die Grundausbildung umfasst ein Wochenende samt Übernachtung, in dem man in das „Handwerk Schiedsrichter“ eingewiesen wird, Fragen zum Regelwerk gestellt bekommt und sich letztlich einer Prü-
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fung unterzieht. Die HSG Wetzlar sowie die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen unterstützen die Nachwuchsschiedsrichter ab dem ersten Pfiff und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Als HSG-Schiedsrichter erhält man auch zusätzliche Vergünstigungen: 1 komplette Schiedsrichterausrüstung, 1 Trainingsanzug, 1 Stehplatzdauerkarte für die Heimspiele der HSG Wetzlar, 1 Jahresgratifikation von ca. 100,00 Euro, Entschädigung für Spielleitung wird vom Verein noch mal an die Schiedsrichter gezahlt. „Es lohnt sich eine Ausbildung zum Schiedsrichter
in Angriff zu nehmen, da es eine gute Möglichkeit bietet seinen persönlichen Erfahrungsschatz im Handball und im Umgang mit Menschen zu erweitern. Das Amt des Schiedsrichters bringt viele positive Aspekte mit sich und ist zugleich eine gute Referenz, auch für die berufliche Laufbahn“, weiß HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. Haben wir Ihr/ dein Interesse geweckt? Dann melden Sie sich/du dich bei unserem Schiedsrichter-Verantwortlichen Jürgen Stäsch: • Tel.: 0641/25778 Mobil: 0160/97484040 E-Mail: staeschj@arcor.de
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · Impressionen
17
Impressionen von der 29:32-Heimspielniederlage gegen den THW Kiel:
« N O R H T R E L E I K AM » NICHT! GERÜTTELT – MEHR
Zeigt herausragende Leistungen in den ersten Saisonspielen: Andreas Wolff
Mit neun Toren war „Kenny“ Tönnesen bester Torschütze der Grün-Weißen.
Guillaume Joli freute sich über seine nächsten Treffer vor heimischen Publikum.
Florian Laudt strahlte ebenso Torgefahr aus und netzte fünfmal ein. Bildquelle: www.sportfoto-vogler.de
Diesmal kein leichtes Durchkommen für den ehemaligen Welthandballer Ivano Balic.
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · HSG-Fanclub
19
« ß i e W n ü r G » b u l HSG FanC wieder
on Tour!
Die erste große Auswärtstour zum Hessenderby nach Kassel liegt mittlerweile hinter uns und wir waren mit der Resonanz auf unsere „Fan-Club-Tour“ mehr als zufrieden. Alleine im Fanbus waren mehr als 60 grün-weiße Fans in Richtung Kassel und die triste Rothenbachhalle gestartet. Danach freuen sich alle wieder riesig, beim heutigen Heimspiel ge-
gen den TuS N-Lübbecke die stimmungsvolle Rittal Arena erleben zu können. Auf allgemeinem Wunsch möchten wir heute bereits über die beiden nächsten Auswärtstouren in der Hinrunde 2014/2015 informieren, für die der Fan-Club „Grün-Weiß“ wieder Busse einsetzt. Am Samstag, den 08. November starten wir nach Nürnberg zum Spiel der HSG Wetzlar beim HC Erlangen. Abfahrt ist um 14:00 Uhr am Parkplatz „Neues Rathaus“ in Wetzlar. Diese Fahrt wird vom Fan-Club finanziell unter-
stützt - daher können wir die Mitfahrt für Erwachsene für 40,00 Euro (inkl. Sitzplatz) und für Schüler, Studenten und andere ermäßigte Personen für 35,00 Euro (inkl. Sitzplatz) anbieten. Nichtmitglieder zahlen einen Aufpreis von 3,00 Euro. Am Samstag, 06. Dezember geht’s in die SchwalbeArena nach Gummersbach. Unser Bus zum Auswärtsspiel beim VfL Gummersbach startet um 16:30 Uhr vom Parkplatz „Neues Rathaus“ in Wetzlar aus. Erwachsene sind mit 28,00 Euro (inkl. Sitzplatz)
dabei, Schüler, Studenten und andere ermäßigte Personen zahlen 23,00 Euro (inkl. Sitzplatz). Für Nichtmitglieder kommt ein Aufpreis von 3,00 Euro dazu. • Verbindliche Anmeldungen für diese Fahrten bitte an: E-Mail: hans-ulrich.moser@ t-online.de Tel.: 0172 / 670 98 28
KINOPOLIS
HIGHLIGHTS
19:30 Uhr och, 01.10.2014 um Preview am Mittw
erfekte Opfer Gone Girl – Das p ino! ab 02.10.2014 im K
och, 15.10.2014 Preview am Mittw tellung ors dv en Ab r zu
Ninja Turtles Teenage Mutant ino! ab 16.10.2014 im K
Unser Preview-Tipp für Frauen am Mittwoch, r 22.10. um 20:15 Uh
ing Saga Northmen – A Vik ino! ab 23.10.2014 im K
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · Regelecke: Bestrafungen
: e Regeleck Bestrafungen IM handball
21
WAS WIRD PROGRESSIV BESTRAFT? 1. A ktionen, die ausschließlich oder überwiegend dem Gegner gelten (und nicht dem Ball) 2. Unsportliches und grob unsportliches Verhalten 3. Regelwidrigkeiten In der nächsten Folge gibt es dann jede Menge Situations-Beispiele: Euer Lars Kimpel (handballschiri.com)
Das Wort „Bestrafungen“ hat erst mal einen negativen Beigeschmack. Bestrafungen haben jedoch das Ziel, unfaire oder sogar die Gesundheit von Spielern gefährdende Aktionen im Ansatz zu unterbinden. Somit dient es dem Schutz der Spieler sowie im Umkehrschluss der Belohnung einer fairen Spielweise. In den Handballregeln findet sich der Grundsatz der progressiven (= fortschreitenden) Bestrafung: Die Strafe wird stufenweise erhöht. Beginnend mit einer Verwarnung, die ja noch keine Auswirkung hat, und endend mit einer Disqualifikation.
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · Kurz-Interview: Andreas Wolff
23
Kurz-Interview mit Nationalspieler
Andreas Wolff Andi, Du bist nun zum zweiten Mal beim Lehrgang der Nationalmannschaft dabei gewesen, wie fühlt man sich als Nationalspieler mit dem Adler auf der Brust? Wolff: „Es ist so eine Mischung aus Stolz, besonders beim Singen der Nationalhymne, und Aufregung. Aber es fühlt sich auch so ein bisschen so an, als dass es der Lohn dafür ist, dass man so hart gearbeitet hat und man was geleistet hat. In jedem Fall aber ist es absoluter Ansporn für weitere Einladungen zur Nationalmannschaft.“
Die Berufung als Lohn für zuletzt konstant sehr gute Leistungen bei der HSG Wetzlar, wie erklärst Du Dir diese erstaunliche Stabilität Deiner Leistung? Wolff: „Nun, ich denke, dass ich mittlerweile die Dinge immer besser umsetze, die mir unser Torwarttrainer Jasmin Camdzic im Training erklärt und beibringt. Wir trainieren sehr gut und mit Jose Hombrados habe ich jetzt einen Partner, von dem ich sehr profitiere und lernen kann. Das ist sehr gut, macht viel Spaß und bringt diese guten Ergebnisse.“
Dein Wechsel nach Wetzlar war also der richtige Schub zur richtigen Zeit? Wolff: „Ja, das war auch so beabsichtigt. Ich wollte unbedingt zur HSG Wetzlar. Einerseits wollte ich mit Jasmin zusammenarbeiten, von ihm lernen und profitieren. Andererseits hat die HSG ein gutes Konzept, einen Plan, den alle, Umfeld, Team und die Trainer konsequent durchsetzen und so ist es ganz normal, dass wir nun die Früchte ernten.“ Wie wird es für dich in der Nationalmannschaft
weitergehen, was hast Du so mit Dagur Sigurdsson besprochen? Wolff: „Explizit haben wir gar nichts besprochen. Aber er macht mir sehr deutlich klar, dass er immer die Leute einlädt und beruft, die zum aktuellen Zeitpunkt einer Maßnahme, die beste Form haben. Insofern hat keiner seinen Platz sicher. Das heißt für mich ganz klar, hart weiterarbeiten, sich jede Woche aufs Neue zu präsentieren und die guten Leistungen zu bestätigen.“ •
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Spiel
Ergebnisse
Platz Mannschaft
Punkte Spiele G U V
Tore
Diff.
So. 24. 08. 2014
17 : 15
TSV GWD Minden – HSG Wetzlar
24 : 30
1
Rhein-Neckar Löwen
12: 2
7
6 0 1
200: 160
+40
Fr. 29. 08. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – TBV Lemgo
32 : 25
2
THW Kiel
10 : 4
7
5 0 2
193 : 171
+22
So. 31. 08. 2014
17 : 15
Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar
23 : 22
3
SC Magdeburg
9 : 3
6
4 1 1
168 : 156
+12
Fr. 05. 09. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – THW Kiel
29 : 32
4
Frisch Auf! Göppingen
9 : 3
6
4 1 1
158: 151
+7
Sa. 13. 09. 2014
15 : 00
HSV Hamburg – HSG Wetzlar
28: 31
5
VfL Gummersbach
7: 5
6
3 1 2
173 : 168
+5
Sa. 27. 09. 2014
15 :00
MT Melsungen – HSG Wetzlar
0 : 0
6
HBW Balingen-Weilst.
7 : 5
6
3 1 2
138 : 151
-13
Mi. 01. 10. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke
0 : 0
7
HSG Wetzlar
6: 4
5
3 0 2
144 : 132
+12
Fr. 17. 10. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – Füchse Berlin
0 : 0
8
SG Flensburg Handew.
6 : 4
5
3 0 2
141 : 130
+11
So. 26. 10. 2014
17 : 15
SC Magdeburg – HSG Wetzlar
0 : 0
9
Füchse Berlin
6 : 4
5
3 0 2
140 : 132
8
Mi. 05. 11. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim
0 : 0
10
TSV GWD Minden
6 : 6
6
3 0 3
161 : 155
6
Sa. 08. 11. 2014
19 : 00
HC Erlangen – HSG Wetzlar
0 : 0
11
MT Melsungen
6 : 6
6
3 0 3
163 : 160
3
Mi. 12. 11. 2014
19 : 00
TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar
0 : 0
12
Bergischer HC
5 : 5
5
2 1 2
129 : 132
-3
Sa. 15. 11. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – Bergischer HC
0 : 0
13
TuS N-Lübbecke
5: 7
6
2 1 3
165: 167
-2
Mi. 19. 11. 2014
19 : 00
Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar
0 : 0
14
TBV Lemgo
4 : 6
5
2 0 3
146 : 153
-7
So. 23. 11. 2014
15: 00
HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar
0 : 0
15
TSV Hannover-Burgd.
3 : 7
5
1 1 3
128 : 132
-4
Fr. 28. 11. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd.
0 : 0
16
TSU LU-Friesenheim
2 : 8
5
1 0 4
123 : 145
-22
Sa. 06. 12. 2014
19 : 00
VfL Gummersbach – HSG Wetzlar
0 : 0
17
HSV Hamburg
2 : 10
6
0 2 4
144 : 151
-7
So. 14.12. 2014
15 : 00
HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew.
0 : 0
18
SG BBM Bietigheim
2 : 10
6
1 0 5
160 : 197
-37
Sa. 20.12. 2014
19 : 00
TBV Lemgo – HSG Wetzlar
0 : 0
19
HC Erlangen
1: 9
5
0 1 4
115 : 146
-31
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HSG INSIDE · AUSGABE 3 · 01. Oktober 2014 · Medical Corner
27
Hochleistungssport
& Typ 1 Diabetes
(Insulinpflichtiger Diabetes)
Noch Ende der 1980er Jahre kam die Diagnose Typ-1-Diabetes faktisch einem Sportverbot gleich. Dies hat sich heutzutage erheblich verändert. Früher sollte sich ein Typ1-Diabetiker mit einer Herzfrequenz von max. 130 Schlägen belasten und wegen des Risikos einer Unterzuckerung nur mit Begleitung Sport betreiben. An Hochleistungs-
sport war gar nicht zu denken. Dank verbesserter Monitoring- und Therapiemöglichkeiten ist dies heute durchaus möglich. Dennoch bleibt die Blutzuckereinstellung ein kniffliges Thema. Für verschiedene Sportarten gelten verschiedene Therapieansätze. Ein Triathlet trägt seine Insulinpumpe ohne Unterbrechung. Bei den einzelnen Disziplinen
(Schwimmen, Radfahren, Laufen) verändert sich der Bedarf an Insulin unterschiedlich stark, daher wird die voraussichtliche Insulinmenge schon vorher in die Pumpe einprogrammiert. In der Leichtathletik muss der Tagesbedarf flexibel angepasst werden. Für Körperkontaktsportarten wird der Blutzucker über die morgendliche und abendliche Injektion der Grundmenge geregelt bei gleichzeitiger Verringerung der Insulindosis zu den Mahlzeiten und ExtraKohlenhydrate zum Wettkampf. Viele Sportler mit Typ-1-Diabetes beobach-
ten nach dem Sport zuerst einen Blutzuckeranstieg, der dann nach 2-3 Stunden rapide sinkt. Diesem Phänomen lässt sich am ehesten folgendermaßen begegnen: Unmittelbar nach dem Sport den hohen Blutzuckerwert mit einer entsprechenden Menge korrigieren, dann aber rasch kohlenhydratreich Essen, um einer Unterzuckerung vorzubeugen. •
Herzliche Grüße, Euer Frank Thiel
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Fr., 17. Oktober 2014
FÜCHSE BERLIN In den vergangenen Jahren nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga unter dem heutigen Kieler Co-Trainer Jörn Uwe Lommel haben Manager Bob Hanning und Coach Dagur Sigurdsson die Füchse aus Berlin zu einer der ersten Adressen des deutschen Handballs entwickelt. Erstaunlich und aller Ehrenwert sind dabei nicht nur die gute Einkaufs- und Spielstrategie, sondern vielmehr auch die nachhaltig und konsequent betriebene Jugendarbeit der Hauptstädter. Wie sehr sich eine solche intensive, aber auch umfangreiche
und kostspielige Arbeit auszahlt und langfristig den Verein auf breitere Fundamente stellt, das zeigen die Nachwuchsprotagonisten der Füchse. Colja Löffler, Paul Drux, Fabian Wiede oder Jonas Thümmler sind nur vier Namen von Spielern aus dem eigenen „Stall“, die sich anschicken nicht nur die Bundesliga, sondern auch die internationale Bühne zu erobern. Sicher
31
19:45 Uhr – RITTAL-Arena
schauen dort einige Konkurrenten auch neidisch Richtung der Macher des „Füchse-Projektes“. Doch nicht nur Lobeshymnen werden auf diese Entwicklung gesungen. Einhergehend mit dieser Arbeit im Verein holte sich der DHB zunächst den Berliner Manager ins Präsidium, machte ihn zum Vizepräsident Leistungssport und nun folgte sein Vereinscoach
auf dem Posten des Bundestrainers. Von einer „Berlinisierung“ und einer Machtmonopolisierung sprechen die Kritiker, sehen die Gefahr, dem Einfluss der Berliner Vereinsinteressen zu unterliegen. In den vergangenen Spielzeiten waren die Begegnungen der sportlichen Art zwischen der HSG Wetzlar und dem FüchseTeam immer geprägt von sehr hitzigen Auseinandersetzungen der Protagonisten. Nicht nur aus diesem Grund ist bei den Grün-Weißen größte Disziplin und Aufmerksamkeit gefordert. •
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