HSG Inside #9 (Saison 2014/2015, 23.12.2014)

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WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

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ison 2014/20 AUSGABE 9 · Sa

HSG WETZLAR VS. GWD Minden

23. 12. 2014 · 20:15 Uhr RITTAL Arena

s t h c a n h i e w »Zwei « ! r e h n e l l o s pünktchen www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar



HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Danke für ein tolles Jahr 2014!

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Danke für ein tolles Jahr 2014!

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Liebe HSG-Fans, liebe Partner und Sponsoren,

das Jahr 2014 neigt sich so langsam dem Ende entgegen und das Weihnachtsfest steht vor der Tür. In dieser Ausgabe unseres beliebten Hallenmagazins „HSG INSIDE“ möchte ich die Gelegenheit nutzen, um Ihnen, auch im Namen des Aufsichtsrats, der Mitarbeiter und der Mannschaft der HSG Wetzlar, einmal herzlich Dankeschön zu sagen – für Ihre tolle Unterstützung im nunmehr beinahe abgelaufenen Kalenderjahr, das für unseren Club sehr erfolgreich war! Sportlich blicken wir auf zwölf Monate zurück, in denen die HSG Wetzlar sehr erfolgreich war. In der abgelaufenen Saison

belegte unsere von vielen Verletzungen heimgesuchte Mannschaft mit 29:39-Punkten einen guten 11. Tabellenplatz und hatte frühzeitig das zuvor ausgegebene Saisonziel „Klassenerhalt“ erreicht. Und auch wirtschaftlich trägt der nachhaltige Konsolidierungskurs weitere Früchte. Als einer von wenigen Bundesligisten konnte die HSG Wetzlar das abgelaufene Geschäftsjahr zum wiederholten Male mit einem positiven Ergebnis abschließen, dazu mit rund 4.100 Besuchern im Schnitt (davon über 2.100 Dauerkarten-Inhaber) einen weiteren clubinternen Zuschauerrekord aufstellen. In die nunmehr laufende Saison ist unser Club mit der breiten Unterstützung von mehr als 170 Partnerunternehmen gestartet, die der HSG Wetzlar ein solides unternehmerisches Fundament geben. Auch sportlich liegt die Mannschaft von Trainer Kai

Wandschneider mit derzeit 17 Pluspunkten absolut ‚im Soll‘, bedenkt man, mit welchen Verletzungsproblemen das Team zu Rundenbeginn zu kämpfen hatte. Grund zum Zurücklehnen besteht allerdings keinesfalls, denn aufgrund der diesjährigen Teilnahme von 19 Mannschaften am Spielbetrieb der DKB HandballBundesliga und der Regelung, dass am Saisonende gleich vier Teams absteigen müssen, werden nach Meinung einer Vielzahl von Experten in dieser Spielzeit bis zu 28 Pluspunkte nötig sein, um letztlich den Klassenerhalt feiern zu können. Umso wichtiger ist die heutige Partie gegen GWD Minden für uns! Aber nicht nur im Profibereich, auch in der Nachwuchsabteilung wird erfolgreich gearbeitet: Die U23 steht nach dem Aufstieg im Sommer in der Spitzengruppe der Oberliga Hessen. Die U19 ist derzeit auf Platz 2 der A-Ju-

gend-Bundesliga Gruppe Ost platziert und hat gute Chancen das Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft zu erreichen. Und auch unsere U17 entwickelt sich in der Landesliga beachtlich. Dazu kommt, dass wir mit Jonas Müller und Till Klimpke derzeit zwei Jugendnationalspieler aus den eigenen Reihen stellen! Nunmehr wünsche ich allen Sponsoren, Fans, Freunden, freiwilligen Helfern, Dienstleistern, Spielern und Trainern unseres Clubs sowie deren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen ‚guten Rutsch‘ in ein erfolgreiches, glückliches und allen voran gesundes neues Jahr 2015! Bleiben Sie der HSG Wetzlar gewogen und treue Gäste, Helfer und Unterstützer unseres Club. Ihr Björn Seipp Geschäftsführer

Vorwort Björn Seipp 3

HSG-Fanclub

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Rückrunde 2014/2015 5

Regelecke: Schiedsrichter

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Gästevorstellung 6

Weihnachts-Interview mit Steffen Fäth

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HSG Mannschaft Saison 2014/2015

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HSG-Fanshop

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VIP-Tippspiel

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Spielplan

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Weihnachtstombola

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Spieltabelle

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Andreas Wolff im erweiterten Kader

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Medical Corner

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Kurz-Interview mit Evars Klesniks

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Impressum

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Impressionen

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Nächster Gast

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Rückrunde 2014 / 2015

Rückrundueer Sp2ielp0la1n,4ne/ue2Te0rm1in5e Ne

Datum Sa. 14.02.2015 Mi. 18.02.2015 Sa. 28.02.2015 Sa. 07.03.2015 Sa. 14.03.2015 Sa. 21.03.2015 So. 29.03.2015 Sa. 04.04. 2015 Sa. 11. 04. 2015 Fr. 17.04.2015 Fr. 08.05.2015 So. 17.05.2015 Fr. 22.05.2015 Sa. 30.05.2015 Fr. 05.06.2015

Uhrzeit 19 : 00 20 : 15 19 : 00 19 : 00 N.N. 19 : 00 17 : 15 19 : 00 19 : 00 19 : 45 19:45 17 : 15 19 : 45 19 : 00 20 : 00

Spiel HSG Wetzlar – HSV Handball HSG Wetzlar – MT Melsungen TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar HSG Wetzlar – TSG Lu-Friesenheim Füchse Berlin – HSG Wetzlar HSG Wetzlar – SC Magdeburg SG BBM Bietigheim – HSG Wetzlar HSG Wetzlar – HC Erlangen Bergischer HC – HSG Wetzlar HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilstetten TSV Hannover Burgdorf – HSG Wetzlar HSG Wetzlar – VfL Gummersbach SG Flensburg-Handewitt – HSG Wetzlar HSG Wetzlar – FRISCH AUF! Göppingen

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Sport aus der Region

20 Handball-Bundesliga Männer Die Ergebnisse: Die nächsten Spiele: MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22 THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24 Bergischer HC - RN Löwen TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25 HSV Hamburg - Flensburg-H. TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28 SC Magdeburg - VfL Gummersbach ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23 TV Emsdetten - Bergischer HC VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25 Hannover-Burgdorf - HSG Wetzlar FA Göppingen - Balingen/Weilst TBV Lemgo - THW Kiel Flensburg-H. - MT Melsungen Füchse Berlin - TuS N-Lübbecke GWD Minden - ThSV Eisenach RN Löwen - HSV Hamburg 1. Rhein-Neckar Löwen 2. THW Kiel 3. SG Flensburg-Handewitt 4. HSV Hamburg 5. Füchse Berlin 6. MT Melsungen 7. SC Magdeburg 8. TBV Lemgo 9. TSV Hannover-Burgdorf 10. TuS N-Lübbecke 11. HSG Wetzlar 12. Frisch Auf Göppingen 13. VfL Gummersbach 14. GWD Minden 15. Bergischer HC 16. HBW Balingen/Weilstetten 17. ThSV Eisenach 18. TV Emsdetten

s 29 29 29 29 30 30 30 30 29 30 30 30 30 30 29 30 30 30

g 23 24 23 22 20 17 15 13 13 12 12 8 10 8 7 5 6 3

(Mi.) (Do.) (Sa.)

HANDBALL-BUNDESLIGA

Im Stenogramm n VfL Gummersbach – GWD Minden 33:25 (18:10) Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson, von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1), Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson, Heyme, Pedragovic, Schindler (7). Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler, Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Svavarsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag. Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denkendorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten – Siebenmeter: 3/2:0. (za)

Fußball-Regionalliga in Zahlen Regionalliga Nord

Regionalliga Nordost VFC Plauen - Lokomotive Leipzig Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 Union Berlin II - Germania Halberstadt FSV Rathenow - FSV Zwickau TSG Neustrelitz - VfB Auerbach Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1. TSG Neustrelitz 26 54:25 2. 1. FC Magdeburg 26 64:34 3. Union Berlin II 26 63:42 4. Carl Zeiss Jena 26 48:30 5. Wacker Nordhausen 26 37:36 6. FSV Zwickau 26 31:35 7. VfB Auerbach 26 35:40 8. Berliner AK 07 26 37:35 9. Viktoria Berlin 26 35:33 10. VFC Plauen 26 40:45 11. Germania Halberstadt 26 37:49 12. Hertha BSC II 26 35:41 13. SV Babelsberg 26 34:44 14. ZFC Meuselwitz 26 26:46 15. Lokomotive Leipzig 26 21:37 16. FSV Rathenow 26 23:48

3:3 1:1 6:2 3:0 2:3 0:3 4:1 1:0 61 52 46 46 38 36 35 34 34 34 31 30 29 29 24 20

Regionalliga Bayern TSV Rain am Lech - Bayern München II Kickers Würzburg - Greuther Fürth II SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt FC Memmingen - Eintracht Bamberg TSV Rosenheim - TSV Buchbach SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II FV Illertissen - Bayern Hof FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1. Bayern München II 31 85:30 2. FV Illertissen 32 72:29 3. FC Augsburg II 31 55:26 4. TSV 1860 München II 31 50:33 5. TSV Buchbach 31 56:45 6. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 7. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 8. SV Seligenporten 32 50:50 9. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 10. Kickers Würzburg 32 55:49

1:5 4:2 2:0 3:0 1:1 1:0 2:1 4:0 1:0 71 68 62 60 57 51 50 48 47 42

Regionalliga West

2:2 0:3 2:3 2:0 2:2 1:1 0:0 0:0 71 66 60 58 58 53 48 47 46 45 45 43 42 33 30 24 22 20 17

Regionalliga Südwest 2:0 3:1 5:1 1:0 2:0 0:2 1:1 0:0 2:0 66 58 57 54 49 47 47 44 41 40 38 38 38 36 28 27 20 14

TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:24 1. Thüringer HC 27 878:626 53: 1 2. HC Leipzig 27 801:682 45: 9 3. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:20 4. Buxtehuder SV 27 796:741 33:21 5. TuS Metzingen 27 691:709 30:24 6. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27 Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.), Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverkusen (beide So.).

American Football GFL Süd Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66 Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:30 1. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:0 2. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:0 3. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0 Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0 Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0 Allgäu Comets 0 0: 0 0:0 7. Munich Cowboys 1 26:30 0:2 8. Franken Knights 1 52:66 0:2 Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.), Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall (beide Sa.).

Wie sonst hätte die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider am Samstagabend vor 3998 begeisterten Zuschauern in der Rittal-Arena gegen den SC Magdeburg einen derart leidenschaftlichen und vor allem bis zum Ende hochkonzentrierten Auftritt aufs Parkett legen und die zuletzt mit 11:1 Zählern aus sechs Begegnungen vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden „Gladiatoren“ von der Platte fegen können?

„Da steckt harte Arbeit dahinter. Wir als Trainerteam leben das vor und machen nicht eine Stunde weniger Videoanalyse“, erklärt Wandschneider. Seine Spieler können von der Maloche ein Lied singen. Am Dienstag und am Mittwoch etwa hatte ihr Übungsleiter seine Jungs bis an die Belastungsgrenze gescheucht. „Und meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie voll mitzieht. Und zwar, weil sie jedes Spiel 1:0 gewinnen will“, ist der 54-

Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Siegen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Leverkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lippstadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II (So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).

SC Freiburg II - FC Homburg Wormatia Worms - KSV Baunatal 1. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II SC Pfullendorf - SSV Ulm KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 1899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 1. SGS Großaspach 30 58:29 2. FSV Mainz 05 II 30 57:32 3. SC Freiburg II 30 54:33 4. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 5. SVN Zweibrücken 30 39:30 6. Eintracht Trier 30 46:31 7. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 8. Kickers Offenbach 30 32:25 9. Spvgg Neckarelz 30 35:40 10. FC Homburg 30 46:41 11. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 30 35:36 12. TuS Koblenz 13. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 14. KSV Hessen Kassel 30 37:55 15. SSV Ulm 30 36:50 16. Wormatia Worms 30 28:51 17. KSV Baunatal 30 27:64 18. SC Pfullendorf 30 23:76

Die Saison in der Handball-Bundesliga neigt sich so langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vier Spieltage noch stehen für die HSG Wetzlar an, die im Klassement längst jenseits von Gut und Böse liegt. Keine europäischen Fleischtöpfe, kein seelenbelastender Abstiegskampf. Doch gerade die Unbeschwertheit scheint im Gegensatz zu FußballRekordmeister Bayern München für die GrünWeißen mehr Segen denn Fluch zu sein.

n Spieler können von der Maloche ihres Trainers ein Lied singen

11. FC Memmingen 31 49:45 41 12. Eintracht Bamberg 31 44:53 41 13. TSV Rosenheim 31 39:49 32 14. SV Schalding-Heining 31 39:61 32 15. SV Heimstetten 31 39:69 31 16. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 29 17. Bayern Hof 31 33:60 27 18. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 22 19. TSV Rain am Lech 32 37:86 11

Fortuna Köln - Sportfreunde Siegen SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II - Viktoria Köln SC Verl - VfL Bochum II 1. FC Köln II - Sportfreunde Lotte SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück RW Oberhausen - Alemannia Aachen KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 1. Fortuna Köln 32 67:29 2. Sportfreunde Lotte 33 54:23 3. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 4. Viktoria Köln 32 57:35 5. Sportfreunde Siegen 32 53:31 6. FC Schalke 04 II 32 48:33 7. Bor. M´gladbach II 33 50:39 8. SC Verl 32 35:37 9. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 10. RW Essen 32 51:46 11. 1. FC Köln II 32 41:41 12. Bayer Leverkusen II 32 55:43 13. Alemannia Aachen 32 36:42 14. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 15. VfL Bochum II 32 34:52 16. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 17. SC Wiedenbrück 32 39:72 18. SV 08 Lippstadt 32 35:60 19. SSVg Velbert 32 28:65

Handball Bundesliga Frauen, Meisterrunde

VON MATTHIAS GEORG (So.)

u v Heim Auswärts Tore Pkt. 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 9 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 9 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:10 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:12 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:18 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:23 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:27 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:31 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:32 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:33 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:38 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:38 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:39 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:41 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:44 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:47 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53

Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2 Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0 BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2 ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1 E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4 TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1 SV Eichede - BSV Rehden 1:2 VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0 SV Meppen - VfR Neumünster 2:0 1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 65 2. Werder Bremen II 30 59:41 61 3. Goslarer SC 30 62:45 55 4. VfB Oldenburg 30 68:37 54 5. SV Meppen 30 49:38 50 6. TSV Havelse 30 44:41 48 7. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 47 8. BSV Rehden 30 42:42 42 9. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40 10. FC St. Pauli II 30 46:50 40 11. Hannover 96 II 30 54:50 37 12. BV Cloppenburg 30 46:58 35 13. Hamburger SV II 30 41:46 33 14. E. Braunschweig II 30 34:42 32 15. SV Wilhelmshaven 30 30:48 27 16. VfR Neumünster 30 28:50 27 17. Victoria Hamburg 30 23:68 23 18. SV Eichede 30 41:73 20 Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Hamburg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg, Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Havelse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster Wolfsburg II (alle So.).

Montag 28. April 2014

Lohn für viel Schweiß HANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende

American Football GFL Nord Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29 Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27 Berlin Rebels - Berlin Adler 7:44 1. Berlin Adler 1 44: 7 2:0 2. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:0 3. Köln Falcons 1 27:25 2:0 4. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0 Braunschweig Lions 0 0: 0 0:0 6. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:2 7. Dresden Monarchs 1 29:33 0:2 8. Berlin Rebels 1 7:44 0:2 Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).

Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider.

Jährige stolz auf seine TrupHSG-Restprogramm pe, die sich trotz der Ausfälle von Ivano Balic und Kevin TSV Hannover-Burgdorf Schmidt gegen die hochfa(A), Füchse Berlin (H), TV vorisierten Bördestädter Emsdetten (A) Frisch Auf hervorragend aus der Affäre Göppingen (H). und den wurfgewaltigen Rückraumakteuren wie Stefan Kneer und Jure Natek Magdeburgs Robert Weber schnell den Zahn zog. „Die Positionsabwehr ist konnte für viele einfache momentan unsere stärkste Treffer sorgen – auch, weil die Abwehr-AngriffWaffe“, ist Kai Wandschei- häufigen der froh um seine massive Wechsel Möglichkeiten für 6:0-Deckung. Lediglich schnelle Gegenstöße bieten. Der Österreicher, auf Rechtsaußen beheimatet, erzielte elf Treffer und machte es am Ende mit dem 20:23 (55.) im Alleingang nochmal spannend. „Ich hatte einen richtigen Lauf, aber was bringt das?“ , haderte Weber hinterher. Die Magdeburger haben nach dem 27:28 im Hinrundenduell schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Spaßbremsen-Mentalität der HSG Wetzlar zu spüren bekommen. Überdies waren es bis dato ausschließlich Auftritte in der Fremde, mit denen die Grün-Weißen für Schlagzeilen sorgten. Beim THW Kiel fehlten im September nur Sekunden zu Zählbarem (25:26), bei GWD Minden machte die Spielgemeinschaft aus Dutenhofen und Münchholzhausen einen Acht-Tore-Pausenrückstand wett (24:24) und bei der Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmann MT Melsungen gelang im März das 32:24-Husarenund Florian Laudt.

(Fotos: Rehor) stück. „Deshalb freut es mich total für unser Publikum, dass uns so eine Sensation zu Hause gelungen ist“, so Wandschneider. „Die Fans geben uns Sicherheit in kniffligen Phasen“, wusste auch Steffen Fäth – nach der Partie ebenso wie Florian Laudt und Torwart Andreas Wolff von seinem Trainer mit einem Sonderlob bedacht –, wo er sich nach dem Kraftakt zu bedanken hatte. An Motivation mangelt es beim Rückraumlinken und seinen Kameraden beim Tabellenelften (27 Punkte) auch vor den letzten vier Aufgabe nicht. „Wir wollen mindestens noch Zehnter werden“, sagt Fäth. Tobias Hahn ging noch weiter. „Neunter hört sich doch viel besser an, ist ein einstelliger Platz.“ Und sogar Rang acht, den derzeit der TBV Lemgo mit zwei Zählern mehr auf dem Konto innehat, liegt für die Wetzlarer in Reichweite. Damit hätten sie ihre grandiose Vorsaison (Rang sieben, 37 Punkte) trotz des erheblichen personellen Umbruchs sogar fast wiederholt. Doch Kai Wandschneider denkt seit Samstagabend nur an das kommende Auswärtsspiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. „Die sind jetzt nach unserem Sieg gewarnt.“ Da wollte keiner widersprechen.

Wasserburg trifft auf Oberhausen (dpa). Die Damen des TSV Wasserburg haben als zweite Mannschaft das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht. Gestern schlug der souveräne Hauptrunden-Tabellenführer im dritten und entscheidenden Halbfinale den Herner TC mit 87:58 (44:33). In den maximal fünf Endspielen, die am kommenden Sonntag beginnen, trifft Wasserburg auf den Bezwinger des BC Marburg, die New Baskets Oberhausen. Die Ruhrstädterinnen hatten die Chemcats Chemnitz mit 2:0-Siegen ausgeschaltet. n Unterdessen haben nach der BG Göttingen, die in der Vorschlussrunde die Gießen 46ers eliminieren konnten, auch die Crailsheim Merlins die sportliche Qualifikation für die Basketball-Bundesliga der Herren geschafft. Die Schwaben gewannen gestern im Halbfinale der zweitklassigen ProA gegen rent4office Nürnberg mit 81:74 und setzten sich in der Serie mit 3:1-Siegen durch. Für Crailsheim wäre es der erste Bundesliga-Aufstieg. Ob beide Clubs die notwendige Lizenz erhalten, entscheidet der Lizenzligaausschuss der Bundesliga am 7. Mai in Köln.

Schlossstädter belohnen sich nicht FUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)

sen zwar nicht so ganz, waVON WOLFGANG HOFFMANN rum wir heute gewonnen haEinen möglichen Sieg ben, nehmen die drei Punknoch aus der Hand gege- te aber gerne mit.“ Auch Ralf ben hat der FSV Braunfels Horst, dessen Mannschaft bei seinem Gastspiel in der vor der Pause das aktivere Fußball-Verbandsliga Mit- Team war, hatte ebenso wie te gestern bei Viktoria Kels- Thorsten Dinkel noch die terbach. zweite Halbzeit vor Augen, die der FSV Braunfels domiDie Mannschaft von Trai- nierte, sich für seinen starner Thorsten Dinkel vergab ken Auftritt aber nicht bedabei eine Fülle von Chan- lohnte. Dies lag zum einen cen und schenkte hinten der an der Tatsache, dass sowohl Viktoria die Tore zu deren Florian Winch (53.) als auch mehr als glücklichem 3:2- „Poldi“ Weber (56., 57.) klare Möglichkeiten nicht verHeimerfolg. Während Dinkel und sei- werten konnten, und zum ne Spieler nach der Partie anderen daran, dass FSVkopfschüttelnd den Platz Torwart Jens Rock bei den verließen, konnten die Ak- beiden Treffern von Philipp Langelotz keine gute Figur Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr. teure der Hausherren ihr Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II, Glück noch gar nicht richtig machte. Die Schlossstädter lagen Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alle fassen. Schließlich brachte Sa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II - deren Trainer Ralf Horst das durch einen herrlichen TrefKaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al- Geschehen mit nur einem fer von Patrick Jung, der den le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.). Satz auf den Punkt: „Wir wis- von „Poldi“ Weber aufge-

legten Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar in den Winkel hämmerte, früh in Führung (26.), konnte diese aber nur fünf Minuten halten, weil Nelson Delzer am eigenen Strafraum den Ball vertändelte, die Viktoria blitzschnell reagierte und Dominic Machado zum Ausgleich traf.

n Torwart Jens Rock patzt War die Partie vor der Pause noch ausgeglichen, so rissen die Gäste nach dem Wechsel das Geschehen mehr und mehr an sich und hatten sich ihren Gegner eigentlich schon zurecht gelegt. Doch anstatt klar mit 3:1 oder gar 4:1 zu führen, liefen sie plötzlich einem Rückstand hinterher, als Philipp

Langelotz einen Abpraller von Jens Rock abstaubte (63.). Als „Poldi“ Weber schon kurz darauf der Ausgleich gelang, hatte Florian Winch in der Schlussphase den Siegtreffer auf dem Kopf (83.) beziehungsweise auf dem Fuß (87.), doch dieser gelang den Gastgebern nach einem Eckball von Dennis Blum, dessen Hereingabe an den langen Pfosten Jens Rock unterlief. Philipp Langelotz war erneut zur Stelle und markierte per Kopfball den 3:2-Endstand für die Viktoria. Sehr zum Entsetzen von Thorsten Dinkel, der seiner Mannschaft trotz allem „eine ganz starke zweite Hälfte“ attestierte. „Wir haben gegen eine spielstarke Mannschaft richtig gut agiert, uns viele klare Chancen herausgearbeitet, wurden dann aber

am Ende durch Unachtsamkeiten bitter bestraft. Aber es geht in dieser Phase darum, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Da sehe ich sie trotz der Niederlage auf einem guten Weg.“ Kelsterbach: Groß – Tschakert, Döring, Brück, Janke – Machado, May, Koustar, Boulahfa (46. Krause) – Antinac (65. Blum), Langelotz (89. Teske). Braunfels: Rock – Desch, Schramm, Heblik, Schmidt – Delzer, Jung – Seip, Winch, Schug (88. Schaffarz) – Weber (74. Hartmann). Schiedsrichter: Reimund (Zwingenberg) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1 Machado (31.), 2:1 Langelotz (63.), 2:2 Weber (68.) 3:2 Langelotz (88.) – gelbe Karten: Janke, Langelotz, Koustar (Kelsterbach), Desch (Braunfels).

HSG WETZLAR -

5


HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Gästevorstellung 6

. S V R A L Z T E HSG W n e d n i M D GW Für GWD Minden geht es um viel!

Infobox von GWD Minden: Bester Torschütze: Aljoscha Schmidt (66 Tore) Jüngster Spieler: Yves Kunkel (20 Jahre)

Das letzte Heimspiel des Jahres bestreiten unsere Jungs heute gegen das Team von GWD Minden. Mit den Ostwestfalen kommt ein Gegner, der in diesem Jahr sicher nicht den Erwartungen entsprechend platziert ist. Eine Truppe von hoher individueller Qualität und Erfahrung, liest man die Namen der spielenden Protagonisten beim Traditionsclub.

Doder, Bilbija, Niemeyer, Kozlina, Rambo, Svitlica, Schäpsmeier, Oneto oder der einstige Wetzlarer Aljoscha Schmidt führen die Liste der Protagonisten an. Und auch im Tor mit Eijlers und Vortmann hat Gästecoach Goran Perkovac zwei hervorragende Keeper zur Verfügung. Wie gefährlich die Truppe aus Minden ist, das zeigen die Siege gegen Berlin, den HSV und im Derby gegen Lübbecke. Dass es trotzdem momentan nur zu einem Abstiegsplatz reicht, hat sicher viele Gründe. Sicher ist wohl, dass die vielen Ausfälle durch Verletzungen GWD zurückgeworfen haben. Mit Oneto, Bilbija, Steinert und zuletzt Kozlina fielen und fallen viele Eckpfeiler im Team der Gäste aus. Zwar sind Oneto und Steinert (Meniskus-OP Ende Oktober) wieder im Team. Doch Gästetrainer Perkovac weiß einen weiteren Grund für

die magere Punkteausbeute: „Unsere beiden Problempositionen sind der linke Rückraum und der Kreis, da fehlen uns derzeit sechs bis acht Treffer“. Auch die Nachverpflichtung des schwedischen Kreisläufers und Abwehrspezialisten Magnus Jernemyr half bislang nicht wirklich, diesen Mangel zu beheben. Für Minden geht es demnach um viel und der Druck ist groß. Ein Umstand, der gefährlich ist, aber nicht allzu beeindruckend für unser Team werden darf. Mit dem Selbstvertrauen der beiden letzten Heimauftritte, insbesondere beim Remis gegen Flensburg, sollte Fäth, Lipovina und Co. gelingen, auch das vorletzte Spiel vor der so sehnsüchtig erwarteten Winterpause siegreich zu gestalten. Damit wäre nicht nur ein weiterer Sieg eingefahren, sondern der Abstand zu den vier Abstiegsplätzen weiterhin stabil. •

Ältester Spieler: Dalibor Doder (35 Jahre) Anteil Deutscher Spieler: 58,80 %

Kader GWD Minden: Tor 12 Jens Vortmann 16 Gerrie Eijlers Rückraum 2 Florian Freitag 4 Moritz Schäpsmeier 5 Miladin Kozlina 9 Christoffer Rambo 13 Christoph Steinert 17 Sören Südmeier 21 Arne Niemeyer 33 Dalibor Doder 45 Nenad Bilbija Außen 7 Artjom Antonevich 15 Yves Kunkel 23 Aljoscha Schmidt 24 Aleksandar Svitlica Kreis 18 Nils Torbrügge 29 Marco Oneto Trainer Goran Perkovac


HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015

7

TEAMPLAYERe »  danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! «

KW

JC

16

33

3

Kai Wandschneider

Florian Laudt

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER

21

Jasmin Camdzic

Maximilian Holst

Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER

22

José Hombrados

Steffen Fäth

Geburtstag: 07.04.1972 Position: Tor Nationalität: SPA

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RL Nationalität: GER

23

Andreas Wolff

Fabian Kraft

Geburtstag: 03.03.1991 Position: Tor Nationalität: GER

Geburtstag: 30. 01. 1993 Position: RM Nationalität: GER

24

Carlos Prieto

Tobias Hahn

Geburtstag: 02.02.1980 Position: KM Nationalität: SPA

Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER

26

Vladan Lipovina

5

6

7

11

15

Geburtstag: 07.03.1993 Position: RR Nationalität: MNE

Kristian Bliznac ASSEKURANZMAKLER

27

Geburtstag: 27.05.1983 Position: RL Nationalität: SWE

Jens Tiedtke

Adnan Harmandic

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 28.06.1983 Position: RM Nationalität: BIH

28

Christian Rompf

Guillaume Joli

Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER

Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA

29

Sebastian Weber

Ivano Balic

Geburtstag: 02.09.1986 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 01.04.1979 Position: RM Nationalität: CRO

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991 Position: RR Nationalität: NOR

34

Evars Klesniks

44

Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LAT

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember 2014 · VIP-Tippspiel – GWD Minden

TIPP

HSG WETZLAR

VIP-TIPPSPIEL

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

TIPP

28:23

30:27

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 3

Dr. Lars Witteck

Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen

TIPP

viel Erfolg!

8

Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

TIPP

TIPP

28:23

29:24

28:25

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 6

Katja Reinhardt

Rainer Dotzauer

Volker Georg

Geschäftsführerin FIRST ART GmbH

Förderer HSG Wetzlar

Geschäftsführer Georg GmbH

TIPP

TIPP

TIPP

32:26

31:26

24:20

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 5

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 6

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 7

Dieter Leib

Dieter Kraus

Stephan Hofmann

Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

Inhaber Dieter Kraus Automaten

Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

CREATING THE DIFFERENCE

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · VIP-Tippspiel – GWD Minden

TIPP

TIPP

TIPP

29:25

32:26

27:26

30:27

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 7

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 6

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 5

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 4

Wolfram Dette

Wolfgang Schuster

Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar

Landrat Lahn-Dill-Kreis

TIPP

Rainer Noll

Dr. Peter Hanker

Geschäftsführer Licher Privatbrauerei

Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP

TIPP

TIPP

31:27

30:26

29:24

32:29

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 4

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 8

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 5

Uwe Schneider

Hubert Dotzauer

Norbert Weber

Manfred Bender

Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

TIPP

TIPP

TIPP

TIPP

26:24

27:24

29:26

31:27

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 3

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 5

Punktestand nach dem 8. Heimspiel: 6

Gerhard Schäfer

Burkhard Braas

Rainer Stallmach

Hans-Ulrich Moser

Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge

Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“

Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte

TIPP

9

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HHSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Weihnachtstombola

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HSG/TSV-Weihnachtstombola:

Letzte Möglichkeit:

Lose kaufen und Preise abräumen! Morgen ist „Heilig Abend“, aber auch schon heute könnten hier in der Rittal Arena tolle Geschenke auf Sie warten! Wie in jedem Jahr in der Vorweihnachtszeit, bieten die HSG Wetzlar und ihr Trägerverein TSV Dutenhofen ihren Fans nämlich die Möglichkeit, für einen kleinen Los-Einsatz große Preise zu gewinnen – bei der traditionsreichen Weihnachtstombola. Die letzten begehrten Lose erhalten Sie nur noch heute im Rahmen des Heimspiels gegen GWD Minden. Spielerinnen und

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Spieler der Nachwuchsabteilung der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen verkaufen die Lose zum Preis von 2,- Euro im Foyer und auf den Tribünen. Der Kauf kann sich lohnen, denn unter allen Zuschauern, die bei der Tombola mitmachen, werden heute nach dem Spiel attraktive und ausnahmslos hochwertige Preise verlost, wie zum Beispiel Mehrtagesfahrten, Freikarten für den HSG-Business Club, Ballonfahrten oder Freikarten zu anderen Veranstaltungen (u.a. in der RITTAL Arena). •

1. Preis

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2. Preis Eine Leica D-Lux 6 „Edition by G-Star RAW“ im Wert von 1.000 Euro.


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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Andreas Wolff im erweiterten Kader

Andreas Wolff

! im erweiterten DKB-Kader für WM

Bundestrainer Dagur Sigurdsson hat vergangene Woche den erweiterten Kader der deutschen Handball-Nationalmannschaft für die WM 2015 bekanntgegeben. Mit dabei ist auch HSG-Torhüter Andreas Wolff, der sich mit herausragenden Leistungen ins Blickfeld der DHB-Auswahl gespielt hat und sich berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme am Turnier in Katar machen kann. Nicht zur Verfügung steht leider unser Rückraumspieler und Vize-Kapitän Steffen Fäth, der wegen anhaltenden Problemen an der Patellasehne nach Ende des Bundesliga-Spielbetriebs eine Spiel- und Trainingspause einlegen muss. „Wir arbeiten weiter daran, die richtige Mischung zu finden. Über die bisherigen vier Spiele unter meiner Leitung hat sich ein kleiner Kern gebildet, um den wir die Mannschaft für die WM aufbauen“, sagt Sigurdsson. „Mit diesem Team wollen wir schon jetzt erfolgreich sein, aber auch eine stabile Basis für unseren weiteren Weg mit den Fernzielen WM 2019 und Olympische Spiele 2020 schaffen.“ Nach zwei Testspielen gegen Island am 4. und 5. Januar in Reykjavik präsentiert sich das DHB-Team noch zweimal vor eigenem Publikum: Sowohl in der Stuttgarter Porsche Arena (Freitag, 9. Januar, 20.15 Uhr) als auch in der Mannheimer SAP Arena (Samstag, 10. Januar, 16.45 Uhr) treffen die deutschen Handballer mit Tschechien auf einen weiteren WM-Teilnehmer.

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Der 28er-Kader der deutschen Nationalmannschaft: Tor: Silvio Heinevetter (Füchse Berlin), Carsten Lichtlein (VfL Gummersbach), Andreas Wolff (HSG Wetzlar), Martin Ziemer (TSV Hannover-Burgdorf) Linksaußen: Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen), Matthias Musche (SC Magdeburg), Michael Allendorf (MT Melsungen) Rückraum links: Paul Drux (Füchse Berlin), SvenSören Christophersen (TSV Hannover-Burgdorf), Stefan Kneer (Rhein-Neckar Löwen), Finn Lemke (TBV Lemgo), Fabian Böhm (HBW Balingen-Weilstetten), Timm Schneider (TBV Lemgo) Rückraum Mitte: Martin Strobel (HBW BalingenWeilstetten), Tim Kneule (Frisch Auf Göppingen), Simon Ernst (VfL Gummersbach), Michael Kraus (Frisch Auf Göppingen) Rückraum rechts: Steffen Weinhold (THW Kiel), Michael Müller (MT Melsungen), Fabian Wiede (Füchse Berlin), Jens Schöngarth (TuS N-Lübbecke) Rechtsaußen: Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Johannes Sellin (MT Melsungen), Tobias Reichmann (KS Vive Tauron Kielce/POL) Kreis: Patrick Wiencek (THW Kiel), Hendrik Pekeler (TBV Lemgo), Erik Schmidt (TSG Ludwigshafen-Friesenheim), Jacob Heinl (SG Flensburg-Handewitt) •


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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Kurz-Interview mit Evars Klesniks

15

ew! vi er nt -I rz Ku im s ik n es Kl e« b b »E s ar Ev „Ebbe“, erinnerst Du Dich noch an den 17. September 2008?

richtig durchgestartet. Hast Du mit dieser Entwicklung gerechnet?

Klesniks: „Oh ja. Da habe ich mir im Training von TUSEM Essen eine schwere Verletzung an der Schulter meines Wurfarmes zugezogen. Ich habe zuerst gehofft, dass es nicht so schlimm ist. Aber dann habe ich ein Jahr lang nicht spielen können. Alles war kaputt. Dreimal musste ich operiert werden. Es war kompliziert. Ich befürchtete, das ist das Ende meiner Laufbahn.“

Klesniks: „Dafür bin ich dankbar. Was ich machen kann, mache ich so gut es geht. Ich bin nicht der perfekte Handballer, aber ich arbeite hart.“ Die HSG Wetzlar hat Deinen Vertrag kürzlich bis zum 30. Juni 2016 verlängert. Ein großer Vertrauensbeweis!

War es zum Glück aber nicht! Bei GWD Minden hast Du – trotz dieser Wurfbeeinträchtigung – ab 2009 dann wieder zu Dir selbst gefunden, bei der HSG Wetzlar bist Du seit August 2013 noch einmal

Klesniks: „So früh habe ich noch nie in meiner Karriere einen neuen Vertrag erhalten. Frühestens im Mai, oft erst im Juni.“ Du bist für Trainer Kai Wandschneider eine Art verlängerter Arm in der Deckung. Was zeichnet Dich dort aus?

Klesniks: „Natürlich ist das Vertrauen des Trainers wichtig. Ich mache meine Arbeit dort, wo sie benötigt wird, so gut es geht. Ob auf der Zwei oder in der Mitte.“ Liegt Dir die Abwehrarbeit? Klesniks: „Ich möchte nicht über mich selber sagen, da bin ich besonders gut. Ich freue mich aber, wenn der Trainer, meine Mitspieler und das Publikum zufrieden mit mir sind. Ich bin jetzt 34 Jahre alt und über jedes Spiel froh, das ich in der Bundesliga bestreiten kann. Die Atmosphäre in der Arena ist sagenhaft, unter den Top 3 der Liga.“ Der Klassenerhalt ist auch diese Saison wieder das Ziel. Was stimmt Dich optimis-

tisch, diesen vorzeitig zu erreichen? Klesniks: „Am besten wäre es, schon mit dem heutigen Spiel beinahe alles klarzumachen. Dann könnten wir in Kiel und ab Februar etwas sorgenfreier aufspielen.“ • Quelle: Gießener Allgemeine


... Stadt der Begegnungen Hier treffen sich Liebhaber von kleinen Boutiquen und pulsierenden Einkaufszentren. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu den großen Einkaufszentren. Genießen Sie in einem der beliebten Cafés und Restaurants regionale und internationale Spezialitäten sowie die Aussicht auf historisches Fachwerk, mittelalterliche Marktplätze und den einzigartigen Dom… Sind Sie neugierig geworden? Dann schauen Sie doch erst auf www.wetzlar.de und dann „live“ in Wetzlar vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Impressionen 17

Impressionen vom Heimspiel gegen den SG Flensburg -Handewitt

r e g e i S e u g a e L s n o i p m a h C t r e g r ä G

n e h c s s i b n i e r u n t h c i n

HS

Die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider ließ in den ersten 30 Minuten nur 8 Gegentreffer zu.

Wolff parierte alleine vier Siebenmeter und brachte damit die Halle zum Toben.

Die Gäste verzweifelten das eine um das andere Mal an Torhüter Andreas Wolff.

Balic und Co. freuten sich über das Remis.

Wurde mit seiner Leistung sogar in die Mannschaft des Spieltages berufen: Vladan Lipovina Bildquelle: Oliver Vogler


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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · HSG Wetzlar Fan-Club

5 1 0 2 s e n n a k o S

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! n e h e g r e t i e w Das tolle Spiel zwischen der HSG Wetzlar und der SG Flensburg-Handewitt am 3. Advent hat uns alle begeistert! Volles Haus, eine super Stimmung und ein Unentschieden gegen den Champions-League-Sieger aus dem hohen Norden – was will man mehr? Für uns Fans war die Leistung der HSG Wetzlar absolut spitze und wir bedanken uns bei der Mannschaft und dem Betreuerstab für einen wahn-

sinnigen Handball-Sonntag. Diese Unterstützung der Wetzlarer Handballfans wird auch beim letzten Spiel im Jahre 2014 dringend benötigt. Mit GWD Minden erscheint eine Mannschaft aus der unteren Tabellenhälfte, die um jeden Punkt kämpfen wird. Mit einem lautstarken Support werden wir wieder der 8. Mann im HSG-Team sein. Bietigheim, Friesenheim, Minden, Balingen, Erlangen, Bergischer HC, TBV Lemgo – hier kann jedes Team punkten, d.h. zuhause müssen wichtige Punkte erkämpft werden.

Neben dem Fan-Club „Grün-Weiß“ haben auch der Fan-Club „Green-White Dynamite“ und die Handballfreunde HSG in dieser Saison bei den Heimspielen und auch bei zahlreichen Auswärtsspielen das Team unterstützt. In der Rittal Arena kann die Mannschaft also immer auf eine „grünweiße“ Wand zählen und erschwert somit der einen oder anderen Gastmannschaft das Leben. Diese tolle Zusammenarbeit zwischen den Wetzlarer Zuschauern und den Fan-Clubs erhoffen wir uns auch für die weite-

ren Spiele im neuen Jahr. In diesem Sinne wünschen wir allen HSG-Fans ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015. Lasst uns weiter unsere Mannschaft so toll unterstützen und mit unserem Fanbus auf Reisen in Handball-Deutschland gehen. Zum Schluss geht ein Dank an die gute Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle und dem Aufsichtsrat der HSG Wetzlar, unserem Partner GimmlerReisen und dem Gegenbauer-Team der RITTAL-Arena. •


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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Regelecke: Schiedsrichter

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r Nu ch au nd Si r e t h ic r s d e i h Sc (dürfen)! M enschen, die Fehler machen

Ein Tag vor Heiligabend möchte ich hier eine „Lanze“ für die Schiedsrichter brechen! Es vergeht leider so gut wie kein Handballspiel, in dem Schiedsrichter nicht beleidigt oder ausgepfiffen werden. Die Spielklasse ist dabei irrelevant. Dies passiert sowohl in der Bundesliga als auch Bezirksklasse B. Urs Meier (ehemaliger FIFA-Fußballschiedsrichter) hat das mal ironisch auf den Punkt gebracht: „50.000 Menschen im Stadion und der mit der wenigsten Ahnung pfeift.“ Objektiv betrachtet haben die Schiedsrichter einen extrem harten Job, der im Übrigen ehren-

amtlich ist. In kaum einer anderen Sportart ist der Schiedsrichter so gefordert wie beim Handball: · Das Handballspiel wird immer schneller! Mittlerweile fallen in einem einzigen Handballspiel bis zu 60 oder gar 70 Tore! · Die Handballschiedsrichter müssen in 60 Minuten ca. 300-500 Entscheidungen treffen. Die Entscheidungen müssen oft im Bruchteil einer Sekunde getroffen werden. Würden die Schiedsrichter fünf Fehlentscheidungen treffen, dann wären das bei 500 Entscheidungen gerade mal 1%.

Oder andersherum: 99% richtig entschieden. Das entspricht Schulnote 1. Die ewige und permanente „Schelte“ auf die Schiedsrichter führt dazu, dass es immer weniger Schiedsrichter gibt. Ist ja verständlich: Wer lässt sich schon gerne beschimpfen und manchmal gar bedrohen? Weniger Schiedsrichter bedeutet nicht unerhebliche Strafen für Vereine wegen „Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls“. Ein Teufelskreis. Auch leidet das Image des Vereins immens. Die Schiedsrichter entwickeln sicherlich wenn auch unterbewusst - Sympathien und Antipa-

thien für Vereine. Ich persönlich pfeife natürlich lieber in einer Halle, in der das Publikum fair ist. Logisch, oder! Auch im Namen der HSG Wetzlar möchte ich Euch deswegen bitten, seid fair zu den Schiedsrichtern, verzeiht ihnen den ein oder anderen Fehler. Behandelt sie einfach so, wie auch Ihr behandelt werden möchtet. Ich wünsche Euch allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches 2015. • Euer Lars Kimpel handballschiri.com

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Weihnachts-Interview mit Steffen Fäth!

23

Fäth! n fe ef St it m w ie v er t n -I ts h c a hn ei W Steffen, morgen ist der „Heilige Abend“: Lebkuchen, Dominosteine oder Schokoladenweihnachtsmann? Was bevorzugst Du?

Steffen Fäth: „Von diesen drei Varianten würde ich eindeutig den Schokoladenweihnachtsmann bevorzugen, da ich weder Lebkuchen noch Dominosteine esse. Mein absoluter Favorit ist jedoch Spekulatius. Da kommt auch kein Schokoweihnachtsmann ran!“ Wie darf man sich Weihnachten bei Dir vorstellen? Findet sich trotz Handball etwas Zeit für die Familie und eine ruhige Stimmung unter dem Baum? Fäth: „Die Familie kommt an Weihnachten auf gar keinen Fall zu kurz. Ich verbringe Weihnachten immer zusammen mit meiner Familie und in diesem Jahr auch zum ersten Mal mit meiner kleinen Tochter. Dies wird

für uns alle ein besonderes Erlebnis!“ Was steht oben auf Deinem Wunschzettel? Fäth: „Einen besonderen Wunsch habe ich gar nicht – nichts Materielles! Schöne Momente mit meiner Familie sind mir am meisten wert.“ Weihnachten und Silvester ist ja auch eine Zeit zurückzublicken, wie fällt Dein Blick auf das Jahr 2014 aus? Fäth: „Privat war es eines der besten und schönsten Jahre meines Lebens, da meine kleine Tochter dieses Jahr auf die Welt kam und meiner Frau Jule und mir jeden Tag versüßt. Sportlich gesehen kann man von Höhen und Tiefen sprechen, es sind aber doch ein paar mehr Höhen.“ (lacht)

Was wünschst Du Dir für das kommende Jahr? Fäth: „Wahrscheinlich ist es die Standardantwort, aber Gesundheit steht natürlich ganz oben. Das ist auch die Grundlage dafür, sich stetig weiterzuentwickeln und damit auch mit dem Club weiterhin erfolgreich sein zu können.“ Und, abschließend: Was wünscht Du den grünweißen Fans? Fäth: „Ich wünsche unseren sensationellen Fans besinnliche Weihnachten im Kreise Ihrer Liebsten und einen guten Rutsch! Ich hoffe, dass wir heute alle gemeinsam einen schönen Jahresabschluss in der Rittal Arena feiern können – mit einem Heimsieg über Minden.“ •


HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · HSG-Fanshop 24

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Spielplan & Spieltabelle

Uhrzeit

Spiel

Ergebnisse

Platz Mannschaft

Punkte Spiele G U V

Tore

Diff.

So. 31. 08. 2014

17 : 15

Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar

23 : 22

1

THW Kiel

32 : 4

18

16 0 2

530 : 432

98

Fr. 05. 09. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – THW Kiel

29 : 32

2

Rhein-Neckar Löwen

32: 6

19

16 0 3

571: 463

108

Sa. 13. 09. 2014

15 : 00

HSV Hamburg – HSG Wetzlar

28: 31

3

SG Flensburg Handew.

27 : 7

17

13 1 3

518:432

86

Sa. 27. 09. 2014

15 :00

MT Melsungen – HSG Wetzlar

28 : 28

4

SC Magdeburg

25 : 11

18

12 1 5

518 : 477

41

Mi. 01. 10. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke

22 : 28

5

Frisch Auf! Göppingen

22: 14

18

10 2 6

489: 483

6

Fr. 17. 10. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – Füchse Berlin

24 : 24

6

MT Melsungen

20 : 16

18

9 2 7

535:499

36

So. 26. 10. 2014

17 : 15

SC Magdeburg – HSG Wetzlar

33 : 30

7

VfL Gummersbach

20: 16

18

9 2 7

502 : 501

1

Mi. 05. 11. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim

26 : 29

8

Füchse Berlin

18 : 18

18

8 2 8

488 : 502

-14

Sa. 08. 11. 2014

19 : 00

HC Erlangen – HSG Wetzlar

22 : 20

9

HSV Handball

18 : 20

19

8 2 9

521 : 507

14

Mi. 12. 11. 2014

19 : 00

TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar

23 : 29

10

HSG Wetzlar

17: 19

18

7 3 8

464 : 458

6

Sa. 15. 11. 2014

19 : 00

HSG Wetzlar – Bergischer HC

25 : 18

11

TSV Hannover-Burgd.

17 : 19

18

7 3 8

503 : 507

-4

Mi. 19. 11. 2014

19 : 00

Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar

27 : 20

12

TuS N-Lübbecke

16: 20

18

7 2 9

507:505

2

So. 23. 11. 2014

15: 00

HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar

22 : 24

13

HBW Balingen-Weilst.

15 : 21

18

7 1 10

444 : 475

-31

Fr. 28. 11. 2014

19 : 45

HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd.

29 : 27

14

Bergischer HC

15 : 21

18

7 1 10

468 : 521

-53

Sa. 06. 12. 2014

19 : 00

VfL Gummersbach – HSG Wetzlar

23 : 21

15

HC Erlangen

13 : 25

19

5 3 11

466 : 521

-55

So. 14.12. 2014

15 : 00

HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew.

22 : 22

16

TSU LU-Friesenheim

12 :24

18

6 0 12

452 : 527

-75

Sa. 20.12. 2014

19 : 00

TBV Lemgo – HSG Wetzlar

0 : 0

17

TSV GWD Minden

10 : 26

18

5 0 13

467: 526

-59

Di. 23.12. 2014

20 : 15

HSG Wetzlar – GWD Minden

0 : 0

18

TBV Lemgo

8 : 28

18

4 0 14

511 : 532

-21

Fr. 26.12. 2014

17 : 15

THW Kiel – HSG Wetzlar

0 : 0

19

SG BBM Bietigheim

7 : 29

18

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Medical Corner 27

Der Tennis- und der Golferellenbogen Das Paradoxe - die meisten Patienten mit Tennis- oder Golferellenbogen üben diesen Sport gar nicht aus, diese Überlastungsreaktionen können jedoch von jeder anderen ruckartig und kraftvollen Handstreckung (Tennisellenbogen) oder -Beugung ( Golferellenbogen) herrühren. Ursächlich für die Überlastungsreaktion sind höchstwahrscheinlich wiederholte Mikroverletzungen, die zu einer chronischer Entzündung und zur Neubildung von Schmerzbahnen führen. Ohne rechtzeitige Therapie

kann es zur Chronifizierung kommen und damit zu einer langwierigen und schwierigen Behandlung. Die Diagnosestellung stellt sich im Gegensatz dazu einfach dar. Diese wird klinisch anhand Druckschmerzen über der Ellenbogenaußenseite (Tennis) oder – Innenseite (Golf) gestellt. Werden diese Beschwerden bei Handstreckung gegen Widerstand stärker, so verhärtet sich die Diagnose Tennisarm. Bei Verstärkung der Schmerzen bei Handbeugung liegt ein Golferellenbogen vor. Bei beiden Syndromen bringen bildgebende Verfahren nichts. Therapeutisch steht das Vermeiden der Überlas-

tung im Vordergrund. Hierbei sollte man aber prinzipiell nicht komplett schonen, sondern bis zum Schmerzbeginn den Ellenbogen weiter bewegen. Unterstützend kann man entzündungshemmende Medikamente wie z.B. Ibuprofen oder Diclofenac verschreiben. Zusätzlich kommen evtl. Bandagen, Zink-Quarkverbände und Tape-Verbände zum Einsatz. Gegebenenfalls muss man die Betroffenen auch für ca. 14 Tage krankschreiben, sollten Arbeitsplatzbedingungen zur Beschwerdesymptomatik geführt haben. Einfache Anpassungen der Sitzhöhe oder der Tastaturstellung

können den Therapieverlauf meist schon positiv beeinflussen bzw. Rezidive verhindern. Langfristig gilt es jedoch, die Muskulatur zu kräftigen und Fehlbelastungen zu beseitigen. Ihnen allen wünsche ich heute ein spannendes Spiel und einen Sieg für unsere Mannschaft und darüber hinaus ein besinnliches Weihnachtsfest und einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr. Bis demnächst euer Frank Thiel

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HSG INSIDE · AUSGABE 9 · 23. Dezember  2014 · Nächster Gast 31

Nächster Gast: HSV Handball

Sieger Martin Schwalb oder die Posse um den Lizenzhickhack – sie fielen aber nicht.

Das erste Spiel im neuen Jahr ist für Samstag, den 14. Februar anberaumt und es kommt kein geringerer Gegner als der HSV Handball. Die Hanseaten strauchelten, durch finanzielle Probleme, die Wirren um Mäzen Rudolph, die unrühmliche Geschichte um den einstigen Meistermacher und Champions League

Der Retortenclub erholt sich, hervorgegangen aus den Vereinen und Lizenzen aus Bad Schwartau und Lübeck, zumindest sportlich allmählich. Jetzt steht der Verein allerdings erneut vor einer Hürde. Nachdem am Mittwoch Christian Gaudin mit sofortiger Wirkung freigestellt wurde, müssen die Verantwortlichen nun die spielfreie Zeit nutzen, um

Sa., 14. Februar 2015

19:00 Uhr – RITTAL Arena

einen Nachfolger zu finden, dem es gelingt, die Mannschaft wieder zum sportlichen Erfolg zu führen. Bis zum Jahresende wird der ehemalige Co-Trainer Jens Häusler die Leitung des Trainings übernehmen. Dass der HSV nach wie vor nicht so stabil ist wie zu Zeiten der großen Namen Lijewski, Duvnjak oder Lackovic, zeigen indes Niederlagen in Balingen, in Minden oder zuletzt die deutliche Klatsche zu Hause gegen Lemgo.

Auch im Hinspiel gegen unsere Jungs waren die Mannen um unseren ehemaligen Linksaußen Kevin Schmidt 45 Minuten klar auf Siegeskurs, ehe mit einem Kraftakt und taktischer Cleverness doch die beiden Punkte nach Wetzlar gingen. Bleibt zu hoffen, dass alle, insbesondere die Nationalspieler, gesund aus den Weihnachtsferien, von der WM und den nationalen Maßnahmen zurückkehren und die Wintervorbereitung einen erfolgreichen Einstieg ins Jahr 2015 bringt. •

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