HSG Inside #6 (Saison 2014/2015, 15.11.2014) by HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co.KG

WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

ison 2014/2015 AUSGABE 6 · Sa

HSG WETZLAR VS. Bergischer Hc 15. 11. 2014 · 19:00 Uhr RITTAL Arena

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Vorwort: Björn Seipp

Liebe Leser des HSG-Insides, liebe Sponsoren , liebe Fans, zunächst einmal möchte ich Sie sehr herzlich zum heutigen Heimspiel gegen den Bergischen HC in der Rittal Arena begrüßen. Einmal mehr freuen wir uns über eine volle Halle, denn für das Spiel waren die Sitzplatzkarten seit Wochen ausverkauft.

Heute nun steht ein weiteren Duell mit dem Bergischen HC an. Eine enorm wichtige Partie für unsere Mannschaft und den gesamten Club, denn Pluspunkte müssen dringend her! Jedem muss klar sein: Wir befinden uns mitten im Kampf um den Klassenerhalt!

Herzlich begrüßen wir auch unsere Gäste aus dem Bergischen Land, die heute ohne ihren Spielmacher Viktor Szilagyi auskommen müssen. Der Mann, der uns in der vergangenen Saison hier mit seinem „last-second“-Treffer eine schmerzliche Heimniederlage beibrachte. Während seine Mannschaftskameraden danach ausgelassen jubelten, zeigte Szilagyi vorbildliche Größe! Nach dem entscheidenden Tor kümmerte sich der Österreicher direkt um unseren am Boden zerstörten Keeper Andreas Wolff, dem der Ball damals leider durch die Finger gerutscht war, und tröstete ihn! Ein tolle sportliche Geste, für die der 36-jährige dieser Tage in Solingen zurecht mit Sonderpreis „für gelebte Fairness“ ausgezeichnet wurde. Dafür meinen Respekt und Glückwunsch!

Dass das Gründe hat, weiß jeder, der sich mit der HSG Wetzlar beschäftigt. Die enorme Verletzungsflut hat uns seit Saisonbeginn extrem zurück geworfen. Nach einer erfolgreichen Sommervorbereitung, die die Mannschaft annähernd komplett absolvieren konnte, sowie einem beeindruckenden Saisonstart mit Siegen über Minden, Lemgo und den HSV Hamburg, hatten sich einige im Umfeld sicherlich schon mit höheren Zielen beschäftigt. Doch die Ausfälle unserer Leistungsträger, wie zunächst Jens Tiedtke, dann Maximilian Holst, Steffen Fäth, Florian Laudt, Evars Klesniks und jetzt auch Kent Robin Tönnesen, haben diese Träume jäh platzen lassen. Eine solche Liste an Ausfällen war ein Nackenschlag und kaum zu kompensieren! Nichts desto trotz darf dies nicht

als Generalentschuldigung für Niederlagen, wie beispielsweise zuletzt hier zu Hause gegen Bietigheim gelten. In dieser Partie wäre trotz der Ausfälle und eines fehlenden Linkshänders im Rückraum ein Sieg möglich gewesen! Zurecht wurde die Mannschaft nach der Partie für die fehlende Körpersprache und teilweise mangelnde Aggressivität in der Abwehr kritisiert. Kritik, die auch von uns Verantwortlichen an die Mannschaft ausgesendet und von den Spielern letztlich verstanden wurde, was das Auftreten wenige Tage später in Erlangen verdeutlichte. Allerdings: Handball ist Ergebnissport! Es zählen für uns derzeit nur die Punkte, die zur Not eben auch mal mit sogenannten „dreckigen Siegen“ eingefahren werden müssen! Heute begrüßen wir mit Vladan Lipovina einen neuen Spieler in der Rittal Arena. Mit 21 Jahren ist Vladan noch ein junger Akteur, der aber über ein großes Potential auf der Position Rückraum rechts verfügt. Wir freuen uns, dass wir ihn nach der schwierigen Suche als kurzfristigen Ersatz für

Kent Robin Tönnesen verpflichten konnten. Jetzt hoffen wir, dass er sein Talent schon bald unter Beweis stellen kann und unserer Mannschaft hilft, wieder stabilere Leistungen abzurufen und Spiele zu gewinnen. In der stärksten Liga der Welt bleibt aktuell keine Zeit, um zurückzuschauen oder sogar Trübsal zu blasen! Es gilt die Lage klar einzuschätzen und zu handeln. Im Wort „Abstiegskampf“ ist die wichtigste Botschaft für uns bereits enthalten: Kampf! Lassen Sie uns gemeinsam und mit fairen Mitteln für die notwenigen Punkte kämpfen, die uns derzeit noch fehlen, um wieder in sportliche ruhigere Fahrwasser zu gelangen! Wir alle haben uns das verdient. • Mit sportlichen Grüßen Ihr Björn Seipp Geschäftsführer

Vorwort: Björn Seipp 3

HSG-Fanclub

Rückrundendauerkarten-Verkauf 5

Regelecke: Doppelter Schiedrichter-Pfiff

Gästevorstellung 6

HSG/TSV-Weihnachtstombola 2014

HSG Mannschaft Saison 2014/2015

HSG-Fanshop

VIP-Tippspiel

Spielplan

HSG Nachwuchsarbeit

Spieltabelle

Kurz-Interview mit Torhüter Andreas Wolff

Medical Corner

HSG Weihnachts-Special

Impressum

Impressionen

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Rückrundendauerkarten-Verkauf

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Rückrundendauerkarten-Verkauf startet:

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Mit über 4.000 Zuschauern im Schnitt hat der Handball-Bundesligist HSG Wetzlar auch in der laufenden Spielzeit wieder einen hohen Zuspruch bei den Sportbegeisterten in Mittelhessen. Damit ist die Rittal Arena bei den heimischen Erstligaduellen mit knapp 93 % ausgelastet. Nachdem schon zu Beginn der laufenden DKB Handball Bundesliga-Saison ein neuer Dauerkartenrekord mit über 2.100 verkauften Saisonkarten aufgestellt wurde, startet die HSG Wetzlar

nun den Verkauf der Dauerkarten für die Rückrunde. „Aktuell ist es fast nicht mehr möglich wenige Tage vor einem Heimspiel in der Rittal Arena noch eine Sitzplatzkarte zu ergattern“, freut sich HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. „Handballfans, die für die Rückrunde auf Nummer sicher gehen wollen, sollten sich deshalb ab 01. Dezember 2014 ihre Rückrundendauerkarte sichern.“ Alle Fans, die eine Dauerkarte erwerben, können sich wieder auf neun spannende

Heimspiele der HSG Wetzlar freuen. Die Rückrundendauerkarte ist ab dem ersten Heimspiel im neuen Jahr gegen den HSV Hamburg bei allen Heimspielen der HSG Wetzlar in der RITTAL Arena gültig. Kinder und Jugendliche können die Rückrundendauerkarte bereits ab 48,00 Euro (Stehplatz) erwerben. Erwachsene zahlen 93,00 Euro. Sitzplatz-Dauerkarten sind für Jugendliche (in der Kat. III) schon für 81,00 Euro erhältlich und für Erwachsene sind die Sitz-

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Sport aus der Region

20 Handball-Bundesliga Männer Die Ergebnisse: Die nächsten Spiele: MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24 Bergischer HC - RN Löwen TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H. TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar FA Göppingen - Balingen/Weilst TBV Lemgo - THW Kiel Flensburg-H. - MT Melsungen Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke GWD Minden - ThSV Eisenach RN Löwen - HSV Hamburg 1. Rhein-Neckar Löwen 2. THW Kiel 3. SG Flensburg-Handewitt 4. HSV Hamburg 5. Füchse Berlin 6. MT Melsungen 7. SC Magdeburg 8. TBV Lemgo 9. TSV Hannover-Burgdorf 10. TuS N-Lübbecke 11. HSG Wetzlar 12. Frisch Auf Göppingen 13. VfL Gummersbach 14. GWD Minden 15. Bergischer HC 16. HBW Balingen/Weilstetten 17. ThSV Eisenach 18. TV Emsdetten

s 29 29 29 29 30 30 30 30 29 30 30 30 30 30 29 30 30 30

g 23 24 23 22 20 17 15 13 13 12 12 8 10 8 7 5 6 3

(Mi.) (Do.) (Sa.)

HANDBALL-BUNDESLIGA

Im Stenogramm n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10) Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson, von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1), Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson, Heyme, Pedragovic, Schindler (7). Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler, Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag. Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten – Siebenmeter: 3/2:0. (za)

Fußball-Regionalliga in Zahlen Regionalliga Nord

Regionalliga Nordost VFC Plauen - Lokomotive Leipzig Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 Union Berlin II - Germania Halberstadt FSV Rathenow - FSV Zwickau TSG Neustrelitz - VfB Auerbach Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1. TSG Neustrelitz 26 54:25 2. 1. FC Magdeburg 26 64:34 3. Union Berlin II 26 63:42 4. Carl Zeiss Jena 26 48:30 5. Wacker Nordhausen 26 37:36 6. FSV Zwickau 26 31:35 7. VfB Auerbach 26 35:40 8. Berliner AK 07 26 37:35 9. Viktoria Berlin 26 35:33 10. VFC Plauen 26 40:45 11. Germania Halberstadt 26 37:49 12. Hertha BSC II 26 35:41 13. SV Babelsberg 26 34:44 14. ZFC Meuselwitz 26 26:46 15. Lokomotive Leipzig 26 21:37 16. FSV Rathenow 26 23:48

3:3 1:1 6:2 3:0 2:3 0:3 4:1 1:0 61 52 46 46 38 36 35 34 34 34 31 30 29 29 24 20

Regionalliga Bayern TSV Rain am Lech - Bayern München II Kickers Würzburg - Greuther Fürth II SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt FC Memmingen - Eintracht Bamberg TSV Rosenheim - TSV Buchbach SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II FV Illertissen - Bayern Hof FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1. Bayern München II 31 85:30 2. FV Illertissen 32 72:29 3. FC Augsburg II 31 55:26 4. TSV 1860 München II 31 50:33 5. TSV Buchbach 31 56:45 6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 7. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 8. SV Seligenporten 32 50:50 9. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 10. Kickers Würzburg 32 55:49

1:5 4:2 2:0 3:0 1:1 1:0 2:1 4:0 1:0 71 68 62 60 57 51 50 48 47 42

Regionalliga West

2:2 0:3 2:3 2:0 2:2 1:1 0:0 0:0 71 66 60 58 58 53 48 47 46 45 45 43 42 33 30 24 22 20 17

Regionalliga Südwest 2:0 3:1 5:1 1:0 2:0 0:2 1:1 0:0 2:0 66 58 57 54 49 47 47 44 41 40 38 38 38 36 28 27 20 14

TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:24 1. Thüringer HC 27 878:626 53: 1 2. HC Leipzig 27 801:682 45: 9 3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20 4. Buxtehuder SV 27 796:741 33:21 5. TuS Metzingen 27 691:709 30:24 6. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27 Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.), Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).

American Football GFL Süd Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66 Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:30 1. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:0 2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0 3. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0 Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0 Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0 Allgäu Comets 0 0: 0 0:0 7. Munich Cowboys 1 26:30 0:2 8. Franken Knights 1 52:66 0:2 Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.), Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall (beide Sa.).

Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett legen und die zuletzt mit 11:1 Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden „Gladiatoren“ von der Platte fegen können?

„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam leben das vor und machen nicht eine Stunde weniger Videoanalyse“, erklärt Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa hatte ihr Übungsleiter seine Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie voll mitzieht. Und zwar, weil sie jedes Spiel 1:0 gewinnen will“, ist der 54-

Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II (So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).

SC Freiburg II - FC Homburg Wormatia Worms - KSV Baunatal 1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II SC Pfullendorf - SSV Ulm KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 1. SGS Großaspach 30 58:29 2. FSV Mainz 05 II 30 57:32 3. SC Freiburg II 30 54:33 4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 5. SVN Zweibrücken 30 39:30 6. Eintracht Trier 30 46:31 7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 8. Kickers Offenbach 30 32:25 9. Spvgg Neckarelz 30 35:40 10. FC Homburg 30 46:41 11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 30 35:36 12. TuS Koblenz 13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 14. KSV Hessen Kassel 30 37:55 15. SSV Ulm 30 36:50 16. Wormatia Worms 30 28:51 17. KSV Baunatal 30 27:64 18. SC Pfullendorf 30 23:76

Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die HSG Wetzlar an, die im Klassement längst jenseits von Gut und Böse liegt. Keine europäischen Fleischtöpfe, kein seelenbelastender Abstiegskampf. Doch gerade die Unbeschwertheit scheint im Gegensatz zu FußballRekordmeister Bayern München für die GrünWeißen mehr Segen denn Fluch zu sein.

n Spieler können von der Maloche ihres Trainers ein Lied singen

11. FC Memmingen 31 49:45 41 12. Eintracht Bamberg 31 44:53 41 13. TSV Rosenheim 31 39:49 32 14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32 15. SV Heimstetten 31 39:69 31 16. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 29 17. Bayern Hof 31 33:60 27 18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22 19. TSV Rain am Lech 32 37:86 11

Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II - Viktoria Köln SC Verl - VfL Bochum II 1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück RW Oberhausen - Alemannia Aachen KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 1. Fortuna Köln 32 67:29 2. Sportfreunde Lotte 33 54:23 3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 4. Viktoria Köln 32 57:35 5. Sportfreunde Siegen 32 53:31 6. FC Schalke 04 II 32 48:33 7. Bor. M´gladbach II 33 50:39 8. SC Verl 32 35:37 9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 10. RW Essen 32 51:46 11. 1. FC Köln II 32 41:41 12. Bayer Leverkusen II 32 55:43 13. Alemannia Aachen 32 36:42 14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 15. VfL Bochum II 32 34:52 16. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 17. SC Wiedenbrück 32 39:72 18. SV 08 Lippstadt 32 35:60 19. SSVg Velbert 32 28:65

Handball Bundesliga Frauen, Meisterrunde

VON MATTHIAS GEORG (So.)

u v Heim Auswärts Tore Pkt. 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53

Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2 Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2 ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1 E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4 TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1 SV Eichede - BSV Rehden 1:2 VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0 SV Meppen - VfR Neumünster 2:0 1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 65 2. Werder Bremen II 30 59:41 61 3. Goslarer SC 30 62:45 55 4. VfB Oldenburg 30 68:37 54 5. SV Meppen 30 49:38 50 6. TSV Havelse 30 44:41 48 7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47 8. BSV Rehden 30 42:42 42 9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40 10. FC St. Pauli II 30 46:50 40 11. Hannover 96 II 30 54:50 37 12. BV Cloppenburg 30 46:58 35 13. Hamburger SV II 30 41:46 33 14. E. Braunschweig II 30 34:42 32 15. SV Wilhelmshaven 30 30:48 27 16. VfR Neumünster 30 28:50 27 17. Victoria Hamburg 30 23:68 23 18. SV Eichede 30 41:73 20 Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg, Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).

Montag 28. April 2014

Lohn für viel Schweiß HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende

American Football GFL Nord Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29 Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27 Berlin Rebels - Berlin Adler 7:44 1. Berlin Adler 1 44: 7 2:0 2. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:0 3. Köln Falcons 1 27:25 2:0 4. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0 Braunschweig Lions 0 0: 0 0:0 6. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:2 7. Dresden Monarchs 1 29:33 0:2 8. Berlin Rebels 1 7:44 0:2 Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).

Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.

Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm pe, die sich trotz der Ausfälle von Ivano Balic und Kevin TSV Hannover-Burgdorf Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV vorisierten Bördestädter Emsdetten (A) Frisch Auf hervorragend aus der Affäre Göppingen (H). und den wurfgewaltigen Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek Magdeburgs Robert Weber schnell den Zahn zog. „Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für 6:0-Deckung. Lediglich schnelle Gegenstöße bieten. Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte elf Treffer und machte es am Ende mit dem 20:23 (55.) im Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Spaßbremsen-Mentalität der HSG Wetzlar zu spüren bekommen. Überdies waren es bis dato ausschließlich Auftritte in der Fremde, mit denen die Grün-Weißen für Schlagzeilen sorgten. Beim THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu Zählbarem (25:26), bei GWD Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.

(Fotos: Rehor) stück. „Deshalb freut es mich total für unser Publikum, dass uns so eine Sensation zu Hause gelungen ist“, so Wandschneider. „Die Fans geben uns Sicherheit in kniffligen Phasen“, wusste auch Steffen Fäth – nach der Partie ebenso wie Florian Laudt und Torwart Andreas Wolff von seinem Trainer mit einem Sonderlob bedacht –, wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte. An Motivation mangelt es beim Rückraumlinken und seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte) auch vor den letzten vier Aufgabe nicht. „Wir wollen mindestens noch Zehnter werden“, sagt Fäth. Tobias Hahn ging noch weiter. „Neunter hört sich doch viel besser an, ist ein einstelliger Platz.“ Und sogar Rang acht, den derzeit der TBV Lemgo mit zwei Zählern mehr auf dem Konto innehat, liegt für die Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose Vorsaison (Rang sieben, 37 Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs sogar fast wiederholt. Doch Kai Wandschneider denkt seit Samstagabend nur an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.

Wasserburg trifft auf Oberhausen (dpa). Die Damen des TSV Wasserburg haben als zweite Mannschaft das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht. Gestern schlug der souveräne Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und entscheidenden Halbfinale den Herner TC mit 87:58 (44:33). In den maximal fünf Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen, trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die New Baskets Oberhausen. Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz mit 2:0-Siegen ausgeschaltet. n Unterdessen haben nach der BG Göttingen, die in der Vorschlussrunde die Gießen 46ers eliminieren konnten, auch die Crailsheim Merlins die sportliche Qualifikation für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen ProA gegen rent4office Nürnberg mit 81:74 und setzten sich in der Serie mit 3:1-Siegen durch. Für Crailsheim wäre es der erste Bundesliga-Aufstieg. Ob beide Clubs die notwendige Lizenz erhalten, entscheidet der Lizenzligaausschuss der Bundesliga am 7. Mai in Köln.

Schlossstädter belohnen sich nicht FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)

sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die terbach. zweite Halbzeit vor Augen, die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg. Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp Langelotz keine gute Figur Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II, Glück noch gar nicht richtig machte. Die Schlossstädter lagen Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.). Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-

legten Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar in den Winkel hämmerte, früh in Führung (26.), konnte diese aber nur fünf Minuten halten, weil Nelson Delzer am eigenen Strafraum den Ball vertändelte, die Viktoria blitzschnell reagierte und Dominic Machado zum Ausgleich traf.

n Torwart Jens Rock patzt War die Partie vor der Pause noch ausgeglichen, so rissen die Gäste nach dem Wechsel das Geschehen mehr und mehr an sich und hatten sich ihren Gegner eigentlich schon zurecht gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 oder gar 4:1 zu führen, liefen sie plötzlich einem Rückstand hinterher, als Philipp

Langelotz einen Abpraller von Jens Rock abstaubte (63.). Als „Poldi“ Weber schon kurz darauf der Ausgleich gelang, hatte Florian Winch in der Schlussphase den Siegtreffer auf dem Kopf (83.) beziehungsweise auf dem Fuß (87.), doch dieser gelang den Gastgebern nach einem Eckball von Dennis Blum, dessen Hereingabe an den langen Pfosten Jens Rock unterlief. Philipp Langelotz war erneut zur Stelle und markierte per Kopfball den 3:2-Endstand für die Viktoria. Sehr zum Entsetzen von Thorsten Dinkel, der seiner Mannschaft trotz allem „eine ganz starke zweite Hälfte“ attestierte. „Wir haben gegen eine spielstarke Mannschaft richtig gut agiert, uns viele klare Chancen herausgearbeitet, wurden dann aber

am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es geht in dieser Phase darum, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“ Kelsterbach: Groß – Tschakert, Döring, Brück, Janke – Machado, May, Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum), Langelotz (89. Teske). Braunfels: Rock – Desch, Schramm, Heblik, Schmidt – Delzer, Jung – Seip, Winch, Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann). Schiedsrichter: Reimund (Zwingenberg) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1 Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.) 3:2 Langelotz (88.) – gelbe Karten: Janke, Langelotz, Koustar (Kelsterbach), Desch (Braunfels).

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23.10.14

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Gästevorstellung 6

. S V R A L Z T E HSG W

c h r e h c s i g r Be

BERGISCHER HC HAT SICH SUKZESSIVE ENTWICKELT UND VERBESSERT!

Infobox bergischer hc: Stürmisch hat der November begonnen. Jedoch gilt es nach den beiden letzten bitteren Niederlagen gegen Bietigheim und in Erlangen den Blick nach vorne zu richten. Mit dem heutigen Gast, den Bergischen Löwen, empfangen wir ein Team, welches erneut auf Augenhöhe unserer Mannschaft einzuordnen ist.

Die Zugehörigkeit zur Liga in dieser Saison verdankt die Spielgemeinschaft aus Solingen und Wuppertal einem immensen Kraftakt zum Ende der letzten Saison und den schwächelnden Galliern von der Alb. Sie sind die einzige Truppe neben dem SC Magdeburg, die bisher beim starken Aufsteiger in Erlangen gewinnen konnte. Auch mit den Siegen gegen die RheinNeckar Löwen und im Derby in der Lanxess Arena gegen Gummersbach setzte das Team von Sebastian Hinze Ausrufezeichen. Unsere Jungs haben schwere Wochen hinter sich und benötigen nicht nur wegen der tabellarischen Situation dringend Punkte und Siege, sondern auch für das Selbstvertrauen wäre ein Sieg heute Balsam. Mit den Gästen reist ein Gegner nach Wetzlar, der sich in den vergangenen drei Jahren sukzessive entwickelt und verbessert hat. Mit Nippes, Gutbrod, Oelze, Dragas und dem Österrei-

cher Hermann besitzen die Gäste eine hohe Qualität und individuelle Stärke im Rückraum. Aber auch die Außenpositionen sind mit Gunnarsson, Hoße und den beiden Artmann-Brüdern jeweils doppelt gut besetzt. Zudem besitzen die Löwen mit Mario Huhnstock und Björgvin Gustafsson zwei ausgezeichnete Torhüter. In den vergangenen Ligaspielen waren die Ergebnisse unserer Grün-Weißen gegen die Löwen wechselhaft – beide Partien knapp mit jeweils einem Treffer Differenz. Allen Widrigkeiten zum Trotz müssen unsere Jungs heute alle Kräfte mobilisieren und, ganz egal in welcher personellen Zusammensetzung, alles daransetzen, um die Punkte hier zu behalten. Zu hoffen bleibt dabei, dass der Wiedereinstig ins Training von Florian Laudt und Evars Klesniks unproblematisch verlaufen ist und beide in gewohnter Weise das Team fortan wieder unterstützen. •

Bester Torschütze: Arnor Gunarsson (54 Tore) Jüngster Spieler: Moritz Preuss (19 Jahre) Ältester Spieler: Viktor Szilágyi (36 Jahre) Anteil Deutscher Spieler: 68,80 %

Kader Bergischer hc: Tor 1 Björgvin Pall Gustavsson 12 Mario Huhnstock 16 David Ferne Rückraum 5 Maximilian Hermann 13 Kristian Nippes 15 Alexander Oelze 21 Milos Dragas 22 Fabian Gutbrod 23 Viktor Szilágyi Außen 4 Christian Hosse 7 Nils Artmann 11 Arnor Gunarsson 17 Jan Artmann Kreis 2 Moritz Preuss 19 Maximillian Weiss 31 Benjamin Meschke Trainer Sebastian Hinze

HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015

TEAMPLAYERe » danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! « Kai Wandschneider

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991 Position: RR Nationalität: NOR

Jasmin Camdzic

Florian Laudt

Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS

Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER

José Hombrados

Maximilian Holst

Geburtstag: 07.04.1972 Position: Tor Nationalität: SPA

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER

Andreas Wolff

Steffen Fäth

Geburtstag: 03.03.1991 Position: Tor Nationalität: GER

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER

Stefan Hanemann

Tobias Hahn

Geburtstag: 02.01.1996 Position: Tor Nationalität: GER

Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER

Carlos Prieto

Kristian Bliznac

Geburtstag: 02.02.1980 Position: KM Nationalität: SPA

Geburtstag: 27.05.1983 Position: RL Nationalität: SWE

Vladan Lipovina

Adnan Harmandic

Geburtstag: 07.03.1993 Position: RR Nationalität: MNE

Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH

Jens Tiedtke

Guillaume Joli

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA

Christian Rompf

Ivano Balic

Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER

Geburtstag: 01.04.1979 Position: RM Nationalität: CRO

Sebastian Weber

Evars Klesniks

Geburtstag: 02.09.1986 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LAT

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · VIP-Tippspiel – Bergischer HC

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Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

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29:24

26:21

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2

Dr. Lars Witteck

Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen

TIPP

viel Erfolg!

Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

TIPP

27:24

30:28

31:26

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2

Katja Reinhardt

Rainer Dotzauer

Volker Georg

Geschäftsführerin FIRST ART GmbH

Förderer HSG Wetzlar

Geschäftsführer Georg GmbH

TIPP

28:26

34:27

30:25

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3

Dieter Leib

Dieter Kraus

Stephan Hofmann

Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

Inhaber Dieter Kraus Automaten

Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

CREATING THE DIFFERENCE

HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · VIP-Tippspiel – Bergischer HC

TIPP

27:26

29:25

28:24

32:26

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2

Wolfram Dette

Wolfgang Schuster

Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar

Landrat Lahn-Dill-Kreis

TIPP

Rainer Noll

Dr. Peter Hanker

Geschäftsführer Licher Privatbrauerei

Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP

30:28

29:27

32:25

28:27

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3

Uwe Schneider

Hubert Dotzauer

Norbert Weber

Manfred Bender

Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

TIPP

24:22

31:26

30:25

29:25

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 1

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2

Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3

Gerhard Schäfer

Burkhard Braas

Rainer Stallmach

Hans-Ulrich Moser

Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge

Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“

Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · HSG Nachwuchsarbeit

r le ie sp al n io at dn en g Ju r e l l ü Jonas M s 2017! Medienpartnerschaft verlängert:

der hsg erhält V ertrag bi Der Handball-Bundesligist HSG Wetzlar hat einen weiteren talentierten Nachwuchsspieler in den erweiterten Profikader aufgenommen: Jugendnationalspieler Jonas Müller unterschrieb bei den Mittelhessen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Der 18-jährige Torjäger der U19, die in der A-JugendBundesliga (Gruppe Ost) derzeit auf dem dritten Tabellenplatz steht, hatte bereits in den vergangenen Erstliga-Partien der HSG Wetzlar (gegen Magdeburg, Bietigheim und

Erlangen) zum Aufgebot von Trainer Kai Wandschneider gehört. Nach Fabian Kraft, Stefan Hanemann und Moritz Zörb (bis 30. Juni 2015 beim TV Hüttenberg unter Vertrag, danach wieder bei der HSG Wetzlar) ist Müller bereits das vierte Talent, das den Sprung aus der eigenen Jugend in den erweiterten Kader der Grünweißen geschafft hat. „Jonas spielt erst seit zweieinhalb Jahren bei der HSG Wetzlar leistungsorientiert Handball und hat in dieser Zeit, unter der Leitung unserer Nach-

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wuchstrainer, einen enormen Entwicklungsschritt gemacht“, freut sich HSGGeschäftsführer Björn Seipp. „Er ist ein fleißiger und talentierter Spieler, der unserer Meinung nach den Sprung in die Bundesliga schaffen kann. Auf diesem Weg werden wir ihn, wie unsere anderen Talente auch, in den kommenden Jahren begleiten und die Karriereplanung mit Jonas angemessen und zielorientiert vorantreiben.“ Vorrangig wird Müller, der mit der U17 der HSG Wetzlar vor anderthalb Jahren deutscher

Vizemeister wurde, bis zum Rundenende weiterhin in der BundesligaA-Jugend zum Einsatz kommen. „Jonas trainiert aber seit einiger Zeit auch im Erstligakader mit und hat dabei bei den Trainern und Mitspielern schon einen richtig guten Eindruck hinterlassen“, so Björn Seipp. •

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Kurz-Interview mit Torhüter Andreas Wolff

Kurz-Interview mit Torhüter

Andreas Wolff! Durch permanente Steigerung hast Du Dich in den Blickpunkt der Nationalmannschaft gespielt. Was hat es Dir bedeutet, nominiert worden zu sein? Wolff: „Es war schon immer mein großes Ziel, für Deutschland zu spielen. Es hat mir deshalb natürlich viel bedeutet. Es ist der Lohn für die Arbeit, die man tagtäglich verrichtet und einfach etwas Schönes. Nun gilt es sich vom erweiterten Kader in den Hauptkader vorzuarbeiten und Deutschland auch in Pflichtspielen zu vertreten.“

bringen. Er verdeutlicht mir, wie gewisse Bewegungsabläufe auszusehen haben. Eine Stärke von ihm ist, typische Würfe von Spielern zu erkennen und respektive Spielertypen einschätzen zu können. Spielstrategie ist etwas, das ein Torhüter individuell im Laufe der Jahre erlernt. Da hilft die Erfahrung von José natürlich enorm.“

Du hast im sportlichen Bereich in den kommenden Jahren viel vor. Deinen Zielen musstest Du andere Dinge unterordnen - z. B. Dein Studium Internationales Management? Wolff: „Richtig. Das hat sich leider aufgrund von Zeitmangel zerschlagen. Die nötigen Anforderungen habe ich mit der Zeit einfach nicht mehr hinbekommen. Also musste ich sagen: Entweder mach ich das ganz oder gar nicht. Das war mir auf Dauer dann doch zu stressig.“

Die HSG Wetzlar steht derzeit im unteren Mittelfeld. Wie schätzt Du die aktuelle Lage ein? Wolff: „Wir sind zufriedenstellend in die Saison gestartet, zuletzt lief es nicht ganz so toll. Die Tabelle ist dahin gehend verzerrt, dass manche Mannschaften mehr Spiele haben als andere. Wir wollen uns in den nächsten Partien in der Tabelle nach oben schieben. Ich bin optimistisch, dass das klappt, aber wir müssen wissen, dass es nach den vielen Verletzungen und Ausfällen jetzt ausnahmslos um den Kampf um den Klassenerhalt geht und wir jetzt punkten müssen.“ •

Dein Torwarttrainer Jasmin Camdzic nannte „Spielstrategie“ als einen Punkt, an denen Du noch arbeiten musst. Wolff: „Genau. José Hombrados schafft es, mir diese Strategien in Verbindung mit Jasmin Camdzic näher zu

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · HSG Weihnachtsspecial

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Impressionen

Impressionen vom Heimspiel gegen SG BBM Bietigheim:

n e T g r o s r e l h e F e l e i v Zu ! e g a l r e d e i N r fü

Viele Bälle wurden zu leicht verloren.

Adnan Harmandic agierte von der Mitte aus. Aber auch hier war selten ein Durchkommen. Die Niederlage gegen Bietigheim sorgte nicht nur bei Kreisläufer Sebastian Weber für Ernüchterung.

Steffen Fäth & Co. scheiterten zu oft an Gäste-Keeper Dulhanek. Bildquelle: Florian Gümbel

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · HSG-Fanclub

m a s n i e m e G ir das! packen w Herzlichen Dank allen Fans der HSG Wetzlar, die das Team zum Auswärtsspiel beim HC Erlangen in die Arena Nürnberg begleitet haben. Unsere Organisatoren hatten die Fahrt, wie gewohnt, bestens vorbereitet und mit Fahnen, Trommeln und viel Optimismus sind wir in die Frankenmetropole angereist. Über 300 km Anreise, das Wissen um verletz-

te Spieler wie Holst, Laudt, Klesniks und Tönnesen, die schlimme Heimniederlage gegen Bietigheim – nichts konnte uns von dieser Fahrt abbringen! Verständlicherweise waren wir nach der 20:22 Niederlage schwer enttäuscht. Aussagen über „gute Abwehrleistung, nur 22 Tore auswärts, gute kämpferische Leistung des Teams“ konnten uns über die verworfenen 7-Meter und das Auslassen vieler hundertprozentiger Chancen nicht hinwegtäuschen. Klar ist aber auch, dass

unsere Unterstützung bei den kommenden schweren Spielen jetzt erst recht folgen wird! Bereits gegen den Bergischen HC müssen die Fans einen starken Support hinlegen, um diese wichtigen Heimpunkte einzufahren. Es wird wieder bergauf gehen – davon sind wir alle überzeugt. Am 6. Dezember 2014 starten wir einen Fanbus in die Schwalbe-Arena zum Auswärtsspiel der HSG Wetzlar beim VfL Gummersbach. Unser Fanbus startet um 16:30 Uhr vom Parkplatz Neues Rathaus in

Wetzlar aus. Für Fahrt und Sitzplatz im Gästeblock zahlen Erwachsene 28,00 Euro, Schüler und andere ermäßigte Mitfahrer sind mit 26,00 Euro dabei. Bei uns zahlen Nichtmitglieder einen Aufschlag von 3,00 Euro. Anmeldungen sind im Fanblock möglich oder per Telefon unter 01726709828. Fahrt mit und unterstützt unser Team – nur gemeinsam sind wir stark! •

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Regelecke: Doppelter Schiedsrichter-Pfiff

Wenn die Schiedsrichter 2 × pfeifen – wie geht´s weiter? 1. Fall:

Die Schiedsrichter sind der gleichen Meinung, welche Mannschaft in Ballbesitz kommt. Bezüglich der Höhe der Strafe sind die Schiedsrichter aber nicht einer Meinung.

Es passiert ja eher selten, aber hin und wieder pfeifen beide Schiedsrichter gleichzeitig und sind auch manchmal unterschiedlicher Meinung. Wie ist dann die Spielfortsetzung? Es sind grundsätzlich zwei Fälle zu unterscheiden.

Grundsatz: Hier gilt dann immer die schwerwiegendste Strafe. Beispiel: Der Feldschiedsrichter entscheidet auf Freiwurf für die angreifende Mannschaft und 2-Minuten gegen den Abwehrspieler. Der Torschiedsrichter entscheidet auf 7-Meter-Wurf für die angreifende Mannschaft.

Entscheidung: Es geht weiter mit dem 7-MeterWurf (=schwerwiegendere Strafe) und 2 Minuten (die gibt es ja sowieso).

2. Fall:

Die Schiedsrichter sind unterschiedlicher Meinung, welche Mannschaft in Ballbesitz kommt. Grundsatz: Hier ist dann zwingend ein Time-Out zu geben. Anschließend haben die Schiedsrichter eine gemeinsame Entscheidung nach kurzer Absprache zu treffen. Beispiel: Der Feldschiedsrichter entscheidet auf

Stürmerfoul gegen die angreifende Mannschaft, der Torschiedsrichter auf 7-Meter-Wurf für die angreifende Mannschaft. Entscheidung: Time-Out, kurze Absprache und dann gemeinsam getroffene Entscheidung anzeigen. Hier z. B. zur 7-Meter-Linie gehen, wenn sich die Schiedsrichter für den 7-Meter-Wurf entschieden hätten. Also eigentlich doch ganz einfach, oder!? • Euer Lars Kimpel handballschiri.com

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · HSG/TSV-Weihnachtstombola 2014

HSG/TSV-Weihnachtstombola:

Es geht weiter: lose kaufeN & tolle preisE abräum en! Es ist für viele von uns zwar nur schwer zu akzeptieren, aber das Jahr neigt sich bereits wieder langsam seinem Ende entgegen und somit naht auch das Weihnachtsfest mit großen Schritten. Wie jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit bieten die HSG Wetzlar und ihr Trägerverein TSV Dutenhofen ihren Fans die Möglichkeit, für einen kleinen Los-Einsatz große Preise zu gewinnen – bei der traditionsreichen Weihnachtstombola. Die ersten begehrten Lose erhalten Sie bereits Anfang November beim Heimspiel der HSG Wetzlar gegen den SG BBM Bietigheim. Spielerinnen und Spieler der Nachwuchsabteilung der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen verkaufen die Lose zum Preis von 2,00 Euro im Foyer und auf den Tribünen. Der Kauf kann sich lohnen, denn unter allen Zuschauern, die bei der Tombola mitmachen, werden attraktive und ausnahmslos hochwertige Preise verlost, wie zum Beispiel

Mehrtagesfahrten, Freikarten für den HSGBusiness Club, Ballonfahrten oder Freikarten zu anderen Veranstaltungen (u.a. in der RITTAL Arena). Lose können auch bei den Heimspielen gegen den Bergischen HC, den TSV HannoverBurgdorf, die SG Flensburg-Handewitt und GWD Minden erworben werden. Die Ziehung der Hauptpreise erfolgt direkt nach Abpfiff des Heimspiels gegen Minden (am 23.12.2014) im Foyer der RITTAL Arena. Auch in der Postagentur in Dutenhofen (Münchholzhäuser Str. 1a, 35582 Wetzlar) sind die Lose ab Anfang November zu haben. Sichern Sie sich mit Ihrem Los Ihre Gewinnchance und unterstützen Sie mit dem Kauf auch die engagierte Jugendarbeit der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen. •

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Spielplan & Spieltabelle

Uhrzeit

Spiel

Ergebnisse

Platz Mannschaft

Punkte Spiele G U V

Tore

Diff.

So. 24. 08. 2014

17 : 15

TSV GWD Minden – HSG Wetzlar

24 : 30

Rhein-Neckar Löwen

22: 4

11 0 2

393: 321

Fr. 29. 08. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – TBV Lemgo

32 : 25

THW Kiel

22 : 4

11 0 2

379 : 310

So. 31. 08. 2014

17 : 15

Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar

23 : 22

Frisch Auf! Göppingen

18 : 6

8 2 2

330: 319

Fr. 05. 09. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – THW Kiel

29 : 32

SG Flensburg Handew.

16 : 6

8 0 3

337 : 281

Sa. 13. 09. 2014

15 : 00

HSV Hamburg – HSG Wetzlar

28: 31

Füchse Berlin

16 : 10

7 2 4

366 : 351

Sa. 27. 09. 2014

15 :00

MT Melsungen – HSG Wetzlar

28 : 28

SC Magdeburg

15 : 9

7 1 4

342 : 330

Mi. 01. 10. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke

22 : 28

HSV Hamburg

14 : 12

6 2 5

359 : 337

Fr. 17. 10. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – Füchse Berlin

24 : 24

TSV Hannover-Burgd.

13 : 13

5 3 5

368 : 365

So. 26. 10. 2014

17 : 15

SC Magdeburg – HSG Wetzlar

33 : 30

VfL Gummersbach

12: 12

5 2 5

335 : 333

Mi. 05. 11. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim

26 : 29

MT Melsungen

12 : 14

5 2 6

370 : 361

Sa. 08. 11. 2014

19 : 00

HC Erlangen – HSG Wetzlar

22 : 20

TuS N-Lübbecke

12: 14

5 2 6

368: 359

Mi. 12. 11. 2014

19 : 00

TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar

0 : 0

HBW Balingen-Weilst.

11 : 11

5 1 5

275 : 287

-12

Sa. 15. 11. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – Bergischer HC

0 : 0

Bergischer HC

11 : 13

5 1 6

325 : 360

-35

Mi. 19. 11. 2014

19 : 00

Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar

0 : 0

HC Erlangen

10 : 18

4 2 8

339 : 391

-52

So. 23. 11. 2014

15: 00

HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar

0 : 0

HSG Wetzlar

8: 14

3 2 6

294 : 296

-2

Fr. 28. 11. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd.

0 : 0

TSV GWD Minden

8 : 18

4 0 9

341 : 375

-34

Sa. 06. 12. 2014

19 : 00

VfL Gummersbach – HSG Wetzlar

0 : 0

TBV Lemgo

6 : 16

3 0 8

324 : 330

-6

So. 14.12. 2014

15 : 00

HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew.

0 : 0

TSU LU-Friesenheim

4 : 18

2 0 9

271 : 335

-64

Sa. 20.12. 2014

19 : 00

TBV Lemgo – HSG Wetzlar

0 : 0

SG BBM Bietigheim

4 : 22

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350 : 425

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Medical Corner

Nicht nur im WinterVitamin C Hochdosistherapie!

Nebel, Frost und laufende Nasen - all dies verbindet man mit der Vitamin C-Gabe. Aber das Vitamin C findet ein viel weiteres Einsatzspektrum. Während die meisten Tiere Vitamin C im Stoffwechsel herstellen können, haben wir Menschen diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren. Vitamin C ist wasserlöslich und kann daher in unserem Körper nicht gespeichert werden. Es trägt zur normalen Funktion des

Immunsystems, der Kollagenbildung und des Nervensystems bei. Vitamin C ist in vielen Lebensmitteln (z.B. Hagebutte, Rote Paprika, Broccoli, Bärlauch) vorhanden. Unklar ist aber wie viel Vitamin C man tatsächlich zu sich nimmt. Daher gibt es Situationen in denen man Vitamin C zusätzlich zu sich nehmen muss. Kurzfristig kann dies mit Tabletten erfolgen, bei größeren Mängeln ist es jedoch sinnvoll mittels Vitamin CInfusionen zu behandeln. Wann kann man diese Therapie einsetzen? Nach intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen sollte man 1-2 Tage

nach der Belastung anfangs täglich, dann 2-mal wöchentlich 7,5 g Vitamin C als Infusion verabreichen. In der Phase der Rekonvalenz und der allgemeinen Gesunderhaltung reichen anfänglich 2-3 Infusionen wöchentlich. Bei Gelenkbeschwerden mit Vitamin C-Mangel gebe ich anfangs täglich, dann 1x pro Woche eine Vitamin C-Infusion. Ähnliches gilt für akute Zustände bei Rheuma. Durch die Vitamin C-Hochdosistherapie kommt es zum Abpuffern der krankheitsbedingt entstehenden, schädlichen Zellabfallprodukte und zu einer deutlich beschleunigten Erholung nach Stress. Dabei wird

die Vitamin C-Hochdosistherapie immer noch mit anderen, vor allem pflanzlichen Präparaten kombiniert. Natürlich ist die Vitamin C-Hochdosistherapie auch bei grippalen Infekten nicht wegzudenken. In Kombination mit vier anderen Wirkstoffen gebe ich im Krankheitsfall die „Wetzlarer Grippebombe“ - 4-6 Kurzinfusionen, wodurch es schnell zu einer deutlichen Linderung der Beschwerden kommt. •

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HSG INSIDE · AUSGABE 6 · 15. November 2014 · Nächster Gast

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Fr., 28. November 2014

TSV Hannover-Burgdorf den deutschen Nationalspielern Sven Sören Christophersen und Kai Häfner, sowie Ólafur Guðmundsson für den Rückraum verstärkt. Diese sollten insbesondere die Abgänge von Rydergard, Mackovsek und Mocsai kompensieren, doch so recht scheint die Eingliederung ins Spielsystem noch nicht -B gelungen oder die UR GD O RF Doppelbelastung mit Liga, Pokal und internationalem Geschäft zehrt an der Mannschaft. Die Bilanz unserer Jungs gegen die Niedersachsen war zuletzt gut. Mit drei Punkten aus den drei letzten Spielen TS V

HAN

In der vergangenen Saison schafften die Recken sensationell den Einzug ins internationale Geschäft. Eindrucksvoll entwickelte Christopher Nordmeyer auf der sportlichen und Benjamin Chaton auf der wirtschaftlichen Seite eine Mannschaft, die immer wieder Akzente setzen konnte. Doch in dieser Runde hinken die Hannoveraner den eigenen Ansprüchen etwas hinterher. Lediglich 12 Punkte aus 12 Spielen sind rein statistisch zu wenig - verloren die Recken doch dabei zu Hause gegen Melsungen, in Friesenheim und in Erlangen. Gezielt wurde die Mannschaft mit den bei-

19:45 Uhr – RITTAL Arena

sollte ein gewisses Selbstvertrauen vorhanden sein. Sollte die Rückkehr von Evars Klesniks und Florian Laudt ins Mannschaftstraining und auf die Platte einigermaßen gelungen sein, dann sollte dieser Umstand den ersten Hoffnungsfunken schüren. Aber auch die Leistungen der anderen Spieler muss wieder an die obere Grenze derer Leistungsvermögen gehen. Die zuletzt so oft gesehenen einfachen Fehler im Abschluss und Abspiel waren sicher auch der hohen Belastungen Einzelner geschuldet, doch kann dies nur Erklärung,

nicht aber Entschuldigung sein. Bis zum nächsten und letzten Heimspiel des Monats müssen wir alles dran setzen, das Selbstvertrauen, die personelle Situation, die Stimmung und die Punktesituation zu verbessern. Das dies gegen die Recken ein schweres Unterfangen werden dürfte, sollte allerdings nicht nur in der personellen Situation begründet sein, auch die hohe individuelle und taktische Qualität bei Spielern und Trainern des TSV Hannover Burgdorf stellen hohe Anforderungen an unsere Jungs, wenn wir die letzten Punkte des Monats auf der Habenseite verbuchen wollen. •

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