Studienführer Bachelor Medizintechnik 2023/2024

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FH Zentralschweiz Technik & Architektur Mehr Infos unter hslu.ch/ medizintechnik Medizintechnik Bachelor 2023/2024

Willkommen beim Bachelor Medizintechnik

Liebe Interessentin, lieber Interessent

Viele spannende technologische Entwicklungen finden insbesondere in der Medizintechnik statt. In dieser Branche halten die meisten Innovationen, Trends und Techno logien der Zukunft Einzug. Sie zählt sich zudem zu den innovativsten Branchen der Welt. Hinzu kommt noch, dass keine andere Branche so viele Lösungen für unsere alternde Gesellschaft von morgen entwi ckelt. Die Branche wächst seit vielen Jahren kontinuierlich und auch während der Coronapandemie konnte sie ein ausgezeich netes Wachstum verzeichnen. Im Bachelor Studiengang Medizintechnik verbinden wir die spannenden Gebiete der Technik und der Medizin. Dabei gehen wir gezielt auf die Erfordernisse der Medizintechnikbranche ein. Unsere Absolvierenden erhalten dadurch die idealen Kompetenzen, um in der Medizintechnikbranche Fuss zu fassen.

Wenn Sie Interesse an Medizin sowie Freude an Technik haben und mit Ihrem zukünftigen beruflichen Wirken einen Beitrag leisten wollen, um anderen Men schen zu helfen, dann ist der Studiengang Bachelor of Science in Medizintechnik an der Hochschule Luzern für Sie die richtige Wahl mit Perspektive.

Haben Sie Fragen?

Das Studium in Medizintechnik bildet Expertinnen und Experten an der Schnittstelle von Technik und Medizin aus.

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Dr. Angelo Marangi Studiengangleiter Medizintechnik T +41 41 349 37 71 angelo.marangi@hslu.ch

Studiengangkonzept

Studium der Medizintechnik an der Hochschule Luzern: Technologie, Mensch und System Ein erfolgreiches medizinisches Produkt muss viele Erwartungen erfüllen. Der Patient will ohne Risiko und Nebenwirkungen geheilt werden, die Chirurgin möchte bei der Operation unterstützt werden, die Einkäufe rin im Spital schaut auf die Wirtschaftlich keit und der Gesetzgeber verlangt, dass das Medizinprodukt den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Der Bachelor Studiengang Medizintechnik an der Hochschule Luzern bereitet Sie auf den späteren Berufsalltag mit Medizinprodukten vor. Als Medizintechnikingenieur oder ingenieurin beschäftigen Sie sich dabei mit technologischen, wirtschaftlichen, aber auch ethischen Fragen. In diesem interdisziplinären Studium erhalten Studie rende zudem Einblicke in andere technische Studiengänge.

Drei Kompetenzfelder

Ingenieurwissenschaften: Der Schwer punkt der Ausbildung: Er umfasst eine grundlegende Ausbildung in Mathematik, Physik, Konstruktion, Elektronik und Programmieren. Sie können sich nach diesem Grundstudium in branchenspezifische technologische Felder vertie fen.

Naturwissenschaften und Medizin: Zunächst erlernen Sie die Grundlagen der Chemie und Humanbiologie. Darauf aufbauend vermittelt dieses Kompetenz feld vertieftes Wissen in Biomechanik, Biosignalverarbeitung oder Bioverträglichkeit von Materialien – Themen an der Schnittstelle zwischen Medizin und Ingenieurwissenschaften. Ebenfalls dazu gehört das Modul Medizinische Sprache, Kultur & Ethik. Dieses hilft Ihnen später im Berufsalltag bei der Kommunikation zwischen Medizinern und Ingenieurinnen und behandelt zentrale ethische Grund sätze.

Erfahren Sie mehr über den Bachelor Medizintechnik

Methoden und Prozesse: Hier lernen Sie, wie Märkte für Medizinprodukte funktio nieren und gesetzlich reguliert sind. Sie setzen sich mit relevanten Methoden und Prozessen der medizinischen Produktentwicklung auseinander. Das fängt dabei an, wie man Bedürfnisse der Benutzer und Benutzerinnen erfasst und umfasst alles von Human Centered Design über Gebrauchstauglichkeit und Qualitätssicherung bis hin zur Produktzulassung und dem gesamten Produktmanagement.

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Mensch

Technologie

System

Berufsaussichten

Nach dem abgeschlossenem Studium können Sie in Berufe im Produktmanage ment oder im Qualitätsengineering der Medizintechnik einsteigen, zum Beispiel als Produktingenieurin oder Verantwortlicher eines medizintechnischen Produkteportfolios.

Dank Ihrer interdisziplinären Ausbildung können Sie mit dem Techniker genauso mühelos kommunizieren wie mit der Medizinerin oder mit Fachkräften aus dem Gesundheitsbereich. Sie erkennen die Ansprüche beider Berufsgruppen und lassen sie in Ihre Arbeit einfliessen. Sie schaffen es, Produkte mitzuentwickeln, die Patientenbedürfnissen ebenso entsprechen wie den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Vorgaben der Auftraggeber.

Master-Ausbildung

Bilden Sie sich nach dem Bachelor Abschluss bei uns zum Master of Science in Enginee ring Profil Medical Engineering weiter. Sie erhalten Unterstützung von Advisoren und bearbeiten spannende Forschungsprojekte. Der Master Abschluss bietet sich insbeson dere an, falls Sie selbst gerne in den Bereich Forschung und Entwicklung einsteigen möchten.

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Naturwissenschaften und Medizin Methoden und Prozesse Ingenieurwissenschaften

«Nach meiner gymnasialen Matura habe ich parallel zu einem Praktikum im Paraplegiker­Zentrum Nottwil das Medizintechnikstudium an der Hochschule Luzern begonnen. Zusätzlich werde ich im fünften Semester internationale Erfahrungen während eines Auslandssemesters in Kalifornien an der CalPoly sammeln.» Daniela Gasser

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Medizintechnikstudentin im fünften Semester

Zulassung/Zeitmodelle

Voraussetzungen

Sie sind fürs Studium zugelassen, wenn Sie einen einschlägigen technischen Beruf erlernt und die Berufsmatura erfolgreich absolviert haben.

Falls Sie eine gymnasiale Matura, eine Berufsmatura im Bereich Gesundheit oder eine Ausbildung ausserhalb des technischen Bereichs vorweisen, können Sie ebenfalls aufgenommen werden. Dazu benötigen Sie ein Berufspraktikum, das Sie entweder vor Studienbeginn in Vollzeit oder im Verlauf des ersten Studienjahres in Teilzeit absolvieren.

Vor dem ersten Semester bieten wir technische Vorkurse an, die Sie optimal auf die technischen Module vorbereiten.

Interessentinnen und Interessenten mit anderer Vorbildung beraten wir gern individuell. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Vollzeit oder Teilzeit

Unsere Zeitmodelle sind so individuell wie unsere Studierenden. Sie können zwischen den Modellen Vollzeit und Teilzeit wählen und sogar während des Studiums in ein anderes Modell wechseln. Zudem bieten wir den Studienbeginn im Herbst und Frühling an.

Studium PLUS Medizintechnik PLUS studieren – direkt im Anschluss an die gymnasiale Matura. Studieninteressierte ohne einschlägigen Berufshintergrund können fehlende Praxis kompetenzen durch das massgeschneiderte Studium PLUS Programm erlangen. Der Studiengang Medizintechnik verbindet so nahtlos Theorie und Praxis. hslu.ch/plus

Sind Sie Quereinsteigerin oder Quereinsteiger?

Das ist kein Problem. Ein Berufspraktikum gibt Ihnen einen Einblick in die Branchen prozesse der Medizintechnik und in Bereiche wie Produktion, Entwicklung, Technischer Service oder Regulatory Affairs/QM – unab hängig von Ihrer Vorbildung. Wir unterstüt zen Sie bei der Suche nach einem geeigne ten Praktikum.

«Medizintechnik ist ein vielseitiges Berufsfeld mit Perspektive. Es gibt immer mehr Menschen mit unterschiedlichen gesundheitlichen Bedürfnissen. Wir sind stolz, mit unserem Beitrag an die Aus und Weiterbildung im Bereich der regenerativen Medizin die Lebens qualität zahlreicher Menschen erhöhen zu können.»

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Monika Krasniqi

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«Noch vor der Bachelor
Diplomvergabe wurde ich auf LinkedIn angeschrieben. So kam es, dass ich direkt nach meinen Ferien bereits meine erste Arbeitsstelle antrat.»
Alumni Bachelor of Science in Medizintechnik

Medizintechnikstudium –hervorragende Jobchancen

Die Welt ist voller Möglichkeiten – umso schöner, wenn diese Aussage auch beruflich zutrifft. Wer an der HSLU den Bachelor of Science in Medizintechnik absolviert, hat freie Wahl beim künftigen Job.

Monika Krasniqi ist eine solche ehemalige Studentin. Heute ist sie bei der anteris helvetia AG als Consultant und Device Quality Engineer für Kombinationsprodukte tätig. Monika: «Noch vor der Bachelor Diplomvergabe wurde ich auf LinkedIn angeschrieben. So kam es, dass ich direkt nach meinen Ferien bereits meine erste Arbeitsstelle antrat.»

Türöffner in die Berufswelt Wie Monika ergeht es vielen der Absolvie renden des Studiengangs Medizintechnik. Sie sind sehr gefragt und profitieren von hohem Ansehen – Angebote lassen meist nicht lange auf sich warten. Das Themengebiet des Studiengangs ist so breit gefächert, dass es auf verschiedenste Jobmöglichkeiten vorbereitet.

So vielfältig wie das Studium ist auch die Zusammensetzung der Studierenden: Einige kommen direkt vom Gymnasium, andere aus der Lehre eines technischen, medizini schen oder handwerklichen Berufes. Monika ist nach dem Gymnasium an die HSLU gekommen: «Nach der Matura habe ich zuerst das Studium Maschinenbau angefan gen, jedoch konnte ich den Bezug nicht wirklich finden. Während dieser Zeit habe ich ein technisches Praktikum an der HSLU absolviert – hier bin ich auf den Geschmack gekommen, Medizintechnik zu studieren.»

Gut gerüstet

Das Studium sagte ihr zu und sie fühlte sich sofort gut aufgehoben – obwohl der Einstieg ohne technischen Hintergrund nicht ganz ohne war. «Mein Ehrgeiz war und ist aber sehr hoch», resümiert sie. Besonders schätzte die 29 Jährige die abwechslungs reichen Inhalte, den Austausch mit den Mitstudierenden sowie das interdisziplinäre Arbeiten. «Dank den Projektarbeiten konnte ich die gelernte Theorie gleich in die Praxis umsetzen.»

Möglich ist alles

So fühlt sich die Alumna gut vorbereitet für ihre täglichen Aufgaben bei der anteris helvetia AG. «Das Studium hat mir den Einstieg in die Berufswelt enorm erleich tert.» Heute kümmert sich die Luzernerin um verschiedene Projekte und ist ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert: «Langweilig wird es nie!»

Monika bleibt ehrgeizig, zurzeit absolviert sie ein CAS in Qualitätsmanagement mit dem Schwerpunkt Medizintechnik. Ob ein Master auch ein Thema ist? «Wer weiss, vielleicht. So könnte ich sicher mein Wissen erweitern.»

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Projekte

Bei der Projektarbeit kommen Studierende mit einem Industriepartner aus der Medizin technik oder einer medizinischen Organisation zusammen, um an einer konkreten Aufgabenstellung zu arbeiten – ein Mehr wert für beide Seiten. Für eine praxisnahe Ausbildung, wie sie die Hochschule Luzern anstrebt, sind der Austausch und die Nähe zur Industrie sowie den medizinischen Anwendern und Expertinnen essenziell.

«Die Zusammenarbeit im Bereich der Grundlagenforschung/ Entwicklung ist für Studierende und Industriepartner eine Win­winSituation. Aufgrund der Basisarbeit (Bachelor Thesis) eines/einer Studierenden können Industrie partner darauf aufbauen. Für uns als Unternehmen ist es wichtig und ein Erfolgskonzept, Studierende zu unterstützen, um am Markt als attraktiver Arbeitgeber zu gelten.»

Michael Schober

Leiter Innovation / Entwicklung, Derungs Licht AG

«Es freut mich, dass ich bei einem spannenden und innovativen Projekt mitarbeiten und für das Unternehmen wertvolle Arbeit leisten konnte, auf der aufgebaut werden kann. Die Bachelor Thesis bot mir die Möglichkeit, das Wissen, das ich mir im Verlauf des Bachelor­Studiums angeeignet habe, praktisch anzuwenden. Dadurch konnte ein neues Verständnis für die regulatorischen Zusammenhänge bei der Inverkehr bringung eines Medizinprodukts erlangt werden.»

Absolventin

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Jill Scheidegger präsentiert ihre Bachelor Thesis zum Thema Regulatorische Anforderungen an ein Diagnosegerät für dermatologisches Body Mapping.

Mehr über die Zusammenarbeit mit der Industrie erfahren

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Aufbau des

12 Biosignalverarbeitung und Biomechanik Entwicklung mechatronischer Systeme Produktentwick lung Grundlagen (Maschinentechnik)
Bachelor­Studiums Advanced Intermediate Basic Kernmodule mindestens 90 ECTS Credits Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften und Medizin Methoden und Prozesse Pflichtmodul Wahlmodul Eines dieser beiden Module muss gewählt werden. 6 ECTS Credit Angabe (hier 6) 6 6 6 Medizinische Sprache, Kultur & Ethik Produktmanage ment und Produktion von Medizinprodukten Bioverträglichkeit und Sterilisations verfahren Medizinische bild gebende Verfahren Menschliche Anatomie und Physiologie 2 (mit Labor) Grundlagen elek trischer Antriebssysteme Mechanik und Werkstoffkunde 1 Angewandte Informatik Lineare Algebra Mechanik und Werkstoffkunde 2 CAD und Simulation Gebrauchs tauglichkeit und Risiko management Zell BiologieElektrotechnik mit Labor Chemie Menschliche Anatomie und Physiologie 1 (mit Labor) Mathematik Grundlagen Mechatronik Einführung Medizinprodukt entwicklung Grundlagen Mathematik & Physik Technik 2 Mathematik & Physik Technik 1 6 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 6 6 6 6 66 6 Qualitätsmanagement und Regulierung von Medizinprodukten3 3 33

Bachelor Thesis

Höhere Mathematik

Leadership (intensive week)

Gesundheitspolitik

Praxiserfahrung

Medizintechnik

Praxismodul

Systems

Moderne Rege

Entrepreneurship (Blockwoche)

Distributed Systems

Applications of Machine Learning in Medicin

Artificial Intelligence for Healthcare

Produktionstechnik und technologien

Regelungstechnik Labor (Blockwoche)

Werkstofflabor (Blockwoche)

Physiklabor

Medical Journal Club

Advanced Machine Learning

Das Schweizer Gesundheitssystem 1

Einführung in die Gesundheitsökonomie

Messtechnik

Digital Design Tools

Machine Learning

Das Schweizer Gesundheitssystem 2

Med. Software & Krankenhaus informatik

Einführung in die Gesundheits wissenschaften

Zusatzmodule (mindestens 15 ECTS Credits) Umfassende Auswahl an Zusatzmodulen. Die Inhalte reichen von Sprachen über Betriebswirtschaft für Ingenieure bis zu rechtlichen Grundlagen.

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lungstechnik
Branding Intelligent
projekt
Design, build and commission Photo voltaic in Ethiopia (intensive week)
und Sensorik Medizintechnik DIY (Blockwoche)
Engineering Product Development Project 2 Engineering Product Development Project 1 Industrieprojekt International Project
Kontext 1
Technische Optik Statistical Data Analysis 2 Sensor Systems Statistical Data Analysis 1 Programmieren in C Laborkurs (Blockwoche) Steuerungstechnik Grundlagen Kontext 2 Lean Management (Blockwoche) Werkstoffe der Elektrotechnik Energien, Fluide & Prozesse –Labor Fluide Design Grundlagen Data Engineering Energien, Fluide & Prozesse –Labor Thermo 6 6 6 3 3 3 3 3 3 63 3 3 3 3 3 3 33 3 3 12 3 3 3 3 3 3 33 6 6 6 6 3 3 3 3 3 3 6 3 3 3 33 3 3 3/6

Welche Module gibt es?

Es gibt Pflicht und Wahlmodule. Beide dauern in der Regel ein Semester. Der Unterricht findet während des Kontaktstudiums statt, siehe Jahresplan Seite 26/27. Eine Ausnahme bilden die sogenann ten Blockwochen Module, die während einer Intensivwoche ganztags durchgeführt werden.

Die Modulbeschriebe geben Auskunft über erforderliches Vorwissen, Inhalte und Ziele, Studienaufwand und Form des Kompetenz nachweises. Sie sind in Kurzfassung auf den Seiten 15 bis 22 dieses Studienführers zu finden.

Studierende können sich einzelne Module entsprechend ihren Vorkenntnissen und Interessen zu einem individuellen Stunden plan zusammenstellen.

Kernmodule

Sie vermitteln die wesentlichen Fach­ und Methodenkompetenzen. Mindestens 90 ECTS Credits eines Studienprogramms entfallen auf Kernmodule, was der Hälfte des gesamten Studienaufwands entspricht.

Projektmodule

In diesen Modulen setzen sich die Studie renden mit anspruchsvollen Herausforderun gen aus der Praxis auseinander. Neben Fachwissen erarbeiten sie sich vor allem Methodenkompetenzen.

Erweiterungsmodule

Sie ermöglichen den Studentinnen und Studenten, sich in Themen einzuarbeiten, die zum weiteren Umfeld des zukünftigen Berufes gehören. Damit können sie ein eigenständiges Profil entwickeln und sich spezifische Fachkompetenzen aneignen.

Zusatzmodule

Sie decken ausserfachliche Kompetenzen ab und befähigen die Studierenden, ihr Fachwissen und ihre Entscheidungen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische oder wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen. Das Angebot an Zusatzmodulen ist sehr breit und wird jedes Semester angepasst.

Praxismodule

Sie verbinden das Studium mit einer einschlägigen Berufstätigkeit und sind nur für berufsbegleitend Studierende wählbar. Kompetenzen aus der Berufsausübung lassen sich so semesterweise anrechnen.

Was sind ECTS-Credits?

ECTS bedeutet European Credit Transfer System. ECTS Credits sind eine Masseinheit für die Studienzeit.

Jede Aus und Weiterbildung ist mit einer bestimmten Anzahl ECTS Credits dotiert, je nach zeitlichem Aufwand, der pro Modul benötigt wird. Ein ECTS Credit entspricht 30 Arbeitsstunden. Der Bachelor Studien gang ist in der Regel nach dem Erreichen von 180 ECTS Credits abgeschlossen. Das ECTS ermöglicht die transparente Anerkennung von Studienleistungen.

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Kernmodule im Bereich Ingenieurwissenschaften

Mathematik Grundlagen Pflicht DE/E Vermittlung der Grundlagen der Differential und Integralrechnung (Stetigkeit, Grenzwerte, Konvergenz, Differentialquotient, Integration), Herleitung der Ableitungs und Integrationsregeln (Produkt , Quotienten und Kettenregel, partielle Integration, Partialbruchzerlegung), Auseinandersetzung mit Funktionsgraphen (Monotonie, Extremstellen, Nullstellen, Wendepunkte, Krümmung), Bearbeitung von Anwendungen (Optimierungsprobleme, Flächen und Volumenberechnungen), Konzepte von Reihen.

Mathematik & Physik Technik 1 Pflicht DE/E Vermittlung der Grundlagen der Mechanik und des dazugehörigen mathematischen Hintergrunds (Rechnen und Darstellen von komplexen Zahlen, Berechnung von Polynomen, Lösen von Differential gleichungen). Dynamik des Massepunkts aufgrund der Newtonschen Gesetze, Arbeit, Energie, Impuls und deren Erhaltungssätze in linearen und rotierenden Systemen.

Mathematik & Physik Technik 2 Pflicht DE/E Behandlung partieller Ableitungen und totaler Ableitung sowie Grundlagen der Wahrscheinlichkeits rechnung und der beschreibenden Statistik. Verständ nis von Kenngrössen und Verteilungen. Vermittlung mikroskopisch mechanischer Aspekte von Wärme und Temperatur. Studium von Schwingungen und Wellen.

Entwicklung mechatronischer Systeme Pflicht/Wahl Entwurf und Modellierung mechatronischer Systeme. Vorstellung von Sensorik und Aktuatorik und beispiel hafter Aufbau und Regelung eines Sensor Aktor Systems.

Biosignalverarbeitung und Biomechanik Pflicht Umsetzung von Mathematik und Programmierkennt nissen zugunsten der Biosignalverarbeitung. Kennen lernen von Signalverarbeitungsketten, Modellierung von Signalen, Erstellen von einfachen biomedizinischen Algorithmen und Modellen. Kennenlernen von wichtigen Gelenken aus Sicht der Medizin, der Bewegungslehre sowie der Biomechanik und Anwen dung auf passive Implantate.

Mechatronik Einführung Pflicht

Einführung in die Mechatronik, Informatik, mechatronische Systeme, Sensorik, Aktorik, Steuerung und Regelung und Anwendungsfälle der Mechatronik, Grundlagen des Programmierens, Internet of Things.

Elektrotechnik mit Labor Pflicht DE/E Einführung in die im Alltag auftauchenden Phäno mene der Elektrotechnik. Einsatz von Übungsaufgaben und zugehörigen Laborübungen, um die Grundbausteine und Grundgesetze der Elektrotechnik anschaulich kennenzulernen.

Lineare Algebra Pflicht DE/E

Grundlagen der linearen Algebra inklusive Matrizen rechnung und ihrer Anwendungen, insbesondere auf Differentialgleichungen; Modellierung und Diskussion von Anwendungsproblemen; Lösung von mathematischen Fragestellungen mit analytischen und numerischen Verfahren sowie ihre grafische Darstellung, insbesondere unter Verwendung von numerischer Software wie z. B. MATLAB.

Mechanik und Werkstoffkunde 1 Pflicht Einführung in die technische Mechanik und die ebene Statik. Einführung in die Werkstoffe, Einblick in die Metall und Legierungskunde, Kenntnisse der Technologie von Stahl und Eisen.

CAD und Simulation Pflicht Kennenlernen des NX und SolidWorks Interface und Aufzeigen von Methoden der geometrischen und freien Konstruktion für Einzelteile, Baugruppen und Zeichnungsableitung.

Angewandte Informatik Pflicht

Das Modul vermittelt Grundlagen der angewandten Informatik am Beispiel eines Raspberry Pis oder eines ähnlichen Gerätes. Insbesondere betrachtet werden: Grundlagen Betriebssystem und Virtualisierung, Grund lagen des Internets, Grundbegriffe der Kryptographie, Grundlagen von Datenbanken, Internet of Things.

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten

E = Modul wird in Englisch angeboten

15Modul­Kurzbeschriebe

Grundlagen elektrischer Antriebssysteme Pflicht DE/E Behandlung von Funktionsprinzip, Verhalten, Ersatzschaltung und Berechnungsgrundlagen der wichtigsten elektrischen Maschinen sowie der gebräuchlichsten leistungselektronischen Schaltungen wie Gleichstromsteller, Gleich , Wechsel und Umrich ter. Zusammenfügen dieser Komponenten zu effizienten Antriebssystemen, Diskussion der Vor und Nachteile.

Mechanik und Werkstoffkunde 2 Pflicht Einführung in die Festigkeitslehre. Gestalten von stabilen Bauteilen. Vertiefung des Zusammenhangs zwischen Aufbau und Eigenschaften der Werkstoffklassen, Überblick über die sechs Formgebungsverfah ren und deren Anwendung bei der Bauteilgestaltung. Werkstoffe in der Medizintechnik.

Produktentwicklung Grundlagen (Maschinentechnik) Pflicht/Wahl Werkstoffe: Vertiefung des Zusammenhangs zwischen chemischen Bausteinen und chemischer Bindung, chemische Stoffklassen und Grundreaktionen mit Gleichgewichtsbetrachtung, Aufbau und Eigenschaf ten der Werkstoffklassen, Einblick in die Metall und Legierungskunde, Laborversuche zur Ermittlung von Werkstoffkennwerten, Überblick über Korrsionsvorgänge und Verfahren der Oberflächentechnik. Grundlagen der Produktentwicklung: Einführung in die Konstruktionsmethodik und das spezifische Entwerfen und Gestalten. Überblick über die Formgebungsverfah ren und deren Anwendung bei der Bauteilgestaltung.

Kernmodule im Bereich Naturwissenschaften und Medizin

Chemie Pflicht

Einführung in die Grundlagen der Chemie. Überblick über die Fachterminologie. Kenntnisse über den Aufbau von Atomen und Molekülen. Formulieren von Reaktionsgleichungen. Verständnis der chemischen Prinzipien, die den zellbiologischen Abläufen als auch den Eigenschaften von Werkstoffen zugrunde liegen. Das Gelernte wird in Praktika vertieft.

Zell-Biologie Pflicht

Einführung in die Grundlagen von Säugetierzellen. Überblick über die Fachterminologie, Kenntnisse zum Aufbau und der Funktionsweise von menschlichen Zellen. Vorbereitung für die nachfolgenden Anatomie/ Physiologie Module. Einführung in die Laborarbeit.

Menschliche Anatomie und Physiologie 1 (mit Labor) Pflicht

Behandlung der wichtigsten Organe und physiologi schen Prozesse des Menschen wie Kreislauf, Bewegungsapparat, Sinnesorgane und Nervensystem. Praktische Übungen zur Veranschaulichung der theoretisch behandelten Mechanismen.

Menschliche Anatomie und Physiologie 2 (mit Labor) Wahl Aufbauend auf Menschliche Anatomie und Physiologie erste Besprechung weiterer Systeme des Menschen wie Verdauungs und Harnapparat, Reproduktions und Hormonsystem sowie Immunsystem. Praktische Übungen zur Veranschaulichung der theoretisch behandelten Themen.

Medizinische bildgebende Verfahren Wahl Übersicht über die bildgebenden Verfahren und Technologien: Ultraschall, Röntgen, Magnetresonanz und Computertomografie. Einführung in den Stand der Technik und in die aktuellen Entwicklungen sowie den Einsatz dieser Technologien in der medizinischen Anwendung.

Bioverträglichkeit & Sterilisationsverfahren Pflicht Grundlagen der Interaktion zwischen technischen Materialien und biologischem Gewebe, Bestimmung der Kompatibilität und biologischer Beurteilung von Materialien nach der Normenreihe ISO 10993, Übersicht über Mikroorganismen als Krankheitserreger, Verstehen von Reinigung und Desinfektion von Medizinprodukten und Sterilisationsverfahren, Einführung in geeignete konstruktive Auslegung von Instrumenten und Implantaten, Übersicht über die Verpackung von Sterilgütern.

Medizinische Sprache, Kultur & Ethik Pflicht Ethik, Moral, Forschungs und Medizinethik sowie relevante gegenwärtige und zukünftige ethische Aspekte beim Einsatz von Medizinprodukten; medizinische Forschungsmethoden und klinische Studien.

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Modul Kurzbeschriebe

Kernmodule im Bereich Methoden und Prozesse

Qualitätsmanagement und Regulierung von Medizinprodukten Pflicht Kennenlernen der Grundsätze und Zusammenhänge des regulatorischen Systems für Europa im Vergleich zu den USA; Rolle des Qualitätsmanagement EN ISO 13485:2016 für die Regulation; Anforderungen in der Pre /Post Market Phase für die CE Kennzeichnung; Kennenlernen der harmonisierten Normen und ihrer Bedeutung; Kennenlernen von Kernprozesse z. B. für die Beschaffung, Rückverfolgbarkeit, Reklamationen, Änderungen, Korrektur und Vorbeugemassnahmen; Konformität eines Medizinproduktes.

Medizinproduktentwicklung Grundlagen Pflicht Übersicht über das Requirements Management und das Verifizieren und Validieren von Entwicklungsergeb nissen. Kennenlernen der rechtlichen Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten. Erstellen von Anforderungen (z. B. als Liste) und bewerten derselben. Verstehen von Unternehmensprozessen zur Produktneuentwicklung und zu Produktänderungen. Einführung in das Outsourcing von Entwicklungsaktivi täten. Initialisieren der Serienproduktion von Neuentwicklungen. Erstellen der Entwicklungsdoku mentation. Einführung in die klinische Bewertung von Medizinprodukten. Kennen und Anwenden der regulatorischen Anforderungen.

Gebrauchstauglichkeit und Risiko management Pflicht Grundlagen der Gebrauchstauglichkeit nach EN62366. Überblick über Anwendungsspezifikation, Hauptbedienfunktionen und Validierung der Gebrauchstaug lichkeit. Grundlagen des Risikomanagements nach ISO 14971. Vertiefung der Teilprozesse Risikoanalyse, Risikobewertung und Risikobeherrschung. Erarbeitung einer Gebrauchstauglichkeits und einer Risikomanage mentakte für ein ausgewähltes Medizinprodukt.

Produktmanagement und Produktion von Medizinprodukten Pflicht Übersicht über die Märkte, Gesundheitssysteme und Entscheidungsträger bei der Beschaffung von Medizinprodukten; Grundlagen des Produktmanage ments; Durchführung der Produkt , Lifecycle und Portfolio Analyse; Kennenlernen der Vorgehensweise bei der Markteinführung; Grundlagen des Marketings, der relevanten Marketingkonzepte und der Besonder heiten bei der Vermarktung von Medizinprodukten. Anforderungen an die Ausgangsmaterialien für die Produktion; Einfluss der Bearbeitung auf die Biover träglichkeit; Anforderung an die Produktion von steril gelieferten Endprodukten; geforderte Dokumentation vor und während der Produktion von Medizinproduk ten; Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit und an die Logistik.

Projektmodule

Kontext 1 Pflicht DE/E Erarbeiten eines interdisziplinären Projekts mit Studierenden aus verschiedenen Studiengängen; Vermittlung von Fach und Kommunikationswissen zur Erstellung einer Wissenschaftlichen Arbeit und zum Halten einer wissenschaftlichen Präsentation; Förderung des projektorientierten und systematischen Denkens sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit.

Kontext 2 Pflicht DE/E Förderung der schriftlichen und mündlichen Sprach kompetenzen in Bezug auf das Studium und die Berufspraxis; Vermittlung und Anwendung von berufsrelevanten Textsorten, Rede und Präsentations methoden sowie adressatenorientiertem Schreiben; zielgruppengerichtete Umsetzung verbaler, nonverba ler und paraverbaler Mittel in verschiedenen mündli chen Kommunikationssituationen.

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten

E = Modul wird in Englisch angeboten

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Medizintechnik Modul Kurzbeschriebe

Engineering Product Development Project 1 Pflicht DE/E

Exemplarisches Engineering Lernprojekt mit Bearbei tung einer interdisziplinären Projektaufgabe in einem Team. Erarbeitung von Markt und Produktanforderun gen; entwickeln, bewerten und verifizieren von ingenieursmässigen Lösungskonzepten unter Einbezug der gängigen Methoden der Ideen und Lösungsfin dung und geeigneter Testaufbauten bzw. Prototypen.

Engineering Product Development Project 2 Pflicht DE/E

Exemplarisches Engineering Lernprojekt mit Bearbei tung einer interdisziplinären Projektaufgabe in einem Team. Zusammenführen von Teillösungen, realisieren und testen des Gesamtkonzepts. Präsentation und Visualisierung von Lösungs und Designkonzepten sowie der Ergebnisse.

Medizintechnikprojekt Pflicht Bearbeiten einer Projektaufgabe aus der Medizintechnik in einem Team unter Berücksichtigung der branchenspezifischen Vorgaben zum Entwicklungspro zess. Erstellen der Entwicklungsdokumentation und der Risiko und Gebrauchstauglichkeitsakte.

Praxismodul Wahl DE/E Erarbeitung und Anwendung von studiumsrelevanten Fachkompetenzen im Rahmen eines Projekts im beruflichen Umfeld; Einreichung der Projektanträge bei der Studiengangleitung; nur berufsbegleitende Studierende zugelassen; Anrechnung der erworbenen Kompetenzen erfolgt semesterweise.

Industrieprojekt Pflicht DE/E Selbstständige Durchführung einer individuellen Projektarbeit in einem Unternehmen oder einer Institution. Anwendung und Vertiefung der im Studium erlernten Problemlösungs , Projektmanage ment und Fachkompetenzen unter Beachtung systemischer Zusammenhänge. Erstellen einer überzeugenden wissenschaftlichen Dokumentation und Präsentation der Resultate.

Bachelor-Thesis Pflicht DE/E Selbständige Durchführung einer sehr anspruchsvollen, individuellen Projektarbeit in einem Unternehmen. Anwendung und Vertiefung der im Studium erlernten Problemlösungs , Projektmanagement und Fachkompe tenzen unter Beachtung systemischer Zusammenhänge.

Erstellen einer überzeugenden wissenschaftlichen Dokumentation und Präsentation der Resultate.

Praxiserfahrung Wahl DE/E Erwerb praktischer und/oder unternehmerischer Erfahrung im Umfeld der während des Studiums aufgebauten Kompetenzen; in der Regel Zusammenarbeit mit einem externen Unternehmen oder für den Aufbau eines eignen Start ups.

International Project Wahl E Hands on introduction to the Design Thinking method. Execution of a design project within a team, solving a real life challenge provided by an industry partner. Application and deepening of problem solving, project management and professional competencies. Creation of convincing scientific documentation and presenta tion of the results.

Erweiterungsmodule

Steuerungstechnik Grundlagen Wahl Grundlagen der Steuerungstechnik inklusive Digital technik. Entwerfen und Realisieren von kombinatori schen Steuerungen und Ablaufsteuerungen mit SPS. Einführung in die Grundlagen der Informatik, inklusive Programmierübungen, Programmiersprache «Struktu rierter Text». Umgang mit programmierbaren Steuerungen vom Konzept mit Feldgeräten bis zur Inbetriebsetzung im Labor.

Energien, Fluide & Prozesse – Labor Fluide Wahl DE/E Einführung in die Grundlagen der Energietechnik. Bilanzierung von Systemen (Masse, Stoff und Energie), Zustandsgrössen und Fluideigenschaften (Gase und Flüssigkeiten), Energieformen und Energieumwandlun gen, Grundlagen der Wärmeübertragung, Energieerhaltung fluidmechanisch (Bernoulli Gleichung) und thermodynamisch (1. Hauptsatz für geschlossene und offene Systeme). Praxisbezug durch Laborversuche mit Wärmeübertragern, Pumpen, Verdichtern.

Laborkurs (Blockwoche) Wahl

Das Modul zeigt, wie die in der Zellbiologie erlangten Kenntnisse in der Praxis eingesetzt werden. Einführung in steriles Arbeiten, Zellkultur, verschiedene mikroskopische Techniken und Labordiagnostik. Selbstständige Laborübungen in kleinen Gruppen.

18Medizintechnik
Modul Kurzbeschriebe

Modul Kurzbeschriebe

Design Grundlagen Wahl DE/E

Das Modul vermittelt ein Verständnis für die Disziplin und den Prozess des Industriedesigns. Teilbereiche des Designprozesses wie z. B. Wahrnehmung, Ergonomie oder Kreativität werden durch praktische Übungen erfahren. Die Fähigkeit des innovativen Denkens steht im Vordergrund und wird intensiv geschult.

Data Engineering Wahl

In diesem Modul setzen Sie sich mit der Welt des Data Engineerings auseinander. Sie lernen den Unterschied zwischen einem Data Scientist und einem Data Engineer kennen. Sie lernen einen Werkzeugkasten für Data Engineers kennen und lernen, wie sie Cloud Technologien im Data Engineering einsetzen.

Werkstoffe der Elektrotechnik Wahl Erarbeiten der Grundlagen der Werkstoffkunde. Bestimmung der Struktur und Eigenschaften von Werkstoffen. Analyse von Werkstoffversagen und dessen Vorbeugung. Neben klassischen elektrotechni schen Werkstoffen für Leiter, Widerstände, Kontakte, Kondensatoren und Spulen werden auch Funktions werkstoffe für den Hightechbereich wie Halbleiter inklusive Solarzellen, Lichtwellenleiter, Sensoren und Aktuatoren (Transducer) sowie deren Herstellung und Anwendung behandelt. Vertiefung des Stoffes durch Übungen, Fall und Marktstudien.

Energien, Fluide & Prozesse – Labor Thermo Wahl DE/E

Vertiefung der Grundlagen der Energietechnik. Behandlung von komplexeren Energieumwandlungs prozessen und maschinen anhand von Laborversu chen (Beispiele: Pelton Turbine, Kolbenverdichter, Brennstoffzelle).

Lean Management Medizintechnik (Blockwoche) Wahl

Kennenlernen der Grundbausteine sowie der Metho den und Analyseinstrumente des Lean Managements; Kennenlernen der Vorteile von Prozessoptimierungen sowie Anwenden dieser Optimierungen mittels Simulationsspielen; Erkennen, visualisieren sowie eliminieren von Verschwendungsprozessen im betriebli chen Umfeld unter Anwendung geeigneter Methoden aus der Lean Management Toolbox.

Programmieren in C Wahl

Einführung in die C Programmierung: Entwicklungsumgebung, Linux Shell, Übersetzungsprozess in C, Datentypen, Operatoren, Kontrollstrukturen, Zeiger, C Standardbibliothek, Input/Output, Ausblick –Threads, OO Programmierung in C++: Klassen, Methoden, Attribute, Vererbung.

Medizintechnik DIY (Blockwoche) Wahl

Das Modul verbindet Anwendungen der Medizintech nik mit Do it yourself Ansätzen (DIY). Viel Freiheit zum Experimentieren und Ausprobieren. Arbeiten und Lernen in Skill Share Sessions. Studierende entschei den selbst, an welchen kreativen Projekten sie in Teams arbeiten wollen. Dadurch wird das tiefere Verständnis von medizintechnischen Geräten durch einen interdisziplinären und selbstgesteuerten Zugang gefördert. Einführung ins FabLab, Lasercutter, 3D Druck und Elektronik. Basierend auf verschiedenen elektrophysiologischen Messmodulen (EMG, EKG, EOG, EEG) entwickeln die Studierenden im Team innovative Produktideen. Erste Prototypen werden mit den Mitteln der digitalen Fabrikation hergestellt und getestet.

Statistical Data Analysis 1 Wahl Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik, Verständnis von Kenngrössen und Verteilun gen, Analyse von Stichproben, Auseinandersetzung mit Schätz und Testproblemen, Aufsetzen eines geeigne ten Versuchsplans.

Messtechnik und Sensorik Wahl Grundlagen der Metrologie, wichtige Messverfahren, Einfluss des statischen und dynamischen Übertra gungsverhaltens von Sensoren und Messsystemen auf Messergebnis, Prinzipien von aktiven und passiven Sensoren, messtechnische Untersuchung des Schwingungsverhaltens einer Struktur, Durchführung der Kalibration von Sensoren und Messgeräten, Ermittlung und Bewertung der Messunsicherheit.

Statistical Data Analysis 2 Wahl Regressionsanalyse: multiple lineare Regression mit Parameterschätzung, grafische Validierung von Modellen, Variablentransformationen, Vorhersage und Vertrauensintervalle für Zielvariablen, statistische Tests und Vertrauensintervalle für Parameter, Variablenselek

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten

E = Modul wird in Englisch angeboten

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Medizintechnik

tion, Ridge Regression, Lasso. Klassifikation: Konzepte der Klassifikation, logistische Regression, CART, Random Forests, Support Vector Machines (SVM) und Modelleva luierung durch Cross Validierung. Zeitreihenanalyse: deskriptive Zeitreihenanalyse, STL Zerlegung, Autokorre lation, AR und ARIMA Modell mit Parameterschätzung.

Design, build and commission Photovoltaic in Ethiopia (intensive week) Wahl E

Many Health Centers in Ethiopia are far from grid connections. Childbirth mortality at night and cooling of vaccines is a big challenge. A 5 kW decentral Energy System, consisting of photovoltaic panels, batteries, and controls shall help. Participants team up with local students from AMU (Arba Minch University) and learn together the sizing of the components at AST (Advanced Solar Training Center, carried out by professionals from Sahay Solar and HSLU). The learning and the equipment are then taken to a rural Health center, where the Energy system is constructed, commissioned and handed over to the local operator.

Digital Design Tools Wahl

Anwendung von Adobe Illustrator, Photoshop und InDesign, Informationsgrafik (Piktogramme), dreidimensionale Visualisierung (Rendering), Fotografie, Zusammenführung in ganzheitliches System (Manual).

Einführung in die Gesundheitsökonomie Wahl

Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Gesundheitsökonomie. Auf der Basis theoretischer Grundlagen und empirischer Evidenz werden dabei zentrale Themen des Gesundheitswesens aus ökonomischer Sicht untersucht. Dazu gehören die Nachfrage nach medizinischen Leistungen, die Ausgestaltung der Krankenversicherung, das Angebot an ärztlichen Leistungen und Arzneimitteln sowie die Vergütung der Leistungserbringer. Die Vorlesung befasst sich ausserdem mit Erklärungsansätzen für die stetig steigenden Gesundheitsausgaben sowie mit der ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit.

Einführung in die Gesundheitswissenschaften Wahl Zentrale Grundbegriffe (Gesundheit, Lebensqualität, Prävention, Gesundheitsförderung usw.) und Überblick über das Fach (Gegenstand und Forschungsfelder); Perspektivenvielfalt und Facetten (Psychologie, Ökonomie, Politik, Sozialwissenschaften, Medizin usw.)

sowie die damit verbundenen Modelle und theoretischen Ansätze; Übungen ergänzt durch Lektüre und Diskussion von Grundlagenliteratur; Einbeziehen (fach)praktischer Perspektiven durch Exkursionen und Gastvorträge.

Das Schweizer Gesundheitssystem 1 & 2 Wahl Überblick über die wichtigsten Mechanismen des Schweizer Gesundheitssystems; jede Woche steht ein Prozess oder Akteur des Schweizer Gesundheitssystems im Fokus, um so ein Gesamtbild über alle Prozesse und involvierten Organisationen zu erhalten.

Medizinische Software und Krankenhausinformatik Wahl Medizinische Softwareprodukte sicher und vorschrif tenkonform entwickeln, dokumentieren, bewerten und verwenden. Lebenszyklus medizinischer Software Produkte. Anforderungen an medizinische Systeme, Beschreibung einer Software Architektur. Die Herausforderungen der Informatik im Gesundheitswesen, speziell im Krankenhaus verstehen. Die verschiedenen Systeme und deren Ausprägungen einordnen, verstehen und deren Interoperabilität beurteilen.

Physiklabor Wahl Durchführung verschiedener Experimente aus verschiedenen Bereichen der Physik; selbstständige studentische Einarbeitung in ein Thema, Erstellung, Auswertung und Diskussion von Messreihen (inkl. Bericht); Erforschung physikalischer Vorgänge in der Praxis mit dem Ziel, diese zu verstehen; Erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens.

Medical Journal Club Wahl E

Critical reading, analysis and discussion of scientific publications in the field of biology/medicine. Introduction to scientific language.

Technische Optik Wahl

Diskussion optischer Effekte anhand von drei Lichtmodellen. Analytische Betrachtung der Strahlen und Wellenoptik in Linsensystemen und in der optischen Kommunikation. Einführung in den Teilchencharakter von Licht (Photonen) und seinem statischen Verhalten bei abgestrahltem Licht an elektronischen Übergängen.

20Medizintechnik
Modul Kurzbeschriebe

Werkstofflabor (Blockwoche) Wahl Vertiefen der Kenntnisse in der Wärmebehandlung von Stahl und Aluminium und in den Grundlagen der Werkstoffe. Durchführen von zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfungen. Gefüge und Bruchanalyse. Schadensfallstudie.

Machine Learning Wahl

Grundlegende Techniken, Tools und Architekturen des maschinellen Lernens mit Anwendungsfokus E Com merce einschliesslich Regressionsanalyse, Klassifizie rung mit Support Vektoren und Entscheidungsbäumen, Clustering und Recommander Systeme.

Advanced Machine Learning Wahl

Grundlegende Techniken, Vorgehensmodelle und Architekturen des überwachten und nicht überwachten maschinellen Lernens für strukturierte und unstruktu rierte Daten. Einführung in Deep Learning und dessen Anwendung in der Bildanalyse, Sprachanalyse und in generativen Modellen.

Regelungstechnik Labor (Blockwoche) Wahl Analysieren und Ausarbeiten der Anforderungen an ein geregeltes System. Training der bekanntesten Methoden zum Reglerentwurf an praktischen Modellen. Programmierung eines kompletten und realen Regelkreises mit MATLAB/Simulink. Entwurf von Reglern mit empirischen und nichtempirischen Verfahren. Reglerentwurf mit dem MATLAB SISO Tool. Anwenden und Testen der verschiedenen Verfahren in vier unterschiedlichen Laborversuchen.

Entrepreneurship (Blockwoche) Wahl

Durchführung eines Planspiels zur Gründung eines Produktionsunternehmens, Auseinandersetzung mit unternehmerischem Denken und Handeln, Erarbeitung eines Businessplans zur Unternehmensgründung, Anwendung der erlernten betriebswirtschaftlichen Methoden.

Branding Wahl

Die Studierenden entwickeln durch theoretische sowie praxisbezogene Übungen eine Sensibilität zur Rolle der Marke im zeitgenössischen Kontext. Es werden die Unterschiede zwischen B2C und B2B Markt und Marken klar sowie die Unterschiede der Markenstrategien. Durch die Einblicke in die Markengeschichte entwickelt sich ein Markenverständnis bezogen auf Europa und die Begriffe Markenbildung, Markenführung und Markenstrategie.

Höhere Mathematik Wahl

Grundlagen und Lösung von Systemen gewöhnlicher Differentialgleichungen, qualitative Diskussion und Linearisierung; Mehrfachintegration mit Anwendungen aus der Mechanik; Vertiefung von Fourierreihen und Behandlung der Fouriertransformation, Lösung wichtiger partieller Differentialgleichungen; Grundlagen der Vektoranalysis (Operationen auf Skalar und Vektorfeldern, Integralsätze).

Leadership (intensive week) Wahl E Students shall understand the concept of leadership and its different aspects and success factors by looking at themselves, their teams and organizations. The training will be based on basic theoretical concepts but to make it more applicable in real life one of the key elements of the training is practicing with tools that leaders apply to be successful. One of the aims of the training is to prepare the students for their future roles as leaders: project leaders or product managers.

Moderne Regelungstechnik Wahl Systembeschreibung und Reglerentwurf im Zustands raum, Entwurf des vollständigen Zustandsbeobachters, LQR Reglerentwurf, Laborübungen.

Intelligent Systems Wahl Behandlung der Grundprinzipien intelligenter Systeme. Kennenlernen der notwendigen Techniken und Algorithmen zur Gewinnung von aussagekräftigen Informationen aus Rohdaten, zur vorausschauenden Planung und für den Umgang mit Unsicherheit und Störungen.

Produktionstechnik und -technologien Wahl Überblick über moderne Fertigungsverfahren. Grundlagen der Zerspanungstechnik. Einführung in die taktile und optische Messtechnik. Reverse Engineering. Fertigungsgerechte Werkstoffwahl. Qualitätsmanage ment, Grundlagen der Maschinen und NC Technik, Einführung in die Sintertechnologie. Ergänzend zum Unterricht 14 praktische Laborübungen in der Produktions , Automatisierungs , NC und Messtechnik.

DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten E = Modul wird in Englisch angeboten

21Medizintechnik
Modul Kurzbeschriebe

Distributed Systems Wahl

Anforderungen und Herausforderung von verteilten Systemen und deren Anwendung in industriellen und systemkritischen Anwendungen. Kenntnisse von Protokollen, Schnittstellen und Kommunikationskanälen für die Entwicklung von Geräten in vernetzten Umgebungen. Umsetzung von Konzepten von verteilten Systemen in Anwendungsübungen.

Gesundheitspolitik Wahl

Grundlagen der Gesundheitspolitik und ihre drei Dimensionen: inhaltliche (Policy), institutionelle (Polity) und prozedurale (Politics) Dimension; Themenfelder sowie aktuelle Debatten in der Gesundheitspolitik (Policy); institutionelle Aspekte der Gesundheitspolitik: unterschiedliche Typen von politischen Systemen, zentrale Akteure der Gesund heitspolitik und deren Aufgaben sowie Konfliktlinien, entlang welcher gesundheitspolitische Debatten verlaufen (Polity); Zustandekommen und Umsetzung gesundheitspolitischer Entscheidungen (Politics). Der Kurs fokussiert die schweizerische Gesundheitspolitik, vergleicht diese aber auch mit anderen Ländern und zeigt deren Internationalisierung auf.

Applications of Machine Learning in Medicine (Intensive week) Wahl E

The module is divided in three parts associated to different datasets related to medicine. For each dataset, analyses are carried out to generate understanding and machine learning tasks are formulated to identify technological potential. The focus will be on issues that are typical of medical data such as domain specific feature engineering, generalization across cohorts, annotation issues, interpretability, privacy, and skewed, biased or imbalanced data.

Artificial Intelligence for Healthcare Wahl E

Introduction to applications of Artificial Intelligence in Healthcare starting from practical examples. This inclu des clinical diagnosis as well as the broader medical industry in contexts such as pharmacy, medical devices and remote care. Analysis of potential and challenges of Machine Learning in the domain of Healthcare.

22Medizintechnik Modul
Kurzbeschriebe
«Nachdem ich die Grundlagen im ersten und zweiten Semester erlernt habe, freue ich mich im dritten Semester auf die Umsetzungs und Projektarbeiten.»
Severin Steiner
Medizintechnikstudent im dritten Semester

Erweitern Sie Ihren Horizont

Ein Auslandsemester ist persönlich, fachlich und sozial eine grosse Bereicherung. Bei uns können Sie bis zu zwei Semester des Studiums an einer der aufgeführten Partner universitäten absolvieren.

Um ein internationales Studium zu absolvieren, müssen Sie Luzern nicht einmal verlassen. Rund 30 Prozent aller Module bieten wir auch oder nur in Englisch an. Wenn Sie möchten, können Sie ausländische Gaststudierende be treuen und das «International Profile» erlangen. Eine sehr gute Möglichkeit, um sich auf eine Karriere in einem internationalen Umfeld vorzubereiten.

Weitere Informationen finden Sie auf hslu.ch/ea international

Kooperationen: Partnerhochschulen im Ausland

1

Beuth Hochschule für Technik, Berlin, Deutschland

2 California Polytechnic State University (CalPoly), USA

3

Fachhochschule Münster, Deutschland

4 Fachhochschule Oberösterreich, Wels, Österreich

5 Fachhochschule Technikum Wien, Österreich

6 Technological University Dublin, Irland

7 Universidad de Monterrey (UDEM), Mexiko

8 Wentworth Institute of Technology, Boston, USA

24Internationales
2 8 6 3 1 4 5 7

Der Campus der Hochschule Luzern – Technik & Architektur liegt am Fuss des Pilatus unweit des Vierwaldstättersees.

«Das Austauschsemester in der ElfMillionen Stadt Lima hat mir gleich zu Beginn die offene, hilfsbereite und enorm spannende Kultur näher gebracht. Neben der spanischen Sprache habe ich wertvolle Einblicke in das Studentenleben sowie die Medizintechnikbranche vor Ort erhalten. Es war eine bereichernde Erfahrung, die mich beruflich und auch privat weitergebracht hat.»

Simon Krämer

Austauschsemester Universität UTEC Lima, Peru

25

ums

Anmeldung

Aus organisatorischen und administrativen Gründen wird eine Anmeldung bis spätestens vier Monate vor Studienbeginn empfohlen. Auch spätere Anmeldungen sind möglich. Melden Sie sich jetzt an: hslu.ch/jetzt

Wohnen

Mehr als nur ein Dach über dem Kopf zum Leben und Lernen gesucht? Die Hochschule Luzern bietet Wohnraum für Studierende und Austauschstudierende an. housing@hslu.ch

Militärdienst

Ihr Ansprechpartner für alle Militärfragen ist Prof. Urs Grüter: urs.grueter@hslu.ch

Hochschulsport

Bei uns profitieren Sie von einem umfassenden Sportangebot: unilu.ch/uni leben/sport

Stipendienberatung

Möglicherweise erhalten Sie Stipendien. Wenn Sie in Erstausbildung sind, wenden Sie sich bitte an den Wohnkanton Ihrer Eltern. Weitere Informationen finden Sie auf hslu.ch/stipendien

Leben & Lernen

In unseren Projekträumen und Labors arbeiten Sie praxisnah und interdisziplinär. Besonders praktisch: Die Fachbibliothek mit einem breiten Medienangebot ist nur zehn Schritte von der Mensa entfernt.

Erster Tag:

Weihnachtsferien

26Wissenswertes rund
Studium Kalenderwoche 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 Kontaktunterricht Einführungstage (DO/FR) Blockwochen Ferien Prüfungsvorbereitung Modulendprüfungen Diplomfeier  Herbstsemester  Frühlingssemester
MO, 18.9.2023

Die

Luzern –Technik & Architektur

Zukunftsorientierung

In unseren Studiengängen bereiten

wir Sie optimal auf eine nachhaltige und digital transformierte Berufswelt vor.

Selbstständigkeit

Wollen Sie sich auf eine spätere Selbstständigkeit vorbereiten?

Smart up unterstützt Sie. hslu.ch/smart up

Flexibilität

Bei uns studieren Sie nach Ihren Bedürfnissen: Sie wählen das Zeitmodell, welches Ihnen zusagt, schliessen gezielt Lücken in Ihrer Vorbildung und bestimmen wesentliche Teile des Studiums selbst.

Interdisziplinarität

Wir lehren interdisziplinär. Sie arbeiten in Projektmodulen mit Studierenden anderer Richtungen intensiv zusammen. Über die Hälfte aller Module bieten wir für mehr als einen Studiengang an.

Praxisorientierung

Wir machen Sie fit für die künftige berufliche Herausforderung. Die Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft beginnt schon früh im Studium und zieht sich bis zu den Abschlussarbeiten durch.

Campus

Lust auf Berge und See? Oder auf pulsierendes Stadtleben? Wir bieten beides. Unser Campus ist zentral gelegen und gut erreichbar. hslu.ch/ta standort

Erster Tag: MO, 19.2.2024 Osterferien

Erster Tag: MO, 16.9.2024

27
Hochschule
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Haben Sie noch Fragen?

Das Sekretariat Bachelor & Master hilft Ihnen weiter: Hochschule Luzern Technik & Architektur Technikumstrasse 21 6048 Horw

T +41 41 349 32 07 bachelor.technik architektur@hslu.ch hslu.ch/medizintechnik

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Bachelor Medizintechnik

10 2022

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