WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.
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ison 2014/20 AUSGABE 5 · Sa
HSG WETZLAR VS. SG BBM BIETIGHEIM 05. 11. 2014 · 19:00 Uhr RITTAL Arena
m a s n i e m » Ge n wir das! « schaffe
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · Ziel: Klassenerhalt
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Es geht erst einmal nur um den
Klassen Vergangene Woche kam Kai Wandschneider mächtig ins Schwitzen: Aufgrund der personellen Notsituation mit Verletzten, Kranken und auf Reise befindlichen Nationalspielern machte der Trainer des HandballBundesligisten HSG Wetzlar 60 Minuten lang selbst mit. Danach nahm sich der 54-Jährige Zeit für ein Interview der Wetzlarer Neuen Zeitung, das hier in Auszügen abgedruckt ist. Herr Wandschneider angesichts von ständig neuen Hiobsbotschaften, fühlen Sie sich wie ein Hamster im Laufrad? Wandschneider: „Dieses Bild vom Hamster im Laufrad gilt grundsätzlich für Spielsportmannschaften mit kleinerem Etat. Man muss immer wieder von vorne anfangen. Für die jetzige Situation kann keiner was. Es sind Unglücke. Vieles haben wir schon in dieser Saison kompensiert. Wir wollten uns jetzt ei-
gentlich in den kommenden Wochen für unseren guten Saisonstart belohnen. Nun reißt der Verletzungsteufel das Team auseinander. Wir können damit umgehen, eine Position mal nur einfach besetzt zu haben. Durch die Ausfälle von Evars Klesniks und Kent Robin Tönnesen standen wir aber ohne rechten Rückraumspieler da. Das geht nicht.“ Die derzeitige Nervosität vieler Vereine in der unteren Tabellenhälfte ist sicherlich darin begründet, dass es diese Saison vier Absteiger gibt. Macht Sie das auch nervös? Wandschneider: „Jeder Zuschauer muss wissen, dass wir uns in einer kritischen Situation befinden und dass es jetzt erst einmal nur um den Klassenerhalt geht.“ Wird das der brutalste Abstiegskampf der vergangenen Jahre in der Bundesliga?
Wandschneider: „Als ich 2012 kam, war es auch brutal. Da traf ich auf eine Mannschaft, die mental total am Ende war. Von daher müssen wir die Situation so nehmen, wie sie kommt.“ Es laufen insgesamt sieben Verträge aus. Könnte sich das in den kommenden Wochen auch noch zu einem Problem entwickeln? Wandschneider: „Wir haben mit wichtigen Spielern schon sehr früh Gespräche geführt und ihnen unsere ganz persönliche Wertschätzung übermittelt. Wir haben Sie gebeten, uns zeitnah zu informieren, wie ihre Pläne sind.“ Wird es einen größeren Umbruch geben? Wandschneider: „Am liebsten nicht. Wir haben ja gerade in dieser Saison gesehen, wie schön es ist, auf eine eingespielte Mannschaft setzen zu können. Der Plan ist, den Umbruch dosiert zu vollziehen.“
Noch einmal zurück zu den Verletzten. Es gibt Leute, die führen das auf falsches Training zurück. Was sagen Sie dazu? Wandschneider: „Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten jeden Stein umgedreht, haben Sitzungen abgehalten mit Ärzten, Physiotherapeuten und Trainern. Wir haben die Spieler versorgt mit Informationen über Ernährung, haben das Essen nach Auswärtsspielen umgestellt und ihnen gesagt, wie sie sich gegen Grippe schützen. Nach jedem Training findet ein Cooldown von mindestens 15 Minuten statt. Wichtig ist aber auch zu wissen, dass sich hier keiner beim normalen Sprint verletzt hat. Tönnesen ist der erste, der sich eine Muskelverletzung zugezogen hat, und das war hervorgerufen durch eine Gegnereinwirkung. So wie bei Adnan Harmandic, Evars Klesniks, Steffen Fäth und Carlos Prieto auch.“ •
Ziel: Klassenerhalt 3
HSG-Fanclub
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HSG/TSV-Weihnachtstombola 2014 5
Regelecke: Passives Spiel
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Gästevorstellung 6
Kurz-Interview mit Steffen Fäth
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HSG Mannschaft Saison 2014/2015
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HSG-Fanshop
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VIP-Tippspiel
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Spielplan
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HSG Nachwuchsarbeit
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Spieltabelle
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Kurz-Interview mit Guillaume Joli
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Medical Corner
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Vertragsverlängerung mit Online-Agentur
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Impressum
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Impressionen
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Nächster Gast
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · HSG/TSV-Weihnachtstombola 2014
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tolle preisE abräum en! Es ist für viele von uns zwar nur schwer zu akzeptieren, aber das Jahr neigt sich bereits wieder langsam seinem Ende entgegen und somit naht auch das Weihnachtsfest mit großen Schritten. Wie jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit bieten die HSG Wetzlar und ihr Trägerverein TSV Dutenhofen ihren Fans die Möglichkeit, für einen kleinen Los-Einsatz große Preise zu gewinnen – bei der traditionsreichen Weihnachtstombola. Die ersten begehrten Lose erhalten Sie bereits Anfang November beim Heimspiel der HSG Wetzlar gegen den SG BBM Bietigheim. Spielerinnen und Spieler der Nachwuchsabteilung der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen verkaufen die Lose zum Preis von 2,00 Euro im Foyer und auf den Tribünen. Der Kauf kann sich lohnen, denn unter allen Zuschauern, die bei der Tombola mitmachen, werden attraktive und ausnahmslos hochwertige Preise verlost, wie zum Beispiel
Mehrtagesfahrten, Freikarten für den HSGBusiness Club, Ballonfahrten oder Freikarten zu anderen Veranstaltungen (u.a. in der RITTAL Arena). Lose können auch bei den Heimspielen gegen den Bergischen HC, den TSV HannoverBurgdorf, die SG Flensburg-Handewitt und GWD Minden erworben werden. Die Ziehung der Hauptpreise erfolgt direkt nach Abpfiff des Heimspiels gegen Minden (am 23.12.2014) im Foyer der RITTAL Arena. Auch in der Postagentur in Dutenhofen (Münchholzhäuser Str. 1a, 35582 Wetzlar) sind die Lose ab Anfang November zu haben.
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Sport aus der Region
20 Handball-Bundesliga Männer Die Ergebnisse: Die nächsten Spiele: MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24 Bergischer HC - RN Löwen TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H. TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar FA Göppingen - Balingen/Weilst TBV Lemgo - THW Kiel Flensburg-H. - MT Melsungen Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke GWD Minden - ThSV Eisenach RN Löwen - HSV Hamburg 1. Rhein-Neckar Löwen 2. THW Kiel 3. SG Flensburg-Handewitt 4. HSV Hamburg 5. Füchse Berlin 6. MT Melsungen 7. SC Magdeburg 8. TBV Lemgo 9. TSV Hannover-Burgdorf 10. TuS N-Lübbecke 11. HSG Wetzlar 12. Frisch Auf Göppingen 13. VfL Gummersbach 14. GWD Minden 15. Bergischer HC 16. HBW Balingen/Weilstetten 17. ThSV Eisenach 18. TV Emsdetten
s 29 29 29 29 30 30 30 30 29 30 30 30 30 30 29 30 30 30
g 23 24 23 22 20 17 15 13 13 12 12 8 10 8 7 5 6 3
(Mi.) (Do.) (Sa.)
HANDBALL-BUNDESLIGA
Im Stenogramm n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10) Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson, von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1), Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson, Heyme, Pedragovic, Schindler (7). Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler, Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag. Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten – Siebenmeter: 3/2:0. (za)
Fußball-Regionalliga in Zahlen Regionalliga Nord
Regionalliga Nordost VFC Plauen - Lokomotive Leipzig Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 Union Berlin II - Germania Halberstadt FSV Rathenow - FSV Zwickau TSG Neustrelitz - VfB Auerbach Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1. TSG Neustrelitz 26 54:25 2. 1. FC Magdeburg 26 64:34 3. Union Berlin II 26 63:42 4. Carl Zeiss Jena 26 48:30 5. Wacker Nordhausen 26 37:36 6. FSV Zwickau 26 31:35 7. VfB Auerbach 26 35:40 8. Berliner AK 07 26 37:35 9. Viktoria Berlin 26 35:33 10. VFC Plauen 26 40:45 11. Germania Halberstadt 26 37:49 12. Hertha BSC II 26 35:41 13. SV Babelsberg 26 34:44 14. ZFC Meuselwitz 26 26:46 15. Lokomotive Leipzig 26 21:37 16. FSV Rathenow 26 23:48
3:3 1:1 6:2 3:0 2:3 0:3 4:1 1:0 61 52 46 46 38 36 35 34 34 34 31 30 29 29 24 20
Regionalliga Bayern TSV Rain am Lech - Bayern München II Kickers Würzburg - Greuther Fürth II SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt FC Memmingen - Eintracht Bamberg TSV Rosenheim - TSV Buchbach SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II FV Illertissen - Bayern Hof FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1. Bayern München II 31 85:30 2. FV Illertissen 32 72:29 3. FC Augsburg II 31 55:26 4. TSV 1860 München II 31 50:33 5. TSV Buchbach 31 56:45 6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 7. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 8. SV Seligenporten 32 50:50 9. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 10. Kickers Würzburg 32 55:49
1:5 4:2 2:0 3:0 1:1 1:0 2:1 4:0 1:0 71 68 62 60 57 51 50 48 47 42
Regionalliga West
2:2 0:3 2:3 2:0 2:2 1:1 0:0 0:0 71 66 60 58 58 53 48 47 46 45 45 43 42 33 30 24 22 20 17
Regionalliga Südwest 2:0 3:1 5:1 1:0 2:0 0:2 1:1 0:0 2:0 66 58 57 54 49 47 47 44 41 40 38 38 38 36 28 27 20 14
TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:24 1. Thüringer HC 27 878:626 53: 1 2. HC Leipzig 27 801:682 45: 9 3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20 4. Buxtehuder SV 27 796:741 33:21 5. TuS Metzingen 27 691:709 30:24 6. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27 Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.), Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).
American Football GFL Süd Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66 Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:30 1. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:0 2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0 3. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0 Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0 Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0 Allgäu Comets 0 0: 0 0:0 7. Munich Cowboys 1 26:30 0:2 8. Franken Knights 1 52:66 0:2 Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.), Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall (beide Sa.).
Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett legen und die zuletzt mit 11:1 Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden „Gladiatoren“ von der Platte fegen können?
„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam leben das vor und machen nicht eine Stunde weniger Videoanalyse“, erklärt Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa hatte ihr Übungsleiter seine Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie voll mitzieht. Und zwar, weil sie jedes Spiel 1:0 gewinnen will“, ist der 54-
Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II (So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).
SC Freiburg II - FC Homburg Wormatia Worms - KSV Baunatal 1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II SC Pfullendorf - SSV Ulm KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 1. SGS Großaspach 30 58:29 2. FSV Mainz 05 II 30 57:32 3. SC Freiburg II 30 54:33 4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 5. SVN Zweibrücken 30 39:30 6. Eintracht Trier 30 46:31 7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 8. Kickers Offenbach 30 32:25 9. Spvgg Neckarelz 30 35:40 10. FC Homburg 30 46:41 11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 30 35:36 12. TuS Koblenz 13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 14. KSV Hessen Kassel 30 37:55 15. SSV Ulm 30 36:50 16. Wormatia Worms 30 28:51 17. KSV Baunatal 30 27:64 18. SC Pfullendorf 30 23:76
Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die HSG Wetzlar an, die im Klassement längst jenseits von Gut und Böse liegt. Keine europäischen Fleischtöpfe, kein seelenbelastender Abstiegskampf. Doch gerade die Unbeschwertheit scheint im Gegensatz zu FußballRekordmeister Bayern München für die GrünWeißen mehr Segen denn Fluch zu sein.
n Spieler können von der Maloche ihres Trainers ein Lied singen
11. FC Memmingen 31 49:45 41 12. Eintracht Bamberg 31 44:53 41 13. TSV Rosenheim 31 39:49 32 14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32 15. SV Heimstetten 31 39:69 31 16. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 29 17. Bayern Hof 31 33:60 27 18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22 19. TSV Rain am Lech 32 37:86 11
Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II - Viktoria Köln SC Verl - VfL Bochum II 1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück RW Oberhausen - Alemannia Aachen KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 1. Fortuna Köln 32 67:29 2. Sportfreunde Lotte 33 54:23 3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 4. Viktoria Köln 32 57:35 5. Sportfreunde Siegen 32 53:31 6. FC Schalke 04 II 32 48:33 7. Bor. M´gladbach II 33 50:39 8. SC Verl 32 35:37 9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 10. RW Essen 32 51:46 11. 1. FC Köln II 32 41:41 12. Bayer Leverkusen II 32 55:43 13. Alemannia Aachen 32 36:42 14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 15. VfL Bochum II 32 34:52 16. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 17. SC Wiedenbrück 32 39:72 18. SV 08 Lippstadt 32 35:60 19. SSVg Velbert 32 28:65
Handball Bundesliga Frauen, Meisterrunde
VON MATTHIAS GEORG (So.)
u v Heim Auswärts Tore Pkt. 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53
Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2 Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2 ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1 E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4 TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1 SV Eichede - BSV Rehden 1:2 VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0 SV Meppen - VfR Neumünster 2:0 1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 65 2. Werder Bremen II 30 59:41 61 3. Goslarer SC 30 62:45 55 4. VfB Oldenburg 30 68:37 54 5. SV Meppen 30 49:38 50 6. TSV Havelse 30 44:41 48 7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47 8. BSV Rehden 30 42:42 42 9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40 10. FC St. Pauli II 30 46:50 40 11. Hannover 96 II 30 54:50 37 12. BV Cloppenburg 30 46:58 35 13. Hamburger SV II 30 41:46 33 14. E. Braunschweig II 30 34:42 32 15. SV Wilhelmshaven 30 30:48 27 16. VfR Neumünster 30 28:50 27 17. Victoria Hamburg 30 23:68 23 18. SV Eichede 30 41:73 20 Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg, Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).
Montag 28. April 2014
Lohn für viel Schweiß HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende
American Football GFL Nord Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29 Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27 Berlin Rebels - Berlin Adler 7:44 1. Berlin Adler 1 44: 7 2:0 2. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:0 3. Köln Falcons 1 27:25 2:0 4. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0 Braunschweig Lions 0 0: 0 0:0 6. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:2 7. Dresden Monarchs 1 29:33 0:2 8. Berlin Rebels 1 7:44 0:2 Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).
Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.
Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm pe, die sich trotz der Ausfälle von Ivano Balic und Kevin TSV Hannover-Burgdorf Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV vorisierten Bördestädter Emsdetten (A) Frisch Auf hervorragend aus der Affäre Göppingen (H). und den wurfgewaltigen Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek Magdeburgs Robert Weber schnell den Zahn zog. „Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für 6:0-Deckung. Lediglich schnelle Gegenstöße bieten. Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte elf Treffer und machte es am Ende mit dem 20:23 (55.) im Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Spaßbremsen-Mentalität der HSG Wetzlar zu spüren bekommen. Überdies waren es bis dato ausschließlich Auftritte in der Fremde, mit denen die Grün-Weißen für Schlagzeilen sorgten. Beim THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu Zählbarem (25:26), bei GWD Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.
(Fotos: Rehor) stück. „Deshalb freut es mich total für unser Publikum, dass uns so eine Sensation zu Hause gelungen ist“, so Wandschneider. „Die Fans geben uns Sicherheit in kniffligen Phasen“, wusste auch Steffen Fäth – nach der Partie ebenso wie Florian Laudt und Torwart Andreas Wolff von seinem Trainer mit einem Sonderlob bedacht –, wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte. An Motivation mangelt es beim Rückraumlinken und seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte) auch vor den letzten vier Aufgabe nicht. „Wir wollen mindestens noch Zehnter werden“, sagt Fäth. Tobias Hahn ging noch weiter. „Neunter hört sich doch viel besser an, ist ein einstelliger Platz.“ Und sogar Rang acht, den derzeit der TBV Lemgo mit zwei Zählern mehr auf dem Konto innehat, liegt für die Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose Vorsaison (Rang sieben, 37 Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs sogar fast wiederholt. Doch Kai Wandschneider denkt seit Samstagabend nur an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.
Wasserburg trifft auf Oberhausen (dpa). Die Damen des TSV Wasserburg haben als zweite Mannschaft das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht. Gestern schlug der souveräne Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und entscheidenden Halbfinale den Herner TC mit 87:58 (44:33). In den maximal fünf Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen, trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die New Baskets Oberhausen. Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz mit 2:0-Siegen ausgeschaltet. n Unterdessen haben nach der BG Göttingen, die in der Vorschlussrunde die Gießen 46ers eliminieren konnten, auch die Crailsheim Merlins die sportliche Qualifikation für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen ProA gegen rent4office Nürnberg mit 81:74 und setzten sich in der Serie mit 3:1-Siegen durch. Für Crailsheim wäre es der erste Bundesliga-Aufstieg. Ob beide Clubs die notwendige Lizenz erhalten, entscheidet der Lizenzligaausschuss der Bundesliga am 7. Mai in Köln.
Schlossstädter belohnen sich nicht FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)
sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die terbach. zweite Halbzeit vor Augen, die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg. Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp Langelotz keine gute Figur Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II, Glück noch gar nicht richtig machte. Die Schlossstädter lagen Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.). Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-
legten Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar in den Winkel hämmerte, früh in Führung (26.), konnte diese aber nur fünf Minuten halten, weil Nelson Delzer am eigenen Strafraum den Ball vertändelte, die Viktoria blitzschnell reagierte und Dominic Machado zum Ausgleich traf.
n Torwart Jens Rock patzt War die Partie vor der Pause noch ausgeglichen, so rissen die Gäste nach dem Wechsel das Geschehen mehr und mehr an sich und hatten sich ihren Gegner eigentlich schon zurecht gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 oder gar 4:1 zu führen, liefen sie plötzlich einem Rückstand hinterher, als Philipp
Langelotz einen Abpraller von Jens Rock abstaubte (63.). Als „Poldi“ Weber schon kurz darauf der Ausgleich gelang, hatte Florian Winch in der Schlussphase den Siegtreffer auf dem Kopf (83.) beziehungsweise auf dem Fuß (87.), doch dieser gelang den Gastgebern nach einem Eckball von Dennis Blum, dessen Hereingabe an den langen Pfosten Jens Rock unterlief. Philipp Langelotz war erneut zur Stelle und markierte per Kopfball den 3:2-Endstand für die Viktoria. Sehr zum Entsetzen von Thorsten Dinkel, der seiner Mannschaft trotz allem „eine ganz starke zweite Hälfte“ attestierte. „Wir haben gegen eine spielstarke Mannschaft richtig gut agiert, uns viele klare Chancen herausgearbeitet, wurden dann aber
am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es geht in dieser Phase darum, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“ Kelsterbach: Groß – Tschakert, Döring, Brück, Janke – Machado, May, Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum), Langelotz (89. Teske). Braunfels: Rock – Desch, Schramm, Heblik, Schmidt – Delzer, Jung – Seip, Winch, Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann). Schiedsrichter: Reimund (Zwingenberg) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1 Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.) 3:2 Langelotz (88.) – gelbe Karten: Janke, Langelotz, Koustar (Kelsterbach), Desch (Braunfels).
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · Gästevorstellung 6
. S V R A L Z T E HSG W
M I E H G I T E I B SG BBM Aufsteiger mit starker Flügelzange! INFOBOX BIETIGHEIM: Mit dem heutigen Spiel gegen den Aufsteiger Bietigheim beginnen nicht nur die Novemberwochen für die HSG mit sieben Partien in drei Wochen, sondern auch die Serie gegen alle drei Aufsteiger. Neun Tage Pause liegen nun hinter unserem Team und der bitteren Niederlage in Magdeburg. Aber nicht nur die Niederlage schmerzt, angesichts der derzeitigen Personalsituation war die Verletzung von Kenny zusätzlich ein schwerer Schlag. Der Muskelbündelriss bedeutet nicht nur mindestens 8-10 Wochen Pause, sondern auch, dass wir im rechten Rückraum ohne Linkshänder spielen müssen, da Evars Klesniks ebenso ausfällt. Die Verantwortlichen sind geschockt, aber bereits direkt nach der Diagnose tätig geworden, um die Personalsituation zu entspannen. Dass die Nationalspieler in der vergangenen Woche bei ihren Nationalmannschaften weilten und mit Maximilian Holst und Florian Laudt zwei weitere Akteure längerfristig ausfallen, machte die Arbeit für unseren Coach nicht leichter. Den Kopf in den Sand stecken, das wäre allerdings nicht unser Trainer. Doch trotz aller harter und akribischer Arbeit zur Vorbereitung auf die Spiele im November, heute müssen
die Punkte neun und zehn her! Der Aufsteiger aus Süddeutschland ist allerdings alles andere als ein leichter Gegner. Zwar rangieren die Gäste mit gerade einmal zwei Zählern und einer Tordifferenz von -70 Toren ganz am Ende der Tabelle, doch ein genauerer Blick auf die Spielverläufe zeigt, dass der Aufsteiger in nahezu allen Begegnungen erst in der Schlussphase den Gegner ziehen lassen musste. Mit den erfahrenen Akteuren Hannes Lindt, Robin Haller, Jan Kulhanek und nicht zuletzt dem Ex-Wetzlarer Timo Salzer besitzen die Gäste Akteure, die bereits Erfahrungen in der stärksten Liga der Welt sammeln konnten. Hinzu kommt mit Lohrbach und Schäfer eine sehr starke Flügelzange. Um uns also mit weiteren Punkten für den guten Saisonstart zu belohnen, müssen Mannschaft, Trainer, Verantwortliche und Fans nun noch enger zusammenrücken, sich gegenseitig Kraft und Mut geben. •
Bester Torschütze: Andre Lohrbach (50 Tore) Jüngster Spieler: Mathes Linus (18 Jahre) Ältester Spieler: Jan Kulhanek (33 Jahre) Anteil Deutscher Spieler: 83,3 %
Kader VON BIETIGHEIM: Tor 1 Jan Kulhanek 12 Mihailo Radovanovic 96 Mathes Linus Rückraum 2 Robin Haller 6 Dominik Schmid 8 Timo Salzer 10 Tim Dalhaus 18 Andreas Blodig 21 Hannes Lindt 22 Paco Barthe Außen 11 Christian Schäfer 26 Jonathan Scholz 27 Marco Rentschler 89 André Lohrbach Kreis 4 Patrick Rentschler 9 Christian Heuberger 33 Nils Boschen 42 Julias Emrich Trainer Hartmut Mayerhoffer
HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015
7
TEAMPLAYERe KW
JC
16
33
96
3
6
7
11
15
Kai Wandschneider
Florian Laudt
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER
21
Jasmin Camdzic
Maximilian Holst
Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS
Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER
22
José Hombrados
Steffen Fäth
Geburtstag: 07.04.1972 Position: Tor Nationalität: SPA
Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER
23
Andreas Wolff
Tobias Hahn
Geburtstag: 03.03.1991 Position: Tor Nationalität: GER
Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER
26
Stefan Hanemann
Kristian Bliznac
Geburtstag: 02.01.1996 Position: Tor Nationalität: GER
Geburtstag: 27.05.1983 Position: RL Nationalität: SWE
27
Carlos Prieto
Adnan Harmandic
Geburtstag: 02.02.1980 Position: KM Nationalität: SPA
Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH
28
Jens Tiedtke
Guillaume Joli
Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER
Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA
29
Christian Rompf
Ivano Balic
Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER
Geburtstag: 01.04.1979 Position: RM Nationalität: CRO
34
Sebastian Weber
Evars Klesniks
Geburtstag: 02.09.1986 Position: KM Nationalität: GER
Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LAT
Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991 Position: RR Nationalität: NOR
44
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · VIP-Tippspiel – SG BBM Bietigheim
TIPP
HSG WETZLAR
VIP-TIPPSPIEL
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
TIPP
31:23
30:23
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Dr. Lars Witteck
Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen
TIPP
viel Erfolg!
8
Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
TIPP
TIPP
29:22
32:26
32:25
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Katja Reinhardt
Rainer Dotzauer
Volker Georg
Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
Förderer HSG Wetzlar
Geschäftsführer Georg GmbH
TIPP
TIPP
TIPP
33:28
33:27
28:23
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 1
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 1
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 3
Dieter Leib
Dieter Kraus
Stephan Hofmann
Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
Inhaber Dieter Kraus Automaten
Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · VIP-Tippspiel – SG BBM Bietigheim
TIPP
TIPP
TIPP
30:23
31:23
33:25
33:25
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Wolfram Dette
Wolfgang Schuster
Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
Landrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP
Rainer Noll
Dr. Peter Hanker
Geschäftsführer Licher Privatbrauerei
Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
TIPP
TIPP
TIPP
33:26
31:25
32:24
30:27
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 1
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 1
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 3
Uwe Schneider
Hubert Dotzauer
Norbert Weber
Manfred Bender
Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
32:26
32:27
27:24
31:25
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 1
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 4. Heimspiel: 3
Gerhard Schäfer
Burkhard Braas
Rainer Stallmach
Hans-Ulrich Moser
Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge
Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“
Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
TIPP
9
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · HSG Nachwuchsarbeit
11
Kreisläufer-Talent
Medienpartnerschaft verlängert:
Moritz Zörb
spielt für Hüttenberg!
Moritz Zörb, Kreisläufertalent des Handball-Erstligisten HSG Wetzlar, ist vor wenigen Tagen zum benachbarten TV Hüttenberg gewechselt. Der 18-jährige Abiturient ersetzt beim Zweitligisten Moritz Lambrecht, der sich eine Schulterverletzung zugezogen hat. „Für Moritz Zörb bietet sich dadurch jedoch die Chance, die große Herausforderung, sich nunmehr mit dem TV Hüttenberg in der 2. Liga beweisen zu können, anzunehmen“, so HSG-Geschäftsführer Björn
Seipp, der der Anfrage aus Hüttenberg von Anfang an positiv gegenüber stand. „Moritz ist ein sehr intelligenter und ehrgeiziger Spieler, dem die Zukunft gehören kann. Er braucht nunmehr viele Spielanteile auf höchstem Niveau, um in seiner Entwicklung den nächsten Schritt zu machen. Aus diesem Grund stand für ihn nun nach seinem letzten A-Jugendjahr und wenigen Spielen in unserer U23 nunmehr glücklicherweise der Sprung in die 2. Liga an. Wir haben bereits gesehen, dass er der Hüttenberger Mannschaft
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hilft. Unser Nachwuchsarbeit ist darauf ausgerichtet unsere Talente Schritt für Schritt an den Erstligakader heranzuführen, da gehört der Weg über die 2. Liga sicherlich dazu und diesen Weg darf Moritz jetzt beschreiten.“ Ursprünglich hätte Zörb bereits im Sommer per Zweitspielrecht zum damaligen Drittligisten SG Wallau ausgeliehen werden sollen, doch der Club zog sich aus finanziellen Gründen aus dem Leistungshandball zurück. Zörb spielt bereits seit der C-Jugend bei der HSG Wetzlar und hat alle hessi-
schen Auswahl-Mannschaften durchlaufen. Schon im Sommer 2012 trainierte der Lützellindener zum ersten Mal unter Trainer Kai Wandschneider im Profikader mit, wenige Monate später lief der damals 17-jährige dann erstmals in der DKB Handball-Bundesliga auf. Nun hat sich „Mo“ bis zum 30.06.2015 vertragliche an den TV Hüttenberg gebunden und stand bereits in einigen Zweitligaspiele für den TVH seinen Mann. Ab Sommer 2015 steht der heute 18-jährige dann wieder bei der HSG Wetzlar unter Vertrag. •
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · Kurz-Interview mit Guillaume Joli
13
: ew i v er t In zr Ku im i l o j e m u guilla Wie haben Sie sich nach den ersten Monaten in Wetzlar eingelebt? Joli: „Richtig gut! Es gefällt mir richtig gut in Wetzlar und auch meine Frau und Tochter fühlen sich super wohl. Der Club und die Mannschaft haben sich von Anfang an super um uns gekümmert und bemüht. Wir leben in einem Vorort von Wetzlar. Jetzt sind wir kräftig daran Deutsch zu lernen, was schwer ist, aber Spaß macht!“ Sie waren lange in der französischen Ligue Nationale aktiv. Was unterscheidet die DKB Handball-Bundesliga von der französischen und/oder spanischen Eliteliga? Joli: „Eigentlich ist es noch zu früh darüber etwas zu sagen! Das Niveau ist deutlich höher als in Frankreich und es macht riesigen Spaß, da die Hallen in Deutschland immer voll sind. Das unterscheidet die HBL von den Ligen in Frankreich und Spanien. Überall herrscht eine tolle Stimmung! Bei uns in Wetzlar herrscht eine beeindruckende Atmosphäre, da kriegt man Gänsehaut, wenn man in die Halle läuft!“
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Sie gehören zum Kreis der erfolgreichen französischen Nationalmannschaft. Welches Geheimnis sehen Sie hinter dem Erfolg der Equipe Tricolore? Joli: „Geheimnisse werden nicht verraten (lacht). Nein, mal im Ernst. Wir haben einfach eine starke Generation, die auf uns abseits des Spielfeldes harmoniert. Die Atmosphäre in der Mannschaft ist top. Auch haben wir ein gutes System, um neue, jüngere Spieler zu integrieren, was dabei helfen soll, auch nach dem Ausscheiden verdienter Spieler weiter erfolgreich zu sein. Das ist aber allen voran harte Arbeit und bei der sind wir im Nationalteam alle mit Spaß dabei!“ Haben sich in Ihrer Zeit in Deutschland bisher gewisse Vorurteile gegenüber den Deutschen bestätigt? Was schätzen Sie an Ihrer neuen Heimat, was vermissen Sie? Joli: „Ich kenne das Vorurteil: Deutsche trinken viel Bier und essen nur Wurst! (lacht) Alles Quatsch. Auch die Deutschen wissen ihr Leben zu leben. Ich habe hier in Wetzlar schon sehr viele nette Menschen kennengelernt, die aufgeschlossen und freundlich sind. Natürlich vermisse ich Familie und Freunde in Frankreich, aber Ich freue mich auf meine Zeit hier in Wetzlar.“ •
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · Vertragsverlängerung mit Online-Agentur
15
g n u r e g n ä l r e v s g a r t r e »V E.interaktiven! « mit Online-AgenTUR dI die.interaktiven und die HSG Wetzlar setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Der bestehende Vertrag wurde bis 2017 verlängert. Im Zuge der Vertragsverlängerung wurden zahlreiche gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht. Schon seit mehreren Jahren werden alle interaktiven Maßnahmen der HSG gemeinsam mit dem erfahrenen OnlineExperten aus Wetzlar rea-
lisiert. Im Rahmen der bisherigen Zusammenarbeit wurden alle bestehenden Kanäle der HSG wie das E-Mail Marketing oder der Internetauftritt mit OnlineFanshop überarbeitet und ausgebaut sowie neue interaktive Angebote wie die HSG-App geschaffen. Durch die Intensivierung der Präsenz der HSG in sozialen Medien konnten am Beispiel Facebook die Fanzahlen von 1.900 in
2012 auf heute fast 14.000 gesteigert werden. „Wir engagieren uns gerne und intensiv in der Region. Die Zusammenarbeit mit der HSG bietet uns darüber hinaus eine exzellente Möglichkeit unser gesamtes Leistungsspektrum zu präsentieren. Neben dem Herzblut für die sportliche Leistung der HSG Wetzlar steht für uns als Unternehmen natürlich auch die Vernetzung mit unseren Kunden und Partner im Fokus. Da viele von ihnen selbst Fans sind, können wir das Angenehme mit dem Nützlichen verbin-
den“, erklärt Geschäftsführer Hendrik Adam. Mit Björn Seipp äußert sich auch die Vereinsspitze der HSG erfreut zu der Weiterführung der Kooperation: „Wir freuen uns, dass die. interaktiven uns als GrünWeißer Partner erhalten bleiben und werden alles daran setzen, damit die bisher sehr erfolgreiche Zusammenarbeit weiterhin Früchte trägt. Hier stimmen nicht nur die Logo-Farben überein, sondern auch das Verständnis einer gut geführten Partnerschaft“, so Seipp weiter. •
... Stadt der Begegnungen Hier treffen sich Liebhaber von kleinen Boutiquen und pulsierenden Einkaufszentren. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu den großen Einkaufszentren. Genießen Sie in einem der beliebten Cafés und Restaurants regionale und internationale Spezialitäten sowie die Aussicht auf historisches Fachwerk, mittelalterliche Marktplätze und den einzigartigen Dom… Sind Sie neugierig geworden? Dann schauen Sie doch erst auf www.wetzlar.de und dann „live“ in Wetzlar vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · Impressionen
17
Impressionen vom 24:24-Unentschieden gegen die Füchse Berlin:
d g a j l o h f u A e Furios na“! e r A l a t t i R s u a h im „Toll
Ergänzen sich prima im Tor! Andreas Wolff und José Hombrados.
Adnan Harmandic und Co. konnten sich am Ende über den hart erkämpften Punkt freuen.
Christian Rompf übernahm Verantwortung vom Punkt und hatte somit großen Anteil am Remis. In Halbzeit zwei gab´s kaum ein Durchkommen für die Berliner Füchse.
Guillaume Joli erhielt nach einem Siebenmeter, der Heinevetter am Kopf traf, die Rote Karte. Bildquelle: Florian Gümbel
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · HSG-Fanclub
19
, n e f p m ä k m a Gemeins ! n r e i e f d n u n siege zu bekennen und das Team in dieser schweren Zeit nach besten Kräften zu unterstützen! Wir stehen nicht am Spielfeldrand, sondern jetzt quasi mit Aktuell möchten wir am auf der Platte! Gemeinsam liebsten keine Vorberichte mit unseren grün-weißen zu Spielen unserer HSG Jungs wollen wir kämpfen, Wetzlar mehr lesen, mei- siegen und feiern! den Internet und Radio: zu viele Verletzungsnach- Im November muss die richten haben uns lei- Hütte brennen, ohne Wenn der geschockt! Klesniks, und Aber. In den HeimspieHolst, Laudt, Tönnesen len gegen Bietigheim, den - das ist schon eine lange Bergischen HC und HanListe fehlender Spieler. Für nover Burgdorf müssen uns Fans und alle Hand- Punkte her – erkämpft vor ballbegeisterten in und um einer großen Kulisse. Eine Wetzlar gilt es nun Flagge volle Rittal Arena und ein
starker Support wird das Team von Kai Wandschneider sicherlich beflügeln und anspornen. Aber auch in den wichtigen Auswärtsspielen wie z.B. in Nürnberg gegen den HC Erlangen, in Ludwigshafen gegen die Eulen aus Friesenheim, bei den Rhein-Neckar Löwen und in Balingen-Weilstetten ist unsere Anwesenheit notwendig und wichtig. Nach Nürnberg setzen wir einen Fanbus ein (Anmeldungen sind noch möglich
unter Tel. 0172-6709828) zu den anderen drei Spielen können sich die Wetzlarer Fans Fahrgemeinschaften bilden und durchstarten, sodass sich hoffentlich eine große Gruppe Wetzlarer Fans in Bewegung setzt. Um einen kleinen Ausblick auf den Dezember zu werfen: Es wird einen Fanbus zum Spiel beim VfL Gummersbach am 6.Dezember 2014 geben – nähere Infos folgen demnächst. •
KINOPOLIS
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · Regelecke: Passives Spiel
21
Passiv es Spiel –
ll effektiv es Mittel für attraktiv en Handba
Das „Passive Spiel“ ist in den Sporthallen oft als „Zeitspiel“ bekannt. Allerdings hat das „Passive Spiel“ nichts mit der Angriffsdauer einer Mannschaft zu tun. Richtig eingesetzt, ist die Handballregel „Passives Spiel“ ein probates Mittel, Handballspiele attraktiver zu gestalten und gute Abwehrarbeit zu belohnen. „Passives Spiel“ liegt vor,
wenn eine Mannschaft erkennbar nicht versucht, anzugreifen oder ein Tor zu erzielen. Wird eine Tendenz zum „Passiven Spiel“ sichtbar, ist das Vorwarnzeichen von den Schiedsrichtern anzuzeigen. Typische Spielsituationen sind zum Beispiel: • knapper Spielstand, vor allem gegen Spielende • Unterzahlsituationen • Spielerische Überlegenheit einer Mannschaft, besonders im Abwehrverhalten • langsames Hingehen zum Anwurf oder auch eine langsame/verkehrte
Ausführung eines Freiwurfs mit dem Zweck des Zeitschindens Beim bewussten Auslassen einer klaren Torchance wird sofort auf „Passives Spiel“ entschieden! Das kann z. B. passieren, wenn es kurz vor Schluss sehr knapp steht und der Werfer kein Risiko eingehen möchte. Ist das Vorwarnzeichen angezeigt, wird es durch folgende Aktionen aufgehoben, d.h. für die „Passives Spiel-gefährdeteMannschaft“ beginnt ein komplett neuer Angriff:
1. Nach einem Torwurf trifft der Ball Torwart/Pfosten/ Latte und kommt zurück zur angreifenden Mannschaft 2. Verwarnung, 2-Minuten oder Disqualifikation gegen Spieler/Offizielle der verteidigenden Mannschaft WICHTIG: Das Vorwarnzeichen wird nicht aufgehoben, wenn: 1. ein Team-Time-Out genommen wird 2. Abwehrspieler den Ball berühren, z.B. durch Blocken • Euer Lars Kimpel handballschiri.com
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · Kurz-Interview mit Steffen Fäth
23
Kurz-Interview mit
St effen fäth
Der Fan-Reporter der HSG Wetzlar, Malte Krohn, hat sich nach dem Training mit Steffen Fäth getroffen und dem Rückraumspieler all die Fragen gestellt, die ihm schon länger unter den Fingernägeln brannten. Steffen, was ich mich immer frage ist, was macht Ihr, wenn Ihr stundenlang
mit dem Bus zu Auswärtsspielen fahrt? Fäth: „Auf jeden Fall sitzen (lacht). Nee, mal ehrlich: Musik hören, Karten spielen, sich unterhalten oder einen Film gucken. Wenn es eine ganz lange Fahrt ist, dann kann man im Bus auch schlafen – aber mehr schlecht als recht!”
glaube ich. Mittlerweile ist es hauptsächlich eine hohe Anspannung, denn man will ja für das Team, den Club und die Fans das Beste geben und gewinnen. Nur wenn ich mal länger verletzt war und dann erstmals wieder auslaufen kann, dann ertappe ich mich schon mal dabei, dass ich richtig nervös werde!“
Bist Du vor einem Bundesligaspiel eigentlich noch aufgeregt? Fäth: „Früher war ich natürlich noch richtig nervös vor Bundesligaspielen! Das ist aber normal,
Was ist für dich das Besondere an den Grün-Weißen? Fäth: Wetzlar ist ein professionell geführter Club, für den aber das familiäre Umfeld wichtig ist. Das schlägt sich auch auf den Umgang
innerhalb der Mannschaft nieder. Wir unternehmen viel miteinander, verstehen uns gut – das ist auf jeden Fall etwas ganz Besonderes! Was auch einen großen Unterschied macht, sind die Fans, die Stimmung und die Halle. Bei vielen anderen Clubs, wie zum Beispiel in Mannheim, wird in großen Arenen gespielt, die aber größtenteils schlecht gefüllt sind. Das ist in der Rittal Arena anders, die ist immer voll, wenn wir spielen. Ansonsten gibt es natürlich noch viele kleine Unterschiede zu anderen Clubs.“ •
HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · HSG-Fanshop 24
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Uhrzeit
Spiel
Ergebnisse
Platz Mannschaft
Punkte Spiele G U V
Tore
Diff.
So. 24. 08. 2014
17 : 15
TSV GWD Minden – HSG Wetzlar
24 : 30
1
Rhein-Neckar Löwen
18: 4
11
9 0 2
329: 261
68
Fr. 29. 08. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – TBV Lemgo
32 : 25
2
THW Kiel
18 : 4
11
9 0 2
313 : 268
45
So. 31. 08. 2014
17 : 15
Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar
23 : 22
3
SG Flensburg Handew.
14 : 4
9
7 0 2
280 : 230
50
Fr. 05. 09. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – THW Kiel
29 : 32
4
Frisch Auf! Göppingen
14 : 6
10
6 2 2
273: 269
4
Sa. 13. 09. 2014
15 : 00
HSV Hamburg – HSG Wetzlar
28: 31
5
SC Magdeburg
13 : 7
10
6 1 3
283 : 263
20
Sa. 27. 09. 2014
15 :00
MT Melsungen – HSG Wetzlar
28 : 28
6
HSV Hamburg
12 : 10
11
5 2 4
302 : 287
15
Mi. 01. 10. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke
22 : 28
7
Füchse Berlin
12 : 10
11
5 2 4
301 : 301
0
Fr. 17. 10. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – Füchse Berlin
24 : 24
8
VfL Gummersbach
11: 9
10
5 1 4
279 : 273
6
So. 26. 10. 2014
17 : 15
SC Magdeburg – HSG Wetzlar
33 : 30
9
Bergischer HC
11 : 9
10
5 1 4
274 : 289
-15
Mi. 05. 11. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim
0 : 0
10
HBW Balingen-Weilst.
11 : 11
11
5 1 5
275 : 287
-12
Sa. 08. 11. 2014
19 : 00
HC Erlangen – HSG Wetzlar
0 : 0
11
TuS N-Lübbecke
10: 12
11
4 2 5
310: 300
10
Mi. 12. 11. 2014
19 : 00
TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar
0 : 0
12
MT Melsungen
10 : 12
11
4 2 5
306 : 299
7
Sa. 15. 11. 2014
19 : 00
HSG Wetzlar – Bergischer HC
0 : 0
13
TSV Hannover-Burgd.
10 : 12
11
4 2 5
300 : 305
-5
Mi. 19. 11. 2014
19 : 00
Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar
0 : 0
14
HSG Wetzlar
8: 10
9
3 2 4
248 : 245
3
So. 23. 11. 2014
15: 00
HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar
0 : 0
15
TSV GWD Minden
8 : 14
11
4 0 7
298 : 306
-8
Fr. 28. 11. 2014
19 : 45
HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd.
0 : 0
16
HC Erlangen
8 : 16
12
3 2 7
293 : 337
-44
Sa. 06. 12. 2014
19 : 00
VfL Gummersbach – HSG Wetzlar
0 : 0
17
TBV Lemgo
4 : 14
9
2 0 7
252 : 274
-22
So. 14.12. 2014
15 : 00
HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew.
0 : 0
18
TSU LU-Friesenheim
4 : 14
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222 : 274
-52
Sa. 20.12. 2014
19 : 00
TBV Lemgo – HSG Wetzlar
0 : 0
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Therapeutische Wärmeanwendungen sind z.B. Wärmflasche, Fango, Infrarot oder auch die Mikrowellenbestrahlung. Ziele und Indikationen einer Wärmetherapie bei Sportverletzungen sind – nach der Erstversorgung mit Kälte - die Reduktion von Schmerzen, Muskelkater und Muskel- und Gewebeverspannungen. Gleichzeitig wird die Durchblutung,
der lokale Stoffwechsel und damit die Beschleunigung des Heilungsprozesses gefördert. Welche Art von Wärmetherapie angewendet wird, ist von der Indikation und der persönlichen Verträglichkeit abhängig, sowie von der Lage und Tiefe der Schädigung. Je nach Verfahren werden durch die Wärmetherapie die Temperatur und
die Durchblutung der Haut, des Bindegewebes und der tiefer gelegenen Muskulatur erhöht. Im erwärmten Gewebe werden Thermorezeptoren stimuliert und Schmerzsignale zum Gehirn gehemmt. Diese Temperaturerhöhung bewirkt eine lokale Stoffwechselsteigerung und eine milde, die Heilung fördernde, Entzündung. Nicht angewendet werden sollte Wärme bei offenen Wunden, entzündlichen Prozessen und bei akuten Erkrankungen mit körpereigener Wärmeentwicklung. Die Temperatur von Wärmeanwendungen
sollte nicht über 40° C liegen. Sportverletzungen können z.B. durch die Anlage von Wärmeumschlägen über die ganze Nacht nachbereitet werden. Die Kombination von Wärme mit muskelentspannenden Medikamenten erzielt ebenso eine gute Wirkung. Nichts desto trotz wünsche ich uns allen ein spannendes Heimspiel und einen Sieg für unsere Mannschaft. •
Euer Frank Thiel
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HSG INSIDE · AUSGABE 5 · 05. November 2014 · Nächster Gast
Nächster Gast:
BERGISCHER HC Der letztjährige Aufsteiger, Bergischer HC, gastiert beim nächsten Heimspiel in der Rittal Arena. Die Spielgemeinschaft aus Wuppertal und Solingen schaffte mit Tabellenplatz 15 in der vorangegangen Saison nur knapp den Klassenerhalt. Schon im Meisterjahr 2013 bastelten die Verantwortlichen an einer Truppe, die im Falle des Wiederaufstieges in der ersten Liga bestehen könnte. Mit Jan Artmann (HSG Düsseldorf), Arnor Gunnasson (TV Bittenfeld), Michael Hegemann (HSG Düsseldorf), Stanko Sabljic (RK Borac Banja Luka), Fabian Bohnert (SG BBM Bietigheim) und nicht zuletzt Emil Berggren (IK Sävehof) und Vik-
tor Szilágyi (SG FlensburgHandewitt) Und auch nach dem knappen Klassenerhalt im vergangenen Jahr holte man nicht nur jede Menge Erfahrung, sondern auch exzellente Qualität nach Solingen und Wuppertal. Zudem wurde nach dem Aufstieg der Kader geschickt ergänzt. Auch jetzt scheint die Einkaufspolitik und die Arbeit von Sebastian Hinze sich weiter auszuzahlen. Elf Punkte aus zehn Spielen wies das Konto der kommenden Gäste Ende Oktober aus. Und dabei beeindruckten die Oberbergischen mit Siegen gegen
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Sa., 15. November 2014
19:00 Uhr – RITTAL Arena
die Rhein Neckar Löwen, Minden und nicht zuletzt in der Lanxess-Arena im Bergischen Derby gegen den VfL Gummersbach. Ein Punktgewinn bei den extrem heimstarken Erlangern zeigt zudem, dass die Löwen in der Liga angekommen sind. Abgesehen vom Pokalspiel im vergangenen Jahr, waren die letzten Begegnungen in der Liga gegen die Löwen allesamt knapp. Zwei der letzten drei Partien entschieden unsere Jungs mit nur einem Treffer für sich. Unvergessen ist sicher auch die 24:25 Last-Minute-Heimnieder-
lage im September 2013, als Viktor Szilágyi praktisch mit dem Schlusspfiff den Ball ins Tor bugsierte und unser Team ins Tal der Tränen stürzte. Spannung scheint also bei der Begegnung am Samstag, 15. November 2014 garantiert. Bleibt zu hoffen, dass sich die Personallage entspannt und unser Team mit viel Schwung aus den drei Partien gegen die Aufsteiger kommt. Angesichts der erneuten Verletzungsmisere der vergangenen Wochen braucht es aber nicht nur den Schwung, sondern auch einmal mehr die Unterstützung unserer Fans. Bei vier Absteigern sind Heimsiege nämlich wichtiger denn je. •
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