Erdbebensicherheit Den Naturgewalten trotzen – Gebäude erdbebensicher planen, realisieren und sanieren. Die Kompetenz, erdbebensichere Gebäude zu planen und umzusetzen, gehört zu den anspruchsvollen Tätigkeiten der Bauingenieure. In den SIA-Normen wird der Bauingenieur/die Bauingenieurin dazu verpflichtet, diesen Aspekt einzubeziehen. Das CAS-Programm in Erdbebensicherheit baut respektive frischt die fachliche und methodische Kompetenz im Bereich erdbebensichere Bautechnik auf.
Das CAS-Programm in Erdbebensicherheit vermittelt im Modul 1 die Grundkenntnisse im Bereich Tragwerksdynamik, seismologische Grundlagen sowie Möglichkeiten der Modellierung dieser Phänomene. Im Modul 2 steht insbesondere die erdbebensichere Planung und Umsetzung von Gebäuden im Zentrum. Anschliessend behandelt Modul 3 die Überprüfung und Ertüchtigung bestehender Bauten. In der Projektarbeit, die eine aktuelle Fragestellung aus der beruflichen Praxis aufgreifen kann, werden das Wissen und die Methoden angewendet.
Gute Aussichten
Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS
Erdbebensicherheit
Weitere Informationen & Anmeldung Hochschule Luzern Technik & Architektur Weiterbildungszentrum Technikumstrasse 21 CH-6048 Horw T +41 41 349 34 80 F +41 41 349 39 80 wb.technik-architektur@hlsu.ch www.hslu.ch/wb-technik
06–2011, V.2
Erfahrene Dozierende aus dem Bereich Bautechnik der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, dem Bundesamt für Umwelt, der ETH Zürich, der EPF Lausanne, der EMPA Dübendorf, Fachleute aus der Praxis sowie Dozierende der Hochschule für Technik und Architektur Fribourg, der Kooperationspartnerin des Programms, vermitteln praxisbezogen und fundiert das benötigte Wissen in diesem Bereich und unterstützen die Studierenden bei ihren Projektarbeiten.
Ziele – Die physikalischen Ursachen von seis mischen Ereignissen und Konsequenzen auf Bauwerke verstehen und erkennen – Die neuen Normen bezüglich Erdbebeneinwirkungen bei neuen und bestehenden Bauten anwenden und umsetzen können – Neue Gebäude resp. Instandsetzungen so planen und konzipieren, dass sie erdbebensicher sind
Die Leitung entscheidet auf Grund der Zulassungsbedingungen, der Zusammensetzung der Studiengruppe und der beschränkten Anzahl Plätze definitiv über die Aufnahme. Dabei legt sie besonderen Wert auf eine interdisziplinäre Zusammensetzung der Studiengruppe. Nach Rücksprache mit der Leitung können auch gezielt einzelne Module besucht werden.
Zielgruppen
Kosten
Das Weiterbildungsprogramm richtet sich an Bauingenieurinnen und -ingenieure sowie an verwandte Berufsgruppen, die in der Planung, Realisation und Instandsetzung von Gebäuden Aspekte der Erdbebensicherheit miteinbeziehen.
Die Kosten belaufen sich auf CHF 5’700.– inklusive Einschreibgebühr und Unter lagen. Nicht inbegriffen sind Auslagen für allfällige Unterkunft und Verpflegung sowie zusätzliche Fachliteratur.
Zulassung und Teilnahme Voraussetzung für die Zulassung ist ein Abschluss auf Tertiärstufe (höhere Fachschule, Fachhochschule oder Universität). Personen mit einer gleichwertigen Qualifikation können in beschränkter Anzahl über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufge nommen werden. Ferner wird mehrjährige Berufserfahrung und/oder eine berufliche Perspektive im Bereich Ingenieurwesen, insbesondere im Baubereich, vorausgesetzt.
Struktur
Leistungsnachweis
Dozierende
Das CAS-Programm setzt sich aus insgesamt drei Modulen und einer Projektarbeit (Modul 4) zusammen.
Die Studierenden schliessen das CASProgramm Erdbebensicherheit mit einem Leistungsnachweis ab. Dieser besteht aus den Abschlussprüfungen der einzelnen Module sowie dem erfolgreichen Abschluss der Projektarbeit.
Das Dozierendenteam wird aus Spezialisten der Hochschule Luzern – Technik & Architektur und der Hochschule für Technik, Architektur Fribourg, dem Bundesamt für Umwelt, der ETH Zürich, der EPF Lausanne, der EMPA Dübendorf sowie aus praktisch tätigen Erdbebeningenieuren zusammengesetzt.
Modul 1: Grundkenntnisse
Modul 2: Erdbebensicherung von Neubauten
– Tragwerksdynamik I – Tragwerksdynamik II – Antwortspektren, Tragwiderstand und Duktilität – Experimentelle Methoden und – Modellbildung ECTS-Credits
Lehr- und Lernformen
–
Kontaktstudium, Übungen, Labor, Gruppenarbeit und selbstständige Arbeit am Projekt.
Erdbebengerechter Entwurf Bemessung und konstruktive Durchbildung von Hochbauten – Stahl, Holz und Mauerwerk – Brücken und Fundationen 4
Modul 3: Überprüfung und Ertüchtigung bestehender Bauten
Dauer und Zeitaufwand Das CAS-Programm Erdbebensicherheit dauert vom 11. April 2012 bis 14. De- zember 2012, Unterrichtstag ist jeweils der Mittwoch. Das Programm umfasst zwölf Studientage. Die anschliessende Projektarbeit dauert bis zum 14. Dezember 2012. Insgesamt ist für die Studientage, die Vor- und Nachbereitung sowie die Projektarbeit mit einem Aufwand von 300 Stunden zu rechnen. Die Präsenzpflicht beträgt 80 Prozent.
–
ECTS-Credits
Leitung 4
Prof. Dr. Michael Baur Prof. Dr. Bruno Zimmerli
Qualifikation Der erfolgreiche Abschluss des CASProgramms Erdbebensicherheit führt zum Zertifikat «Certificate of Advanced Studies CAS Hochschule Luzern/FHZ in Erdbebensicherheit», verbunden mit 15 ECTS-Credits.
Modul 4: Projektarbeit Start Projektarbeit (in der Regel handelt es sich um eine Fragestellung aus dem Arbeitsbereich der Studierenden) – Abgabe und Präsentation Projektarbeit –
Umgang mit bestehenden Bauten Überprüfung von Gebäuden – Nichtlineare Analyseverfahren – Erdbebenertüchtigung – –
ECTS-Credits
4
ECTS-Credits
Zyklische Beanspruchung einer Mauerwerkswand
3
Erdbebenschäden an einem Mauerwerks-Gebäude
Ziele – Die physikalischen Ursachen von seis mischen Ereignissen und Konsequenzen auf Bauwerke verstehen und erkennen – Die neuen Normen bezüglich Erdbebeneinwirkungen bei neuen und bestehenden Bauten anwenden und umsetzen können – Neue Gebäude resp. Instandsetzungen so planen und konzipieren, dass sie erdbebensicher sind
Die Leitung entscheidet auf Grund der Zulassungsbedingungen, der Zusammensetzung der Studiengruppe und der beschränkten Anzahl Plätze definitiv über die Aufnahme. Dabei legt sie besonderen Wert auf eine interdisziplinäre Zusammensetzung der Studiengruppe. Nach Rücksprache mit der Leitung können auch gezielt einzelne Module besucht werden.
Zielgruppen
Kosten
Das Weiterbildungsprogramm richtet sich an Bauingenieurinnen und -ingenieure sowie an verwandte Berufsgruppen, die in der Planung, Realisation und Instandsetzung von Gebäuden Aspekte der Erdbebensicherheit miteinbeziehen.
Die Kosten belaufen sich auf CHF 5’700.– inklusive Einschreibgebühr und Unter lagen. Nicht inbegriffen sind Auslagen für allfällige Unterkunft und Verpflegung sowie zusätzliche Fachliteratur.
Zulassung und Teilnahme Voraussetzung für die Zulassung ist ein Abschluss auf Tertiärstufe (höhere Fachschule, Fachhochschule oder Universität). Personen mit einer gleichwertigen Qualifikation können in beschränkter Anzahl über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufge nommen werden. Ferner wird mehrjährige Berufserfahrung und/oder eine berufliche Perspektive im Bereich Ingenieurwesen, insbesondere im Baubereich, vorausgesetzt.
Struktur
Leistungsnachweis
Dozierende
Das CAS-Programm setzt sich aus insgesamt drei Modulen und einer Projektarbeit (Modul 4) zusammen.
Die Studierenden schliessen das CASProgramm Erdbebensicherheit mit einem Leistungsnachweis ab. Dieser besteht aus den Abschlussprüfungen der einzelnen Module sowie dem erfolgreichen Abschluss der Projektarbeit.
Das Dozierendenteam wird aus Spezialisten der Hochschule Luzern – Technik & Architektur und der Hochschule für Technik, Architektur Fribourg, dem Bundesamt für Umwelt, der ETH Zürich, der EPF Lausanne, der EMPA Dübendorf sowie aus praktisch tätigen Erdbebeningenieuren zusammengesetzt.
Modul 1: Grundkenntnisse
Modul 2: Erdbebensicherung von Neubauten
– Tragwerksdynamik I – Tragwerksdynamik II – Antwortspektren, Tragwiderstand und Duktilität – Experimentelle Methoden und – Modellbildung ECTS-Credits
Lehr- und Lernformen
–
Kontaktstudium, Übungen, Labor, Gruppenarbeit und selbstständige Arbeit am Projekt.
Erdbebengerechter Entwurf Bemessung und konstruktive Durchbildung von Hochbauten – Stahl, Holz und Mauerwerk – Brücken und Fundationen 4
Modul 3: Überprüfung und Ertüchtigung bestehender Bauten
Dauer und Zeitaufwand Das CAS-Programm Erdbebensicherheit dauert vom 11. April 2012 bis 14. De- zember 2012, Unterrichtstag ist jeweils der Mittwoch. Das Programm umfasst zwölf Studientage. Die anschliessende Projektarbeit dauert bis zum 14. Dezember 2012. Insgesamt ist für die Studientage, die Vor- und Nachbereitung sowie die Projektarbeit mit einem Aufwand von 300 Stunden zu rechnen. Die Präsenzpflicht beträgt 80 Prozent.
–
ECTS-Credits
Leitung 4
Prof. Dr. Michael Baur Prof. Dr. Bruno Zimmerli
Qualifikation Der erfolgreiche Abschluss des CASProgramms Erdbebensicherheit führt zum Zertifikat «Certificate of Advanced Studies CAS Hochschule Luzern/FHZ in Erdbebensicherheit», verbunden mit 15 ECTS-Credits.
Modul 4: Projektarbeit Start Projektarbeit (in der Regel handelt es sich um eine Fragestellung aus dem Arbeitsbereich der Studierenden) – Abgabe und Präsentation Projektarbeit –
Umgang mit bestehenden Bauten Überprüfung von Gebäuden – Nichtlineare Analyseverfahren – Erdbebenertüchtigung – –
ECTS-Credits
4
ECTS-Credits
Zyklische Beanspruchung einer Mauerwerkswand
3
Erdbebenschäden an einem Mauerwerks-Gebäude
Ziele – Die physikalischen Ursachen von seis mischen Ereignissen und Konsequenzen auf Bauwerke verstehen und erkennen – Die neuen Normen bezüglich Erdbebeneinwirkungen bei neuen und bestehenden Bauten anwenden und umsetzen können – Neue Gebäude resp. Instandsetzungen so planen und konzipieren, dass sie erdbebensicher sind
Die Leitung entscheidet auf Grund der Zulassungsbedingungen, der Zusammensetzung der Studiengruppe und der beschränkten Anzahl Plätze definitiv über die Aufnahme. Dabei legt sie besonderen Wert auf eine interdisziplinäre Zusammensetzung der Studiengruppe. Nach Rücksprache mit der Leitung können auch gezielt einzelne Module besucht werden.
Zielgruppen
Kosten
Das Weiterbildungsprogramm richtet sich an Bauingenieurinnen und -ingenieure sowie an verwandte Berufsgruppen, die in der Planung, Realisation und Instandsetzung von Gebäuden Aspekte der Erdbebensicherheit miteinbeziehen.
Die Kosten belaufen sich auf CHF 5’700.– inklusive Einschreibgebühr und Unter lagen. Nicht inbegriffen sind Auslagen für allfällige Unterkunft und Verpflegung sowie zusätzliche Fachliteratur.
Zulassung und Teilnahme Voraussetzung für die Zulassung ist ein Abschluss auf Tertiärstufe (höhere Fachschule, Fachhochschule oder Universität). Personen mit einer gleichwertigen Qualifikation können in beschränkter Anzahl über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufge nommen werden. Ferner wird mehrjährige Berufserfahrung und/oder eine berufliche Perspektive im Bereich Ingenieurwesen, insbesondere im Baubereich, vorausgesetzt.
Struktur
Leistungsnachweis
Dozierende
Das CAS-Programm setzt sich aus insgesamt drei Modulen und einer Projektarbeit (Modul 4) zusammen.
Die Studierenden schliessen das CASProgramm Erdbebensicherheit mit einem Leistungsnachweis ab. Dieser besteht aus den Abschlussprüfungen der einzelnen Module sowie dem erfolgreichen Abschluss der Projektarbeit.
Das Dozierendenteam wird aus Spezialisten der Hochschule Luzern – Technik & Architektur und der Hochschule für Technik, Architektur Fribourg, dem Bundesamt für Umwelt, der ETH Zürich, der EPF Lausanne, der EMPA Dübendorf sowie aus praktisch tätigen Erdbebeningenieuren zusammengesetzt.
Modul 1: Grundkenntnisse
Modul 2: Erdbebensicherung von Neubauten
– Tragwerksdynamik I – Tragwerksdynamik II – Antwortspektren, Tragwiderstand und Duktilität – Experimentelle Methoden und – Modellbildung ECTS-Credits
Lehr- und Lernformen
–
Kontaktstudium, Übungen, Labor, Gruppenarbeit und selbstständige Arbeit am Projekt.
Erdbebengerechter Entwurf Bemessung und konstruktive Durchbildung von Hochbauten – Stahl, Holz und Mauerwerk – Brücken und Fundationen 4
Modul 3: Überprüfung und Ertüchtigung bestehender Bauten
Dauer und Zeitaufwand Das CAS-Programm Erdbebensicherheit dauert vom 11. April 2012 bis 14. De- zember 2012, Unterrichtstag ist jeweils der Mittwoch. Das Programm umfasst zwölf Studientage. Die anschliessende Projektarbeit dauert bis zum 14. Dezember 2012. Insgesamt ist für die Studientage, die Vor- und Nachbereitung sowie die Projektarbeit mit einem Aufwand von 300 Stunden zu rechnen. Die Präsenzpflicht beträgt 80 Prozent.
–
ECTS-Credits
Leitung 4
Prof. Dr. Michael Baur Prof. Dr. Bruno Zimmerli
Qualifikation Der erfolgreiche Abschluss des CASProgramms Erdbebensicherheit führt zum Zertifikat «Certificate of Advanced Studies CAS Hochschule Luzern/FHZ in Erdbebensicherheit», verbunden mit 15 ECTS-Credits.
Modul 4: Projektarbeit Start Projektarbeit (in der Regel handelt es sich um eine Fragestellung aus dem Arbeitsbereich der Studierenden) – Abgabe und Präsentation Projektarbeit –
Umgang mit bestehenden Bauten Überprüfung von Gebäuden – Nichtlineare Analyseverfahren – Erdbebenertüchtigung – –
ECTS-Credits
4
ECTS-Credits
Zyklische Beanspruchung einer Mauerwerkswand
3
Erdbebenschäden an einem Mauerwerks-Gebäude
Erdbebensicherheit Den Naturgewalten trotzen – Gebäude erdbebensicher planen, realisieren und sanieren. Die Kompetenz, erdbebensichere Gebäude zu planen und umzusetzen, gehört zu den anspruchsvollen Tätigkeiten der Bauingenieure. In den SIA-Normen wird der Bauingenieur/die Bauingenieurin dazu verpflichtet, diesen Aspekt einzubeziehen. Das CAS-Programm in Erdbebensicherheit baut respektive frischt die fachliche und methodische Kompetenz im Bereich erdbebensichere Bautechnik auf.
Das CAS-Programm in Erdbebensicherheit vermittelt im Modul 1 die Grundkenntnisse im Bereich Tragwerksdynamik, seismologische Grundlagen sowie Möglichkeiten der Modellierung dieser Phänomene. Im Modul 2 steht insbesondere die erdbebensichere Planung und Umsetzung von Gebäuden im Zentrum. Anschliessend behandelt Modul 3 die Überprüfung und Ertüchtigung bestehender Bauten. In der Projektarbeit, die eine aktuelle Fragestellung aus der beruflichen Praxis aufgreifen kann, werden das Wissen und die Methoden angewendet.
Gute Aussichten
Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS
Erdbebensicherheit
Weitere Informationen & Anmeldung Hochschule Luzern Technik & Architektur Weiterbildungszentrum Technikumstrasse 21 CH-6048 Horw T +41 41 349 34 80 F +41 41 349 39 80 wb.technik-architektur@hlsu.ch www.hslu.ch/wb-technik
06–2011, V.2
Erfahrene Dozierende aus dem Bereich Bautechnik der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, dem Bundesamt für Umwelt, der ETH Zürich, der EPF Lausanne, der EMPA Dübendorf, Fachleute aus der Praxis sowie Dozierende der Hochschule für Technik und Architektur Fribourg, der Kooperationspartnerin des Programms, vermitteln praxisbezogen und fundiert das benötigte Wissen in diesem Bereich und unterstützen die Studierenden bei ihren Projektarbeiten.
Erdbebensicherheit Den Naturgewalten trotzen – Gebäude erdbebensicher planen, realisieren und sanieren. Die Kompetenz, erdbebensichere Gebäude zu planen und umzusetzen, gehört zu den anspruchsvollen Tätigkeiten der Bauingenieure. In den SIA-Normen wird der Bauingenieur/die Bauingenieurin dazu verpflichtet, diesen Aspekt einzubeziehen. Das CAS-Programm in Erdbebensicherheit baut respektive frischt die fachliche und methodische Kompetenz im Bereich erdbebensichere Bautechnik auf.
Das CAS-Programm in Erdbebensicherheit vermittelt im Modul 1 die Grundkenntnisse im Bereich Tragwerksdynamik, seismologische Grundlagen sowie Möglichkeiten der Modellierung dieser Phänomene. Im Modul 2 steht insbesondere die erdbebensichere Planung und Umsetzung von Gebäuden im Zentrum. Anschliessend behandelt Modul 3 die Überprüfung und Ertüchtigung bestehender Bauten. In der Projektarbeit, die eine aktuelle Fragestellung aus der beruflichen Praxis aufgreifen kann, werden das Wissen und die Methoden angewendet.
Gute Aussichten
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Erdbebensicherheit
Weitere Informationen & Anmeldung Hochschule Luzern Technik & Architektur Weiterbildungszentrum Technikumstrasse 21 CH-6048 Horw T +41 41 349 34 80 F +41 41 349 39 80 wb.technik-architektur@hlsu.ch www.hslu.ch/wb-technik
06–2011, V.2
Erfahrene Dozierende aus dem Bereich Bautechnik der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, dem Bundesamt für Umwelt, der ETH Zürich, der EPF Lausanne, der EMPA Dübendorf, Fachleute aus der Praxis sowie Dozierende der Hochschule für Technik und Architektur Fribourg, der Kooperationspartnerin des Programms, vermitteln praxisbezogen und fundiert das benötigte Wissen in diesem Bereich und unterstützen die Studierenden bei ihren Projektarbeiten.