Facts & Figures 2016
Die Hochschule Luzern bildet – forscht – begeistert
20 Ja
h re
LE SCHU HOCH ZERN LU
Als eine der sieben öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen der Schweiz wird die Hochschule Luzern von den sechs Zentralschweizer Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug getragen. Sie vereinigt die Departemente Technik & Architektur, Wirtschaft, Informatik, Soziale Arbeit, Design & Kunst sowie Musik. 2017 feiert sie ihr 20-Jahr-Jubiläum. Die Hochschule Luzern erfüllt einen Leistungsauftrag in vier Bereichen: Ausbildung, Weiterbildung, Forschung & Entwicklung sowie Dienstleistungen. Sie bietet Bachelor- und Master-Studiengänge an, die sich an den Bedürfnissen von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft orientieren und die Studierenden auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereiten. Ambitionierten Berufspersonen stellt sie eine umfangreiche Palette an Weiterbildungen zur Auswahl. Mit ihrer Forschungsarbeit und ihren spezialisierten Dienstleistungen ist die Hochschule Luzern eine wichtige und zuverlässige Partnerin für Unternehmen, Verbände und Behörden. Die Forschungsprojekte sind auf die konkrete und nutzbringende Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis ausgerichtet. Die Hochschule Luzern arbeitet seit Jahren mit dem ExcellenceModell der European Foundation for Quality Management (EFQM). In deren Anerkennungsprogramm hat sie die Stufe «Recognised for Excellence 5*» erreicht – dies als erste Hochschule in der Schweiz und in Deutschland. Sie ist die grösste Bildungsinstitution der Zentralschweiz und leistet einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung und Stärkung der Region. 2017 begeht die Hochschule Luzern ihr 20-Jahr-Jubiläum. Ihr ältestes Departement, Design & Kunst, feiert bereits das 140-jährige Bestehen. Das jüngste «Kind» der Hochschule, das Departement Informatik, nahm im Herbst 2016 seinen Betrieb auf.
6’209
Studierende in den Bachelorund Master-Ausbildungen
253 416
Mio. Franken Betriebsaufwand bei einem Ertrag von 251 Mio. Franken
neue Forschungsprojekte mit Partnern und Partnerinnen aus Industrie und Dienstleistung sowie Kultur und Verwaltung
1’645
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
8’334
Berufspersonen, die eine Weiterbildung oder einen Fachkurs besucht haben
4
Ausbildung: 1’414 Personen schlossen ihr Bachelor- oder Master-Studium erfolgreich ab
5’109 Studierende besuchten im Jahr 2016 einen Bachelor- und 1’100* Studierende einen Master-Studiengang der Hochschule Luzern (Stichtag: 15.10.2016). Von den insgesamt 6’209 Studierenden haben 2’112
6’209 Bachelor- und Master-Studierende an den sechs Departementen Soziale Arbeit Informatik
522
ihr Studium begonnen.
717
534
Wirtschaft waren total 3’415 Studierende werden von der Zentralschweizer Wirtschaft
Design & Kunst
Musik
In den Bereichen Informatik, Technik** und eingeschrieben. Fachkräfte aus diesen Bereichen
792
Wirtschaft
1’750
Technik & Architektur
1’894
besonders nachgefragt. 2016 schlossen insgesamt 1’414 Personen ihr Bachelor- oder Master-Studium erfolgreich ab. *inkl. Lehrdiplome ** inkl. Gebäudetechnik
Die 6’209 Bachelor- und Master-Studierenden (inkl. 16 Lehrdiplome) der Hochschule Luzern absolvieren ihr Studium in Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend. Am Departement Technik & Architektur sind am meisten Studierende eingeschrieben (1’894).
5
45%
Bachelor- und Master-Studierende*: Zuwachs um rund 3 Prozent gegenüber 2015 Nach Departement
Total
1’894
2016 2015
1’750 522
2’126
2014
1’989
1’877 Technik & Architektur
760
1’832
Wirtschaft
Informatik
693 631
717 672
712
1’955
1’952
2012
792
1’956
2’053
2013
der Bachelor- und MasterStudierenden sind Frauen.
652 624
622
Soziale Arbeit
534
6’209 6’044
530
5’913
541
5’838
580
5’515
553 Design & Kunst
Musik
*Stichtag: 15.10.2016
Die Gesamtzahl der Studierenden ist um 3 Prozent gestiegen gegenüber 2015. Die Studiengänge Informatik und Wirtschaftsinformatik der beiden Departemente Technik & Architektur und Wirtschaft sind seit 2016 im neuen Departement I nformatik vereint.
Informatik, Technik und Wirtschaft: Kontinuierlicher Anstieg der Studierendenzahlen
29’657
30’996
31’920
33’118
Finanzierung Ausbildung: (in 1’000 CHF) Ein Drittel durch Konkordatskantone Konkordatskantone (netto)
** 2016 2015
schweizweit (alle FHs)* (inkl. Gebäudetechnik)
2014
3’122
3’316
3’373
3’332
3’415
Hochschule Luzern (inkl. Gebäudetechnik)
2012
2013
2014
2015
2016
*Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS), inkl. Gebäudetechnik, ohne MAS **2016: noch keine Zahlen vorhanden
Seit 2012 hat die Zahl der Studierenden in den Bereichen Informatik, Technik und Wirtschaft an der Hochschule Luzern um rund 9 Prozent zugenommen: Sie stieg von 3’122 auf 3’415.
Andere Kantone, Bund, Dritte
38’408 12’623
104’790
32’401 12’217 34’816 9’980
2013
33’762 13’520
2012
32’401 10’261
102’642 99’051 94’772 86’931
Total 155'821 151’616 143’847 142’054 129’593
Der Netto-Finanzierungsanteil der Konkordatskantone für den Bereich Ausbildung liegt bei rund 51 Mio. Franken. Er setzt sich zusammen aus dem FHV-Anteil (Fachhochschulvereinbarung) in Höhe von rund 38.4 Mio. Franken und der Restfinanzierung von 12.6 Mio. Franken. Mit etwa einem Drittel bleibt der Netto-Finanzierungsanteil der Konkordatskantone stabil. Andere Kantone, Bund und Dritte zahlten rund 105 Mio. Franken.
6
Weiterbildung: Über 8’300 motivierte Berufspersonen bildeten sich weiter
Die Hochschule Luzern ist trotz steigender Konkurrenz im Schweizer Weiterbildungsmarkt auf Hochschulstufe gut positioniert. Im
Entwicklung Studierende nach Art der Weiterbildung (MAS, DAS, CAS)
Jahr 2016 bot sie 208 unterschiedliche Weiterbildungen auf verschiedenen Stufen an: Master of Advanced Studies (MAS), Diploma of Advanced Studies (DAS) und Certificate of Advanced Studies (CAS). Diese werden finanziell nicht durch Bund und Kantone unterstützt, sondern müssen selbsttragend sein. 4’590 ambitionierte Frauen und Männer nutzten 2016 diese Angebote, um ihr Knowhow zu erneuern und ihre Fähigkeiten weiter zuentwickeln. Zusätzlich haben 3’744 Personen ein Seminar oder einen Fachkurs für ihr berufliches Fortkommen besucht.
CAS/DAS
3’075
3’091
3’216
1’349
1'374
(Certificate/Diploma of Advanced Studies)
MAS
1’289
(Master of Advanced Studies)
2014
2015
2016
Zwischen 2014 und 2016 ist die Zahl der Personen, die sich für eine Weiterbildung an der Hochschule Luzern entschieden haben, um 5.2 Prozent gestiegen. Im Jahr 2016 haben 1’374 Personen einen MAS (früher Nachdiplomstudium) besucht, 3’216 ein DAS oder CAS (früher Nachdiplomkurs).
7
2016 bot die Hochschule Luzern 208 MAS, DAS und CAS sowie verschiedene Fachkurse und Seminare in den folgenden zwölf Kompetenzbereichen an:
4’590 Weiterbildungsstudierende (MAS, DAS, CAS) Wirtschaft
2’467
Architektur, Gebäude und Bau Finance, Banking, Accounting, Controlling und Immobilien
Informatik
140
Design, Kunst, Musik und Kultur
Soziale Arbeit
Gesundheit
965
Informatik und Wirtschaftsinformatik Kommunikation und Marketing
Technik & Architektur
821
Musik
75
Design & Kunst
122
Management, Betriebs- und Regionalökonomie Recht und Wirtschaftskriminalistik Soziales Stadt- und Regionalentwicklung Technik und Engineering Tourismus und Mobilität
37%
der Weiterbildungsstudierenden kommen aus der Zentralschweiz, 25% aus dem Kanton Zürich.
8
Forschung & Entwicklung und Dienstleistungen: Aktiver Beitrag zur Konkurrenzfähigkeit und Innovationskraft der Zentralschweiz
416 Forschungsprojekte wurden im Jahr 2016 neu gestartet. Damit leistete die Hochschule Luzern wichtige Impulse für die Region. Die
Rund 63 Mio. Franken Gesamtkostenanteil aus Forschung & Entwicklung (F&E) und Dienstleistungen (DL)
Projekte wurden oftmals in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Partnern und Partnerinnen aus Wirtschaft und Kultur, mit Bund und Kantonen sowie anderen Hochschulen bearbeitet. Als Dienstleistungspartnerin unterstützte die Hochschule Luzern unterschiedlichste Unternehmen dabei, wissenschaftsbasierte Problemlösungen zu finden. Sie führte zudem Produkteprüfungen durch oder erstellte Gutachten. Projekte der Forschung & Entwicklung sowie die spezialisierten Dienstleistungen schaffen einen
DL
11.3
Mio. CHF
F&E
51.4
Mio. CHF
direkten und hohen wirtschaftlichen Nutzen für die Zentralschweiz. Das Forschungsvolumen betrug rund 51.4 Mio. Franken. Das sind 0.2 Mio. Franken mehr als im Vorjahr. An den Gesamtkosten hat die Forschung einen Anteil von 21 Prozent. Mit ihren Dienstleistungen generierte die Hochschule Luzern zudem ein Volumen von 11.3 Mio. Franken, das entspricht 5 Prozent der Gesamtkosten.
9
Finanzierung F&E: (in 1’000 CHF) Mehr Mittel von Bund sowie Forschungspartnerinnen und Forschungspartnern Die Forschungsprojekte wurden durch Kantone, den Bund sowie Dritte mit rund 45.7 Mio. Franken finanziert. Der Finanzierungsanteil der Konkordatskantone betrug etwa 20 Mio. Franken. Die Drittmittel (Bund und Dritte) machten rund 25.7 Mio. Franken aus.
416
Forschungsprojekte wurden an der Hochschule Luzern im Jahr 2016 neu gestartet.
Bund sowie Dritte*
Konkordatskantone 2016 2015 2014
20’019
25’713
19’230
27’363 25’545
17’291
2013
17’319
2012
15’388
Total
23’161 22’876
13’230 19’713 *Dritte = u. a. Forschungspartnerinnen und Forschungspartner
21%
beträgt der Anteil des Bereichs Forschung an den Gesamtkosten.
45’732 46’593 42’836 40’480 38’264
10
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Eine der 15 grössten Arbeitgeberinnen der Zentralschweiz
Die Hochschule Luzern beschäftigte 2016 gesamthaft 1’645 Mitarbeitende (Stichtag: 31.12.2016). Sie ist eine der 15 grössten A rbeitgeberinnen der Zentralschweiz.
Mitarbeitende in sechs Organisationseinheiten Musik
Rektorat & Services
203
227
Design & Kunst
200
Der Anteil an Mitarbeitenden in
Soziale Arbeit
128
den Bereichen Administration, Informatik sowie Gebäudebetrieb und Gebäudeunterhalt beträgt rund einen Viertel. Die Hochschule Luzern gehört damit zu den Fachhochschulen mit der
Wirtschaft Technik & Architektur
492
Informatik
305
90
schlanksten Organisationsstruktur.
Von den insgesamt 1’645 Mitarbeitenden der Hochschule Luzern sind die meisten am Departement Technik & Architektur tätig (492). In der Organisationseinheit Rektorat & Services arbeiten 227 Personen, unter anderem in den Abteilungen Finanzen, Facility Management, IT Services und Human Resources. Die Anzahl aller Beschäftigten im Jahr 2016 entspricht 1’306 Vollzeitstellen.
11
Entwicklung Mitarbeitende nach Kategorien*: Zahl der Dozierenden steigt an Professorinnen und Professoren sowie Dozierende bilden mit 753 Personen die grösste Gruppe der Mitarbeitenden. Das entspricht einem Anteil von 46 Prozent der Beschäftigten. *Mitarbeitende ab 20-Prozent-Pensum, Stichtag: 31.12.2016
Total
1’555
1’604
1’645
706
720
753
431
446
438
418
438
454
2014
2015
2016
Professorinnen und Professoren und Dozierende Assistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende Administratives/technisches Personal und Lernende/Praktikantinnen und Praktikanten
27%
des Personals sind Assis tierende und wissen schaftliche Mitarbeitende.
40%
der 1’645 Mitarbeitenden sind Frauen.
12
Ergebnis: Geringeres Minus als vorgesehen
Die Jahresrechnung der Hochschule Luzern schliesst bei einem Umsatz von 251.3 Mio. Franken mit einem Verlust von 2 Mio. Franken. Budgetiert war ein
Erfolgsrechnung 2016 (in 1’000 CHF)
2016
Nettoerlös
251’295
Personalaufwand
– 191’218
negativer Abschluss von 3 Mio. Franken. Das
Sachaufwand
– 38’021
leicht bessere Ergebnis lässt sich auf
Mietaufwand
– 19’483
tiefere Personal- und Sachkosten zurückführen.
Abschreibungen auf Sachanlagen
Die Finanzierung der Hochschule erfolgt zu
Abschreibungen auf immateriellen Anlagen
28 Prozent durch Dritte, zu 25 Prozent durch
Total Betriebsaufwand
– 4’559 – 61 – 253’341
den Bund, zu 19 Prozent durch andere Kantone mit FHV-Beiträgen und zu 15 Prozent durch FHV-Beiträge der Konkordatskantone. Der Anteil der Trägerfinanzierung beträgt 13 Prozent. Innerhalb der vier Leistungsbereiche dominiert
Betriebsergebnis Finanzertrag
– 39
Finanzergebnis
38
Ordentliches Ergebnis
Einlagen in Fonds
gefolgt von der Forschung (18 Prozent), Weiter-
Entnahmen aus Fonds
(4 Prozent), weitere 4 Prozent können keinem
77
Finanzaufwand
weiterhin die Ausbildung mit 63 Prozent, bildung (11 Prozent) und der Dienstleistung
–2’046
–2’008 – 64 32
Fondsergebnis
– 32
Jahresergebnis
–2’041
Leistungsbereich direkt zugeordnet werden.
Bilanz 2016 (in 1’000 CHF) Aktiven
Passiven
2016
2015
Umlaufvermögen
62’755
61’149
Anlagevermögen
36’534
27’300
Total Aktiven
99’289
88’449
Kurzfristiges Fremdkapital
82’765
69’796
Langfristiges Fremdkapital
2’491
2’579
Eigenkapital
14’033
16’074
Total Passiven
99’289
88’449
13
Kosten pro Studentin und Student: (in 1’000 CHF) Unterdurchschnittliche Ausgaben dank konsequentem Kostenmanagement 29.20
29.78
29.96
29.54
26.70
26.56
26.51
26.07
2012
**
Mittelwert Schweizer Fachhochschulen*
Hochschule Luzern
2013
2014
2015
26.25
2016
*Quelle: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) **2016: noch keine Zahlen vom SBFI vorhanden
Im Jahr 2016 waren an der Hochschule Luzern 6’209 Personen für ein Bachelor- oder Master-Studium eingeschrieben. Während sich die Studierendenzahl im Bachelor- und Master-Bereich deutlich erhöht hat, sind die Kosten pro Studentin und Student (VZÄ) in den letzten Jahren konstant geblieben. Sie liegen rund 11 Prozent unter dem Mittelwert aller Schweizer Fachhochschulen gemäss Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) (Wert 2015: 29.54).
Kosten nach Leistungsauftrag aus Kostenrechnung: (in 1’000 CHF) Gesamtkosten steigen auf 242 Mio. Franken Total 2016
150’646
28’589
2015
143’663
27’748
2014
142’339
27’611
137’440
2013 2012
130’304 Ausbildung
Weiterbildung
Forschung & Entwicklung
23’521 23’916
51’364 11’336 51’243 11’738 49’276 10’229 45’226 40’856
14’037
13’256
241’935 234’392 229’455 220’224 208’332
Dienstleistungen
Die Gesamtkosten der Hochschule Luzern betrugen im Jahr 2016 rund 242 Mio. Franken. Den grössten Anteil hat der Bereich Ausbildung: Im Vergleich zum Vorjahr stieg dieser Anteil um 4.9 Prozent.
Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung der Hochschule Luzern erfolgt in Übereinstimmung mit dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER und den Vorgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Die Rechnung der Hochschule Luzern enthält die Fachhochschulteile der sechs Departemente Technik & Architektur, Wirtschaft, Informatik, Soziale Arbeit, Design & Kunst und Musik sowie die Organisationseinheit Rektorat & Services. Nicht enthalten sind die Nicht-Fachhochschulteile der Departemente Design & Kunst und Musik. Aufwendungen und Erträge zwischen den Organisationseinheiten werden eliminiert und grundsätzlich periodengerecht berücksichtigt beziehungsweise abgegrenzt.
14
Organisation: Die Hochschulleitung Dr. Markus Hodel Rektor Hochschule Luzern
Prof. Dr. Viktor Sigrist Direktor Hochschule Luzern Technik & Architektur
Prof. Dr. Christine Böckelmann Direktorin Hochschule Luzern Wirtschaft
Prof. Dr. René Hüsler Direktor Hochschule Luzern Informatik
Dorothee Guggisberg Direktorin Hochschule Luzern Soziale Arbeit
Prof. Dr. Gabriela Christen Direktorin Hochschule Luzern Design & Kunst
Michael Kaufmann Direktor Hochschule Luzern Musik
Andreas Kallmann Verwaltungsdirektor
Marc Reinhardt Leiter Marketing & Kommunikation
Organisation der Hochschule Luzern Organisation Hochschule Luzern Interparlamentarische Fachhochschulkommission Konkordatskantone
Kanton Luzern
Kanton Uri
Kanton Schwyz
Kanton Obwalden
Aufsichtsorgan
Konkordatsrat
Strategisches Führungsorgan
Fachhochschulrat
M. Hodel* Rektor Vorsitzender Hochschulleitung
Kanton Nidwalden
Kanton Zug
Kontrollorgan
Revisionsstelle
Hochschulleitung
Stabsdienste P. Röösli
V. Sigrist* Direktor
C. Böckelmann* Direktorin
R. Hüsler* Direktor
D. Guggisberg* Direktorin
G. Christen* Direktorin
M. Kaufmann* Direktor
Departement Technik & Architektur
Departement Wirtschaft
Departement Informatik
Departement Soziale Arbeit
Departement Design & Kunst
Departement Musik
Ressort Forschung & Entwicklung
Ressort Weiterbildung
Ressort Ausbildung
Bereich Internationales
Bereich Interdisziplinarität
* Mitglied der Hochschulleitung ** Mitglied der Hochschulleitung ohne Stimmrecht
Stand: November 2016
Stand: April 2017
A. Kallmann* Verwaltungsdirektor Finanzen & Services
M. Reinhardt** Leiter Marketing & Kommunikation
Hochschule Luzern Werftestrasse 4 CH-6002 Luzern T +41 41 228 42 42 info @ hslu.ch www.hslu.ch