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20. 10. 2018 · 20:30 Uhr · RITTAL Arena
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Inhaltsverzeichnis
4-5 Die Stehtribüne in der Rittal Arena 8-9 VIP-Tippspiel 10 HSG Wetzlar Teamvorstellung 13 Gegnervorstellung: Frisch Auf! Göppingen 15 Statistikenvergleich 17 Impressionen - Rhein-Neckar Löwen 18 Hinweis für Besucher 20-21 Fan-Poster 22 Am Rande notiert!
Ausgabe 6 Saison 2018/2019 Herausgeber: HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co. KG · Tel. 0 64 41 / 2 00 05-0 Visuelle Konzeption, Layout & Satz: FIRST ART GmbH www.first-art.de Druck: mrd
24 Torben Waldgenbach im Interview 27 Hessenderby 28 Medical Team 29 Medical Corner 30 Mein Herz ist Grün-Weiß 33 WM-Schiedsrichter-Gespanne in Wetzlar 37 Impressionen - Bergischer HC 39 Fanshop
HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Die Stehtribüne in der Rittal Arena
4
„Stimmung mit Südtribüne in Dortmund vergleichbar!“ Ein Bericht über die Stehplatztribüne in der Rittal Arena von Max Sander (www.handball-backstage.com) November 2016: Um einen Film über Stefan Kretzschmar zu drehen, besuche ich mit meinem Team erstmalig die Rittal Arena in Wetzlar. Neben der ganzen Filmerei haben wir zwischendurch ein paar Minuten Zeit, das Bundesligaspiel der HSG Wetzlar zu verfolgen. Dabei fällt uns sofort die Super-Stimmung in der Halle auf und ich fühle mich an meine Besuche in der Flens-Arena erinnert. Was beide Arenen eint und diese in der 1. Bundesliga einzigartig macht: Beide verfügen jeweils über einen großen Stehplatzbereich hinter einem der Tore, auf dem ordentlich „Dampf“ gemacht wird. Die ursprüngliche Idee, einen Film über rauschende Stimmung in der Rittal Arena zudrehen, mussten wir aufgrund des geltenden TV-Vertrages zu den Akten le-
gen. Wir haben uns aber trotzdem auf `Spurensuche´ begeben und uns in Wetzlar sowie im übrigen HandballLand umgehört, wie die grün-weiße Stehplatztribüne beschrieben wird. Maximilian Holst (Linksaußen HSG Wetzlar): „Ich habe die Stimmung in der Rittal Arena, eine der schönsten Handball-Hallen Deutschlands, schon genossen, als ich noch gar nicht für die HSG Wetzlar auf der Platte stand und mit dem TV Großwallstadt oder TSV Dormagen als Gast hier war. Es ist einfach toll, in dieser hitzigen Atmosphäre zu spielen und wenn die Stehplatztribüne die Halle zum Kochen bringt – als Heimmannschaft natürlich umso schöner. Das schlägt sich auf unser Spiel nieder, denn du gibst als Spieler automatisch ein paar Prozent mehr. Speziell in der zweiten Halbzeit, wenn dir die Kräfte ein wenig schwinden und wir die Fans auf
HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Die Stehtribüne in der Rittal Arena
den Stehplätzen im Rücken haben. In unserer Abwehrarbeit sind dann noch mehr Emotionen gefordert.“ Hans-Ulrich Moser (Fanclub HSG Wetzlar „Grün-Weiß“): „Zum einen finde ich es sehr gut, dass die Fans in unserer Halle von allen Plätzen eine gute Sicht aufs Spielfeld haben. Das gilt uneingeschränkt auch für unsere Stehplatztribüne hinter dem Tor. Dort entwickelt sich eine unglaublich gute Stimmung, die sich dann auf die gesamte Halle überträgt. Unsere Trommler geben den Impuls, die gesamte Halle zieht akustisch nach. Wenn Zuschauer während des gesamten Spiels stehen, entwickelt sich einfach eine deutlich höhere Fan-Aktivität. Unser Fanclub „Grün-Weiß“ hat aktuell um die 200 Mitglieder im Alter von 10 bis über 70 Jahren. Im Laufe der Jahre sind immer mehr Leute zu uns auf die Tribüne gestoßen, die uns in Sachen Stimmung unterstützen. Wir als Fanclub genießen viele Freiheiten und werden vom Hallenbetreiber Gegenbauer sehr gut unterstützt. Was ich bemerkenswert finde, dass es bei uns in Wetzlar keine überzogene Erwartungshaltung gibt und Verein und Fans recht realistisch einschätzen können, was die HSG zu leisten imstande ist.“ Frank Bohmann (Geschäftsführer DKB Handball-Bundesliga): „Die Stehtribüne ist wichtiger, besonders lebendiger Bestandteil der Fankultur in den Arenen. Von dort geht eine emotionale Welle aus, die alle Zuschauer mitreißt und oft genug dazu beiträgt, dass das eigene Team in wichtigen Momenten zusätzliche Kräfte freisetzt. Hinzu kommt, dass sich insbesondere dort die jüngeren Fans zusammenfinden, die für den Handball eine zunehmende Bedeutung haben. Die Stehtribüne ist fester und gewollter Bestandteil unserer Sportart.“ Kai Wandschneider (Trainer HSG Wetzlar): „Ich finde, dass die Stimmung auf unserer Stehplatztribüne mit der auf der Südtribüne von Borussia Dortmund vergleichbar ist. Unsere grüne Wand ist für mich immer wieder beeindruckend. Die Fans dort sind unglaublich engagiert und treiben meine Mannschaft immer wieder an – gerade wenn es einmal nicht so läuft. Sie verstehen unsere Situation, die häufig vom Abstiegskampf geprägt ist. Gerade für meine jungen Spieler ist dieser Support unglaublich wichtig und gibt ihnen während der 60 Minuten Sicherheit. Unsere Erfolge in den vergangenen Jahren wären ohne die Unterstützung unserer Fans nicht denkbar. Die Rittal Arena ist beim Gegner gefürchtet, dadurch konnten wir so einige Top-Mannschaften vor heimischer Kulisse in die Knie zwingen. Dank des Heimvorteils, dank der Stimmung. In den eigenen "vier Wänden" zu spielen und dort in Interaktion mit den Fans zu treten, dadurch kann sich meine Mannschaft in einen Flow spielen. Dann ist vieles möglich.“ Daniel Kubeš (ehem. Bundesligaspieler u.a. THW Kiel und MT Melsungen): „Ich kann mich noch an die Zeit zurückerinnern, als wir als Gast in der alten Halle in Dutenhofen gespielt haben. Schon dort gab es immer eine tolle Stimmung. Als die HSG dann in der neuen Arena gespielt hat, hat sich das weiterentwickelt. Mit über 4.000 Zuschauern war die Halle immer gut besucht, was keine Selbstverständlichkeit ist. Die Menschen in
5
der Region sind vom Handball begeistert. Ich habe als Spieler viele Male dort gespielt, die Atmosphäre war immer eine ganz besondere. Speziell wenn ich mit der MT Melsungen dort zum Hessenderby aufgelaufen bin. Ich denke sehr gerne daran zurück.“ Dierk Schmäschke (Geschäftsführer SG FlensburgHandewitt): „Traditionell ist die Stimmung in Wetzlar immer gut und mit der bei uns in der Flens-Arena vergleichbar, auch wenn die Rittal Arena ein wenig kleiner ist und die Stehplatztribüne hinter dem Tor noch nicht ganz so einen Kultstatus genießt wie unsere Nordtribüne. Ich weiß nicht, ob sich die Wetzlarer Bauherren bei der Planung der Halle von unserer inspirieren lassen haben. Es war auf jeden Fall eine gute Entscheidung der dortigen Planer. Für Auswärtsmannschaften war es in den vergangenen Jahren immer extrem schwer, in der Rittal Arena erfolgreich zu sein. Das liegt zum großen Teil auch an der Unterstützung der HSG-Fans während der 60 Minuten. Ich mag Hallen, in denen die Leute stehen. Wenn wir mit der SG in der Champions League in Osteuropa unterwegs sind, gibt es dort einige Hallen, in der alle Fans trotz Sitzplätzen das gesamte Spiel stehen und es stimmungsmäßig richtig abgeht.“ Björn Seipp (Geschäftsführer HSG Wetzlar): „Ich kann mir gut vorstellen, dass die Flens-Arena bei der Planung unserer Halle eine gewisse Vorbildfunktion inne hatte und somit auch bei uns eine große Stehplatztribüne installiert wurde. Unsere Fans hinter dem Tor wie in der gesamten Halle haben ein unglaublich gutes Gespür dafür, was unsere Mannschaft leisten kann und was die Jungs auf dem Spielfeld in der jeweiligen Situation brauchen. Es herrscht der Grundsatz: In guten wie auch in schlechten Zeiten, wir stehen zusammen! Pfiffe oder vor dem Schlusspfiff nach Hause gehen gibt es bei uns in der Rittal Arena nicht. Gerade für junge Spieler ist diese Unterstützung und Rückendeckung von den Rängen extrem wichtig, um sich an die 1. Bundesliga zu gewöhnen. Doch nicht nur in Sachen Stimmung ist unsere Stehplatztribüne für uns von großer Bedeutung. Mit einem moderaten Eintrittspreis für Jugendliche von 8 � für einen Stehplatz, der seit Jahren konstant ist, haben wir es in den vergangenen Jahren geschafft, viel Fan-Nachwuchs zu uns in die Halle zu holen. Die jungen Leute treffen sich auf der Tribüne, sind unter sich und geben während des Spiels ordentlich Gas. Betriebswirtschaftlich würde es mehr Sinn ergeben, wenn wir hinter beiden Toren Sitzplätze vermarkten könnten und unsere GmbH dadurch einen unternehmerischen Mehrwert durch höhere Ticketpreise hätte. Wir würden uns meines Erachtens aber ins eigene Fleisch schneiden. Denn die Stimmung auf der Stehplatztribüne ist mit Geld nicht zu bezahlen. Allen voran kommt die durch die Trommler unseres Fanclubs „Grün-Weiß“, der nicht nur als Taktgeber während des Spiels fungiert. Der Club agiert sich auch sehr rund um die HSG Wetzlar, unterstützt uns auch bei vielen organisatorischen Dingen, wie zum Beispiel beim Abbau nach dem Spiel. Wir feiern zusammen auch Feste. Da fällt mir ein: Es wird mal wieder Zeit für ein Kabinenfest.“ • Max Sander – Handball Backstage
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · VIP-Tippspiel
8
HSG WETZLAR
VIP-TIPPSPIEL
34:33
31:28
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 4
Manfred Wagner
Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen
TIPP
Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
TIPP
TIPP
28:26
28:24
27:23
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 1
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2
Katja Reinhardt
Gerhard Schäfer
Rainer Dotzauer
Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
Förderer HSG Wetzlar
TIPP
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
26:24
25:20
24:22
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2
Udo Kornmann
Dieter Kraus
Stephan Hofmann
Assekuranzmakler Kornmann
Inhaber Dieter Kraus Automaten
Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · VIP-Tippspiel
TIPP
TIPP
TIPP
23:18
30:30
28:24
30:26
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2
Wolfgang Schuster Landrat Lahn-Dill-Kreis
Holger Pfeiffer
Dr. Peter Hanker
Daniel Beitlich
Geschäftsführer Licher Privatbrauerei
Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
Geschäftsführer Revikon
TIPP
TIPP
TIPP
31:26
27:24
28:24
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 2
Volker Georg
Uwe Schneider
Hubert Dotzauer
Geschäftsführer Georg GmbH
Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
TIPP
TIPP
TIPP
29:27
27:25
29:28
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 5
Punktestand nach dem 5. Heimspiel: 4
Dirk Miller
Rainer Stallmach
Hans-Ulrich Moser
Marketingleiter RITTAL
Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“
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TIPP
9
HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · HSG Teamvorstellung
10
TEAM-PLAYER
KW
JC
Kai Wandschneider
Tibor Ivanisevic
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
Geburtstag: 16.08.1990 Position: TW Nationalität: SRB
16
Jasmin Camdzic
Nils Torbrügge
Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS
Geburtstag: 18.06.1992 Position: KM Nationalität: GER
18
Alexander Hermann
02
04
07
09
11
12
13
15
Geburtstag: 10.12.1991 Position: RL Nationalität: AUT
Lars Weissgerber www
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de
19
Geburtstag: 29.03.1997 Position: RA Nationalität: GER
Stefan Kneer
Emil Frend-Öfors
Geburtstag: 19.12.1985 Position: RL Nationalität: GER
Geburtstag: 13.09.1994 Position: LA Nationalität: SWE
21
Kristian Björnsen
Maximilian Holst
Geburtstag: 10.01.1989 Position: RA Nationalität: NOR
Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER
22
Joao Ferraz
Torben Waldgenbach
Geburtstag: 08.01.1990 Position: RR Nationalität: POR
Geburtstag: 24.09.1998 Position: RL Nationalität: GER
24
Till Klimpke
Olle Forsell-Schefvert
Geburtstag: 01.04.1998 Position: TW Nationalität: GER
Geburtstag: 13.08.1993 Position: RL Nationalität: SWE
25
Nikola Marinovic
Lenny Rubin
Geburtstag: 29.08.1976 Position: TW Nationalität: AUT
Geburtstag: 01.02.1996 Position: RL Nationalität: SUI
44
Filip Mirkulovski
Anton Lindskog
Geburtstag: 14.09.1983 Position: RM Nationalität: MKD
Geburtstag: 07.12.1993 Position: KM Nationalität: SWE
66
Hendrik Schreiber
Stefan Cavor
Geburtstag: 15.05.1998 Position: RM Nationalität: GER
Geburtstag: 03. 11. 1994 Position: RR Nationalität: MNE
77
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Gegnervorstellung: Frisch Auf! Göppingen
13
Torwart
Rückraum Mitte
Rückraum Links
Rückraum Rechts
Kreis
16 Primoz Prost
4 Tim Kneule
19 Ivan Sliskovic
33 Jens Schöngarth
14 Jacob Bagersted
12 Daniel Rebmann
7 Allan Damgaard
10 Sebastian Heymann
42 Nemanja Zelenovic
44 Kresimir Kozina
22 Linus Mathes
18 Josip Peric 3 Tobias Gehrke
Linksaußen
Rechtsaußen
Trainer
24 Marcel Schiller
27 Marco Rentschler
Hartmut Mayerhoffer
5 Joscha Ritterbach
21 Tim Sörensen
11 Felix Weißer
Gründungsjahr
Arena
Letzte Platzierung
1896
EWS Arena
10. Platz
Stand 12.10.2018
Datum
Uhrzeit
Spiel
Ergebnisse
Platz Mannschaft
Tore
Diff.
SO. 26.08.2018
16:00
HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim
24 : 21
1
SG Flensburg-Handewitt 18 : 0
9
9 0 0
256
+44
DO. 30.08.2018
19:00
TBV Lemgo Lippe – HSG Wetzlar
25 : 24
2
SC Magdeburg
18 : 2
10
9 0 1
321
+67
DI. 04.09.2018
19:00
HSG Wetzlar – SC Magdeburg
26 : 31
3
THW Kiel
16 : 4
10
8 0 2
288
+56
DO. 06.09.2018
19:00
TVB Stuttgart – HSG Wetzlar
30 : 28
4
Bergischer HC
14 : 4
9
7 0 2
261
+24
DO. 13.09.2018
19:00
HSG Wetzlar – MT Melsungen
26 : 34
5
Füchse Berlin
14 : 4
9
7 0 2
250
+21
SO. 23.09.2018
16:00
SC DHfK Leipzig – HSG Wetzlar
21 : 25
6
Rhein-Neckar Löwen
13 : 4
8
6 1 1
228
+40
SO. 30.09.2018
13:30
HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen
25 : 26
7
TSV GWD Minden
10 : 8
9
5 0 4
264
+9
DO. 04.10.2018
19:00
HSG Wetzlar – Bergischer HC
25 : 27
8
TSV Hannover-Burgdorf
10 : 8
9
5 0 4
249
+2
DO. 11.10.2018
19:00
THW Kiel – HSG Wetzlar
29 : 19
9
MT Melsungen
10 : 8
9
5 0 4
256
-1
SA. 20.10.2018
20:30
HSG Wetzlar – FRISCH AUF! Göppingen
0:0
10
FRISCH AUF! Göppingen
8:8
8
4 0 4
190
-8
SO. 04.11.2018
16:00
VfL Gummersbach – HSG Wetzlar
0:0
11
TBV Lemgo Lippe
6 : 12
9
3 0 6
217
-11
DO. 08.11.2018
19:00
HSG Wetzlar – Füchse Berlin
0:0
12
VfL Gummersbach
6 : 12
9
3 0 6
223
-34
SO. 18.11.2018
13:30
TSV GWD Minden – HSG Wetzlar
0:0
13
TVB 1898 Stuttgart
5 : 13
9
2 1 6
232
-34
DO. 22.11.2018
19:00
HSG Wetzlar – Die Eulen Ludwigshafen
0:0
14
HC Erlangen
4 : 14
9
2 0 7
220
-21
SO. 02.12.2018
16:00
SG Flensburg-Handewitt – HSG Wetzlar
0:0
15
HSG Wetzlar
4 : 14
9
2 0 7
222
-22
SO. 09.12.2018
n.offen
HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgdorf
0:0
16
SC DHfK Leipzig
3 : 15
9
1 1 7
224
-21
SO. 16.12.2018
n.offen
HC Erlangen – HSG Wetzlar
0:0
17
SG BBM Bietigheim
2 : 16
9
1 0 8
212
-65
n.offen
n.offen
HSG Wetzlar – SC DHfK Leipzig
0:0
18
Die Eulen Ludwigshafen
1 : 17
9
0 1 8
223
-46
DO. 27.12.2018
19:00
MT Melsungen – HSG Wetzlar
0:0
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Punkte Spiele G U V
HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Statistikenvergleich HSG Wetzlar/Frisch Auf! Göppingen
DIE NÄCHSTEN FÜNF SPIELE
DIE letzten fünf SPIELE
HSG Wetzlar vs.
HSG Wetzlar vs.
15
VfL Gummersbach
am 04.11.2018
A
THW Kiel
26:31
Füchse Berlin
am 08.11.2018
H
Bergischer HC
25:27
TSV GWD Minden
am 18.11.2018
A
Rhein-Neckar Löwen
25:26
Die Eulen Ludwigshafen
am 22.11.2018
H
SC DHfK leipzig
21:25
SG Flensburg-Hadewitt
am 29.11.2018
A
MT Melsungen
26:34
DIE NÄCHSTEN FÜNF SPIELE
DIE letzten fünf SPIELE
Frisch Auf! Göppingen vs.
Frisch Auf! Göppingen vs.
SC DHfK Leipzig
am 04.11.2018
A
MT Melsungen
25:22
THW Kiel
am 11.11.2018
A
TBV Lemgo Lippe
VfL Gummersbach
am 18.11.2018
H
SG BBM Bietigheim
30:29
Bergischer HC
am 22.11.2018
A
TBV 1898 Stuttgart
31:25
SC Magdeburg
29.11.2018
A
HC Erlangen
20:24
24:25
DIE DUELLE 08.02.2018
HSG Wetzlar vs. FA!G.
34:27
19.10.2017
FA!G. vs. HSG Wetzlar
28:25
13.05.2017
HSG Wetzlar vs. FA!G.
29:19
17.12.2016
FA!G. vs. HSG Wetzlar
36:25
17.02.2016
HSG Wetzlar vs. FA!G.
24:20
14.11.2015
FA!G. vs. HSG Wetzlar
28:29
05.06.2015
HSG Wetzlar vs. FA!G.
29:24
31.08.2014
FA!G. vs. HSG Wetzlar
23:22
Die meisten tore HSG Wetzlar
MT Melsungen
Stefan Cavor – 36
Marcel Schiller – 10
Teamcheck HSG wetzlar vs. Frsich Auf! Göppingen Lenny Rubin 204 cm Jens Schöngarth 203 cm
DER GRÖSSTE
Maximilian Holst 180 cm Felix Weisser 177 cm
Nikola Marinovic 42 Jahre Primoz Prost 35 Jahre
Ian Weber 18 Jahre Axel Goller 18 Jahre
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Quelle: Oliver Vogler
HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Impressionen - Rhein-Neckar Löwen
17
Offizieller Bildpartner der HSG Wetzlar
Impressionen
vom Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen
Rückkehr nach Wetzlar: Nikola "Bobby" Marinovic erstmals wieder im HSG-Trikot!
Die Fans der Grün-Weißen verwandelten die Arena zwischenzeitlich in ein Tollhaus!
Emotionen pur von Emil Frend Öfors und Alexander Hermann. Ein einstudierter Freiwurftrick brachte immer viel Erfolg, wie hier durch Stefan Cavor.
Der "MVP der HBL" Andy Schmid war nur schwer und selten durch einen Wetzlarer alleine zu stoppen.
Führte starke Reihe und musste ordentlich einstecken: Filip Mirkulovski.
HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Hinweis für Besucher
Hinweise für Besucher des Länderspiels! Am kommenden Mittwoch, den 24. Oktober trifft die deutsche Handball-Nationalmannschaft in einem Qualifikationsspiel für die EHF EURO 2020 auf Israel (Anwurf um 19 Uhr). Die Rittal Arena öffnet bereits um 17 Uhr. Besucher des Länderspiels werden gebeten, mit Blick auf ein zu erwartendes erhöhtes Verkehrsaufkommen frühzeitig anzureisen und so Wartezeiten am Einlass zu reduzieren. Der Deutsche Handballbund und die Betreiber der Rittal Arena weisen noch einmal ausdrücklich auf die Regelungen zu mitgeführten Gegenständen hin: Besucher werden gebeten, auf das Mitführen von größeren Taschen (maximal DIN-A4-Format), Rucksäcken, Handtaschen, Helmen, Notebooks, Tablets oder ähnlicher technischer Geräte sowie anderer sperriger Gegenstände zu verzichten. Der Zutritt zur Veranstaltung kann damit nicht gewährt werden! Auch die Einlagerung dieser Gegenstände in der Rittal Arena ist nicht möglich. •
Tipp Zuschauer sollten auf das Mitbringen von Gegenständen aller Art, die nicht unbedingt erforderlich sind, verzichten. So können die Kontrollmaßnahmen unterstützt und beschleunigt werden. Für den Auftakt in die EHF EURO-Qualifikation 2020 sind über die Geschäftsstelle der HSG Wetzlar nur noch knapp 100 Stehplatztickets verfügbar. Der Veranstalter weist darauf hin, dass die Eintrittskarten nicht als RMV KombiTicket genutzt werden können.
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Am Rande notiert!
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Am Rande notiert! Fanbus nach Gummersbach! Der HSG Wetzlar Fan-Club „Grün-Weiß“ setzt zum Auswärtsspiel der HSG Wetzlar beim VfL Gummersbach einen Fanbus ein. Das Spiel findet am Sonntag, den 4. November um 16.00 Uhr in der Schwalbe Arena in Gummersbach statt. Die Abfahrt des Busses erfolgt um 13.30 Uhr vom Parkplatz Neues Rathaus in Wetzlar aus. Um dem Team von Trainer Kai Wandschneider die größtmögliche Unterstützung zu geben, bietet der Fan-Club die Busfahrt incl. Sitzplatzticket für 28 Euro für Erwachsene sowie für 25 Euro für Schüler über 18 Jahre und 20 Euro für Schüler unter 18 Jahre an. Nichtmitglieder zahlen zuzüglich 3 Euro. Anmeldungen gerne heute im Fanblock oder an: hans-ulrich.moser@t-online.de
Fritz bringt WeltmeisterAtmosphäre in Arena!
Quelle: Oliver Vogler
Weltmeisterliches Flair wehte beim Heimspiel gegen den Bergischen HC durch die Rittal Arena. Henning Fritz, Welthandballer 2004 und Torhüter beim Wintermärchen 2007, kam mit der Roadshow der DKB Handball-Bundesliga nach Wetzlar. Mit im Gepäck: der Torbogen zur anstehenden Heim-Weltmeisterschaft im Januar 2019 und ganz viel Endrunden-Feeling. Immerhin gab es einen der Helden der letzten Heim-WM für die Fans direkt zum Anfassen. Noch bis zum Jahresende können sich die Zuschauer deutschlandweit auf eine schöne Einstimmung auf das JanuarEvent freuen: Die Roadshow macht noch in elf weiteren Städten während der Bundesliga-Spieltage halt und bringt das WM-Fieber bei den Fans schon im Vorfeld in höhere Temperaturbereiche.incl. Sitzplatzticket für 28 Euro für Erwachsene sowie für 25 Euro für Schüler über 18 Jahre und 20 Euro für Schüler unter 18 Jahre an. •
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Aus dem Nachwuchsbereich: Torben Waldgenbach!
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Torben Waldgenbach im Kurz-Interview!
Im Sommer ist Torben Waldgenbach zurückgekehrt zur HSG Wetzlar. Bei den Mittelhessen geht der 20-Jährige bei der U23 in der 3. Liga Ost als Leistungsträger voran, arbeitet zudem im Bundesliga-Training an seiner Weiterentwicklung. Im Interview spricht Rückraumspieler, der in Dutenhofen wohnt und seit Anfang Oktober an der Gießener JustusLiebig-Universität Mathematik sowie Politik und Wirtschaft auf Lehramt studiert, über den Saisonstart der U23, seine Ambitionen und Erwartungen an sich selbst. Wie bewerten Sie den Saisonstart Ihrer Mannschaft? Ich würde den Saisonstart getrennt betrachten. Die letzten Spiele waren überwiegend positiv. Wir haben jetzt als Mannschaft viel mehr zusammengefunden. Das sieht man daran, wie wir in den letzten Spielen im Vergleich zu den ersten Spielen gespielt haben. Die Absprachen innerhalb der Mannschaft sind besser, wir sind ein richtiges Team geworden. Jeder kämpft für jeden. So gewinnt man solch enge Spiele. Für uns geht es jetzt allmählich richtig los.
Voriges Jahr sind Sie mit dem TV Hochdorf abgestiegen. Was stimmt Sie zuversichtlich, dass der Klassenerhalt dieses Mal gelingt? In Hochdorf war letztes Jahr die erste Sieben eine halbe Saison lang verletzt, das haben wir hier schon mal nicht (lacht). Ich denke, dass wir athletisch bereit sind und das Potenzial haben, uns mit dieser jungen Mannschaft enorm weiterzuentwickeln. Da sind wir im Vorteil gegenüber älteren Mannschaften. Sie kennen die 3. Liga, sind zudem im erweiterten Bundesligakader. Welche Erwartungen haben Sie in der U23 an sich selbst? Ich versuche natürlich, Führungsspieler zu sein, keine Frage. Ich will der Mannschaft mit meiner Leistung bestmöglich helfen. Im ersten Spiel in Nieder-Roden war das schwierig, da hatte ich zuvor nur ein, zwei Trainings mit der Mannschaft gehabt, das hat sich auf dem Spielfeld widergespiegelt. Aber so langsam passt das Mannschaftsgefüge zusammen und dann wird auch meine Leistung besser. Soll die 3. Liga für Sie nur eine Zwischenstation sein? Grundsätzlich müssen das andere beurteilen. Ich kann nur sagen: Ich hoffe, dass es für mich eine Zwischenstation ist und es so weit wie möglich nach oben geht. Mein Ziel ist es, nach ganz oben zu kommen. Dafür gebe ich in jedem Spiel und in jedem Training mein Bestes. •
ALS TEAM ZUM ERFOLG.
MENSCHEN. ENTWICKELN. ERFOLG.
Gemeinsam sind wir stark. Deshalb investieren wir auch viel in die nachhaltige Ausrichtung unseres Unternehmens – denn nur im Team können wir erfolgreich sein. Diese Philosophie lebt die HSG Wetzlar genauso wie wir. Aus diesem Grund unterstützen wir sie auch dieses Jahr und wünschen für die kommende Saison viel Erfolg und das Erreichen der gesteckten sportlichen Ziele.
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Hessenderby
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Unvergesslicher Abend beim Hessenderby in Wetzlar! Das Sport die beste Art der Völkerverständigung ist, war schon oft Thema von Sonntagsreden. Mit Leben erfüllt wurde diese Aussage kürzlich in Friedberg, wo 17 Kinder im Alter zwischen zehn und 14 Jahren sowie zwölf Erwachsene (Trainer und Eltern) aus Entroncamento, der portugiesischen Partnerstadt der Wetterauer Kreisstadt, für eine Woche zu Gast waren. Untergebracht wurden die Handballer von Nucleo de Andebol do Entroncamento, unter ihnen auch der Vereinsvorsitzende, bei den Familien ihrer gleichaltrigen Sportkameraden von der TG Friedberg. Als Gastgeschenk überreichten die Besucher von der iberischen Halbinsel ihren Gastgeberfamilien jeweils ein Trikot mit der Aufschrift „Entroncamento Friedberg 2018“. Die männliche C-Jugend der Turngemeinde um Trainer Norman Glaub unternahm die ganze Woche über jede Menge mit den Gästen, wobei als Höhepunkt am Donnerstagabend ein Besuch des Handball-Bundesliga-Hessenderbys zwischen der HSG Wetzlar und der MT Melsungen anstand. Eine aus sage und schreibe 61 Personen bestehende Delegation aus Friedberg und Entroncamento mischte sich unter die mehr als 4000 Zuschauer in der Wetzlarer Rittal-Arena und feuerte vor allem den portugiesischen Rückraumspieler der Grün-Weißen, Joao Ferraz, an. Als dieser Wetzlar auf 8:9 heranbrachte, kannte der Jubel im „Friedberger Block“ keine Grenzen. Alles in allem jedoch hatten die Mittelhessen an diesem Tag keine Chance gegen den finanzstarken Gegner und unterlagen mit 26:34 (11:16). Trotz der Niederlage ließ
Joao Ferraz (Mitte unten) nahm sich nach dem Spiel viel Zeit für die Gäste aus Portugal.
es sich Joao Ferraz nicht nehmen, nach dem Spiel ein Grupenfoto mit seinen Landsleuten und den Friedberger Handballern zu machen. Auch aufgrund dieses besonderen portugiesischen Momentes werden die Gäste aus Entroncamento den Abend in Wetzlar ganz sicher nicht vergessen. •
HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Medical-Team
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Medical Corner
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medical Corner Nach Knieverletzung schnell wieder auf den Beinen! Schon eine kleine, aber harte Richtungsänderung im Bewegungsablauf kann einen Kreuzbandriss verursachen. Das geschieht schneller als den meisten Menschen bewusst ist: Muss zum Beispiel beim Handball spontan ausgewichen und die Richtung gewechselt werden, ist dies eine typische Gefahrensituation. Kreuzbandrisse entstehen meist durch Unfälle beim Sport, können aber auch im Alltag passieren. Symptome sind Schmerzen, Schwellungen und eine funktionelle Instabilität des Kniegelenks. Je nachdem, welches der beiden Kreuzbänder gerissen ist und ob noch weitere Verletzungen im Kniegelenk vorliegen, unterscheidet sich die Behandlung. In vielen Fällen kann mit Krankengymnastik, Bandagen oder Orthesen, gezieltem Muskelaufbau und schmerzstillenden Medikamenten behandelt werden. Nicht selten ist auch eine Operation notwendig. Bei konservativer Therapie oder für Patienten mit hohem Anspruch auf Beweglichkeit (z.B. bei der Rückkehr zum Sport) ist die SofTec® Genu von Bauerfeind eine
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Mein Herz ist Grün-Weiß
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mein herz ist
grün-weiß Auch in dieser Saison freuen wir uns wieder über die erfolgreiche Aktion „Mein Herz ist grün-weiß!“ – präsentiert von unserem Partner, dem Sport- und Modehaus Kaps in Solms-Oberbiel. Zu jedem Heimspiel laden wir gemeinsam 20 Gäste aus sozialen Einrichtungen, Schulen oder Vereinen zu einem Heimspiel hier in die Rittal Arena ein. Wie man dabei sein kann? Ganz einfach: Online bewerben unter www.hsg-wetzlar.de (unter Service & Fans). Beim Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen hatte uns die männliche B-Jugend der JSG Rechtenbach/Vollnkirchen in der Rittal Arena besucht. Gegen den Bergischen HC war die weibliche D-Jugend der mJSG Leihgestern/Klein-Linden/ Lützellinden zu Gast. • Quelle: Oliver Vogler
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · WM-Schiedsrichter-Gespanne in Wetzlar
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WM-Schiedsrichter-Gespanne in wetzlar zu Gast
Vom 10. bis zum 27. Januar 2019 findet die Handball-Weltmeisterschaft der Herren in Dänemark und Deutschland statt. Und auch, wenn die Rittal-Arena in Wetzlar nicht als Spielort berücksichtigt wurde, so konnten sich die Verantwortlichen der HSG Wetzlar freuen, Anfang Oktober Gastgeber der IHF zu sein. Es herrschte WM-Flair in der altehrwürdigen Sporthalle in Dutenhofen, als die 19 internationalen Schiedsrichtergespanne beim entscheidenden Lehrgang ihre Leistungstests absolvierten und Unterweisungen erhielten.
Die beiden verantwortlichen Fitnesstrainer führten nach einem intensiven Aufwärmprogramm einen Shuttle Run sowie Sprint- und Koordinationstests durch. „Jeder Schiedsrichter hat einen individuellen Trainingsplan bekommen und hatte die Aufgabe diesen zu Hause zu bearbeiten. Kontrolliert wird dies neben den Tests hier, durch eine Tracking-Uhr. Jeder Schiedsrichter ist damit ausgestattet und die Coaches können über ein Programm auf einem Zentralrechner jederzeit die entsprechenden Werte und Daten der Schiedsrichter abfragen“, erklärt Dugall die strengen Auflagen.
„Der Lehrgang im vergangenen Jahr hier in Frankfurt hat den Verantwortlichen der Nach den allgemeinen Athletiktests wurIHF gut gefallen, daher fiel die Wahl auch den dann durch die Mannschaft der HSG dieses Mal auf Hessen“, so Berndt Dugall, Wetzlar verschiedene Spielsequenzen der die Delegation betreute. „Es ist für dargestellt und durch die Lehrgangsteiluns Freude und Ehre zugleich, die IHF nehmer wechselnd geleitet. „Die Schwerund den DHB hierbei zu unterstützen“, punkte sind das Spiel am und mit dem fügt HSG-GeschäftsKreisläufer. Insbesonführer Björn Seipp dere das Überzahlspiel "ES IST FÜR UNS an. So stellte die HSG Sieben gegen Sechs, FREUDE UND EHRE Wetzlar nicht nur die da wird während der Halle für den Lehrgang WM sicher auch mit ZUGLEICH!" zur Verfügung. Auch drei Kreisläufern gearagierte das Bundeslibeitet. Das kennen die gateam für etwas mehr als eine Stunde meisten Schiedsrichter hier so überhaupt als „Demoteam“, um realen Spielszenen nicht und muss daher geschult werden“, für die Schiedsrichter nachzustellen. „Es nennt Späthe neben dem allgemeinen geht uns hier in Wetzlar auch darum, die Auftreten und den Schwierigkeiten beim Schiedsrichter für bestimmte Spielsitu- passiven Spiel die Schwerpunkte. ationen zu sensibilisieren und Probleme gezielt anzusprechen und aufzuarbei- Deshalb hatten er und Wetzlars Trainer ten“, erklärt Dietrich Späthe die unge- Kai Wandschneider alle Spielformen vorwöhnliche Vorgehensweise, gemeinsam ab abgesprochen, so dass das Fazit am mit einer Bundesligamannschaft Teile Ende sehr positiv ausfiel, „Es ist wichtig, der Schulung zu bestreiten. Späthe ist so etwas zu machen und mit Kai Wandgemeinsam mit dem Vorsitzenden der schneider haben wir hier einen Trainer, Kommissionen Regelwerk und Schieds- der das hervorragend umsetzt und eine richter, Ramon Gallego (Spanien), ver- tolle Arbeit leistet, das bringt uns hinantwortlich für all diese intensive und sichtlich der Vorbereitung auf die WM anspruchsvolle Fortbildung der Schieds- sehr viel und hat uns viele Sachen aufgerichter. zeigt“, so Späthe. Auch Kai Wandschneider war begeistert. „Ich finde es sehr Da von den geladenen 19 Gespannen wichtig eine tolle Kommunikation zu habis zur WM noch drei ausgesiebt wer- ben und sich gegenseitig Rückmeldung den, war, trotz aller kameradschaftlicher zu geben, sowohl von den SchiedsrichLockerheit, ernstes Arbeiten angesagt. tern an die Trainer und Spieler, aber auch
umgekehrt. Das hilft uns und unserem Sport bei der Weiterentwicklung“, erklärt der 58-jährige. Von annähernd allen Kontinenten waren IHF-Schiedsrichter bei dem Lehrgang in Wetzlar dabei. Für das fehlende koreanische Gespann durften sich zwei chinesische Referees über die Nominierung freuen. Und während Russland kein Gespann entsenden wird, sind aus den Reihen des Deutschen Handballbundes Robert Schulze und Tobias Tönnies nominiert und hoffen nach drei Weltmeisterschaftsturnieren im Frauen-Bereich kommendes Jahr nun auch bei den Männern zum Einsatz zu kommen. •
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HSG INSIDE · Ausgabe 6 · 20. 10. 2018 · Impressionen - Bergischer HC
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Impressionen
vom Heimspiel gegen den Bergischen HC
Immer mit vollem Herzen dabei: die Fans der HSG Wetzlar hissen die Blockfahne!
Trainer Kai Wandschneider haderte mit dem Angriffsspiel und der Chancenverwertung.
Brachte frischen Wind und Elan nach seiner Einwechslung: Rechtsaußen Lars Weissgerber.
Zu selten konnten die Wetzlarer Jungs die stabile BHCDeckung auseinander spielen.
Spielte eine starke 1. Halbzeit: Youngster Till Klimpke im Wetzlarer Tor.
Enttäuschung pur nach der 25:27-Niederlage bei Stefan Cavor und Alexander Hermann.
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