Bachelor-Arbeiten Master-Thesen 2013 Bachelor-Arbeiten und Master-Thesen online in Volltextversion abrufen www.hslu.ch/arbeiten-sozialearbeit
Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit, Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Master-Studiengang Soziale Arbeit
4 Vorwort Prof. Pia Gabriel-Sch채rer, Vizedirektorin 9
Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit 27
Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur 39
Bachelor-Arbeiten Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur 43
Master-Thesen 47 Urheberrechtliche Hinweise 51 Namensverzeichnis
Inhalt
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Prof. Pia Gabriel-Sch채rer Vizedirektorin Ausbildung
Vorwort
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Liebe Leserin, lieber Leser In einer Bachelor-Arbeit oder in einer Master-Thesis steckt viel Herzblut und Denkleistung. Die intensive Auseinandersetzung mit relevanten Fragestellungen und aktuellem Wissen ist für Studierende ein Höhepunkt und bringt die Soziale Arbeit als Profession weiter. In diesem Jahr haben sich Studierende zum Beispiel damit beschäftigt, wie Theaterarbeit im geschlossenen Strafvollzug Lernprozesse in Gang bringen kann und soziales Verhalten fördert. Die Arbeit ist ein Plädoyer für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Theaterschaffenden und Professionellen der Sozialen Arbeit. Andere Studierende haben sich mit den Auswirkungen der Gesetzesrevision zum gemeinsamen Sorgerecht auseinandergesetzt und gefragt, wie die Sozialarbeit eine zufriedenstellende Umsetzung unterstützen kann. In der Soziokultur hat sich eine Gruppe mit Fragen der Freiwilligenarbeit beschäftigt: Am Beispiel von Viva con Agua wird erforscht, wie es gelingt, neue Formen von Engagement mit Jugendlichen erfolgreich umzusetzen. Machen Sie sich mit dieser Broschüre ein Bild von den vielfältigen und spannenden Arbeiten: Wir stellen Ihnen diese als PDF-Vollversion auf unserer Website www.hslu.ch/arbeiten-sozialearbeit zum Download zur Verfügung. Qualitativ besonders Vorwort
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gute Arbeiten sind mit einem * markiert. Hervorragende Bachelor-Arbeiten und Master-Thesen werden auch auf der Online-Datenbank der Soziothek unter www.soziothek.ch publiziert. Ich w端nsche Ihnen eine interessante Lekt端re. Freundliche Gr端sse Prof. Pia Gabriel-Sch辰rer
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Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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Aliesch Lea Madlen * Soziale Arbeit zwischen Restriktion und Resozialisierung ·
Allemann Claudia, Ambauen Sandrine, Vinatzer Laura * Wenn Mann für Sex bezahlt. Die Auswirkungen der Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen auf die Lebensbereiche der Freier
In der Schweiz nehmen beinahe 20 Prozent der männlichen Bevölkerung zwischen 20 und 65 Jahren mindestens einmal jährlich die Dienstleistungen von Sexarbeiterinnen in Anspruch. In dieser Bachelor-Arbeit wird aufgezeigt, dass Freier ein breites Spektrum der Bevölkerung abdecken. Sie haben unterschiedliche Alter und Bildungsstände und weisen verschiedene berufliche Hintergründe und Zivilstände auf. Die Freier führen für ihre Freieraktivität zudem unterschiedliche Motive auf, die sowohl sexueller als auch sozialer Natur sind. Diese Arbeit weist auf, dass in der Gesellschaft nach wie vor eine Tabuisierung der Freieraktivität stattfindet und es zu einer Stigmatisierung der Freier kommt. Anhand von zehn episodischen Interviews mit Freiern wird aufgezeigt, dass sich infolge der Nutzung sexueller Dienstleistungen vielfältige Auswirkungen auf die Lebensbereiche der Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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Freier feststellen lassen. Diese sind unter anderem dadurch geprägt, dass die meisten Freier die Besuche heimlich tätigen. Zudem spielt es eine Rolle, ob sie ihre Freieraktivitäten mit ihrem Selbstbild vereinbaren können. Die Arbeit zeigt schliesslich auf, dass sich die Soziale Arbeit für eine Enttabuisierung der Freieraktivität und gegen die vorherrschende Stigmatisierung aller Beteiligten der Sexarbeit stark machen sollte. Ausserdem gilt es, bestehende Angebote der Sozialen Arbeit auf die Freierthematik auszuweiten. ·
Baumgart Matthias, Steffen Corinne * Generationenübergreifende Reproduktion von Armut. Eine Analyse aus sozialarbeiterischer Perspektive
Zukunftsperspektiven von Kindern stehen in einem engen Zusammenhang mit der Ressourcenausstattung der Herkunftsfamilie. Kinder aus nicht privilegierten Familien haben oft über das ganze Leben hinweg einen erschwerten Zugang zu materiellen und immateriellen Gütern. Durch die ungleichen Voraussetzungen ist die Chancengleichheit in der Schweiz gefährdet. Die Kombination der Kapitaltheorie von Pierre Bourdieu mit dem Lebenslagenkonzept und dem Ressourcenansatz ermöglicht die Bestimmung von ökonomischen, Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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kulturellen, sozialen, gesundheitlichen und symbolischen Ressourcen als den wichtigsten Schutzfaktoren gegen Armut. Diese Ressourcen werden auch durch komplexe Mechanismen generationenübergreifend reproduziert. Mit dem übergeordneten Ziel, mehr Chancengleichheit zu erreichen, stellt die Förderung der armutsrelevanten Ressourcen eine Interventionsmöglichkeit der Sozialarbeit dar. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen sind dabei von grosser Bedeutung, da sie Handlungsspielräume eröffnen oder einschränken können. Deshalb ist die Bereitstellung von Fachwissen in sozialpolitischen Prozessen eine zentrale Aufgabe der Profession der Sozialarbeit. Auch auf der Mesound Mikroebene stehen Sozialarbeitenden zahlreiche Instrumente zur Stärkung von Schutzfaktoren zur Verfügung. Neben der externen Ressourcen erschliessung stellt die klientenzentrierte Beratung, unter Einbezug relevanter Systeme wie Schule und Familie, das wichtigste Instrument dar. ·
Bernet Dora, Rüetschi Sybille Soziale Arbeit im Film. Filmanalyse als Beitrag zur Stärkung der Berufsidentität ·
Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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Blum Ramon, Näf Selina Chancen und Schwächen der betrieblichen Sozialarbeit ·
Bräm Daniela, Kiser Jonas Integriert – und dann? Eine qualitative Forschungsarbeit zur Nachbegleitung nach erfolgreicher beruflicher Integration in den KMU ·
Brunner Daniela, Fuchs Markus Arbeitsintegration von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen im Kanton Luzern ·
Büchler Simone, In-Albon Petra, Knecht Tobias Psychisch belastete Menschen in der aktivierenden Sozialhilfe ·
Burch Petra, Marbacher Yvonne Kinderhandel – Ein Handlungsfeld für die Soziale Arbeit in der Schweiz? Folgerungen aus Untersuchungen in Österreich und der Schweiz ·
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D’Anna Natascia, Häny Jessica * Der rechte Weg führt in eine Sackgasse! Gewaltprävention von Rechtsextremismus bei Jugendlichen
Diese Bachelor-Arbeit widmet sich dem Thema Gewaltprävention von Rechtsextremismus bei Jugendlichen. Das Ziel ist es, die wichtigsten Erkenntnisse zu Rechtsextremismus in einen fachlichen Kontext zu setzen, um so den Überblick über die Situation in der Schweiz und ihre Entwicklung aufzuzeigen. Gestützt auf eine detaillierte Analyse, welche Einflussfaktoren einerseits den Eintritt in rechtsextreme Gruppierungen und andererseits die Gewaltausübung von Jugendlichen dieser Gruppierungen begünstigen oder verhindern, werden Massnahmen für die Praxis abgeleitet. Mit Hilfe der Einflussfaktorenanalysen werden die Ursachen für Rechtsextremismus umfangreich dargestellt und die psychischen, sozialen, physischen und physikalisch-materiellen Einflussfaktoren detailliert beleuchtet. Diese Erkenntnisse werden anschlies send mit der Systemtheorie zusammengeführt. Daraus werden Massnahmen abgeleitet, um die Schutzfaktoren zu stärken und die Risikofaktoren zu mindern. Als Basis zur Erstellung dieser Massnahmen dient die systemische Präventionstheorie Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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von M artin Hafen, welche den Begriff der Prävention präzise erläutert und definiert. Abschliessend ergeben sich daraus Grundlagen für Interventionsfelder der kommunikativen und physischen Gewaltprävention von Rechtsextremismus bei Jugendlichen. ·
Denoth Carla, Giansanti Lucia I am what I am. Soziale Diskriminierung von Lesben und die Bedeutung für die sozialarbeiterische Beratung ·
Disch Jana, Lapcic Renata Ein Schubser in die richtige Richtung. Gestaltung von Entscheidungsfeldern im Rahmen von Beistandschaften im Kindesschutz unter Berücksichtigung berufsethischer Aspekte ·
Ertogrul Rosana, Imfeld Seraina * Theaterarbeit im geschlossenen Strafvollzug. Eine Untersuchung im Haft- und Untersuchungsgefängnis Grosshof und der Justizvollzugsanstalt Lenzburg
Ziel dieser Bachelor-Arbeit ist es herauszufinden, wie Theaterarbeit einen Beitrag zur Förderung des sozialen Verhaltens leisten kann, welche Chancen eine Einführung von Theaterarbeit im geschlossenen Strafvollzug hat und wie eine Unterstützung Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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der Theaterarbeit durch Professionelle der Sozia len Arbeit aussehen könnte. Wie Theaterarbeit einen Beitrag zur Förderung des sozialen Verhaltens leisten kann, wird unter Beizug von Ansätzen der Lernpsychologie, der Soziologie und der Theaterpädagogik untersucht. Im Rahmen des Forschungsteils wurden einerseits Leitfadeninterviews mit Theaterschaffenden und andererseits solche mit Vertretenden (Professionelle der Sozialen Arbeit sowie Direktoren) der Justizvollzugsanstalt Lenzburg (JVA Lenzburg) und des Haft- und Untersuchungsgefängnisses Grosshof (HU Grosshof) geführt und ausgewertet. Aus der Bachelor-Arbeit geht hervor, dass Theaterarbeit Lernen initiieren, Kompetenzen erweitern sowie Handlungsbefähigung bewirken und auf diesem Weg einen Beitrag zur Förderung des sozialen Verhaltens leisten kann. Die Chancen auf eine Einführung von Theater arbeit im geschlossenen Strafvollzug können als intakt, wenn auch nicht sehr gross, beurteilt werden. Unterstützung durch Professionelle der Sozialen Arbeit könnte für Theaterarbeit etwa in Beratung und interner/externer «Lobbyarbeit» liegen. Diese Bachelor-Arbeit soll einen Anstoss geben für die Weiterentwicklung von Angeboten im geschlossenen Strafvollzug sowie für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für dessen Belange. Ausserdem ist sie Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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ein Plädoyer für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Theaterschaffenden und Professionellen der Sozialen Arbeit. ·
Eugster-Spichiger Katja Mediation im Jugendstrafrecht. Eine qualitative Untersuchung zur Benennung der erfolgversprechenden Kompetenzen ·
Foletti Vanessa, Hodel Jolanda * Case Management – ein mögliches Konzept für die Luzerner Psychiatrie ·
Furrer Tobias, Sidler Kerstin Und wir? Relevanz der Klinischen Sozialarbeit für Familiensysteme im Kontext der Kinderpsychiatrie ·
Gadient Gina, Truttmann Silvan Gleich und doch anders. Ein Beitrag der Sozialen Arbeit zur Akzeptanzförderung von Regenbogenfamilien ·
Gama Daniela Sexuelle Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung. Ein theoretischer Diskurs zur Berufsethik der Sozialen Arbeit ·
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Grünert Alexandra Zur Relevanz von Geschlechterordnung und Geschlechterstereotypen für eine genderreflexive sozialarbeiterische Beratung ·
Jehli Sabina, Klöti Ingrid Kinder mit psychisch kranken Eltern. Interventionen der Sozialarbeit im zivilrechtlichen Kindesschutzkontext zur Unterstützung der Entwicklung des Kindes ·
Junker Janine, Regli Svenja Anteilnahme in der Sozialarbeit ·
Klingenberg Laura, Schärer Raphael «Mein Klient wendet in seiner Paarbeziehung körperliche Gewalt an». Methodische Interventionen in der sozialarbeiterischen Beratung zur Verminderung des gewaltausübenden Verhaltens des Klienten ·
Kraner Simone Schulabsentismus – eine Herausforderung für die soziale Arbeit in der Schule. Motivierende Gesprächsführung und Krisenintervention mit Familien und Schüler/innen, welche schulabsentes Verhalten zeigen ·
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Kuhn Leandra, Steffen Antonia * Zum Glück Soziale Arbeit! Ist Glück Gegenstand Sozialer Arbeit? ·
Lohr Sarah Maria, Straubhaar Therese * Gemeinsame elterliche Sorge als Herausforderung im Trennungsprozess. Sozialarbeiterische Unterstützung von Eltern nach Trennung/Scheidung
Finden Veränderungen der gesellschaftlichen Strukturen statt, kann sich die Soziale Arbeit – welche zwischen Individuum und Gesellschaft vermittelt – diesen nicht verschliessen. Anlass für diese Literaturarbeit war die Revision des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Elterliche Sorge), welche die gemeinsame elterliche Sorge unabhängig vom Zivilstand der Eltern als Regelfall vorsieht. Die Arbeit beschreibt gemeinsame elterliche Sorge sowie Trennung/Scheidung und die damit verbundenen Aufgaben von Eltern. Die Positionierung der Sozia len Arbeit zur Gesetzesrevision und das Angebot, welches sie Eltern im Übergang von der Familie zur Trennungsfamilie machen kann, werden dargelegt. Trennung/Scheidung wird als Reorganisationsprozess verstanden und die Bewältigung der damit verbundenen Aufgaben als grundlegend für eine zufriedenstellende Umsetzung der gemeinsamen Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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elterlichen Sorge. Dabei ist die Neubildung der Elternbeziehung von zentraler Bedeutung. Als mögliche Gründe für das Misslingen der Umsetzung gemeinsamer elterlicher Sorge werden die fehlende Routine und erschwerte Trauerprozesse nach einer Trennung bezeichnet. Auf Handlungsebene werden ein eigens entwickeltes Erhebungsinstrument zur Erfassung der Situation von Eltern in Trennung/Scheidung und sozialarbeiterische Methodenschwerpunkte für die Arbeit mit Eltern im Transformationsprozess von Trennung/Scheidung vorgestellt. ·
Mori Urs, Lüscher Monika Vor- und Nachteile von Videotelefonie im beraterischen Setting. Ein Vergleich aus der Retrospektive ·
Oberli-Kohler Doris Präsent sein. Achtsamkeit in der sozialarbeiterischen Beratung ·
Rachdi Runa, Stettler Anne Warten auf die Pensionierung? 50plus und erwerbslos ·
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Reinhard Ilona, Wettach Livia * Autonome Rechte im Jugendalter. Eine Befragung von jungen Erwachsenen zum Umgang mit autonomen Rechten im Jugendalter zur Ermittlung von Orientierungsangaben für die Praxis der Sozialen Arbeit ·
Villiger Mirjam, Burgener Fabienne Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Humor als gewinnbringende Ressource in der sozialarbeiterischen Beratung ·
Walser Claudia, Ielapi Andrea Roberto * Land schafft. Eine Analyse der Organisation von Offener Jugendarbeit im ländlichen Raum der Ostschweiz ·
Weder Katja * Misshandelt und verwahrlost. Wenn die Eltern das Wohl ihres Kindes gefährden – die Rolle der Sozialen Arbeit in der Prävention von innerfamiliärer Kindeswohlgefährdung
Die Sicherstellung des Wohls eines Kindes und sein Schutz vor Gefährdungen durch seine Eltern verlangt spezifisches Wissen über die Risiken, welche die Wahrscheinlichkeit einer potenziellen Kindeswohlgefährdung erhöhen können. Diese BachelorArbeit betrachtet deshalb die Rolle der Sozialen ArBachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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beit in der Prävention von Kindeswohlgefährdung. Dazu wurde die systemische Präventionstheorie beigezogen, welche das Basiswissen zur Prävention präsentiert und erläutert. Mit Hilfe einer Risiko- und Schutzfaktorenanalyse werden sowohl gesellschaftliche als auch individuelle Entstehungsgründe für Kindeswohlgefährdung dargestellt und diskutiert. Die Rolle der Sozialen Arbeit wurde bezogen auf ihre drei Tätigkeitsfelder Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Soziokulturelle Animation untersucht.Die Autorin kommt zum Schluss, dass die Soziale Arbeit bereits in einigen Bereichen präventiv tätig ist. Mit Hilfe ihrer beratenden, begleitenden und auch vernetzenden Funktion trägt sie dazu bei, das Risiko von Kindeswohlgefährdung zu senken. Jedoch bestehen teilweise grosse Lücken bezüglich Fachwissen und Handlungskompetenz, wie Kindesmisshandlungen aufgedeckt werden können und gleichzeitig adäquat darauf reagiert werden kann. Zudem wissen Kinder oftmals nicht genügend über ihre Rechte Bescheid und Hilfsmassnahmen für Familien sind nicht selten zu wenig bekannt. Ein Defizit besteht auch bei der Vernetzung von Fachpersonen, die in diesem Bereich tätig sind. Ferner hat sich gezeigt, dass auch in der Politik zusätzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssten. Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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Wick Tekla Eigenverantwortung der Klientel in der Sozialhilfe. Eine Forschungsarbeit aus der Sicht von Sozialarbeitenden ·
Wyrsch Sebastian, Kotarelas Alexandra * Vertrauen in der systemischen Sozialarbeit. Aufbau von Vertrauen in der Arbeit mit Klientinnen und Klienten der Sozialarbeit
Vertrauen bildet die Grundlage für den Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeitenden und Menschen in komplexen Lebenssituationen. Diese Literaturarbeit befasst sich mit der Frage, wie sich Sozialarbeitende in der Interaktion mit ihren Klientinnen und Klienten verhalten können, um Vertrauen zu ermöglichen. Vertrauen wird aus systemischer Perspektive anhand einer Theorie moderner Gesellschaft als multidimensionales Phänomen erklärt. Es kann Personen, Systemen oder aber Vertreterinnen und Vertretern von Systemen vertraut werden. In der Sozialen Arbeit lässt sich Vertrauen anhand ihrer gegebenen Strukturen und aufgrund von Erwartungen der Klientel an die beruflichen Vertreterinnen und Vertreter der Sozia len Arbeit verorten. Vertrauen nimmt die Form einer Einstellung an, die es der Klientel trotz fehlenBachelor-Arbeiten Studienrichtung Sozialarbeit
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dem Wissen über die genaue Funktionsweise einer Beratung ermöglicht, sich auf diese einzulassen. Anhand der Auseinandersetzung mit vertrauens relevanten Strukturmerkmalen in der Sozialen Arbeit und den Erwartungen der Klientel an die Sozialarbeitenden erschliessen sich Ansatzpunkte für vertrauensvolles Verhalten. Diese Ansatzpunkte geben eine Orientierung, um methodisches Verhalten aus der systemischen Sozialarbeit in ein psychologisches Modell zu integrieren und den Aufbau von Vertrauen prozesshaft darzustellen. In dieser Bachelor-Arbeit wird insbesondere die Ambivalenz von Vertrauen berücksichtigt. Einerseits ermöglicht es den Klientinnen und Klienten, sich für eine Zusammenarbeit mit Sozialarbeitenden zu entscheiden. Andererseits besteht das Risiko einer Abhängigkeit, die nur durch die Bemächtigung der Klientel abgewendet werden kann. ·
Wyss Sandra, Meili Andreas * Peer-to-Peer Unterstützung unter Jugendlichen. Eine Ressource bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben?
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Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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Adam Raphael Offene Jugendarbeit in der Schweiz – Pädagogik auf Augenhöhe? ·
Altorfer Vida * Soziale Stadtentwicklung am Beispiel des Basler St. Johann-Quartiers ·
Berger Claudia, Kessler Nina-Maria * Lokale Soziale Ökonomie. Als Handlungsfeld für die Soziokulturelle Animation
Das Ziel dieser Bachelor-Arbeit ist es, die Lokale Soziale Ökonomie als Handlungsfeld für die Soziokulturelle Animation vorzustellen. Die Lokale Soziale Ökonomie steht für eine Vielzahl von Projekten und Initiativen der lokalen wirtschaftlichen Selbstorganisation. Die zentralen Fragestellungen sind: Welche Entwicklungen führen dazu, dass lokale soziale Wirtschaftsformen an Bedeutung gewinnen? Was wird unter Lokaler Sozialer Ökonomie verstanden? Wie können Projekte und Initiativen in diesem Bereich umgesetzt werden? Wie können Wirkungen evaluiert und dargestellt werden? Diesen Fragestellungen entsprechend, werden die historische Entwicklung, die Handlungsfelder sowie die zentralen Merkmale der Lokalen Sozia Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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len Ökonomie erläutert. Ein Modell zur Umsetzung von Projekten und Initiativen wird vorgestellt und reflektiert. Die Evaluation und Darstellung von Wirkungen wird theoretisch erläutert sowie in zwei Fallstudien erforscht. Zentrale Erkenntnisse sind, dass die Auseinandersetzung mit ökonomischen Strukturen und Handlungsfeldern für die Soziokulturelle Animation wichtig ist. Projekte und Initiativen der Lokalen Sozialen Ökonomie sowie deren Leistungen und Wirkungen müssen vermehrt sichtbar gemacht werden. Die Soziokulturelle Animation kann Projekte und Initiativen sowohl begleiten als auch initiieren. Ihre Kompetenzen liegen dabei insbesondere in der Gestaltung von Empowerment- und Partizipationsprozessen. Für die Evaluation und Darstellung von Wirkungen existieren in der Praxis kreative informelle Formen. Formelle Evaluationsmethoden müssen noch vermehrt gefunden und etabliert werden. ·
Bischofberger Jacqueline, Pfitzer Carla-Maria Blickfang. Ein Versuch der Kreativitätsforschung in der Soziokulturellen Animation ·
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Blaser Jonas, Anderhub Gregor, Meister Livio * We are Family-Business. Freiwilligen-Management am Beispiel von Viva con Agua
Die Bedeutung von freiwilligem Engagement für eine Gesellschaft scheint unbestritten. Doch die Vorzeichen, warum sich Personen engagieren, haben sich verändert. In den letzten Jahren entstanden neue Formen von Non-Profit-Organisationen (NPO) mit dem Wunsch, junge Menschen zu aktivieren. Wie es gelingt, solche Systeme erfolgreich zu organisieren, scheint in der Schweiz wenig erforscht. Diese Lücke wollen die Forscher schliessen. Viva con Agua (VcA) ist ein Beispiel einer solchen NPO: ein wachsendes Netzwerk junger Menschen, das sich für die Verbesserung der weltweiten Wasserversorgung einsetzt. Die drei Forscher sind bei VcA tätig und erarbeiten in dieser Bachelor-Arbeit Leitlinien, die eine spezifische Neukonzeptionierung des Freiwilligennetzwerks bei VcA ermöglichen. In einer qualitativen Forschung wurden sieben Expertinnen und Experten von NPO interviewt, die sich in ihrem Alltag mit der Koordination und dem Engagement von Freiwilligen beschäftigen. Die theoretische Annäherung an die Thematik dient der Erklärung, der Bewertung und der Deutung der Forschung. Aus den ForschungsBachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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ergebnissen bildeten sich vier Kulturen, welche für die Leitlinien und für die ganze Organisationsentwicklung von VcA eine hohe Bedeutung haben. Aus soziokulturell-animatorischer Sicht erfordert die Arbeit im sensiblen Konstrukt eines Freiwilligenbereichs einen Balanceakt, den die Soziokulturelle Animation in der intermediären Position gehen soll. Auch VcA geht diese Gratwanderung von Offenheit und Niederschwelligkeit sowie Struktur und Weiterentwicklung. Gelingt die kritische Auseinandersetzung durch den Miteinbezug aller beteiligten Akteurinnen und Akteure, ermöglicht dies ein erfolgreiches Freiwilligenmanagement auf den organisationsspezifischen Eigenheiten von VcA. ·
Blum Rolf, Müller Jessica Der Umgang mit Alkohol im Jugendtreff. Handlungsempfehlungen für Fachpersonen in der Offenen Jugendarbeit ·
Broquet Philipp, Heer Martina, Perez Felix Jennifer Der Weg in die Jugendverschuldung. Eine qualitative Forschung, die Handlungsfelder für die Jugendarbeit im Bereich der Jugendverschuldung aufzeigt ·
Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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Dieu Ly-Gung, Genter Jacyntha Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz. Ein kritischer Blick auf die Entsolidarisierung im Kontext der Migration ·
Eggenschwiler Philippe, Leuenberger Hans-Jürg * Jugendliche im öffentlichen Raum. Nutzung und Aneignung von öffentlichem Raum durch Jugendliche auf der Bundesterrasse in der Stadt Bern
Jugendliche und öffentlicher Raum ist eine facettenreiche und interessante Kombination. Die Frage nach Phänomenen bei der Nutzung und Aneignung von öffentlichem Raum durch Jugendliche und daraus entstehende Konflikte sind zentrale Elemente dieser Bachelor-Arbeit. Eine Forschungsarbeit in der Stadt Bern zu diesem Thema existierte bis anhin nicht. Dies sollte mit dieser Arbeit geändert werden, wobei explizit der Raum der Bundesterrasse betrachtet wurde. Die Nutzung und Aneignung von öffentlichem Raum ist eine wichtige Auseinandersetzung der Jugendlichen mit ihrer Umwelt, welche zu Nutzungskonflikten führen kann. Die dabei entstehenden Prozesse werden erklärt und ihre Bedeutung für die Soziokulturelle Animation definiert. Für die Datenerhebung wurden die qualitativen Methoden des Experteninterviews und der teilnehmenden Beobachtung Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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gewählt. Aus den Resultaten lässt sich ablesen, dass viele Jugendliche die Bundesterrasse als Treffpunkt nutzen und sich diese durch ihre aktive Präsenz aneignen. Dieses Verhalten kann zu Konflikten führen, da Erwachsene dem Raum eine andere Bedeutung oder Funktion zusprechen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird eine Handlungsstrategie für die Soziokulturelle Animation entworfen. Dabei ist von zentraler Bedeutung, dass die Akteurinnen und Akteure der Soziokulturellen Animation vor Ort sind, um eine animierende und vermittelnde Position einzunehmen. So können Probleme frühzeitig erkannt und darauf reagiert werden. ·
Egger Cornelia, Paydar Anna * Partnersuche im sozialen Wandel. Ein Handlungsfeld für die soziokulturelle Animation?
Mit dieser Bachelor-Arbeit verfolgen die Autorinnen die Absicht, den Wandel der Partnersuche in der Deutschschweiz und die Auswirkungen des sozialen Wandels auf die Partnersuche der Gegenwartsgesellschaft darzulegen. Anhand von narrativen Interviews wird eruiert, wie und wo heterosexuelle Singles in der Schweiz auf Partnersuche gehen und auf welche Herausforderungen sie stos sen. Die Bachelor-Arbeit zeigt, dass sich die PartBachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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nersuche stark individualisiert hat. Die Institution Ehe hat ihre Monopolstellung verloren, und es haben sich alternative Lebensformen gebildet. Die Lebensform Single ist gesellschaftlich akzeptiert und die Sexualität gehört heute bei vielen Menschen zur Partnersuche. Das Social Web wird im Kontext der Partnersuche immer populärer. Durch das Social Web und die gestiegene Mobilität haben unter anderem räumliche Distanzen bei der Partnersuche an Bedeutung verloren. Die Autorinnen zeigen überdies auf, dass die Soziokulturelle Animation über ein grosses Potenzial verfügt, auf gesellschaftliche Themen Einfluss zu nehmen. Bezogen auf die Partnersuche, liegen die theoretischen Ansatzpunkte der Profession vor allem in den Bereichen Reflexionsfähigkeit, Empowerment und Förderung von Begegnungsorten. Ebenfalls wird deutlich, dass die Profession über die nötigen Kompetenzen verfügt, Singles, die keine Partnerschaft finden, bei ihrer Partnersuche zu unterstützen. Sie tut dies häufig bereits indirekt und unbewusst, indem sie die Ressourcen ihrer Zielgruppen ganzheitlich stärkt. Die Autorinnen gehen nicht von einem defizitären Bild der Lebensform Single aus. Die Unterstützung von Singles soll lediglich dort erfolgen, wo sie von den Singles selbst gewünscht wird.
Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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Gessler Bettina, Forster Nadja, Vonmüllenen Melanie JA zur politischen Verantwortung. Das Potenzial politischen Handelns von Soziokulturellen Animatorinnen und Animatoren ·
Glaser Florian, Matic Miladin Gangsta-Rap, mein Vorbild. Professioneller Umgang mit Medieninhalten und medialen Bezugspersonen in der Offenen Jugendarbeit ·
Gunzenhauser Claudia, Heidelberger Laura, Harzenetter Maja * Qualität – Brückenpfeiler von Sport – The Bridge. Eine angewandte Forschungsarbeit zur Weiterentwicklung der Qualität der Organisation Sport – The Bridge in Addis Abeba aus Sicht der Soziokulturellen Animation ·
Hauser Florian, Schneuwly Manuel Soziale Teilnahme in Wohnbaugenossenschaften. Eine quantitative Forschung zur Partizipationsförderung in der Siedlungsgenossenschaft Wylergut in Bern ·
Hug Nicole, Walser Caroline * Soziokulturelle Animation in der Generationenarbeit. Handlungsansätze zur Förderung und Stärkung von ausserfamilialen Generationenbeziehungen Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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Landolt Selina, Muff Eliane «Raus in die Natur». Das Potenzial der Natur für die Arbeit mit Jugendlichen in der Soziokulturellen Animation ·
Mom Severin, Rinderknecht Florianne, Weis Simon «Wäg de Ussicht». Die Aneignung öffentlicher Räume in der Stadt Zürich durch Jugendliche aus Zürich Witikon ·
Pfaehler Mailies Ich bin anders. AD(H)S in der Kinderanimation ·
Scheuber Roman Menschenrechte und Menschenrechtsbildung in der Sozialen Arbeit. Verortung und Umsetzung der Menschenrechtsbildung in der Soziokulturellen Animation ·
Seleger Rhea, Zimmermann Andreas Lebendige Traditionen in der Schweiz. Handlungsfelder für die Soziokulturelle Animation ·
Wüthrich Christoph Zusammen wachsen. Die Bedeutung interkultureller Gärten für die soziale Kohäsion aus Sicht der Soziokulturellen Animation ·
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Zehnder Till Körperzentrierte Jungenarbeit in der Soziokulturellen Animation. Das Potenzial der Körperarbeit für das Arbeitsfeld der Soziokulturellen Animation
Bachelor-Arbeiten Studienrichtung Soziokultur
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Bachelor-Arbeiten Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur
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Banzer Alexandra, Kunz Nina, Votik Tatjana Vorurteile bei Sozialarbeitenden? ·
Eigensatz Simon, Kaufmann Seline Integration und die Offenheit der schweizerischen Bevölkerung. Analyse über die Integrationsbereitschaft einzelner Menschen der Schweizer Gesellschaft gegenüber der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ·
Haldimann Philippe, Khalil-Dolder Annemarie Ist die Gesellschaft bereit für das dritte Geschlecht? ·
Marinello Stefanie, Ochsner Christof * Kinder spielend partizipieren lassen. Eine Methodensammlung für die Partizipation mit Kindern in der Sozialen Arbeit
Bachelor-Arbeiten Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur
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Master-Thesen
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Brunner Jeanine Ungenutztes Potenzial – Menschen mit Migrationshintergrund im Lehrgang «Pflegehelfer/-in SRK». Kantonale Differenzen und zukünftige Möglichkeiten des nationalen Dienstleistungsangebotes ·
Saccavino Nadia * Netzwerkausbau und Sozialkapitalerweiterung in Quartiertreffpunkten. Eine explorative Untersuchung im Kanton Basel-Stadt
Netzwerke und Sozialkapital sind eine wichtige Grundlage für das Funktionieren eines Gemeinwesens. Sie bieten Unterstützungsmöglichkeiten auf individueller Ebene und wirken verbindend zwischen Individuum und Gesellschaft. Quartiertreffpunkte als Institutionen, die sich den Zielen der Soziokulturellen Animation verpflichten, setzen sich für Integration ein und bieten einen Rahmen für die Vernetzung der Quartierbevölkerung. In dieser Arbeit wird die Fragestellung bearbeitet, inwiefern Quartiertreffpunkte tatsächlich zu einem Ausbau von Netzwerken und zur Erweiterung von Sozialkapital bei ihren Nutzerinnen und Nutzern beitragen und ob dies von Häufigkeit und Intensität der Nutzung abhängig ist. Mittels einer schriftlichen Befragung von 100 Personen wurden Daten Master-Thesen
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zu soziodemografischen Merkmalen, Häufigkeit und Intensität der Nutzung von Quartiertreffpunkten und vorhandenem Sozialkapital erhoben. Die Ergebnisse der quantitativen Auswertung zeigen auf, dass Quartiertreffpunkte zu einer Erweiterung des Sozialkapitals beitragen und sich dieses durch Nutzungshäufigkeit und -intensität in unterschiedlichen Bereichen noch steigert. Zusätzlich wird ersichtlich, dass Quartiertreffpunkte je nach Häufigkeit und Intensität der Nutzung unterschiedliche Arten von Bindungen ermöglichen. Sie beinhalten somit ein grosses Potenzial, vielschichtiges Sozialkapital zu akkumulieren. Für die Praxis ist es wichtig, vermehrt Zugangschancen zu schaffen und aktiv horizontale und vertikale Vernetzung zu fördern.
Master-Thesen
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Urheberrechtliche Hinweise zur Nutzung elektronischer Arbeiten
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Namensverzeichnis
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A
Adam Raphael Aliesch Lea Madlen Allemann Claudia Altorfer Vida Ambauen Sandrine Anderhub Gregor
E
28 10 10 28 10 30
B
Banzer Alexandra Baumgart Matthias Berger Claudia Bernet Dora Bischofberger Jacqueline Blaser Jonas Blum Ramon Blum Rolf Bräm Daniela Broquet Philipp Brunner Daniela Brunner Jeanine Büchler Simone Burch Petra Burgener Fabienne
40 11 28 12 29 30 13 31 13 31 13 44 13 13 21
D
D’Anna Natascia Denoth Carla Dieu Ly-Gung Disch Jana
14 15 32 15
Eggenschwiler Philippe 32 Egger Cornelia 33 Eigensatz Simon 40 Ertogrul Rosana 15 Eugster-Spichiger Katja 17 F
Foletti Vanessa Forster Nadja Fuchs Markus Furrer Tobias
17 35 13 17
G
Gadient Gina Gama Daniela Genter Jacyntha Gessler Bettina Giansanti Lucia Glaser Florian Grünert Alexandra Gunzenhauser Claudia
17 17 32 35 15 35 18 35
H
Haldimann Philippe Häny Jessica Harzenetter Maja Hauser Florian Heer Martina Heidelberger Laura Hodel Jolanda Hug Nicole
Namensverzeichnis
40 14 35 35 31 35 17 35
I
Ielapi Andrea Roberto 21 Imfeld Seraina 15 In-Albon Petra 13 J
Jehli Sabina Junker Janine
18 18
K
Kaufmann Seline Kessler Nina-Maria Khalil-Dolder Annemarie Kiser Jonas Klingenberg Laura Klöti Ingrid Knecht Tobias Kotarelas Alexandra Kraner Simone Kuhn Leandra Kunz Nina
40 28
35 24 30 36 20 31 36
N
Näf Selina
13
O
40 13 18 18 13 23 18 19 40
L
Landolt Selina 36 Lapcic Renata 15 Leuenberger Hans-Jürg 32 Lohr Sarah Maria 19 Lüscher Monika 20 M
Marbacher Yvonne Marinello Stefanie
Matic Miladin Meili Andreas Meister Livio Mom Severin Mori Urs Müller Jessica Muff Eliane
13 40
Oberli-Kohler Doris Ochsner Christof
20 40
P
Paydar Anna Perez Felix Jennifer Pfaehler Mailies Pfitzer Carla-Maria
33 31 36 29
R
Rachdi Runa 20 Reinhard Ilona 21 Rinderknecht Florianne 36 Regli Svenja 18 Rüetschi Sybille 12 S
Saccavino Nadia Schärer Raphael Scheuber Roman Schneuwly Manuel
Namensverzeichnis
44 18 36 35
Seleger Rhea Sidler Kerstin Steffen Antonia Steffen Corinne Straubhaar Therese Stettler Anne
36 17 19 11 19 20
T
Truttmann Silvan
17
V
Villiger Mirjam Vinatzer Laura Vonm端llenen Melanie Votik Tatjana
21 10 35 40
W
Walser Caroline Walser Claudia Weder Katja Weis Simon Wettach Livia Wick Tekla Wyrsch Sebastian Wyss Sandra W端thrich Christoph
35 21 21 36 21 23 23 24 36
Z
Zehnder Till 37 Zimmermann Andreas 36
Namensverzeichnis
55
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