CAS Vormundschaftliche Mandate

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Certificate of Advanced Studies CAS

Vormundschaftliche Mandate


Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate wird von der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit in Kooperation mit der Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit, angeboten.


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Inhalt

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Professionelle Handlungskompetenz im Kindes- und Erwachsenenschutz

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Ziele

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Zielgruppen, Zulassung, Kosten, Dauer

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Struktur

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Inhalte

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Didaktisches Konzept

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Leitung und Dozierende/Qualifikationselemente

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Allgemeine Informationen

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Auskunft und Beratung

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Standort


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Professionelle Handlungskompetenz im Kindes- und Erwachsenenschutz Professionelle Handlungskompetenz von vormundschaftlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern ergibt sich aus einer Kombination von spezifischer Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Im CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate liegt der Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung der Fach- und Methodenkompetenz: Die recht­lichen Grundlagen und die sich daraus ergebenden methodischen Konsequenzen ­s tehen im Mittelpunkt. Situativ bieten sich auch Gelegenheiten zur Reflexion der Sozial- und Selbstkompetenz. Das CAS-Programm thematisiert und vertieft materiell- und formalrechtliche Fragen mit Auswirkungen auf die vormundschaftlichen Aufgaben sowie punktuell methodische Fragen bei der Führung vormundschaftlicher Mandate. Anhand von Praxissituationen aus dem Arbeitsalltag der Studierenden und ausgewählter Fallbeispiele ­werden verschiedene Themen interdisziplinär bearbeitet, Lösungsmodelle entwickelt und praxisnahe Arbeitshilfen vermittelt. Das vorliegende Weiterbildungsangebot richtet sich an Fachpersonen, die mit der Führung von vormundschaftlichen Mandaten betraut sind. Die Studierenden können sich gezielt in praxisrelevanten rechtlichen und methodischen Aspekten des zivilrechtlichen Kindes- und Erwachsenenschutzes weiterbilden und professionelle Wissensund Handlungskompetenz konsolidieren und weiterentwickeln.


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Ziele

Von professionellen vormundschaftlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern wird erwartet, dass sie trotz meist hoher Fallzahlen und beträchtlicher Komplexität des Einzelfalls die ihnen übertragenen Mandate rechtlich und sozialarbeiterisch einwandfrei führen. Das vorliegende Weiterbildungsangebot unterstützt vor­mund­ schaftliche Mandatsträger/innen dabei, ihren gesetzlichen Auftrag professionell und kompetent wahrzunehmen. Das CAS-Programm schafft die Voraussetzungen für den direkten Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag der Studierenden. Sie reflektieren strukturiert ihr bestehendes und das neu erworbene Wissen und setzen dieses in der Berufspraxis um. Damit entwickeln sie sich zu Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich des zivilrechtlichen Kindes- und Erwachsenenschutzes. Die Absolventinnen und Absolventen – können im Berufsalltag zielorientiert und selbstständig praxisbezogene Antworten auf wiederkehrende rechtliche Fragestellungen der vormundschaftlichen Mandatsführung geben und Teamkolleginnen und -kollegen entsprechend beraten und unterstützen, – können mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen des zivilrechtlichen Kindesund Erwachsenenschutzes sicher umgehen und rechtzeitig die Notwendigkeit juristischer Fachunterstützung feststellen und sie anfordern, – können komplexe Situationen erfassen und angemessen beurteilen, indem sie differenzierte Abklärungen treffen und rechtlich wie handlungsmethodisch begründete Schlussfolgerungen daraus ziehen, – wissen, wie sie ihre Betreuungsaufgabe verbessern und die vorhandenen Ressourcen der verschiedenen Ebenen optimal einsetzen können, – können ihren Auftrag methodisch und juristisch beschreiben, analysieren und interpretieren und sind in der Lage, bei den zuständigen Behörden angemessene Massnahmen zu beantragen, – kennen die Änderungen des neuen Erwachsenenschutzrechts und sind in der Lage, ihre Klientinnen und Klienten sowie die Teamkolleginnen und -kollegen bei Bedarf entsprechend zu informieren, – kennen ihre behördlichen und gesetzlichen Funktionen, Aufgaben und Rollen und können diese reflektieren und dadurch ihre berufliche Identität und Motivation für ein selbstbewusstes professionelles Engagement festigen.


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Zielgruppen, Zulassung, Kosten, Dauer

Zielgruppen Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate richtet sich an Amtsvormunde und Amtsvormundinnen sowie andere Fachpersonen mit vormundschaftlichen Betreuungsaufgaben. Zulassung Voraussetzung für die Zulassung ist ein Abschluss auf Tertiärstufe (höhere Fachschule, Fachhochschule oder Universität) in den Bereichen Sozialarbeit, Sozial­pädagogik, Psychologie oder Recht. Personen mit einer gleichwertigen Qualifikation können in beschränkter Anzahl über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufgenommen werden. Vorausgesetzt wird zudem Erfahrung im Bereich der vormundschaftlichen Mandatsführung. Die Leitung entscheidet aufgrund der Erfüllung der Zulassungsbedingungen und der Zusammensetzung der Studiengruppe definitiv über die Aufnahme. Kosten Die Kosten belaufen sich auf CHF 7’200.– inklusive Unterlagen (zahlbar in zwei Raten). Nicht inbegriffen sind Auslagen für allfällige Unterkunft und Verpflegung sowie zusätzliche Fachliteratur. Dauer Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate umfasst 24 Studientage im Zeitraum von einem Jahr. Insgesamt ist für die Studientage, die Vor- und Nachbereitung, das Selbststudium und den Leistungsnachweis mit einem Aufwand von 450 Stunden zu rechnen.


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Struktur

Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate umfasst Präsenzveranstaltungen im Umfang von 24 Studientagen, aufgeteilt in: – 21 Studientage im Plenum (aufgeteilt in 2- oder 3-tägige Themenblöcke) – vier halbtägige Coaching-Sequenzen in Kleingruppen – einen Qualifikationstag Certificate of Advanced Studies CAS Vormundschaftliche Mandate Total 24 Studientage Themenblock 1

Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen

3 Tage

Themenblock 2

Personenrechtliche Grundlagen

2 Tage

Coaching I

Bearbeitung von eigenen Fällen

1/2 Tag

Themenblock 3

Von der Errichtung bis zur Aufhebung der Massnahme

2 Tage

Themenblock 4

Entstehung und Wirkung des Kindesverhältnisses

3 Tage

Coaching II

Bearbeitung von eigenen Fällen

1/2 Tag

Themenblock 5

Kindesschutz als interdisziplinäre Aufgabe

3 Tage

Themenblock 6

Erwachsenenschutz: Möglichkeiten und Grenzen

2 Tage

Coaching III

Bearbeitung von eigenen Fällen

1/2 Tag

Themenblock 7

Aufgaben, Pflichten und Kompetenzen als Mandatsträger/in

2 Tage

Themenblock 8

Abklärungsaufträge und Umgang mit psychisch auffälliger Klientel

2 Tage

Coaching IV

Bearbeitung von eigenen Fällen

1/2 Tag

Themenblock 9

Qualitätsmanagement, Haftung und Datenschutz, Carte Blanche

2 Tage

Abschluss

Qualifikationstag

1 Tag


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Inhalte

Das CAS-Programm ist entlang verschiedener Themen mit Auswirkungen auf die vormundschaftliche Mandatsführung aufgebaut. Fragestellungen des neuen Erwachsenenschutzrechts werden als Querschnitt-Thema verfolgt: Bei den Inhalten wird im Rahmen eines Ausblicks auch auf das neue Recht Bezug genommen. Vorbehältlich Änderungen im Rahmen der Detailplanung werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Themenblock 1: Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen (3 Tage) – – – – –

Einführung ins Recht Überblick neues Erwachsenenschutzrecht Rollen, Aufgabenteilung und Zusammenarbeit der Hauptakteure Koordination und Organisation des Helfer/innen-Netzes Vormundschaftliche Begleitungs-/Betreuungsarbeit mit unmotivierter Klientel

Themenblock 2: Personenrechtliche Grundlagen (2 Tage) – Grundbegriffe des Personenrechts: Voraussetzungen und praktische Auswirkungen – Persönlichkeitsrechte und deren Schutz – Einführung ins Partnerschaftsgesetz Themenblock 3: Von der Errichtung bis zur Aufhebung der Massnahme (2 Tage) – Abklärung und Entscheidfindung der Vormundschaftsbehörde – Ausgewählte Verfahrensfragen (Zuständigkeit, Übertragung, u.a.) Themenblock 4: Entstehung und Wirkung des Kindesverhältnisses (3 Tage) – Ehelichkeitsvermutung, Anerkennung, Vaterschaftsklage – Adoption und Pflegekinderwesen – Persönlicher Verkehr, Sorgerecht, Unterhaltspflicht und Kindesvermögensrecht


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Themenblock 5: Kindesschutz als interdisziplinäre Aufgabe (3 Tage) – – – –

Kindesmisshandlung und sexuelle Ausbeutung Zivilrechtlicher Kindesschutz: Möglichkeiten und Grenzen Strafrechtlicher Kindesschutz und Opferhilfe Umgang mit Gefährdungsmeldungen und Misshandlungssituationen

Themenblock 6: Erwachsenenschutz: Möglichkeiten und Grenzen (2 Tage) – Zielgruppenbezogene Aspekte – Massnahmensystem des Erwachsenenschutzes/Alternativen Themenblock 7: Aufgaben, Pflichten und Kompetenzen als Mandatsträger/in (2 Tage) – – – –

Persönliche Betreuung, Vertretung und Finanz-/Vermögensverwaltung Zustimmungsbedürftige Geschäfte und erbrechtliche Aufgaben Bericht und Rechnung Inventarisation und Vermögensverwaltung

Themenblock 8: Abklärungsaufträge und Umgang mit psychisch auffälliger Klientel (2 Tage) – Abklärungsberichte und Gutachten – Umgang mit psychisch auffälliger Klientel Themenblock 9: Qualitätsmanagement, Haftung und Datenschutz, Carte Blanche (2 Tage) – – – –

Qualitätssicherung in der vormundschaftlichen Arbeit Verantwortlichkeit der vormundschaftlichen Organe Umgang mit Personendaten (Datenschutz) Carte Blanche (das Programm des Nachmittags des vorletzten Studientages wird von den Studierenden bestimmt)

Qualifikationstag – Schriftliche Lernkontrolle – Fallbearbeitung in Gruppen


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Didaktisches Konzept

Lehr- und Lernformen Das berufliche Handeln der Studierenden ist Basis und Ziel des durch theoretische Inputs gestützten Lernprozesses. Die enge Verknüpfung von theoretischen Inhalten mit der individuellen Berufspraxis bietet den Studierenden Gelegenheit, spezifische Fragen aus dem eigenen Arbeitsumfeld in den Unterricht einzubringen und gezielt zu bearbeiten. Neben dem Unterricht wird die Vertiefung des Theorie/Praxis-Transfers namentlich auch in den Coaching-Sequenzen und im Rahmen der Praxisarbeit geleistet. Es werden folgende Lehr- und Lernformen praktiziert: – Individuelle Vor- und Nachbereitungsaufgaben – Literaturstudium – Plenumsveranstaltungen mit Referaten und Gruppenarbeiten – Fachgespräche und mündliche Präsentationen durch Studierende – Text-, Gesetzes- und Gerichtsurteilsanalysen – Praxiswerkstatt – Bearbeitung von eigenen und fremden Fallbeispielen oder Praxissituationen – Schriftliche Einzelarbeiten – Fachaustausch unter den Studierenden Als spezielle didaktische Gefässe sind die Coaching-Sequenzen und die Carte Blanche vorgesehen: Coaching-Sequenzen Parallel zu den Studientagen im Plenum werden vier halbtägige Coaching-Sequenzen in Kleingruppen durchgeführt: Die Studierenden bearbeiten unter Anleitung eines/einer Haupt­dozierenden in Fünfer-Gruppen spezifische Fallkonstellationen. Die Themen werden von den Studierenden bestimmt, indem sie Fragestellungen aus ihrem aktuellen Arbeitsalltag einbringen. Die Coaching-Sequenzen können vor Ort stattfinden. Carte Blanche Das Nachmittagsprogramm des vorletzten Studientages wird ebenfalls von den Studierenden bestimmt: In Frage kommen rechtliche Themen aus der vormundschaftlichen Mandatsführung (Vertiefung von bereits behandelten oder bis dahin nicht behandelten Themengebieten).


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Leitung und Dozierende/Qualifikationselemente

Leitung Prof. Diana Wider, lic. iur., Dozentin/Projektleiterin Hochschule Luzern – Soziale Arbeit Dozierende – Kurt Affolter, lic. iur., Fürsprecher und Notar/Institut für angewandtes Sozialrecht IAS, Ligerz – Judith Binder, lic. iur., dipl. Sozialarbeiterin HFS, Langnau am Albis – Ursula Davatz, Dr. med., Psychiatrische Praxisgemeinschaft, Baden – Ulrich Lips, Dr. med., Leiter Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle des Universitätskinderspitals Zürich – Peter Mösch Payot, MLaw, LL.M., Manager Nonprofit NDS FH, Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern – Soziale Arbeit – Daniel Rosch, lic. iur., dipl. Sozialarbeiter FH, MAS in Nonprofit-Management, Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern – Soziale Arbeit – Vreny Schaller-Peter, dipl. Sozialarbeiterin HFS, Leiterin Kompetenzzentrum Sozialarbeit und Recht, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit – Urs Vogel, lic. iur., Master of Public Administration, dipl. Sozialarbeiter, nebenamtlicher Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern – Soziale Arbeit – Prof. Diana Wider, lic. iur., Dozentin/Projektleiterin Hochschule Luzern – Soziale Arbeit – Patrick Zobrist, dipl. Sozialarbeiter FH, nebenamtlicher Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern – Soziale Arbeit Qualifikationselemente Die Qualifikation besteht aus drei Elementen: – Praxisarbeit: Falldokumentation in drei Etappen (schriftliche Einzelarbeit: Analyse eines eigenen Betreuungsmandats unter Berücksichtigung vorgegebener methodischer und rechtlicher Aspekte) – schriftliche Lernevaluation (schriftliche Einzelarbeit am Qualifikationstag) – Lösen von Praxisfällen (Arbeit in Kleingruppen am Qualifikationstag)

Änderungen bleiben vorbehalten.


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Allgemeine Informationen

Anrechnung an das MAS-Programm Sozialarbeit und Recht Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate ist ein Modul des MAS-Programms Sozialarbeit und Recht der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, kann aber auch unabhängig davon besucht werden. Es wird dem MAS-Programm mit 15 ECTSCredits angerechnet. Abschluss Der erfolgreiche Abschluss des CAS-Programms Vormundschaftliche Mandate führt zum Titel «Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern in Vormundschaftliche Mandate». Studierende, die das CAS-Programm im Rahmen des MAS-Programms Sozialarbeit und Recht absolvieren, erhalten eine Modulbestätigung. Die Studierenden erhalten das Zertifikat resp. die Modulbestätigung, sofern sie – mindestens 80 Prozent des Unterrichts besucht haben, – 15 ECTS-Credits erarbeitet haben, – die geforderten Qualifikationselemente erbracht und bestanden haben. Änderungen bleiben vorbehalten.

Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit dem beiliegenden Anmeldeblatt. Die Durchführungsdaten entnehmen Sie dem Datenblatt. Sie finden die Angaben auch auf der Website unter www.hslu.ch/casvm. Die Zahl der Studierenden ist auf 25 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Über die Aufnahme entscheidet die Studienleitung. Bei positivem Entscheid erhalten Sie einen Weiterbildungsvertrag. Ist das CAS-Programm ausgebucht oder wird es wegen ungenügender Nachfrage nicht durch­ geführt, werden Sie so schnell wie möglich informiert. Bei Annullierung der Anmeldung vor Vertragsunterzeichnung ist eine Aufwandentschädigung von CHF 100.– (bei Aufnahme­verfahren «sur dossier» CHF 300.–) zu entrichten. Alle weiteren Modalitäten entnehmen Sie bitte dem Weiterbildungsvertrag. Ort Der Unterricht wird wechselweise in Luzern (in der Regel in den Räumen der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit) oder in Bern (in der Regel in den Räumen der Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit) durchgeführt. Genaue Informationen zum Durchführungsort entnehmen Sie dem Datenblatt, das Sie auch auf der Website unter www.hslu.ch/casvm finden. Unterrichtszeiten 9.10 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.45 Uhr Technische Voraussetzungen Die Studierenden benötigen eine E-Mail-Adresse für die Unterrichtskorrespondenz.


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Auskunft und Beratung

Sachbearbeitung (Auskunft)

Hochschule Luzern – Soziale Arbeit Barbara Käch T +41 41 367 48 57 barbara.kaech@hslu.ch

Leitung (Beratung, konzeptionelle und inhaltliche Fragen)

Hochschule Luzern – Soziale Arbeit Prof. Diana Wider, lic. iur. T +41 41 367 48 87 diana.wider@hslu.ch


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Standort

Hochschule Luzern – Soziale Arbeit Werftestrasse 1, Postfach 2945 CH-6002 Luzern T +41 41 367 48 48, F +41 41 367 48 49 sozialearbeit@hslu.ch www.hslu.ch/sozialearbeit

Berner Fachhochschule Fachbereich Soziale Arbeit Weiterbildung Falkenplatz 24 CH-3012 Bern T +41 31 848 36 50, F + 41 31 848 36 51 weiterbildung-fbs@bfh.ch www.soziale-arbeit.bfh.ch Karte Luzern

Basel / Bern Zug / Zürich

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1 Hauptgebäude, Werftestrasse 1 2 Gebäude Lakefront, Inseliquai 12B

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Impressum Herausgeberin: Hochschule Luzern – Soziale Arbeit Korrektorat: Nicole Habermacher, Luzern Gestaltung: Hochschule Luzern – Design & Kunst Fotografien: Andri Stadler Druck: Odermatt AG


Werftestrasse 1 Postfach 2945 CH–6002 Luzern T +41 41 367 48 48 F +41 41 367 48 49 sozialearbeit@hslu.ch www.hslu.ch/sozialearbeit

04-2009,V.1,03.08.256C.002


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