HSG Inside #7 (Saison 2014/2015, 28.11.2014)

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WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

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ison 2014/20 AUSGABE 7 · Sa

HSG WETZLAR VS.

TSV Hannover-Burgdorf 28. 11. 2014 · 19:45 Uhr RITTAL Arena

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Kurz-Interview mit Vladan Lipovina

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!“ lt h ü ef g h c is m ei h rt fo so h ic m e b ha „Ich Die Suche nach der „Nadel im Heuhaufen“ bei den Handballern der HSG Wetzlar fand zuletzt in Vladan Lipovina ein Ende. Der gebürtige Montenegriner erfüllt die hohen Ansprüche, welche die Verantwortlichen der Grün-Weißen nach den bitteren Ausfällen von Evars Klesniks und Kent Robin Tönnesen formulierten, bislang allesamt. Neben der Voraussetzung, dass der Ersatzmann im laufenden Spielbetrieb stehen sollte, über eine gewisse Fitness und Spielpraxis verfügt, zeigt der 21-jährige Linkshänder zudem eine wahnsinnige Spielfreude und extrem gute handballerische Grundausbildung. Bereits im vergangenen Heimspiel der HSG Wetzlar eroberte er dann auch die Herzen der Fans in der Rittal-Arena. Was er sich für seine Zeit an der Lahn vorstellt, wie er empfangen wurde und sich eingelebt hat, dazu befragte ihn Ebi Klotz vom Medienpartner Gießener Anzeiger.

Wie fühlst du dich nach den ersten Tagen hier in Wetzlar und wie wurdest du aufgenommen? Lipovina: „Einfach super, ich bin sehr herzlich und gut von allen aufgenommen worden. Zudem haben Geschäftsstelle, Trainerteam und Mannschaft alles getan, um mich zu unterstützen und mich schnell einzuleben, insofern bin ich sehr froh, hier zu sein.“ Wie sind deine ersten Eindrücke von der Bundesliga und der Rittal-Arena und ihren Fans? Lipovina: „Was die Bundesliga angeht, so war mir schon klar, dass dies die stärkste Liga der Welt ist. Schon beim ersten Spiel hat sich dann gezeigt, dass dies, aufgrund der Schnelligkeit, Härte und Stimmung auch wirklich so ist. Aber in dieser Liga zu spielen war schließlich mein Wunsch. Die Arena ist super, eine warme und schöne Halle mit sensationeller Atmosphäre, da habe ich mich sofort

heimisch gefühlt. Die Zuschauer sind prima, sie haben mir sofort das Gefühl gegeben, es sind meine Zuschauer und so war ich froh, dieses tolle Gefühl mit dem Sieg gegen den BHC an die Zuschauer zurückzugeben.“ Was sind deine Ziele in und mit Wetzlar? Lipovina: „Der Wechsel war der nächste Schritt in meiner Karriere, ich habe mich natürlich vorab gut informiert und nur Gutes über die HSG Wetzlar gehört, da war ich mir ganz sicher, mich hier sehr gut weiterentwickeln zu können. Das und viele erfolgreiche Spiele mit dem

Club, das sind die ersten Ziele für mich. Das ist eben ein sehr gutes Paket für mich.“ Kannst du dir denn vorstellen, auch länger in Wetzlar zu spielen als bis zu deinem jetzigen Vertragsende? Lipovina: „Grundsätzlich kann ich mir das sehr gut vorstellen. Nun sind das aber erst die allerersten Eindrücke in ganz kurzer Zeit und es ist mir sehr wichtig, dass auch mein Arbeitgeber, mein Verein und die Fans mit mir zufrieden sind und mich wollen. Wenn alle zufrieden sind, dann kann das sicher sehr gut sein.“ •

Kurz-Interview mit Vladan Lipovina 3

Regelecke: Doppelter Schiedsrichter-Pfiff

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Spielpresenter: StudiumPlus 5

Kurz-Interview mit Jonas Müller

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Gästevorstellung 6

HSG-Fanshop

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HSG Mannschaft Saison 2014/2015

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Spielplan

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VIP-Tippspiel

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Spieltabelle

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Kurz-Interview mit Maximilian Holst

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Medical Corner

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Sponsorenspecial

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Impressum

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Impressionen

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Nächster Gast

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HSG-Fanclub

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · StudiumPlus

StudiumPlus-

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hen Hochschule Mittelhessen das duale Studienangebot der Technisc Leuten, die ein akademisches Studium mit dem erfolgreichen Berufseinstieg verknüpfen wollen. Hinter StudiumPlus stehen drei starke Partner: die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) als größte Fachhochschule in Hessen, das Competence Center Duale Hochschulstudien StudiumPlus e.V. (CCD), in dem über 600 Unternehmen und Einrichtungen zusammengeschlossen sind, sowie der Kammerverbund Mittelhessen unter Federführung der IHK Lahn-Dill. Gemeinsam haben die Partner ein Studienprogramm entwickelt, in dem akademische Lehre und Berufspraxis

Dual ist doppelt gut. Gemäß diesem Motto begeistern sich auch in unserer Region immer mehr Unternehmen und junge Menschen für die Ausbildung im Hörsaal und im Betrieb. Kurzes, effizientes Studium, intensive Praxiserfahrung und überdurchschnittlich gute Karrierechancen: Diese Perspektive bietet StudiumPlus, das duale Studienprogramm der Technischen Hochschule Mittelhessen, lern- und leistungsmotivierten jungen

gleichermaßen zum Tragen kommen. Diese erfolgreiche Kooperation macht StudiumPlus zum größten Anbieter dualer Studiengänge in Hessen. Unterstrichen wird dieser Erfolg mit den Auszeichnungen durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 2006 und 2013 und dem „Duales Studium Hessen Award 2010“. Das Studienangebot An den Studienorten Bad Hersfeld, Bad Wildungen, Biedenkopf, Frankenberg und Wetzlar bietet StudiumPlus eine Auswahl dualer Studiengänge an, die sich am Bedarf der Unternehmen vor Ort orientiert.

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Sport aus der Region

20 Handball-Bundesliga Männer Die Ergebnisse: Die nächsten Spiele: MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24 Bergischer HC - RN Löwen TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H. TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar FA Göppingen - Balingen/Weilst TBV Lemgo - THW Kiel Flensburg-H. - MT Melsungen Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke GWD Minden - ThSV Eisenach RN Löwen - HSV Hamburg 1. Rhein-Neckar Löwen 2. THW Kiel 3. SG Flensburg-Handewitt 4. HSV Hamburg 5. Füchse Berlin 6. MT Melsungen 7. SC Magdeburg 8. TBV Lemgo 9. TSV Hannover-Burgdorf 10. TuS N-Lübbecke 11. HSG Wetzlar 12. Frisch Auf Göppingen 13. VfL Gummersbach 14. GWD Minden 15. Bergischer HC 16. HBW Balingen/Weilstetten 17. ThSV Eisenach 18. TV Emsdetten

s 29 29 29 29 30 30 30 30 29 30 30 30 30 30 29 30 30 30

g 23 24 23 22 20 17 15 13 13 12 12 8 10 8 7 5 6 3

(Mi.) (Do.) (Sa.)

HANDBALL-BUNDESLIGA

Im Stenogramm n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10) Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson, von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1), Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson, Heyme, Pedragovic, Schindler (7). Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler, Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag. Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten – Siebenmeter: 3/2:0. (za)

Fußball-Regionalliga in Zahlen Regionalliga Nord

Regionalliga Nordost VFC Plauen - Lokomotive Leipzig Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 Union Berlin II - Germania Halberstadt FSV Rathenow - FSV Zwickau TSG Neustrelitz - VfB Auerbach Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1. TSG Neustrelitz 26 54:25 2. 1. FC Magdeburg 26 64:34 3. Union Berlin II 26 63:42 4. Carl Zeiss Jena 26 48:30 5. Wacker Nordhausen 26 37:36 6. FSV Zwickau 26 31:35 7. VfB Auerbach 26 35:40 8. Berliner AK 07 26 37:35 9. Viktoria Berlin 26 35:33 10. VFC Plauen 26 40:45 11. Germania Halberstadt 26 37:49 12. Hertha BSC II 26 35:41 13. SV Babelsberg 26 34:44 14. ZFC Meuselwitz 26 26:46 15. Lokomotive Leipzig 26 21:37 16. FSV Rathenow 26 23:48

3:3 1:1 6:2 3:0 2:3 0:3 4:1 1:0 61 52 46 46 38 36 35 34 34 34 31 30 29 29 24 20

Regionalliga Bayern TSV Rain am Lech - Bayern München II Kickers Würzburg - Greuther Fürth II SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt FC Memmingen - Eintracht Bamberg TSV Rosenheim - TSV Buchbach SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II FV Illertissen - Bayern Hof FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1. Bayern München II 31 85:30 2. FV Illertissen 32 72:29 3. FC Augsburg II 31 55:26 4. TSV 1860 München II 31 50:33 5. TSV Buchbach 31 56:45 6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 7. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 8. SV Seligenporten 32 50:50 9. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 10. Kickers Würzburg 32 55:49

1:5 4:2 2:0 3:0 1:1 1:0 2:1 4:0 1:0 71 68 62 60 57 51 50 48 47 42

Regionalliga West

2:2 0:3 2:3 2:0 2:2 1:1 0:0 0:0 71 66 60 58 58 53 48 47 46 45 45 43 42 33 30 24 22 20 17

Regionalliga Südwest 2:0 3:1 5:1 1:0 2:0 0:2 1:1 0:0 2:0 66 58 57 54 49 47 47 44 41 40 38 38 38 36 28 27 20 14

TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:24 1. Thüringer HC 27 878:626 53: 1 2. HC Leipzig 27 801:682 45: 9 3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20 4. Buxtehuder SV 27 796:741 33:21 5. TuS Metzingen 27 691:709 30:24 6. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27 Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.), Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).

American Football GFL Süd Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66 Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:30 1. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:0 2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0 3. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0 Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0 Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0 Allgäu Comets 0 0: 0 0:0 7. Munich Cowboys 1 26:30 0:2 8. Franken Knights 1 52:66 0:2 Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.), Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall (beide Sa.).

Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett legen und die zuletzt mit 11:1 Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden „Gladiatoren“ von der Platte fegen können?

„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam leben das vor und machen nicht eine Stunde weniger Videoanalyse“, erklärt Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa hatte ihr Übungsleiter seine Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie voll mitzieht. Und zwar, weil sie jedes Spiel 1:0 gewinnen will“, ist der 54-

Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II (So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).

SC Freiburg II - FC Homburg Wormatia Worms - KSV Baunatal 1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II SC Pfullendorf - SSV Ulm KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 1. SGS Großaspach 30 58:29 2. FSV Mainz 05 II 30 57:32 3. SC Freiburg II 30 54:33 4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 5. SVN Zweibrücken 30 39:30 6. Eintracht Trier 30 46:31 7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 8. Kickers Offenbach 30 32:25 9. Spvgg Neckarelz 30 35:40 10. FC Homburg 30 46:41 11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 30 35:36 12. TuS Koblenz 13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 14. KSV Hessen Kassel 30 37:55 15. SSV Ulm 30 36:50 16. Wormatia Worms 30 28:51 17. KSV Baunatal 30 27:64 18. SC Pfullendorf 30 23:76

Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die HSG Wetzlar an, die im Klassement längst jenseits von Gut und Böse liegt. Keine europäischen Fleischtöpfe, kein seelenbelastender Abstiegskampf. Doch gerade die Unbeschwertheit scheint im Gegensatz zu FußballRekordmeister Bayern München für die GrünWeißen mehr Segen denn Fluch zu sein.

n Spieler können von der Maloche ihres Trainers ein Lied singen

11. FC Memmingen 31 49:45 41 12. Eintracht Bamberg 31 44:53 41 13. TSV Rosenheim 31 39:49 32 14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32 15. SV Heimstetten 31 39:69 31 16. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 29 17. Bayern Hof 31 33:60 27 18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22 19. TSV Rain am Lech 32 37:86 11

Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II - Viktoria Köln SC Verl - VfL Bochum II 1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück RW Oberhausen - Alemannia Aachen KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 1. Fortuna Köln 32 67:29 2. Sportfreunde Lotte 33 54:23 3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 4. Viktoria Köln 32 57:35 5. Sportfreunde Siegen 32 53:31 6. FC Schalke 04 II 32 48:33 7. Bor. M´gladbach II 33 50:39 8. SC Verl 32 35:37 9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 10. RW Essen 32 51:46 11. 1. FC Köln II 32 41:41 12. Bayer Leverkusen II 32 55:43 13. Alemannia Aachen 32 36:42 14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 15. VfL Bochum II 32 34:52 16. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 17. SC Wiedenbrück 32 39:72 18. SV 08 Lippstadt 32 35:60 19. SSVg Velbert 32 28:65

Handball Bundesliga Frauen, Meisterrunde

VON MATTHIAS GEORG (So.)

u v Heim Auswärts Tore Pkt. 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53

Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2 Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2 ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1 E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4 TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1 SV Eichede - BSV Rehden 1:2 VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0 SV Meppen - VfR Neumünster 2:0 1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 65 2. Werder Bremen II 30 59:41 61 3. Goslarer SC 30 62:45 55 4. VfB Oldenburg 30 68:37 54 5. SV Meppen 30 49:38 50 6. TSV Havelse 30 44:41 48 7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47 8. BSV Rehden 30 42:42 42 9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40 10. FC St. Pauli II 30 46:50 40 11. Hannover 96 II 30 54:50 37 12. BV Cloppenburg 30 46:58 35 13. Hamburger SV II 30 41:46 33 14. E. Braunschweig II 30 34:42 32 15. SV Wilhelmshaven 30 30:48 27 16. VfR Neumünster 30 28:50 27 17. Victoria Hamburg 30 23:68 23 18. SV Eichede 30 41:73 20 Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg, Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).

Montag 28. April 2014

Lohn für viel Schweiß HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende

American Football GFL Nord Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29 Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27 Berlin Rebels - Berlin Adler 7:44 1. Berlin Adler 1 44: 7 2:0 2. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:0 3. Köln Falcons 1 27:25 2:0 4. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0 Braunschweig Lions 0 0: 0 0:0 6. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:2 7. Dresden Monarchs 1 29:33 0:2 8. Berlin Rebels 1 7:44 0:2 Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).

Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.

Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm pe, die sich trotz der Ausfälle von Ivano Balic und Kevin TSV Hannover-Burgdorf Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV vorisierten Bördestädter Emsdetten (A) Frisch Auf hervorragend aus der Affäre Göppingen (H). und den wurfgewaltigen Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek Magdeburgs Robert Weber schnell den Zahn zog. „Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für 6:0-Deckung. Lediglich schnelle Gegenstöße bieten. Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte elf Treffer und machte es am Ende mit dem 20:23 (55.) im Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Spaßbremsen-Mentalität der HSG Wetzlar zu spüren bekommen. Überdies waren es bis dato ausschließlich Auftritte in der Fremde, mit denen die Grün-Weißen für Schlagzeilen sorgten. Beim THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu Zählbarem (25:26), bei GWD Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.

(Fotos: Rehor) stück. „Deshalb freut es mich total für unser Publikum, dass uns so eine Sensation zu Hause gelungen ist“, so Wandschneider. „Die Fans geben uns Sicherheit in kniffligen Phasen“, wusste auch Steffen Fäth – nach der Partie ebenso wie Florian Laudt und Torwart Andreas Wolff von seinem Trainer mit einem Sonderlob bedacht –, wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte. An Motivation mangelt es beim Rückraumlinken und seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte) auch vor den letzten vier Aufgabe nicht. „Wir wollen mindestens noch Zehnter werden“, sagt Fäth. Tobias Hahn ging noch weiter. „Neunter hört sich doch viel besser an, ist ein einstelliger Platz.“ Und sogar Rang acht, den derzeit der TBV Lemgo mit zwei Zählern mehr auf dem Konto innehat, liegt für die Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose Vorsaison (Rang sieben, 37 Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs sogar fast wiederholt. Doch Kai Wandschneider denkt seit Samstagabend nur an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.

Wasserburg trifft auf Oberhausen (dpa). Die Damen des TSV Wasserburg haben als zweite Mannschaft das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht. Gestern schlug der souveräne Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und entscheidenden Halbfinale den Herner TC mit 87:58 (44:33). In den maximal fünf Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen, trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die New Baskets Oberhausen. Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz mit 2:0-Siegen ausgeschaltet. n Unterdessen haben nach der BG Göttingen, die in der Vorschlussrunde die Gießen 46ers eliminieren konnten, auch die Crailsheim Merlins die sportliche Qualifikation für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen ProA gegen rent4office Nürnberg mit 81:74 und setzten sich in der Serie mit 3:1-Siegen durch. Für Crailsheim wäre es der erste Bundesliga-Aufstieg. Ob beide Clubs die notwendige Lizenz erhalten, entscheidet der Lizenzligaausschuss der Bundesliga am 7. Mai in Köln.

Schlossstädter belohnen sich nicht FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)

sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die terbach. zweite Halbzeit vor Augen, die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg. Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp Langelotz keine gute Figur Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II, Glück noch gar nicht richtig machte. Die Schlossstädter lagen Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.). Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-

legten Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar in den Winkel hämmerte, früh in Führung (26.), konnte diese aber nur fünf Minuten halten, weil Nelson Delzer am eigenen Strafraum den Ball vertändelte, die Viktoria blitzschnell reagierte und Dominic Machado zum Ausgleich traf.

n Torwart Jens Rock patzt War die Partie vor der Pause noch ausgeglichen, so rissen die Gäste nach dem Wechsel das Geschehen mehr und mehr an sich und hatten sich ihren Gegner eigentlich schon zurecht gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 oder gar 4:1 zu führen, liefen sie plötzlich einem Rückstand hinterher, als Philipp

Langelotz einen Abpraller von Jens Rock abstaubte (63.). Als „Poldi“ Weber schon kurz darauf der Ausgleich gelang, hatte Florian Winch in der Schlussphase den Siegtreffer auf dem Kopf (83.) beziehungsweise auf dem Fuß (87.), doch dieser gelang den Gastgebern nach einem Eckball von Dennis Blum, dessen Hereingabe an den langen Pfosten Jens Rock unterlief. Philipp Langelotz war erneut zur Stelle und markierte per Kopfball den 3:2-Endstand für die Viktoria. Sehr zum Entsetzen von Thorsten Dinkel, der seiner Mannschaft trotz allem „eine ganz starke zweite Hälfte“ attestierte. „Wir haben gegen eine spielstarke Mannschaft richtig gut agiert, uns viele klare Chancen herausgearbeitet, wurden dann aber

am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es geht in dieser Phase darum, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“ Kelsterbach: Groß – Tschakert, Döring, Brück, Janke – Machado, May, Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum), Langelotz (89. Teske). Braunfels: Rock – Desch, Schramm, Heblik, Schmidt – Delzer, Jung – Seip, Winch, Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann). Schiedsrichter: Reimund (Zwingenberg) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1 Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.) 3:2 Langelotz (88.) – gelbe Karten: Janke, Langelotz, Koustar (Kelsterbach), Desch (Braunfels).

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Gästevorstellung 6

. S V R A L Z T E HSG W

f r o d g r u B r e Hannov WANDSCHNEIDER WARNT VOR DEN TAKTISCHEN FINESSEN DER RECKEN!

Infobox hannover/burgd.: Bester Torschütze: Lars Lehnhoff (86 Tore)

TS V HAN

NO

VE

UR

R

-B

GD

O RF

Gerade einmal einen Zähler mehr weist das Punktekonto unseres heutigen Gegners auf. Mit den Recken aus Hannover-Burgdorf empfangen wir heute den Überraschungsachten der Vorsaison in der Rittal Arena. Mit überzeugenden spielerischen und taktischen Auftritten schaffte das Team von Christopher Nordmeyer damit den Einzug ins internationale Geschäft.

In dieser Saison allerdings hinken die Niedersachsen etwas hinterher. Zwar gilt die Verpflichtung von Kai Häfner und Sven Sören Christophersen einmal mehr als umsichtiger und genialer Schachzug in Sachen Personalpolitik, so richtig rund laufen will es jedoch noch nicht. So verzeichnete man zwar einen Sieg in Berlin, musste aber in Friesenheim und in Erlangen die Punkte lassen. Doch es wäre fatal, die heutigen Gäste deswegen auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar zu unterschätzen. Mit den genannten Neuverpflichtungen sowie Patrail, Szücs und Sevaljevic besitzen die Recken einen sehr variablen und ausgeglichenen Rückraum. Auch auf der Außenbahn und am Kreis besitzen die Recken mit Lehnhoff, Johannsen, Hykkerud und Andreu große Qualität. Doch nicht nur die stark besetzte Angriffsreihe ist bei den Gästen zu beachten. Auch in der Defensive stehen die Niedersachsen gut und können sich im Tor

auf Martin Ziemer und den Ex-Wetzlarer Nikolai Weber verlassen. Vor allem aber hat unser Coach Kai Wandschneider bei den Begegnungen gegen Hannover den allergrößten Respekt vor der taktischen Finesse seines Gegenüber, Christopher Nordmeyer. „Hannover spielt sehr viele verschiedene Auslösehandlungen und ist immer sehr gut vorbereitet“, weiß er und erwartet, dass auch heute wieder ein schweres Stück Arbeit auf ihn und seine Jungs zukommen wird. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen mit drei Siegen aus vier Spielen sollte das Selbstvertrauen bei Balic, Fäth und Co. deutlich gestiegen. sein. Mit der Rückkehr und Reintegration der vielen Kranken und Verletzten sind auch die personellen und spielerischen Möglichkeiten deutlich gestiegen. Wollen wir also hoffen, dass wir die Punkte einfahren und in der Tabelle wieder den Anschluss ans vordere Drittel herstellen können. •

Jüngster Spieler: Timo Kastening (19 Jahre) Ältester Spieler: Nikolai Weber (34 Jahre) Anteil Deutscher Spieler: 58,80 %

Kader hannover/Burgd.: Tor 1 Martin Ziemer 98 Nikolai Weber Rückraum 9 Mait Patrail 13 Jan Fiete Buschmann 17 Kai Häfner 21 Csaba Szücs 22 Vasko Sevaljevic 23 Ólafur Guðmundsson 24 Runar Karason 66 Sven-Sören Christophersen Außen 2 Torge Johannsen 15 Lars Lehnhoff 37 Julius Hinz 45 Hendrik Pollex 73 Timo Kastening Kreis 4 Juan Andreu 14 Joakim Andrè Hykkerud Trainer Christopher Nordmeyer


HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015

7

TEAMPLAYERe »  danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! «

KW

JC

16

33

3

Kai Wandschneider

Florian Laudt

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER

21

Jasmin Camdzic

Maximilian Holst

Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER

22

José Hombrados

Steffen Fäth

Geburtstag: 07.04.1972 Position: Tor Nationalität: SPA

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER

23

Andreas Wolff

Fabian Kraft

Geburtstag: 03.03.1991 Position: Tor Nationalität: GER

Geburtstag: 30. 01. 1993 Position: RM Nationalität: GER

24

Carlos Prieto

Tobias Hahn

Geburtstag: 02.02.1980 Position: KM Nationalität: SPA

Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER

26

Vladan Lipovina

5

6

7

11

15

Geburtstag: 07.03.1993 Position: RR Nationalität: MNE

Kristian Bliznac ASSEKURANZMAKLER

27

Geburtstag: 27.05.1983 Position: RL Nationalität: SWE

Jens Tiedtke

Adnan Harmandic

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH

28

Christian Rompf

Guillaume Joli

Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER

Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA

29

Sebastian Weber

Ivano Balic

Geburtstag: 02.09.1986 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 01.04.1979 Position: RM Nationalität: CRO

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991 Position: RR Nationalität: NOR

34

Evars Klesniks

44

Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LAT

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · VIP-Tippspiel – TSV Hannover-Burgdorf

TIPP

HSG WETZLAR

VIP-TIPPSPIEL

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

TIPP

25:25

27:27

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Dr. Lars Witteck

Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen

TIPP

viel Erfolg!

8

Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

TIPP

TIPP

28:24

23:27

28:26

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Katja Reinhardt

Rainer Dotzauer

Volker Georg

Geschäftsführerin FIRST ART GmbH

Förderer HSG Wetzlar

Geschäftsführer Georg GmbH

TIPP

TIPP

TIPP

30:28

31:28

26:24

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4

Dieter Leib

Dieter Kraus

Stephan Hofmann

Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

Inhaber Dieter Kraus Automaten

Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

CREATING THE

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · VIP-Tippspiel – TSV Hannover-Burgdorf

TIPP

TIPP

TIPP

24:22

27:25

35:25

26:25

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Wolfram Dette

Wolfgang Schuster

Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar

Landrat Lahn-Dill-Kreis

TIPP

Rainer Noll

Dr. Peter Hanker

Geschäftsführer Licher Privatbrauerei

Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP

TIPP

TIPP

32:27

27:23

28:26

29:26

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4

Uwe Schneider

Hubert Dotzauer

Norbert Weber

Manfred Bender

Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

TIPP

TIPP

TIPP

TIPP

28:27

24:24

29:28

27:26

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4

Gerhard Schäfer

Burkhard Braas

Rainer Stallmach

Hans-Ulrich Moser

Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge

Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“

Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte

TIPP

9

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Kurz-Interview mit Maximilian Holst

11

Kurz-Interview mit Wie verläuft dein Heilungsprozess nach dem Kreuzbandriss zum Saisonauftakt? Holst: „Der Heilungsprozess läuft gut und planmäßig. Ich bin seit der OP in physiotherapeutischer Behandlung und nun seit ungefähr sechs Wochen auch im Aufbauund Reha-Training. Durch die tägliche Reha und die Behandlung macht mein Knie deutliche Fortschritte und die Kraft und Stabilität kommt langsam zurück. “ Wann wirst du nach aktueller Lage wieder ins Training einsteigen und wieder spielen können? Holst: „Ich habe nun die ersten acht Wochen der Reha geschafft. Man weiß ja, dass

Maximilian Holst!

die Ausfallzeit bei einem Kreuzbandriss im Handball bei mindestens sechs bis sieben Monaten liegt. Wenn ich danach wieder mit der Mannschaft trainieren könnte, wäre dies der Idealfall. Bei einem Kreuzbandriss macht es keinen Sinn, etwas erzwingen zu wollen. Man muss zwar hart trainieren, jedoch muss man immer auf seinen Körper hören und dessen Warnsignale beachten. Nach acht Wochen Post-OP fühlt sich mein Knie insgesamt gut an und ich fühle mich sicher im Training. Ich habe mir selbst kein fixes Datum gesetzt, wann ich wieder zu 100% fit sein will. Ich weiß jedoch, dass ich erst dann aufs Spielfeld zurückkehren werde, wenn mein Knie min-

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destens so stabil und stark ist, wie vor der Verletzung, ich mich zu einhundertprozent sicher fühle und ich vollstes Vertrauen in meinen Körper habe. Dafür werde ich in den nächste Monaten weiterhin alles geben, um der Mannschaft so schnell wie möglich wieder helfen zu können.“ Wie erlebst du zur Zeit die Spiele der HSG Wetzlar als unfreiwilliger Zuschauer? Holst: „Wir machen im Moment eine sehr schwierige Phase durch. Wir sind mitten in einem der wichtigsten Monate für uns in dieser Saison und hatten enormes Verletzungspech. Deshalb tut es umso mehr weh, dass ich der Mannschaft nicht ak-

tiv helfen kann und zum Zuschauen verdammt bin. Für mich ist es die erste schlimme Verletzung und deshalb ungewohnt und schwierig, eine so lange Zeit nicht auf dem Feld zu stehen. Die letzten Spiele waren sehr nervenaufreibend. Bei solch knappen Spielen ist das Zuschauen noch schlimmer.“ •


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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Sponsorenspecial

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Impressionen

17

Impressionen vom Heimspiel gegen den Bergischen HC:

C H n e h c s i g r e b eimsieg über den

H

s n a F d n u t f a h c erfreut Manns Eine klasse Leistung der gesamten Mannschaft, die sich nach Abpfiff über die wichtigen zwei Punkte freute.

Machten ein starkes Spiel - Sebastian Weber am Kreis und Christian Rompf auf Linksaußen.

Ivano Balic war erneut der Führungsspieler und setzte seine Mitspieler gekonnt in Szene.

Zeigte sich über 60 Minuten präsent und konzentriert und begeisterte die heimischen Fans mit 22 Paraden. Bildquelle: Jan Hübner

Auch Neuzugang Vladan Lipovina überzeugte bei seinem ersten Heimspiel und steuerte vier Tore zu dem Sieg bei.


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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · HSG-Fanclub

19

t i m r u o T n a F e n i e l K

! g l o f r E m e ß o gr „You‘ll never walk alone“ – wer kennt den legendären Song des FC Liverpool nicht? Sinn und Inhalt haben selbstverständlich auch die Fans vom Fan-Club „Grün-Weiss“ übernommen und begleiten das Team der HSG Wetzlar in großen und kleinen Gruppen zu allen Auswärtsspielen der Handball-Bundesliga. Ob Minden, Hamburg, Göppingen, Nürnberg, Friesenheim, Magdeburg,

Mannheim, Kassel und jetzt auch Balingen – Wetzlarer Fans waren und sind überall dabei. So auch an diesem Sonntag, wo sich eine kleine Fan-Gruppe auf die gut 300 km weite Strecke nach Balingen machte. Nach kurzem Imbiss bei einem beliebten Schnellrestaurant, erlebten wir ein spannendes Spiel mit einem tollen Sieg für unser Team. Eine nette Aktion war die Welle der kompletten Mannschaft vor den mitgereisten Fans. Bei einem Auswärtsspiel live dabei zu sein – und dann noch mit einem erhofften Erfolg den Heimweg anzu-

treten ist ein tolles Erlebnis! Deshalb starten wir auch am 6. Dezember 2014 mit einem Fanbus in die SchwalbeArena zum Auswärtsspiel der HSG Wetzlar beim VfL Gummersbach. Hier werden wir mit mindestens 50 grünweißen Fans in Gummersbach für Unterstützung unserer Mannschaft sorgen. Der Fanbus startet um 16:30 Uhr vom Parkplatz „Neues Rathaus“ in Wetzlar.Für Fahrt und Sitzplatz im Gästeblock zahlen Erwachsene 28,00 Euro, Schüler und andere ermäßigte Mitfahrer sind mit 26,00 Euro dabei.

Nichtmitglieder zahlen einen Aufschlag von 3,00 Euro. Anmeldungen sind im Fanblock möglich oder per Telefon unter 01726709828. Wir hoffen aber auch auf die Hilfe der mitreisenden Fans beim Transport unserer Fahnen, Trommeln und anderer Fanutensilien – sprecht uns nach dem Hannover-Spiel im Fanblock bitte an. Alle Mitfahrer im Fanbus werden mit einer grün-weißen Weihnachtsmütze ausgestattet – es ist bekanntlich Nikolaus! •


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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Regelecke: Doppelter Schiedsrichter-Pfiff

21

D er 7-M eter-Wurf,

der zweimal angepfiffen wird

7-Meter-Wurf 2 Sekunden vor Halbzeitende. Der Werfer geht zur 7-MeterLinie, dann ein kurzes Gespräch mit dem Schiedsrichter. Der Schiedsrichter pfeift an. Der Werfer macht nichts. Dann die Schlusssirene, die Halbzeit ist vorbei. Dann erneuter Anpfiff des Schiedsrichters und endlich der Wurf. „Was war das denn für eine unnötige Aktion?“, fragt sich jetzt wahrscheinlich der ein oder andere Zuschauer und auch Spieler. Hier gibt´s die Lösung. Die Aktion war gar nicht so unnötig. Im Gegenteil, sie war sogar sehr sinnvoll.

In den Handballregeln findet sich die Begründung: Ertönt das Schlusssignal, wenn ein Frei- oder 7-mWurf noch auszuführen ist oder der Ball sich nach einem solchen Wurf noch in der Luft befindet, ist dieser Wurf ebenfalls zu wiederholen. In dem eingangs geschilderten Fall hat der Schiedsrichter den Werfer also auf diesen Umstand hingewiesen und empfohlen, die 2 Sekunden abzuwarten. Der Schiedsrichter muss übrigens nicht darauf hinweisen, das ist lediglich ein besonderer Service von ihm.

Hätte also der Werfer nach dem Anpfiff noch ein bis zwei Wurftäuschungen gemacht und dann erst geworfen, wäre das Schlusssignal höchstwahrscheinlich ertönt, wenn der Ball in der Luft auf dem Weg zum Tor gewesen wäre. Der Wurf hätte dann in dem Fall wiederholt werden müssen. Egal, ob der Ball dann ins Tor gegangen oder vom Torwart gehalten worden wäre. Wichtig: Befindet sich jedoch der Ball in der Luft aus dem Spiel heraus (also kein Frei- oder 7-MeterWurf) und ertönt dann das

Schlusssignal, ist das Spiel sofort beendet. Es gibt keine Wiederholung. • Euer Lars Kimpel handballschiri.com

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Kurz-Interview mit Jonas Müller

23

Jonas Müller im Kurz-Interview!

Jonas, du bist erst 18 Jahre alt und hast bereits Bundesliga-Luft geschnuppert und vor Kurzem deinen ersten Bundesliga-Vertrag unterschrieben. Hast du das vor einigen Monaten erwartet? Müller: „Nein, auf keinen Fall. Natürlich ist es der Traum eines jeden jungen Handballers, einen Profi-Vertrag zu unterschreiben und in der Bundesliga dabei zu sein. Dass es dann auch noch so zeitnah geschieht, habe ich

nicht gedacht. Ich war total überrascht, als ich den Anruf von unserem Jugendkoordinator Arno Jung erhielt, dass ich mit der ersten Mannschaft nach Magdeburg fahren soll und vor einer Kulisse von rund 6.000 Zuschauern mit dabei sein darf.“ Du gehst derzeit ja noch in die Schule. Hast du dort irgendwie eine Sonderbehandlung? Freie Stunden zum Trainieren, weniger Hausaufgaben? Müller: „Genau, ich gehe derzeit in die 13. Klasse der Herderschule in Gießen. Weniger Hausaufgaben gibt es aber trotzdem nicht. Jedoch muss man sagen, dass die Schule und die Lehrer sehr rücksichtsvoll sind und mir Vormittagstrainingszeiten

unter der Woche geben, um zusätzliche Einheiten absolvieren zu können.“ Apropos Sonderbehandlung, gibt es sowas wie Welpenschutz z.B. weniger Körpereinsatz bei dem Training der Bundesligamannschaft? Müller: (lacht) „Natürlich darf ich das Amt des Jüngsten ausführen. Das heißt, die Bänke unserer Physiotherapeutin tragen oder für das Harz verantwortlich sein. Allerdings gilt das nur abseits des Spielfeldes. Während des Spiels erfahre ich keine Sonderbehandlung, dann bin ich ein Spieler wie jeder andere.“ Wie gehst du damit um, mit einem Weltklasse und erfahrenen Spieler wie Ivano Balic

zu spielen? Warst du anfangs nervös oder aufgeregt? Müller: „Es war eine Kombination aus Aufregung und Freude zugleich. Schließlich ist Ivano einer meiner größten Idole. Ich kann viel von den älteren Spielern lernen. Sie nehmen mich zur Seite, geben mir Tipps. Jedes Training ist also eine Bereicherung für mich und meine weitere Entwicklung, da bin ich sehr froh drüber!“ Wie haben deine Mitschüler darauf reagiert, einen „Nachwuchsstar“ in ihren Reihen zu haben? Müller: „Die sind total euphorisch und freuen sich mit mir. Sie fragen oft nach, wie es mit den Profis ist und wie alles so abläuft.“ •


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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Spielplan & Spieltabelle

Uhrzeit

Spiel

Ergebnisse

Platz Mannschaft

Punkte Spiele G U V

Tore

Diff.

So. 31. 08. 2014

17 : 15

Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar

23 : 22

1

Rhein-Neckar Löwen

26: 4

15

13 0 2

451: 369

82

Fr. 05. 09. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – THW Kiel

29 : 32

2

THW Kiel

26 : 4

15

13 0 2

431 : 357

74

Sa. 13. 09. 2014

15 : 00

HSV Hamburg – HSG Wetzlar

28: 31

3

SG Flensburg Handew.

20 : 6

13

10 0 3

401 : 333

68

Sa. 27. 09. 2014

15 :00

MT Melsungen – HSG Wetzlar

28 : 28

4

Frisch Auf! Göppingen

20: 8

14

9 2 3

381: 370

11

Mi. 01. 10. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke

22 : 28

5

SC Magdeburg

17 : 11

14

8 1 5

403 : 387

16

Fr. 17. 10. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – Füchse Berlin

24 : 24

6

Füchse Berlin

16 : 12

14

7 2 5

391 : 384

7

So. 26. 10. 2014

17 : 15

SC Magdeburg – HSG Wetzlar

33 : 30

7

HSV Hamburg

16 : 14

15

7 2 6

422 : 398

24

Mi. 05. 11. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim

26 : 29

8

VfL Gummersbach

16: 14

15

7 2 6

421 : 418

3

Sa. 08. 11. 2014

19 : 00

HC Erlangen – HSG Wetzlar

22 : 20

9

TSV Hannover-Burgd.

15 : 15

15

6 3 6

420 : 417

3

Mi. 12. 11. 2014

19 : 00

TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar

23 : 29

10

Bergischer HC

15 : 15

15

7 1 7

393 : 430

-37

Sa. 15. 11. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – Bergischer HC

25 : 18

11

TuS N-Lübbecke

14: 16

15

6 2 7

424: 412

12

Mi. 19. 11. 2014

19 : 00

Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar

27 : 20

12

MT Melsungen

14 : 16

15

6 2 7

429 :420

9

So. 23. 11. 2014

15: 00

HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar

22 : 24

13

HSG Wetzlar

14: 16

15

6 2 7

392 : 386

6

Fr. 28. 11. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd.

0 : 0

14

HBW Balingen-Weilst.

11 : 17

14

5 1 8

340 : 364

-24

Sa. 06. 12. 2014

19 : 00

VfL Gummersbach – HSG Wetzlar

0 : 0

15

TSV GWD Minden

10 : 20

15

5 0 10

397: 431

-34

So. 14.12. 2014

15 : 00

HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew.

0 : 0

16

HC Erlangen

10 : 22

16

4 2 10

389 : 445

-56

Sa. 20.12. 2014

19 : 00

TBV Lemgo – HSG Wetzlar

0 : 0

17

TBV Lemgo

6 : 20

13

3 0 10

374 : 385

-11

Di. 23.12. 2014

20 : 15

HSG Wetzlar – GWD Minden

0 : 0

18

TSU LU-Friesenheim

6 :22

14

3 0 11

348 : 420

-72

Fr. 26.12. 2014

17 : 15

THW Kiel – HSG Wetzlar

0 : 0

19

SG BBM Bietigheim

4 : 24

14

2 0 12

370 : 451

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Medical Corner

27

– Achillodynetie er Sehnenschmerz! ein weit verbreit

Fast jeder von uns hat schon einmal folgendes Szenario erlebt: direkt nach dem Aufstehen schmerzende Achillessehne und eine damit einhergehende Bewegungseinschränkung. Schon nach einiger Zeit sind diese jedoch fast komplett verschwunden, bis zum nächsten Morgen. Eine Ursache oder Erklärung gibt es häufig nicht. Darum möchte ich heute in meiner Kolumne auf dieses Phänomen näher eingehen. Die Achillessehne muss so einiges aushalten. Beim Laufen (Joggen z.B.) wirkt ca. das 2,5 – 12,5-fache

des Körpergewichts auf die Sehne ein. Noch stärkere Kräfte wirken, wenn der Rückfuß asymmetrisch belastet wird. Schon die Anatomie der Sehen leistet späteren Verletzungen Vorschub. So besteht z.B. ein ungünstiges Verhältnis von Muskelquerschnitt zur Sehnendicke und die spärliche Blutversorgung. Deswegen ist die Achillessehne am häufigsten von Rupturen betroffen. In meinem Praxisalltag bekomme ich es fast ausschließlich mit Überlastungsschäden zu tun. Ursachen hierfür sind langjähriges Lauftraining, Diabetes mellitus, eine erhöhte Harnsäure oder aber auch die Einnahme von Medikamenten wie Kortison,

Ibuprofen, Diclofenac und bestimmte Antibiotika sind mögliche Ursachen. Im Ultraschall oder bei MRT-Untersuchungen kann man dabei typische Veränderungen nachweisen. Bei den chronischen Tendinopathien gilt es, potentielle Ursachen genau abzuklären. Liegen Trainingsfehler vor, mangelnde Stabilität oder Flexibilität, schlechte Lauftechnik, instabiles oberes Sprunggelenk, schlechtes Schuhwerk oder auch Fußfehlstellungen, die nicht mittels Einlagen ausgeglichen wurden. Darüber hinaus spielt natürlich auch das Lebensalter, genetische Faktoren, Hormon- oder Stoffwechselstörungen, Adipositas, Medikamente, körperliche

Inaktivität oder Rauchen eine Rolle. Eine antientzündliche Behandlung ist in der Regel nicht indiziert. Neben der Therapie bzw. Vermeidung der zuvor geschilderten möglichen Ursachen, kommen zur Akuttherapie Nitrospray, Kinesio Taping, Reizstrom, Ultraschall, Laser oder Stoßwellenbehandlungen zur Anwendung. Ergänzend werden auch Mikronährstoffe (z.B.Omega3-Fettsäuren) eingesetzt. Bis demnächst euer Frank Thiel

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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 28. November  2014 · Nächster Gast

Nächster Gast:

So., 14. Dezember 2014

SG Flensburg/Handewitt Bis zum nächsten Heimspiel am 14. Dezember 2014 gegen den ChampionsLeague-Sieger aus Flensburg muss die Mannschaft von Kai Wandschneider nur zu einem Auswärtsspiel in Gummersbach reisen und hat damit ein wenig Zeit zur Regeneration. Das Team von Lubomir Vranjes konnte zwar auch in der vergangenen Saison nicht in die Phalanx des großen THW Kiel und der Rhein-Neckar Löwen einbrechen, doch mit dem Sieg in der Königsklasse überraschte die Mannschaft von der Förde.

Auch in diesem Jahr zählen die Schleswiger wieder zur Spitzentruppe der Liga, haben aber bereits sechs Minuspunkte. Doch weitere Ausrutscher wird sich die SG nicht leisten dürfen, will man den beiden anderen Teams auf dem Weg zum Titel gefährlich werden. In Kiel, Magdeburg und zu Hause gegen die Rhein-Neckar Löwen hatten die kommenden Gäste das schlechtere Ende für sich, spielten aber ansonsten souveräne Siege ein. Mit den Abgängen von Steffen Weinhold (THW Kiel) und Michael Knudsen (Silkeborg) mussten sie ihre tragenden Stützen in Angriff und Abwehr ziehen lassen. Mit Johan Jakobsson

31

15:00 Uhr – RITTAL Arena

(Aalborg Handbold / DEN / RR), Anders Zachariassen (Sønderjysk Elitesport / DEN / KM), Kevin Möller (GOG Handbold / DEN / TW) und Kasper Kisum (TMS Ringsted / DEN / RL) sollen die entstandenen Lücken jedoch schnell geschlossen werden. Aber auch der verbliebene Kader mit dem ehemaligen Wetzlarer Lars Kaufmann, Holger Glandorf, Thomas Morgensen, Drasko Nenadic, Lasse Svan oder dem Siebenmeterschützen und Linksaußen Anders Eggert ist in vielerlei Hinsicht Weltklasse. Besonders die aggressive und sehr bewegliche Deckung ist oft Grundlage für das sehr gute

Konterspiel der Flensburger. Damit dies nicht zum Tragen kommt, gilt es aber nicht nur die Deckung, sondern mit Mattias Andersson auch einen Weltklassetorhüter zu überwinden. Alles in allem eine sehr schwere Aufgabe, die es gemeinsam mit der Unterstützung der Fans und der notwendigen guten Vorbereitung und Disziplin zu bewältigen gilt, um die Überraschung zu schaffen und die Punkte hier in Wetzlar zu behalten. So wie 2012, als am Ende ein 31:31 zu Buche stand. Zuletzt allerdings waren die Begegnungen mit der SG allesamt recht deutliche Angelegenheiten zu Gunsten der Schleswiger. •

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